Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

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!! HEXAGONALES-Wasser geklaut pyramidal !!! BABS-I-Hexagonales-Kolloidales-Antigravitatives WASSER = BLUT = LEBEN !!! „ET“

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/02/18/hexagonales-kolloidales-wasser-mit-antigravitativen-eigenschaften-babs-i-tgt-tesla-grebennikow-tech/

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http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mineral-total-silizium-plus-250ml.html?campaign=criteo

Mineral Total – Silizium Plus 250ml

Artikelnr.: 2749 | Weitere Produkte von: effective nature

  • Enthält neben dem organischen Silizium eine Vielzahl wichtiger Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Für Schwangere ebenso geeignet wie für Kinder und Jugendliche – ganz besonders in der Wachstumsphase
     

    24,90 € inkl. MwSt.

    Menge: 250 ml (9,96 EUR / 100ml)

    zzgl. Versandkosten (frei ab 49.- €)


    Mineral Total Silizium Plus besteht neben organischem Silizium aus den so wichtigen Mineralstoffen Magnesium, Eisen und Zink sowie 33 weiteren Spurenelementen inklusive der sog. Lanthaniden, die auch unter dem Begriff „Seltene Erden“ bekannt sind.

    Silizium – Das vergessene Mineral

    Silizium ist das heutzutage völlig vergessene Mineral. Weder ist es in ausreichenden Mengen in der modernen Ernährung enthalten noch wird es besonders häufig als Nahrungsergänzung eingenommen.

    Ohne Silizium jedoch ist ein gesunder Knochen- und Knorpelaufbau nicht möglich. Ohne Silizium verliert ferner das Bindegewebe seine elastischen und gleichzeitig robusten Eigenschaften. Denken Sie also bei bestimmten Beschwerden immer auch an Silizium!

    Energie und Mineralien für den ganzen Organismus

    Die in Mineral Total Silizium Plus enthaltenen Spurenelemente sind überdies wichtige Katalysatoren unseres biologischen Systems. Sie bringen blockierte Enzymprozesse wieder in Fluss, so dass alle Organe tonisiert und gestärkt werden. Der Organismus wird sowohl mit Mineralien als auch mit neuer Energie aufgeladen.

    Mineral Total Silizium Plus für Situationen mit besonderen Bedürfnissen

    Mineral Total Silizium Plus ist daher eine wunderbar restrukturierende Komponente für Situationen mit besonders hohem Mineralstoffbedarf, z. B. in der Rekonvaleszenz, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Diäten, in den Wechseljahren, für Teenager in der Wachstumszeit oder einfach auch in der langen Winterzeit, um das Immunsystem bei Laune zu halten.

    Inhalt:

    250 ml

    Inhalt pro Dosis (30 ml):

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    FREUNDE;schaut euch diese hintertückische Sauerei nur mal an, technisches SILIZIUM und dann auch noch UNINFORMIERT & UNGEBLOCKT;fallt doch auf diese  “ pyramidalen NETWORK-SEKTEN-ZENTREN “  nicht herein,falsche US-Studien, grosse, klingende Namen und schon seid ihr dabei, im Klüngel und mit gleicheschaltener STIMME, absolut MIND CONTROLLIERT…..!! „ET“

     

     

    Aminosäure Patent

                               

    “Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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    BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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    https://techseite.com/2017/03/25/die-hand-gottesschuetzendbegleitendfuehrenderkennt-siesie-ist-in-allem-babs-i-antigravitationordnendstrukturierend-hexagonale-clusterstrukturen-et/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    !!  Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!

    https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung

    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

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    Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

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    https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    “ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

    WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

    SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

    SCHÜTZT EUCH !!

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    Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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    LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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    ” Universal-Adjuvant gegen alle Viren ,Bakterien,Pilze , Schäden durch EMF hervorgerufen, sehr viele Toxine und Krebs = egon tech / ET “

     

    Therapeutische “ Impfstoffe “ haben absolut nichts mit BIG PHARMA zu tun,das sind extrem hochentwickelte IMMUNSTIMULATOREN zur körpereigenen IMMUNANTWORT !! “ ET“

    ” Universal-Adjuvant gegen alle Viren und Krebs = egon tech / ET “

    Influenzavirus-Modell

     

    UNIVERSAL- ANTITOXIN als “ Therapeutischer Immunmodulator “ zur Steigerung der humoralen,körpereigenen IMMUNANTWORT  !!

    lest Patent egon tech : fragt,fragt,fragt :  etech-48@gmx.de

    UNIVERSAL ADJUVANT  !!

    https://techseite.wordpress.com/2015/08/28/universal-adjuvant-gegen-alle-viren-und-krebs-egon-tech-et/

    Wirkt über alle Schleimhäute und als Inhalat,Injektion,per os,dermal durch extrem entzündungshemmender Wirkung in maximal 4 Stunden,8-10 Tage gegen : Viren,Bakterien,Pilze,falsche Zellteilung = Krebs , Schäden durch EMF-und ionisierende Strahlung, so nicht irreversibel Steigerung der humoralen ABwehr um mehr als 400 % durch T-Helfer Zellen,Killerzellen und immunstimulierende Botenstoffe wie Interleukine,Neuropeptide …etc…!!!!

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    Staatliche Studie beweist: Ungeimpfte sind gesünder!

    https://i1.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/01/titelbild-30.jpg

    »KiGGS« ist die größte Studie über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die jemals in Deutschland durchgeführt wurde. Verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde. Von fast 18 000 Teilnehmern wurden jeweils etwa 1500 Daten erfasst und schließlich unter großem Aufwand Schritt für Schritt ausgewertet.

    Viele Impfkritiker waren natürlich gespannt, was der Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften erbringen würde. Tatsächlich zeigt die Studie einen statistisch bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil für die Ungeimpften – sobald man einige üble Rechentricks der RKI-Autoren weglässt, die diesen Zusammenhang ganz offensichtlich verschleiern wollten.

    Angelika Müller ist Informatikerin, vierfache Mutter – und eine der führenden Impfkritikerinnen Deutschlands. Mathematik und Statistik waren schon immer ihr Steckenpferd. Und so hatte sie sich die »Public Use Files«, die öffentlich zugänglichen Rohdaten der Studie, besorgt, sobald sie vom RKI auf CD zur Verfügung gestellt wurden.

    Bereits ihre ersten Auswertungen zeigten einen Vorteil von Ungeimpften unter anderem im Zusammenhang mit Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergien, ADHS, Skoliose, Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, der Häufigkeit mancher Infektionen und der Notwendigkeit von Logopädie sowie dem Tragen einer Brille.

    Doch die Ergebnisse lagen größtenteils unter der Schwelle der sogenannten »statistischen Signifikanz«, einer mathematischen Bewertung der Relevanz eines Ergebnisses. Dies hatte damit zu tun, dass es in der Studie verhältnismäßig wenige Ungeimpfte waren. Je geringer aber die Zahl der Testpersonen, desto ungenauer ist natürlich auch die statistische Aussagekraft.

    Bei ihren weiteren Recherchen stellte Angelika Müller jedoch fest, dass die Studienautoren das Ergebnis offensichtlich manipuliert hatten. So war die ohnehin schon geringe Anzahl der Ungeimpften zusätzlich durch den willkürlichen Ausschluss von Migranten weiter gesenkt worden. Bei anderen Auswertungen hatten die Autoren die Migranten jedoch berücksichtigt.

    Der zweite Rechentrick der kreativen Datenjongleure des RKI bestand darin, ausgerechnet beim Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften den sogenannten »Gewichtungsfaktor« wegzulassen. Der Gewichtungsfaktor soll Abweichungen bei der Zusammensetzung derStudienteilnehmer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung korrigieren – was auch bei allen anderen Auswertungen gemacht wurde. Auch dieser Trick drückte die Zahl der Ungeimpften unter die Schwelle der statistischen Signifikanz (Baby-Affen entwickeln Autismus nach Impfungen).

     

    Die für die Abwehr von gesundheitlichen Gefahren zuständige Bundesbehörde fälscht also eine durch Steuern finanzierte Studie, um die gesundheitlichen Nachteile der Massenimpfungen zu vertuschen?

    Angelika Müllers Auswertungen werden derzeit noch von ausgewiesenen Fachleuten gegengeprüft. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass sie richtig gerechnet hat – und das RKI nicht (Für die Impfstoffindustrie sind Sie nur ein Versuchskaninchen).

    Literatur:

    Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche

    Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

    Ärzte gefährden Ihre Gesundheit.: Ein Arztbesuch kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. von Bernd Neumann

    Die Rückkehr der Seuchen von Brigitte Hamann

    Heilen verboten – töten erlaubt: Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen von Kurt G Blüchel

    Weltweit einmalig,darum totale VERFOLGUNG durch 666 minus  !!

    Dokumentenidentifikation DE202006001133U1 23.11.2006
    Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
    Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
    Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
    DE-Aktenzeichen 202006001133
    Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
    Registration date 19.10.2006
    Application date from patent application 24.01.2006
    IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
    IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
    IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE

     

    Beschreibung[de]
    Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.

    Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

    Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

    Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

    Das multifunktionelle Wirkstoffgemisch setzt sich dabei aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren zusammen, das aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch aus Zellen gewonnen wurde. Erfindungsgemäß wird dabei ein multifunktionelle Wirkstoffgemisch verwendet, das durch

    • – Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen,
    • – anschließende Lyse,
    • – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und
    • – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und
    • – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

    erhalten wurde.Unter Peptiden sind insbesondere alle möglichen, sich aus Aminosäureresten zusammensetzenden Peptide bzw. Peptidketten oder davon abgeleitete Strukturen zu verstehen, bspw. auch Oligopeptide oder Polypeptidketten, die bei der Lyse von somatischen Zellen freigesetzt werden.

    Bei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch handelt es sich um ein Gemisch, dessen genaue Zusammensetzung sich analytisch nicht präzise ermitteln lässt. Es enthält Proteine mit bis zu 80 Aminosäuren, Peptide, Aminosäuren sowie Salze und Mineralien. Dabei besteht der Anteil der Peptide aus Peptiden verschiedenster Art wie zum Beispiel Substanz P (SP), Delta-Schlaf-induzierendes Peptid (DSIP), Vasoaktives Intestinal Peptid (VIP), Arginin-Vasotocin (AVI), Oxytocin, Samatostatin, Interleukin, Enkephaline, &bgr;-Endorphin, Neuropeptid Y, Neurotensin, Vasopressin, Cortikotropinreleasing-Hormon (Cortikoliberin) G.H. R., Thyreotropin-releasing-Hormon (Thyreoliberin) T.H.R. Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren im wesentlichen um Glycin und Lysin. Des Weiteren umfasst die Fraktion Mineralien und Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen bzw. Molybdän.

    Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch ist insbesondere auch durch seine reproduzierbaren Eigenschaften und reproduzierbare Herstellung gekennzeichnet, bedingt durch die in Anspruch 1 charakterisierten Herstellungsschritte.

    Ausgangsmaterial für das multifunktionelle Wirkstoffgemisch sind somatische Zellen. Geeignet sind etwa Zellen der diploiden Kälbernieren-Zellinie MDBK, Hühnerfibroblasten oder Zellen einer aus dem Schwein abstammenden diploiden Tubenepithel-Zellinie. Für die Herstellung patientenspezifischer Wirkstoffe können beispielsweise auch körpereigene Zellen verwendet werden, die aus Körperflüssigkeiten oder Gewebe gewonnen wurden, insbesondere auch solche, die aus erkranktem Gewebe oder Körperflüssigkeiten gewonnen wurden, wodurch das erfindungsgemäße Mittel besonders spezifisch und verträglich als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen einsetzbar ist oder auch bereits selbstständig vakzinierende Wirkung entfalten kann.

    Die Zellen werden bei den für die Ursprungsspezies typischen Temperaturen von 20 bis 39°C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen inkubiert, anschließend lysiert und mit dem Erhaltungsmedium geerntet. Mittels Ultrazentrifugation, vorzugsweise bei einer Laufzeit von ca. 24 Stunden, erfolgt die Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse von über 100 000 Dalton aufweisen, sowie die Gewinnung des Wirkstoffgemischs spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und/oder der Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren.

    Der wesentliche Vorteil der Ultrazentrifugation ist es, dass bei diesem Prozess auch eine lokale Aufkonzentration des Wirkstoffgemischs innerhalb des zentrifugierten Mediums erfolgt. Weiterhin bietet die Ultrazentrifugation durch die definierte räumliche Verteilung der Wirkstoffe im zentrifugierten Medium, die meist abhängig von dem Molekulargewicht oder der räumlichen Struktur der zentrifugierten Bestandteile ist, die Möglichkeit, auch gezielt Fraktionen mit einer gewünschten Bandbreite an Moleklargewichten oder räumlichen Strukturen aus dem Medium zu entnehmen.

    Zur Entfernung von Schwebeteilchen kann das Zelllysat durch einen Filter mit der Porengröße 0,65 &mgr;m filtriert werden. Eine zusätzliche optionale Filtration durch einen Filter der Porengröße 0,1 &mgr;m erhöht die Effizienz der Ultrazentrifugation. Das so gewonnene Permeat wird anschließend einer Ultrazentrifugation über einem Filtrationsmodul mit einer Ausschlußgröße kleiner als 10 000 Dalton unterzogen. Auf diese Weise wird ein Filtrat gewonnen, dass nur Substanzen enthält, die kleiner als 10 000 Dalton sind. Aber auch Filter mit anderen Porengrößen sind geeignet, wobei die Porengröße so ausgewählt wird, dass das Wirkstoffgemisch unterschiedlichste gewünschte maximale Molekül- oder Molekülaggregatgrößen bis zu 100 000 Dalton aufweist.

    Bevorzugt wird ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch einer Fraktion spezifischer Peptide mit einer relativen Molmasse zwischen 200 bis 6.000 Dalton eingesetzt. Dieses Gemisch wird durch Aufkonzentration um den Faktor 1000 der gewonnenen Fraktion mit Proteinen kleiner als 10 000 Dalton mit physikalischen Mitteln erhalten.

    Die präventiven und therapeutischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs für seine Eignung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ist u.a. darauf zurückzuführen, dass es entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, resorptions- und permeabilitäts-stimulierend, spasmenlösend, immunmodulierend, disstressreduzierend, eustressstimulierend und homöostaseregulierend wirkt.

    Bei der Verwendung wurde vollkommen überraschend die vorteilhafte Eignung als Adjuvans zu herkömmlichen Impfstoffen für die Herstellung von Vakzinen festgestellt, die weit über die bisherigen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen von multifraktionellen Abwehrmodulatoren, sowie der Wirkung von makrologischen Partikeln hinaus geht.

    Insbesondere die Dosis-Wirkungsbeziehung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisches nach dem Prinzip der Hyperbelkurve ermöglicht die spezifische Inhibierung der schädlichen Interaktion von einem oder mehreren Substanzen des Impfstoffs mit körpereigenen Stoffen bzw. Komponenten des Immunsystems. Der erfindungsgemäße Vorteil im Vergleich zu einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung besteht darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoffsubstanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen auch bei hohen Konzentrationen vermieden werden.

    Die Wirkungsmechanismen beruhen offensichtlich auf der Steuerfunktion der Stoffe/Stoffgemische größer 10.000 Dalton durch Stoffe/Stoffgemische kleiner 10.000 Dalton.

    Für den Einsatz als Adjuvans eigneten sich in der Praxis völlig unerwartet spezifische Stoffgemische von 0–100 kDa, wobei die Eignung durch Ausführungsbeispiele bestätigt wurde.

    Der Einsatz als alleiniger Immunmodulator tritt für diese Anwendung in den Hintergrund.

    Bei Applikation eines Antigens unter Zusatz dieses Adjuvans/Immunmodulators mit viricider, bactericider und/oder fungicider Wirkung ist

    • a). der Körper in der Lage eine generelle Immunantwort auf alle Viren innerhalb weniger Stunden (4–8h) zu besitzen;
    • b). die Immunantwort auf das applizierte Antigen würde wesentlich verbessert, höhere Titer sind die Folge;
    • c). eine Anti-Gen Applikation in eine bestehende, latente Infektion hinein würde nicht zur Generalisierung des Krankheitsgeschehens führen;
    • d). nach 6–8 Tagen lässt der generelle Schutz gegen Viren durch das „Universal Adjuvants” nach und der Impfschutz durch das Anti-Gen setzt ein;
    • e). bei schweren Krankheitsverläufen wäre eine Applikation nur mit dem “Universal Adjuvants”, während der beginnenden, sich ausbildenden Immunität angezeigt, es käme einem Boostereffekt gleich, eine Überdosierung ist nicht möglich, eine Resistenzbildung ausgeschlossen.

    Als Applikationsform sind alle gängigen Applikationsformen für Impfstoffe geeignet, wobei das Adjuvans vor dem Impfstoff und/oder vorzugsweise gemeinsam mit dem Impfstoff verabreicht wird, insbesondere per os. Aber auch eine Applikation nach der Verabreichung des Impfstoffs ist für bestimmte Anwendungen geeignet.

    Vorrangig kommt die intranasale, sublinguale Form in Frage, eine intramuskuläre Applikation, bspw. durch eine Injektion ist auch möglich.

    Um den Vorteil einer spezifischen Mischung kleiner 10kDa zu nutzen, ist die intranasale Form bevorzugt geeignet, die eine schnelle, wirkungsvolle und einfache Applikation ermöglicht.

    Die Wirkung des Universal-Adjuvants bei intranasaler Applikation tritt in wenigen Minuten ein und gewährt somit einen wirkungsvollen Schleimhautschutz, bzw. bewirkt die Stimulierung des Immunsystems bzw. bekämpft bereits haftende Erreger bereits am Eintrittsort.

    In Anbetracht der verstärkten Gefahren von Virusinfektionen und ihrer schnellen Verbreitung ist das Universal-Adjuvants ein wirksames Mittel, welches auch schnell verfügbar ist.

    Die Herstellung ist äußerst kostengünstig und mögliche Nebenwirkungen können weitestgehend ausgeschlossen werden.

