Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

Egon Tech Blog

VOLKSKRANKHEIT Nr.1 ; “ Psycho-Emotionaler Stress “ , Stresspatent egon tech…BABS-I-Komplexsystem !!

FREUNDE,

die Pathologien des ZNS und Immunsystems sind explodiert und nehmen immer noch zu, WARUM ??

https://techseite.wordpress.com/?s=Stress&submit=Suchen

GRUND: Die mit 1000 % Abstand zugenommenen physikalischen STRESSOREN  sprich EMF-IMPULSE, HAARP  SMART und die DIGITALISIERUNG  der LEBENSRÄUME  stehen dafür,der ORGANISMUS kommt nicht mehr zur RUHE, der Mensch als “ elektrisches Wesen “ wird permanent mit FALSCHINFORMATIONEN  fefüttert von   KIND  bis   GREIS  !!!   Lest über meinen Wissensstand und erkennt, dass ein derartiges,komplexes Wissen von NIEMANDEM sonst angeboten wird, nur akademische Geistesräuber oder Zugehörige zu SCIENTOLOGY rauben derartiges Wissen und machen es unter aggressivstem MARKETING zu GELD, nicht umsonst heissen SIE, 666 minus, satanische PSYCHOSEKTEN…!!! Die HIRNE der MENSCHEN sind ihr Ziel, da sind alle Mittel recht,bis hin zum Mord…..!!!!

http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

https://techseite.wordpress.com/?s=Stress&submit=Suchen

Egon

Ein Sendemast, aufgenommen am Freitag, 9. Januar 2009 auf dem Niederhorn im Berner Oberland. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Erschöpfte Frau

© iStock / Angie Photos
(Ausschnitt)

http://www.spektrum.de/news/neue-erkenntnisse-zum-chronischen-erschoepfungssyndrom/1354734

Heiko ist extra zu der Jahrestagung des Selbsthilfevereins nach Berlin gekommen. Statt am Programm teilzunehmen, liegt er nun allerdings im Ruheraum auf einer Klappliege. „Vorhin wurde mir schwindlig, und ich fing an zu schwitzen“, sagt er. „Ich bin ganz müde geworden. Mein Gesicht ist wieder angeschwollen. Dann habe ich mich einfach hingelegt.“

Heiko, Anfang 40, ist nicht der Einzige, der auf diese Weise Teile der Tagung verpasst. Denn „Fatigatio“, wie der Selbsthilfeverein heißt, bringt CFS-Patienten zusammen – Menschen also, die am Chronic Fatigue Syndrome leiden, dem Chronischen Erschöpfungssyndrom. Diesen Begriff lehnen viele Betroffene allerdings ab. Zu oft haben sie Kommentare gehört wie: „Ja, erschöpft bin ich auch nach einer anstrengenden Arbeitswoche“ oder „Spann doch mal aus, dann wird das wieder“. Nur: CFS ist anders – und das versteht kaum jemand.

Laut Schätzungen aus den USA und Großbritannien sollen etwa 3 von 1000 Menschen betroffen sein, allein in Deutschland wären das rund 250 000. Die Betroffenen sind im Alltag massiv eingeschränkt: Eine Frau berichtet etwa, sie könne die Spülmaschine manchmal nur mit Erholungspausen ausräumen, selbst wenn sie schnell damit fertig werden möchte. Eine andere erzählt, wie sie sich tagelang zu Hause einigelt und schont, um fit zu sein für eine Stunde Kaffeeklatsch mit Freunden. Ein Dritter weiß von einem Bekannten, der keine Kraft hat, ins Badezimmer zu gehen, und deswegen eine Campingtoilette neben dem Bett stehen hat. Heiko selbst spricht im Interview anfangs voller Elan, aber bald stockt er, weil er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann und ihm die passenden Wörter nicht mehr einfallen.

Depressive Menschen hätten rein physisch Kraft für all das und mehr, aber ihnen fehlt der Antrieb. Menschen mit CFS geht es andersherum: Sie würden gern dies oder jenes tun, allein es fehlt ihnen die Kraft oder Konzentration.

Heikos Krankengeschichte ist in vieler Hinsicht typisch: 2004 hatte er einen Infekt; die Ärzte tippten auf Bronchitis oder Pfeiffer-Drüsenfieber. Nach fünf Wochen hatte er genug davon, krankgeschrieben zu sein, und schleppte sich zur Arbeit. Er wolle arbeiten, für seine Familie da sein, seinen Mann stehen, sagt Heiko: „Ich kann Leistung bringen. Ein, zwei Tage. Aber dann ist für drei Wochen Feierabend.“ Ständig hat er Infekte, Hustenanfälle. Manchmal ist selbst Radfahren zu anstrengend. Freunde und Kollegen verstünden das nicht: „Irgendwann wünscht man sich ein Geschwür, damit man sagen kann: Hier, Freunde, ich habe was gefunden! Das reißen wir raus, und dann habe ich mein Leben wieder.“ Aber Heiko hat kein Geschwür, sondern CFS.

Die Erfahrungsberichte Betroffener ähneln sich: Den Weg zum Supermarkt etwa empfinden sie wie einen Marathon. Danach brauchen sie Tage zur Regeneration. Schlaf ist nicht erholsam. Es ist, als ob sie ständig Muskelkater hätten, Jetlag oder Grippe. Sie haben keine Kraft, und Sport macht alles nur schlimmer – wie bei einem alten Akku, der immer kürzer Höchstleistung bringt und dafür immer länger aufgeladen werden muss.

Nach der Kur kränker als vorher

Auch im Kopf fühlen sich CFS-Betroffene oft wie vernebelt; mitunter können sie am Ende eines Gesprächs nicht mehr sagen, worum es anfangs ging. Und sie erleben, dass die Symptome sich verschlechtern, wenn sie sich körperlich oder psychisch angestrengt haben; Post-Exertional Malaise sagen Experten dazu. Im Extremfall sind die Betroffenen bettlägerig und lehnen selbst ein Gespräch ab: zu anstrengend.

Wenn jemand mit solchen Symptomen zum Arzt geht, diagnostiziert dieser oft eine depressive Episode, Diagnoseschlüssel F32.2. Oder wegen der Schmerzen, die keine erkennbare Ursache haben, eine Somatisierungsstörung, F45.0. Oder eine nichtorganische Hypersomnie, F51.1, weil der Patient ständig schlafen könnte. Möglicherweise tippt der Arzt gar auf eine hypochondrische Störung, F45.2 – also die ausgeprägte Angst, ernsthaft krank zu sein, obwohl objektiv nichts zu finden ist. Bei all diesen Diagnosen schickt der Arzt den Betroffenen zum Psychologen, in eine psychiatrische Klinik oder zur Kur.

Viele CFS-Patienten fühlen sich deshalb zu Unrecht in die „Psychoecke“ gedrängt und wollen sich von den stigmatisierenden Zuschreibungen distanzieren: Anders als die vermeintlich lustlosen und antriebslosen Depressiven wollten sie doch durchaus etwas tun und arbeiten! Nur lasse das ihr Körper eben nicht zu.

Gerade nach Kuren oder Klinikaufenthalten berichten Betroffene immer wieder von einem Dilemma: Wenn sie bei all den Therapien von Gruppengespräch bis Sport nicht mitmachten, würden sie als Simulanten abgestempelt. Wenn sie sich hingegen über die Erschöpfung und die Schmerzen hinwegsetzten, kehrten sie nur umso kränker nach Hause zurück. Eigentlich sollten CFS-Patienten die so genannte Pacing-Strategie verfolgen, raten Ärzte, die sich mit dem Krankheitsbild auskennen: sorgsam mit ihren Energiereserven umgehen, sich nicht komplett schonen, aber vor allem auch nicht ganz auspowern.

Es ist, als ob sie ständig Muskelkater hätten, Jetlag oder Grippe: Betroffene haben keine Kraft, und Sport macht alles nur schlimmer – wie bei einem alten Akku, der immer kürzer Höchstleistung bringt und dafür immer länger aufgeladen werden muss

Durch Einschränkungen, Überlastung und das verbreitete Unverständnis werden tatsächlich einige CFS-Kranke – konkrete Zahlen gibt es nicht – depressiv. Das psychische Leiden ist dann eine Folge des Erschöpfungssyndroms, nicht seine Ursache. Der Selbsthilfeverein Fatigatio geht davon aus, dass sich jedes Jahr etwa ein CFS-kranker Mensch in Deutschland das Leben nimmt. Auch Heiko hatte diesen Gedanken schon. Doch meist überwiegt die Hoffnung, wie auch bei seiner Leidenschaft, dem Pilzesammeln: „Wenn ich in den Wald gehe, komme ich so schnell nicht wieder heraus, weil ich denke: Hinter dem nächsten Baum steht noch ein Pilz. So geht es mir jetzt auch. Ich denke: Morgen schaffe ich es.“ Das hofft er seit mittlerweile elf Jahren. Aber es geht ihm nicht besser. Nun hat er Erwerbsminderungsrente beantragt. Ohne seine neue Partnerin würde er das alles nicht durchstehen, sagt Heiko. Es ist durchaus üblich, dass Monate, gar Jahre vergehen, bis der Verdacht auf das Chronische Erschöpfungssyndrom fällt. Und es ist auch durchaus üblich, dass die Betroffenen selbst auf diesen Verdacht kommen, nicht ihre Ärzte.

„G93.3 – Chronisches Müdigkeitssyndrom, inklusive benigne myalgische Enzephalomyelitis, chronisches Müdigkeitssyndrom bei Immundysfunktion, postvirales Müdigkeitssyndrom.“ Ein Syndrom, vier Synonyme: So steht es in der Diagnoseliste ICD der Weltgesundheitsorganisation. Wichtig ist der Buchstabe: F steht für psychische Störungen und Verhaltensstörungen; G für Krankheiten des Nervensystems. Tatsächlich ist längst belegt, dass CFS physische Ursachen hat. Auch wenn diese weniger im Nervensystem zu finden sind als im Immunsystem.

„Dass man Gliederschmerzen hat oder ein Infektgefühl: Das sind Symptome, die primär durch ein arbeitendes Immunsystem kommen“, sagt Carmen Scheibenbogen. Die Internistin und Hämatologin leitet die Immundefektambulanz an der Charité in Berlin. Zu ihr kommen auch Menschen mit Verdacht auf das Chronische Erschöpfungssyndrom – weil ihre Beschwerden mit einem Infekt begonnen haben oder weil sie anhaltend unter oft schweren Infekten leiden.

Testverfahren Mangelware

„Man kann CFS nicht wie etwa Diabetes oder HIV mit einem einzigen Bluttest objektivieren“, sagt Scheibenbogen. Die Diagnose erfolgt per Ausschlussverfahren: Zunächst wird geprüft, ob nicht HIV/Aids, multiple Sklerose, chronische Leberentzündung oder andere Krankheiten die Abgeschlagenheit hervorrufen. Dann werden die Kanadischen Kriterien oder die Fukuda-Kriterien durchgegangen. Das sind zwei Diagnoseprotokolle speziell für CFS.

Auch die so genannte Spiroergometrie kann ein medizinisches Indiz für CFS liefern. Dabei muss man auf einem Fahrradergometer immer schwerer treten; gleichzeitig werden über eine Gesichtsmaske die Atemgase gemessen. Studien haben ergeben, dass CFS-Patienten weniger Sauerstoff aufnehmen und verwerten als gesunde Vergleichspersonen. Diese können zudem an zwei aufeinander folgenden Tagen ähnlich viel leisten; bei CFS-Kranken hingegen sinkt die Leistung. Der Haken bei diesem Test: Die Anstrengung kann Betroffenen durchaus schaden.

