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nur ein Beispiel unumstösslicher Tatsachen der PATHOLOGIEN von EMF-Impulsen auf unsere HIRNE aber auch auf unsere LEBENSQUALITÄT insgesamt !! Mein geschütztes Warenzeichen und die damit grundlegende PHILOSOPHIE lautet : “ Bette Quality of Life – Für eine bessere Qualität des LEBENS “ !! Leider ist diese Erkenntnis einige Jahre her, inzwischen ist es radikal gesundheitsgefährdender geworden, die Auswirkungen des Beschusses mit ELEKTROMAGNETISCHEN WAFFEN auf unsere HIRNE und unseren gesamten Organismus sind auf allen Bereichen augenscheinlich aber der “ dumme “ Mensch schreit hysterisch nach MEHR , weil es eben als erwiesen gilt, dass EMF/SMART nur mit dem Suchtpotential von synthetischen Drogen gleichzusetzen ist…!!!!! Begreifen will es aber trotzdem niemand,korrekter, kaum jemand….!! FREQUENZHYGIENE lautet das Zauberwort aber das hiesse auch , PERLEN vor die Säue werfen…fast jedenfalls…!!
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Impotenz
Von Ingrid Müller
© magann / Fotolia
Impotenz (Erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis nach kurzer Zeit wieder erschlafft oder gar nicht mehr steif wird. Ein befriedigender Sex ist so oft nicht mehr möglich, obwohl die sexuelle Lust (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Eine Potenzstörung ist für den Mann (und die Frau) mit großem Leidensdruck verbunden. Es können psychische Ursachen, aber auch Krankheiten wie eine Gefäßverkalkung oder ein Diabetes dahinter stecken. Hier lesen Sie alles zu den Ursachen und der Behandlung von Impotenz.
Impotenz: Beschreibung
Männer mit Impotenz sind keine Einzelfälle. Genaue Zahlen gibt es allerdings nicht, weil die Dunkelziffer sehr hoch ist. Mediziner schätzen, dass etwa fünf Prozent der Männer in der Gesamtbevölkerung betroffen sind. Mit steigendem Alter klettert auch das Risiko für eine Erektile Dysfunktion. Der Penis versteift sich nicht ausreichend oder die Erektion lässt sich für einen befriedigenden Sexakt nicht lange genug aufrechterhalten. Mediziner charakterisieren den Begriff Impotenz noch umfassender, nämlich als das „Unvermögen, den Beischlaf befriedigend auszuführen“. Mediziner unterscheiden zwei Formen der Impotenz:
Erektionsstörungen (Impotentia coeundi)
Bei dieser Form der Impotenz reicht die Erektion nicht für einen Geschlechtsverkehr aus, der Penis wird nicht steif genug. Einige Männer können außerdem den Zeitpunkt des Samenergusses nicht kontrollieren. Er kommt vorzeitig beziehungsweise verzögert. Andere Betroffene wiederum haben überhaupt keinen Samenerguss (Anejakulation), was allerdings extrem selten vorkommt.
Unfruchtbarkeit (Impotentia generandi)
Tritt diese Art der Impotenz auf, entsteht eine normale Erektion und der Geschlechtsverkehr kann problemlos vollzogen werden, aber es können keine Kinder gezeugt werden. In der Regel haben diese Männer einen Samenerguss, aber im Sperma befinden sich keine intakten, zu wenige oder überhaupt keine Spermien.
Liegt eine Erektile Dysfunktion vor, kann das Ausmaß von Mann zu Mann sehr unterschiedlich sein. Einige klagen über gelegentliche Potenzprobleme („Es klappt manchmal nicht“) bis hin zum totalen Verlust der Erektionsfähigkeit. Erst wenn eine ausreichende Erektion in rund 70 Prozent der Versuche ausbleibt und die Probleme mindestens sechs Monate anhalten, nennen Ärzte das „Erektile Dysfunktion“.
Video: Prostatakrebs – Entstehung und Behandlung
Prostatakrebs – Entstehung und Behandlung
Impotenz: Ursachen und mögliche Erkrankungen
Eine Erektion ist eigentlich ein Wunderwerk: Sie entsteht durch das komplexe Zusammenspiel von Blutgefäßen, Nervensystem, Hormonen und Muskeln. Und jeder dieser Mitspieler kann „schlappmachen“.