     

    Anspruch[de]
    Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen, das sich zusammensetzt aus einer Fraktion spezifischer Peptide Polypeptidketten mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, und welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch gewonnen wurde, erzeugt durch– Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2– 8 Tagen,– anschließende Lyse,

    – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und

    – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und

    – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

    für die Herstellung von Hilfsstoffen oder Vakzinen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abtrennung mittels Ultrazentrifugation mit einem Filter und/oder bei einer Laufzeit von 24 Stunden erfolgt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten zwischen 200 bis 6000 Dalton und/oder eine Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren eingesetzt werden.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionelle Wirkstoff selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ein biologisch oder gentechnisch hergestelltes Agens ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus einzelnen Protein- oder Erbgutbruchstücken besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosis-Wirkungsbeziehung dem Prinzip einer Hyperbelkurve folgt, wodurch eine Überdosierung ausgeschlossen ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionellen Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften im Überschuss im Vergleich zu dem üblichen Virusimpfstoff oder dem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen eingesetzt wird.

     

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    Multiple Sklerose : Cholesterin-Kristalle verhindern Reparatur im Zentralnervensystem…..das wäre zu einfach,der Mensch ist ein komplexes-elektrisches Wesen….Falschinformation = Pathologisch !! „ET“

    FREUNDE; es ist immer dasselbe, der  “ MENSCH ist ein komplexes,elektrisches WESEN  “ und immer abhängig von seiner direkten UMGEBUNG, die leider in exzessivem BESENDEN  mit FALSCHINORMATIONEN    durch HAARP  SMART  & DIGITALISIERUNG  des direkten LEBENSUMFELDES zur satanisch erkennbaren „KI“- KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ  führt…die REALITÄTEN  der UNLOGIK  sind bei sog. “ FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN mit MACHTBEFUGNIS “  ganz prägnant, sollten auch die SCHLAFSCHAFE mitbekommen…leider aber nur wenige und so laufen die SCHAFE  ins bereitete MILLIARDEN-GEISTESGRAB ….!!  Doch ganz so einfach, wie die Verursacher des gesamten MIND CONTROL das dachten / denken, ist es nicht,denn das SCHÖPFER-PENDEL hat sich zu UNS gewandt und es wird ein “ reinigendes anti-666-Gewitter nahen, der manipulierte , exzessiv EMF-besendete MENSCH kann es OHNE HILFE nicht mehr richten , auch gibt es hier exzellente HILFE zum SCHUTZE des HIRNS, des LEBENS…:

     

    Aminosäure Patent

                                “Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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    BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

    System-Integration

    https://techseite.com/2017/03/25/die-hand-gottesschuetzendbegleitendfuehrenderkennt-siesie-ist-in-allem-babs-i-antigravitationordnendstrukturierend-hexagonale-clusterstrukturen-et/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    !!  Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!

    https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung
    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

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    Egon

    Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

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    “ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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    Multiple Sklerose

    Cholesterin-Kristalle verhindern Reparatur im Zentralnervensystem

    http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/19/cholesterin-kristalle-verhindern-reparatur-im-zentralnervensystem/

    Forscher finden mögliche Erklärung für abnehmende Fähigkeit der Regeneration von Multiple Sklerose-Patienten.https://i0.wp.com/www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/wp-content/uploads/2018/01/csm_20161014_FF_Prof_Simons_AE_20972_A_klein_c6e6e0525f-768x576.jpg

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    Prof. Mikael Simons erforscht mit seinem Team den Auf- und Abbau von Myelinhüllen, die Nervenfasern umgeben und bei der Multiplen Sklerose zerstört werden. (Bild: A. Eckert / TUM)

    Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, bei der Immunzellen fettreiche Myelinscheiden der Nervenfasern abbauen. Der Wiederaufbau intakter Myelinscheiden ist notwendig, damit sich Patienten von ihren Behinderungen erholen. Aber die Fähigkeit zur Regeneration nimmt mit dem Alter ab. In „Science“ liefert ein Team um Prof. Mikael Simons von der Technischen Universität München (TUM) dafür eine mögliche Erklärung: Fettmoleküle aus der Myelinscheide, die nicht rasch durch Fresszellen abtransportiert werden, können eine chronische Entzündung auslösen. Dies verhindert den Wiederaufbau der Myelinhüllen. Zudem beschreibt das Team in einer weiteren Publikation Zellen, die nur dann erscheinen, wenn eine Myelinscheide neu gebildet wird.

    Für die Funktion des Zentralnervensystems spielt die Myelinscheide eine entscheidende Rolle. Es handelt sich um eine spezielle, besonders fettreiche Membran, die Nervenfasern so isoliert, dass elektrische Signale schnell und effizient weitergeleitet werden. Wird diese Hülle beschädigt, kann es zu Ausfallerscheinungen wie Lähmungen kommen. Bei MS kommt es im Laufe der Erkrankung an vielen verschiedenen Stellen im Gehirn oder Rückenmark durch körpereigene Immunzellen zu einer Zerstörung der Myelinscheide. Die Regeneration der Myelinscheide ist bei MS grundsätzlich möglich, aber in den meisten Fällen unzureichend.

    Einer der Gründe dafür sind vermutlich chronische Entzündungen, die an den beschädigten Stellen entstehen. Das Team um Mikael Simons, Professor für Molekulare Neurobiologie an der TUM, hat herausgefunden, dass nach der Zerstörung der Myelinscheide kristallines Cholesterin, ähnlich wie bei der Arteriosklerose, eine anhaltende Entzündung auslöst, die eine Regeneration verhindert.

    Gefährliche Kristalle

    „Myelin hat einen sehr hohen Anteil an Cholesterin“, so Prof. Simons. „Wenn Myelin zerstört wird, muss das Cholesterin, das dabei freigesetzt wird, aus dem Gewebe beseitigt werden.“ Diese Aufgabe erledigen Fresszellen, oder auch Mikroglia und Makrophagen genannt. Sie nehmen die beschädigte Myelinscheide in das Innere der Zelle auf, verdauen diese und befördern die unverdaulichen Reste über Transportmoleküle wieder aus der Zelle heraus. Häuft sich jedoch in kurzer Zeit zu viel Cholesterin in der Zelle an, kann es passieren, dass Kristalle gebildet werden. Anhand eines Mausmodells konnten Simons und sein Team die verheerenden Folgen des kristallinen Cholesterins zeigen: Es aktiviert in den Fresszellen ein sogenanntes Inflammasom, dass unter anderem dafür sorgt, dass Entzündungsmediatoren freigesetzt und mehr Immunzellen angelockt werden. „Ganz ähnliche Probleme treten auch bei Arteriosklerose auf, nur eben nicht im Gehirngewebe, sondern in den Blutgefäßen“, sagt Simons.

    Wie gut die Mikroglia und Makrophagen ihre Aufgabe erfüllten, hing nicht zuletzt vom Alter der Versuchstiere ab: Je älter diese waren, desto schlechter funktionierte der Abtransport von Cholesterin und desto stärker waren die chronischen Entzündungen. „Wenn wir die Tiere mit einem Medikament behandelten, das den Abtransport von Cholesterin fördert, gingen die Entzündungen zurück und die Myelinscheiden wurden regeneriert“, sagt Mikael Simons. Als nächstes möchten er und sein Team untersuchen, ob dieser Mechanismus sich für Therapien von MS-Patienten nutzen lässt, um die Regeneration zu fördern.

    Neu entdeckte Zellen zeigen Reparatur an

    Eine entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von Therapien zur Förderung der Reparatur ist ein besseres Verständnis der Myelinbildung. Eine weitere Studie unter der Leitung von Prof. Simons und Prof. Christine Stadelmann vom Institut für Neuropathologie der Universität Göttingen, die kürzlich in „Science Translational Medicine“ erschienen ist, liefert dazu wichtige neue Erkenntnisse. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entdeckten einen neuen Zelltyp, eine besondere Form der sogenannten Oligodendrozyten. Sie gehören zu den Gliazellen im Gehirn, die für die Myelinisierung verantwortlich sind.

    „Wir nehmen an, dass die von uns entdeckten BCAS1-positiven Oligodendrozyten eine Zwischenstufe in der Entwicklung dieser Zellen darstellen. Sie sind nur relativ kurze Zeit nachweisbar – nämlich dann, wenn gerade Myelin gebildet wird“, sagt Mikael Simons. In menschlichen Gehirnen sind sie beispielsweise besonders stark in Neugeborenen nachweisbar, wenn die Myelinisierung besonders ausgeprägt ist. Bei Erwachsenen verschwinden diese Zellen zum Großteil, können aber neu gebildet werden, wenn die Myelinscheide beschädigt wird und neu aufgebaut werden muss.
    „Wir hoffen, dass die BCAS-1 positiven Zellen uns bei der Suche nach neuen Medikamenten zur Regeneration von Myelin helfen können“, sagt Prof. Simons. So könnte man jetzt gezielt nach Substanzen suchen, die die Bildung dieser Zellen anregen. Darüber hinaus könnte man sie nutzen, um noch genauer zu verstehen, wann im Laufe des Lebens eines Menschen an welchen Stellen Myelinscheiden neu gebildet werden.

    Und so vergreifen sich die genannten Eliten SCHAMLOS an fremdem,geistigen Eigentum  „ET“ ( Mephisto in Goethes FAUST )

    Die beiden Forschungsprojekte entstanden in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen. Prof. Simons ist zudem Mitglied im Exzellenzcluster SyNergy und am Forschungszentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) angestellt.

