REPLAY ?? Russland kann Amerikaner ernüchtern – Politiker zu US-Zerstörer im Schwarzen Meer….bedenkt immer,es sind alles EMF-Kriege…also SCHUTZ eurer HIRNE BABS-I- KOMPLEXSYSTEM !!! „ET“

“ Wer die ‚ aussergewöhnliche ‚ russische PHYSIK  belächelt, ist entweder ein NARR oder SELBSTMÖRDER “  „ET “  !!!

HANDELT UND FRAGT  Biene.info.2016@web.de

!!! JEGLICHER ‚moderner ‚ KRIEG ist ein EMF-KRIEG !!! Immer und immer wieder sagte/sage ich es Euch und zeige als Einziger einen exzellenten SCHUTZ mit höchstem WISSENSNIVEAU auf….“ ET „

FREUNDE, dies ist das, was ich versuche, es euch zu erklären , aber scheinbar sind die HIRNE schon soweit gekocht, dass die einzige MÖGLICHKEIT  des Schutzes der HIRNE nicht mehr erkannt wird, sondern den pyramidalen NETWORK-BAUERNFÄNGERN hinterher gelaufen wird,ob sie nun Dr. Coldwell, Dr.Edinger oder anders heissen, es sind einfach nur SCHARLATANE, die sich mit fremden FEDERN schmücken und RAUBGUT  des GEISTES  hochpreisig verkaufen….GOTT  wird sie strafen und das sehr,sehr hart….in deren Haut möchte ich nicht stecken..!!!  „ET“

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

WISSENSKOMPRIMAT  EMP- WAFFEN     SCHUTZ der HIRNE  !!!

https://techseite.com/?s=EMP-Waffen+BABS-I&submit=Suchen

 

https://de.sputniknews.com/meinungen/20140421268324381-Russische-Su-24-legt-amerikanischen-Zerstrer-lahm/

 

 

__________________________________________________________________

Der US-Zerstörer Ross (Archivbild)

Russland kann Amerikaner ernüchtern – Politiker zu US-Zerstörer im Schwarzen Meer

© AP Photo/ Robert S. Price/U.S. Navy
Politik

Zum Kurzlink
4681

Durch ihre Handlungen heizen die USA die Lage im Schwarzmeerraum an und wollen Russland zu einer Gegenreaktion bringen. Der Vize-Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Juri Schwytkin, kommentierte die Nachrichten über das Eintreffen des US-Zerstörers Carney im Schwarzen Meer.

Durch ihre provokativen Handlungen würden die USA versuchen, Russland  zu einer Gegenreaktion zu bringen, die die Amerikaner und ihre Verbündeten als einen Anlass für ein härteres Vorgehen nutzen könnten. Das werde die Spannungen in der Region auf jeden Fall erhöhen, so Schwytkin.

Die amerikanische Seite behauptet, die Präsenz des Zerstörers sei für die „Durchführung von Sicherheitsoperationen“ notwendig. Aber diese Erklärung werfe viele Fragen auf. Völlig unklar sei, wen und vor wem sie schützen wollen, fügte der Parlamentsabgeordnete hinzu.Schwytkin bemerkte, Russland habe genug Kräfte und Mittel, um die Amerikaner im Falle einer Provokation zu ernüchtern.

Der Zerstörer Ross der amerikanischen Arleigh-Burke-Klasse ist mit dem Aegis-Kampfsystem ausgestattet sowie mit Marschflugkörpern Tomahawk bewaffnet. Der Zerstörer Carney derselben Klasse ist ebenfalls mit Marschflugkörpern Tomahawk sowie mit Seezielflugkörpern Harpoon ausgerüstet. Darüber hinaus ist Carney mit einem Luftabwehrsystem sowie mit einem  Unterwasser-Ortungs- und Angriffssystem versehen.

_____________________________________________________________

US-Zerstörer Donald Cook

Russische Su-24 legt amerikanischen Zerstörer lahm

© Foto: U.S. Navy/ Pendergrass
Meinungen

Zum Kurzlink
12141379

Ein russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.

Ein russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.

Diese Version, die in Russlands Massenmedien sowie von Blogern intensiv erörtert wird, teilt auch Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands:

„Am 10. April hat der Zerstörer ‚Donald Cook’, mit Marschflugkörpern ‚Tomahawk’ an Bord, das Neutralgewässer des Schwarzen Meeres erreicht. Das Ziel war die Durchführung einer Einschüchterungsaktion und die Demonstration der Stärke im Zusammenhang mit der Position Russlands in Bezug auf die Ukraine und die Krim. Das Auftauchen von amerikanischen Kriegsschiffen in diesem Gewässer widerspricht der Konvention über den Charakter und die Fristen für den Aufenthalt von Kriegsschiffen von Nichtanrainer-Ländern im Schwarzen Meer.“

Als Antwort darauf schickte Russland ein unbewaffnetes Flugzeug Su-24 zum Umfliegen des amerikanischen Zerstörers. Dieses Flugzeug sei jedoch, wie Experten meinen, mit dem neuesten russischen funkelektronischen Bekämpfungskomplex ausgestattet gewesen. Laut dieser Version hat „Aegis“ das Nahen der Maschine bereits aus der Ferne geortet, es wurde Gefechtsalarm ausgelöst. Alles sei planmäßig verlaufen, die amerikanischen Radare lasen den Kurs der Annäherung bis zum Ziel ab. Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. „Aegis“ funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung beziehen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver, und zwar zwölf Mal.

Nach allem zu urteilen, scheiterten alle Versuche, „Aegis“ wieder funktionstüchtig zu bekommen und die Zielzuweisung für die Luftabwehrmittel zu erteilen. Russlands Reaktion auf den militärischen Druck durch die USA sei vernichtend ruhig gewesen, sagt Pawel Solotarjow:

„Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen. Daher gab es nicht nur eine nervöse Reaktion auf die Tatsache des Umfliegens als solche, was nur während des Kalten Krieges zur allgemein üblichen Praxis gehörte. Es folgte auch eine Reaktion darauf, dass das modernste System, vor allen Dingen sein Informations-, sein Funkmessteil, nicht im gebotenen Maße funktioniert hatte. Daher war denn auch eine solche nervöse Reaktion der amerikanischen Seite zu beobachten.“

Nach diesem Zwischenfall habe die „Donald Cook“, wie ausländische Massenmedien berichten, schnellstens einen Hafen in Rumänien angelaufen. Dort hätten 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass alle 27 Personen geschrieben hätten, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wird auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wird behauptet, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hätte.

Welche eventuellen Auswirkungen hat der Zwischenfall im Schwarzen Meer, der von den USA provoziert worden war? Die Prognose von Pawel Solotarjow lautet:

„Ich glaube, dass sich die Amerikaner irgendwie Gedanken über eine Vervollkommnung des Systems ‚Aegis’ machen werden. Das wäre der rein militärische Aspekt. In politischer Hinsicht würden da wohl kaum irgendwelche Demonstrationsschritte von dieser oder der anderen Seite folgen. Das genügt. Indessen ist das für die Amerikaner ein äußerst peinliches Moment. Insgesamt verschlingt das Raketenabwehrsystem, das sie entfalten, kolossale Mittel. Jedes Mal muss man nachweisen, dass man sie aus dem Haushalt bewilligen sollte. Zugleich ist die bodengestützte Komponente der Raketenabwehr, die in Schächten untergebrachten Antiraketen, unter idealen Bedingungen erprobt worden, wobei sie eine niedrige Effektivität gezeigt hatte. Das Pentagon verheimlicht das sorgfältig. Die modernste Komponente, das schiffgestützte System ‚Aegis’, hat in diesem Fall ebenfalls seine Mängel gezeigt.“

Das System, mit dem die russische Su-24 den amerikanischen Zerstörer „Donald Cook“ in einen Schockzustand versetzt hatte, trägt die bedingte Bezeichnung „Chibiny“. Das ist der Name eines Gebirgsmassivs auf der Kola-Halbinsel hinter dem Polarkreis. Bei „Chibiny“ handelt es sich um den neuesten Komplex für funkelektronische Niederhaltung des Gegners. Mit ihm sollen alle perspektivischen russischen Flugzeuge ausgestattet werden. Unlängst hatte der Komplex die fällige Prüfung bei einer Kriegsübung auf einem Versuchsfeld in Burjatien absolviert. Nach allem zu urteilen, müssen die Tests erfolgreich gewesen sein, da nun beschlossen wurde, den Komplex unter äußerst realitätsnahen Bedingungen zu erproben.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

WOLLT IHR den TOTALEN KRIEG ?? Trump-Berater in München auf Konfrontationskurs gegenüber Russland…..!!! „ET“

BITTE  deckt Euch mit dem BABS-I-KOMPLEXSYSTEM  ein, die sind doch alle verrückt und ziehen das auch so durch.das ist purer SATANISMUS….haltet eure HIRNE  und KÖRPER  sauber…ohne gehts nicht…..erkennt ,was hier auf euch zukommt….das kann niemand mehr verheimlichen…!!!   „ET“

https://techseite.com/2017/09/01/bequol-babs-i-zeolith-anleitungen-patente-und-stellungnahmen-pdf/

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

 

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

_______________________________________________________________

Herbert McMaster

Trump-Berater in München auf Konfrontationskurs gegenüber Russland

© REUTERS/ Ralph Orlowski

Politik

Zum Kurzlink
Tilo Gräser
0 12274

Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Herbert R. McMaster, hat in München neue Vorwürfe gegen Moskau präsentiert und alte wiederholt. Vorschläge für ein besseres Verhältnis zu Russland hat er nicht im Gepäck gehabt. Dafür meinte er ernsthaft, neue US-Atomwaffen sichern den Frieden.