Spurensuche per Hirnscan
© Radiological Society of North America
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernSpurensuche per Hirnscan

Die Abbildung zeigt zweimal die rechte Hirnhälfte – schräg von hinten (links) und schräg von vorn. Forscher fanden bei CFS-Patienten Auffälligkeiten am Fasciculus longitudinalis inferior (gelb) sowie an einem weiteren Nervenbündel, dem Fasciculus arcuatus (hellblau). Für diese per Diffusions-Tensor-Imaging (DTI) erstellten Aufnahmen wurde gemessen, ob Wassermoleküle gleich gut in verschiedene Richtungen diffundieren. Diesen Messwert geben die Farbverläufe wieder. Die farbigen Kugeln markieren Bereiche, in denen zusätzlich die graue Substanz in der (hier nicht abgebildeten) Großhirnrinde verdickt war.

Carmen Scheibenbogen prüft daher stattdessen in der Regel ein paar spezielle Blutwerte rund um eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) als möglichen Auslöser. Eigentlich ist fast jeder Mensch mit diesem Erreger aus der Familie der Herpesviren infiziert, denn EBV wird durch Speichel übertragen. Kinder bekommen es von ihren Eltern oder später von der einen oder anderen Jugendliebe. Die Viren schlummern dann lebenslang im Körper, normalerweise ohne krank zu machen. Wer sich aber erst als Erwachsener infiziert, bekommt das Pfeiffer-Drüsenfieber – und das könne der Auslöser des Chronischen Erschöpfungssyndroms sein, sagt Scheibenbogen.

In einer Studie ihres Teams mit rund 450 CFS-Patienten fanden sich bei etwa jedem zehnten mehr EB-Viren im Blut im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe, und bei mehr als jedem zweiten Patienten war die Immunantwort auf das Virus vermindert. Die Forscher konnten unter anderem nachweisen, dass einem Teil der Patienten ein bestimmter Antikörper fehlt, der auch bei einem heftigen Pfeiffer-Drüsenfieber und bei einer chronisch aktiven EBV-Infektion oft nicht hergestellt wird. Das Immunsystem sei in diesen Fällen möglicherweise zu schwach, um den Infekt zu überwinden, sagt Scheibenbogen, während es bei einem Teil der Betroffenen zugleich überaktiv sei. Ihre Schlussfolgerung: Bei CFS handle es sich um eine Regulationsstörung des Immunsystems.

Dazu passt eine Entdeckung des Onkologen Øystein Fluge vom Haukeland-Universitätsklinikum in Bergen. Im Jahr 2004 behandelte er eine Patientin mit Lymphdrüsenkrebs, die sieben Jahre zuvor am Pfeiffer-Drüsenfieber erkrankt war und seitdem am CFS litt. Die Chemotherapie habe auch gegen das CFS gewirkt, erzählt Fluge. „Vor der Behandlung war sie mehr oder weniger auf den Rollstuhl angewiesen; jetzt konnte sie lange laufen. Sie konnte ihr Haus streichen und im Garten arbeiten.“ Fünf Monate nach dem Ende der Chemotherapie war das Erschöpfungssyndrom aber wieder voll ausgeprägt.

Fluge hatte der Patientin Rituximab verabreicht, ein bei Lymphdrüsenkrebs gängiges Mittel. Den positiven Effekt erklärt er folgendermaßen: Das Epstein-Barr-Virus befällt die so genannten B-Zellen. Das sind jene Zellen des Immunsystems, die Antikörper herstellen – Proteine also, die sich etwa an Viren, Bakterien oder Krebszellen heften und dafür sorgen, dass diese vernichtet werden. Manchmal verwechseln Antikörper gesunde Zellen mit dem Feind, so dass das Immunsystem den eigenen Körper angreift. Geschieht dies spontan, spricht man von einer Autoimmunerkrankung.

Rituximab nutzt denselben Effekt: Der künstlich hergestellte Antikörper heftet sich an die B-Zellen. Diese sterben daraufhin, wodurch auch die Epstein-Barr-Viren zerstört werden. Die Antikörper sind allerdings noch da, und mit ihnen die Symptome. „Antikörper haben eine Halbwertszeit von drei bis vier Wochen“, so Fluge. Sie müssten erst ausgewaschen werden, bevor die CFS-Patienten den Effekt spüren können.

Inwiefern Rituximab als Medikament gegen CFS eingesetzt werden kann, untersucht Fluge mit Kollegen noch. Nach zwei Pilotstudien ist Ende 2014 eine groß angelegte Untersuchung in mehreren norwegischen Kliniken angelaufen.

Vor der Chemotherapie war die Patientin auf den Rollstuhl angewiesen; jetzt konnte sie ihr Haus streichen und im Garten arbeiten. Fünf Monate nach Behandlungsende war das Erschöpfungssyndrom aber wieder voll ausgeprägt

Derweil bemühen sich andere Forscher darum, die Diagnostik zu verbessern. Carmen Scheibenbogen von der Charité etwa schlägt vor, die Immunantwort bei einer EBV-Infektion als diagnostischen Marker zu nutzen: Fällt sie zu schwach aus, wäre das ein Hinweis auf CFS. Wie verlässlich dieser ist, prüft ihr Team derzeit.

Eine andere Diagnosemethode schlugen Neurowissenschaftler der Stanford University Ende 2014 vor: Hirnscans. Die Forscher hatten 15 CFS-Patienten und 14 gesunde Vergleichspersonen in einen Magnetresonanztomografen geschoben und verschiedene Scan-Techniken angewendet. Bei den Patienten fanden sie weniger weiße Substanz sowie Verdickungen der grauen Substanz an fünf Stellen. Außerdem war der rechte Fasciculus arcuatus auffällig, ein Nervenstrang, der hintere und vordere Kortexareale verbindet: Entlang des Strangs war bei CFS-Betroffenen ein Wert erhöht, der angibt, wie schnell sich Wassermoleküle in eine Richtung bewegen. Der Effekt war stärker, wenn es den Patienten schlechter ging. Die Forscher schlussfolgerten: Bei Menschen mit schweren Konzentrations- und Gedächtnisproblemen könnte der rechte Fasciculus arcuatus als Biomarker für CFS genutzt werden.

Einerseits spricht einiges gegen diesen Ansatz: Die Studie war klein, und Diagnosekataloge in Verbindung mit dem Ausschlussprinzip können schneller, billiger und auch bei weniger schlimm Betroffenen zu einer Diagnose führen. Andererseits, so argumentiert die CFS-Selbsthilfeaktivistin Nicole Krüger: Vielleicht bräuchten manche Ärzte solch einen Bildbeweis, um anzuerkennen, dass ihr Patient ernsthaft körperlich krank ist. Krüger bekam im Jahr 2005 Pfeiffer-Drüsenfieber, wurde nie wieder gesund und hat 2012 die Stiftung Lost Voices gegründet, um über CFS aufzuklären.

Zweifler bleiben unbeeindruckt

Krügers Hoffnung ruht nun auf einem neuen Forschungsbericht. „Neudefinition einer Krankheit“ heißt er; vorgestellt hat ihn das US-amerikanische Institute of Medicine (IOM), ein Teil der National Academy of Sciences. Ein Expertenkomitee hat dafür 9000 Fachartikel gesichtet, Interviews mit Fachleuten und Patienten geführt sowie hunderte Zuschriften gelesen. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass alle CFS-Patienten unter drei Symptomen leiden: Sie sind körperlich abgeschlagen und können Alltagsdinge nicht mehr bewältigen. Nach physischen, kognitiven oder emotionalen Anstrengungen verschlimmert sich ihr Zustand. Und Schlaf ist nicht erholsam. Diese drei Merkmale sollten künftig als Kernsymptome angesehen werden, rät das Komitee.

Weitere übliche Symptome sind der umfangreichen Analyse zufolge kognitive Beeinträchtigungen und die „orthostatische Intoleranz“, das heißt, dass Symptome beim aufrechten Stehen auftreten und sich verbessern, wenn sich die Betroffenen hinsetzen und zurücklehnen oder hinlegen können. Mindestens eines dieser beiden Merkmale sollte deswegen für eine CFS-Diagnose ebenfalls erfüllt sein, so die Forscher. Schließlich sollten die Symptome sechs Monate oder länger auftreten, die Hälfte der Zeit oder mehr mit mindestens moderater Intensität.

Auch raten die Autoren dazu, die Erkrankung umzubenennen: Der Begriff Chronic Fatigue Syndrome sei missverständlich und führe zu Stigmatisierung und Trivialisierung. Viele Betroffene sprechen lieber von myalgischer Enzephalomyelitis (ME), also einer Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks, die mit schmerzenden Muskeln einhergeht.

Allerdings halten die IOM-Experten auch diesen Namen für nicht angemessen: Muskelschmerzen seien kein Hauptsymptom der Erkrankung, und es mangle an Beweisen, dass tatsächlich das Gehirn entzündet ist. Stattdessen schlagen sie vor, die Krankheit künftig SEID zu nennen – Systemic Exertion Intolerance Disease, also systemische Belastungsintoleranz-Erkrankung. Diese Bezeichnung erfülle, was von einem Namen zu fordern sei: dass er die Symptomatik beschreibt, solange die Ursache noch unklar ist, und zwar so konkret wie möglich und so allgemein wie nötig.

Als der IOM-Bericht im Februar offiziell vorgestellt wurde, berichteten Medien in der ganzen Welt darüber. „Aber die Kommentare, die Leser und teilweise sogar Ärzte geschrieben haben, sind erschütternd“, sagt Nicole Krüger. Wieder ist von fehlenden wissenschaftlichen Belegen und Freifahrtscheinen für Faule die Rede, was allerdings für eine gewisse Bequemlichkeit der Kommentatoren selbst spricht. Denn wer solche Behauptungen aufstellt, kann sich nicht ernsthaft mit dem IOM-Bericht beschäftigt haben, der auf mehr als 300 Seiten zahlreiche Belege zusammenträgt und manches Gerücht ganz explizit widerlegt. Und so verstehen zumindest Teile von Ärzteschaft und Öffentlichkeit die Betroffenen nicht – und die Betroffenen verstehen die Welt nicht mehr.

© Gehirn&Geist

FREUNDE,

lest nach aus meinem Wissensfundus,eines aber ist definitiv ersichtlich und extrem bedenklich : “ Die Erkrankungen des NERVENSYSTEMS/IMMUNSYSTEMS “  sind erheblich gestiegen, GEIST & IMMUNITÄT darf man nicht trennen und frappierend : die “ physikalischen STRESSOREN  “  sind seit ca. 7 Jahren mit 1000 % Abstand  führend….!! Die Explosion der Pathologien des ZNS sind sehr beängstigend und MÜSSEN mit Hilfe von HIGH TECH, wie das BABS-I-Komplexsystem unterstützt werden…SCHUTZ des HIRNS hat oberste PRIORITÄT….!!!

cluster_80mm Babs-i_13 Babs-i_05 BABS-I-T 02 Mini-BABS-I-01 Mini2 BABS-I-03 Antenne Hacker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

OZONLOCH minimiert am Südpol…irre IRRE….!! Geht denen und den “ Heilsbringern “ nicht auf den LEIM….!!! Achtung : SEKTE !!