Die Gründe für die Impotenz können sehr unterschiedlich sein – sie können körperlicher oder seelischer Natur sein. Bei rund 70 Prozent der Männer, die über Erektile Dysfunktion klagen, sind körperliche Ursachen – meist Krankheiten – für die Impotenz verantwortlich. Dies gilt vor allem für Männer ab 50 Jahren. Bei anderen Männern spielen seelische Gründe eine Rolle. Manchmal ist es eine Kombination aus beidem, denn psychische Probleme können körperliche Einschränkungen soweit verstärken, dass Mann überhaupt nicht mehr kann – und das wiederum kratzt am männlichen Selbstbewusstsein und der Identität: Wer über einen längeren Zeitraum keine Erektion bekommt, fühlt sich schnell nur noch als halber Mann. Die Angst vor einem erneuten Versagen der Männlichkeit verstärkt wiederum die Erektile Dysfunktion – so entsteht ein Teufelskreis.
Impotenz: Körperliche Ursachen
Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die mit einer Erektilen Dysfunktion in Verbindung stehen. Die wichtigsten sind:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Gefäßverkalkung (Arterienverkalkung, Arteriosklerose) ist die häufigste Ursache der Impotenz. Auch die Koronare Herzkrankheit (KHK), der Bluthochdruck (Hypertonie) oder ein zu hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) können eine Erektile Dysfunktion auslösen. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) wird in der Regel durch das Rauchen verursacht. Auch Übergewicht wirkt sich negativ auf die Gefäße aus.
Sind die Arterien verkalkt, fließt nicht genügend Blut in den Penis. Umgekehrt kann das Blut auch zu schnell wieder aus dem Penis fließen, manchmal geschieht auch beides. Das Resultat ist aber, dass die Blutmenge in den Schwellkörpern des Penis nicht mehr für eine befriedigende Erektion ausreicht.
Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus): Die Impotenz ist eine der häufigsten Folgen der Zuckerkrankheit bei Männern. Die Zuckermoleküle lagern sich an den Wänden der Blutgefäße ab. So fließt nicht genug Blut in die Schwellkörper – der Penis bleibt schlaff.
Hormonelle Störungen, vor allem ein niedriger Testosteronspiegel. Wird nicht genug des männlichen Geschlechtshormons gebildet oder freigesetzt, schwächt dies die Erektionsfähigkeit.
Neurologische Erkrankungen: Damit eine Erektion entsteht, müssen Nervensignale aus dem Gehirn an den Penis gesendet werden. Nervenkrankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, ein Schlaganfall oder Tumoren können die Signalübermittlung stören.
Eine Schädigung des Rückenmarks kommt auch als Ursache der Impotenz infrage. Hier kommt es zu Störungen des für die Erektion verantwortlichen Reflexes. Ein Beispiel ist die Querschnittslähmung. Aber auch ein Bandscheibenvorfall kann die Weiterleitung der Nervenimpulse beeinträchtigen.
Operative Eingriffe im Beckenraum – hier können die Nervenbahnen vom und zum Penis geschädigt werden. Ein Beispiel ist die Entfernung der Vorsteherdrüse bei Prostatakrebs. Impotenz ist eine häufige Folge dieses Eingriffs.
Verletzungen des Schwellkörpers oder des Penis können bewirken, dass das Glied bei sexueller Erregung nicht mehr steif wird.
Genitale Fehlbildungen können ebenfalls für eine Impotenz verantwortlich sein.
Impotenz: Psychische Ursachen
Bei einem Teil der Patienten ist die Ursache für die Impotenz rein psychisch bedingt, vor allem bei jüngeren Männern. Sexualwissenschaftler und Psychologen sehen Potenzprobleme vor allem als verschlüsselte Botschaften von Körper und Seele.
Wenn der Penis streikt, können folgende seelische Faktoren dahinter stecken:
- Depression
- Stress, Leistungsdruck
- Hemmungen, Ängste
- Fehlende Selbstsicherheit
- Protest gegen das „Starker-Mann-Sein-Müssen“
- Partnerschaftskonflikte
- Persönlichkeitskonflikte, z. B. eine nicht eingestandene Homosexualität
Weitere Ursachen
Bestimmte Medikamente können eine Erektile Dysfunktion verursachen. Beispiele sind Mittel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Betablocker – sie senken den Blutdruck.