Um die Beziehungen des Westens und dessen führender Macht USA zu Russland bleibt es weiter nicht gut bestellt. Das hat der Auftritt von US-General Herbert R. McMaster bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) am Samstag gezeigt. Er ist der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump. Er meint: Russland bedroht den Westen unter anderem mit seiner angeblichen Subversion.

McMasters Rede auf der MSK enthielt keinerlei Anzeichen, dass die US-Außenpolitik sich ansatzweise grundsätzlich ändern könnte. Dafür beschrieb er nicht nur „Schurkenregimes, die die Welt bedrohen“, und dschihadistische Kräfte als Gefahr für die „gesamte Menschheit“. Er zählte dazu auch „revisionistische Mächte, die die Stabilität der internationalen Ordnung seit dem Zweiten Weltkrieg in Frage stellen durch militärische Stärke und andere bösartige Formen von Aggression“.Drohungen gegen Damaskus und dessen Unterstützer

Wen er meinte, zeigte sich unter anderem, als er damit drohte, die Unterstützer der syrischen Regierung wie diese selbst zur Verantwortung zu ziehen. Das sei nötig, weil das „Assad-Regime“ im April 2017 erneut Chemiewaffen eingesetzt habe, behauptete McMaster ohne Beweise dafür. Russland unterstützt die syrische Regierung im Kampf gegen jene inneren und äußeren Kräfte, die das Land zerstören wollen.

Ähnlich tönte der General aus dem Weißen Haus, als er sagte, die internationalen Organisationen, die für Frieden und Zusammenarbeit sorgen sollen, würden derzeit bedroht – „von Nationen, die den eigentlichen Existenzgrund dieser Organisationen unterwandern“. Einige der „ungeheuerlichsten Verbrecher, die gegen die Menschenrechte verstoßen haben“, würden im UN-Sicherheitsrat sitzen. Namen nannte McMaster auch hier nicht.Der Räuber ruft: „Haltet den Dieb!“

Dafür beklagte ausgerechnet der US-Vertreter, dass es aktuell „nicht besonders viel Respekt für Souveränität auf der Welt“ gebe. Einige der gefährlichsten Formen von Aggressionen seien nicht militärischer Art. „Repressiven revisionistischen Mächten“ dürfe nicht erlaubt werden, das Vertrauen in die westlichen Prinzipien zu zerstören.

Wen er konkret meinte, zeigte McMaster in seiner Antwort auf eine Frage von Konstantin Kossatschew, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des russischen Föderationsrates. Dieser zitierte russische Experten, laut denen 28 Prozent aller Angriffe auf IT-Systeme Russlands US-Ursprungs seien. Dagegen seien nur zwei bis drei der Angriffe auf US-IT-Systeme russischen Ursprungs. Kossatschew fragte auch nach den Chancen für den von Russland vorgeschlagenen Dialog mit den USA zur Cyber-Sicherheit.Harte Vorwürfe gegen Moskau

Der US-General erklärte darauf, er sei überrascht, dass russische Cyber-Experten Zeit für solche Analysen haben. Sie seien doch damit beschäftigt, den Westen zu bedrohen, meinte er ernsthaft zu Kossatschew. Washington sei nicht gegen den Dialog, aber den gebe es erst, „wenn Russland versucht, die sehr fortgeschrittene Art der Spionage einzuschränken, eine moderne Form der ‚Moskorowka‘“.

McMaster warf Russland zudem vor, die Gesellschaften der USA und des Westens zu polarisieren. Dafür würden rechte Gruppen unterstützt, „auch die extremsten Formen des Faschismus und Gruppen auf dem ganz linken Spektrum“. Es werde versucht, westliche Gesellschaften gegeneinander aufzuwiegeln.Der Trump-Berater verkündete, dass „alle politischen Maßnahmen“ ergriffen würden, um gegen die „russische Subversion“ vorzugehen. Diese bringe auch die Parteien der Republikaner und Demokraten in den USA zusammen, die bei anderen Themen zerstritten seien.

Neue US-Atomwaffen für alte Abschreckung

Der US-General wiederholte auch Vorwürfe an Moskau, den INF-Vertrag zur Begrenzung nuklearer Mittelstreckenwaffen zu verletzen. Die eigene Entwicklung von neuen US-Atomsprengköpfen geringerer Reichweite widerspreche dem dagegen nicht. Russland nehme hingegen „ganze Länder in Geiselhaft“. Deshalb hätten die USA ihr Abschreckungspotenzial wieder ausgebaut – „mit dem Ziel, die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung wieder zu reduzieren“.

Zuvor hatte McMaster sich als Prediger des „Glaubens an die Prinzipien, die unsere Nation stark gemacht haben, die den weltweiten Wohlstand gestärkt haben und einen Konflikt zwischen den Großmächten seit 70 Jahren verhindert haben“, gegeben. Auf dem Weg in eine „hoffnungsvolle, strahlende, vielversprechende Zukunft“ sieht er noch Hindernisse. Dazu zählte er „Schurkenstaaten“ wie Nordkorea und Syrien sowie den Iran, aber auch Kämpfer des „Islamischen Staates“, die weiter verfolgt würden.Fehlanzeige: Vorschläge für mehr Vertrauen

Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses forderte von anderen Staaten, die diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea einzuschränken. Ebenso solle die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit iranischen Unternehmen, die mit den „Revolutionsgarden“ verbunden seien, eingeschränkt werden. Es gehe darum, „unsere Lebensart durch gemeinsames Handeln zu erhalten.“ McMaster ergänzte: „Wir sind nur so stark wie das Vertrauen in unsere Werte, unseren Stolz, unser Erbe und unsere Entschlossenheit, unseren Teil zum Frieden beizutragen.“

Angebote und Vorschläge, gemeinsam für ein besseres Verhältnis zu Russland und mehr Vertrauen in diesem zu wirken, waren von dem US-General nicht zu hören.

 

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Russiagate aufgedeckt: NBC veröffentlicht banale Tweets vermeintlicher russischer Trolle: kar, immer…HALTET DEN DIEB…die anderen,immer die anderen…!! „ET“

Es muß den Söhnen Teuts erst einmal schlecht gehn

Russiagate aufgedeckt: NBC veröffentlicht banale Tweets vermeintlicher russischer Trolle

https://deutsch.rt.com/nordamerika/65356-russiagate-aufgedeckt-nbc-veroeffentlicht-banale-tweets-russische-trolle/

Russiagate aufgedeckt: NBC veröffentlicht banale Tweets vermeintlicher russischer Trolle

Von Warnungen der US-Geheimdienste aufgeschreckt, machte sich NBC auf die Jagd nach vermeintlichen russischen Trollen. Die veröffentlichten Tweets der angeblichen Wahl-Influencer zeigen jedoch weder übermäßige Politikaffinität noch eine einheitliche Linie.

Am Mittwoch veröffentlichte der US-Sender NBC eine Datenbank jener Tweets, welche Twitter nach eigenen Angaben auf „böswillige Aktivitäten“ von russischen oder mit Russland verbundenen Konten während der US-Präsidentschaftswahl 2016 zurückführen konnte. Der Mikroblogging-Dienst Twitter hatte zudem 200.000 von vermeintlichen russischen Trollen stammende Tweets gelöscht und öffentlichkeitswirksam darauf verwiesen, dies stehe nicht im Widerspruch zu den Werten der Redefreiheit, sondern sei notwendig, um die Demokratie zu schützen.

Die Veröffentlichung begründet NBC folgendermaßen:

Ermittler haben die Konten auf eine mit dem Kreml verbundene Propagandaorganisation zurückgeführt, die 2013 gegründet wurde und als ‚Internet Research Association‘ (IRA) bekannt ist. Die Organisation wurde von US-Geheimdiensten als Teil einer staatlichen russischen Initiative zur Beeinflussung des Ergebnisses der US-Präsidentschaftswahl 2016 bewertet.

Mehr zum Thema – US-Geheimdienste: Moskau will Novemberwahlen attackieren und Trump habe „grünes Licht“ gegeben

NBC übernimmt in seiner Erklärung weiter die Einschätzung des Direktors der nationalen Nachrichtendienste Dan Coats im Wortlaut, der konstatiert, es gebe keinen Zweifel, dass der russische Staat sich einer solchen Methode bediene, da diese kostengünstig sei. Nach den US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2016 seien damit auch die diesjährigen Zwischenwahlen im November ein Ziel des russischen Staates.