FREUNDE,

der Krieg um die Hirne ist ein EMF-Krieg,exzellenter Schutz ist nötig, keiner kann dem BABS-I-Komplexsystem das Wasser reichen, auch die Kriminellen nicht, die “ Zellulose-Steine “ zum Schutz und zur Steigerung der LEBENSQUALITÄT propagieren, Schneeballstrukturen mit geraubtem Wissen und einfach zusammengeschrieben unter Verwendung von bekannten NAMEN…einfach nur krank…!!

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

Forscher jubeln: Das Ozonloch über der Antarktis wird kleiner

30.06.2016, 20:30 Uhr | Anja Garms, dpa

Das Ozonloch über der Antarktis am 24. September 2006 (r) und am 9. Juni 2013 auf einer Computergrafik. Die blauen und violetten Farben zeigen an, dass die Ozonschicht dünn ist, die gelben, grünen und roten weisen auf mehr Ozon hin. (Quelle: dpa/NASA)

Das Ozonloch über der Antarktis am 24. September 2006 (r) und am 9. Juni 2013 auf einer Computergrafik. Die blauen und violetten Farben zeigen an, dass die Ozonschicht dünn ist, die gelben, grünen und roten weisen auf mehr Ozon hin. (Quelle: NASA/dpa)

Ozonloch – das Wort wurde Mitte der 80er-Jahre zum Inbegriff für lebensbedrohliche Umweltzerstörung. Aus Auslöser galten Treibgase wie FCKW, die die Ozonschicht schädigen. Das folgende, weitreichende FCKW-Verbot hat sich bewährt: Das Ozonloch über der Antarktis scheint sich langsam zu schließen.

Rund drei Jahrzehnte nach dem Verbot der ozonzerstörenden Chemikalien gebe es Hinweise darauf, dass ein Regenerationsprozess eingesetzt hat und sich die Ozonschicht stabilisiert, berichten Forscher aus Großbritannien und den USA im Fachblatt „Science“. „Wir können jetzt sicher sein, dass die Entscheidungen, die wir getroffen haben, den Planeten auf den Weg der Heilung gebracht haben“, sagt Susan Solomon, Hauptautorin der Studie.

Rekordwert nach Vulkanausbruch

Noch im vergangenen Jahr waren Experten irritiert angesichts der damals festgestellten immensen Ausdehnung des Ozonlochs. Die gemessene Rekordfläche sei jedoch auch auf den Ausbruch des Vulkans Calbuco in Chile zurückzuführen, fanden die Forscher nun heraus.

Das Team um Susan Solomon vom Massachusetts Institute of Technology hatte die jährliche mittlere Dicke der Ozonschicht und die Größe des Ozonlochs über der Antarktis im Monat September zwischen 2000 und 2015 ermittelt.

Das Ozonloch öffnet sich jedes Jahr im Frühling auf der Südhalbkugel. Dann sorgt die nach dem langen Polarwinter einsetzende Sonneneinstrahlung dafür, dass die ozonschädigenden Stoffe, die sich im Winter angereichert haben, ihre Wirkung entfalten können. Im Oktober erreicht das Ozonloch jeweils seine größte Ausdehnung.

Die Forscher analysierten nun Ozon-Daten sowie Satelliten-Messungen von Schwefeldioxid, das bei Vulkanausbrüchen frei wird und den Ozonabbau beschleunigen kann. Außerdem berücksichtigten sie verschiedene meteorologische Daten wie Temperatur und Wind. Die September-Messwerte verglichen sie dann mit solchen aus Simulationsmodellen, die die Entwicklung der Ozonwerte unter verschiedenen Bedingungen vorausberechneten.

Weniger zersetzende Chemikalien in der Ozonschicht

Sie fanden heraus, dass das September-Ozonloch zwischen den Jahren 2000 und 2015 um mehr als vier Millionen Quadratkilometer geschrumpft ist. Das ist eine Fläche größer als Indien. Der Tag, an dem eine bestimmte Größe des Ozonlochs überschritten wird, verschiebe sich Jahr für Jahr weiter nach hinten, schreiben die Forscher. Sie konnten außerdem zeigen, dass die Abnahme des Ozonlochs zu mehr als 50 Prozent darauf zurückzuführen ist, dass die Menge schädlicher Chemikalien in der Ozonschicht zurückgeht.

Aber warum untersuchten die Forscher die Septemberwerte und legten ihren Fokus nicht auf Oktober, wenn das Ozonloch sein größtes Ausmaß erreicht? Die Oktoberdaten seien anfälliger für Schwankungen, etwa durch kleine Veränderungen der Meteorologie, sagt Solomon.

Das Ozonloch rüttelte die Menschheit auf

Erste Hinweise auf ein Loch in der schützenden Ozonschicht in der Stratosphäre – also in etwa 10 bis 50 Kilometer Höhe – fanden Wissenschaftler Anfang der 1980er Jahre. 1985 berichteten sie im Fachblatt „Nature“ davon und rüttelten mit diesem Bericht die Fachwelt auf. Schnell war klar, dass vor allem Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW), die weltweit als Treibgase, Kühlmittel oder zur Herstellung von Schaumstoffen verwendet wurden, für die Zerstörung des Ozons verantwortlich sind. Bereits zwei Jahre nach Veröffentlichung des Berichts beschlossen fast 200 Staaten im Montreal-Protokoll langfristig ein Verbot der Substanzen.

Wird sich das Ozonloch schließen?

„Jetzt sehen wir tatsächlich, dass der Planet sich erholt. Das ist eine wundervolle Sache“, jubelt das Forscherteam um Susan Solomon. „Das ist eine schöne Studie, die die Entwicklung belegt, die man auch erwartet hat“, sagt auch der Physiker Jens-Uwe Grooß vom Institut für Energie- und Klimaforschung am Forschungszentrum Jülich, der nicht an der Studie beteiligt war. „Ein Clou daran ist, dass die Wissenschaftler sich die Entwicklung des Ozonlochs im September – und nicht wie bisher im Oktober – angeschaut haben. Und dort sieht man sowohl in den Messdaten als auch in den Modellen Jahr für Jahr einen Anstieg des Ozons. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis man diese Entwicklung dann auch im Oktober sieht.“

Mit einer vollständigen Schließung des Ozonlochs rechnen Experten aufgrund der langen Lebensdauer der ozonschädigenden Substanzen erst etwa Mitte des 21. Jahrhunderts.

Quelle: Anja Garms, dpa

FREUNDE,was wollen diese “ Schmierenfritzen “ im Schlepptau der ZION-WISSENSCHAFTEN uns damit sagen ?  Haben SIE  666 minus, vielleicht einmal HAARP in Australien abgeschalten oder sind die Emissionswerte um 1000 % gesunken ??  Was glauben diese niederträchtigen LAKEIEN denn, wie blööd die sind, die sich mit der Phrase der GEORGIA GUIDESTONE CHARTA  auskennen, wen SIE vor sich haben….??

  Dafür wird man SIE 666 minus, zur Rechenschaft ziehen und alle Vasallen dazu…bis dahin denkt an EUREN VERSTAND und den EURER KINDER….!!!

Polarlicht 3 haarp2 evilgoreSATANS Diener sind ohne Skrupel der gehört natürlich vorderst dazu aber die pervertierte ELITE ist durch und durch verkommen….!!

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Killary Clinton und der KAGAN-Kaganowitsch-Militär-Industrie-Komplex…alle Zeichen auf “ KRIEG „….!! US-ZION-SATAN-NEOCONs,das “ Krebsgeschwür des Planeten „….!!

FREUNDE,

deutlicher können ZAHLEN nicht sprechen,es ist egal,ob Clinton siegt oder nicht,der   KAGAN-KAGANOWITSCH-NULAND-CLAN = SATAN gewinnt das Rennen…die Weichen sind auf das avisierte MILLIARDEN-MASSEN-GRAB  der MENSCHHEIT gestellt…!!  OHNE Russlands PUTIN wäre es längst um UNS geschehen,keine nennenswerte GEGENWEHR,vollkommene “ GEISTIGE VERSKLAVUNG “  … HAARP SMART DIGITALISIERUNG der LEBENARÄUME….ohne SCHÖPFERS GERICHT & extraterrestischen ( aufpassen Mitleser !!) EINGRIFF werden wir definitiv ausgerottet werden…!!  Wer den SATANISMUS nicht ernst nimmt hat schon jetzt verloren und das ist die grosse Masse….!!   Es ist zum HEULEN, dass der MENSCH so blöööd ist…der EGOISMUS  hält ihn ab,sich dem LEBEN  zuzuwenden und dem MITEINANDER, hat die ART humanoider WESEN versagt, gibts einen NEUANFANG ohne das UNGEZIEFER auf dem PLANETEN aber davor kommt entsetzliches LEID,LEID,LEID……!!  „ET“

 

                                   Die Kagans – eine Familie strebt den finalen Krieg an

Robert Parry

Bekommen die Neokonservativen wieder ihren Willen, werden amerikanische Bodentruppen erneut den Irak besetzen, wird das US-Militär Syriens säkulare Regierung ausschalten (und vermutlich al-Qaida und dem »Islamischen Staat« das Land auf einem silbernen Tablett überreichen) und wird der US-Kongress nicht nur das Atomabkommen mit dem Iran torpedieren, sondern gleich noch den Rüstungshaushalt ordentlich aufstocken.

 

https://techseite.wordpress.com/?s=Kagan+Kaganowitsch&submit=Suchen

————————————————————————————————————-

Rüstungs-Industrie finanziert Wahlkampf von Hillary Clinton

Bei den Wahl-Spenden durch die US-Waffenindustrie liegt Hillary Clinton unter allen 21 Kandidaten, die für die US-Präsidentschaft angetreten sind, auf Platz 1. Donald Trump hingegen liegt auf Platz 16. Während Clinton persönlich keinen einzigen Dollar in ihren Wahlkampf gesteckt hat, hat Trump seinen Wahlkampf mit einer Summe von 45,7 Millionen Dollar zu 72 Prozent selbst finanziert.

Unter Hillary Clinton könnten die USA zu einer aggressiveren Außenpolitik zurückkehren. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/02/ruestungs-industrie-finanziert-wahlkampf-von-hillary-clinton/?nlid=07aafa9796

Hillary Clinton hat bisher mehr Spenden von der US-Rüstungsindustrie erhalten als jeder andere Kandidat für die US-Präsidentschaft. Clinton bekam in der Zeit von Januar 2015 bis Februar 2016 von insgesamt 50 US-Firmen aus der Rüstungsbranche 454.994 Dollar, berichtet Politico.

An zweiter Stelle liegt Bernie Sanders. Er hat insgesamt 310.055 Dollar von US-Rüstungsfirmen erhalten. Auf Clinton und Sanders folgen Ted Cruz, Chris Christie und Jeb Bush. Unter allen 21 US-Präsidentschaftskandidaten, die anfänglich ins Rennen gegangen sind, liegt Donald Trump bei den Spenden durch die US-Rüstungskonzerne mit einer Summe von 10.586 Dollar auf dem 16. Platz. Politico berichtet, dass Trump seinen Wahlkampf hauptsächlich selbst finanziert. Trump hatte im März gesagt, dass der US-Haushalt die weltweite Stationierung von US-Truppen nicht mehr tragen könne. Er steht somit für Einschnitte bei den heimischen Rüstungsausgaben. Dem Center for Responsive Politics zufolge hat Trump 72 Prozent seines Wahlkampfs unter Einsatz einer Summe von 45,7 Millionen Dollar selbst finanziert. Hillary Clinton hingegen hat keinen einzigen Dollar in ihren Wahlkampf gesteckt, sondern ist ausschließlich auf Spender angewiesen.

