FREUNDE, die Antworten geben diese US-ZIONISTEN-SATANISTEN immer wieder selber, die FRATZE SATANS ist zu erkennen, allein die Menschen wollen sie nicht sehen…Problem erkannt aber schwer lösbar,die EGOMANIE über JAHRTAUSENDE hinterlässt ihren Fussabtritt….überall und in verschiedensten Formen aber immer in “ GESCHENKPAPIER“ gehüllt, denn LUZIFER ist “ MEISTER der LÜGE & VERPACKUNG “ „ET“
„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg?
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
Im Krieg in Syrien droht eine neue Verschärfung. Es ist nicht absehbar, wo islamistische und internationale Söldner in den kommenden Wochen zum Einsatz kommen werden.
Wladimir Putin und der russische Generalstabschef Valeri Gerasimow. (Foto: dpa)
Russlands Armeechef General Waleri Gerassimow hat die USA beschuldigt, in Stützpunkten auf syrischem Gebiet ehemalige IS-Kämpfer auszubilden, um das Land zu destabilisieren. Der US-Stützpunkt bei Tanf an der Grenze zum Irak sei illegal. Dort könnten sich Extremisten ungehindert bewegen, sagte der General der Zeitung „Komsomolskaja Prawda“. Nach Darstellung der USA handele es sich laut Reuters um einen temporären Stützpunkt, auf dem Kämpfer gegen den IS trainiert werden. Nach Gerassimows Worten hielten sich auf dem Stützpunkt viele Kämpfer und ehemalige IS-Angehörige auf. Sie würden jetzt unter anderen Namen wie „Neue Syrische Armee“ auftreten.
Interessant: Die TASS zitiert in ihrer englischsprachigen Ausgabe diese Vorwürfe gegen die USA nicht. Sie berichtet über das Interview vor allem im Hinblick auf die Ankündigung Gerassimows, die al-Nusra-Front vollständig zu vernichten zu wollen. Verbreitet werden die Vorwürfe allerdings von der russischen Botschaft in Südafrika:
Der Krieg gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien ist nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow größtenteils vorbei. Die Nachrichtenagentur RIA zitierte Lawrow am Mittwoch mit den Worten, jetzt komme es darauf an, die Nusra-Front zu zerschlagen. Diese Gruppierung ging aus der Extremistenorganisation Al-Kaida hervor und kämpft in Syrien gegen Präsident Baschar al-Assad. Sie war lange Zeit von den USA unterstützt worden. Bis zuletzt hatten die Russen darauf gedrungen, die genauen Positionen der al-Nusra-Söldner in Syrien zu erhalten. Unter Präsident Obama war dies den Russen nicht gelungen, unter Präsident Trump dürfte die Koordination etwas transparenter geworden sein.
Die USA bestätigte am Mittwoch die russische Einschätzung und gaben laut Reuters an, in den Gebieten Syriens und des Iraks, in denen sie mit ihren Verbündeten gegen den IS vorgingen, seien weniger als 1000 IS-Söldner übrig geblieben.
Der sogenannte IS war von Saudi-Arabien und anderen Golf-Staaten unterstützt worden, die sämtliche Verbündete der West-Mächte sind. Was aus den Söldnern nach dem Krieg wird, ist unklar. Die Gefechtslage ist ausgesprochen undurchsichtig, weil die Söldner immer wieder die Fronten wechseln. Außerdem behaupten verschiedene Kriegsparteien, der IS kämpfe nun auf der Seite des jeweiligen Gegners.
Eine solche Volte lieferten am Mittwoch die Briten: Sie behaupten laut AFP, Syriens Präsident Assad – den die IS-Söldner beinahe von der Macht vertrieben hätten – zeige wenig Interesse, gegen die Söldner vorzugehen. In den von der syrischen Armee kontrollierten Gebieten schienen sich die IS-Kämpfer „völlig straffrei“ zu bewegen, sagte der britische General Felix Gedney am Mittwoch Journalisten im Pentagon in einer Videoschaltung von Bagdad aus.
Das zeige, dass die syrische Regierung einem Sieg über den IS „klar abgeneigt“ oder dazu „unfähig“ sei, sagte Gedney. Nach Erkenntnissen der Koalition setzten sich viele IS-Milizionäre von ihrer einstigen Hochburg Rakka in weiter westlich gelegene Gebiete ab und organisierten sich dabei in kleinen Zellen, um möglichst unentdeckt zu bleiben.
Die internationale Militärkoalition und ihre Verbündeten, die Irakischen Sicherheitskräfte (ISF) seien sich „vollkommen bewusst“, dass der IS ein „geduldiger Feind“ sei und über eine „große Anpassungsfähigkeit“ verfüge, sagte der General. Die Dschihadistenmiliz werde „sicherlich versuchen, Terrorakte zu verüben“, wo und wann sie dies könne.
Wo dies geschehen wird, ist unklar. Allerdings müssen alle Staaten weiter mit dem Einsatz von Terror rechnen: So sind in der russischen Metropole St. Petersburg bei einer Explosion in einem Supermarkt am Mittwochabend mindestens zehn Menschen verletzt worden. Ein selbst gebauter und mit Metallteilen gefüllter Sprengsatz sei detoniert, erklärten die Ermittlungsbehörden. Das Motiv für die Tat sei noch unklar. Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt. „Alle möglichen Versionen dessen, was da geschehen ist, werden untersucht“, sagte Alexander Klaus, der Chef der Ermittlungsbehörden in St. Petersburg, der Nachrichtenagentur Reuters. Nach derzeitigem Stand seien zehn Menschen in Krankenhäuser gebracht worden, lebensgefährlich verletzt oder gar getötet worden sei niemand.