Wir erwarten, dass Russland weiterhin Propaganda, Social Media, False-Flag-Personen, gewogene Fürsprecher und andere Mittel des Einflusses einsetzen wird, um zu versuchen, auf seinem breiten Spektrum von Operationen aufzubauen und soziale und politische Spaltungen in den Vereinigten Staaten zu verschärfen.

Weiter heißt es im Zitat des Geheimdienstleiters bei NBC:

Offen gesagt, die Vereinigten Staaten befinden sich im Fadenkreuz.

Höchste Zeit also, zu handeln, wie es scheint. Und so erklärt sich NBC denn auch bereit, zu helfen:

Twitter macht es nicht leicht, die russischen Propagandabemühungen zu verfolgen – diese Datenbank kann helfen.

Mehr zum Thema Twitter liest Privatnachrichten von Benutzern mit

Die von NBC freigegebene Datenbank wurde mithilfe von „drei Quellen, die mit den Datensystemen von Twitter vertraut sind“, erstellt, um es zu ermöglichen, eine vom Kongress veröffentlichte Namensliste mit Tweets jener Konten zu vergleichen, die Twitter wegen angeblicher Verbindungen mit „Kreml-Trollen“ suspendiert hatte.

Demnach funktionierten die Twitter-Konten als Teil eines riesigen Netzwerks, von dem böswillige, teils auf Lügen basierende Meldungen ausgegangen seien. Allerdings ist bisher unklar, wie diese Einschätzung zustande kam. Denn zahlreiche der in dieser Enthüllungsdatenbank veröffentlichten Tweets haben nicht einmal vorrangig politische Inhalte, einige richten sich sogar explizit gegen Russland oder die Politik des Kremls. Zudem unterscheiden sich die Beiträge kaum von Inhalten, die weiterhin tagtäglich bei Twitter zu lesen sind.

Tweets über Shopping und für jede politische Vorliebe

Viele Tweets waren politisch, was vor dem Hintergrund einer entscheidenden US-Wahl wenig verwundert. Schließlich war diese das Hauptthema sowohl in konventionellen als auch in sozialen Medien. Doch deren Inhalte bezogen sich auf die Kandidaten beider Parteien.

Einige Inhalte waren eher zugunsten Donald Trumps. So hieß es in einem Tweet „Sorry, Hillary: Trumps Politik ist eindeutig besser für Schwarze.“ Ein anderer besagte, dass „Donald Trump große Unterstützung von Frauen hat“, aber „die Medien werden das nie zeigen“.

Andere kritisierten Donald Trump. So hieß es in einem Tweet, dass „66 Prozent der Wähler immer noch gegen Trump stimmen“, gefolgt von lächelnden und zwinkernden Emojis. Ein anderer nannte Trump einen #AssClown und teilte einen Link zu einem Artikel namens „Wie Trump seine Partei dazu brachte, Russland zu lieben“, was also sogar eher dem Narrativ der Russiagate-Anhänger entspricht.

Mehr zum Thema –  Nicht „faschistisches Russland“, sondern Twitter hat US-Wahlkampf manipuliert

„Thanksgiving“ als Codewort?

Ein Großteil der Tweets befasste sich jedoch mit eher banalen Themen wie Geschenkeinkäufen unter dem Hashtag #ShopSmall with good friends for gifts and laughter oder einem #SurvivalGuide für Thanksgiving. Solange Thanksgiving kein Code für „Einmischung“ oder „Kollusion“ sein soll, bleibt der genaue Vorwurf von NBC unklar.

Die Behauptungen von NBC erscheinen jedoch umso unverständlicher, wenn man sich ansieht, wie antirussisch oder zumindest russophob einige der Tweets waren.

Einer der verdächtigen Tweets besagt sogar, dass „Hillary versucht hat, uns in der dritten und letzten Debatte vor Trump/Russland zu warnen“. Muss wohl eher ein launischer Troll sein, wenn dieser angeblich doch voll und ganz für Trump und für Russland agiere – oder wollte er Russlandgegner als vermeintlich wirre Verschwörungstheoretiker hinstellen?

In einem weiteren Tweet heißt es: „Donald Trump traf den russischen Botschafter während des Wahlkampfes.“ Es kommt wohl unweigerlich die Frage auf, warum ausgerechnet ein „russischer Troll“ so gerne Aufmerksamkeit auf die Beziehung zwischen Trump und Moskau lenken sollte, wenn man bedenkt, dass der Kreml eine solche Verbindung zu seiner Kampagne hartnäckig geleugnet hat.

Mehr zum Thema „Russische Wahl-Einmischung“ – US-Senatoren unzufrieden mit Ergebnissen der Untersuchung [Video]

Am Donnerstag ging die russische Botschaft per Twitter kurz auf das Thema ein und verwies auf den Umstand, dass viele der verdächtigen Tweets auf Russisch und von bekannten Satire-Konten verfasst wurden. Die analytische Kompetenz der Twitter-Nutzer stand der gewisser Sicherheitsdienste in nichts nach, wunderten sich einige doch unter anderem über die Möglichkeit, eine Wahl in einer dem Durchschnittsbürger unbekannten Sprache beeinflussen zu können.

Privatunternehmen und ihr „Auftrag“ für die amerikanische Gesellschaft

Dass eigentlich private Unternehmen in den USA gesellschaftliche Aufträge annehmen und damit die Politik des Landes beeinflussen, hat aber nicht erst mit NBC begonnen. Es mag Zufall sein, doch erscheint interessant, dass NBC von General Electric (GE) und der „Radio Corporation of America“ (RCA) gegründet wurde. Mitte der 1980er-Jahre übernahm GE den Sender komplett.

Das US-Unternehmen General Electric hat einige Jahrzehnte zuvor wohl die Schauspielkarriere eines gewissen, zu jenem Zeitpunkt angeschlagenen Ronald Reagan gerettet, indem Reagan und seine Familie zu den Hauptprotagonisten der Serienproduktion „General Electric Theater“ gemacht wurden. Einzuschätzen, ob dies die politische Zukunft des auch international sehr aktiven Landes mit beeinflusst hat, überlässt RT anderen. In jüngerer Zeit gehörte GE zu den Top Five der Spender für die Clinton-Stiftung.

NBC im Dienst des Geheimdienstes?

Damit sei nur einer von vielen weiteren Einflüssen genannt, denen die US-amerikanischen Wähler neben den vorgeblich manipulativen Tweets ausgesetzt sind. Sofern die als gefährlich eingestuften und verbannten Trolle weiterhin derart uneinheitliche oder banale Inhalte posten, bleibt offen, in welcher Weise sie den US-Wahlen bisher oder in Zukunft etwas anhaben können sollten.

Das zu erklären, erscheint den „Journalisten“ von NBC jedoch offenbar überflüssig, solange man auch einfach die Klagen des Direktors des Nationalen Geheimdienstes Dan Coats aufschreiben kann. Wozu dann noch Beweise für schwerwiegende Anschuldigungen?

BABS-I-TURBO exzellent gegen EMF-Angriffe  !!

Bis 10 000 Meter !!!

nachlesen  

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Russland baut im Rekordtempo sein Panzerarsenal aus….!!! Wer will schon von den STROLCHEN überrascht werden…?? Hört euch die DROHUNGEN an…!! „ET“

Russlands Panzer während Übungen (Archiv)

Russland baut im Rekordtempo sein Panzerarsenal aus

© AP Photo/ Ivan Sekretarev
Zeitungen

Zum Kurzlink
Nesawissimaja Gaseta
4632221

Während die führenden Nato-Mitglieder ein Programm zur Modernisierung ihrer Panzer umsetzen und Deutschland und Frankreich sogar gemeinsam einen neuen Panzer entwickeln wollen (dieser sollte bis 2030 bereitstehen), bemüht sich auch Russland um die Vervollkommnung seiner Panzertruppen, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.

Diese Aufgabe sieht einerseits die Modernisierung der bereits in der Bewaffnung stehenden Panzer und andererseits den Kauf von Panzern einer neuen Generation vor.

„Wir haben nur eine Aufgabe: den staatlichen Rüstungsauftrag erfüllen. Wir werden in den kommenden Jahren im Durchschnitt 200 Panzer verschiedener Modifikationen kaufen“, sagte Russlands Vizeverteidigungsminister Juri Borissow vor wenigen Tagen.

Der Befehlshaber der Landtruppen, Generaloberst Oleg Saljukow, hatte bereits im Februar 2017 unterstrichen, dass die Truppen „zu mehr als 50 Prozent“ mit Panzern T-72B3, T-80U und T-90A ausgerüstet seien. Bis 2020 soll der Anteil dieser Maschinen nach seinen Worten 70 Prozent erreichen.