Die gesamten Spenden an die US-Präsidentschaftskandidaten durch die US-Rüstungsindustrie betrugen zwischen Januar 2015 und Februar 2016 insgesamt 7,5 Milliarden Dollar

Politische Instabilität: Über der EU braut sich ein Sturm zusammen

Libyen-Bericht erhebt schwere Anschuldigungen gegen Hillary Clinton

Dubiose Spenden und harte Kritik: Hillary Clinton gerät unter Druck

Saudi-Arabien unterstützt den Wahlkampf von Hillary Clinton

FREUNDE,

warum pennt ihr und schwelgt in dem bereiteten WAHNSINN der VERNICHTUNG……???

Das ist das ZEICHEN  des TIERES 666 minus = SATAN/LUZIFER…GEGEN das LEBEN !!

jesus-vs-satan,-kampf,-gute-und-bose-149086

 

                                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

RAF, wem wollen diese Dorftrottel das noch erklären….?? IDIOTEN ?? Ganz sicher !!

FREUNDE,

es ist nicht mehr auszuhalten,was diese verkommene Bande uns da aufbinden will…seid IHR wirklich so blööööd, den Mist zu glauben…??

organigramm

 

„Unverständliche“ Fehler

Ermittlungspannen bei Jagd nach RAF-Terroristen

01.07.2016, 19:53 Uhr |

Niedersachsen: Ermittlungspannen bei Jagd nach RAF-Terroristen. Nach den ehemaligen RAF-Mitgliedern Burkhard Garweg (links), Daniela Klette und Ernst Volker Staub wird immer noch gefahndet. (Quelle: Polizei Niedersachsen)

Nach den ehemaligen RAF-Mitgliedern Burkhard Garweg (links), Daniela Klette und Ernst Volker Staub wird immer noch gefahndet. (Quelle: Polizei Niedersachsen)

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_78294010/niedersachsen-ermittlungspannen-bei-jagd-nach-raf-terroristen.html

Nach den früheren Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette wird seit Jahrzehnten gefahndet. Wie jetzt bekannt wurde, gab es bei der Verfolgung der linksradikalen Täter gleich mehrere gravierende und kaum nachvollziehbare Ermittlungsfehler. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ).

Demnach behinderten sich Dienststellen in Niedersachsen gegenseitig und wichtige Informationen gingen verloren. Auch die nachlässige Art der Ermittlungen stoße intern auf scharfe Kritik, schreibt die Zeitung.

Dringende Ermittlungen verzögert

So sei nach dem jüngsten Raubüberfall auf einen Geldtransporter sowie ein Möbelhaus in Cremlingen, der dem Trio zugeschrieben wird, die Spurensicherung abgebrochen und erst 36 Stunden später wieder aufgenommen worden. Angesichts der Dringlichkeit der Fahndung sei dies „völlig unverständlich“, zitiert die „FAZ“ Ermittlerkreise.

Bei dem Überfall vom 25. Juni erbeuteten die Täter eine sechsstellige Summe. Bereits im Vorfeld gab es Hinweise, dass die Ex-Terroristen einen Überfall in Cremlingen planten. Ein Zeuge hatte sich gemeldet und einen der Täter im ansässigen Einkaufszentrum erkannt.

Observation schnell wieder abgebrochen

Die Polizei observierte daraufhin das Areal, brach die Überwachung jedoch schon bald wieder ab. Ein schwerer Fehler: Kurze Zeit später erfolgten die beiden Überfälle – ohne dass Beamte vor Ort waren.

Im Rückblick, so heiße es aus Polizeikreisen, sei der Abbruch der Observation ein schweres Versäumnis gewesen. Offiziell hat das Niedersächsische Landeskriminalamt die Kritik energisch zurückgewiesen.

FRAGT SIE nach ihren Gehältern für derartige Schei….!!  IHR bezahlt SIE 666 minus, dafür…IRRE…!!    SO  oder ähnlich, es trifft immer die Richtigen…!!bushbinladen

 

                                            WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

PUTIN über die Verursacher der Kriege und Inszenierer von Kriegen….es ist IHR 666 minus, JOB…!! „ET“

 

KAGAN-KAGANOWITSCH NUDELMAN JOE BIDEN  etc…CLAN  satanische Kriegstreiber,Kriegsinszenierer…!!

https://techseite.wordpress.com/2015/08/02/dokumentation-nuland-kagan-kaganowitsch-clique-begruendet-in-jahrtausenden-und-der-geschichte-russlands-und-deutschlands-realitaet-usrael/

nato-seytan

PUTIN bringt es auf den PUNKT und er wird ganz sicher reagieren aber wohin soll das führen mit dieser SATANISTENBANDE ???

Russlands Präsident Wladimir Putin

Putin über Spannungen in Nachbargebieten: Erst die Ukraine, dann das Baltikum

http://de.sputniknews.com/politik/20160701/311081461/putin-spannungen-ukraine-baltikum.html

Nachdem die Spannungen in der Ukraine geschürt worden sind, geschieht Ähnliches in anderen Ländern, darunter in der Ostsee-Region, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag in Turku in einer Pressekonferenz nach Verhandlungen mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinistö sagte.

„…Das ist meiner Meinung nach provokant von Seiten derjenigen, die den Staatsstreich in der Ukraine unterstützt haben. Sie unternehmen jetzt weitere Schritte, um Spannungen in anderen Regionen der Welt, in Europa, darunter in der Ostsee-Region, zu schüren“, so Putin.

 

Welch satanische VERKOMMENHEIT US-ZION-SATAN-NEOCONS !!

Putin

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Wissenschaft & Verkommenheit als staatstragende Philosopie….Gröhe & RKI…!!! „ET“

FREUNDE,

wenn drinn wäre, was drauf steht, wäre es nur ein halbes Problem aber es ist definitiv das inhaltlich, was deklariert wurde…SATANSPACK…!!  Bei GRÖHE weiss man, was drinn ist, NIX….willig-leerer  LOBBYIST   ….. https://techseite.wordpress.com/2016/05/17/ein-lobbyist-wie-groehewas-soll-da-anderes-rauskommen-systemschei-eugenik/

 

pigkid

https://i0.wp.com/www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Bilder/Bildergalerien/2016/160630_RKI_Jubilaeum/Top_RKI_Jubilaeum.pngbilledersvineflu-2dvaccinated-2dbaby

Bush 081028Sind das nicht herrliche Bilder ??  Wer zum Teufel führt da Regie ?  Satan natürlich  !!

Gröhe: „Robert Koch-Institut versachlicht Gesundheitsdebatten“

Freitag, 1. Juli 2016

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69384

Berlin – Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat die Arbeit des Robert Koch-Instituts (RKI) gewürdigt und dem Institut für seine Bewertung von Gesundheits­ri­siken gedankt. „Das Gütesiegel Robert Koch-Institut“ helfe oftmals, die Debatte um Infek­tionsrisiken und Krankheitsgefahren zu versachlichen, sagte Gröhe bei einer Public-Health-Tagung zum 125-Jahr-Jubiläum des RKI in Berlin. 

Diese Funktion als „Sachwalter der Sachlichkeit“ sei sichtbar geworden und sehr wichtig gewesen bei der Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge, so Gröhe weiter. Viele hätten plötzlich die falsche Sorge gehabt, dass mit den Schutzsuchenden auch neue Infektions­risiken nach Deutschland gebracht würden.

Ebenso sei bei der Ebola-Epidemie die Expertise des RKI essenziell gewesen. Mitunter sei das Schwierigere nicht die Maßnahme, die man ergreife, sondern die, die man nicht ergreife, gab Gröhe zu bedenken. Auch mit Blick auf die Olympischen Spiele im brasilia­nischen Rio de Janeiro und das dort grassierende Zikavirus sei die Einschätzung des Instituts gefragt.

Gröhe appellierte zugleich an das RKI, sich auch der Frage zu widmen, wie die Gesund­heitskompetenz der Bevölkerung gestärkt werden könne. Für Erzieher sei es etwa wich­tig, dass sie an fundierte Informationen über Masern kämen, um impfskeptischen Eltern aufzuklären.

Das RKI wurde vor 125 Jahren am 1. Juli 1891 gegründet. Es ist die zentrale Bundes­ein­­rich­tung auf dem Gebiet der Prävention, der Überwachung von Krankheiten, vor allem der Infektionskrankheiten und der biomedizinischen Forschung. Robert Koch (1843 bis 1910), Mitbegründer des ehemals „Königlich Preußischen Institut für Infektionskrank­hei­ten“, erhielt 1905 den Nobelpreis in Medizin für die Entdeckung der Tuberkulose. Anläss­lich des Jubiläums wurden auch rund 180 handgeschriebene Briefe Kochs transkribiert und online gestellt. © kna/aerzteblatt.de

FREUNDE,

was redet dieser Dorftrottel da ? Jeder weiss, dass das RKI nur systemträchtig spricht und handelt…lügt, verfälscht etc…, was daran soll fortschrittlich und wegweisend sein…??  Ich persönlich habe es am Beispiel TAMIFLU durch, wusste da aber noch nicht, dass Hauptanteilseigner “ Herr RUMSFELD “ von Tamiflu war…ekelt es da nicht ???   Mein UNIVERSAL-ANTITOXIN  war und ist 1000 x wirkungsvoller….nun, wenn das Weizmann-Institut es herausgibt, wird es eine LÖSUNG geben aber ganz,ganz sicher ohne mich…!!

 

SATANIC OPERA

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

!! EILT & WICHTIG !! Der Gauckler = “ IM “ Larve , Präsident der BRiD GmbH….der INSZENIERER meines 8-monatigen Sonderurlaubs in EINZELLZELLE mit “ Mikrowellen-Therapie & Radioisotopen-Therapie „….Verkommenheit hat einen Namen….“ET“

FREUNDE,

Dr. Diestel ist mein Anwalt,holte mich da raus und wir sprachen vor 3 Tagen über dieses Problem….!! ( .. versteht sich, dass ich darüber nichts sagen kann…!!  ) Ich, „ET“, führte eine hochrangige Gruppe,die auf der Abschussliste steht/stand, Deutsche und Russen, hochkarätigst…!! Einer davon war derjenige , der die STASI & HVA auflöste…..der sagte mir : “ Lass dich NIEMALS mit dem ein, der verrät JEDEN und liefert jeden ans Messer, der ihm im Wege steht…“   Das bestätige ich definitiv, die GESCHICHTE  wird darüber das URTEIL fällen und das GERICHT  des SCHÖPFERS, denn er hat sich an der Schöpfung vergriffen…Hölle war Herkunft und Hölle wird Endziel sein….ich wünsche es keinem…!!!a8555-425823_2535142269544_1583212761_31820754_154243118_n bundespraesident-joachim-gauck-und-seine-lebensgefaehrtin-daniela-schadt-auf-der-trauerfeier-fuer-die-opfer-der-germanwings-tragoedie- 56070550-600x454 MSC_2014_Gauck_Kleinschmidt_MSC2014 Lest nach im BLOG,es ist ungeheuerlich aber extrem aussagefähig :   WICHTIG  !!!

https://techseite.wordpress.com/?s=Larve+Erika&submit=Suchen04167-angi2bnsa

 

——————————————————————————————————————

Steile Karriere: IM „Larve“ ist jetzt Bundespräsident

3
8383
Peter-Michael Diestel und Joachim Gauck in der Volkskammer (1990)

http://www.anonymousnews.ru/2016/06/30/steile-karriere-stasi-im-larve-ist-jetzt-bundespraesident/

Am 22. September 2000 sprach das Landgericht Rostock ein spektakuläres Urteil (3 O 45/00) zu Lasten des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Die Rostocker Richter zweifelten nicht im Geringsten daran, dass Gauck Begünstigter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und demzufolge auch Täter im Sinne des Stasi-Unterlagen-Gesetzes war. Neue Dokumente belegen die intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Gauck und der Staatssicherheit. Die Aussagen von Peter-Michael Diestel, Innenminister a.D. unter Lothar de Maizière, Klaus Blessing, Staatssekretär a.D. im Wirtschaftsministerium der DDR und Manfred Manteuffel, Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Pfarrer Gauck, belasten den heutigen Bundespräsidenten schwer.

