Grenzwert 130 zu 80: US-Leitlinie macht fast jeden zweiten Erwachsenen zum Hypertoniker…..mit Brain-Pferdefuss…Erzeugung von Bluthochdruck….BABS-I-Komplexsystem „ET“

Per Richtlinie zum Gesetz erhoben,mit EMF-Waffen erzeugt und für massenbreite ANWENDUNG  gebracht, PROFIT ohne ENDE , KRANKE  ohne Ende ….ENTHIRNTE  ohne ENDE…!!! „ET“

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Grenzwert 130 zu 80: US-Leitlinie macht fast jeden zweiten Erwachsenen zum Hypertoniker

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83480/Grenzwert-130-zu-80-US-Leitlinie-macht-fast-jeden-zweiten-Erwachsenen-zum-Hypertoniker

Mittwoch, 15. November 2017

/kzenon, stock.adobe.com

Washington/Dallas – Das American College of Cardiology (ACC) und die American Heart Association (AHA) haben nach zwei Jahren Konsequenzen aus der SPRINT-Studie gezogen. Eine auf der AHA-Jahrestagung in Anaheim/Kalifornien vorgestellte Leitlinie senkt den Grenzwert für eine arterielle Hypertonie von 140/80 mmHg auf 130/90 mmHg. Damit haben fast die Hälfte aller erwachsenen US-Amerikaner einen zu hohen Blutdruck.

Die vor zwei Jahren publizierte SPRINT-Studie hatte gezeigt, dass ein auf unter 120 mmHg gesenkter systolischer Blutdruck Menschen mit einer arteriellen Hypertonie besser vor Myokardinfarkt, anderen akuten Koronarsyndromen, Schlaganfall, Herz­insuffizienz oder einem Herz-Kreislauf-Tod schützt als der von den Leitlinien bisher bevorzugte Zielwert von 140 mmHg. Auch die Gesamtsterblichkeit der Patienten wurde gesenkt.

Die unter Experten durchaus umstrittenen Ergebnisse machten eine Revision der Leitlinien erforderlich, die ACC und AHA jetzt vorgenommen haben. Der Grenzwert des systolischen Blutdrucks, ab dem eine Hypertonie vorliegt, wurde von 140 auf 130 mmHg gesenkt. Der Grenzwert für den diastolischen Blutdruck wurde von 90 auf 80 mmHg gesenkt.

Das ist beileibe kein geringer Unterschied, denn nach Untersuchungen der beiden Kardiologenverbände steigt die Zahl der erwachsenen Amerikaner mit einer arteriellen Hypertonie mit einem Schlag von 72 auf 103 Millionen an, was einem Anteil von 46 Prozent der erwachsenen Bevölkerung entspricht. In der Altersgruppe zwischen 55 und 74 Jahren haben nach der neuen Leitlinie drei Viertel aller US-Amerikaner eine Hypertonie. In der Altersgruppe von 20 bis 44 Jahren sind unter den Männern künftig 30 statt bisher 11 Prozent hyperton. Bei den Frauen in dieser Altersgruppe steigt der Anteil von 10 auf 19 Prozent.

Allerdings betonen beide Fachverbände, dass die Zahl der US-Amerikaner, die deshalb medikamentös behandelt werden sollen, nur gering ansteige.

Nach der neuen Leitlinie ist ein Blutdruck von unter 120/80 mmHg normal. Ein systolischer Wert zwischen 120 und 129 mmHg gilt (selbst bei einem diastolischen Wert von unter 80 mm Hg) als erhöht.

Ein Stadium 1 der Hypertonie liegt vor, wenn der systolische Blutdruck auf 130 bis 139 mmHg oder der diastolische Blutdruck auf 80 bis 89 mmHg angestiegen ist. Bisher galt ein systolischer Wert von 120 bis 139 mmHg oder ein diastolischer Wert von 80 bis 89 mmHg als „Prähypertonie“. Diese Kategorie wird jetzt fallengelassen.

Ein Stadium 2 liegt vor, wenn der systolische Blutdruck auf mindestens 140 mmHg oder der diastolische Blutdruck auf mindestens 90 mmHg angestiegen ist. Bisher lag die Grenze zum Stadium 2 bei 160 mmHg systolisch oder 100 mmHg diastolisch.

Eine Bluthochdruckkrise liegt vor, wenn der systolische Blutdruck auf über 180 mmHg und/oder der diastolische Wert auf über 120 mmHg angestiegen ist. Hier hat es keine Änderung gegeben. Bei diesen Patienten ist eine sofortige medikamentöse Intervention notwendig.