Darüber hinaus wird die russische Armee in absehbarer Zeit massenweise andere Panzertechnik kaufen, vor allem den neuesten Hauptpanzer T-14 „Armata“, der mit seinem Auftauchen auf dem Roten Platz während der Siegesparade am 9. Mai 2015 für große Furore gesorgt hatte, sowie das neueste Panzerunterstützungsfahrzeug. „Es zeigte sich übrigens während des Syrien-Konflikts ziemlich gut“, sagte dazu Borissow.Nach dem Tempo der Versorgung seiner Streitkräfte mit verschiedener Panzertechnik könnte Russland übrigens durchaus einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde beanspruchen: Im September 2017 hatte Vizeverteidigungsminister Dmitri Bulgakow ausgeführt, dass die Truppen zwischen 2012 und 2017 mehr als 25.000 Panzer und Automobile sowie 4000 modernste Artilleriewaffen erhalten hätte. Damit steht Russland auf dem ersten Platz weltweit nach der Zahl von Panzern, Schützenpanzerwagen und Raketenwerfern.

Den Kampf gegen Panzerkräfte eines potenziellen Gegners werden neue russische Kampfhubschrauber übernehmen, darunter die so genannten „fliegenden Panzer“ Ka-52 „Alligator“: Das Verteidigungsministerium will zwischen 2018 und 2027 insgesamt 114 solche Helikopter kaufen. Diese Flugmaschinen werden ein vervollkommnetes Zielanweisungssystem und neueste Raketen erhöhter Reichweite bekommen, kündigte Vizeverteidigungsminister Borissow unlängst an.

 

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Syrische Medien: Türkei greift Kurden mit Giftgas an, sechs Zivilisten verletz……wo aber kommen die TOXINE in der BRD her, ich als SCHWERSTGESCHÄDIGTER, „ET“…obendrein bedroht mit WEGSPERRUNG PSYCHIATRIE…was läuft hier ??? „ET“

LEST  alle im BLOG nach, das ist eine ungheure SCHWEINEREI, dass ich noch lebe, grenzt an ein WUNDER   ( UNIVERSAL-ANTITOXIN  gegen fast alle Toxine,VIREN etc…!!!  ) was tun die deutschen und US-Dienste, sie wollen einenGRUND  für den erstrebten KRIEG….MENSCHEN  sind ihnen egal….!!!

Syrische Medien: Türkei greift Kurden mit Giftgas an, sechs Zivilisten verletzt

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/65322-turkei-greift-kurden-mit-giftgas-an/

Syrische Medien: Türkei greift Kurden mit Giftgas an, sechs Zivilisten verletzt

Von der syrischen Medienagentur veröffentlichtes Bild eines Patienten, der angeblich nahe Afrin Opfer eines Angriffs mit Giftgas wurde.
Nach einem Bericht des staatlichen syrischen Medienkanals SANA haben türkische Streitkräfte im Rahmen der „Operation Olivenzweig“ gegen kurdische Milizen im Nordwesten Syriens Giftgas eingesetzt. Mindestens sechs Zivilisten wurden demnach ins Krankenhaus eingeliefert.

Dem Bericht zufolge wurden sechs Zivilisten bei einem Angriff der türkischen Regierungstruppen auf das Dorf al-Mazina im Gebiet Sheikh al-Hadid in der Nähe der Stadt Afrin verletzt. Mehrere Granaten enthielten giftige Substanzen, sechs Zivilisten litten aufgrund giftiger Gase unter Erstickungssymptomen.

SANA zitiert den Direktor des Krankenhauses in Afrin, Doktor Joan Mohammed:

Sechs Personen wurden mit Erstickungssymptomen eingeliefert, weil die türkischen Streitkräfte Raketen mit Giftgas abgefeuert haben.“

Weiter sagte der Krankenhausdirektor, dass sich vier Menschen in einem stabilen Zustand und zwei sich in einem kritischen Zustand befänden. Die Art des von den Verletzten inhalierten Gases wird bestimmt.

Der Lokaljournalist Mohammed Hassan veröffentlichte per Twitter Bilder und Videos von Patienten mit Atemmasken, die angeblich Opfer des Anschlags wurden.

Viele Kommentatoren auf Twitter waren skeptisch, ob die Bilder echt sind.

Am 20. Januar haben die türkischen Streitkräfte in Kooperation mit der Freien Syrischen Armee die „Operation Olivenzweig“ mit dem erklärten Ziel gestartet, ihre Grenzen gegen kurdische Milizen in der nordsyrischen Region abzusichern, insbesondere gegen die „Volksverteidigungseinheiten“ (YPG), in denen die Türkei den verlängerten Arm der von mehreren Ländern als terroristisch eingestuften PKK sieht.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Russland testet Arktis-Waffe – Tor-M2DT VIDEO

SCHON BEEINDRUCKEND  !!  ZAHNLOS;KRALLENLOS;IST DER BÄR NICHT…..“ET“Russland testet Arktis-Waffe – VIDEO

https://de.sputniknews.com/videos/20180217319584550-russland-tor-flugabwehr-waffe-test/

Videos

Zum Kurzlink
0 531

Die neuesten arktischen Luftabwehrsysteme des Typs Tor-M2DT haben auf dem Testgelände Kapustin Jar im südrussischen Gebiet Astrachan Schießübungen erfolgreich abgeschlossen, wie das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mitteilte. Wie die Komplexe in Aktion aussehen, zeigen die neulich im Netz erschienenen Bilder.

Nun sollen die Luftabwehrsysteme unterschiedlichen Klimatests unterzogen werden. Außerdem soll geprüft werden, ob die Komplexe auch per Luft transportiert werden können.

Das System Tor-M2DT (NATO-Code: SA-15 Gauntlet) stellt eine Weiterentwicklung der Tor-Familie dar. Die arktische Modifizierung der russischen Flugabwehr-Waffe wurde für die harten Bedingungen entwickelt, so ist diese auch bei Temperaturen von unter minus 50 Grad Celsius einsatzbereit. Für eine bessere Gangbarkeit ist das „Tor“-System auf ein einzigartiges Raupenfahrgestell montiert worden.Tor-M2 ist ein taktisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System, das in der Sowjetunion entwickelt wurde und aktuell bei den russischen Streitkräften im Einsatz ist. Das System ist zur Verteidigung von Bodenzielen gegen Angriffe von Kampfflugzeugen, Hubschraubern, Marschflugkörpern und Drohnen – vom Tiefflug bis zu einer Höhe von sechs Kilometern – bestimmt.

Tor-M2 kann insbesondere auch kleine Lenkwaffen oder Präzisionsbomben verfolgen und bekämpfen, die von höher fliegenden Flugzeugen abgefeuert wurden. Dabei kann das Fahrzeug in Bewegung bleiben und ist somit durch derartige Waffen selbst nur schwer zu treffen.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Lawrow: Moskau weiter für gleichberechtigte Zusammenarbeit mit Westen….aber was geboten wird ist Unterkante…wollen wir das wirklich ??? „ET“

MENSCHEN; ZEIGT STÄRKE:::WIR WOLLEN DOCH LEBEN    ODER  ???  „ET „

Sergej Lawrow bei MSK 2018

Lawrow: Moskau weiter für gleichberechtigte Zusammenarbeit mit Westen

https://de.sputniknews.com/politik/20180217319584679-lawrow-zusammenarbeit-russland-westen/

© AFP 2018/ Thomas KIENZLE

Politik

Zum Kurzlink
Tilo Gräser
0 533

Auf der derzeitigen Münchner Sicherheitskonferenz wird seit Freitag immer wieder Russland für viele Probleme verantwortlich gemacht. Dem hat Außenminister Sergej Lawrow deutlich widersprochen. Moskau wolle weiter mit der EU und dem Westen zum gegenseitigen Vorteil zusammenarbeiten und die Uno stärken, so Lawrow.

Sergej Lawrow, Außenminister Russlands, erklärte am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK), Moskau sei weiter bereit, mit dem Westen offen und gleichberechtigt zusammenzuarbeiten. Russland sei an einer stabilen EU interessiert, auch als globaler Akteur. Damit widersprach er deutlich all jenen, die auf der Konferenz wiederholt behaupten, Russland bedrohe angeblich den Westen und dessen liberale Ordnung. Das ist auf der MSK, die am Freitag startete, immer wieder in verschiedenen Varianten offen oder versteckt zu hören.

Lawrow gehört seit mehreren Jahren zu den regelmäßigen Teilnehmern der Münchner Konferenz. Er erinnerte zu Beginn seiner Rede daran, beim Blick auf die heutigen internationalen Probleme die Geschichte nicht zu vergessen. So wies er darauf hin, dass in der bayrischen Landeshauptstadt 80 Jahre zuvor der Westen mit den deutschen Faschisten ein Abkommen schloss, weil Letztere behaupteten, sie würden nur Russland aus Europa rauswerfen wollen. „Die Tragödie bestand darin, dass den Nazis geglaubt wurde.“Der russische Außenminister wandte sich gegen heutige Versuche, die historische Wahrheit des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen „und ähnliches zu versuchen“. Er kritisierte, dass teilweise versucht werde, die Nazis zu rehabilitieren. Das geschehe teilweise auch in der EU, während das „Andenken derer zerstört wird, die den Faschismus besiegt haben“.