Ein übermäßiger und dauerhaft erhöhter Alkoholkonsum greift die Nerven im Gehirn und Rückenmark an und schädigt insbesondere die Nervenendigungen (Polyneuropathie). Auch so kann eine Impotenz entstehen.
Impotenz: Wann sollten Sie zum Arzt?
Männer, die über mehrere Wochen unter einer Impotenz leiden, sollten auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Denn die Potenzprobleme können ein frühes Anzeichen für eine chronische Erkrankung sein, beispielsweise Diabetes. Unbehandelt können diese zu einer ernsten gesundheitlichen Gefahr werden. Überwinden Sie daher Ihre Scheu und lassen Sie sich bei einer Potenzstörung frühzeitig von einem Urologen betreuen. Tatsache ist aber, dass viele Männer den Arztbesuch scheuen. Nur ein kleiner Teil der Männer mit Erektionsstörungen lässt sich tatsächlich behandeln.
Impotenz: Was macht der Arzt?
Die erste Anlaufstelle bei Erektiler Dysfunktion ist ein Urologe oder Androloge. Zur Abklärung der Impotenz und um sich ein Bild zu machen, müssen Ärzte sehr persönliche Fragen stellen, unter anderem zum Sexualleben. Manchmal folgt auch ein Gespräch mit Ihrem Partner. Nennen Sie Ihrem Arzt zudem alle Medikamente, die Sie einnehmen – unabhängig davon, ob die Präparate rezeptpflichtig sind oder nicht. Denn manche Arzneimittel können Impotenz hervorrufen.
Untersuchungen
Im nächsten Schritt gilt es zu klären, welche Ursachen für die Erektile Dysfunktion zugrunde liegen. Am Anfang steht eine Untersuchung von Penis und Hoden. Zudem sollten sich alle Männer auch manuell über den Darm untersuchen lassen (digitale rektale Untersuchung). Damit kann man Prostatavergrößerungen erkennen, die ebenfalls eine Erektile Dysfunktion verursachen können.
Zur Diagnose einer Impotenz gehören weiterhin eine Blutdruck- und Pulsmessung sowie Blut- und Urinuntersuchungen. Unter anderem wird der Hormonstatus bestimmt. In besonderen Fällen werden auch die Nerven des Beckenbodens neurologisch untersucht. Bei Männern mit Impotenz, die älter als 45 Jahre sind, kann das Blut zusätzlich auf Anzeichen für Prostatakrebs untersucht werden.
Wichtig zur sicheren Diagnose einer Erektilen Dysfunktion sind auch Ultraschalluntersuchungen der Blutgefäße des Penis in Ruhe – und manchmal auch nach der Injektion eines erektionsfördernden Medikaments.
Mithilfe eines einfachen Geräts lässt sich nachts der Schwellungsgrad des Penis messen (Tumeszenzmessung, NPTR-Messung). Er liefert Hinweise auf die Art der vorliegenden Impotenz. Lassen sich spontane Erektionen während des Schlafs nachweisen, spricht dies dafür, dass der Erektionsmechanismus funktioniert.
Behandlung
Für Männer mit Impotenz gibt es eine Reihe individueller Therapieoptionen. Letztendlich hängt die Therapiewahl aber von der Ursache des Problems und von der Einstellung des Mannes zu verschiedenen Behandlungsformen ab. Dabei muss Mann sich im Klaren darüber sein, dass die meisten Behandlungsansätze nur die Impotenz behandeln, nicht aber ihre Ursachen beseitigen.
Medikamente: Unter den Medikamenten gegen Impotenz gelten die sogenannten PDE-5-Hemmer als Therapie der ersten Wahl. Sie blockieren das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Dadurch entspannt sich die Penismuskulatur, die Blutgefäße können sich besser weiten und die Schwellkörper füllen sich mit Blut. Die Wirkung setzt nur ein, wenn der Mann sexuell erregt ist. Die Wirkstoffe Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihres Wirkungseintritts und der Wirkdauer. Helfen PDE-5-Hemmer nicht oder dürfen sie nicht eingesetzt werden, kann unter Umständen das Präparat Yohimbin die Potenz steigern.