    *Publikationen:
    L. Cantuti-Castelvetri, D. Fitzner, M. Bosch-Queralt, M.-T. Weil, M. Su, P. Sen, T. Ruhwedel, M. Mitkovski, G. Trendelenburg, D. Lütjohan, W. Moebius, M. Simons: Defective cholesterol clearance limits remyelination in the aged central nervous system, Science (2018). DOI:
    10.1126/science.aan4183
    M. K. Fard, F. van der Meer, P. Sanchez, L. Cantuti-Castelvetri, S. Mandad, S. Jaekel, E. F. Fornasiero, S. Schmitt, M. Ehrlich, L. Starost, T. Kuhlmann, C. Sergiou, V.Schultz, C. Wrzos, W. Brueck, H. Urlaub, L. Dimou, C. Stadelmann, M. Simons: BCAS1 expression defines a population of early myelinating oligodendrocytes in multiple sclerosis lesions, Science Translational Medicine (2017). DOI: 10.1126/scitranslmed.aam7816

    2017 09 21 babs-i-pdf-indikation-4 2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen

     

     

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    !! UNFASSBAR BLAUÄUGIG !! Zehn Prozent der US-Chemiewaffen trotz Abkommen einsatzbereit – Moskau // “ UNIVERSAL-ANTITOX “ „ET“

    • Übungen in Schutz für Atom- und Chemiewaffen (Symbolbild)“ WER WILL DAS IN MOSKAU VERANTWORTEN “  ??

    Zehn Prozent der US-Chemiewaffen trotz Abkommen einsatzbereit – Moskau 

    https://de.sputniknews.com/politik/20180120319161538-russland-verteidigungsministerium-usa-chemiewaffen-einsatzbereit/

    © Sputnik/ Sergey Krivosheev
    Politik

    Zum Kurzlink
    1266

    Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstag den USA vorgeworfen, dass sie ihren Verpflichtungen zur Vernichtung der chemischen Waffen nicht nachkommen. Laut der Militärbehörde behält Washington zehn Prozent seiner Chemiewaffen einsatzbereit.

    Das Ministerium erinnerte, Russland habe entsprechend seinen Verpflichtungen aus der Chemiewaffenkonvention alle seine Chemiewaffen-Bestände vorzeitig vernichtet.

    „Gleichzeitig haben die USA unter erfundenen Vorwänden die Erfüllung ihrer Verpflichtungen wegen des Mangels an Finanzierung zuerst unterbrochen, und jetzt völlig eingestellt. Die USA haben etwa zehn Prozent ihres Arsenals chemischer Kampfstoffe und Spezialmunition einsatzbereit“, so das russische Verteidigungsministerium.

    Das Ministerium betonte außerdem, Washington ignoriere die objektiven Tatsachen, dass Terroristen in Syrien gegen die Regierungsarmee und gegen Zivilisten Giftstoffe eingesetzt haben.Im November 2017 hatte der russische Präsident Wladimir Putin alle Länder, die über Chemiewaffen verfügen, dazu aufgerufen, sich ein Beispiel an Russland zu nehmen und ihre Chemiewaffen-Bestände vollständig zu vernichten. Der letzte chemische Sprengkopf aus dem einst weltweit größten russischen C-Waffen-Arsenal war am 27. September 2017 in der Entsorgungsanlage Kisner in Udmurtien (an der Wolga) vernichtet worden. Putin beobachtete den Vorgang per Videozuschaltung.

                              

     

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    Türkei genehmigt Russland Bau von zweiter Pipeline …… das ist ein wichtiges ZEICHEN an das “ ILLUMINATEN-ASTANA “ “ ET „

    “ Seht genau hin und seht satanische ENERGIE…ASTANA = CENTER of satanic ILLUMINATI !! Trump in Zentralasien: USA locken Kasachstan mit milliardenschwerer Energiekooperation…längst REALITÄT „ET“https://cdni.rt.com/deutsch/images/2018.01/article/5a60ccf24c96bb5f538b4567.jpg

    WELCH HEUCHELEI  !!

     

    “ DIE MENSCHEN SEHEN DAS ALLES ABER WOLLEN ES NICHT BEGREIFEN;ES WÜRDE DIE EGOMANIE DER ILLUSION ZERSTÖREN;ERGO GEHTS MIT ILLUSION IN LUZIFERS BEREITETES MILLIARDEN-GRAB  „ET “

    ICH;“ET“; WARNTE VOR DEN FOLGEN;AN EBEN GENAU DIESER STELLE;WO;SAGE ICH NOCH !!!!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/robert-parry/die-kagans-eine-familie-strebt-den-finalen-krieg-an.html

    Diese Teufels-Statue soll Detroit in den nächsten Tagen aufgestellt werden

    https://techseite.wordpress.com/?s=Nuland+Kagan&submit=Suchen

     2. Beschrieben in den Weden  !! Tausende Jahre alt !!

    10 (74). Aus Dunkelwelten werden aber
    fremdländische Diebe kommen, (russ.: из Мира Тьмы чужеземные вороги, Worogi)
    und werden den Menschenkindern anfangen
    listige, lügenverkleidete (verdeckte) Worte zu verkünden.
    Sie werden Alte und Kleine verführen,
    und werden Menschentöchtern zu Ehe-Frauen nehmen …
    Sie werden sich miteinander vermischen (1) …
    und mit Menschen … und mit Tieren …
    und sie werden anfangen alle Völker der Midgard – Erde an dies zu gewöhnen,
    aber diejenigen, die ihren Worten nicht zuhören werden,
    und den niederträchtigen (animalischen, gemeinen) Handlungen der Fremdländer nicht folgen,
    diese werden dem Quall und Leid überlassen …

    https://techseite.com/?s=ASTANA+&submit=Suchen

    Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

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    Türkei genehmigt Russland Bau von zweiter Pipeline

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/20/tuerkei-genehmigt-russland-bau-von-zweiter-pipeline/

    Die Türkei hat Gazprom die Genehmigung erteilt, eine zweite Leitung von Turkish Stream zu verlegen.

    Die Pipeline Turkish Stream. (Grafik: Stratfor)

    Die Pipeline Turkish Stream. (Grafik: Stratfor)

    Gazprom hat laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS von türkischen Behörden die Genehmigung erhalten, die zweite Leitung des Offshore-Segments der türkischen Gaspipeline an die türkische Küste zu bauen. Das teilte der russische Gaskonzern am Freitag mit.

    „Die Umsetzung des Projekts Turkish Stream ist in vollem Gange. Es wird gleichzeitig an drei Standorten in Übereinstimmung mit dem Plan durchgeführt: Onshore in Russland und der Türkei und im Schwarzen Meer. Insgesamt wurden für beide Linien mehr als 760 km verlegt. Die Leitung yin Russland steht kurz vor dem Abschluss, die Arbeiten an der Baustelle des Empfangsterminals begannen in der Türkei, heute wurde die Genehmigung für die Verlegung der zweiten Linie in die ausschließliche Wirtschaftszone und die Hoheitsgewässer der Türkei erteilt. Die türkische Gasleitung wurde von der Regierung der Republik Türkei in Empfang genommen, und jetzt werden beide Linien der Gaspipeline definitiv rechtzeitig vor dem Jahresende 2019 in Betrieb genommen werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Alexej Miller.

    Das Projekt Turkish Stream sieht den Bau einer Gaspipeline über das Schwarze Meer in den europäischen Teil der Türkei und weiter bis an die Grenze zu Griechenland vor. Der Meeresgrundabschnitt soll 910 Kilometer lang sein und der Landabschnitt wird 180 Kilometer in die Türkei laufen. Am 7. Mai hat Gazprom mit dem Bau eines Meeresbodens der türkischen Gaspipeline von der russischen Schwarzmeerküste begonnen.

    Die erste Leitung ist für die Gasversorgung des türkischen Marktes bestimmt. Der zweite wird zur Versorgung Süd- und Südosteuropas verwendet. Jede Leitung wird eine Kapazität von 15,75 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr haben. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 11,4 Milliarden Euro geschätzt.

    Zwischen Russland und den USA herrscht ein erbitterter Wettbewerb um den Energiemarkt in Europa.

     

     

     

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    Stress im Sarkom: Neue Ansätze für die Krebstherapie entdeckt….Nachplapperer – längst entdeckt und : STRESSOR gegen TUMOREN

    FERUNDE;es ist den meissten bekannt, dass ich auf dem GEBIET  weit voraus bin, darum sind ja die BIG-PHARMA-SEKTEN-CIA  hinter mir her, wie der TEUFEL hinter der SEELE,doch die     SCHÜTZENDE HAND GOTTES ist an meiner Seite und  DAS PENDEL  ist das SCHÖPFERS GERICHT,   NIEMAND kann sich dem entziehen, es schwingt gerade auf uns zu….direkt und wird alle die treffen, die die MENSCHNRECHTE & – REGELN  gebrochen haben oder weiterhin brechen….!!!  Ein “ NEUES ZEITALTER “  wird anbrechen aber vorher wird der PLANET  von diesem UNGEZIEFER  bereinigt, das ist nicht MENSCHEN-ARBEIT;  das ist GOTTES HAND :

    Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“

    https://techseite.com/?s=GOTTES+HAND&submit=Suchen

    “ Die Hand Gottes „- ANTIGRAVITATION in HEXAGON-STRUKTUR…die stabilste und strukturierendste Kraft zum SCHUTZE des LEBENS auf diesem,unserem PLANETEN….BABS-I-ANTIGRAVITATION…“ET“P

    Stress im Sarkom: Neue Ansätze für die Krebstherapie entdeckt

    http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/12/stress-im-sarkom-neue-ansaetze-fuer-die-krebstherapie-entdeckt/

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    Ein interdisziplinäres Forscherteam hat einen neuen Ansatz zur Behandlung seltener, hochaggressiver Tumore entdeckt.

