FREUNDE, ich habe nicht die Absicht,die Verhältnisse in der DDR zu beschönigen aber soetwas hätte sich niemand in der LEBENSMITTELHERSTELLUNG erlauben dürfen,das LEBENSMITTELGESETZ der DDR war absolut “ übernahmefähig “ der PROFIT aber ging vor, gleiches natürlich für die Pharmazie und das gesamte GESUNDHEITSSYSTEM…..liebe westliche Mitmenschen,hinterfragt das mal….!! „ET“
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Nachgewiesen in allen Proben
Deutsche Biere sind mit dem Unkrautvernichter Glyphosat belastet
24.08.2017, 17:10 Uhr | t-online.de, dpa, AFP
Schlechte Nachrichten für Bierliebhaber – und das kurz vor dem Start des Oktoberfestes. In mehreren deutschen Bieren wurden wieder Rückstände des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat nachgewiesen.
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Bereits 2016 untersuchte das Münchner Umweltinstitut 14 der beliebtesten Biermarken. In allen Fällen wurden die Tester dabei fündig: Der höchste gemessene Wert wurde bei der Sorte Hasseröder Pils festgestellt, er lag bei 29,74 Mikrogramm pro Liter. Die geringste Konzentration wurde bei der Marke Augustiner Helles nachgewiesen, sie lag 0,46 Mikrogramm Glyphosat pro Liter. Im extremsten Fall lag der Wert 300-fach über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser.
Diese Werte wurden 2016 gemessen:
Biersorte | gemessener Glyphosatwert |
---|---|
Augustiner Helles | 0,46 Mikrogramm pro Liter |
Franziskaner Weißbier | 0,49 Mikrogramm pro Liter |
Beck’s Pils | 0,50 Mikrogramm pro Liter |
Bitburger Pils | 0,55 Mikrogramm pro Liter |
Paulaner Weißbier | 0,66 Mikrogramm pro Liter |
Erdinger Weißbier | 2,92 Mikrogramm pro Liter |
Krombacher Pils | 2,99 Mikrogramm pro Liter |
König Pilsner | 3,35 Mikrogramm pro Liter |
Oettinger Pils | 3,86 Mikrogramm pro Liter |
Veltins Pilsener | 5,78 Mikrogramm pro Liter |
Radeberger Pilsner | 12,01 Mikrogramm pro Liter |
Warsteiner Pils | 20,73 Mikrogramm pro Liter |
Jever Pils | 23,04 Mikrogramm pro Liter |
Hasseröder Pils | 29,74 Mikrogramm pro Liter |
Der Grenzwert für Trinkwasser wurde deutlich überschritten
Zum Vergleich: Der Grenzwert für Trinkwasser beläuft sich auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, das heißt, selbst der niedrigste gemessene Wert liegt noch deutlich darüber. Für Bier gibt es aber keine Grenzwerte.
Bei krebserregenden Stoffen gibt es generell keine Untergrenze. Selbst geringste Mengen können gesundheitsschädigend wirken. Ihre Aufnahme sollte daher so weit wie möglich reduziert werden.
Das sind die neuen Werte des Unkrautvernichters im Bier
Das umstrittene Herbizid Glyphosat ist weiterhin in deutschem Bier nachweisbar. Allerdings gehen die gemessenen Rückstände des Unkrautbekämpfungsmittels zurück, wie eine aktuelle Untersuchung des privaten Münchner Umweltinstituts ergab. Das Institut ist ein Verein, der sich unter anderem für ökologischen Landbau einsetzt.
Werte von Glyphosat gingen um 80 Prozent zurück
Im Vergleich zur vorangegangenen Studie im vergangenen Jahr seien die Werte bei der diesjährigen Untersuchung im Durchschnitt um fast 80 Prozent zurückgegangen, hieß es. Wurden 2016 durchschnittlich 7,6 Mikrogramm in einem Liter Bier gemessen, waren es 2017 durchschnittlich 1,7 Mikrogramm.
Der höchste Wert immer noch rund 50-fach über dem Trinkwasser-Grenzwert
„Offenbar haben die getesteten Brauereien ihre Hausaufgaben gemacht“, sagte Karl Bär, Referent für Agrarpolitik am Umweltinstitut. „Meine Vermutung ist, dass die Brauereien beim Einkauf der Gerste besser aufpassen.“ Allerdings liege der höchste Wert in einem der 14 untersuchten Biere mit 5,1 Mikrogramm pro Liter immer noch rund 50-fach über dem Trinkwasser-Grenzwert, hieß es.