Schwellkörper-Injektionstherapie (SKAT)/Transurethale Applikation (MUSE): Diese beiden Therapien helfen Patienten mit Impotenz, für die Tabletten nicht geeignet sind. Eingesetzt werden Präparate mit Prostaglandin-E1, das entweder mit einer Nadel direkt in die Schwellkörper des Penis gespritzt (SKAT) oder als gesondertes Präparat mithilfe eines Applikators in die Harnröhrenöffnung an der Penisspitze gedrückt wird (MUSE). Die Verabreichung direkt in die Schwellkörper ist wirksamer, aber auch mit mehr Nebenwirkungen verknüpft.
Vakuumpumpe: In der Vakuumpumpe entsteht ein Unterdruck, der Blut in den Penis saugt und eine Erektile Dysfunktion vorübergehend behebt. Ein um die Peniswurzel gestreifter Ring verhindert, dass das Blut nach Erreichen der Erektion zu schnell aus den Schwellkörpern abfließt.
Penisprothesen: Penisprothesen sollten bei Männern mit Impotenz nur dann implantiert werden, wenn alle anderen Methoden versagt haben – denn das Verfahren ist endgültig.
Operationen: Eine gefäßbedingte Impotenz lässt sich auch chirurgisch therapieren. Solche Eingriffe sind aber riskant und versprechen wenig Erfolg.
Psychologische Verfahren: Nutzen Sie bei Vorliegen einer Impotenz die Möglichkeit einer psychologischen Beratung. Sexualberatung und -aufklärung sowie Verhaltens- und Gesprächstherapie sind grundsätzlich bei Impotenz zu empfehlen. Selbst wenn ausschließlich organische Gründe für die Erektionsprobleme vorliegen, plagen sich viele Männer mit Ängsten, erleben Veränderungen in der Partnerschaft und damit in ihrem sozialen Umfeld. Eine Beratung kann viele Denkanstöße geben, um besser mit der Impotenz umzugehen. Bei bestehenden Potenzproblemen können Sie sich auch an Selbsthilfegruppen wenden.
Zwifellhafte Potenzhilfen: Impotenz nVersuchen Sie nicht, die Impotenz selbst mit Medikamenten oder zweifelhaften Aphrodisiaka aus dem Sex-Shop in den Griff zu bekommen. Eine Erektile Dysfunktion ist oft ein wichtiges Frühwarnzeichen für schwere Krankheiten, die sonst leicht übersehen werden. Nur ein Arzt kann die Ursache für die Impotenz herausfinden und diese effektiv behandeln.
Achtung bei illegalen Netzangeboten! Lassen Sie auch die Finger von illegalen Internetangeboten, die verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung einer Impotenz auch ohne Rezept liefern. Die Potenz steigern sie oft nicht, sondern strapazieren nur Ihren Geldbeutel und Ihre Gesundheit. Bedenken Sie, dass die Anwendung wirksamer PDE-5-Hemmer auch gefährliche Nebenwirkungen haben kann – beispielsweise bei Erkrankungen der Herz-Kreislauf-Systems.
Treten nach Anwendung illegal vertriebener rezeptpflichtiger Medikamente Nebenwirkungen ein, haben Sie keinerlei Haftungsansprüche gegenüber dem Hersteller. Zudem können die gelieferten Tabletten eine Fälschung sein – im besten Fall steckt Backpulver oder Mehl, im schlimmsten Fall Gift darin. Bei Bestellungen aus dem Ausland kann das Paket vom Zoll beschlagnahmt werden – und Sie gehen leer aus.
Insgesamt gilt: Die Heilungschancen der Impotenz sind umso höher, je früher sie behandelt wird. Entscheidend ist, ob die der Impotenz zugrunde liegende Krankheit therapiert werden kann oder nicht.
Das können Sie selbst tun
bei Potenzstörungen ist es immer empfehlenswert, zuerst die Lebensgewohnheiten zu verbessern. Denn mittlerweile mehren sich die Hinweise, dass bestimmte Änderungen nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Erektionsfähigkeit verbessern:
- Rauchstopp
- Gewichtsreduktion
- körperliche Bewegung (Sport)
- Absenkung des Blutzuckerspiegels
- Normalisierung von Blutdruck und Cholesterin
- Reduktion des Alkoholkonsums bei Impotenz.
Patentauszug:
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier. – Auszug hier als pdf herunterladen
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
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