    Der neue Ansatz könnte Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore machen. (Foto: Flickr/Travis Wise/CC BY 2.0)

    Der neue Ansatz könnte Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore machen. (Foto: Flickr/Travis Wise/CC BY 2.0)

    Ein Team von Krebsforschern der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat einen grundlegend neuen Ansatz entdeckt, wie gängige Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore wirken könnten. Die Forschungsergebnisse wurden im Oktober 2017 im renommierten Fachjournal „Clinical Cancer Research“ veröffentlicht.

    Die Forscher fanden heraus, dass besonders aggressive Angiosarkomzellen gezielt einen Signalweg aktivieren, der die Zellen nahezu unempfindlich gegen tödlichen Sauerstoff-Stress und damit auch extrem widerstandsfähig gegen Chemotherapie macht.

    Angiosarkome sind seltene bösartige Gefäßtumore mit einem aggressiven Verlauf. Derzeit stehen als Behandlungsmöglichkeiten neben der chirurgischen Entfernung noch Strahlen- und Chemotherapie zur Verfügung. Jedoch sprechen bösartige Gefäßtumore bislang meist nur schlecht auf solche Therapien an.

    Lösung im Reagenzglas

    „Wir wollten wissen, ob es möglich ist, die Tumorzellen durch Medikamente so zu verändern, dass sie wieder durch Sauerstoff-Stress bekämpft werden können“, sagt Dr. Vivek Venkataramani, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie und Institut für Pathologie der UMG. Gefunden haben er und sein Forscherteam einen Weg, mit dem genau dies zumindest im Reagenzglas erreicht werden kann: Durch Kombination des Wirkstoffes „Pazopanib“ mit einer gängigen Chemotherapie konnte in den Tumorzellen Sauerstoff-Stress erzeugt und die Zellen so effektiv abgetötet werden. Der Wirkstoff ist bereits für die Anwendung bei Tumor-Patienten zugelassen und könnte daher sehr bald als Kombinationstherapie mit einer herkömmlichen Chemotherapie in die klinische Erprobung bei Angiosarkom-Patienten gehen“, sagt Prof. Dr. Philipp Ströbel, Direktor des Instituts für Pathologie der UMG und Senior-Autor der Publikation.

    Die Untersuchungen wurden durch die Förderung der Else Kröner-Fresenius-Stiftung und das Göttinger Forschungskolleg ermöglicht. Dr. Venkataramani hat seine Forschungsarbeiten teilweise am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York durchgeführt und mit Forscherkollegen aus New York und dem William Harvey Research Institute in London umgesetzt.

    Weitere Verknüpfungen erforschen

    Grundlagenforschung an seltenen Tumoren wie dem Angiosarkom wird in Europa und Amerika nur an wenigen Standorten durchgeführt. Nach ihrer Entdeckung wollen die Göttinger Wissenschaftler nun weitere Verknüpfungen zu Stoffwechselvorgängen erforschen, die den zellulären Stresshaushalt in Tumoren regulieren. Zukünftig soll in Zusammenarbeit mit einer Pharmafirma ein Hochdurchsatz-Screening durchgeführt werden, um neue, und noch besser wirksame Substanzen zu finden, mit denen Angiosarkome und andere Tumoren bekämpft werden können.

    Bei vielen Stoffwechselprozessen in Zellen spielt Sauerstoff eine lebenswichtige Rolle. Der Umgang mit Sauerstoff kann Zellen aber auch in ihrer Funktion gefährden: Besonders reaktive Sauerstoffmoleküle, sog. Radikale, können die Zellwände und die Erbsubstanz DNS schädigen und die Zellen sogar zerstören. Tumorzellen leiden unter hohem Sauerstoff-Stress, haben aber Wege gefunden, damit umzugehen. Tumore, die hier sehr erfolgreich sind, wachsen schneller und sind auch weniger empfindlich gegenüber Chemotherapien.

    Ihre Beobachtung machten die Göttinger Forscher eher zufällig. Angezüchtete Tumorzellen von Angiosarkom-Patienten sahen unter dem Mikroskop nicht alle gleich aus. Die meisten Tumorzellen ähnelten normale Gefäßzellen (eher „pflastersteinartig“) und ahmten unter speziellen Bedingungen auch Gefäße nach. Daneben gab es wenige Zellen, die wie „spindelförmige“ Bindegewebszellen aussahen und sich deutlich aggressiver verhielten. Dem Forscherteam gelang es, die beiden Zelltypen zu isolieren und dann genauer zu untersuchen.

    Wichtige Erkenntnis für Chemotherapie

    Die Göttinger Forscher haben damit erstmals nachgewiesen, dass nicht alle Zellen in Angiosarkomen identisch sind: Eine kleine Zahl von Tumorzellen verliert bestimmte wichtige Oberflächenmoleküle, die für die Bildung und Funktion von Blutgefäßen eine wichtige Rolle spielen. Diese wenigen Tumorzellen verlieren die Fähigkeit, Gefäßstrukturen auszubilden und werden dadurch besonders aggressiv. Die Forscher fanden heraus, dass der Verlust des Oberflächenmoleküls CD31 zur Aktivierung eines Signalwegs führt, der die Tumorzellen nicht nur deutlich aggressiver macht, sondern diese auch gleichzeitig vor der Zerstörung durch gängige Chemotherapien komplett schützt.

    „Wir konnten auch in Tumorproben von Patienten mit Angiosarkomen regelmäßig einige Tumorzellen mit niedrigen CD31 Spiegeln nachweisen. Wir glauben daher, dass es sich dabei um ein generell wichtiges Phänomen handelt, das seine volle Bedeutung dann entfaltet, wenn die Patienten mit Chemotherapie oder Bestrahlung therapiert werden müssen. Wir sind überzeugt, dass für erfolgreiche neue Therapieansätze vor allem diese kleine Zellpopulation gezielt bekämpft werden muss. Sehr wahrscheinlich ist diese Strategie auch auf andere Tumoren übertragbar“, sagt Senior-Autor Prof. Dr. Philipp Ströbel.

     

     

     

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    Ovarialkarzinom: Intraperitoneale Chemotherapie mit erwärmtem Cisplatin verlängert Überlebenszeit ….wenns denn so stimmen sollte,lest mein ORIGINAL AMIPEC-Q – PATENT „ET“ :

    “ FALSCHE ZELLINFORMATION;FALSCHINFORMATION DES ENDOKRINOLOGISCHEN SYSTEMS = KRANKHEIT “ dieses DIAGRAMM von Prof. Hecht ist jedem anzuraten, der sich den wahren Heilberufungen dienend anbietet,denn grösser als DIENEN geht nicht : 

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    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung
    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    Ovarialkarzinom: Intraperitoneale Chemotherapie mit erwärmtem Cisplatin verlängert Überlebenszeit

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87655/Ovarialkarzinom-Intraperitoneale-Chemotherapie-mit-erwaermtem-Cisplatin-verlaengert-Ueberlebenszeit

    Freitag, 19. Januar 2018

    /dpa

    Amsterdam – Eine einmalige hypertherme intraperitoneale Chemotherapie hat in einer randomisierten klinischen Studie im New England Journal of Medicine (2018; 378: 230–240) die Überlebenszeit von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert.

    Das Ovarialkarzinom hat die schlechteste Prognose aller gynäkologischen Krebs­erkrankungen. Die Standardbehandlung besteht in einer Chemotherapie aus 6 Zyklen mit Carboplatin plus Paclitaxel, die in der Regel nach der Operation erfolgt. Als Alternative wird derzeit die Kombination einer zytoreduktiven Chirurgie (CRS) mit einer hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC) diskutiert. Diese Therapie erfolgt typischerweise im Intervall nach den ersten 3 Zyklen der Chemotherapie.

    Bei der CRS werden alle sichtbaren Metastasen in der Bauchhöhle entfernt. Die HIPEC soll danach auf die unsichtbaren Metastasen einwirken. Die Erwärmung der Zytostatika soll dabei die Effektivität erhöhen und die Verträglichkeit verbessern.

    Das Niederländische Krebsinstitut (NKI) hat diese Kombination aus CRS und HIPEC in den letzten Jahren an 245 Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom (Stadium 3) in einer Phase-3-Studie mit einer alleinigen CRS im Intervall verglichen. Die HIPEC erfolgte mit Cisplatin. Für die Behandlung wurde die intradermale Temperatur zunächst mit Kochsalzlösungen auf 40 Grad Celsius erhöht, bevor die Bauchhöhle mit dem Zytostatikum gespült wurde. Die Prozedur, die gleich im Anschluss an die CRS noch im Operationsraum erfolgt, dauerte etwa 2 Stunden.

    Wie Willemien van Driel von NKI in Amsterdam und Mitarbeiter berichten, haben median 4,7 Jahre nach der Operation 209 der 245 Patientinnen ein Rezidiv erlitten, insgesamt 137 Patienten sind gestorben. Der primäre Endpunkt aus Rezidiv oder Tod trat bei 110 von 123 Patienten (89 Prozent) auf, die sich einer Zytoreduktion ohne HIPEC unterzogen gegenüber 99 von 122 Patienten (81 Prozent), bei denen nach der Zytoreduktion eine HIPEC erfolgte. Die Hazard Ratio betrug nach den Berechnungen von van Driel 0,66 und war mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 0,50 bis 0,87 statistisch signifikant.

