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Transkranielle Magnetstimulation unterscheidet Alzheimer von anderen Formen der Demenz
Freitag, 28. Juli 2017
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/77248/Transkranielle-Magnetstimulation-unterscheidet-Alzheimer-von-anderen-Formen-der-Demenz
Brescia – Eine frontotemporale Demenz (FTD) diagnostizieren Ärzte zu Beginn oft fälschlicherweise als psychiatrisches Krankheitsbild, Alzheimer oder Parkinson. Eine bessere Differenzialdiagnose könnte mithilfe der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) möglich sein. Mit dem nicht invasiven Verfahren konnten Forscher der University of Brescia Alzheimer und FTD mit einer Sensitivität von 91,8 Prozent und einer Spezifität von 88,6 Prozent voneinander unterscheiden. Die Ergebnisse ihrer prospektiven Studie wurden in Neurology publiziert (2017; doi: 10.1212/WNL.0000000000004232).
Nach dem Morbus Alzheimer ist die frontotemporale Demenz (FTD) die häufigste Ursache einer präsenilen Demenz. Schätzungen zufolge leiden 10 bis 15 Prozent der Menschen mit Demenz an einer FTD.
Selbst bei Patienten mit milden Formen der Demenz im Anfangsstadium gelang die Differenzierung zwischen gesunden, Alzheimer- und FTD-Patienten fast genauso gut. Im Rahmen der Studie haben die Forscher um Alberto Benussi 175 Teilnehmer untersucht. Davon litten 79 Patienten an Alzheimer und 64 an FTD. Bekannt war den Forschern ausschließlich die Diagnose der 32 gesunden Menschen, die als Kontrolle dienten, nicht aber der Demenz-Patienten, was die vergleichenden Ergebnisse mit dieser Gruppe verfälscht haben könnte.
Der entscheidende Parameter, den die Forscher im TMS beobachteten, war die Aktivität von Nervenschaltkreisen. Diese unterscheiden sich bei Alzheimer und FTD. Mit der TMS konnte das Autorenteam messen, ob Alzheimer- oder FTD-typische Kreisläufe die elektrischen Signale im Gehirn besser weiterleiten konnten.
„In anderen Studien hat sich gezeigt, dass diese verwendeten Parameter in größeren Kohorten von Normalpersonen eine bedeutende Variabilität aufweisen“, sagt Joseph Claßen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig. Die hohe Sensitivität und Spezifität erscheint ihm daher als sehr optimistisch. Er unterstützt die Aussage der Autoren: „Die Ergebnisse müssen noch an einer größeren, weniger vorselektierten Kohorte bestätigt werden, die zudem mehr FTD-Patienten beinhaltet.“
Aktuelle Optionen der Differenzialdiagnose
Bisher wird die TMS nur in experimentellen Studien und nicht in der Klinik eingesetzt. Andere bildgebende Methoden spielen schon jetzt in der Basisdiagnostik der Demenzabklärung eine wichtige Rolle. So können neben klinischen, neuropsychologischen und Laboruntersuchungen auch eine Kernspintomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) durchgeführt werden.
„Erst wenn weder die klinischen noch MRT und CCT eine Differenzierung zulassen, kommen gut wissenschaftlich abgesicherte, aber teure nuklearmedizinische Verfahren zum Einsatz oder eine risikoarme aber invasive Liquordiagnostik“, erklärt Classen die verschiedenen Optionen. Beide Verfahren könnten durch TMS ergänzt werden, die ebenfalls risikoarm sei, kostengünstig und vergleichsweise einfach durchführbar, sagt der Experte der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN). Der einzige Nachteil: Die TMS sei spezialisierten Labors vorbehalten. „Es ist auch vorstellbar, dass eine TMS-Untersuchung den nuklearmedizinischen, kaum jedoch den liquordiagnostischen Untersuchungen vorangestellt würde“, so seine Einschätzung.
In jedem Fall wäre eine frühe Unterscheidung von Alzheimer und FTD vorteilhaft für den Patienten. Denn die medikamentöse aber auch sonstige Behandlung beider Demenzformen unterscheidet sich deutlich.
Besondere Herausforderungen der Frontotemporalen Demenz
Berlin – Die Frontotemporale Demenz (FTD) stellt Angehörige, Pflegekräfte, Ärzte und Wissenschaftler vor besondere Herausforderungen. Darauf hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Ende September nach einer Tagung zur FTD hingewiesen. Die Erkrankung greift besonders den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns an. Anders als die Alzheimer-Krankheit tritt sie häufig bereits vor dem 60. Lebensjahr auf.
© gie/aerzteblatt.de
Themen:
FREUNDE, so ihr lest, jene PSEUDOWISSENDEN haben nicht die Spur einer AHNUNG,ich „ET“ sogar Patente zur THERAPIERUNG auf höchstem WISSENSNIVEAU…..
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FREUNDE, schon wieder jagen US-Wissenschaften eine “ Neue Sau “ durchs Dorf,natürlich nur deswegen,um sich mit fremden Federn zu schmücken, denn das hatte ein Veterinär aus Leipzig schon vor 50 Jahren erfunden,Prof. KOLB, ein ganz Grosser & Vordenker,er fand das … Weiterlesen
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Veröffentlichungsnummer | EP2205260 B1 |
Publikationstyp | Erteilung |
Anmeldenummer | EP20080758104 |
Veröffentlichungsdatum | 18. Sept. 2013 |
Eingetragen | 23. Mai 2008 |
Prioritätsdatum | 26. Mai 2007 |
Auch veröffentlicht unter | DE202007007542U1, EP2205260A2, WO2008145095A2, WO2008145095A3 |
Erfinder | Egon Tech |
Antragsteller | Egon Tech |
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Klassifizierungen (5), Juristische Ereignisse (22) | |
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EP 2205260 B1
SOVIEL HOCHTECHNOLOGIE-WISSEN bekommt ihr nirgendwo, nur von „ET“
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SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
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