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Manipulierte Kunststoffkugeln eingeschleust

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So reagieren Fresszellen auf Krankheitserreger

| Redakteur: Marc Platthaus

Schema des größenabhängigen Transports der Partikel. Große Partikel (3 Mikrometer) werden zügig vom Randbereich der Zelle zum Zentrum transportiert. Kleine Partikel (1 Mikrometer) zeigen deutlich erratischere Bewegungen mit vielen Transportphasen zurück in die Zellperipherie.
Schema des größenabhängigen Transports der Partikel. Große Partikel (3 Mikrometer) werden zügig vom Randbereich der Zelle zum Zentrum transportiert. Kleine Partikel (1 Mikrometer) zeigen deutlich erratischere Bewegungen mit vielen Transportphasen zurück in die Zellperipherie. (Bild: Steve Keller)

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Universität Bayreuth Forschungszentrum für Bio-Makromoleküle ALNuMed
LABORPRAXIS

Makrophagen sind „Fresszellen“, die sich die Fremdkörper wie Viren oder Bakterien einverleiben und sie so zerkleinern, dass sie für den Organismus keine Gefahr mehr darstellen. Wissenschaftler der Universität Bayreuth haben nun untersucht, welche Kriterien entscheidend für den optimalen Verdauungsprozess sind. Es scheint unter anderem auf die Größe anzukommen.

Bayreuth – Für ihre Untersuchungen an Zelllinien von Mäusen haben die Bayreuther Forscher als Partikel winzige Kunststoffkügelchen verwendet. An deren Oberflächen wurden in der Natur häufig vorkommende Antikörper, das Immunoglobulin G (IgG), platziert. So war gewährleistet, dass die Makrophagen auf diese Fremdpartikel so reagierten, als ob es sich tatsächlich um gefährliche Bakterien handeln würde.

Durchmesser der Partikel entscheidend

Partikel mit einem Durchmesser von rund drei Mikrometern sind vergleichsweise groß. Sobald sie ins Innere der Immunzelle gelangt sind, werden sie zügig in Richtung Zellkern transportiert. Hier werden sie im lebenden Organismus in der Regel schneller verdaut als im Randbereich der Zelle. Bei mittelgroßen Partikeln verläuft dieser Prozess schon schleppender.

Kleine Partikel mit einem Durchmesser von rund einem Mikrometer zeigen wiederum eine auffällige ‚Unentschiedenheit‘: Wenn sie schließlich in der Nähe des Zellkerns angekommen sind, treten sie oft wieder den Rückweg zum Randbereich der Zelle an. „Möglicherweise unterstützt dieser Prozess die Entsorgung von Verdauungsresten, die aus der Zelle wieder herausgeschleust werden“, meint Prof. Kreß. Angesichts dieser größenabhängigen Unterschiede haben die Wissenschaftler untersucht, welche Bestandteile der Immunzelle die gegenläufigen Transportbewegungen in Gang setzen und fördern. „Wenn große Partikel zum Zellkern wandern, übernimmt ein bestimmtes Protein – das Dynein – eine zentrale Aufgabe, es ist ein wichtiger Motor für diese Transportbewegung. Hingegen sind winzige Fasern, die aus dem Protein Aktin bestehen, maßgeblich an dem sehr unregelmäßigen Transport kleinerer Partikel beteiligt“, erläutert Dipl.-Phys. Steve Keller, Doktorand und Erstautor der neuen Studie.

Wertvolle Anhaltspunkte für die Verkapselung medizinischer Wirkstoffe

Das primäre Ziel der Untersuchungen war es, mit physikalischen Methoden ein tieferes Verständnis der Vorgänge zu gewinnen, die dafür sorgen, dass mit Antikörpern bestückte Krankheitserreger von der Immunzelle zerstört werden. Doch zeichnen sich schon jetzt mögliche Anwendungen ab. „Drug delivery“ heißt ein in der Medizin immer häufiger genutztes Verfahren, bei dem Wirkstoffe in Kapseln eingeschlossen und innerhalb des Organismus genau dorthin transportiert werden, wo sie freigesetzt werden und wirken sollen. Dass es offenbar wesentlich von der Größe von Partikeln abhängt, wie Immunzellen mit ihnen umgehen, könnte aus Sicht der Bayreuther Forscher ein interessanter Anhaltspunkt für das optimale Design von Wirkstoff-Kapseln sein.

Optische und magnetische Pinzetten im Einsatz

Die vorgestellten Erkenntnisse wären nicht möglich gewesen ohne die Kombination verschiedener biophysikalischer Techniken. So haben die Forscher beispielsweise eine „holographische optische Pinzette“ verwendet, um die mit Antikörpern bestückten Partikel zu festzuhalten und so dicht an die Immunzellen heranzuführen, dass sie als vermeintliche Krankheitserreger identifiziert und einverleibt werden. Bei dieser Technik kommen ein optisches Mikroskop in Verbindung mit Laserstrahlen zum Einsatz: Allein durch die Wirkung von Lichtstrahlen lassen sich ausgewählte Partikel einfangen und präzise an einen gewünschten Ort bewegen.

Mit einer „magnetischen Pinzette“ wiederum ist es den Wissenschaftlern gelungen, Transportbewegungen innerhalb der Zelle zielgerichtet zu stören und Aufschluss darüber zu gewinnen, welche Proteine in welcher Weise an diesen Prozessen beteiligt sind.

Originalpublikation: Steve Keller, Konrad Berghoff and Holger Kreß, , Scientific Reports 7, Article number: 17068 (2017), DOI: 10.1038/s41598-017-17183-7.

Lest meine Patente und Ergänzungen, da habt ihr es aus erster Hand und könnt getrost anwenden oder mit Rückfrage absichern, das tun wir so, weil das alles ein sehr schweres Thema ist und kaum jemand das verstehen kann…!!  „ET“

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                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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