Moskaus Vorschläge blieben ungehört

Russland habe sich nach dem Ende der Sowjetunion 1991 lange Zeit für eine „Architektur der Gleichheit und gemeinsamen Sicherheit“ im euro-atlantischen Raum stark gemacht. Das militärische Potenzial im Westen des Landes sei reduziert worden. Zudem habe sich Moskau eingesetzt, europäische Institutionen wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu stärken. Ziel sei eine gemeinsame Struktur der europäischen Sicherheit gewesen, einschließlich eines Dialogs dafür. „Doch oft wurden wir da nicht gehört“, stellte Lawrow fest.

Er erinnerte an das nicht eingehaltene Versprechen des Westens, die Nato nicht nach Osten zu erweitern. „Es wird Propaganda einer Konfrontation mit Russland verbreitet“, bedauerte der Außenminister die wiederholten Behauptungen über den wachsenden negativen Einfluss Russlands.  Das sei auch im aktuellen MSK-Report der Fall.Russland sei immer an einer Partnerschaft mit der EU interessiert gewesen, auch um gemeinsame Probleme lösen zu können. Es habe auf positive Motive gesetzt und gehofft, dass das nicht in russlandfeindliche Haltungen umschlage. Die Ergebnisse heute seien aber anders. Dazu zählte Lawrow auch, dass die Ukraine vor etwa fünf Jahren von der EU vor die Alternative „Europa oder Russland“ gestellt wurde. Zudem sei der Staatsstreich in Kiew am 21. Februar 2014 unterstützt worden.

Ukraine-Krise gemeinsam lösen

Moskau wolle, dass die Ukraine-Krise gelöst werde, und mache sich für die Einhaltung der Abkommen von Minsk stark. Allerdings sabotiere Kiew gegenwärtig die Gespräche im Normandie-Format und suche anscheinend wieder eine militärische Lösung des Konflikts.

Die Politik der EU und des Westens habe ebenso wie der Versuch, auf Russland Druck auszuüben, den Kontinent nicht sicherer gemacht. „Das Konfliktpotenzial steigt. Wir haben überall neue Krisen.“ Das sei auch global der Fall, so Lawrow: „Die Politik des Westens, sich in anderen Ländern einzumischen und ihnen ein Entwicklungsmodell aufzustülpen, hat nicht zu Verbesserungen geführt, sondern war kontraproduktiv. Wir sehen ein Ansteigen des internationalen Terrorismus, illegale Migration und damit einhergehende Probleme.“Erst „Schüler des Westen“ – nun neue Gefahr aus dem Osten

Das müsse beachtet werden bei der Frage, wie die aktuelle Situation zwischen der EU und Russland sich herausbildete. Russland habe immer das Ziel einer Entwicklung zum beiderseitigen Vorteil gehabt und sich immer darum bemüht. Es sei nicht Moskaus Schuld, dass keine starke und sichere strategische Partnerschaft aufgebaut werden konnte.

Während in den 1990er Jahren Russland als „Schüler des Westens, dem erst beigebracht werden müsse, wie die westlichen Werte funktionieren“, gesehen wurde, gelte es jetzt als Bedrohung, stellte Lawrow fest. „Dabei gibt es doch so viele andere Bedrohungen“, erinnerte er die EU an ihre inneren Probleme wie Brexit und andere. Es werde nicht versucht, andere Länder zu verstehen.

Angebot für Zusammenarbeit erneuert

Zunehmend werde selbst in der EU deren Politik gegenüber Russland kritisch gesehen, so der russische Außenminister. Diese habe sie sogar gelähmt. Lawrow stellte klar: „Wir haben unseren Ansatz nicht geändert. Wir möchten weiterhin mit der EU zusammenarbeiten. Das ist im gegenseitigen Interesse verwurzelt.“ Das gelte auch für die Wirtschaftsbeziehungen und für die Zusammenarbeit zum Beispiel im Nahen Osten. In dieser Region gehe es darum, die legitimen Interessen aller Länder anzuerkennen und sie nicht nur aus geopolitischer Sicht des Westens oder Russlands zu betrachten, erklärte der Minister auf eine Frage des MSK-Vorsitzenden Wolfgang Ischinger.Lawrow sprach sich für eine „berechenbare, starke EU“ aus, die ein „verantwortungsvoller Akteur“ weltweit sei. „Wir sollten nicht versuchen, gegen die Geschichte anzukämpfen. Das System unserer weltweiten Beziehungen muss ein gerechtes System sein, mit einer entsprechenden Rolle der Uno.“ Moskau sei bereit für einen offenen und respektvollen Dialog mit der EU, den USA und anderen Ländern. „Das Potenzial der Zusammenarbeit mit der EU sollten wir nutzen, um gemeinsam Frieden, Gleichheit und Sicherheit zu schaffen. Davon können wir auch wirtschaftlich profitieren.“

Der russische Außenminister traf sich am Rande der MSK unter anderem mit seinem deutschen Amtskollegen Sigmar Gabriel und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

„MSC “ Die Emanzipation der EU….nun denn, wir werden sehen….!!?? „ET“

KRIEG oder FRIEDEN….MITMENSCHEN  seid ihr alle kaputt  ?? Es ist kaum zu fassen, dass IHR  das ALLES  so hinnehmt…Vor allem bin ich fassungslos, dass Vorreiter geopfert werden ,glaubt ihr ensthaft die wachsen einfach so nach, nahdem sie gemordet und beseitigt sind   ??  Der ganze Rummel um BND- AGENTEN in der Türkei u.a……zeigt doch nicht die REALITÄT  hier…seid ihr alle IRRE…?????   „ET“ ::::::::::::::::::::::::: 

____________________________________________________________________

Die Emanzipation der EU

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7533/

MÜNCHEN (Eigener Bericht) – Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz fordert eine „Emanzipation“ Deutschlands und der EU von den USA. Wie der altgediente Diplomat Wolfgang Ischinger erklärt, sei die am heutigen Freitag beginnende Veranstaltung „über Jahrzehnte im Kern eine deutsch-amerikanische Konferenz zum Nachdenken über den Ost-West-Konflikt“ gewesen. Dies habe sich aber inzwischen „massiv gewandelt“. In der Tat weichen einige Schwerpunktsetzungen des Konferenzprogramms von Grundlinien der US-Außenpolitik ab, die unter anderem Iran auszugrenzen sucht. In München wird an diesem Wochenende – in direktem Widerspruch dazu – der iranische Außenminister neben seinem saudi-arabischen Amtskollegen auftreten. Unterstützung erhält Ischinger nicht zuletzt vom Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, Norbert Röttgen (CDU), der erklärt, die EU müsse genug „Stärke entwickeln, auch mal einen Konflikt mit den USA auszutragen“. Ischinger plädiert daher für den raschen Aufbau einer EU-Armee und für eine weitere Entmachtung kleinerer EU-Staaten in der Außenpolitik.

Globale Prominenz

Zu der am heutigen Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) werden – wie schon seit Jahren – zahlreiche hoch- und höchstrangige Politiker, Wirtschaftsvertreter und Experten aus aller Welt erwartet, darunter laut Auskunft der Organisatoren 21 Staats- und Regierungschefs. Angekündigt sind unter anderem die britische Premierministerin Theresa May, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie Ruandas Präsident Paul Kagame. Am Rande der Veranstaltung werden Gespräche mit dem irakischen Premierminister Haidar al Abadi und mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg über den bevorstehenden NATO-Einsatz im Irak [1] möglich sein. Die Bundesregierung ist mit vier Ministern vertreten, darunter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die die Konferenz heute gemeinsam mit ihrer französischen Amtskollegin Florence Parly eröffnen wird. Die USA sind mit Verteidigungsminister James Mattis, dem Nationalen Sicherheitsberater H. R. McMaster, mehreren Geheimdienstchefs sowie einer Delegation von Kongressabgeordneten präsent; Russland hat Außenminister Sergej Lawrow nach München entsandt. Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, und BND-Präsident Bruno Kahl werden erwartet.

Globale Netzwerke

Während im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit nach wie vor Reden höchstrangiger Politiker stehen, zieht die MSC ihre tatsächliche Bedeutung in zunehmendem Maße aus den weiten Netzwerken, die sie unter ihrem Leiter Wolfgang Ischinger, einem altgedienten Spitzendiplomaten, knüpft. Seit Ischinger im Jahr 2008 den Posten übernommen hat, führt die MSC unter anderem einmal im Jahr ein „Core Group Meeting“ durch, in dessen Rahmen ausgewählte Personen aus dem deutschen Establishment in ausgewählten Hauptstädten mit Teilen der dortigen Eliten debattieren. Die „Core Group Meetings“ fanden bisher unter anderem in Washington, Moskau, Beijing, Teheran und Addis Abeba statt. Daneben hält die MSC seit 2013 regelmäßig einen European Defence Roundtable ab und führt hochkarätige Konferenzserien zu den Themen „Energy Security“, „Cyber Security“ und „Health Security“ durch. Sie bringt im Rahmen eines Nachwuchsformats („Munich Young Leaders“) junge Außen- und Militärpolitikexperten zusammen und bietet mit ihrem „Junior Ambassadors“-Programm jedes Jahr drei Experten unter 28 Jahren die Teilnahme an der Konferenz an. Die MSC wird zudem von zahlreichen Konzernen unterstützt, darunter führende Unternehmen der deutschen und der US-amerikanischen Rüstungsindustrie.

