BABS-I – Übersicht & Patente

Hervorgehoben

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

Wir leben in Zeiten ständiger Veränderung. Die massive Störung von natürlichen Abläufen in der Natur durch biochemische Stressoren (Umweltgifte) und Elektrosmog werden zur ständigen Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze. Während die Gesundheitsorganisation der UN, die WHO, psychoemotionalen Stress zur Epidemie des 21.Jh erklärt hat, sind die physikalischen Stressoren die wesentlich gefährlicheren, mit einem Zuwachs von bis zu 1000 % in den letzten 10 Jahren. Auswirkungen dieser Fehlentwicklung sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems, pathologische Entgleisungen der Zelle/Zellsysteme, Immundefizite uvm. Weiterlesen

Bienensterben durch Pestizide oder TOD der BIENEN & MENSCHEN durch HAARP & DIGITALISIERUNG der LEBENSRÄUME !

Kommentar zu nachfolgendem Artikel von Egon Tech

Pestizide ebnen tödlichem Bienenvirus den Weg

Honigbienen im Stock (thinkstock)
Für Honigbienen kann die Landwirtschaft tödlich sein: Schon seit längerem ist bekannt, das bestimmte Pestizide ihr Ortungsvermögen stören und sie schleichend vergiften. Jetzt haben Forscher eine weitere Wirkung der Pflanzenschutzmittel entdeckt: Sie schwächen das Immunsystem der Insekten und machen sie damit zur leichten Beute für ein tödliches Virus. Dieses sogenannte Flügeldeformationsvirus grassiert in vielen Bienenvölkern, wird aber von der Immunabwehr der Tiere meist gerade noch in Schach gehalten. Gewinnt es aber durch die Hilfe der Pestizide die Oberhand, kann es ganze Völker innerhalb weniger Tage zum Kollaps bringen. Dieser Effekt könnte damit eine weitere Ursache für auf der gesamten Nordhalbkugel grassierende Bienensterben sein.

Ab dem 1. Dezember 2013 ist die Nutzung von drei Pestiziden in der EU stark eingeschränkt – weil der Verdacht besteht, dass sie am Bienensterben mit beteiligt sind. Die seit Anfang der 1990er Jahre in Europa und anderen Regionen gängigen Neonicotinoide galten zwar lange Zeit als harmlos für diese Insekten. Doch in den letzten Jahren häufen sich die Hinweise darauf, dass diese Spritzmittel für Bienen sehr wohl schädlich sind. So stören schon niedrige Dosen dieser Substanzen die Orientierung der Arbeiterinnen. Hummelvölker schrumpfen und produzieren weniger Königinnen. „Zudem geht die Ausbringung von Neonicotinoiden häufig mit einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit der Bienen einher „, erklären Gennaro Di Prisco von der Universität von Neapel in Portici und seine Kollegen. Dazu gebe es bisher allerdings nur rein beschreibende Studien. Ob es tatsächlich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen den Pestiziden und einem möglicherweise gestörten Immunsystem der Bienen gibt, haben die Forscher nun erstmals genauer untersucht.

Für ihre Studie setzten die Forscher eine Gruppe von Honigbienen unterschiedlich hohen Dosen des Neonicotinoids Clothianidin aus. Anschließend infizierten sie die Insekten mit Hefepilzen. Diese sind zwar unschädlich für die Tiere, provozieren aber eine Reaktion des Immunsystems. Um herauszufinden, wie gut die Abwehr der Bienen trotz Pestizidbelastung noch funktioniert, analysierten sie die Aktivität bestimmter Gene, die eine wichtige Rolle für die Immunantwort spielen.