Der Unkrautvernichter wird breit eingesetzt
Die Umweltschützer gehen davon aus, dass die Braugerste die Hauptquelle für das Glyphosat im Bier ist. Auf Hopfendolden werde nicht gesprüht, im Grundwasser werde Glyphosat sehr selten gefunden.
Über die EU-Zulassung von Glyphosat für weitere zehn Jahre soll im Herbst entschieden werden. Der Unkrautvernichter wird auch auf deutschen Feldern breit eingesetzt. Die Chemikalie steht im Verdacht, Krebs zu verursachen. Nach einer Studie der europäischen Chemikalienagentur Echa hält die EU-Kommission den Krebsverdacht jedoch für ausgeräumt und die Substanz für sicher.
Der Deutsche Brauerbund mit Untersuchung nicht einverstanden
Der Deutsche Brauerbund zweifelt die neue Untersuchung des Umweltinstituts – wie die des Vorjahres auch – an. Die Brauereien in Deutschland betrieben einen hohen Aufwand, um die Rohstoffe, die nach dem Reinheitsgebot zum Brauen verwendet werden, auf Schadstoffe zu kontrollieren. „Unser eigenes Monitoringsystem für Braumalz zeigt, dass die gemessenen Werte stets deutlich unter den Höchstgrenzen liegen. Zu keiner Zeit konnten Überschreitungen der zulässigen Rückstandshöchstwerte bei Glyphosat festgestellt werden.“ Daneben gebe es staatliche Kontrollen und Eigenkontrollen der Brauereien, so der Bund.
Entwarnung vom BfR
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte bereits 2016 bei den deutlich höheren Werten keine Gefahr für Verbraucher gesehen. Glyphosat-Rückstände in Bier seien grundsätzlich erwartbar. Selbst die höchsten Werte von rund 30 Mikrogramm pro Liter seien so niedrig, dass die hieraus rechnerisch resultierende Aufnahmemenge bei einem Erwachsenen mehr als 1000-fach niedriger liegen würde als die derzeit als unbedenklich geltenden Aufnahmemengen, teilte das BfR mit. „Um gesundheitlich bedenkliche Mengen von Glyphosat aufzunehmen, müsste ein Erwachsener an einem Tag rund 1000 Liter Bier trinken.“
Glyphosat auch in anderen Lebensmitteln enthalten
Allerdings nehmen Menschen höchstwahrscheinlich zusätzlich mit vielen weiteren Lebensmitteln Glyphosat auf. Trotz der Anstrengungen beim Bier sei es keiner Brauerei gelungen, Glyphosat ganz aus dem Bier zu verbannen, sagte Bär vom Umweltinstitut. „Das spricht für eine deutliche Hintergrundbelastung mit dem Unkrautvernichter.“ Laut Bär werden jedes Jahr rund 5000 Tonnen Glyphosat in Deutschland ausgebracht. „Es ist nicht möglich, einen Stoff in derart großen Mengen in die Umwelt zu bringen, ohne dass er zu uns Menschen zurückkommt.“
Wer ist das Umweltinstitut München?
Das Umweltinstitut München ist ein Verein von Umweltaktivisten, der nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl gegründet wurde und sich nach eigenen Aussagen für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende, für den ökologischen Landbau und gegen Atomkraft einsetzt. Es handelt sich nicht um ein Institut, das Lehre und Forschung betreibt, sondern der Verein nennt sich lediglich „Institut“.
So wurde in der ersten Untersuchung gemessen
Das Umweltinstitut hatte 2016 zunächst mit der sogenannten Elisa-Methode messen lassen, die zwar bei niedrigen Werten anspricht, aber umstritten ist. Die drei Biere mit Werten ab 20 Mikrogramm pro Liter waren mit der weniger sensiblen LC-MS/MS-Methode gegengecheckt worden, die Werte bestätigten sich. Mit der Elisa-Methode gemessene und dann mit der LC-MS/MS-Methode bestätigte höhere Werte können als nachgewiesen gewertet werden, sagte Mareike Kolossa, Leiterin des Fachgebiets gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung im Umweltbundesamt. Sie berichtete auch, dass bei Studien mit Studenten in den vergangenen 15 Jahren die Belastung mit Glyphosat im Urin gestiegen sei.