„Auch mal einen Konflikt austragen“

Inhaltlich sucht Ischinger die Konferenz zu nutzen, um Deutschland und die EU als eigenständige weltpolitische Kraft zu etablieren – fern einer einseitigen Bindung an die Vereinigten Staaten. Die 1963 gegründete MSC sei „über Jahrzehnte im Kern eine deutsch-amerikanische Konferenz zum Nachdenken über den Ost-West-Konflikt“ gewesen, äußerte Ischinger kürzlich in einem Interview: „Wie man die Sowjets draußen hält – das war das Thema.“[2] Dies habe sich inzwischen allerdings „massiv gewandelt“. Zwar solle „der transatlantische Kern erhalten“ bleiben; doch hat Ischinger selbst Ende Januar in einer TV-Sendung klargestellt, er plädiere für eine „Emanzipation“ der EU – wenn auch für eine „Emanzipation mit ruhiger Hand“.[3] In diesem Sinne äußern sich zahlreiche Politiker und Experten aus dem Berliner Establishment. Zwar solle man keinen „Bruch in den transatlantischen Sicherheitsbeziehungen herbei[…]reden“, heißt es etwa in einem Zeitungsbeitrag zweier Experten von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), der mit Blick auf die MSC veröffentlicht wurde; doch sollten „deutsche und europäische Politiker ihre … berechtigte Kritik an der Außen- und Sicherheitspolitik der Regierung Trump weiter klar artikulieren“.[4] Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, hat Ende Januar bei einem TV-Auftritt erklärt: „Wir müssen … als Europäer die Fähigkeit, Einigkeit und Stärke entwickeln, auch mal einen Konflikt mit den USA auszutragen“.[5]

Der deutsche Kurs

Das Bemühen um Eigenständigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten spiegelt sich erkennbar im Konferenzprogramm wider. So wird am Samstag Mittag nicht nur der Nationale Sicherheitsberater der USA, Herbert Raymond McMaster, sprechen, sondern unmittelbar vor ihm der russische Außenminister Sergej Lawrow. Beide erhalten jeweils eine halbe Stunde Redezeit; vor ihnen müssen sich aber Frankreichs Ministerpräsident Edouard Philippe und sein Amtskollege Yıldırım aus der Türkei mit jeweils 20 Minuten zufriedengeben. Entsprechend den Berliner Bestrebungen, im Mittleren Osten ein labiles Gleichgewicht zwischen Iran und Saudi-Arabien herzustellen (german-foreign-policy.com berichtete [6]), werden am Sonntag der saudische Außenminister Adel bin Ahmed al Jubeir und sein iranischer Amtskollege Mohammad Javad Zarif jeweils Gelegenheit zu einem ausführlichen Statement haben. Dies läuft dem US-Bemühen zuwider, Teheran offen zu bekämpfen. Während Saudi-Arabien – anfänglich mit Rückendeckung der Trump-Administration – versucht, das Emirat Qatar mit einer Totalblockade zu isolieren und zum Abbruch seiner Beziehungen zu Iran zu zwingen, hat die MSC Qatars Emir Scheich Tamim al Thani die Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt eingeräumt – unmittelbar nach den Eröffnungsreden der deutschen und der französischen Verteidigungsministerin und einem kurzen Redebeitrag von UN-Generalsekretär António Guterres.

„Wir haben etwas zu sagen“

MSC-Leiter Ischinger hat den Berliner Machtanspruch kürzlich in einer TV-Sendung so formuliert: „Wir sind 500 Millionen Europäer und das sind da drüben 350 Millionen Amerikaner. Wir haben etwas zu sagen.“[7] Dabei legt der Diplomat Wert auf einen globalen Anspruch. „Deutschland und die EU“ dürften sich nicht auf Interventionen in diejenigen Konflikte beschränken, „die direkt vor unserer Haustür liegen, wie die Ukraine, der Krieg in Syrien, die Spannungen mit der Türkei und die Probleme mit dem Iran und Saudi-Arabien“, erklärte Ischinger vergangene Woche in einem Interview; Berlin und Brüssel müssten sich „auch um Konflikte kümmern, die weiter weg liegen, wie der Nuklearstreit mit Nordkorea“, dessen Lösung „zu unseren Prioritäten in der Außenpolitik gehören“ müsse.[8] Um genug Macht entfalten zu können, hält Ischinger den Aufbau einer EU-Armee für einen „wichtigen und richtigen Schritt“; die Bundesregierung solle daher den deutschen Wehretat bis zum Ende der aktuellen Legislaturperiode auf „mindestens 1,5 Prozent“ des Bruttoinlandsprodukts anheben. Scharfe Kritik übt der MSC-Leiter am Einstimmigkeitsprinzip der EU in der Außen- und Militärpolitik: „Solange jeder Kleinstaat [!] mit einem Veto eine gemeinsame Außenpolitik verhindern kann, wird die EU bei der Lösung internationaler Krisen … nur eine Nebenrolle spielen“.[9] Der Vorschlag läuft auf eine weitere Entmachtung der kleineren EU-Staaten hinaus.

[1] S. dazu Die NATO in Bagdad.

[2] „Sie sehen nur die Spitze des Eisbergs“. In: Internationale Politik, Januar/Februar 2018. S. 12-19.

[3] Daniele Raffaele Gambone: Donald Trump, der klingelnde Wecker. welt.de 26.01.2018.

[4] Markus Kaim, Marco Overhaus: Sicherheitspolitik: EU braucht eigene Ideen. swp.de 15.02.2018.

[5] Florian Naumann: SiKo-Chef bei Illner: Sorge über Trump – das muss Europa jetzt dringend tun. merkur.de 26.01.2018.

[6] S. dazu Eine neue Ära in Mittelost (III) und Die Anti-Trump-Allianz.

[7] Florian Naumann: SiKo-Chef bei Illner: Sorge über Trump – das muss Europa jetzt dringend tun. merkur.de 26.01.2018.

[8] Benjamin Moscovici: Auf die Grundlagen der internationalen Ordnung besinnen. nwzonline.de 09.02.2018.

[9] Top-Diplomat nennt vier Sicherheitsprobleme für Deutschland – und ihre Lösung. focus.de 15.02.2018.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber….GLOBALE KRIEGSTREIBER mit exzessiver satanischen STRATEGIE….GEOPOLITIK zur ZERSTÖRUNG des PLANETEN….egal wie…!! „ET“

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber

https://deutsch.rt.com/international/65284-wer-finanziert-bekanntesten-anti-russischen-think-tanks/

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber

Anti-Russland-Kampagnen sind zu einem lukrativen Geschäft geworden. In den letzten Jahren sind die Einnahmen von Think Tanks geradezu explodiert. Aber wer finanziert diese Organisationen, wer arbeitet für sie und was sind ihre tatsächlichen Ziele?

von Bryan MacDonald und Florian Warweg

Um es gleich zu Beginn klarzustellen: Der Begriff „Think Tank“ ist lediglich ein netterer Ausdruck für „Lobbygruppe“. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, dienen Think Tanks dazu, den Agenden ihrer Geldgeber zu entsprechen und diese zu fördern.

Vor allem in den Vereinigten Staaten ist das Feld zunehmend fragwürdig und unaufrichtig geworden, dort schmücken sich Lobbyisten mit akademisch klingenden Titeln wie „Senior Non-Resident Fellow“ oder „Junior Adjunct Fellow“ und dergleichen mehr. Diese Nebelwand dient in der Regel dazu, die wirklichen Ziele zu vernebeln.

Think Tanks stammen eigentlich aus dem Europa des Mittelalters. Um ganz genau zu sein, aus dem Frankreich des 9. Jahrhunderts. Aber die moderne amerikanische Bewegung orientiert sich an britischen Organisationen, die etwa ein Jahrtausend später das Licht erblickten, von denen viele, wie z. B. RUSI (1831), auch heute noch existieren. Das Konzept wurde von dem in Schottland geborenen Andrew Carnegie in die USA gebracht. Sein „Carnegie Endowment for International Peace“ (1910) ist immer noch gut im Geschäft.

Doch der eigentliche Boom in der Think-Tank-Branche kam mit der Zeit der Globalisierung, mit einem 200-prozentigen Anstieg seit dem Jahr 1970. In den letzten Jahren sind die Denkfabriken zudem transnationaler geworden, mit ausländischen Staaten und Einzelpersonen, die diese sponsern.