Das Ergebnis: Bei den Tieren, die mit dem Neonicotinoid in Kontakt gekommen waren, war ein Gen deutlich aktiver als bei den Kontrolltieren. Wie die Forscher berichten, steuert dieses Gen die Produktion eines immundämpfenden Signalstoffs. Diese Störung der Immunfunktion trat auch auf, wenn die Bienen einem anderen Neonicotinoid, Imidacloprid, ausgesetzt wurden. Ein Spritzmittel aus einer anderen Substanzklasse dagegen, das Organophosphat Chlorpyriphos, hatte diese Wirkung nicht. „Das zeigt, dass vor allem die Neonicotinoide die Immunantwort der Honigbienen beeinträchtigen“, konstatieren Di Prisco und seine Kollegen.

Schon niedrigste Dosen fördern die Virenvermehrung

In einem weiteren Versuch testeten die Forscher, wie sich dieser immundämpfende Effekt auf den Virenbefall der Bienen auswirkt. Dazu fütterten sie die Bienenarbeiterinnen von Versuchsvölkern mit Zuckerlösungen, die unterschiedlich hohe Beimischungen des Neonicotinoids Clothianidin enthielten. Die Konzentrationen reichten dabei von 0,1 bis zu 10 parts per billion (ppb). „Das entspricht einer Kontamination, die noch unter der typischerweise auf Feldern vorhandenen liegt“, sagen die Forscher. In den Bienenvölkern war das Flügeldeformationsvirus präsent, wurde aber von den Insekten ausreichend in Schach gehalten. Die Infektion blieb dadurch latent. Wie sich zeigte, änderte sich dies aber durch die Pestizidgabe sehr schnell: Bereits die geringsten Dosen führten dazu, dass sich das Virus in den Bienen nach einigen Tagen deutlich vermehrte. Ähnliche Ergebnisse brachten die gleichen Tests mit dem Neonicotinoid Imidacloprid.

„Unsere Daten demonstrieren, dass zwei verschiedene Neonicotinoid-Spritzmittel aktiv die Vermehrung des Flügeldeformationsvirus fördern“, konstatieren Di Prisco und seine Kollegen. Die Hemmung der Immunantwort durch diese Mittel habe damit konkrete Folgen. Selbst unterhalb der tödlichen Konzentrationen führen diese Pestizide dadurch zu einer erhöhten Sterblichkeit der Honigbienen. Die Forscher schließen zudem nicht aus, dass die Mittel bei längerer Exposition weitere negative Effekte auf die Physiologie und die Entwicklung der Insekten haben. Die bisher üblichen Zulassungstests für Pestizide, die nur die kurzzeitige Giftwirkung prüfen, sind daher ihrer Ansicht nach nicht ausreichend.  „Unsere Ergebnisse demonstrieren die Bedarf an langfristigeren Toxizitätstests, die auch erfassen, wie die Pestizide die Krankheitsentwicklung der Bienen beeinflusst“, so die Forscher.

In der EU dürfen Neonicotinoide ab Ende dieses Jahres bei Sonnenblumen, Raps, Mais und Baumwolle nicht mehr eingesetzt werden. Erlaubt ist aber weiterhin der Einsatz bei Wintergetreide und Pflanzen, die keine Bienen anziehen. Da diese Beschränkung vorerst nur für zwei Jahre gilt, können die Honigbienen und Hummeln vermutlich jedes Argument gebrauchen, dass sie auch in Zukunft vor diesen Pestiziden schützt. Die Studie von Di Prisco und seinen Kollegen könnte dazu nun einen weiteren Beitrag geleistet haben.

Quelle:
Gennaro Di Prisco (Università degli Studi di Napoli Federico II, Portici) et al., Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), doi: 10.1073/pnas.1314923110
Quelle & © wissenschaft.de – Nadja Podbregar

————————————-

Kommentar Egon Tech:

FREUNDE der BIENEN & MENSCHEN,
eine PSEUDOBEHAUPTUNG ist es, von den wahren URSACHEN abzulenken,darin sind die ZION-SATANISTEN MEISTER  !!
Seit 5-7 Jahren sind die biochemischen STRESSOREN von den:
PHYSIKALISCHEN STRESSOREN ( HAARP/DIGITALISIERUNG/NANOTRAILs  !!) mit über    1000% überflügelt worden,
Biene und Mensch haben ähnliche Koordinierungssysteme und die Stressoren beeinträchtigen sowohl beim Menschen,als auch bei der Biene das IMMUNSYSTEM sehr stark, hinzu kommen dann die bekannten biochemischen Stressoren, so dass es zur unweigerlichen IMMUNSUPPRESSION kommt ,“Viren“, Bakterien und Pilze diese Lücken sofort erkennen und ausfüllen, beim Menschen sind dies vor allem alle HERPES „Viren “ und die Candiodosen,die alle ausnahmslos NEUROTOXINE produzieren und somit extreme Schäden im ZNS und bei der Biene im Koordinierungssystem auslösen, darum der Ausspruch:

“ STIRBT DIE BIENE,STIRBT DER MENSCH “
ob „Einstein“ dies sagte oder nicht, ist völlig belanglos, ES STIMMT !!

Vor über 20 Jahren entwickelte ich ein Antitoxin für die Bienen, mit hervorragender Wirkung, den Missbrauch aber voraussehend, legte ich es bis 2012 unter VERSCHLUSS  !!

JETZT ist es an der Zeit, dies wieder zu realisieren, da die SCHÄDIGUNGEN auf BIENE und MENSCH unweigerlich zur Ausrottung beider Arten führt, schauen wir auf die STRASSEN, so sehen wir nur noch LETHARGIE und WILLENLOSIGKEIT  …eine DIGITALISIERUNG  ungeahnten Ausmasses lässt nichteinmal den letzten FREIRAUM, den Schlaf,unseren einzigen REGENERATOR/HEILER aus…!

bentonit vital bieneDas BABS-I  Komplexsystem ist in der Anwendung bei Biene und Mensch einfach unerlässlich, kein einziges Volk der Bienen kam zu Tode über die Winterpause,waren extrem stark zur Haupttracht und somit für den gesamten Zeitraum , der für die Bienen relevant ist.

Nebenher produzierten die Bienen einen extrem vitalen Wirkkomplex, der dem des Weiselsaftes ( Gelee Royal ) um 1000% überlegen ist,dies kommt somit BIENE & Mensch zugute, das ist eine
SYMBIOSE, wie es meine Philosophie des SCHUTZES des LEBENS widerspiegelt , schlägt sich in mehreren Wissensgebieten nieder und kommt den Pflanzen,Tieren und Menschen zugute !
BEQUOL =  Better Quality of Life ,( Warenzeichen )

Für eine bessere Qualität des Lebens, gegen die extrem schädigenden Einwirkungen auf das SEIN der NWO-GEORGIA GUIDESTONE  und der ZION-SATANISTEN der KABALA, die uns Menschen und Erdenbewohner vom Planeten tilgen wollen und das auf breitester FRONT und von den Menschen schon kaum noch bewusst wahrgenommen…!!

Nimmt man der BIENE den ungestörten WINTERSCHLAF und dem Menschen den ungestörten SCHLAF, werden wir gemeinsam,zeitversetzt ausgerottet…!!!

ALLE AUSWIRKUNGEN  treffen wir im täglichen LEBEN, alle ERKRANKUNGEN des ZNS ( Zentralen Nervensystems ) sind seit 5 Jahren explodiert,
SCHLAGANFÄLLE bei KINDERN zur REALITÄT geworden…welch ein VERBRECHEN  !!

babs-i_3D_großIch mahne nicht umsonst und werde darum von den Kanalratten der ZION – SATANISTEN angegriffen aber:

ihre ZEIT ist abgelaufen

und

“ VOLKES ZORN ist nicht immer GERECHT !!  “

Das sollten alle begreifen,die sich diesem “ INHUMANISMUS “ anbiedernd prostituieren  , ob einfacher Mensch oder Wissenschaftler,

SCHÖPFERs GERICHT kann NIEMAND entgehen  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“  etech-48@gmx.de  egon tech