“ MICHEL- DU bist voll im ARSCH “ !! Vorgeführt von einer durch und durch pervertierten CLIQUE,geplant…..!!! DEUTSCH ??? EGOMANE IDIOTEN,mehr seid IHR nicht….CYBORGs,ZOMBIEs,GOYEMs,VIEH…..unfassbar….und doch real…“ET“

“ Wenn eine inhomogene,manipulierte Masse ohne Philosophie das Ziel war, so ist es erreicht,das DEUTSCHE VOLK; das VOLK der DICHTER & DENKER  ist nicht mehr existent…..!! “   Von derart abartigen “ ELITEN “  vorgeführt ist es als WISSENDER  mehr als grausam das ansehen zu müssen und den SCHERGEN  zum FRASS vorgeworfen werdend….aber es bahnte sich ja lange an…NIEMAND  hört zu,hinterfragt,…..es ist ja sooo SMART …..OHNE VERSTAND ….LMA….!!!   „ET“https://techseite.files.wordpress.com/2015/02/egon.png?w=356&h=476

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Soweit hat man EUCH gebracht….erwartet das ENDE ihr EGOMANEN….OHNE wachen VERSTAND seid IHR verloren,so sieht die REALITÄT  aus….OH  mein GOTT…..“ET“

Krieg in Hamburg – das Versagen der linken Szenerie

http://www.neopresse.com/gesellschaft/der-gewalt-gipfel-zwei-verschiedene-meinungen/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=2d7ac71ac6-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-2d7ac71ac6-121282969

Es ist ein Desaster des Rechtsstaates sondergleichen: Fast 500 Polizisten wurden in den letzten Tagen verletzt, Opfer eines entfesselten Mobs in Hamburg, der den dortigen G20-Gipfel zum Anlass nahm, seine Gewaltvisionen enthemmt auszuleben. Linke Parteiorganisationen und Globalisierungsgegner lieferten das Forum für Linksextremisten und Chaoten.

Selbst im Angesicht der Gewaltexzesse schafften es prominente Parteivertreter der LINKEN und Attac nicht, sich zum Gewaltmonopol des Staates zu bekennen. Hamburg, diese so weltoffene Stadt, wird zum Synonym einer falsch verstandenen Toleranz gegenüber linken Wutbürgern und einer diffusen Wohlstandskritik. Die Folgen der Tage, als die Hansestadt brannte, haben das Potential, die Bundestagswahl im September zu entscheiden.

Die Meldung ist fast untergegangen: Am vergangenen Freitag fand in Pamplona das traditionelle Stierrennen als Höhepunkt des Volksfests Sanfermines statt. Neben den verstörenden Ereignissen von Hamburg berichtete das spanische Fernsehen ausführlich von dem regionalen Ereignis. Besonderes Augenmerk lag in der Berichterstattung auf dem Sicherheitsaspekt des spektakulären Festes. Mit hochauflösenden Wärmebildkameras ausgestattet, wurde die gesamte Festzone zu einem einzigen Überwachungsgebiet.

Binnen kurzer Zeit konnten fünf Männer festgesetzt werden, die eine Frau mehrfach vergewaltigt hatten. Die Verfahren laufen bereits, die Anklage fordert 18 Jahre für Mehrfachvergewaltigung und weitere 4 Jahre für weitere Delikte. Sollte ein Gericht die Vorwürfe bestätigen, haben die jungen Männer gute Chancen, sehr lange gesiebte Luft zu atmen. Andere Länder, andere Sitten.

Der Großteil der in den letzten Tagen in Hamburg verübten Straftaten wird von Rechtswegen nicht verfolgt werden können, da es an jedem Beweismittel fehlt. Wie bei den Vorfällen der Silvesternacht von 2015 erweist sich der deutsche Rechtsstaat als zahnlos und beschädigt das Sicherheitsbedürfnis der Bürger ein weiteres Mal. Gerade Politiker von LINKEN, Grünen und die Politiker in der Senatskanzlei am Rathausmarkt lieferten ein beschämendes Bild.

Bis zuletzt wurde die Polizei eines zu harten Vorgehens beschuldigt, während marodierende Banden durch die Hansestadt zogen, Geschäfte plünderten, Molotowcocktails und Rauchbomben warfen, ganze Straßenzüge in Brand steckten. Die Polizei operierte an der Grenze der Belastungsgrenze, viele Beamte durchlebten schlaflose Nächte, am Ende hatte der Staat nicht genügend Sicherheitskräfte aufzubieten, seine Bürger zu schützen. Ganze Straßenzüge mutierten für Stunden zu No-Go-Areas, die es beispielsweise auch in Berlin gibt, wo das Recht des Stärkeren gilt.

Bereits der Name der zentralen Demonstration ließ keinen Zweifel an den wahren Absichten: „Welcome to Hell!“ Wer meint, unter einem solchen Titel an einer friedfertigen Veranstaltung teilzunehmen, findet sicher auch Aufforderungen, Banken müssten brennen, gewaltfrei. Dabei sind die Regeln des Rechtsstaates so einfach und verständlich. Alleine der Staat ist berechtigt, gewaltsamen Zwang auszuüben. Für Demonstrationen gilt aus gutem Grund ein Vermummungsverbot, da Maskierungen alleine dem Ziel dienen, Straftaten zu verüben.