Russische Medien berichteten, die Bombe sei in einem Schließfach versteckt gewesen, in dem Kunden während des Einkaufs ihre Sachen verstauen können.
Erst vor eineinhalb Wochen hatten Russland und die USA erklärt, sie hätten einen Bombenanschlag in St. Petersburg verhindert.
Die westliche Koalition beabsichtigt aktuell nicht, gegen die IS-Kämpfer in den von Syrien und seinen Verbündeten Russland und Iran kontrollierten Gebieten vorzugehen. Sie rufe jedoch die syrische Regierung auf, „sich in von ihr kontrollierten Gebieten um den IS zu kümmern“.
Unklar ist auch die Rolle der Türkei in dieser Phase des Krieges: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der mit Russland und Iran an einem Friedensplan für Syrien arbeitet, bezeichnete den von Russland unterstützten syrischen Präsidenten Assad als Terroristen und wehrt sich gegen die Teilnahme syrischer Kurden an einer Friedenskonferenz.
Erdogan erklärte in Tunesien, Assad betreibe Staatsterrorismus. Mit ihm weiterzumachen, sei unmöglich. Man könne die Zukunft Syriens nicht mit einem Mann gestalten, der fast eine Million seiner Bürger umgebracht habe, sagte Erdogan.
Zugleich lehnte er die Teilnahme der syrischen Kurdenorganisation YPG an der von Russland geplanten Friedenskonferenz in Sotschi ab. Für Erdogan ist die YPG eine Verbündete der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, die für Autonomie der Kurden in der Türkei kämpft. Ein Kommandeur der YPG sagte indes, Russland habe ihnen eine Teilnahme an der Konferenz zugesagt.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
FREUNDE , ein ausgezeichneter Artikel, der sich in die Reihe der letzten ähnlichen einfügt und sehr weite aber reale Aussichten auf REALITÄT hat, wir können nur davon ausgehen, dass die ein ‚ irdischer AKT ‚ ist, das bereits im UMKEHRSCHLUSS befindliche PENDEL tangiert es überhaupt nicht….“ET“
„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg?
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Foto: US Flugzeugträger / Rafael Figueroa Medina / wikimedia.org / public domainDie NATO ist ein aufgeblähtes Vehikel des 20. Jahrhunderts, dessen wesentlicher Effekt die Aufrüstung des europäischen Kontinents und die weitere Militarisierung der Welt ist. Um einen explosiven Rüstungswettlauf mit einem von China (und Russland) geführten Staatenbündnis zu verhindern – der potentiell im Dritten Weltkrieg enden könnte – muss die Auflösung der NATO jetzt auf die Agenda gesetzt werden.
In den letzten 500 Jahren gab es weltweit 63 bedeutende Militärallianzen, erklärt ein militärwissenschaftlicher Bericht des Washingtoner Brookings Thinktanks. Die überwiegende Mehrheit dieser Bündnisse „löste sich bald auf, nachdem die Bedrohung verschwand, zu deren Abschreckung oder Vernichtung das Bündnis ursprünglich gegründet wurde.“ Über die Zukunft der NATO schreibt Brookings daher:
„Folglich wird mit dem Verlust der Hauptbedrohung der NATO, des Warschauer Pakts … die Rolle der NATO als kollektive Verteidigungsallianz weitgehend nichtig. Ein Blick in die Geschichte sagt daher voraus, dass das Bündnis wahrscheinlich dasselbe Schicksal erleiden wird wie die anderen kollektiven Verteidigungsallianzen der letzten fünf Jahrhunderte.“
Der NATO ist schlicht und ergreifend der Feind abhandengekommen. Der „muslimische Terrorist“ hat zwar ideologisch und in Bezug auf politische Propaganda schon lange den „Russen“ als geostrategisches Feindbild abgelöst – obwohl Letzterer jüngst bekanntlich eine Renaissance durchläuft – doch spielt aus einer militärischen Perspektive auch der größte nur vorstellbare Terrorangriff nicht nur nicht in derselben Liga wie eine potentielle Invasion durch die Sowjetunion zu Zeiten des Kalten Kriegs, es ist noch nicht einmal dieselbe Sportart. „Die NATO ist eine Allianz ohne Zweck,“ so der Brookings-Report weiter.
Die NATO ist jedoch kein reines Militärbündnis und übernimmt auch gewisse diplomatische, politische, logistische und strategische Aufgaben im zivilen Bereich sowie Konfliktlösungen unter ihren Mitgliedern – Aufgaben, die in Zukunft etwa von der OSZE oder der EU übernommen werden könnten. Aus europäischer Perspektive wäre die Auflösung der NATO daher mehr als begrüßenswert, da dies europäische Strukturen und Mechanismen stärken und die Emanzipation von den USA auf die nächste Stufe hieven würde.
Die Washingtoner Perspektive steht der europäischen gewiss diametral gegenüber, denn eine Stärkung und Ausdehnung der NATO ist in jedem Fall das Ziel der USA, für die sich die Allianz als nützliches Tool zur Durchsetzung von US-Interessen bewährt hat. Washington als jeden Aspekt der Allianz dominierende Macht begreift die NATO vielmehr als US-eigenes militärisches Vehikel in Übersee, welches zentral für den dauerhaften Machterhalt des US Empire ist.
