FREUNDE,
wenn ihr die beiden Artikel gelesen habt und die Veröffentlichung in
“ NATURE “ , wisst ihr, was die Strolche für sich in ANSPRUCH nehmen, das, was ich mit GREBENNIKOW lange vorher gefunden habe und dann als ANTIGRAVITATION im HEXAGON von mir weitergeführt und nachgewiesen habe,obendrein als geniale “ HEXAGONALE MAGNETSTIMULATION mit antigravitativer WIRKUNG “ in exklusiven PRODUKTEN zur DATENINFORMATION von ZELLEN & ZELLSYSTEMEN realisierte und als BABS-I-ANTIGRAVITATION zum SCHUTZE des SEINS für PFLANZE TIER & MENSCH mit exzellenter WIRKUNG und für EUCH speziell kreierte….das hat sonst NIEMAND,ihr müsst es nur begreifen und das ist der Punkt…
“ Weil der Mensch sich lieber gerne von pyramidalen , satanischen SEKTENSTROLCHEN beschei…lässt, glaubt er den VERFÜHRERN, weil so wunderbar verpackt und belogen werden sie natürlich nur von LUZIFER !!!! „
https://techseite.com/2016/07/10/babs-i-komplexsystem-direktkontakt-et-egon-tech-mailtoetech-48gmx-de/
Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “ WENIGER, also
MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION , der
grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION durch EMF-IMPULSE !!!! „ET“
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FREUNDE, diejenigen rauben alles, die US-Wissenschaft ist verkommen und satanisch belegt,alles, was FÜR das SEIN gefunden wurde, rauben SIE 666 minus und setzen es GEGEN das SEIN EIN….ABSOLUT und ohne AUSNAHME : ALLES !!!! SIE schrecken vor nichts zurück,MORD und gesundheitliche Schäden sind der NORMALFALL, weil SIE sich der eigenen satanischen DIENSTE ( CIA NSA etc. ) bedienen/dienen….ekelhaft und des MENSCHSEINs unwürdig….!!
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
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Physiker erzeugen „negative Masse“
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21368-2017-04-18.html
Atome bewegen sich beim Schubsen entgegengesetzt der normalen Masse
Forscher haben Atomene in einem Bose-Einstein-Kondensat eine negative effektive Masse verliehen.
Im Alltag und in der klassischen Physik ist Masse eigentlich immer positiv: Objekte „wiegen“ etwas und sind der Schwerkraft unterworfen – sie werden von der Gravitation angezogen. Erhält ein Gegenstand einen Schubs, beschleunigt ihn dieser in die Richtung, in die er geschubst wurde – so weit, so normal.
Doch es geht auch anders: In der Welt der Quantenphysik ist eine negative effektive Masse durchaus möglich – nicht anders als eine negative elektrische Ladung. Forscher vermuten, dass sie unter extremen Bedingungen auch natürlicherweise vorkommt, beispielsweise in Neutronensternen und Schwarzen Löchern oder vielleicht sogar bei der rätselhaften Dunklen Energie.
„Durchgeschütteltes“ Bose-Einstein-Kondensat
Jetzt haben Peter Engels von der Washington State University und seine Kollegen Atomen im Labor eine negative effektive Masse verliehen. Dafür kühlten sie eine Gruppe von Rubidium-Atomen mit Hilfe von Lasern auf wenige Bruchteile eines Grads über dem absoluten Nullpunkt ab. Unter diesen Bedingungen bilden die Atome ein Bose-Einstein-Kondensat: Sie verhalten sich wie ein einziges Teilchen oder wie eine Materiewelle und bewegen sich synchron.
Dieses Bose-Einstein-Kondensat besitzt zunächst eine ganz normale – positive – Masse. Würde man sie aus ihrer Laserfalle entlassen, würden sie nach außen hinausströmen, wie Wasser aus einer zerbrochenen Schale, so die Erklärung der Forscher. Um nun negative Masse zu erzeugen, setzen die Wissenschaftler einen zweiten Satz Laser ein. Diese „schüttelten“ die Atome schnell hin und her und änderten ihren Spin.
„Wie gegen eine unsichtbare Mauer“
Durch den Effekt der sogenannten Spin-Bahn-Kopplung verhielten sich die Rubidium-Atome des Kondensats nun so als hätten sie eine negative Masse. Statt sich beim Aufbrechen der Falle auszubreiten, bewegten sie sich nun rückwärts. „Wenn wir sie schubsen, beschleunigen sie rückwärts“., berichtet Koautor Michael Forbes von der Washington State University. „Es sieht aus, als wenn das Rubidium gegen eine unsichtbare Mauer stoßen würde.“
„Mit unserer Methode haben wir zum ersten Mal eine echte Kontrolle über die Natur dieser negativen Masse, ohne die sonst üblichen Komplikationen“, erklärt Forbes. Gleichzeitig bestätigen der Versuch und die dabei gemachten Messungen zuvor gemachte Beobachtungen zum Verhalten von Atome unter solchen Bedingungen. „Unser Ansatz liefert uns eine weitere Möglichkeit, dieses fundamentale und sehr seltsame Phänomen zu untersuchen“, so der Forscher. (Physical Review Letters, 2017; doi: 10.1103/PhysRevLett.118.155301)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21682-2017-07-21.html
Schwerkraft-Anomalie im Kristall
Symmetriebruch durch extreme Gravitationswirkung erstmals im Labor nachgewiesen
Das Universum in einem Kristall: Physiker haben in einem Kristall eine Quanten-Anomalie nachgewiesen, die sonst nur unter extremer Schwerkraft auftritt.
