Hitzewallungen,Klimakterium,Hormonumstellungen….BABS-I-Antistress-Komplex „ET“

 

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Hitzewallungen

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Von Ingrid Müller

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© britta60/Fotolia.com

Hitzewallungen und Schweißausbrüche verbinden die meisten Frauen unmittelbar mit den Wechseljahren (Klimakterium). Die Frauen werden plötzlich mehrmals am Tag von Wärmewellen erfasst. Sie erröten außerdem und das Herz schlägt schneller. Fast alle Frauen in den Wechseljahren plagen die unerwünschten Hitzeattacken. So zählen Hitzewallungen zu den fünf häufigsten klimakterischen Symptomen. Lesen Sie, was sonst noch hinter den Hitzewallungen stecken kann, und was Sie dagegen tun können.

Hitzewallungen: Beschreibung

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Hitzewallungen über den Blutkreislauf

Hitzewallungen sind keine Seltenheit bei Frauen in den Wechseljahren. Bis zu 90 Prozent von ihnen erleben die unangenehmen Hitzeschübe. Allerdings ist nicht jede Frau gleich häufig, lang und intensiv von den Hitzewallungen betroffen. Die einen Frauen leiden stärker, die anderen weniger.

Hitzewallungen können Frauen in den Wechseljahren drei- bis 20-mal am Tag überfallen. Sie dauern einige Minuten an, manchmal auch länger. Oft kündigen sie sich durch ein Druckgefühl im Kopf oder ein diffuses Unbehagen an. Darauf folgen auf- und absteigende Wärmewellen, die den Oberkörper, Hals und das Gesicht überfluten.

Der Grund ist, dass sich die Blutgefäße weiten und die Durchblutung in den äußeren (peripheren) Körperregionen zunimmt. In der Folge rötet sich die Haut, die Hauttemperatur steigt, und den Frauen bricht der Schweiß aus. Später kehrt sich das Ganze um: Durch das Schwitzen und den Abfall der Körperkerntemperatur beginnen sie oft zu frieren.

Die Hitzewallungen werden oftmals von Herzklopfen begleitet. Dies ist aber kein Zeichen einer Herzerkrankung, sondern eine natürliche Reaktion des Kreislaufs. Meist beruhigt sich der Herzschlag schell wieder. Die Hitzeschübe können auch nachts auftreten und den Frauen den Schlaf rauben. Am Anfang der Wechseljahre sind die Hitzewallungen am häufigsten, danach nehmen sie langsam wieder ab. Nach ein oder zwei Jahren verschwinden sie meist von alleine.

Hitzewallungen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Am häufigsten stehen Hitzewallungen mit den Wechseljahren in Zusammenhang. Der genaue Mechanismus, wie es zu den Hitzeschüben kommt, ist noch unklar. Sicher ist aber, dass die Hormonumstellung eine wichtige Rolle spielt. Die Produktion des Sexualhormons Östrogen sinkt in den Wechseljahren, und dieses Hormon beeinflusst unter anderem die Wärmeregulation des Körpers.

Experten vermuten den Auslöser in einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin. Und dies wiederum könnte letztendlich auf das Absinken des Östrogenspiegels in den Wechseljahren zurückzuführen sein. Vereinfacht ausgedrückt: Der zunehmende Östrogenmangel scheint eine Fehlsteuerung der zentralen Thermoregulation im Gehirn zu verursachen.

Neben den Hormonen können auch noch andere Faktoren die Hitzewallungen begünstigen. Sie betreffen eher den Lebensstil. Beispiele sind:

  • Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol
  • Stark gewürzte Speisen
  • Schwer verdauliches Essen
  • Zu heiße Speisen und Getränke
  • Übergewicht
  • Stress
  • Zu warme Schlafumgebung
  • Falsche Kleidung (zu dick, nicht aus Naturfasern)

Auch einige Medikamente gehören zu den möglichen Auslösern von Hitzewallungen.

Medikamente gegen hormonempfindlichen Brustkrebs versetzen die Frauen in die Wechseljahre – damit sind bei diesen Arzneien Hitzewallungen möglich, auch bei jungen Frauen.

  • Antiöstrogene: Medikamente wie Tamoxifen oder Toremifen, blockieren die Andockstockstellen für Östrogen an eventuell noch vorhandenen Krebszellen – so können sie sich nicht mehr vermehren.
  • Aromatasehemmer blockieren die Östrogenproduktion in Muskel- und Fettzellen.
  • GnRH-Analoga sorgen auf Umwegen dafür, dass die Eierstöcke weniger Östrogene freisetzen.

Neben den Wechseljahren können Hitzewallungen im Rahmen verschiedener Erkrankungen auftreten, unter anderem bei:

  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose): Es kommt zu Hitzewallungen, Wärmeempfindlichkeit, raschem Schwitzen sowie warmer und feuchter Haut.
  • Unterzuckerung bei Diabetes: Schweißausbrüche sind hier ein Symptom für einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel.
  • Allergie: Durch die allergische Reaktion kann es zu Hitzewallungen kommen.
  • Tumoren des endokrinen Systems (Karzinoide): Hier bildet sich der Krebs aus hormonbildenden Zellen meist im Magen-Darm-Trakt. Solche Tumoren können mit Hitzewallungen einhergehen.

Hitzewallungen: Wann müssen Sie zum Arzt?