Trump wird zur verhassten Hillary
Als Präsidentschaftskandidat irritierte Donald Trump noch die Welt, indem er sich von jahrzehntelang etablierten traditionellen Werten des US-Imperiums verabschiedete und sich als Isolationist und Nicht-Interventionist gebar. Er verstörte US-Alliierte mit der historisch einmaligen Aussage, er stehe nicht bedingungslos hinter dem NATO-Bündnisfall – dem berühmten Artikel 5 der NATO-Charta – und wie bereits mehrere Male im Wahlkampf bezeichnete er noch wenige Tage vor seiner Amtseinführung im Interview mit BILD’s Kai Diekmann die NATO als „obsolet“.
Präsident Trump wollte dann von all dem nichts mehr wissen und erklärte nach einem Gespräch mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg im April, die NATO ist nun „nicht länger obsolet.“ (Nebenbei bemerkt: Narzist Trump hat sich in seiner vorherigen Bewertung nicht etwa geirrt, nein, vielmehr ist die NATO selbst im Laufe eines einzigen Gesprächs wie von Zauberhand von einem „obsoleten“ in einen „nicht länger obsoleten“ Zustand transzendiert.) Wie bei so vielen außenpolitischen Fragen legte Trump einen U-Turn hin, stellte sich hinter die NATO und übernahm nun auch auf diesem Feld eins zu eins die im Wahlkampf noch so verhassten, kriegstreiberischen Positionen des US-Establishments und seiner Erzfeindin Hillary Clinton.
Doch die Trump’sche Loyalität kommt zu einem hohen Preis: so verknüpfte seine Regierung die Zusicherungen mit der offenen Drohung, die USA würden ihre „Verpflichtungen gegenüber der Allianz“ zurückfahren, sollten die restlichen Partner ihr Versprechen zur Hochrüstung der westlichen Welt nicht einhalten: die berühmte 2-Prozent-Vorgabe.
Europa unter deutschem Joch – powered by NATO.
Auf dem NATO-Gipfel 2014 in Wales beschloss das Bündnis seine berühmtberüchtigte Zielvorgabe, alle NATO-Staaten müssen künftig 2 Prozent ihres Bruttoinlandprodukts (BIP) in ihr Militär investieren. Bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen auf dem NATO-Gipfel 2017 in Brüssel forderte US-Präsident Trump von den anderen 28 Regierungschefs gar eine 50-Prozent-Erhöhung dieser Zielmarke auf 3 Prozent des BIP und stellte an jene NATO-Mitglieder, die die 2-Prozent-Marke nicht einhielten, die absurde Forderung, sie sollten den USA für deren Überschüsse der vergangenen Jahre Rückzahlungen leisten – ganz so als wäre das US-Militär eine handelbare Ware. 2017 wird die 2-Prozent-Vorgabe nur von sechs der 28 NATO-Staaten erfüllt: Polen, Rumänien, Estland, Großbritannien, Griechenland und unangefochten an der Spitze die USA, die rund drei Viertel der gesamten NATO-Militärausgaben stellen. Allen anderen 22 Ländern wurde eine zehnjährige Deadline zur Erreichung der 2-Prozent-Vorgabe eingeräumt, bis 2024 also.
Nur sechs NATO-Mitglieder erfüllen die 2-Prozent-Vorgabe. Die anderen 22 Staaten müssen ihre Militärhaushalte bis 2024 drastisch erhöhen, teils mehr als verdoppeln.
Was auf den ersten Blick wie eine harmlose bürokratische Formalität erscheinen mag, ist in der Praxis – neben einem Multimilliardensteuergeschenk an die Rüstungsindustrie – nichts Geringeres als der Ruf nach massiver militärischer Aufrüstung des europäischen Kontinents in einem historischen Maßstab. Länder, die in absoluten Zahlen bereits jetzt enorm hohe Militärausgaben haben – etwa Spanien, Italien, Niederlande, Deutschland – müssen ihre Ausgaben teilweise mehr als verdoppeln.
Hätten alle NATO-Länder 2017 die 2-Prozent-Marke erfüllt, entspräche dies akkumulierten Mehrausgaben von astronomischen 121 Milliarden US-Dollar (vom Autor berechnet nach NATO-Angaben), davon 33 Milliarden US-Dollar allein aus Deutschland. Zusätzliche Militärausgaben im dreistelligen Milliardenbereich – jedes Jahr – sind also die monetären Dimensionen, die sich hinter der harmlos anmutenden 2-Prozent-Vorgabe verstecken, eine massive Rüstungswelle wird die Folge sein. In Zeiten, in denen die Welt nichts sehnlicher bräuchte als eine Demilitarisierung der internationalen Politik, geht die NATO den entgegengesetzten Weg und bewaffnet sich bis an die Zähne.
Gegen den Widerstand sowohl der Opposition – Sahra Wagenknecht spricht von einem „irrsinnigen Aufrüstungsziel der NATO“ – als auch ihres Koalitionsjuniors SPD versicherte Kanzlerin Merkel, die Bundesregierung stehe fest hinter dem geplanten Rüstungsmarathon und plane, die 2-Prozent-Vorgabe einzuhalten. Aktuell liegt Deutschland mit 43 Milliarden US-Dollar Militärausgaben – entsprechend 1,22 Prozent des BIP – noch weit hinter Großbritannien sowie hinter Frankreich auf Platz 3 der europäischen Rüstungscharts (exklusive Russland). Wird die 2-Prozent-Vorgabe jedoch auf das von der OECD für 2024 prognostizierte Bruttoinlandsprodukt angewendet, so ergibt sich ein gänzlich anderes Bild.