Insbesondere boomen derzeit solche Think Tanks, die sich darauf konzentrieren, die „Bedrohung durch Russland“ per Analysen und Kampagnen aufzubauschen. RT stellt die „renommiertesten“ Think Tanks und deren Mitarbeiter vor und beleuchtet deren Finanzierung.

Atlantic Council

Gegründet: 1961

Der Atlantic Council (AC) ist im Wesentlichen der akademische Flügel der NATO. Die Denkfabrik dient dazu, Menschen, die für die Agenda der Organisation nützlich sind, in ganz Europa und Nordamerika zu vernetzen. In den letzten Jahren hat sich die Rekrutierung jedoch zunehmend auf Mitarbeiter konzentriert, die Russland direkt angreifen, insbesondere auf Social Media.

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber
Quelle: Screenshot von atlanticcouncil.org
Wer arbeitet für den Atlantic Council?

Die Liste der Lobbyisten des AC (Äh sorry, Fellows!) liest sich wie ein anti-russisches Telefonbuch:

  1. Dmitri Alperowitsch, der immer noch faktenfrei behauptet, dass Russland das DNC gehackt hat.
  2. Anders Aslund, der Russland schon mehrfach den bevorstehenden Zusammenbruch voraussagte und bisher immer grandios daneben lag.
  3. Joe Bidens „Russland-Hand“, Michael Carpenter.
  4. Evelyn Farkas, eine fanatische Russophobe, die in der Obama-Regierung gedient hat.
  5. Ein weiterer interessanter Lobbyist des AC ist Eliot Higgins, ein selbsternannter „Geolokationsexperte“, der Karriere auf der Basis von Spinnereien zu den Konflikten in der Ukraine und in Syrien gemacht hat, sich aber natürlich größtenteils desinteressiert zeigt, den Irak oder Jemen mit seiner Arbeit abzudecken, also Länder, in denen die USA und ihre Verbündeten involviert sind, in denen Russland aber kaum eine Rolle spielt.
  6. Nicht zu vergessen ist schließlich Michael Weiss von CNN, der selbsternannte „Russland-Analyst“, der nach allem, was man hört, noch nie in Russland war und kein Wort Russisch sprechen kann.

Wer finanziert den Atlantic Council?

Der Atlantic Council hat eine ganze Reihe von ausgewählten Mäzenen zu bedienen. Die NATO selbst ist ein großer Geldgeber, zusammen mit den Militärunternehmen Saab, Lockheed Martin, Northrop Grumman, Boeing und der Raytheon Company, die alle von den verstärkten Spannungen mit Moskau profitieren. Auch das britische Außenministerium, der Ukrainische Weltkongress und das US-Außenministerium spritzen Geld in den Think Tank. Ein weiterer wichtiger Förderer ist das US-Militär mittels je separaten Beiträgen der Luftwaffe, der Marine, der Armee und des Marine Corps.

The Center for European Policy Analysis (CEPA)

Gegründet: 2005

Trotz seines Namens hat das CEPA seinen Hauptsitz in Washington, D.C. und nicht auf dem „alten Kontinent“, aber es unterhält einen Außenposten in Warschau. Dieser Lobby-Club konzentriert sich speziell auf Mittel- und Osteuropa und wirbt dort für die Agenda der US-Armee und die etablierte US-Außenpolitik. In ihren eigenen Worten heißt dies dann:

Ziel ist die Schaffung eines Mittel- und Osteuropas mit engen und dauerhaften Beziehungen zu den Vereinigten Staaten.

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber
Quelle: Screenshot von cepa.org

CEPA ist ein Zuhause für Medienschaffende, die ihre Karriere dem Widerstand gegen Russland widmen. Sie wecken Spannungen, auch wenn diese eigentlich gar nicht existieren, vermutlich, um für ihre Sponsoren aus der US-Rüstungsindustrie Geschäfte zu ermöglichen. Zum Beispiel hat CEPA das vergangene Jahr damit verbracht, die „Bedrohung“ durch die gemeinsamen Übungen von Russland und Weißrussland beim „Sapad“-Manöver zu hochzuspielen. Sogar eine unheimlich aussehende Countdown-Uhr lief prominent auf der Webseite, bevor das lang geplante Manöver begann.

Kampfjets währen der Militärübung Zapad 2017.

Das CEPA übertrieb die Größe des Manövers massiv und behauptete, dass es sich um „die größte militärische Übung seit dem Ende des Kalten Krieges“ handeln würde. Alle Aussagen Moskaus über den tatsächlichen Umfang wurden als „Desinformation“ abgetan.

Wer finanziert CEPA?

Während andere Denkfabriken zumindest versuchen, ihre Finanzierung halb-organisch aussehen zu lassen, scheint das CEPA keine Probleme mit seiner Rolle als Sprachrohr für Rüstungsunternehmen zu haben. FireEye, Lockheed Martin, Raytheon, Bell Helicopters und BAE-Systeme pumpen Gelder hinein, zu den Geldgebern gesellen sich zudem das US-Außen- und Verteidigungsministerium. Ein weiterer bemerkenswerter Zahlmeister ist das National Endowment for Democracy – ‚Regime-Change‘-Experten, die sicher daran interessiert sind, dass das CEPA auch für Belarus zuständig ist. Die US-Mission bei der NATO und die NATO-interne „Abteilung für öffentliche Diplomatie“ stellen ebenfalls Finanzmittel zur Verfügung.

German Marshall Fund of the United States

Gegründet: 1972

Lassen Sie sich nicht vom Namen täuschen, der German Marshall Fund (GMF) ist ein US-amerikanischer Think Tank mit wenig Input aus Berlin. Er wurde durch eine Spende der Bonner Regierung unter Willy Brandt anlässlich der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Marshallplans gegründet. Ironischerweise wird Brandt heute vor allem als Vater einer Ostpolitik in Erinnerung gerufen, die eine Annäherung zwischen Deutschland und Russland anstrebte.

Analyse: Die bekanntesten transatlantischen Think Tanks mit antirussischer Agenda und ihre Geldgeber
Quelle: Screenshot von securingdemocracy.gmfus.org

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verwandelte sich der GMF in ein Vehikel, das den Einfluss der USA in Osteuropa förderte, mit Vertretungen in Warschau, Belgrad und Bukarest. Aber in den letzten 12 Monaten hat GMF eine sehr merkwürdige Wandlung durchgemacht. Nach der Wahl von US-Präsident Donald Trump (ironischerweise ein Deutsch-Amerikaner) startete die Lobbygruppe das Projekt „Alliance for Securing Democracy“ (Allianz zur Sicherung der Demokratie – ASD).

US-Organisation verfolgt im Internet russisches Außenministerium, Sputnik und RT

Im Mittelpunkt steht dabei das Hamilton 68 Dashboard, welches Nutzer von sozialen Medien, die den Konsens der liberalen US-Elite ablehnen, als „russische Trolle“ klassifiziert. Die Reaktionen auf das neue Instrument von GMF waren äußerst kritisch, selbst von sonst dem Think Tank wohlgesonnener Seite.

Wer arbeitet für GMF?

Der GMF, vor allem durch sein neues ASD-Spielzeug, verfügt über eine hochkarätige Gruppe von Lobbyisten.

  1. Dazu gehört Toomas Ilves, ein in den USA aufgewachsener Sohn estnischer Emigranten, der einst im ehemaligen CIA-geleiteten Radio Free Europe die Sendungen zu Estland koordinierte und schließlich Präsident des Landes wurde.
  2. Mit an Bord ist auch Bill Kristol, bekannt als „Architekt des Irak-Krieges“.
  3. Ebenso ist der ehemalige CIA-Direktor Michael Morrell Teil von GMF.
  4. Michael McFaul, ehemaliger US-Botschafter in Russland, der kürzlich verkündete, dass er sein Forschungsstipendium zu Russland aufgibt und „das Interesse an der Aufrechterhaltung meiner Fähigkeit, Russisch zu sprechen und zu schreiben, verloren hat“, ist ein weiteres Teammitglied. Nachdem er in Obamas Team gedient hat, hat sich McFaul seit 2016 mit 280.000 Twitter-Anhängern, von denen 106.000 laut Twitter-Audit gefälscht sind, als Netzwerk-TV-Persönlichkeit neu erfunden.

Wer finanziert GMF?

Die größten Geldgeber sind unter anderem das deutsche Auswärtige Amt (AA) und die Robert Bosch Stiftung, die jährlich jeweils einen siebenstelligen Betrag an GMF überweisen. Mindestens 500.000 US-Dollar kommen zudem von der ebenso mit deutschen Steuergeldern finanzierten Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Dies wirft natürlich einige Fragen auf. Wieso finanziert der deutsche Steuerzahler via AA und GIZ das Hamilton-68-Dashboard, welches Leute als „russische Agenten“ denunziert, nur weil diese sich kritisch mit der Außenpolitik der USA und Westeuropas auseinandersetzen?