Am 23. März 2012 wurde der Ex-DDR-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundespräsident vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt war es erst wenige Wochen her als man Gaucks Vorgänger, Christian Wulff, zum Ketzer erklärte und ihn unter Zuhilfenahme eines medialen Sturmtrupps aus dem Amt hetzte. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns Joachim Gauck bis heute als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert. Mitnichten!

Im Juni 2013 gab der Bundespräsidentendarsteller Joachim Gauck dem ZDF ein längeres Interview, unter anderem zur NSA-Affäre. Gewohnt pastoral drückte sich Gauck um eine definitive Aussage herum. Auf Snowdens angesprochen, bat er – nach wochenlanger ausufernder Berichterstattung! – um „noch mehr Informationen“ und psalmodierte „Sympathie (…), „wenn eine Regierung dabei ist, das Recht zu beugen“ und es einen gebe, „der sich aufgerufen fühlt, diese Rechtsbeugung öffentlich zu machen“. „Für puren Verrat“ indes, so die Keule im Anschluß, „habe ich kein Verständnis.“ „Verrat“ – wenn es um die Aufdeckung von Geheimdienstbespitzelung geht? Kann so einer formulieren, der angeblich „gefangen in der DDR“ gewesen war und damals als „Bürgerrechtler“ gegen die Schergen der Staatssicherheit opponiert haben will?

Buchtipp zum Thema: Joachim Gauck. Der richtige Mann? von Manfred Manteuffel und Dr. Klaus Blessing

Joachim Gauck 2013 im ZDF-Sommerinterview

Das es mit Gaucks Anti-Stasi-Engagement doch nicht so weit her war, legen Dokumente nahe, die Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in dem gerade erschienenen Buch »Joachim Gauck – Der richtige Mann?« vorgelegt haben. Blessing war Staatssekretär im DDR-Wirtschaftsministerium gewesen, da könnten Kritiker unken, es gehe um eine politische Abrechnung mit SED-Kritikern. Doch die Autoren haben solide gearbeitet und ihre Aussagen profund mit Quellen belegt. Vor allem aber: Manteuffel war von 1984 bis 1990 Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Gauck, der zur selben Zeit in der Hansestadt Pfarrer war.

Das Autorenduo erinnert daran, daß auch die bundesdeutschen Eliten kurz nach der Wiedervereinigung nicht so ungeteilt auf die Integrität des ostdeutschen Gottesmannes vertrauten, wie es heute der Fall scheint. Spektakulär war etwa eine kritische Dokumentation über das Wirken von Gauck als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen, die das ZDF unter der Moderation von Bodo H. Hauser am 17. April 1991 sendete. Der Spiegel und Kennzeichen D warfen nach der Sendung die Frage auf, ob Gauck als Leiter der Behörde nach diesen Enthüllungen noch tragbar sei. Kein Wunder: Gauck hatte bei der Aufnahme des Interviews Wirkung gezeigt. Es mußte zweimal abgedreht werden, da die erste Fassung nicht sendefähig war und gelöscht werden mußte. Der Grund: Gauck war ausgerastet und hatte dem Interviewer angedroht: „Für Ihre Fragestellungen möchte ich Ihnen am liebsten eine knallen.“

Bodo H. Hauser resümierte den Recherchestand seiner Redaktion: „Joachim Gauck hat durch sein Verhalten selbst dazu beigetragen, daß man auch seine Vergangenheit aufarbeitet. (…) Joachim Gauck hat über mehrere Stunden unkontrolliert seine eigene [Stasi-]Akte eingesehen. Trotz seiner, schon vor dieser Sendung heute abgegebenen Erklärungen beantwortet er nicht die Frage, warum er alleine und unkontrolliert Einsicht nahm.“ Hatte Gauck als „Herr über alle Akten“ seine eigene frisiert? Warum musste Gauck 1991 seinen Dienststellenleiter nach Rostock schicken, um ihn in seine Akte einsehen zu lassen? Und warum betonte er, daß diese zu jenem Zeitpunkt „noch versiegelt“ war? Er hatte die Akte doch längst selbst entsiegelt und am 2. und 3. August 1990 mehrere Stunden allein mit seinen persönlichen Stasi-Unterlagen zugebracht, wie in der erwähnten ZDF-Sendung durch Zeugen und Dokumente belegt worden war.

»Der Fernsehsender ZDF – so meldete die Hamburger Welt am 23. April 1991 – verbreitete, ›Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen‹. Es fanden sich dennoch hinterher Papiere, die belegen, dass der „Inquisitor“ Kontakte mit jenem Amte gepflegt hatte, das nicht nur in den Neu-Fünf-Ländern, sondern vor allem in Bonn und seinen Medien gern mit dem Leibhaftigen verglichen wurde. Am 19. September 1995 publizierte der Tagesspiegel den Artikel einer Regina Mönch über Gauck, und die kam auf die ›böse Vokabel‹ zurück: ›Angegriffen wird Gauck vor allem aus den Reihen der PDS. Auf dem letzten Parteitag wurde ein Büchlein vertrieben, in dem Gauck als Großinquisitor vorkommt. Zum Vergleich für Gaucks Rolle heute dient der Fall eines Pariser Advokaten aus dem 17. Jahrhundert, der durch üble Nachrede und Inquisition auf dem Scheiterhaufen endete, nicht ohne zuvor grausam gefoltert worden zu sein. Ein Ex-Hauptmann von der Stasi brüstet sich im folgenden mit banalen Kenntnissen über den damaligen Pfarrer, und er bedauert, dass sie Leuten wie Gauck nicht auf die Sprünge gekommen sind.‹« (Der Tagesspiegel, 19.9.1995)

Gauck war allein mit seiner seiner Akte

Dies war eine schlichte Lüge, die nur so zu erklären war, daß Regina Mönch das Buch nie gelesen hatte. Denn wiedergegeben worden war in dem Buch eine »Stasi-Akte« und zwar eine, die Herrn Gauck betraf. Schon 1991 hatte der Spiegel (17/1991) vermeldet: »Was seit Wochen blubbert und schwelt, erfährt am Mittwoch voriger Woche im ZDF ein Millionenpublikum. Der Leiter von ›Studio 1‹, Bodo H. Hauser, meldet ›schwere Zweifel‹, daß der ›Herr der Stasi-Akten‹ integer genug ist. Als Kernstück eines Potpourris, in dem der schneidige Kommentarton Skandalöses unterstellt, wirft der Magazinmacher dem Behördenchef vor, seine persönlichen Unterlagen im Rostocker Stasi-Bezirksarchiv stundenlang allein eingesehen zu haben. Daß er Grund genug zur Diskretion gehabt haben könnte, schwingt dabei mit: Schließlich sei Gauck als Organisator des DDR-Kirchentages 1988 für den ›störungsfreien Ablauf‹ von der Staatssicherheit höchstselbst belobigt worden. Der Angeklagte bemüht sich um Gelassenheit. Seine Auffassung, die einzelnen Fallgeschichten möglichst unaufgeregt zu erörtern, soll jetzt auch für ihn selber gelten. ›Ich bin nie IM gewesen‹, sagt er milde und lächelt dabei.«

Der Spiegel hatte es damals nicht dabei belassen, sondern konstatiert: »So hängt ihm denn nun vor allem die Dummheit an, die Dokumente letzten Sommer ohne Begleitung geprüft zu haben. Sich dafür zu rechtfertigen, fällt ihm sichtlich schwer, und der FAZ scheint das zu reichen, ihr Gauck-Bild umzumalen.« Klartext: Joachim Gauck hatte sich im Sommer 1990 – also noch vor dem »Beitritt« – in die Räumlichkeiten begeben, in denen das MfS die Akten aufbewahrte, hatte dort mutterseelenallein in den Akten gewühlt – einleuchtend, daß er vor allem seine in den Händen hatte –, und niemand weiß, ob er sie an Ort und Stelle liegen ließ oder mitnahm. In dem schon zitierten Wochenpost-Interview hatte ihn ein Leser gefragt: »Warum spielen Sie Ihre eigene Stasi-Affäre runter?«, und Gauck hatte geantwortet: »Ich hatte keine. Ich habe eine Stasi-Akte, einen operativen Vorgang, das ist eine klassische Opferakte.« Doch Gauck konnte sich nie von dem Verdacht befreien, belastendes Papier beiseite geschafft zu haben. Wieder und wieder wurde die Frage in den Medien gestellt und erörtert.

Im November 1995 war das Thema erneut in die Schlagzeilen geraten und wurde auf allen Fernsehkanälen diskutiert. Einer der renommiertesten TV-Rezensenten, Peter Hoff, machte sich die Mühe, verschiedene Sendungen zu verfolgen und schrieb für das Neue Deutschland auf, was ihn bewegt hatte: »Dieser Mann lässt frösteln. Ich bin wahrlich kein Sensibelchen, das verbietet mein Beruf. Bei Joachim Gauck versagte meine Kaltblütigkeit. Am Montag (dem 6. November 1995 – K. H.) saß er in der Runde um Lea Rosh beim ›Talk vor Mitternacht‹ (N 3), am Dienstag (dem 7. November 1995 – K. H.) war er Hauptperson bei ›Gespannt auf‹ (WDR). Es ist die schreckliche Selbstgerechtigkeit, die Gauck ausstrahlt, die das Gefühl der Kälte erzeugt, das mich früher auch bei seltenen Begegnungen mit den Teilhabern der Macht in der DDR beschlich, mit Schabowski beispielsweise. Eine Haltung, die dem Selbstzweifel nicht den geringsten Raum lässt und zu in jedem Fall definitiven Aussagen und Urteilssprüchen führt. Gauck hat seiner Biographie den entscheidenden Schliff gegeben, die sie nun von der seiner Generationsgenossen unterscheidet. Will man ihm glauben, so hat er nie unsere Zweifel gehabt, war er nie auch nur in Versuchung geraten, den Sozialismus als gesellschaftliche Alternative zu akzeptieren. Man könnte dem beurlaubten Pfarrer vorhalten, daß sich Festigkeit im Glauben erst in der Anfechtung erweist. Aber es ist fraglich, ob ihn ein solcher Vorwurf noch träfe. Gauck hat in seiner Biographie geschwärzt, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

Ein Beispiel: Am 17. April 1991 war ein Beitrag der ZDF-Sendung ›Studio 1‹ einer unbewiesenen Behauptung seitens der Superillu gewidmet, Joachim Gauck sei Stasi-Spitzel gewesen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte der Rostocker Pastor im Interview, ein Hauptmann des MfS habe ihm nach dem Kirchentag 1988, ›seinen Dank (…) ausgesprochen‹ für die reibungslose Durchführung dieser Veranstaltung. Im gleichen Beitrag spielte auch die MfS-Akte ›Rostock/I 533/83‹ eine Rolle. Darin, so wurde im Beitrag dargelegt, bescheinigt ein MfS-Hauptmann dem Pastor, nach der erlaubten Ausreise seiner Söhne in den Westen und einer ihm genehmigten Westreise sei von Gauck ›kein Konfrontationskurs mit dem Staat mehr zu erwarten‹. Ralf Merkel, Abteilungsleiter im Komitee zur Auflösung des MfS/AfNS, erklärte in der Sendung: ›Am 2. August 1990 erschien Gauck im Archiv in Rostock. Es wurde die Bereitstellung seiner Unterlagen verlangt. (…) bei der Durchsicht seiner Akten war keine weitere Person zugegen.‹ In der WDR-Sendung behauptete Gauck ohne Zögern, es seien seinerzeit ›viele Leute‹ dabeigewesen, als er für wenige Minuten in seine Akte Einsicht nahm. Dem widerspricht nicht allein das Statement von Ralf Merkel, der eindeutig sagte: ›Herr Gauck hat sich mehrere Stunden allein im Archiv aufgehalten‹ und sei hinterher nicht untersucht worden; auch ein Aktenvermerk, in der gleichen ZDF-Sendung zitiert, besagt, es sei am 2. August ›keine Person anwesend‹ gewesen.

