Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

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Neue Struktur stellt Kristalle in Frage….und warum gibt es keine ‚ identischen ‚ Schneeflocken ?? Gibt es,BABS-I-hexagonale Strukturen…“ET“

FREUNDE, für die, die nach GRUNDLAGENWISSEN suchen,sei gesagt, dass die HEXAGONALE MAGNETSTIMULATION mit antigravitativer Wirkung,genau das machen,denn ich kann somit identische Kristalle erstellen,die sowohl in WASSER,als auch im BLUT  sich fortpflanzend erzeugen lassen, was das für das LEBEN bedeutet, ist genial und bietet den GRÖSSTMÖGLICHEN SCHUTZ  vor vorsätzlicher MANIPULATION….!! Es zerstört alle Fraktionen und Schadfrequenzen, die das Immunsystem nicht kennt und die in NATURA so nicht vorkommen….!!  GENIAL daher der SCHUTZ der HIRNE, der SCHUTZ des SEINs, weil es für alles LEBEN gesetzmässig so ist…!!  Das ist der SCHUTZ des SCHÖPFERS als LEIHGABE für uns,wenn wir es missbrauchen, tritt eine “ DESTRUKTURIERUNG “  ein, die dem ANWENDER  sehr böse mitspielt,quasi ein SELBSTZERSTÖRUNGS-SCHUTZ !!!!!  „ET“

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

BABS-I-NEUHEITEN,

auf die viele gewartet haben,exzellent in der Wirkung und auf höchstem Wissensniveau basierend,TGT = Tesla Grebennikow Tech,das BABS-I-Komplexsystem ist universell anwendbar bei allen Flüssigkeiten, wie WASSER,BLUT,ZELLFLÜSSIGKEITEN,gelöste MINERALE zur “ hexagonalen Clusterbildung und physiologischen Zellinformation „, MATRIXTHERAPIE zur fokussierten/punktuellen Anwendung bei pathologischen Entgleisungen,zur Information von Lebensmitteln u.a.unendlichen Anwendungen…!!

http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de

Inaktiver,vorinformierter Untersetzer für Flüssigkeiten zur hexagonalen,Clusterbildung, die Strukturierung ist schon nach weniger als 2 Minuten in Flüssigkeiten  z.B. Mineralwasser spürbar erkennbar an geschmack und Struktur des Wassers…natürlich bei allen Nahrungsmitteln, die Flüssigkeiten beinhalten, wie OBST , Kinder-Säfte,Milch,Säfte und Lebensmittel in Kühlschränken….exzellent und einfach lange haltbar und anwendbar/ unzerstörbar ( ausser Feuer !)

Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “   WENIGER, also

MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION  , der

grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION  durch EMF-IMPULSE !!!!  „ET“

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

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Egon

 

 

 

Aktiver “ hexagonaler Wasser-Aktivator zur Clusterbildung “ als Zusatz zum BABS-I-Grundgerät,besser extra BABS-I-Gerät mit gesteigerter Leistung (!!) ausgezeichnet zur Aktivierung von allen Flüssigkeiten und Wasser/Minerale beinaltende Lebensmittel, exzellente hexagonale CLUSTERBILDUNG !! sehr lange Lebensdauer !!https://techseite.files.wordpress.com/2016/03/babs-i_19.jpg?w=360&h=480&zoom=2

FREUNDE, lest und fragt, anders wird es nichts, das in seiner GRUNDLAGE  zu erlären, wäre sinnlos und würde nur die STROLCHE  bedienen…Wer die wahre HEXAGONALSTRUKTUR  erzeugen kann,der hat sehr,sehr viel gewonnen und ist dem LEBEN weit näher als alle pyramidalen MARKETING-STROLCHE  euch weissmachen wollen…LEST & FRAGT  „ET“

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Neue Struktur stellt Kristalle in Frage

 

Ob Würfelzucker oder Mikrochips – in Kristallen stehen die Atome wohl sortiert in Reih und Glied. Doch womöglich ist nicht jede strenge Ordnung, was sie zu sein scheint.