    Die HIPEC verlängerte das mediane rezidivfreie Überleben von 10,7 Monaten auf 14,2 Monate. Das mediane Gesamtüberleben wurde von 33,9 Monaten auf 45,7 Monate gesteigert.

    Dies ist für klinische Studien zur Krebstherapie eine deutliche Verbesserung, die zudem ohne zusätzliche Toxizität erreicht wurde. Inzidenz und Art der unerwünschten Ereig­nisse vom Grad 3 oder 4 und Lebensqualität unterschieden sich laut van Driel in beiden Gruppen nicht.

    Dennoch können sich David Spriggs und Oliver Zivanovic vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York nicht so recht für die HIPEC erwärmen. Die beiden Editorialisten sehen in der Verlängerung der Operationszeiten von 192 auf 338 Minuten einen Nachteil, der die Kosten der Behandlung in die Höhe treiben würde. Außerdem fragen sie sich, ob die Ergebnisse der Behandlung nicht doch von der Erfahrung der Chirurgen abhängen (als wenn es in den USA keine fähigen Chirurgen gäbe).

    Zu den weiteren Einwänden gehört der Zeitpunkt der Zytoreduktion nach den ersten 3 Zyklen der Chemotherapie und die Frage, ob die Erwärmung wirklich nötig sei (es gab keine Vergleichsgruppe mit intraperitonealer Chemotherapie ohne Erwärmung). In Europa gibt es weniger Berührungsprobleme mit der HIPEC. Auch in Deutschland wird sie von einigen Kliniken angeboten, auch wenn die aktuelle S3-Leitlinie (2013) sie (noch) nicht außerhalb klinischer Studien empfiehlt. © rme/aerzteblatt.de

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    Immunsystem Mögliche Ursache für Zytokinsturm bei Sepsis entdeckt Mögliche Ursache für Zytokinsturm bei Sepsis entdeckt….vor mehr als 10 Jahren…!! Und Deutsche beteiligen sich wieder an derartigem GEISTESVERRAT…schäbig…!! „ET“

    FREUNDE,

    wiederum beteiligen schamlos DEUTSCHE ELITEN  am AUSVERKAUF  nicht von IHNEN erstellten WISSENS , das patentierte ich schon vor mehr als 10 Jahren durch das “ UNIVERSAL-ADJUVANT “  als “ THERAPEUTISCHEN IMPFSTOFF “  gegen alle Viren Bakterien Pilze und falsche ZELLTEILUNG = KREBS !!!!!   AKTUELLST  , extrem hohe WIRKUNG  bei INTOXIKATIONEN an mir vor wenigen WOCHEN  exerziert…..welch satanische STROLCHE da am Werk sind, könnt ihr nachlesen….NAMEN sind bekannt…!!!   DARUM LEBE ICH ;“ET“ NOCH….!!  „

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    IST DOCH KLAR;DASS   SIE  666 minus ;DAS HABEN WOLLEN;EGAL ; WIE !!      SIE 666 minus, RAUBEN & MORDEN  OHNE SKRUPEL  !!    BIG PHARMA  & WISSENSCHAFT  sind da integriert ins SATAN-SYSTEMund dass dieses System sich exponential böser entwickelt, abartiger,unmenschlicher….hin zur bereits bestehenden „KI“ – Künstlicher Intelligenz, ist des MENSCHSEINS  Ende, das TRACHTEN  der saatanischen MACHT….bedenkt das und : 

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    Mögliche Ursache für Zytokinsturm bei Sepsis entdeckt

    Sie ist eine der gefürchtetsten Komplikationen bei Operationen und auf der Intensivstation: die Sepsis, umgangssprachlich auch Blutvergiftung genannt. Bei einer Verletzung oder Infektion reagiert das Immunsystem mit einer überschießenden Reaktion, in deren Folge es zu Mulitorganversagen bis hin zum Tod kommen kann. Einem internationalen Wissenschaftlerteam ist es nun gelungen den körpereigenen Botenstoff Interleukin-3 (IL-3) als Auslöser für die ausufernde Immunreaktion zu identifizieren. IL-3 spielt auch bei allergischen Reaktionen eine wesentliche Rolle. Die neuen Erkenntnisse könnten für die Entwicklung neuer, effektiverer Medikamente gegen die gefürchtete Krankheit genutzt werden.

    Täglich sterben in Deutschland mehr als 140 Menschen an Sepsis. Bisher gibt es zu ihrer Bekämpfung nur wenige Medikamente, die ihre Wirkung nicht selten verfehlen. Denn die komplexen molekularen Prozesse, die der über­schießenden Immunreaktion zugrunde liegen sind noch weitgehend unverstanden. Einem internationalen Forscherteam ist es nun gelungen einen Schlüsselmechanismus zu identifizieren, der die überschießende Immunreaktion vermutlich in Gang setzt. Wie die Forscher unter der Leitung von Wissenschaftlern der Harvard Medical School, USA, und dem Universitätsklinikum Dresden in Zusammenarbeit mit Sepsis-Experten des Universitätsklinikums Heidelberg heraus fanden liefert der körpereigene Botenstoff Interleukin-3 (IL-3) ein entscheidendes Signal zur Ausweitung der Entzündung. Darüber hinaus entschlüsselten sie auch den an der Reaktion beteiligten Signalweg.

    Die bisher kaum zu unterbindende Entzündungsreaktion stellt nach wie vor eine der größten Herausforderungen der modernen Intensivmedizin dar. Deutschlandweit erkranken jedes Jahr etwa 180.000 Patienten an einer Sepsis. Weltweit ist die Krankheit für mehrere Million Todesfälle verantwortlich. Bei der schwersten Verlaufsform, dem septischen Schock, sterben trotz moderner intensivmedizinischer Versorgung 40 bis 60 Prozent der Betroffenen. Bei weniger dramatisch verlaufenden Entzündungsreaktionen sehen die Überlebenschancen etwas besser aus. Insgesamt überlebt rund ein Drittel der Patienten die außer Kontrolle geratene Immunreaktion nicht. Für diese verheerende Bilanz gibt es verschiedene Gründe: Zum einen ist die Frühdiagnose oft mangelhaft. Der steigenden Zahl multiresistenter Infektionserreger steht zum anderen eine stetig abnehmende Zahl wirksamer Antibiotika gegenüber. Darüber hinaus sind die Mechanismen, die der überschießenden Immunreaktion zugrunde liegenden, kaum erforscht, was wiederum die Entwicklung wirksamer Medikamente erschwert.

    „Entfesselte“ Immunzellen greifen körpereigene Gewebe und Organe an

    Auslöser einer Sepsis ist eine Infektion oder Verletzung. Anders als bei einer normalen Immunreaktion gerät die so wichtige Abwehrreaktion des Körpers bei einer Sepsis jedoch auf fatale Weise außer Kontrolle: Bei ihr werden große Mengen an Zytokinen, Botenstoffen des Immunsystems, produziert, die Immunzellen an den Infektionsherd oder an die Stelle der Wunde locken.  Was eigentlich ein ganz normaler Abwehrmechanismus des Immunsystems ist, gerät dann jedoch durch ein Überschießen der Reaktion außer Kontrolle. Die sich dort ansammelnden Zellen schütten ihrerseits wiederum Zytokine aus. Dieser sogenannte „Zytokinsturm“ lockt noch mehr Immunzellen an. So entsteht ein sich ständig verstärkender Teufelskreis. In der Folge wird der Körper geradezu von Zytokinen überflutet. Statt die bakteriellen Eindringlinge zu bekämpfen greifen die „entfesselten“ Immunzellen die eigenen Gewebe und Organe an, was bis zum Organversagen und Tod gehen kann.

    Eine Sepsis tritt typischerweise bei schwer erkrankten Patienten auf, die etwa an einer Lungenentzündung oder größeren, mit Bakterien infizierten Verletzungen leiden. Aber auch nach großen Operationen kann es zu einer Sepsis kommen. Besonders gefährdet sind schwerkranke Patienten auf Intensivstationen und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, deren körpereigene Abwehr eine Infektion nur langsam abwehren kann. So können sich die Erreger relativ ungehindert vom Krankheitsherd aus über den ganzen Körper verbreiten. Kommt das Immunsystem dann doch irgendwann in Gang, so entwickelt es oft, wegen der im Körper schon weit verbreiteten Erreger, eine überschießende Reaktion. Dann treten plötzlich im ganzen Körper heftige Entzündungsreaktionen auf: Der ganze Körper und die inneren Organe schwellen an. Der Kreislauf bricht zusammen und der Organismus entwickelt einen lebensbedrohlichen Schockzustand. Die Blutgerinnung wird übermäßig aktiviert, was die Adern verstopfen lässt. In der Folge versagen lebenswichtige Organe wie Nieren, Leber, Lunge und Herz.

    Untersuchungen am Mausmodell: Welche Rolle spielt IL-3 bei der Sepsis?

    IL-3 fördert die Bildung und Vermehrung verschiedener weißer Blutkörperchen, darunter auch solchen wie, Monozyten und Neutrophilen. Diese Zellen bilden die Botenstoffe des Immunsystems, die für den Zytokinsturm verantwortlich sind. Deshalb beschlossen Swirski von der Harvard Medical School und sein Team herauszufinden, welche Bedeutung IL-3 für die Entwicklung einer Sepsis hat.