Glyphosat: ein umstrittener Wirkstoff
Glyphosat ist welt- und deutschlandweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe in Unkrautvernichtungsmitteln und das am weitesten verbreitete Pflanzengift. Der Hersteller Monsanto verdient daran Milliarden.
In der Landwirtschaft und im Gartenbau wird Glyphosat vor der Aussaat zur Unkrautbekämpfung verwendet.
Bei gentechnisch veränderten Pflanzen, die gegen Glyphosat resistent sind, kann der Stoff auch nach der Aussaat eingesetzt werden. Solche Pflanzen werden ebenfalls von Monsanto produziert.
Getreide darf in Deutschland unter bestimmten Umständen auch vor der Ernte damit behandelt werden. Bundesweit wurden laut Umweltbundesamt im Jahr 2012 knapp 6000 Tonnen reine Wirkstoffmenge aufgebracht. Dabei werden Glyphosat oft noch Beistoffe beigemischt. Sie sollen das Eindringen in die Pflanze erleichtern. Diese Stoffe sind nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zum Teil giftiger als das Glyphosat selbst.
WHO hält Glyphosat für krebserregend
Über den Stoff wird immer wieder kontrovers diskutiert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat 2015 als „wahrscheinlich krebserregend für Menschen“ bewertet. Umweltschützer fordern seit Jahren ein Verbot.
Efsa hält Gefahr für unwahrscheinlich
DIE EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa stufte Glyphosat dagegen als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ ein.
Der Efsa-Bericht dient der EU-Kommission als Grundlage im Verfahren der Zulassung von Glyphosat, die in Europa in diesem Sommer ausläuft.
Umweltbundesamt: Belastung „nicht wünschenswert“
Mareike Kolossa vom Umweltbundesamt sagte dazu, da nach wie vor zwischen Experten nicht abschließend geklärt sei, ob Glyphosat Krebs beim Menschen erregen könne, sei eine Belastung des Menschen „nicht wünschenswert“.
Zulassung von Glyphosat soll verlängert werden
Die EU-Kommission will die Zulassung von Glyphosat um 15 Jahre verlängern. Darauf wies der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, Martin Häusling, hin. Aus Kreisen der Kommission verlautete, die Entscheidung werde am 7. und 8. März in einem Ausschuss zusammen mit Experten und Vertretern der EU-Mitgliedstaaten fallen.
Bauernverband sieht mögliche Schuld in Importen
Es sei schwer festzustellen, aus welcher Quelle das gefundene Pestizid stamme, sagte ein Sprecher des Deutschen Bauernverband (DBV). Möglich sei, dass Spuren von Glyphosat durch den Import von Braugerste Eingang in die Produktionskette gefunden hätten. Nach Angaben des Bauernverbands werden in Deutschland jährlich rund eine Million Tonnen Braugerste angebaut. Eine ebenso große Menge wird importiert – hauptsächlich aus Frankreich, Dänemark und Großbritannien.
Nach Angaben des Bauernverbands sei der Einsatz bei der Vorerntebehandlung von Braugerste hierzulande verboten. Möglich sei jedoch, dass Bauern den Boden vor dem Einbringen des Saatguts mit glyphosathaltigen Mitteln behandeln, um diesen von Unkraut zu befreien. Glyphosat zersetze sich jedoch innerhalb von zwei bis drei Wochen im Boden. „Wenn das Pestizid beim Einsäen noch vorhanden wäre, würde nichts wachsen“, erklärte der Sprecher.
Leider habt ihr die “ Hexagonale,Antigravitative Magnetstimulation mit Kolloidbildung “ bis heute nicht begriffen, es sind aber schon die PYRAMIDALEN SEKTEN unterwegs und reichen Euch graubtes Wissen mit wunderschönen,zusammengelogenen US-STUDIEN dar….für einen Grossteil der Altbundesbürger sind sie die ausersehene und dankbare BEUTE…es ist nicht zu fassen aber leider wahr…LUZIFER ist MEISTER der LÜGE & VERPACKUNG….!! „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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