Die Wechseljahre sind insgesamt mit unangenehmen Symptomen verknüpft. Dazu gehören Schlafstörungen, depressive Symptome, Libidoverlust, Gewichtszunahme und eben Hitzeschübe. In der Regel verursachen Hitzewallungen nur mäßige Beschwerden. Wenn die Schübe (und eventuell auch andere Wechseljahresbeschwerden) allerdings so heftig ausfallen, dass sie das Alltagsleben und die Lebensqualität entscheidend beeinträchtigen, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.

Wenn die Wechseljahre nicht der Grund für die Hitzewallungen sein können (aufgrund Ihres Alters), sollten Sie ebenfalls einen Arzt aufsuchen. Es gilt, mögliche Erkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes, Allergien oder Tumoren als Ursache auszuschließen.

Hitzewallungen: Was macht der Arzt?

Diagnose

Frauen mit Hitzewallungen suchen am besten ihren Gynäkologen auf, denn in den meisten Fällen sind die Wechseljahre die Ursache für die unberechenbaren Schweißausbrüche. Ihr Arzt wird Sie ausführlich zu den Symptomen und zu möglichen Zyklusschwankungen befragen (Anamnese). In der Regel kommen die Wechseljahre nur ab einem Alter von 45 Jahren als Grund für die Hitzewallungen in Frage.

Eine gynäkologische Untersuchung deckt auf, ob mit den Geschlechtsorganen (Gebärmutter, Eierstöcke, Vagina) und den Brüsten alles in Ordnung ist.

Eine Blutuntersuchung zeigt, wie hoch der Spiegel an Östrogen, Progesteron, FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) ist. Die Konzentration der weiblichen Geschlechtshormone lassen auch Rückschlüsse darauf zu, ob eine Frau in den Wechseljahren ist oder nicht.

Sind die Wechseljahre nicht der Grund, stehen Medikamente die Sie einnehmen, und die eventuell Hitzewallungen auslösen können im Mittelpunkt des Verdachts, Auslöser zu sein. Auch die Bestimmung der Schilddrüsenhormone, Allergietests oder Untersuchungen des Magen-Darm-Trakts (Darmspiegelung, CT, MRT) können den Arzt auf die Spur der Hitzewallungen bringen.

Therapie

Viele Frauen wollen die Hitzewallung auf sanfte Art behandeln. Es gibt verschiedene Mittel und Wege, um die Hitzewallungen und Schweißausbrüche in den Wechseljahren zu lindern. Die Pflanzenheilkunde empfiehlt hier zum Beispiel die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), am besten in Form von Fertigpräparaten (Tabletten).

Auch andere Pflanzen wie Rotklee, Soja, Salbei, Frauenmantel und Schafgarbe werden häufig gegen Hitzewallungen & Co. eingesetzt. Die Wirksamkeit ist in der Regel nicht belegt oder umstritten. Manche Frauen berichten aber über eine Besserung der Beschwerden nach der Anwendung solcher Heilpflanzen.

Physikalische Therapieverfahren, die bei Hitzewallungen helfen können, sind zum Beispiel Moorbäder sowie wechselwarme Fußbäder oder Teilgüsse. Auch Kneipp-Anwendungen (z.B. kaltes und warmes Wechselduschen) bringen manchen Frauen Linderung. Und die Akupunktur soll die Symptome ebenfalls bessern können – wissenschaftlich bewiesen ist das aber noch nicht.

Wenn die Hitzewallungen und andere Wechseljahresbeschwerden den Alltag extrem beeinträchtigen, empfehlen Mediziner meist eine Hormonersatztherapie (HRT). Die regelmäßige Einnahme von Hormonen ist aber mit Vorsicht zu genießen, weil sie mit erheblichen Krankheitsrisiken verbunden ist. Dazu zählen Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Thrombosen. Frauen sollten daher die Entscheidung ausführlich mit ihrem Arzt besprechen und das Für und Wider sorgfältig abwägen.

Bei Schilddrüsenüberfunktion, Krebs oder einer Allergie als Ursache der Hitzewallungen muss die Grunderkrankung behandelt werden. Dann bekommt man auch die Hitzeschübe in den Griff.

Hitzewallungen: Das können Sie selbst tun

Einige einfache Maßnahmen können die Hitzewallungen und Schweißausbrüche lindern helfen:

  • Passen Sie Ihre Kleidung an die wechselnden Temperaturempfindungen an: Tragen Sie zum Beispiel zwei dünne Kleidungsstücke übereinander, sodass Sie eines davon bei Bedarf ausziehen können. Das Motto heißt hier: luftig anziehen!
  • Wählen Sie Kleidung aus Naturfasern. Mit Textilien aus purem Kunststoff oder Mischungen schwitzen Sie noch mehr.
  • Essen Sie leicht verdauliche Speisen, etwa viel Obst, Gemüse und Salate.
  • Meiden Sie stark gewürztes Essen – das bringt Sie erst recht ins Schwitzen.
  • Trinken Sie weniger Kaffee, Schwarztee und Alkohol, besonders am Abend.
  • Bewegen Sie sich ausreichend: Manchmal hilft schon ein Spaziergang an der frischen Luft.
  • Achten Sie auf Ihr Gewicht. Bleiben Sie am besten schlank bzw. versuchen Sie, überschüssige Pfunde abzuspecken. Übergewichtige Menschen schwitzen stärker.
  • Erlernen Sie eine Entspannungsübung, etwa autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung. Dies wirkt Stress entgegen, der auch Hitzewallungen auslösen kann.
  • Schlafen Sie in kühlen Räumen und verwenden Sie Bettwäsche aus Baumwolle. Eine warme Umgebung verlängert die Dauer der Hitzewallungen, eine kühle Umgebung kann sogar Hitzewallungen verhindern beziehungsweise ihre Intensität verringern.

                                   WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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