Deutschland wird innerhalb weniger Jahre die mit Abstand größten Militärausgaben in Europa haben, was in einen breiteren Kontext gesetzt werden sollte: Deutschland ist ohnehin die mit Abstand größte Handels- und Wirtschaftsmacht Europas, nach dem Brexit steht Berlin auch in der EU unangefochten an deren Spitze, die Eurokrise der vergangenen Jahre – insbesondere die brutale Demütigung Griechenlands und die Zerschlagung der griechischen Wirtschaft – hat bewiesen, dass die Regierung Merkel beim Durchprügeln der eigenen Interessen buchstäblich über Leichen geht (nach Berlin-diktierten Einsparungen im Gesundheitswesen kam die Malaria zurück nach Griechenland).
Und nun der Plan eines Europas, das auch militärisch von Deutschland dominiert wird – powered by NATO. Ist das der Weg, den wir gehen wollen – ein Europa, das unter sämtlichen Gesichtspunkten unter deutschem Joch steht? Kann ein mit einem Funken historischem Bewusstsein gesegneter Mensch diesen Weg gutheißen?
Der neue alte Feind
Die zwei nordamerikanischen NATO-Staaten sind von drei Ozeanen und einer freundlich gesinnten Nation im Süden umgeben: niemand wird Kanada oder die USA angreifen. Auch ein Angriff auf das Staatsgebiet der europäischen NATO-Mitglieder ist angesichts der weltpolitischen Realitäten gleichermaßen ausgeschlossen. Die NATO als Selbstverteidigungsbündnis ist ohne jeden Zweifel obsolet. Gegen wen oder was richtet sich also der aggressive NATO-Expansionismus?
Den imperialen Angriffskriegen auf dem Balkan, in Afghanistan und in Libyen sollte durch die Einbindung in den NATO-Kontext zumindest das legitimierende Mäntelchen des Multilateralismus umgehangen werden, doch auf einer historischen Zeitachse sind diese Geplänkel nur Nebenkriegsschauplätze, auf denen das US Empire seine NATO-Juniorpartner als imperialistisches Werkzeug gebraucht. Die eigentlichen Targets liegen woanders.
Kurz- bis mittelfristig richtet sich die NATO-Aggression gegen Russland. Nach dem Ende des Kalten Kriegs und dem historischen Sieg des Westens über den Osten, zementierte die dauertrunkene US-Marionette Boris Jelzin die sowjetische Niederlage, indem er das Tafelsilber seines Landes – Öl und Gas – buchstäblich dem Westen überschrieb.
Russland lag gedemütigt am Boden. NATO-Strategen ahnten, dass dies kein Dauerzustand sein würde und nutzten die historische Schwäche Moskaus, um die NATO – anstatt sie zusammen mit dem Warschauer Pakt aufzulösen – Land um Land an die Grenzen des alten Feinds heranzuerweitern. Mit eiserner Hand drehte Wladimir Putin den katastrophalen Kurs seines Vorgängers jedoch um und brachte im neuen Jahrtausend sein Land wirtschaftlich, (energie-)politisch, diplomatisch und militärisch auf die Weltbühne zurück.
Mit den Vorgängen auf der Krim, in Kiew und der Ostukraine kam es ab 2014 zu ersten direkten Ost-West-Konflikten. Als schließlich Putins Bomben auf Syrien verhinderten, dass dschihadistische Proxies des Westens und seiner Alliierten – das Phantom der „gemäßigten Rebellen“ – Moskaus Verbündeten Baschar al-Assad stürzen, machte sich eine beunruhigende Erkenntnis im Weltbewusstsein breit: Ja, Russland und der Westen führen wieder Kriege gegeneinander. Und den ersten Krieg hat Moskau klar gewonnen: Assad steht unangefochten an der Spitze seines Landes.
Neben Syrien ist Russlands zweiter enger Verbündeter der Iran. Nach einer zaghaften Entspannung unter Obama entwickelten sich unter der extrem iranfeindlichen Trump-Regierung wieder erhebliche, potentiell explosive Spannungen zwischen der USA und der Islamischen Republik. Das geostrategische Bündnis Moskau-Damaskus-Teheran kann daher als Update von George Bushs unsäglicher Axis of Evil angesehen werden, die es in Schach zu halten gilt. Das massive Hochrüsten der NATO, ihre potentielle – für Russland untragbare – Erweiterung in die Ukraine und nach Georgien sowie das Zündeln in Moskaus Einflusssphäre dienen über die Tagespolitik hinaus der Eindämmung und Abschreckung des alten neuen Feindes: des unter Putin wieder auf die Beine gekommenen Russlands.
Der taumelnde Riese USA und der Aufstieg des Chinese Empire
Hinter der sich in den letzten Jahren gestärkten Allianz zwischen Russland, Syrien und Iran steht in zweiter Reihe noch ein weiterer Verbündeter, ein schlummernder Riese, der das Treiben von Fernost aus genau im Auge behält – und der mittel- bis langfristig das eigentliche NATO-Target darstellt, denn das 21. Jahrhundert wird gewiss nicht das russische sein, sondern: das chinesische Jahrhundert.
