S 400 – Türkei : „Moskau verkauft der Türkei Unabhängigkeit“…und mehr,denn die Erpressung fällt damit durch US-NATO schlechter aus…“ET“

FREUNDE, Waffen sind immer ein besonderer Teil des FRIEDENSERHALTS aber manchmal reicht ja auch ein Vorhandensein, um angrifflslustige IRRE abzuhalten, einen KRIEG zu riskieren,dass die Türkei dabei eine ganz besonders sensible Rolle spielt, ist jedem klar, der von der MILITÄRSTRATEGIE  ein Verständnis hat….!! Ausgenommen die stetig plärrenden DUMMSCHWÄTZER  und LAKAIEN auf der westlichen Site und den in HASS verfallenen östlichen Ländern, die von US und CoL geführt werden…augenscheinlich,einen KRIEGS-und UNRUHEHERD zu schaffen…!! Dass es den eigenen Völkern damit extremen Schaden zufügt, interessiert von denen niemand…KRIEGE führen JA aber nur fernab des US-Territoriums…das wird so nicht sein…dafür sind die globalen Verhältnisse nicht mehr die von gestern…!!  Jeder sollte wissen, dass ich gerade von dieser Materie speziell grosse Insider-Kenntnisse besitze und die Geostrategie PUTINS sehr schätze….er ist im Gegensatz zu anderen Staatsführern eben kein ‚ verchipter CYBORG ‚, ein gravierender Unterschied, wie man an der LOGIK der aktuellen Handdlungen nachvollziehen kann….“ET“

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Egon

Russisches Luftabwehrsystem S-400 (Archivbild)

Geplanter S-400-Deal: „Moskau verkauft der Türkei Unabhängigkeit“

© Sputnik/ Artjom Zhitenew

Politik

16:12 16.08.2017Zum Kurzlink
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Die Türkei will russische S-400-Luftabwehrsysteme kaufen – doch welche konkreten Vorteile erhofft sich jedes der beiden Länder von diesem Deal? Mit der Frage beschäftigt sich der russische Analyst Geworg Mirsajan.

Mirsajans Kommentar für die Onlineausgabe der Zeitschrift „Expert“ ist betitelt: „Moskau verkauft der Türkei Unabhängigkeit.“ Der Analyst schreibt im Hinblick auf die angekündigte S-400-Lieferung: „Das Interesse der Türkei ist militärisch verständlich – sie kauft damit ein modernes und sogar wohl weltbestes Luft- und Raketenabwehrsystem. Erdogan sagte, Ankara habe solche Systeme ‚seit Jahren‘ benötigt, aber keine Lieferungen aus den USA erwirkt.“

Das politische Interesse sei ebenfalls offensichtlich:

„Die türkische Führung will ihren westlichen Partnern ein Signal senden, dass sie mit dem aktuellen Stand dieser Partnerschaft äußerst unzufrieden ist.“

Der Analyst erläutert, das türkisch-europäische Verhältnis balanciere am Rande einer offenen Feindlichkeit. Der EU seien weder massive Verstöße gegen Menschenrechte und Opposition in der Türkei recht noch Erdogans Bestrebungen danach, das Land in ein de facto Sultanat zu verwandeln. Auch die Beziehungen der Türkei mit den USA seien keineswegs reibungslos. Schuld sei Washingtons Kooperation mit Syrien-Kurden – Ankara betrachte deren Erstarkung als Bedrohung für die nationale Sicherheit der Türkei. Dazu noch werfe die Türkei den USA vor, in den gescheiterten türkischen Putschversuch im Sommer 2016 mit verwickelt gewesen zu sein.

In Bezug auf Russlands Interesse am S-400-Deal erläutert Mirsajan: „Erstens geht es ums Geld – nicht bloß um jene 2,5 Milliarden Dollar, die der russische Hersteller bekommen soll, sondern auch um Einnahmen aus der nachfolgenden Wartung der gelieferten Systeme.“

Zweitens gehe es um Russlands Marktpositionen im Allgemeinen: „Moskau bietet seine S-400-Systeme (in einer Exportversion natürlich) bereits manchen Ländern an – und der Deal mit der Türkei soll für diese russischen Waffen, die weltweit kein Pendant haben, zusätzlich Werbung machen.“

„Durch den Waffenverkauf an die Türkei vertieft Moskau drittens die Spaltung zwischen der Nato und Ankara, indem die Isolation der Türkei im Westen geschürt wird, was die Beziehungen mit Russland für Erdogan noch wichtiger macht – damit der türkische Präsident in den syrischen Angelegenheiten gefügiger wäre“, so der Kommentar.

„Viertens erhöht der S-400-Verkauf den Unabhängigkeitsgrad der türkischen Außen- und Verteidigungspolitik (es ist klar, dass das Land diese Waffen zum Schutz vor dem Iran braucht), aber auch die Rolle von Ankara in der Region. Zwar ist dieses Spiel gefährlich, denn Erdogans Türkei ist allzu unberechenbar und abenteuerlich, doch es ist trotzdem nötig, um eine gewisse Kräftebalance regionaler Supermächte (Türkei, Iran, Saudi-Arabien, Israel) in der Nahost-Region zu erzielen. Denn ausgerechnet diese Balance wäre die Hauptgarantie dafür, dass Russland nach dem Ende des Syrien-Kriegs nicht aus dem Nahen Osten rausgeschmissen wird – jeder Akteur der Balance wird darauf aus sein, sich eine Unterstützung Moskaus zu sichern und es auf seine Seite zu ziehen“, schreibt Mirsajan.

                              WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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