    Für ihre Experimente wählten die Forscher ein Mausmodell. Dabei beobachteten sie folgendes: Mäuse, die aufgrund einer genetischen Manupulation kein IL-3 besaßen, bildeten unter Sepsis-auslösenden Bedingungen keine für die überschießende Immunreaktion verantwortlichen Zellen und Zytokine und waren so vor dem Ausbruch der Krankheit geschützt. Sobald man diesen Mäusen jedoch künstliche IL-3 zuführte wurden sie wieder für Sepsis anfällig. Entsprechend bildeten normale Mäuse, bei denen die Bindung von IL-3 an seinen Rezeptor auf den Immunzellen blockiert wurde, weniger Sepsis-auslösende Zytokine. Die Überlebenschancen der Mäuse verbesserten sich dadurch um etwa 88 Prozent.

    Als nächstes suchten die Forscher nach der Quelle des IL-3. Dabei stießen sie auf einen Zelltyp, der ihnen bereits aus früheren Experimenten zur Sepsis bekannt war: den sogenannten Innate Response Activator (IRA) B-Zellen. Sie sitzen in Milz, Thymus und Lymphknoten und geben dort große Mengen des Botenstoffes IL-3 ins Blut ab. Das veranlasst andere Zellen des Immunsystems dazu sich zu vermehren und ihrerseits Zytokine auszuschütten. Durch diesen Verstärkermechanismus kommt es zu dem berüchtigten Zytokinsturm.

    Empfindliche Balance des Immunsystems

    Aber die Rolle der IRA B-Zellen scheint ambivalent zu sein: Denn bei vorangegangenen Experimenten hatten die Forscher aus Harvard bereits entdeckt, dass genau die gleichen Zellen auch noch einen andern Wachstumsfaktor produzieren, GM-CSF genannt. Und dieser Faktor hat eine dem IL-3 genau entgegengesetzte Wirkung: Er schützt die Mäuse vor einem Tod durch Sepsis. Mäuse, deren IRA B-Zellen kein GM-CSF bilden konnten starben entsprechend schneller und zahlreicher an einer Sepsis, als Kontrolltiere, deren IRA B-Zellen normale Mengen an GM-CSF bilden konnten.

    Das zeigt wie empfindlich die Balance des Immunsystems ist, die zwischen einer effektiven Infektionsabwehr und dem Vermeiden gravierender Schäden im eigenen Organismus, besteht.

    Je höher die Konzentration von Interleukin-3 im Blut desto schlechter sind die Überlebenschancen

    Um zu überprüfen, ob die am Mausmodell gewonnen Erkenntnisse auch auf den Menschen übertragbar sind untersuchten die Forscher Blutproben von Patienten, bei denen eine Sepsis aufgetreten war. Und tatsächlich: Je höher der IL-3-Spiegel 24 Stunden nach dem Beginn der Sepsis war, desto schlechter waren die Überlebenschancen der Betroffenen und zwar unabhängig von anderen Risikofaktoren.

    In der Wissenschaft ist umstritten, wie gut Mausmodelle die Situation einer Sepsis beim Menschen wiedergeben können. Wie die vorliegenden Ergebnisse zeigen, könnte IL-3 auch bei der menschlichen Sepsis eine wichtige Rolle spielen. Jeder Mensch hat eine gewisse Menge von IL-3 in seinem Blut. Daher wollen die Wissenschaftler herausfinden, ob Menschen, die einen höheren IL-3-Spiegel haben eher Gefahr laufen, eine Sepsis zu entwickeln oder Komplikationen bei Infektionskrankheiten zu erleiden. Weiter wollen sie herausfinden, ob IL-3 selbst oder ein anderer Faktor in dem damit verbundenen Signalweg als Ziel für eine Therapie gegen Sepsis in Frage kommt.

    Allerdings ist die Korrelation zwischen der Höhe des IL-3-Spiegels und der Schwere des Krankheitsverlaufs noch kein Beweis dafür, dass IL-3 beim Menschen tatsächlich der immunologische Botenstoff ist, der den Zytokinsturm bei der Sepsis auslöst. Denn im Verlaufe des Zytokinsturms ist die Konzentration sehr vieler verschiedener Zytokine massiv erhöht, ohne dass ihnen eine Schlüsselrolle als Initiator der Sepsisreaktion zukommt. Ob IL-3 die Entzündungsreaktion beim Menschen triggert werden erst noch weitere Studien ergeben müssen. Beispielsweise könnte man in einer klinischen Studie klären, ob Antikörper gegen IL-3 eine Sepsis abmildern können (Anmerkung der Redaktion von Scimondo).

    von Ute Keck

    Originalpublikation:

    G. F. Weber, B. G. Chousterman, S. He, A. M. Fenn, M. Nairz, A. Anzai, T. Brenner, F. Uhle, Y. Iwamoto, C. S. Robbins, L. Noiret, S. L. Maier, T. Zönnchen, N. N. Rahbari, S. Schölch, A. Klotzsche-von Ameln, T. Chavakis, J. Weitz, S. Hofer, M. A. Weigand, M. Nahrendorf, R. Weissleder, F. K. Swirski. Interleukin-3 amplifies acute inflammation and is a potential therapeutic target in sepsis. Science (2015). 347 (6227): p. 1260-1265. DOI: 10.1126/science.aaa4268

    BEQUOL / BABS-I / Zeolith: Anleitungen, Patente und Stellungnahmen (PDF)

    1. BEQUOL Philosophie und Wirkungsweise
    2. BABS-I – Therapie von Stress – Patentauszug
    3. BABS-I – Prädestinierte Indikationsstellungen
    4. BABS-I – Beschreibung
    5. BABS-I – Patentauszug
    6. BABS-I – Komplex-Systeme
    7. BABS-I – Stellungnahme von Prof. Dr. Karl Hecht
    8. BABS-I – Biene (Flyer)
    9. BABS-I – Wasser-Neuentwicklungen
    10. BABS-I – Anwendungsspektrum
    11. Zeolith – Besonderheiten der Anwendung von Aluminiumsilikaten
    12. Zeolith – Stellungnahme von Prof. Dr. Karl Hecht
    13. Zeolith – Gegen Atomreaktor-Strahlung (Prof. Dr. Karl Hecht)

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    WOBEI ICH “ LIEBE USA “  mit „KI“-SCHIZOPHRENER USA  audrücken würde….IRRE…!!  „ET“

    Verteidigungsstrategie: USA wollen für Kriege gegen Russland und China rüsten

    China und Russland im Fokus

    Pentagon will US-Armee „kriegsbereit“ machen

    19.01.2018, 18:35 Uhr | AP, AFP

    Verteidigungsstrategie: USA wollen für Kriege gegen Russland und China rüsten. US-Verteidigungsminister James Mattis: Der Politiker spricht von einem fundamentalen Strategie-Wechsel. (Quelle: AP/dpa/Jacquelyn Martin) US-Verteidigungsminister James Mattis: Der Politiker spricht von einem fundamentalen Strategie-Wechsel. (Quelle: Jacquelyn Martin/AP/dpa)

    lang hat sich das US-Verteidigungsministerium auf den Kampf gegen islamistischen Terrorismus konzentriert. Nun will sich das Pentagon auch für mögliche Auseinandersetzungen mit Russland und China rüsten.

    Die USA sehen im internationalen Terrorismus nicht mehr die größte Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit. Der von China in hohem Tempo vorangetriebene Ausbau seiner Streitkräfte und ein zunehmend aggressives Russland bedrohten immer stärker den militärischen Vorteil und Vorsprung der USA in der Welt, heißt es in der am Freitag vom Pentagon vorgestellten neuen Nationalen Verteidigungsstrategie. Mehr Investitionen seien nötig, um die US-Streitkräfte schlagkräftiger, schneller und kriegsbereit zu machen.

    „Wir werden weiterhin die Kampagne gegen Terroristen vorantreiben, aber der Wettbewerb der Großmächte – nicht Terrorismus – ist jetzt der primäre Fokus der Nationalen Sicherheit der USA“, erklärte Verteidigungsminister James Mattis in einem vorab veröffentlichten Text für eine Rede in der Johns Hopkins School of Advanced International Studies in Washington. Diese Strategie könne nur mit stabiler Finanzierung funktionieren.

    Besorgnis über Aufrüstung Chinas

    Mattis erklärte den Sieg über das „physische Kalifat“ der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Irak und Syrien. Der IS, das Terrornetzwerk Al-Kaida und andere Extremisten seien aber immer noch eine weltweite Gefahr.

    In dem Dokument wird Besorgnis über die Aufrüstung Chinas insbesondere im Südchinesischen Meer geäußert, zudem über Pekings Bemühungen, politischen und wirtschaftlichen Einfluss überall in der Welt zu erhöhen. Auch gingen von China systematische Cyberangriffe aus, bei denen von US-Regierungseinrichtungen und privaten Unternehmen Daten gestohlen würden.

    Russland wird als aggressiver Gegner beschrieben

    Besondere Sorge wird in der elfseitigen, nicht der Geheimhaltung unterworfenen Version des Strategiepapiers über aggressive militärische Schritte Russlands ausgedrückt. Als Beispiele werden die Invasion in der Ukraine mit der Annexion der Krim, Russlands Eingreifen im syrischen Bürgerkrieg und die mutmaßliche Einmischung in die US-Wahl 2016 aufgeführt.