An dessen Anfang stand das US Empire – das mächtigste Imperium der Menschheitsgeschichte – als jeden Aspekt auf diesem Globus dominierende Supermacht. An dessen Ende wird das Chinese Empire stehen, das in den nächsten Jahrzehnten die Dominanz über einen dieser Aspekte nach dem anderen übernehmen wird, beziehungsweise dies bereits getan hat.
Schon 2013 ist China zur größten Handelsnation aufgestiegen, und nach 35 Jahren mit zehn Prozent jährlichem Wirtschaftswachstum wird das Land die USA bald auch als größte Wirtschaftsnation ablösen. Ähnlich sieht es auf dem Feld der Finanzsupermacht China aus: Brookings prognostiziert, dass China in den nächsten Jahren zum weltweit größten Gläubiger aufsteigen wird (derzeit noch hinter Japan und Deutschland), mit astronomischen 3,5 Billionen US-Dollar hat China bereits heute fast dreimal so viele Währungsreserven angehäuft wie der Zweitplatzierte Japan.
Die multimilliardenschwere Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (AIIB) wird über kurz oder lang die Washington Consensus-Architektur aus Weltbank und IWF obsolet werden lassen. Mit seinem auf die nächsten Jahrzehnte ausgelegten Mammutprojekt einer Neuauflage der historischen Seidenstraße wird China bis nach Europa und Afrika hinein den Handel in der eurafrasischen Welt dominieren. Auch auf dem Gebiet der Technologie – hier etwa Spitzenforschung wie Raumfahrt oder künstliche Intelligenz – ist Chinas globale Dominanz nur eine Frage des Wann, nicht des Ob. Zukünftig will Peking den großen Diplomaten in den Krisenregionen dieser Welt spielen und etwa im Israel-Palästina-Konflikt eine stärkere Vermittlerrolle einnehmen – bislang die Domäne Washingtons.
All dies gilt auch in der militärischen Arena. Peking baut – mit kleinen Schritten, jedoch stetig – seinen militärischen Einfluss im Nahen Osten aus. Bereits 2008 wurden Kriegsschiffe in den Golf von Aden entsandt – eine historische Zäsur, zum ersten Mal wurde die chinesische Marine außerhalb des Pazifiks stationiert. 2016 begann Peking den Bau seiner ersten ausländischen Militärbasis im strategisch wichtig am Horn von Afrika gelegenen Dschibuti. Auch hat China bereits Ausbilder für Assads Regierungstruppen in Syrien stationiert und will diese in Kürze um weitere Special Forces aufstocken.
Die USA – die wegen ihres massiven Fracking-Booms mehr und mehr energieautark werden – verlieren mittelfristig ihr Interesse am ölreichen Nahen Osten. China mit seinem unbändigen Energiehunger und nur kleinen eigenen Vorkommen bleibt hingegen noch für die nächsten 30 bis 40 Jahre stark abhängig vom Öl aus Middle East und wird wohl auch hier eines Tages die USA in ihrer dominanten Rolle ablösen. Doch der Nahe und Mittlere Osten wird seine Rolle als Krisenzentrum dieser Welt ohnehin bald „verlieren“. Der globale Fokus wird sich in eine gänzlich andere Region hin verschieben.
Die Shanghai Organisation – Die „Anti-NATO“?
„Während wir die heutigen Kriege beenden,“ verkündete Präsident Obama schon in einer Schlüsselrede 2011 und meinte irrwitzigerweise die endlosen Kriege im Irak und in Afghanistan, „habe ich mein Team für nationale Sicherheit angewiesen, unsere Präsenz und unsere Missionen im Asien-Pazifik-Raum zur Top-Priorität zu machen.“ Der Nahe Osten des 21. Jahrhunderts ist der Spannungsbogen im Westpazifikraum; von Korea und Japan im Norden über das Ost- und Südchinesische Meer bis nach Australien im Süden.
Von den 240.000 Soldaten, die die USA in 172 Ländern dieser Welt stationiert haben, gehören mehr als die Hälfte – 130.000 – der US-Pazifikflotte an. Die USA „sind eine Pazifik-Macht – und wir sind gekommen, um zu bleiben,“ erklärte Obama. Und die NATO als US-Vehikel folgt diesem Weg und konzentriert sich in den letzten Jahren mehr und mehr auf Asien und den Pazifik. Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea gingen bereits strategische Partnerschaften ein und werden fortschreitend in die NATO-Architektur inkorporiert.
Peking beobachtet all diese Entwicklungen vor seiner Haustür sehr genau und baut mit dem mittelfristigen Ziel der globalen Balance of Power an einer eigenen Sicherheitsarchitektur: der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO). Die im Westen größtenteils unbekannte Organisation wurde 2001 von China, Russland, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan gegründet. Im Sommer 2017 wurden schließlich die Erzfeinde – und nuklearen Schwergewichte – Indien und Pakistan in die Organisation aufgenommen, wodurch die SCO nun gut die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentiert.
Die Beitrittsverhandlungen mit dem Iran liegen in den letzten Zügen, die Türkei – als NATO-Mitglied! – strebt ebenfalls den Beitritt an. Afghanistan, Weißrussland und die Mongolei haben Beobachterstatus, weitere asiatische Länder sind Dialogpartner. Syrien, Ägypten, Irak, Vietnam, Katar und die Ukraine haben ihr Interesse an der SCO bekundet. Allein diese Liste von Staaten lässt die mittelfristigen Ambitionen der SCO erahnen – und im NATO-Kontext die potentielle Sprengkraft zukünftiger Konflikte.