Und so schaffte es die überwiegende Mehrheit der Demonstrationsteilnehmer nicht, sich von den Chaoten des Schwarzen Blocks zu distanzieren und der Polizei durch klare Distanzierung die Arbeit zu erleichtern. Die Festsetzung des gewaltbereiten Mobs gelang nicht, die Personalien der Vermummten konnten nicht festgestellt werden. Anschließend verwickelten die Autonomen die Sicherheitsdienste in einen guerillaähnlichen Häuserkampf, bei dem die Uniformierten um ihr Leben fürchten mussten.

Die alten Reflexe der früheren und heutigen Rebellen funktionieren nach wie vor. Die Polizeiführung habe mit ihrer harten Linie erst für die Provokationen gesorgt, gegen die sich die Demonstranten zur Wehr setzen mussten. Molotowcocktails und Rauchbomben gibt es schließlich beim netten Kioskbetreiber um die Ecke, dessen Existenzgrundlage man bei der Gelegenheit als sichtbares Zeichen des gerechtfertigten Protests gleich abfackeln kann. Viele werden es nie verstehen, der Rechtsstaat kennt keine Toleranz.

Ein bisschen Gewalt, ein bisschen Grenzübertretung, was soll das bitte sein? Wenn die Gefahr besteht, dass aus einer Gruppe heraus Straftaten begangen werden, ist die Demonstration aufzulösen. Die Einschätzung obliegt den Sicherheitsbehörden. Was jeder Hauseigentümer und Autobesitzer klaglos akzeptieren muss und in Bezug auf Unternehmen von weiten Teilen mit Härte eingefordert wird, soll dagegen unter dem Deckmantel des Versammlungsrechts zu einer Lappalie avancieren.

Der deutsche Staat präsentierte sich angesichts der Geschehnisse in Hamburg zum wiederholten Mal als hilflos. Das wird politisch nicht ohne Folgen bleiben. Vor der Wahl der Aufgabe öffentlicher Sicherheit und Ordnung und Liberalität der Meinungsäußerung entscheidet sich die Mehrheit stets für polizeilich garantierte Sicherheit. Die Exzesse in Köln vor anderthalb Jahren waren der entscheidende Sargnagel auf die bis vor kurzem regierende rot-grüne Koalition in Düsseldorf. Auch die Krankenschwester versteht es nicht, dass das Abfackeln ihres 10 Jahre alten Ford Kia ein Beitrag zur Rettung Afrikas sein soll.

Entsprechend hat der Kampf um die Deutungshoheit der Geschehnisse begonnen. Dabei führt die SPD eine verzweifelte Abwehrschlacht, steht doch der Regierende Bürgermeister Olaf Scholz im Epizentrum der Vorwürfe. Am Sonntag hatte die Polizei vor Ort erkennbar keine Lust mehr, den tagelang untergetauchten Chef des Senats sowie dem Bundespräsidenten auch noch den fernsehwirksamen Gang durchs alternative Schanzenviertel zu ermöglichen. Aufgrund von Sicherheitsbedenken wurde das Grüßszenario kurzerhand abgesagt.

Nachdem Hamburg als Tor zur Welt inszeniert wurde, stellt man nun den Veranstaltungsort für den Summit der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Frage. Nach der globalen Finanzkrise als regelmäßiges Treffen der Staats- und Regierungschefs eingerichtet, findet es im jährlich wechselnden Turnus in einer Metropole statt. Es stellt eine Absurdität dar, zu behaupten, ausgerechnet in Deutschland solle das nicht möglich sein.

Der Staat darf sich von Militanten nicht diktieren lassen, wo und wie sich seine Repräsentanten treffen. Und gerade unter dem Eindruck der Krisen der Welt erscheint es wichtiger denn je, dass die Staatenführer einen Austausch pflegen, der über Telefonate und Skype-Konferenzen hinausgeht. Die UNO in New York hat sich als unfähig erwiesen, ein geeignetes Forum und Entscheidungsgremium zu bieten.

Die Ergebnisse des Gipfels treten angesichts der gewaltsamen Ereignisse in den Hintergrund. Die Globalisierungsgegner haben ihre Unschuld verloren, mit ihrem ungeklärten Verhältnis zur Gewalt, zu Ordnung und Strukturen des Dialogs ist die selbst erklärte Gegenöffentlichkeit eher Teil des Problems als der Lösung. Ihre Kritik an Globalisierung ist destruktiv, naiv und ohne den Ansatz zu praktikablen Lösungen.

Verständigung, Kompromisssuche und Vertrauensbildung entwickelt sich hinter verschlossenen Türen und nicht auf offener Weltbühne. Die Voraussetzung dafür ist das persönliche Gespräch. Wer solche Gipfel sabotiert, hat das Wesen der Diplomatie nicht verstanden, ist nicht an Lösungen und Ergebnissen, sondern Happening interessiert. Gerne mit brennenden Straßenzügen.

Quelle: deliberation daily

                                    !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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