    In den vergangenen 25 Jahren habe man sich auf andere Dinge als den militärischen Wettbewerb konzentriert, erklärte Elbridge Colby von der Pentagon-Strategieabteilung. „Diese Strategie steht wirklich für einen fundamentalen Wechsel, um zu sagen, seht, wir müssen in einem gewissen Sinn zurück zu den Grundlagen des Potenzials eines Krieges.“ Priorität habe nun, für einen Krieg vorbereitet zu sein – „insbesondere für einen Krieg der Großmächte“.

    „Revisionistische Mächte“, die die USA herausfordern

    China und Russland seien „revisionistischen Mächte“, die eine Welt schaffen wollten, die mit ihren „autoritären“ Staatsmodellen übereinstimme. Mit seinem Papier beschreibt Mattis, wie die im Dezember von Trump vorgestellte Sicherheitsstrategie umgesetzt werden soll, die ebenfalls Russland und China als globale Widersacher ins Visier nahm.

    In dem vom US-Präsidenten präsentierten Dokument wurden beide Staaten ebenfalls als „revisionistische Mächte“ bezeichnet. Sie wollten „Amerikas Macht, Einfluss und Interessen“ herausfordern und versuchten, „Sicherheit und Wohlstand“ der USA zu untergraben. Dies löste damals empörte Reaktionen in Peking und Moskau aus.

    aber rückwärts

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    “ Seht genau hin und seht satanische ENERGIE…ASTANA = CENTER of satanic ILLUMINATI !! Trump in Zentralasien: USA locken Kasachstan mit milliardenschwerer Energiekooperation…längst REALITÄT „ET“

    WELCH HEUCHELEI  !!

     

    “ DIE MENSCHEN SEHEN DAS ALLES ABER WOLLEN ES NICHT BEGREIFEN;ES WÜRDE DIE EGOMANIE DER ILLUSION ZERSTÖREN;ERGO GEHTS MIT ILLUSION IN LUZIFERS BEREITETES MILLIARDEN-GRAB  „ET “

    ICH;“ET“; WARNTE VOR DEN FOLGEN;AN EBEN GENAU DIESER STELLE;WO;SAGE ICH NOCH !!!!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/robert-parry/die-kagans-eine-familie-strebt-den-finalen-krieg-an.html

    Diese Teufels-Statue soll Detroit in den nächsten Tagen aufgestellt werden

    https://techseite.wordpress.com/?s=Nuland+Kagan&submit=Suchen

     2. Beschrieben in den Weden  !! Tausende Jahre alt !!

    10 (74). Aus Dunkelwelten werden aber
    fremdländische Diebe kommen, (russ.: из Мира Тьмы чужеземные вороги, Worogi)
    und werden den Menschenkindern anfangen
    listige, lügenverkleidete (verdeckte) Worte zu verkünden.
    Sie werden Alte und Kleine verführen,
    und werden Menschentöchtern zu Ehe-Frauen nehmen …
    Sie werden sich miteinander vermischen (1) …
    und mit Menschen … und mit Tieren …
    und sie werden anfangen alle Völker der Midgard – Erde an dies zu gewöhnen,
    aber diejenigen, die ihren Worten nicht zuhören werden,
    und den niederträchtigen (animalischen, gemeinen) Handlungen der Fremdländer nicht folgen,
    diese werden dem Quall und Leid überlassen …
    ————————————————————————————————–

    Trump in Zentralasien: USA locken Kasachstan mit milliardenschwerer Energiekooperation

    https://deutsch.rt.com/asien/63872-trump-in-zentralasien-usa-locken-kasachstan/

    Trump in Zentralasien: USA locken Kasachstan mit milliardenschwerer Energiekooperation

    US-Präsident Donald Trump hat den kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew am Dienstag im Weißen Haus empfangen. Die USA versuchen mithilfe umfassender Energieprojekte über Kasachstan in Zentralasien Fuß zu fassen.

    Im Rahmen des Besuchs einigten sich die USA mit Kasachstan darauf, mehr als 20 Verträge im Wert von mehr als 7,5 Milliarden US-Dollar mit Energiebezug abzuschließen. Laut einem Artikel des Nachrichtenportals New Europe verstärken die USA auf diesem Wege ihre Präsenz in Zentralasien. Noch am gleichen Tag traf sich Nasarbajew auch mit US-Energieminister Rick Perry und dem Präsidenten der Staatlichen Agentur für ausländische Privatinvestitionen, Ray Washburn.

    Kasachstan ist für die USA besonders interessant, weil der Turkstaat eines der größten Ölförderländer nicht nur in Zentralasien ist, sondern auch in der Welt. Das Volumen der Ölförderung in Kasachstan betrug im Jahr 2017 über 86 Millionen Tonnen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte Anfang der Woche, dass Washington das Format zur Kooperation mit Zentralasien, auch C5+1 genannt, missbrauchen könnten. Der US-Kooperationsinitiative gehören Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan an.

    2017 weiteten die Vereinigten Staaten und Kasachstan ihre bilaterale Energiepartnerschaft auf das Niveau eines Strategischen Energiedialogs aus. Die praktischen Diskussionen im Rahmen dieses Dialogs sollen 2018 beginnen. Das erweiterte Format bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer friedlichen Nuklearindustrie, von Technologien zur Abscheidung, Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid, und es dient ferner der Stabilität der Energienetze sowie nuklearer Sicherheit und Nichtverbreitung.

    Kasachstan sucht Partner zur Modernisierung des Energiesystems

    Während eines Treffens mit Perry lobte Nasarbajew die Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und den USA im Öl- und Gassektor. Die US-Seite gelobte, Investitionen in die zentralasiatische Republik zu intensivieren. Der kasachische Präsident sprach mit den US-Wirtschaftsvertretern über die Umsetzung von neuen Projekten auf den Ölfeldern Tengis und Kaschagan, die zu den größten des Landes gehören.

    Die Vereinigten Staaten beabsichtigen zudem, die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie fortzusetzen. Kasachstan eröffnete vergangenes Jahr mit großzügiger Unterstützung aus den USA eine Bank für schwach angereichertes Uran. Kasachstan ist ein führender Uranlieferant und produzierte 2016 mehr als 24.000 Tonnen Kernbrennstoff.

    Die Parteien kamen ferner überein, im Bereich der Modernisierung des regionalen Energiesystems zusammenzuarbeiten. Die Vereinigten Staaten setzen dabei gezielt auf eine regionale Agenda für die gesamte Region Zentralasien, die traditionell enge Beziehungen zu Russland pflegt. Washington gewährt der kasachischen Regierung künftig Zugang zu Technologien und Projekten für die Wiedereingliederung des regionalen Energiesystems in Zentralasien. Ziel sei es, die Energiesicherheit und wirtschaftliche Stabilität zu verbessern sowie kommerzielle Investitionen zu fördern, heißt es laut Medienberichten.

    Mehr als 50 Milliarden von US-Ölgesellschaften investiert

    US-Ölgesellschaften haben seit der Unabhängigkeit Kasachstans mehr als 50 Milliarden US-Dollar in das Land investiert. Das Kabinett Trump hat die Stärkung der internationalen Position der USA im Energiegeschäft ganz weit oben auf die eigene Agenda geschrieben. Dazu zählt auch, die Kooperation mit Kasachstan zu stärken und eine starke Position auf den geografisch geschlossenen Märkten Zentralasiens zu schaffen.

    Der Direktor des Zentrums für Zentralasien- und Afghanistan-Studien (CIPACA), Andrej Kasantsew, wies in einem Interview mit dem russischen Nachrichtenportal EA Daily darauf hin, dass bei dem Treffen auch die US-Militärpräsenz in Afghanistan eine erhebliche Rolle spielte.

    „Präsident Donald Trump sieht sich mit sehr ernsten Problemen konfrontiert, die mit der Lage in Afghanistan zusammenhängen. Tatsächlich gibt es keine US-Politik in Bezug auf Afghanistan mehr“, sagte Kasantsew und fügte hinzu:

    Es gibt allerhöchstens eine Politik des Militärs, die darauf abzielt, eine militärische Präsenz aufrechtzuerhalten. Andernfalls wird alles, was sie dort in den letzten Jahren aufgebaut haben, zusammenbrechen. Deshalb ist USA natürlich an Kontakten mit Kasachstan interessiert.

    Chevron und ExxonMobil traten 1993 in den kasachischen Markt ein und waren die ersten großen Ölgesellschaften, die in der ehemaligen Sowjet-Republik investierten.

    Felder Tengiz und Kashagan von Interesse für US-Großunternehmen

    Chevron unterzeichnete einen richtungsweisenden Vertrag über einen Zeitraum von 40 Jahren zur Erschließung eines großen Tengiz-Feldes, und im Laufe der Jahre hat das Unternehmen Dutzende Milliarden US-Dollar in die Öl- und Gasförderung in Kasachstan investiert.

    Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 20,2 Milliarden US-Dollar weitet ExxonMobil stetig seinen Einfluss auf die kasachische Energieproduktion aus. Dabei liegt der Fokus auf der Offshore-Exploration des Kashagan-Feldes sowie in der Entwicklung, der Produktion und dem Transport von Öl und Gas.

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    BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

    System-Integration

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    Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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    LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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