FREUNDE,
mir ist es über,die kaputten AMIS ständig anmahnen zu müssen aber gerade deswegen zog ich ja alle Pantentanmeldungen in den USA zurück,erstens klauen sie nur und zweitens finden die dann alle GRÜNDE der Welt, sogar ein EU-Patent in den USA nicht zu erteilen, um es hinterher gesplittet in mehrere Patente erscheinen zu lassen…dass dich DENEN 666 minus, im Wege stehe ist doch klar, es geht um MILLIARDEN….und um mein LEBEN !!! Diese US-Welt ist nur nach satanischen Vorlagen ausgerichtet,es gibt dort kein RECHT für andere,SIE 666 minus, nehmen sich was die brauchen, Mord ist im PLAN….!! Dieses KLOTHO Hormon,wovon sie nur einen Teil nahmen, was dann aus einem Protein ein PEPTID macht, ist definitiv von mir und lange angewandt….was immer die US-CLIQUEN tun, erstmal rauben sie es,dann kommt ein neuer Farbanstich,wohlklingender Name und viel,viel Tam Tam….,da die Weisskittel und Vertriebsschienen sowieso in ihren Händen sind, haben diese STROLCHE wiedermal HUNDERTEMILLIONEN an mir eingescheffelt…geklaut natürlich…noch lebe ich aber die letzten WOCHEN waren grenzlastig und gerade wieder ISOTOPEN-Anschlag….ohne : “ UNIVERSAL-ANTITOXIN “ hätte ich keine, nicht die geringste CHANCE…lest und versteht aber sagt hinterher nicht,“ Ich wusste davon NICHTS ….“ !!
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Behandlung mit Langlebigkeitshormon steigert geistige Fitness – auch im Alter

Eine einzige Klotho-Injektion steigerte schon nach vier Stunden die Gedächtnisleistung von Mäusen in einem Labyrinth. Junge Mäuse, die vier Tage lang täglich einmal behandelt wurden, lieferten im Vergleich zu unbehandelten Tieren bessere Ergebnisse bei Orientierungstests – eine Leistung, die auch mehr als zwei Wochen nach der letzten Behandlung noch anhielt. Auch bei 18 Monate alten Mäusen, was einem Alter von 65 Jahren beim Menschen entspricht, erhöhte eine einzige Klotho-Injektion die Lern- und Gedächtnisleistung zwei Tage danach. Schließlich untersuchten die Forscher die Hormonwirkung bei gentechnisch veränderten Mäusen, die Symptome der Parkinson-Krankheit entwickeln. Die mehrtägige Behandlung milderte die kognitiven und motorischen Störungen, verglichen mit unbehandelten Tieren. Weitere Untersuchungen ergaben, dass Klotho in der Hirnregion des Hippocampus die Signalweiterleitung zwischen den Synapsen stimuliert, wenn sogenannte Glutamatrezeptoren beteiligt sind. Wurde dieser Signalweg blockiert, zeigte Klotho keine Wirkung mehr.
In den Tierexperimenten gelangte das Hormon nach der Injektion lediglich ins Blut. Die Blut-Hirn-Schranke verhinderte den Eintritt ins Gehirn. Wie die Behandlung trotzdem die Aktivität von Synapsen im Gehirn beeinflussen kann, soll nun erforscht werden. Die Autoren vermuten eine indirekte Wirkung, wobei Klotho die Produktion eines anderen Botenstoffs anregt, der die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann. Dass das Hormon in den Blutkreislauf injizierbar ist und nicht direkt ins Gehirn verabreicht werden muss, macht einen möglichen Einsatz beim Menschen wahrscheinlicher. Die bisherigen Ergebnisse eröffnen die Aussicht auf neue Therapien, die sowohl bei altersbedingt nachlassenden Hirnleistungen als auch bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen anwendbar wären.
Gen mit Doppeleffekt: Längeres Leben und bessere Hirnleistung
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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