Die SCO wird aus diesem Grund gerne auch als Anti-NATO oder Warschauer Pakt 2.0 bezeichnet. Und obwohl ihre Vorgängerin, die Shanghai Five, in erster Linie zur Klärung von Grenzstreitigkeiten zwischen China und Russland gegründet wurde, und die SCO vordergründig (noch) ein politisches und wirtschaftliches Bündnis ist, treffen derartige Bezeichnungen durchaus zu – wie die NATO ist auch die SCO ein expansionistisches Bündnis mit imperialen Tendenzen und potentiell aggressivem Verhalten in der Zukunft, in der ein überdominantes Machtzentrum eine Reihe von Lakaienstaaten um sich schart. Deren Führer werden hingegen nicht müde zu verneinen, dass die SCO überhaupt eine Militärallianz sei, sondern eine „blockfreie, nicht-konfrontative und nicht gegen Drittparteien gerichtete“ regionale Organisation bleibe.
Die militärischen Aktivitäten der SCO beschränken sich derzeit noch auf innerstaatliche Konflikte der Mitgliedsländer. Hierbei werden die Narrative des Westens kopiert und unter dem Deckmantel der „Terrorbekämpfung“ Oppositionelle, Rebellen, Extremisten und Separatistenbewegungen niedergeschlagen – „Kräfte des Bösen“, wie Chinas Führung es in einer George-Bush-Reminiszenz formuliert. Angesichts immer umfangreicherer Militärmanöver, umfassender Expansionsvorhaben sowie des Umstands, dass sich die zwei dominierenden Mitglieder – China und vor allem Russland – bereits heute an Auslandseinsätzen beteiligen, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, wann die Shanghai Organisation NATO-Style auf den Schlachtfeldern dieser Welt vertreten sein wird.
Aus einer Vogelperspektive heraus betrachtet hat die NATO durch ihre Weigerung, sich nach dem Zerfall der Sowjetunion aufzulösen, und – im Gegenteil – ihre darauffolgende aggressive Expansion und ihre Vielzahl illegaler Kriege also tatsächlich die Keimzelle für einen Warschauer Pakt 2.0 gelegt: Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Denn obwohl es müßig ist, was-wäre-wenn-Spekulationen allzu viel Relevanz zuzuschreiben, bleibt es dennoch stark zu bezweifeln, dass die SCO die Ambition und Intention gehabt hätte, ihr Projekt einer politischen und wirtschaftlichen „eurasischen EU light“ überhaupt auf eine Militärallianz auszudehnen, gäbe es die aggressive NATO nicht, die sich immer weiter an ihre Westgrenzen heran osterweitert.
Das Ende der NATO und die Demilitarisierung der Welt
Die NATO ist ein aufgeblähtes Vehikel des 20. Jahrhunderts, dessen wesentlicher Effekt die Aufrüstung des europäischen Kontinents und über Rückkopplungseffekte die weitere Militarisierung der Welt ist. Die NATO ist aus ihrer Kalter-Krieg-Logik nie herausgewachsen und verfolgt weiterhin antiquierte Machiavelli-Strategien vergangener Zeiten: die militärische Drohgebärde als Diplomatiesubstitution, die Selbstreferenz zur Auslöschung ganzer Staaten als Damoklesschwert über jedem politischen Gegner, der es wagt, US-unabhängige Politiken zu formulieren.
Bereits heute befindet sich die Welt erneut in einem Szenario des Kalter Krieg reloaded, in dem etwa in der Ukraine, in Syrien oder im Jemen zwei Machtblöcke direkt oder indirekt über Proxies gegeneinander Kriege führen. Und der aggressive Expansionismus der NATO in Verbindung mit ihren illegalen Angriffskriegen führt nach imperialer Logik zwangsläufig zu einer ebenso aggressiven Militarisierung der Gegenseite – der Shanghai Organisation, die sich tatsächlich mehr und mehr zum Warschauer Pakt 2.0 hin entwickelt.
Daher ist jetzt der Zeitpunkt, an dem die Auflösung der NATO auf die Agenda gesetzt werden muss, das Zeitfenster beginnt, sich zu schließen. Deutschland könnte und sollte hier als Positivbeispiel vorangehen. Anstatt den Weg von der Leyen’scher Militarisierung der Gesellschaft und der Außenpolitik zu gehen, sollte mit einem NATO-Austritt aus dem europäischen Machtzentrum heraus ein unmissverständliches Zeichen gesetzt werden. Das Ende der NATO ist der einzige Weg, um zu verhindern, dass sich die Shanghai Organisation nach actio = reactio in den nächsten Jahrzehnten in ein übermächtiges hochgerüstetes Militärmonstrum verwandelt, welches den halben Erdball umspannt.
Es mag abgedroschen klingen, nur wird es nicht weniger wahr, auch die Konflikte des 21. Jahrhunderts können nur an einem einzigen Ort gelöst werden: am Verhandlungstisch. Unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen – und unter Einbindung von Dritten wie der Afrikanischen Union, der Arabischen Liga, der südostasiatischen ASEAN, der Europäischen Union, G20, G77 und der südamerikanischen UNASUR – müssen NATO und Shanghai Organisation das Auflösen der NATO und das Rückfahren der Shanghai Organisation auf eine rein wirtschaftlich-politische Organisation verhandeln.