Im Stadium 1 oder 2 ist nach den neuen Leitlinie nicht sofort eine medikamentöse Therapie erforderlich. Bisher wurde erst dazu geraten, wenn eine Lebensstilinter­vention den Blutdruck nicht normalisiert hat. In Zukunft soll eine individuelle Abschätzung des kardiovaskulären 10-Jahres-Risikos den Ausschlag geben, ob eine medikamentöse Therapie erforderlich ist. Dabei sollen die gleichen Risikokalkulatoren verwendet werden wie bei der Behandlung von Cholesterinwerten.

Ein Punkt, der sicher für Diskussionen sorgen wird, ist der Verzicht auf eine alters­abhängige Indikation. Bisher wurden für ältere Menschen höhere Grenzwerte angesetzt, jetzt soll auch für Senioren über 65 Jahren der gleiche Grenz- und Zielwert von 130/80 mmHg gelten wie für jüngere Menschen.

Die Senkung des Blutdrucks soll in dieser Altersgruppe langsam erfolgen. Der Nutzen der niedrigeren Zielwerte sei jedoch durch Studien gut belegt, heißt es vonseiten der beiden Fachverbände. © rme/aerzteblatt.de

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PFERDEFUSS  !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

Begreift endlich die perversen EMP-Waffen, sie sind gezielt gegen uns Menschen oder GOYEM/VIEH, wie SIE 666 minus, uns betiteln, gerichtet…!!!  So werden KRANKHEITEN  gemacht, flächendeckend verbreitet und über das “ GESUNDHEITS-KRANKHEITSSYSTEM “  abgezockt,an BIG PHARMA abgeführt und den Menschen ähnlich des INSULINS eine ABHÄNGIGKEIT  verschafft, die eine SCHLECHTERE LEBENSQUALITÄT zur Folge haben…!! 

Folgeerkrankungen des BLUTHOCHDRUCKES  sind vielfältig und gehören alle zum FORMENKREIS  MASSENBEEINFLUSSUNG , natürlich über das HIRN / BRAIN gesteuert…leichter gehts ja auch nicht, die MASSEN  schreien ja nach den SMART-MANIPULATOREN BITTE  erkennt, dasss ich einen ungeheuren WISSENSSCHATZ für Euch bereithalte aber lesen und fragen müsst ihr schon allein…ALTERNATIVE  wäre : HINTERHERLAUFEN  hinter den “ PYRAMIDALEN NETWORK-MARKETING-SEKTEN…..so wirds gemacht….MÖÖÖÖH   !!

https://www.netdoktor.de/Diagnostik+Behandlungen/Laborwerte/BNP-B-Typ-Natriuretisches-Pep-10988.html

BNP (B-Typ Natriuretisches Peptid, Brain Natriuretic Peptide)

PFERDEFUSS  BLUTDRUCKSTEUERUNG  per EMF-Besendung über das HIRN !!!

Was ist BNP?

BNP (B-Typ Natriuretisches Peptid oder Brain Natriuretic Peptide) und ANP (Atriales natriuretisches Peptid) sind Hormone, die eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Wasserhaushaltes und des Blutdruckes spielen. Sie werden als Natriuretische Peptide bezeichnet. Die beiden Hormone werden vor allem in den Muskelzellen des Herzens gebildet: BNP in den Herzkammern, ANP in den Herzvorhöfen. Kleine Mengen ANP und BNP werden darüber hinaus in den Nebennieren und im Gehirn produziert.

BNP entdeckten Wissenschaftler zum ersten Mal im Gehirn (engl. „brain“) von Schweinen. Deshalb nannten sie es „Brain Natriuretic Peptide“. Inzwischen ist auch der treffendere Name „B-Typ Natriuretisches Peptid“ verbreitet.

Was macht BNP im Körper?

Steigt der Druck im Herzen an, setzen die Herzmuskelzellen ANP und BNP frei. Zu einem Druckanstieg kommt es beispielsweise, wenn sich im Blutkreislauf viel Blut befindet oder der Blutdruck sehr hoch ist. ANP und BNP bewirken, dass die Nieren mehr Natrium und Wasser ausscheiden: Dadurch nimmt das Blutvolumen wieder ab – der Blutdruck sinkt. Außerdem erweitern die beiden Hormone die Blutgefäße und bremsen die Produktion des Hormons Aldosteron: Auch dies lässt den Blutdruck sinken.

Bei Menschen mit einer akuten Herzschwäche schafft es das Herz nicht mehr, den Körper ausreichend mit Blut zu versorgen. Das Blut staut sich im Herzen zurück. Dies ist der Anreiz für die Muskelzellen, BNP und ANP auszuschütten. Erhöhte Werte können also auf eine akute Herzschwäche weisen. Aber auch bei anderen Krankheiten können die Werte ansteigen, zum Beispiel bei einer Nierenschwäche.

     

  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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