Das bestätigte Gauck im Mai 1991 auf einer Pressekonferenz im IPZ Berlin, von der die nächste Sendung von ›Studio 1‹ berichtete. Woran sich Gauck heute nicht mehr erinnern kann, wusste er damals noch genau, nämlich ›dass ich die Akten in einem auch den anderen Archivmitarbeitern zugänglichen Raum allein eingesehen habe‹ und fand dies ›nicht ungewöhnlich‹. Peter Michael Diestel, damals Innenminister der Regierung de Maizière, nannte Gaucks Handeln ›eindeutig illegal‹ und ›rechtswidrig‹. Lüge, Verdrängung – oder Arroganz der Macht, die auf die Vergesslichkeit der Zeitgenossen baut und sich damit das Recht herausnimmt, die Geschichte und darin auch die eigene Biographie gemäß den aktuellen Opportunitäten zu ›korrigieren‹? – Menschliche Schicksale scheinen Joachim Gauck nicht zu interessieren.

Dass der PDS-Bundestagsabgeordnete Gerd Riege mit Stasi-Vorwürfen in den Selbstmord getrieben wurde, lag seiner Meinung nach nur daran, dass Riege die Gauck-Behörde nicht hatte wissen lassen, dass er sich von ihr ungerecht eingeschätzt fand. Und gab es nicht auch in der DDR Selbstmorde politisch Verzweifelter? – In beiden aktuellen Sendungen zeigte sich Joachim Gauck, um keine Antwort verlegen und den geborenen Demokraten herausstellend, als ein Mensch, dem die wichtigsten Tugenden eines Christen abgehen: Gnade und Barmherzigkeit. Und vielleicht neben der Liebe zu anderen Menschen auch die Liebe zur Wahrheit.« So Peter Hoff im Neuen Deutschland am 10. November 1995. […]

23 April.1991 – „DIE WELT“ Gaucks MfS-Akte wird veröffentlicht

Der Streit um die Frage, ob da eine Akte existierte, ob es eine »Opferakte« war – wie Gauck behauptete –, war längst entschieden: Es gab eine! Die Welt hatte sie am 23. April 1991 abgedruckt, und ich habe diesen bis dahin von niemandem zitierten Nachdruck sowohl in meinem Buch »Neufünfland-Pitaval« (1993) als auch in »Der Fall Gauck« (1996)5 veröffentlicht. Der sonst oft und gern Rechtsanwälte bemühende Bundesbeauftragte hatte weder den Abdruck in der Welt noch in beiden Büchern moniert oder Rechtsmittel eingelegt. Ich hatte im »Fall Gauck« die Akte durch sich mir aufdrängende Fragen – 66 an der Zahl – »erweitert«. Nun, da er sich als Kandidat für die Wahl zum Bundespräsidenten nominieren ließ, kamen noch einige hinzu. Und um einmal mehr Fehldeutungen zu begegnen: Es geht nicht darum, dass Gauck mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet hat, sondern um seine persönliche »Wende« in dieser Frage. Als er sich entschlossen hatte, für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren, hatte er auf einer Pressekonferenz eine Rede gehalten und auch gesagt: »Als ich geboren wurde, war Krieg, und es herrschte eine finstere braune Diktatur. Und danach, zeit meiner Jugend und des Erwachsenenalters, da herrschte eine auch finstere, aber wieder andere Diktatur.« Wie er mit dieser Diktatur kooperierte, offenbart die Akte! Noch einmal: Sie war erstmalig in Die Welt vom 23. April 1991 mit einer Einleitung gedruckt worden. Die mir notwendig erscheinenden Fragen habe ich gleich eingefügt:

»Der Sonderbeauftragte für die personenbezogenen Akten des MfS, Joachim Gauck, ist in die öffentliche Diskussion geraten. Die Hauptkritik richtet sich gegen die Tatsache, daß frühere MfS-Angehörige in der Behörde arbeiten und auch jetzt, wenn es um die Wertung von Akten geht, erneut ›Berichte‹ schreiben. So soll es bei der Beschuldigung gegen Lothar de Maizière gewesen sein. Inzwischen wurde auch bekannt, daß das MfS Kontakt zu Gauck hatte. Zugleich meldete das ZDF, Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen. Daraus war der Verdacht entstanden, Gauck könnte für seine jetzige Arbeit, so oder so, befangen sein. Der Welt liegt der Bericht über ein 90 Minuten dauerndes Gespräch vor, das der MfS-Hauptmann Terpe am 28. Juli 1988 mit Gauck geführt hat. Beim MfS war Gauck der Deckname ›Larve‹ gegeben worden. Die Welt veröffentlicht diesen Bericht als Beitrag zur Diskussion; aus Gründen der Authentizität ohne Korrektur der orthographischen und Zeichensetzungsfehler. (ms.)« Sodann folgten die Aktenauszüge.

Schwer belastet wird Gauck durch Peter-Michael Diestel, dem letzten Innenminister der DDR in der Regierung von Lothar de Maizière. Am 28.04.2000 veröffentlichte Peter-Michael Diestel, in der Zeitung „der Freitag“, einen Artikel über Joachim Gauck. Darin schrieb er:

Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen „Larve“ ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie Stasi-Berichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes.

Anmerkungen eines Ostlers und als letzter DDR-Innenminister sicher auch eines Kenners der Materie zum Dossier von MfS-Hauptmann Terpe über seine Begegnung mit „Larve“ alias Joachim Gauck am 28. Juli 1988:

Gauck erklärte nach der Wende in der FAZ, die auch für ihn zuständige mecklenburgische Kirchenleitung habe vor der Wende jegliche Kontakte zur Stasi untersagt. Über eine ihn betreffende Ausnahmeregelung teilte er nichts mit. Fand sein Treffen mit dem Stasi-Offizier also ohne Zustimmung seiner vorgesetzten Kirchenbehörde, demzufolge konspirativ statt? Der Stasi-Mann hatte sich am Abend vor dem Treffen telefonisch gemeldet – informierte Gauck sofort seine Kirchenleitung, den Landesbischof? Gauck hat dem MfS-Mann weitere Gespräche in Aussicht gestellt. War sein freundliches Anerbieten von der Kirchenbehörde gedeckt? Gauck kündigte an, er werde von dem Gespräch mit Terpe den Landesbischof informieren. Fand dies statt? Wenn ja, mit welcher Erwiderung vom Landesbischof? Existiert ein kirchliches Papier, das Auskunft über das Treffen Gauck-Terpe gibt?

Warum fand das Treffen in Gaucks Wohnung und nicht in einem Dienstzimmer der Kirche statt? Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er würde sich von vornherein verbieten, „mit einem kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das scheint mir nicht die Sprache eines Widerständlers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten. Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große Dinge“ nicht besprechen. Bei vielen MfS-Mitarbeitern glaubt Gauck neurotische Züge zu erkennen, klärt er Terpe auf. Mit wie vielen Stasi-Leuten pflegte der Pastor Umgang, um sich ein solches Urteil bilden zu können?

Ausführlich sprach Pastor Gauck über den Kirchentag in Rostock – mit Billigung seiner Kirche, seines Bischofs? Hatte Gauck in Vorbereitung des Kirchentages mit der Stasi zu tun? Mit Zustimmung der Kirche und des Bischofs? Existiert darüber bei der Kirche ein Papier? Weitere bei der Stasi?

Pastor Gauck rühmte den Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leninismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand, und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold daran nicht teilgenommen hatte. – Da wird kein standfester Bürgerrechtler oder Dissident erkennbar, vielmehr einer, der sich der anderen Seite anbiedert.

Pastor Gauck wünschte sich für die DDR stabilisierende Veränderungen Gorbatschowscher Art. Er befürchtete, dass sich die positiven Zielsetzungen der DDR sonst nicht realisieren lassen. Gauck als DDR-Stabilisator.

Gauck führt seine BRD-Reisen an – Warum und wofür erhielt er diese Vergünstigung durch die DDR-Behörden? Millionen wollten reisen und durften nicht. Großen Raum nahm im Gedankenaustausch Gauck-Terpe das Problem DDR-Übersiedler ein. Terpe: „Gauck äußerte, dass er selbst in seiner Gemeinde dahingehend wirksam werden will, dass er die ihm dort bekannten Übersiedlungsersuchenden durch Gespräche, mehrmalige Gespräche beeinflussen will, damit sie in der DDR bleiben.“ Terpe dankte dafür. – Deutlicher kann man eine Zusammenarbeitsbereitschaft kaum formulieren. Pastor Gauck nahm im Sinne des MfS, der SED, des Staates Ausreisewillige an die Brust.

Pastor Gauck beschimpfte ausreisewillige junge Angehörige der Intelligenz wie auch Ärzte und Jugendliche, sie besäßen „nur eine Unterentwicklung im Punkt Heimatgefühl“. Das Verschweigen politischer Gründe kann als Demutshaltung gegenüber dem MfS-Hauptmann gewertet werden.

Hauptmann Terpe dankte Pastor Gauck „für seine Initiativen und für seine langfristig gute Zusammenarbeit“. Ausdrücklich verwies der Stasi-Mann darauf, dass er nicht nur persönlich dankt, sondern dass der Dank vom Ministerium für Staatssicherheit insgesamt kommt. – Wofür, Herr Gauck? Allein eine Passage dieser Art hat ausgereicht, Tausende Menschen aus ihrer Berufs- und Lebensbahn zu werfen.

Pastor Gauck erklärte, das Gespräch mit Hauptmann Terpe habe ihn angenehm überrascht, es habe ihm viel gegeben. Er glaube, „dass das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft einbringen wird“ – Auch diese Passage wäre anderen zum Verhängnis geworden.

Gauck bot dem MfS-Mann die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ökologie an. Dies war für die Partei- und Staatsführung der DDR ein besonders sensibler politischer Bereich, in dem der gefürchtete Einfluss der Grünen aus der BRD vermutet wurde. Gaucks Anerbieten dürfte vom MfS zur Kenntnis genommen worden sein.

