“ WISSEN ist ein NEUTRUM , erst die GESELLSCHAFT mach GUT oder BÖSE daraus….und wir leben in einer durch und durch menschenfeindlichen,satanisch geprägten GESELLSCHAFT “ !!
WAS also soll da GUTES herauskommen ??? NICHTS,absolut NICHTS !!
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
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https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
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International
Biomedizinischer Super-GAU? Kontaminierte Zelllinien kompromittieren mehr als 30.000 Studien
Es handelt sich um einen systematischen Fehler, der ganze Laborbereiche mit einbezieht und wichtige Forschungsergebnisse sowie wissenschaftliche Errungenschaften der letzten Jahrzehnte unbrauchbar machen könnte.
Einem Bericht der Radboud-Universität in den Niederlanden zufolge sind 451 „unsterbliche“ Zellkulturen, die in Tausenden von Experimenten verwendet wurden, kontaminiert.
Die Ergebnisse aus Experimenten, die mithilfe dieser Bestände durchgeführt wurden, haben öffentliche Einrichtungen womöglich veranlasst, an Dutzenden von unwirksamen Behandlungen weiterzuforschen – in der Annahme, die zugrundeliegenden Resultate wären korrekt.
Einige der Zellkulturen stammen noch aus dem Jahr 1951. In Laboratorien verwendeten Biotechniker seither über mehr als sechs Jahrzehnte hinweg die falschen Zellen. Sie publizierten ihre Ergebnisse, die jedoch auf unbrauchbaren Grundlagen beruhten.
Nach einer umfangreichen literarischen Studie glauben wir, dass es sich um 33.000 Publikationen handelt. Das heißt, es gibt mehr als 30.000 wissenschaftliche Artikel online, die über die falschen Zellen berichten“, erklärte der erfahrene Dozent Willem Halffman, der den erschreckenden Bericht mitveröffentlichte.
Die bedeutendste kontaminierende Quelle sind so genannte HeLa-Zellen
Die HeLa-Zellen sind nach ihrer Quelle Henrietta Lacks benannt worden: Diese starb als Mutter von fünf Kindern im Jahr 1951 mit 31 Jahren an Gebärmutterhalskrebs. Noch während ihrer Behandlung entnahmen behandelnde Ärzte Zell- und Gewebeproben.
Der Zellbiologe George Otto Gey isolierte die Zellen noch im selben Jahr und beobachtete etwas Erstaunliches: Die Zellen lassen sich ewig am Leben erhalten und können in den richtigen Nährmedien unbegrenzt weiter wachsen. HeLa-Zellen sind somit eine unsterbliche Zelllinie.
Diese Unsterblichkeit macht sie zu einem der wertvollsten mikrobiologischen Forschungsinstrumente. Forschungen an HeLa-Zelllinien gibt es seit den 1950er Jahren auf globaler Ebene. Schätzungen gehen von einem weltweiten Bestand in Höhe von 20 Tonnen gewachsener HeLa-Zellen aus. Dabei ist zu beachten, dass eine menschliche Zelle in der Regel einen Durchmesser von ungefähr zehn Mikrometern hat.
Mangelnde Hygiene und kontinuierliches Wachstum der Fehlerquelle
Mehrere Zelllinien am gleichen Arbeitsplatz studieren – aus Platzmangel oder Unachtsamkeit: Das war die Arbeitsmethode vieler Wissenschaftler. Einige Zellen haben sich dabei als besonders verhaltensoriginell erwiesen. Sie schafften es, problemlos in andere Kulturen überzugehen, um die dortigen Organismen zu verdrängen und zu töten.
Tatsächlich werden die HeLa-Zelllinien häufig für bestimmte Untersuchungen bevorzugt – ihrer Widerstandsfähigkeit und der Fähigkeit wegen, sich über einen langen Zeitraum zu vermehren. Das bedeutet aber auch, dass sie sich ebenso leicht in den Räumlichkeiten eines gesamten Labors verbreiten können.
Die praktische Konsequenz dieser Eigenschaft war eine folgenschwere: HeLa-Zellen kontaminierten über viele Jahre andere Zellkulturen. Und weil sie jahrzehntelang für wissenschaftliche Forschungen verwendet wurden, sind heute schätzungsweise bis zu 36 Prozent aller Zelllinien verunreinigt.
Die Mitarbeiter [der Zentren für die biomedizinische Zellverteilung] verstehen das Problem. Dennoch gehen sie davon aus, dass niemand auf sie hören wird“, erklärt Halffman. „Manchmal handelt es sich um halbprivate Unternehmen, die sich aus Angst vor Rufschädigung oder finanziellem Verlust weigern, irgendetwas preiszugeben.“
Ein weiteres Problem, das nun auf die Forschung zukommen wird, ist der immense Druck, dem viele Wissenschaftler ausgesetzt sind. Ihre Auftraggeber wollen, dass ihre Arbeiten so schnell wie möglich veröffentlicht werden. Doch die Forscher haben nicht die Zeit oder das Geld, ihre Zellkulturen ausreichend zu überprüfen, bevor sie mit ihrer Studie beginnen. Vor allem dann nicht, wenn konkurrierende Institute dieselben biochemischen Prozesse und Phänomene erforschen.
Dennoch ist es möglich, Kontaminationen mithilfe von Gentests und hygienischen Abzügen weitgehend zu vermeiden. Die dafür erforderlichen Veranlassungen kosten aber Zeit und Geld.
Selbst wenn zukünftige Fehlidentifizierungen vollständig vermieden werden könnten […], werden bereits existierende Kontaminationen weiterhin die heutige Forschung beeinflussen“, heißt es im Bericht.
Das wirft beängstigende Fragen auf: Wie viele unserer modernen Behandlungen basieren auf fehlerhaften Studien? Und wie viele potenziell wirksame Behandlungen wurden aus diesem Grund vor Jahren übersehen?
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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