Mit unvorbelasteter Diplomatie – der Iran-Nukleardeal könnte als wegweisende Inspiration dienen – müssen auf Jahrzehnte angelegte Abrüstungsprogramme ausgehandelt werden, hier allen voran auch die nukleare Abrüstung der USA und Russlands, umfassende Sicherheitsgarantien müssen gegeben und multilaterale, eng verwobene Nichtangriffspakte geschlossen werden. Mediation und Monitoring kann dauerhaft von UN-Gremien übernommen werden, ähnlich dem Nuklearmonitoring der IAEA. Durch Einbindung von genannten anderen supranationalen Strukturen kann über konzertierte, ambitionierte Programme dauerhaft die Demilitarisierung der Welt vorangetrieben werden.
Das globale Modell für das 21. Jahrhundert ist und bleibt: Mehr Diplomatie wagen
Der wesentliche Unterschied vom neuen Kalten Krieg des 21. Jahrhunderts zum alten des 20. besteht darin, dass nicht zwei Kontrahenten im Kampf der ideologischen Systeme mit halbwegs offenem Ausgang gegeneinander antreten – China hat überhaupt keine Ideologie, China hat Pragmatismus – sondern dass ohne jeden Zweifel der eine den anderen überholen und dann davonrasen wird. Daran ändert auch ein protofaschistischer blonder Blender mit seinem stumpfen America First-Nationalismus nichts.
Wir können nur hoffen, dass das US Empire mit seinem Lakaienbündnis NATO dieser für es gewiss bitteren Realität bald offen und ehrlich ins Auge sehen, diese Realität anerkennen und den ersten Platz schlussendlich friedlich übergeben wird. Die Alternative dazu wäre das bockige Kind, das wild um sich schlägt und das Spielzeug lieber in tausend Stücke haut, wenn es selbst nicht damit spielen kann. Die Alternative wäre der große Knall, der potentiell nukleare große Knall, der Dritte Weltkrieg: der potentiell nukleare Dritte Weltkrieg.
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Im Folgeband des Bestsellers „Wenn das die Deutschen wüssten…“ hat Daniel Prinz im ersten Teil in aufwendiger Recherchearbeit brisante Hintergründe zu den beiden Weltkriegen aufgedeckt, die mit dem gefälschten Geschichtsbild der letzten 100 Jahre mit eisernem Besen gründlich aufräumen.
So werden mitunter folgende Fragen erörtert:
• Welchen Zweck verfolgte der Vertrag von Versailles tatsächlich?
• Wer erklärte dem Deutschen Reich als Erstes den Krieg?
• Welche Gefahr ging von Hitlers „Wirtschaftswunder“ aus?
• Haben Nationalsozialisten und Zionisten eng miteinander kooperiert?
• Wollte Deutschland Polen und Russland als Erster angreifen oder war es umgekehrt?
• Wer sind „Jene“, die das Dritte Reich finanzierten und die Welt in zwei Weltkriege gestürzt haben?
• Wo soll heute ein zweites „Israel“ entstehen?
In Teil II deckt Daniel Prinz auf schockierende Weise folgende heikle Hintergründe auf:
• Bis 2025 geplante Reduzierung der Bevölkerung in Deutschland um zwei Drittel
• Impfungen, Krebsgeschäft und Chemtrails als Teil der Reduzierungs-Agenda für “Nutzlose Esser”
• Die wahren Ausmaße der globalen Überwachung und die Gefahr der Künstlichen Intelligenz (KI)
• Zensur und Gedankenpolizei – das Comeback der STASI
• Die wahren Absichten der Migrantenflutung Europas und warum man die Deutschen und nordischen Völker um jeden Preis abschaffen will
• Wer „Eurabien“ und die „Islamischen Staaten von Amerika“ plant
• Wer die „Neue Rechte“ steuert und von wem Donald Trump beeinflusst wird
• Deftige Enthüllungen zum weltweiten Pädophilie-Skandal
Im dritten Teil werden hochbrisante und bisher unterdrückte Informationen zum Geheimen Weltraumprogramm geliefert (Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?). Daniel Prinz scheute keine Mühen, um an die neuesten Insiderinformationen von hochrangigen Whistleblowern heranzukommen und u.a. folgende Fragen zu beantworten:
• Ist die Sonne in Wahrheit ein riesiges Sternentor?
• Gibt es deutsche Basen in der Antarktis, in der Innererde und auf dem Mond?
• Was sind die neuesten Erkenntnisse über die Vril-Gesellschaft und Maria Orsic?
• Arbeiten Regierungen seit vielen Jahrzehnten mit Außerirdischen zusammen?
• Sind Weltraumflotten von der Erde im All unterwegs und haben diese andere Planeten in und außerhalb unseres Sonnensystems bereits kolonisiert?
• Welche Rolle hat der Vatikan bei dem Ganzen inne und was hat dieser als Nächstes vor?
• Was ist das „Große Experiment“ der Außerirdischen?
Die einzelnen Puzzleteile setzen sich dabei zu einem erstaunlichen Gesamtbild zusammen. Daniel Prinz belässt es aber nicht dabei, sondern zeigt uns Wege auf, wie wir diese „Matrix“ durchbrechen und die „Neue Weltordnung“ entscheidend vereiteln können.
Ich hatte aber noch eine ganze Reihe an Artikeln veröffentlicht (u.a. beim Kopp Verlag, auf pravda-tv.com oder anonymousnews.ru), um auf wichtige Missstände aufmerksam zu machen und um weitere Hintergründe, z.B. zur Migrantenflut, zu liefern, die Europa und besonders Deutschland in einer neuen großen Welle seit dem Sommer 2015 heimgesucht hat.