MfS-Hauptmann Terpe teilte Pastor Gauck mit, dass ihn seine in die BRD übergesiedelten Kinder ab sofort besuchen dürfen. – Solch ein Privileg vergab der Staat nicht ohne Gegenleistung. Ein Klient von mir, der als Jugendlicher die DDR verlassen hatte, wurde verhaftet, als er seine Mutter in Ost-Berlin besuchen wollte. Er wurde anderthalb Jahre ins Gefängnis gesteckt, bis ihn dann die Bundesrepublik mit Hilfe von Professor Vogel freikaufen durfte. Geldleistung der BRD – welche Leistung bot Gauck?

Pastor Gauck fragte den Stasi-Mann Terpe, ob er etwas dagegen habe, wenn er – Gauck – den Landesbischof über das Gespräch informiert – Gauck servil. Wer vorhat zu unterrichten, fragt nicht, der teilt mit: Ich informiere.

Abschließend bat Pastor Gauck, Kontakt zu MfS-Hauptmann Terpe halten zu dürfen. Der Stasi-Mann gewährte die Bitte. – Notiz des Hauptmanns zur Auswertung des Gesprächs: „Es wird vorgeschlagen, den OV ›Larve‹ zu archivieren und einen IM-Vorlauf anzulegen.“ Klartext: Stasi-Hauptmann Terpe war nach dem Gespräch davon überzeugt, Pastor Joachim Gauck bald als Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) in den Reihen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR zu haben. Als willigen, fähigen Mitarbeiter, als Marxismus/Leninismus-Sympathisanten. Was nach Lektüre des Dossiers zu verstehen ist.

Inzwischen ist Gauck mit meinen für ihn brisanten Fragen konfrontiert worden. Keine einzige davon beantwortet er. Stattdessen wiegelt er ab und versucht, sich zu entlasten. Es läge ein Operativer Vorgang über ihn vor, der weise ihn als Opfer und nicht als Täter aus. Damit reagiert Gauck so, wie es IM gemeinhin tun: Er leugnet seine enge Stasi-Verbindung. Zudem erklärt Gauck, er werde gegen meine Aussagen über ihn keine juristischen Schritte unternehmen. Wie sollte er auch. Wenn die Stasi-Akten bei ihm genauso wenig oder genau so viel lügen, wie bei anderen, dann muss er sich das gefallen lassen.

Wie immer rechnet Gauck damit, dass vor allem westliche Leser vieles aus dem Ost-Leben nicht entschlüsseln können. Deshalb einige Erläuterungen zum Operativen Vorgang, auf den Gauck zu seinem vermeintlichen Schutz erneut verweist. Dabei stütze ich mich – für Gauck pikanterweise – auf Unterlagen aus seiner Behörde!

MfS-Chef Mielke erklärte im Zusammenhang mit der Aufgaben bezogenen Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von IM: „Es geht also insgesamt darum, die Anstrengungen wesentlich zu erhöhen, um unter operativ bedeutsamen Personen bzw. Personenkreisen Werbungen durchzuführen“. Folgerichtig wurde in der Richtlinie Nr. 1/79 für die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit (GMS) in § 4, Abs. 1 festgelegt: „Zur Erarbeitung von Ausgangsmaterial für die Gewinnung neuer IM sind alle politisch-operativen Arbeitsprozesse und deren Ergebnisse planmäßig und zielstrebig zu nutzen, insbesondere die Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge …“

Hauptmann Terpe schloss den Operativen Vorgang, nachdem die Stasi zu Gauck ein „gutes Verhältnis“ hergestellt und seine Bereitschaft zur weiteren engen Mitarbeit festgestellt hatte. Der MfS-Hauptmann schlug vor, einen IM-Vorlauf über Gauck anzulegen. Dazu stellt der § 1 (Grundsätze) der 1. Durchführungsbestimmung zur erwähnten Richtlinie Nr. 1/79 fest: Personen, die als IM-Kandidaten ausgewählt werden, sind IM-Vorläufe. Pastor Gauck, der sich als Widerständler und Bürgerrechtler feiern lässt, ein IM-Kandidat der Stasi!

Der IM-Vorlauf hatte nach Richtlinie 1/79, § 4, Abs. 1 u. a. „die Erarbeitung des Werbungsvorschlages“ zur Aufgabe und sollte nach § 2, Abs. 2 in einer Akte „den Prozess der Gewinnung als IM“ darstellen und festlegen, welche Aufgaben „mit der vorgesehenen Gewinnung“ gelöst werden sollen, welche „Einsatzmöglichkeiten zur Lösung von Aufgaben des MfS“ bestehen. Schließlich soll die IM-Vorlauf-Akte den „Bericht über die erfolgte Verpflichtung“ enthalten. „Die Laufzeit der IM-Vorlauf-Akte wird auf neun Monate begrenzt.“

Man lasse sich also auch nicht von Gaucks Ablenkungsmanöver täuschen, die Stasi habe so und so viele IM auf ihn angesetzt. Eine solche Überprüfung des IM-Kandidaten gehörte zu den Pflichtübungen des MfS!

Eine weitere Überlegung zum Spannungsfeld „Täter-Opfer“, in dem sich Gauck als „Opfer“ sieht. Schauen wir ins Stasi-Unterlagengesetz (StUG), in die heutige Bibel von Gauck. Wer „Betroffener“ und „Dritter“ (mithin „Opfer“) bzw. „Mitarbeiter“ und „Begünstigter“ (folglich „Täter“) ist, erläutern die Begriffsbestimmungen dieses Gesetzes im § 6. Ob Personen Mitarbeiter, Begünstigte, Betroffene oder Dritte sind, ist nach § 6, Abs. 8 gesondert festzustellen. Maßgebend für diese Feststellung ist, mit welcher Zielrichtung die Informationen in die Unterlagen aufgenommen wurden. Mit anderen Worten: Allein die Sichtweise des MfS als aktenführende Stelle ist für die Zuordnung maßgebend. Die Stasi wollte – siehe Terpe – die Zusammenarbeit mit Gauck intensivieren und ihn deshalb zunächst in den Status eines IM-Kandidaten erheben, um ihn schließlich als IM zu werben.

Das bedeutet nach StUG: Herr Gauck kann nicht – jedenfalls nicht ausschließlich, wie er es tut – den Status eines „Betroffenen“ („Opfers“) für sich in Anspruch nehmen.

Übrigens schließt das StUG aus der „Betroffenen“-Kategorie „Begünstigte“ (folglich „Täter“) aus. Nach § 6 Abs. 6 StUG zählen zu den „Begünstigten“ auch Personen, die vom MfS wesentlich gefördert worden sind. Nicht nur sein vorgesehener IM-Einsatz klassifiziert Pastor Gauck mindestens als „Begünstigten“ im Sinne des StUG. Mithin ist Gauck nach diesem Gesetz der „Täter“-Seite zuzuordnen. Kurzum: Der Einsatz von Gauck als IM war von der Stasi innerhalb einer überschaubaren Frist vorgesehen. Eine Kleinigkeit kam dazwischen: die Wende!

28 April.2000 – „der Freitag“ Peter-Michael Diestel über Gauck

Gauck widersprach diesem Artikel heftig, es kam zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, beide Seiten bemühten Zeugen und eidesstattliche Erklärungen. Auf Grund der widersprüchlichen Aussagen resümierte Die Welt: „Einer lügt. Schnur (einschließlich sieben weiterer Zeugen) oder Gauck (einschließlich Vater und Söhnen) .“ Schließlich entschied das Landgericht Rostock am 22. September 2000. Gemäß Antrag der Anwälte von Diestel wird „die einstweilige Verfügung vom 9.6.2000 aufgehoben und der ihr zugrundeliegende Antrag [der Gauck-Anwälte] zurückgewiesen“. Die Urteilsbegründung ist bemerkenswert: „Wegen dieser – im Widerspruch zu den Angaben des Verfügungsklägers [Gauck] stehenden Angaben des Wolfgang Schnur – hat sich die Kammer nicht die erforderliche Gewissheit verschaffen können, dass der Verfügungskläger [Gauck] in der Ausreiseangelegenheit seiner Kinder nicht von dem damaligen Rechtsanwalt Schnur unterstützt worden ist und insoweit kein Mandat erteilt hatte. ( . ..) Der Verfügungskläger [Gauck] hat gegen den Verfügungsbeklagten [Diestel] (. . . .) keinen Anspruch auf Unterlassung der Äußerung, er sei ,Begünstigter‘ i. S. d. Stasi-Unterlagengesetzes.“

Gauck nahm das Urteil nicht ohne Widerspruch hin. Er klagte erneut beim Landesgericht und Oberlandesgericht Rostock. Zu einem neuerlichen Urteil kam es indes nicht, da Diestel eine außergerichtliche Einigung initiierte, was Gauck nach seinen eigenen Worten „voll zufriedenstellte“. Doch seine Genugtuung kann nur die Maske von Galgenhumor sein: Mit dem Verzicht auf eine weitere juristische Klärung hat Gauck das oben zitierte Urteil des Landgerichtes Rostock rechtskräftig werden lassen. Er darf seither „im Sinne des Stasi-Unterlagengesetzes“ gerichtsfest als ein „durch die Staatssicherheit Begünstigter“ bezeichnet werden.http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTbDV5DWuFJWzYiRaviH77VdwdbW8IHKeAoQmUpnbzFIdPqkTT6t-55

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.diestel-anwaelte.de/img/diestel_041.jpg&imgrefurl=http://www.diestel-anwaelte.de/&h=400&w=600&tbnid=ZwbdsgM4VQvthM:&tbnh=90&tbnw=135&docid=zaMsPGe9Zc3i7M&client=firefox-b&usg=__7FurV0sYese84FKTMP69qsCFxw4=&sa=X&ved=0ahUKEwjjmOLaxdLNAhWmBZoKHRXnDzkQ9QEIPjAE

Egon IM “ Larve weiss, dass sein “ CV „- Original in meinem Besitz ist,darum die ekelhafte Hetzjagd und die Gier nach den PATENTEN von ungeheurem WERT…FÜR das MENSCHSEIN / SEIN  !!!

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

Klicke, um auf babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdf zuzugreifen

 

                                                     WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Das wäre in “ Pseudo-Deutsch “ unmöglich…Verkommenheit hat einen Namen…!!

FREUNDE,

das wäre hier unmöglich, da würde solange gelogen und vertuscht, bis MAAßEN,MAAS,De Maiziere etc.   von alledem nichts mehr übriggelassen hätten…VERKOMMENHEIT, LÜGE und VERFOLGUNG, das hat mit DEMOKRATIE absolut NICHTS zu tun…04167-angi2bnsa CIA Bush Tenet

a8555-425823_2535142269544_1583212761_31820754_154243118_n

Dem Deutschen Volke

FREUNDE,

wir wollen das nicht mehr…BASTA…!!

Gericht kippt Bundespräsidentenwahl in Österreich

01.07.2016, 13:06 Uhr | dpa, t-online.de

Österreich: Gericht kippt Bundespräsidentenwahl - Neuwahlen nötig. Die beiden Kandidaten bei der Stichwahl zum Präsidentenamt in Österreich, Alexander van der Bellen (li.) und Norbert Hofer. (Quelle: dpa)

Die beiden Kandidaten bei der Stichwahl zum Präsidentenamt in Österreich, Alexander van der Bellen (li.) und Norbert Hofer. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_78285860/oesterreich-gericht-kippt-bundespraesidentenwahl-neuwahlen-noetig.htmlhttps://i0.wp.com/cdn2.img.de.sputniknews.com/images/31106/01/311060179.jpg

Wegen zahlreicher formaler Fehler bei der Auszählung der Briefwahlstimmen hat der österreichische Verfassungsgerichtshof in Wien die Stichwahl zum Bundespräsidentenamt vom 22. Mai gekippt. Neuwahlen werden dadurch in ganz Österreich nötig. 