Weitere signifikante Geldmittel fließen aus dem US-Außenministerium, der NATO und dem lettischen Verteidigungsministerium in das Säckel von GMF. Weitere interessante Zahlmeister sind „Philanthrop“ George Soros, Airbus, Google, Boeing und das allgegenwärtige US-Rüstungsunternehmen Raytheon.

Institute for the Study of War (Institut für Kriegsforschung – IFTSOW)

Gegründet: 2007

Diese Lobbygruppe könnte ebenso gut den Titel „Institut zur Förderung von Kriegen“ tragen. Im Gegensatz zu den zuvor genannten sieht IFTSOW Russland nicht als alleiniges und primäres Ziel, sondern zieht es vor, sich für mehr Konflikte im Nahen Osten einzusetzen. Der zunehmende Einfluss Moskaus in dieser Region, hat jedoch auch den Kreml ins Fadenkreuz des „Instituts“ gerückt.

Die IFTSOW agitiert für immer mehr US-Aggressionen. Sie unterstützte den so genannten „Stromstoß“ im Irak und hat ein stärkeres Engagement in Afghanistan angeregt. Weitere Schwerpunkte des IFTSOW sind Syrien, Libyen und Iran. Erst letzte Woche rief eine ihrer Lobbyisten, Jennifer Cafarella, das US-Militär dazu auf, Damaskus einzunehmen. Dies würde Washington in einen direkten Konflikt mit Russland und dem Iran bringen.

Wer arbeitet für IFTSOW?

Die Börse in Dubai, Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Mit großzügigen finanziellen Zuwendungen verschafft sich das Königreich Einfluss auf die Außenpolitik der USA.

  1. Kimberly Kagan ist der Kopf hinter dem Institut. Sie ist mit Frederick Kagan verheiratet, der zusammen mit seinem Bruder Robert Kagan in die Gruppe „Project for the New American Century“ involviert war. Damit ist Kimberly die Schwägerin von Victoria „F**k the EU“ Nuland.
  2. Eine weiterere Lobbyistin ist die Ukrainerin Natalia Bugayova, die am EuroMaidan-Putsch 2014 in Kiew beteiligt war. Zuvor arbeitete sie für die Kiew Post, eine explizit anti-russische Zeitung, die sich für die Interessen der USA in der Ukraine einsetzt.
  3. Die bekannteste Lobbyistin des IFTSOW war jedoch Elizabeth O’Bagy, die 2013 als „Syrien-Expertin“ auftauchte und die US-Führung dazu aufforderte, schwere Waffen an syrische Rebellengruppen zu schicken. Sie behauptete, einen Doktortitel von der Georgetown University in Washington, D.C. zu haben, aber der war fiktiv – und sobald die Medien darauf eingingen, wurde sie vom IFTSOW entlassen. Nur zwei Wochen später wurde sie jedoch für ihre Täuschung belohnt und erhielt einen Job bei dem geradezu fanatisch russophoben Senator John McCain. O’Bagy hat auch intensiv mit Michael Weiss vom Atlantic Council zusammengearbeitet, was ein weiterer Beleg dafür ist, wie eng und inzestuös die Welt der anti-russischen Think Tanks in den USA ist.

Wer finanziert IFTSOW?

Vorhersagbar hat, wie auch bei fast allen anderen anti-russischen Think Tanks, der US-Rüstungskonzern Raytheon seine Brieftasche weit geöffnet. Daneben sind auch andere US-Militärunternehmen wie General Dynamics und DynCorp beteiligt. L3, das Dienstleistungen für das US-Verteidigungsministerium, das Heimatschutzministerium und die Geheimdienste der Regierung erbringt, ist ein weiterer Geldgeber neben Vencore, CACI und Mantech.

 

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Kritik an Nato: Zu wenig getan gegenüber Russland für mehr Vertrauen

 

Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Horst Teltschik (l.)

Kritik an Nato: Zu wenig getan gegenüber Russland für mehr Vertrauen

© Sputnik/ Witaliy Beloussow

Politik

Zum Kurzlink
0 761

Das westliche Bündnis macht zu wenig für mehr Vertrauen im Verhältnis zu Russland. Das hat der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Horst Teltschik am Freitag kritisiert. Er vermisst Vorschläge der Nato für Abrüstung und Rüstungskontrolle. Aus seiner Sicht wird in München zu viel über das Gegenteil geredet.

Er habe viel darüber gehört, dass die Nato gestärkt und die militärische Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union (EU) ausgebaut werden solle. „Was wir nicht gehört haben, ist, was tun wir in Richtung Rüstungskontrolle, Abrüstung und Zusammenarbeit in diesem Zusammenhang mit Russland.“ Das bemängelte am Freitag auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) Horst Teltschik. Er war Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl und leitete bis 2007 die Konferenz selbst.

Teltschik richtete seine Kritik an Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach dessen Rede am ersten Tag der Veranstaltung. „Warum setzen wir den Nato-Russland-Rat nicht ein, um zum Beispiel die Gefahr eines neuen nuklearen Wettrüstens im Mittelstrecken-Bereich zu verhindern? Die Ankündigung der US-amerikanischen Regierung, Nuklearraketen mit geringerer Sprengkraft zu entwickeln, heißt ja nichts anderes, als dass damit ein neues Wettrüsten ausgelöst wird.“ Es gehe auch um vertrauensbildende Maßnahmen, betonte der Ex-MSK-Chef.

„Botschafter entscheiden nichts“

Er erinnerte daran, dass Anfang der 1990er Jahre „eine Fülle von vertrauensbildenden Maßnahmen“ verabredet worden seien. Es gebe zwar davon noch den Nato-Russland-Rat, der aber 2016 nur auf Botschafter-Ebene getagt habe. „Warum nicht auf Ebene der Verteidigungsminister oder der Außenminister?“, fragte Teltschik und fügte hinzu: „Botschafter können keine Entscheidungen treffen.“ Er bat Stoltenberg zu berichten, welche Abrüstungs- und Rüstungskontrollmaßnahmen die Nato beabsichtigt.

Doch deren Generalsekretär hatte wenig als Antwort zu bieten. In seiner Rede hatte er die Vorwürfe der USA an Russland wiederholt, das angeblich den INF-Vertrag verletze, und an Moskau appelliert, das gemeinsam mit der Nato zu klären. Er hatte auch behauptet, die Nato habe das Ziel einer Welt ohne Atomwaffen. Das westliche Bündnis müsse eine nukleare Allianz bleiben solange es solche Waffen gebe. Stoltenberg legte nach: „Eine Welt, in der Russland, China und Nordkorea Nuklearwaffen haben, aber die Nato nicht, ist keine sicherere Welt.“ Die Nato müsse weiter „eine sichere und effektive nukleare Abschreckung betreiben.“

Bestehende Verträge einhalten

Auf Teltschiks Frage wiederholte der Nato-Generalsekretär nur, dass der INF-Vertrag eingehalten werden müsse, ebenso wie die Verträge über die Nichtverbreitung von Atomwaffen. Er wies darauf hin, dass die USA und Russland Anfang Februar meldeten, das Ziel des New-START-Abkommens zur Begrenzung der Zahl der Atomsprengköpfe erreicht zu haben. Das sei ein „Anreiz für mehr“. Stoltenberg verwies ebenso auf das „Wiener Dokument über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen“ im konventionellen Bereich, das aber nicht auf einer Nato-Initiative basiert. Diese arbeite aber gegenwärtig mit Russland daran, das Dokument zu überarbeiten und zu sichern. Auch der „Open Skies“-Vertrag funktioniere.Der Nato-Generalsekretär bezeichnete die Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland als wichtig und freute sich, dass der Nato-Russland-Rat nach zwei Jahren ohne Treffen nun überhaupt wieder tage. Das sei eine Plattform, wo über verschiedene Fragen miteinander geredet werde. Stoltenberg sprach sich für weiteren Dialog aus: „Russland ist unser Nachbar. Deshalb müssen wir nach guten Beziehungen zu Russland streben.“

Russland bedroht niemanden

„Wir sehen im Moment keine immanente Bedrohung, die gegen ein Nato-Mitglied gerichtet sein könnte, aber wir sehen ein mehr und mehr entschlossenes Russland.“ Das sagte Stoltenberg kurz vor Beginn der Konferenz gegenüber Sputnik. „Was wir speziell seit 2014 beobachten, ist ein entschlossenes Russland, das bereit ist, militärische Mittel gegen seine Nachbarn  einzusetzen.“ Deshalb müsse die Nato so reagieren, wie sie es derzeit tue.

„Wir reagieren“, so der Nato-Chef, „aber wir reagieren in einer angemessenen Art und Weise. Denn wir wollen ein Wettrüsten, einen erneuten Kalten Krieg vermeiden.“

„Hier auf der Konferenz werde ich auch den russischen Außenminister Sergej Lawrow sprechen“, kündigte Stoltenberg an. Das gehöre zum angestrebten Nato-Russland-Dialog. „Gespräche sind immer wichtig. Aber angesichts der derzeitigen, angespannten Situation sind Gespräche sogar noch wichtiger.“

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de