Ammann-Beenker-Parkett

© Parcly Taxel / Ammann-Beenker / CC BY-SA 4.0 CC BY-SA
(Ausschnitt)
Manche kristallinen Festkörper sind vermutlich unordentlicher, als man ihnen bisher zugetraut hätte. Wissenschaftler der Kindai University in Japan sagen einen Quasikristall voraus, der Symmetrieeigenschaften aufweist, die Experten bisher ausschließlich von echten Kristallen kannten. Somit könnten manche Materialien, die Forscher als gewöhnliche Festkörper einstuften, in Wirklichkeit Quasikristalle sein.

Simulierter Quasikristall
© Dotera, T. et al.: Bronze-mean hexagonal quasicrystal. In: Nature materials, 10.1038/nmat4963, 2017, fig. 2c
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernSimulierter Quasikristall

Quasikristalle nehmen eine besondere Position zwischen Ordnung und Unordnung ein. Dan Shechtman erhielt für die Entdeckung dieses ungewöhnlichen Materials 2011 den Nobelpreis für Chemie. Gewöhnliche Kristalle zeichnen sich durch eine regelmäßige, sich theoretisch bis ins Unendliche exakt wiederholende Gitterstruktur aus. Diese Strukturen besitzen eine zwei-, drei-, vier- oder sechszählige Symmetrie, da nur Elemente mit diesen Symmetrien lückenlos aneinandergeordnet werden können. Quasikristalle dagegen besitzen fünf- oder achtzählige Symmetrien – sie sind ebenfalls geordnet, aber wegen ihrer nicht zusammenpassenden Grundbausteine sind sie nicht exakt periodisch, sondern enthalten ein gewisses Maß an Unordnung. Der nun von Tomonari Dotera und seinen Kollegen vorhergesagte Quasikristall besitzt jedoch eine sechszählige Symmetrie und wäre anhand dieser Eigenschaft nicht mehr von einem gewöhnlichen Kristall zu unterscheiden.

Die japanischen Forscher wiesen durch eine Computersimulation nach, dass der Quasikristall durch einfache Wechselwirkungen entstehen kann und stabil ist. Damit könnte er in bestimmten Legierungen bereits existieren. Neben seiner sechsfachen Symmetrie wies er weitere Besonderheiten auf, die ihn von anderen bisher bekannten quasiperiodischen Strukturen unterschieden. Die berühmtesten zweidimensionalen Quasikristalle lassen sich durch Verbindung ihrer Gitterpunkte als Penrose- oder Ammann-Beenker-Parkettierungen darstellen – Anordnungen von Kacheln verschiedener Formen, die Muster mit fünf- oder achtzähliger Symmetrie ergeben.

Damit eine quasiperiodische Struktur entsteht, müssen die Längenverhältnisse der Kacheln bestimmten irrationalen Zahlen entsprechen. Bei der Penrose-Kachelung entspricht diese Zahl dem goldenen Schnitt und für die Ammann-Beenker-Parkettierung stimmt sie mit dem weniger bekannten silbernen Schnitt überein. Es existieren weitere so genannte metallische Schnitte, die immer irrationale Zahlen sind, – und einen davon nutzte das japanische Team für seine Entdeckung. In der bei „Nature Materials“ erschienenen Untersuchung gelang es den Wissenschaftlern einen Quasikristall zu konstruieren, der den bronzenen Schnitt als Seitenverhältnis besitzt.

Kochsche Schneeflocke
© Wrtlprnft / public domain
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernKochsche Schneeflocke

Die Wissenschaftler untersuchten eine mathematische Methode, um das quasiperiodische Muster des vorhergesagten Quasikristalls zu erzeugen und stießen dabei auf ein Fraktal. Sie projizierten dazu einen Ausschnitt eines höherdimensionalen periodischen Gitters auf eine Ebene – so wie ein dreidimensionaler Würfel einen ebenen Schatten wirft – und erhielten die quasiperiodische Kachelung. Im Fall der Penrose- und Ammann-Beenker-Parkettierungen entsprechen die Ausschnitte dieses höherdimensionalen Raums drei- beziehungsweise zweidimensionalen Vielecken. Der vorhergesagte Quasikristall ist da etwas komplizierter: Dessen Ausschnitt ist eine kochsche Schneeflocke – eine fraktale Struktur.

© Spektrum.de

 

 

                                       WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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