Das teilte der Präsident des österreichischen Verfassungsgerichts, Gerhart Holzinger, nach Überprüfung einer Wahl-Anfechtung der rechtspopulistischen FPÖ mit. „Die Entscheidung macht niemanden zu einem Verlierer oder Gewinner“, sagte Holzinger bei der Urteilsverkündung. Die Entscheidung diene allein dazu, das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Demokratie zu stärken.

Kuverts zu früh geöffnet, Auszählung durch Unbefugte

Im Rennen um das Präsidentenamt hatte der von den Grünen unterstützte Pro-Europäer Alexander Van der Bellen die Stichwahl mit einem knappen Vorsprung von 31.000 Stimmen gegen den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer gewonnen. Wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten in 94 von 117 Bezirkswahlbehörden hatte die FPÖ Hofers Niederlage zweieinhalb Wochen später jedoch angefochten.

Der Verfassungsgerichtshof prüfte, ob die Wahl trotz formaler Mängel gilt. Zur Klärung wurden 90 Zeugen geladen. Zahlreiche Wahl-Verantwortliche räumten Regelverstöße bei der Auszählung der Briefwahlstimmen ein. Aus Zeitnot seien Kuverts vorzeitig geöffnet und Stimmen zum Teil von nicht Befugten ausgezählt worden. Hinweise auf Wahlbetrug oder Manipulationen gab es aber nicht.

Am Mittwoch kamen die Prozessparteien erstmals vor dem Gericht zu Wort. Die FPÖ begründete ihre Anfechtung der Wahl abermals mit formalen Mängeln bei der Auszählung der Briefwahlstimmen: „Die Fehler gehen sowohl von der Zahl als auch vom Gewicht über das hinaus, was ein Rechtsstaat bei Wahlen akzeptieren kann“, sagte Anwalt Michael Rohregger.

Der Leiter der Bundeswahlbehörde, Robert Stein, sagte, die Aussagen der bisher 67 Zeugen hätten bei ihm „Erstaunen über fehlendes Unrechtsbewusstsein“ in einzelnen Bezirkswahlbehörden ausgelöst. Die Vertreterin von Alexander Van der Bellen erklärte, die Vorgänge hätten keinen Einfluss auf das Wahlergebnis gehabt.

Neuwahlen wohl erst im Frühherbst

Der Nachfolger des amtierenden sozialdemokratischen Bundespräsidenten Heinz Fischer, der nach zwölf Jahren verfassungsgemäß aus dem Amt scheidet, hätte eigentlich am 8. Juli vereidigt werden sollen.

Angesichts der erforderlichen Wahlwiederholung muss zunächst das dreiköpfige Präsidium des Nationalrats die Amtsgeschäfte des Staatsoberhaupts kommissarisch übernehmen. Dem Präsidium gehört auch Hofer an. Experten zufolge ist erst im Frühherbst mit einer Wiederholung der Wahl zu rechnen. Wiederholt werden soll nur der zweite Wahlgang, bei dem Van der Bellen und Hofer als die beiden bestplatzierten Kandidaten der ersten Runde gegeneinander angetreten waren.

schaf

 

                                                           WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Russland darf sich nicht in einen “ schmutzigen US-Söldner-Krieg “ in Syrien ziehen lassen….Westen führt Geheimverhandlungen mit Assad….!!

FREUNDE,

jeder Krieg ist abscheulich aber immer, wenn die verkommenen US-Strategen von der Partie sind,ist SCHWEFELGESTANK angesagt…ausgehaltene SÖLDNERHEERE und blutbesudeltes GELD…welchen MENSCHEN soll das helfen ??

  Übrigens : “ Bundes wehr ist SÖLDNERHEER “  auf dem BODEN keiner VERFASSUNG,sondern im Auftrage einer BRiD-GmbH “  !!

  Das sollte jedem bewusst werden, der die Worte der “ Flinten-Uschi “ versucht ernst zu nehmen…!!https://i0.wp.com/deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2015/12/DWN-Syrien-Deutschland-Krieg-von-der-Leyen-e1448927251500.jpg

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/01/ministerium-in-syrien-befinden-sich-keine-deutschen-soldaten/#cxrecs_s

 

Schlacht um Aleppo: Russische Unterstützung für Syrer bleibt erstmals aus

Am Donnerstag fanden in Aleppo schwere Gefechte zwischen der syrischen Armee und Islamisten-Söldnern statt. Die russische Luftunterstützung blieb erstmals aus. Die Hintergründe der russischen Zurückhaltung sind unklar.

Kreml-Chef Putin und der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu haben keine Unterstützung aus der Luft geschickt. (Foto: dpa)

Kreml-Chef Putin und der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/01/schlacht-um-aleppo-russische-unterstuetzung-fuer-syrer-bleibt-erstmals-aus/

Am Donnerstagmorgen fanden im nördlichen Teil der Stadt Aleppo schwere Gefechte zwischen der 4. Mechanisierten Division der syrischen Armee (SAA) und internationalen Söldnern statt. Die SAA griff die Viertel Al-Khalidiyah und Al-Layramoun an. Allerdings konnte keine der Konfliktparteien einen spürbaren Erfolg erzielen.

Al-Masdar News berichtet, dass die SAA nur schwerlich Fortschritte erzielen wird, weil die russischen Luftschläge zur Unterstützung der SAA erstmals ausgeblieben sind. Die Hintergründe für die Zurückhaltung der Russen bleiben ungeklärt. Unklar ist auch, ob es einen Zusammenhang mit der Aussöhnung mit der Türkei gibt.

In den vergangenen acht Tagen hatte die russische Luftwaffe diverse Distrikte von Aleppo bombardiert. Zuletzt wurden die Russen und Syrer überrascht, weil islamistische Söldner erstmals ein schweres Luftabwehrsystem eingesetzt hatten. Die Russen und Syrer wussten bisher nicht, dass sich das Luftabwehrsystem im Besitz der Söldner befand.

Mitte Mai konnte die Islamisten-Miliz al-Nusra Erfolge gegen Russland und Syrien in der Provinz Aleppo einfahren. Sowohl in Nord- als auch in Südaleppo konnte sie größere Landstriche einnehmen.

welt

 

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

DEUTSCHE,lasst Euch nicht missbrauchen von diesem US-NATO-Gesindel,inhuman und ohne patriotische Gesinnung….die wahren GOYEMs….!!! Das wahre ehrlose PACK…!!

FREUNDE,

wir haben STIMME & FAUST  oder wollen wir uns von dieser entartetet  666 minus-Clique in einen,genauer,den LETZTEN aller KRIEGE stürzen lassen  ??  Die, die einen “ …Atomkrieg in Europa für führbar und gewinnbar halten …“  ???   Abscheuliche Pervertiertheit,die satanischer nicht zu erklären ist…KRIEG, TOTALEN KRIEG aber nicht auf unserem US-Territorium….das sind ‚ wahre Freunde ‚, da braucht man keine FEINDE …!! Und was sagen die “ Schwarzen Christdemokraten “  ??schaeuble

   Heulen wie getroffene Köter und hetzen,hetzen,hetzen…welch ein nichtdeutsches UNGEZIEFER, nach Heinrich Heine : “ VATERLANDSLOSE GESELLEN “  !!!

 

Klare Mehrheit: Deutsche lehnen Nato-Politik gegen Russland ab

Die Deutschen lehnen laut einer Umfrage die gegen Russland gerichtete Politik der Nato ab. Sie teilen die Einschätzung von Bundesaußenminister Steinmeier, dass das „Säbelrasseln“ in Richtung Moskau nicht zielführend ist. Russlands Präsident Putin sieht die Entwicklung gelassen: Man werde sich nicht in eine konfrontative Haltung drängen lassen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/01/klare-mehrheit-deutsche-lehnen-nato-politik-gegen-russland-ab/

Eine Woche vor dem Nato-Gipfel hat der russische Präsident Wladimir Putin dem Militärbündnis antirussische Aktivitäten in Osteuropa vorgeworfen. «Die Allianz unternimmt konfrontative Schritte gegen uns», sagte Putin am Donnerstag in Moskau. Russland werde auf Übungen und Truppenverstärkungen der Nato in ihren östlichen Bündnisstaaten angemessen reagieren. «Wir werden aber nicht in einen militaristischen Rausch verfallen», versicherte der Präsident in einer Botschaft an sein diplomatisches Korps zugleich.

Die Nato will auf ihrem Gipfel in Warschau am 8./9. Juli die Entsendung von je einem Bataillon mit etwa 1000 Soldaten in vier Nachbarländer Russlands entscheiden: nach Polen, Litauen, Estland und Lettland. Auch Deutschland wird sich beteiligen.

In der deutschen Bevölkerung stößt die Strategie der Nato auf klare Ablehnung. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die Deutsche Presse-Agentur befürworteten nur neun Prozent die geplante Stationierung deutscher Soldaten im Baltikum. Nur 16 Prozent halten die Beteiligung von 5500 Bundeswehrsoldaten an Manövern im östlichen Nato-Gebiet für angebracht und nur 20 Prozent die Entsendung deutscher Kampfjets zur Luftraumüberwachung über dem Baltikum.

Eine große Mehrheit von fast zwei Dritteln der Befragten teilt die Kritik von Außenminister Frank-Walter Steinmeier am «Säbelrasseln» der Nato. Der Außenminister war damit auf massive Vorhaltungen der Union und der östlichen Bündnispartner gestoßen. Steinmeier hatte gesagt: «Was wir jetzt nicht tun sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen. Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der Ostgrenze des Bündnisses mehr Sicherheit zu schaffen, der irrt.»

64 Prozent der 2054 Befragten unterstützten diese Haltung, nur 16 Prozent lehnten sie ab. Und das, obwohl 49 Prozent ein militärisches Vorgehen Russlands gegen die baltischen Staaten wie vor zwei Jahren auf der ukrainischen Krim für möglich halten. Nur 30 Prozent glauben nicht an ein solches Szenario.

Putin sagte, Russland wolle sich nicht in ein aufwendiges und aussichtsloses Wettrüsten drängen lassen. Als mögliche Reaktion auf die Nato-Aktivitäten in Osteuropa erwägt Moskau dem russischen Nato-Gesandten Alexander Gruschko zufolge die Stationierung von Iskander-Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von mehr als 400 Kilometern in der westlichen Exklave Kaliningrad.

«Wir haben keine Einschränkungen bei der Verlegung dieser Systeme», sagte er der Agentur Interfax zufolge. Moskau werde die Lage prüfen und eine «effektive, zuverlässige und preiswerte» Lösung finden. Zugleich schloss er ein neues Treffen des Nato-Russland-Rates nach dem Gipfel in Warschau nicht aus.

Der frühere Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung sprach sich dafür aus, dass der Rat wieder auf Ministerebene tagt. «Ich glaube, dass im gegenseitigen Dialog eine gemeinsame Position entwickelt werden kann. Man kommt damit ein Stück weiter, als wenn man nur auf Fachebene tagt», sagte der CDU-Politiker dem Badischen Tagblatt.

VOLKES ZORN IST NICHT IMMER GERECHT ( Geschichte !! )

“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

Zerstört

Wollen wir uns das antun lassen ?? 

NEIN  !!

 

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de