Der gängigen Theorie nach könnte unter extremen Bedingungen im Kosmos eine Quanten-Anomalie auftreten: In den extremen Gravitationsfeldern von Neutronensternen, Schwarzen Löchern oder im Quark-Gluon-Plasma kurz nach dem Urknall wird demnach eine grundlegende Symmetrie durchbrochen. Bei normalerweise spiegelsymmetrischen Paaren Teilchenpaaren soll dadurch eines der Teilchen nun häufiger vorkommen oder mehr Energie und Impuls besitzen als sein Partner.
Auf der Erde nicht messbar?
Allerdings: Weil diese sogenannte axial-gravitationale Quanten-Anomalie nur unter diesen Extrem-Bedingungen vorkommt, hielt man sie bisher für experimentell nicht beweisbar. Denn kein Labor der Welt kann die enorme Schwerkraft in einem Neutronenstern nachbilden. „Diese Anomalie ist so schwer zu messen, dass selbst indirekte Belege schon ein großer Durchbruch sind“, erklärt Koautor Adolfo Grushin von der University of California in Berkeley.
Genau dies könnte ihm und seinen Kollegen nun gelungen sein. Sie haben herausgefunden, dass Temperaturgradienten in exotischen Kristallen den Effekt der starken Schwerkraftfelder imitieren können. „Dies basiert auf Einsteins berühmter Formel E=mc2„, erklärt Erstautor Johannes Gooth vom IBM Forschungszentrum in Zürich. „In der relativistischen Quantenfeldtheorie werden Energie und Massenflüsse das Gleiche.“
Exotische Paare aus Quasiteilchen: Weyl-Fermionen in einem Kristall.
© Su-Yang Xu, M. Zahid Hasan, Princeton University/ CC-by-sa 4.0
Quasiteilchen im exotischen Kristall
Für ihr Experiment nutzten die Forscher ein sogenanntes Weyl-Halbmetall – einen Kristall aus Niob und Phosphor, in dem sich unter bestimmten Bedingungen Paare aus Weyl-Fermionen bilden. Diese durch das Verhalten der Elektronen erzeugten Quasiteilchen unterscheiden sich von normalen Elektronen darin, dass sie keine Masse zu besitzen scheinen und immer nur in Paaren mit entgegengesetztem Spin vorkommen.
Das Weyl-Halbmetall setzten die Forscher in einen elektronischen Messschaltkreis ein, legten ein Magnetfeld an und erzeugten dann einen Temperaturgradienten im Kristall. Dieser ahmt nach gängiger Auffassung die Krümmung der Raumzeit nach, die sonst nur unter extremer Schwerkraft auftritt.
Bruch der Paar-Symmetrie
Sobald dies geschah, trat ein Stromfluss auf, der mit ansteigendem Magnetfeld weiter zunahm. Dies dürfte jedoch nicht geschehen, wenn die Symmetrie der Weyl-Fermionen erhalten bliebe. Denn Energie und Impuls der beiden Partner ist gleich, nur ihr Spin unterscheidet sich, wie die Wissenschaftler erklären.
Erklärbar ist dieser Effekt nach Ansicht der Forscher nur durch eine Quanten-Anomalie: Im Kristall müssen sich linksdrehende Teilchen anders verhalten als rechtsdrehende, beispielsweise indem einer der Partner ein wenig mehr Energie oder Impuls bekommt. Dieser Symmetriebruch entspricht damit dem Verhalten, wie es auch für Teilchen unter extremen Gravitationsfeldern vorhergesagt wird, so Gooth und seine Kollegen.
„Eine unglaublich spannende Entdeckung“
„Diese Beobachtung ist konsistent mit der Präsenz einer axial-gravitationalen Quanten-Anomalie“, konstatieren die Physiker. „Sie liefert damit einen klaren Beweis für ein theoretisches Konzept, das sich bisher jedem experimentellen Nachweis entzogen hat.“ Sollte sich dies bestätigen, hätten die Forscher erstmals bewiesen, dass diese Schwerkraft-Quanten-Anomalie auch auf der Erde in der Festkörperphysik existiert und nachweisbar ist.
„Dies ist eine unglaublich spannende Entdeckung“, sagt Koautor Karl Landsteiner von der Autonomen Universität Madrid. „Die Schlussfolgerung ist klar: Der gleiche Symmetriebruch kann in jedem physikalischen System beobachtet werden, egal ob es vom Beginn des Universums stammt oder sich hier auf der Erde befindet.“
Gooth fügt hinzu: „Der erstmalige experimentelle Nachweis dieser Quanten-Anomalie auf der Erde ist sehr wichtig für unser Verständnis vom Universum. Mit den neuen Erkenntnissen können wir aber auch völlig neuartige Festkörper-Schaltelemente entwickeln, die man vorher nie in Betracht gezogen hätte. Damit bieten sich uns ungeahnte Möglichkeiten, die Grenzen von klassischen elektrischen Schaltern zu umgehen.“ (Nature, 2017; doi: 10.1038/nature23005)
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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