Dabei erkannte ich, wie sehr die Leute sich weiter spalten ließen. Am Beispiel der buchstäblichen „Migranteninvasion“ haben sich die Menschen in Deutschland und Europa nun in zwei große Hauptlager geteilt, nämlich in „links“ und „rechts“.
Die einen sehen, was hier für ein finsteres Spiel mit uns gespielt wird, und auf der anderen Seite haben wir die „links“-orientierten „Gutmenschen“ (besser gesagt „Blindmenschen“), die in ihrer scheinbar grenzenlosen Gutgläubigkeit und Obrigkeitstreue nichts zu durchschauen vermögen und fast alles gutheißen, was die Regierungen beschließen, insbesondere die „Umvolkung“ Europas.
Diese Entwicklung machte mich einerseits wütend, andererseits spornte sie mich an, die Hintergründe weiter zu erforschen. Gibt es angesichts dieser Entwicklungen überhaupt noch eine positive Zukunft für uns alle?
Es ist schon erstaunlich, welches Potenzial die dunkle Herrscherkaste bei dem ganzen Geschehen hier auf der Erde tatsächlich aufgefahren hat – jene Kräfte, die nach wie vor den Dritten Weltkrieg vom Zaun brechen wollen.
Die neuen, hochbrisanten Informationen, auf die ich im Laufe der letzten Jahre im Zuge meiner Recherchen und dabei häufig durch „Zufälle“ gestoßen bin, haben selbst mir ein noch weitaus größeres Bild, ein noch breiteres Verständnis für wichtige Zusammenhänge erschlossen.
Mehr als je zuvor haben sie auch meine Augen geöffnet. Die Neuigkeiten sind jedenfalls derart brisant und gewaltig, dass ich nicht anders konnte, als diese nun mit Ihnen zu teilen.
Ich möchte mich an dieser Stelle aber gleich korrigieren. Ich will der „dunklen Seite“ keineswegs mehr Macht zusprechen, als sie tatsächlich hat. Es ist die ausgeklügelte Raffinesse auf der einen und die blanke Naivität und Unwissenheit auf Seiten der Menschheit auf der anderen Seite, die diese starke Macht der dunklen Kräfte überhaupt erst möglich machte!
Denn wenn man erst einmal all die perfiden Methoden und Mechanismen durchschaut hat, mit denen wir buchstäblich wie die „Lemminge“ in einem Computerspiel gesteuert und manipuliert werden, so ist es auch möglich, die Wirkung dieser Mechanismen in vielen Teilen zu mindern, auszuhebeln und gar umzukehren.
Wenn man erfährt, wer oder was tatsächlich an der Spitze der Machtpyramide sitzt und unsichtbar die Fäden zieht (und ich meine hier nicht bloß die Rockefellers und Rothschilds als Handlanger), so kann dieses Wissen für sich allein bereits einen enormen Bewusstseins- und Entwicklungsschub in uns allen auslösen! (Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig (Videos))
Wenn man sprichwörtlich den Namen des Teufels kennt, dann ist das verborgene Geheimnis gelüftet, das „Mystische“ entmystifiziert, der Lichtkegel ins Dunkle gerichtet und der Zauber gebrochen.
In den letzten drei Jahren sind zudem neue Whistleblower hervorgetreten (Insider, die geheime Informationen der Öffentlichkeit preisgeben), die uns schier Unglaubliches zu berichten haben und von denen ich später im dritten Teil ausführlich berichten werde. Die dabei ans Licht gebrachten Informationen haben das enorme Potenzial, den vorhin erwähnten Zauber bzw. den Bann zu brechen, unter dem die gesamte Weltbevölkerung seit Jahrtausenden steht. Dieses Wissen wurde seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gnadenlos unterdrückt, vertuscht und geheim gehalten.
Sind mal kleine Fragmente dieses Wissens an die Öffentlichkeit gelangt, so wurde es schnell lächerlich gemacht, tatsachenverdreht oder mit der Keule der „Verschwörungstheorie“ niedergeknüppelt.
Bezogen auf die Geschichte des Dritten Reichs ist es für das System seitdem umso notwendiger, ja zwingend überlebensnotwendig, dieses Wissen nach besten Kräften zu unterdrücken und teilweise mit „drakonischen“ Strafen zu belegen, sofern man bestimmte Aussagen tätigt oder die offizielle Version der Geschichte anzweifelt. Doch diese Zeiten sind (bald) vorbei!
Die einst geheim vergrabenen Informationen sprudeln förmlich nur so an die Oberfläche, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Flut an Informationen und offengelegten Hintergründen ist derart gewaltig, dass Forscher, Autoren, Webseitenbetreiber und sonst all jene, die offen für diese neuen Erkenntnisse sind, kaum noch hinterherkommen, all die Informationen zeitnah aufzunehmen und zu verarbeiten.
Fast jeden Monat erscheint allein ein neues Buch im Amadeus Verlag. Mein Verleger Jan van Helsing arbeitet täglich wie ein „Duracell-Hase“. Er sagte zu mir, dass er so etwas vorher noch nie erlebt hatte. Für mich ist das ein klares Zeichen, dass sich doch was gewaltig Positives tut, dass täglich immer mehr Menschen aus der „Matrix“ aufwachen!
Es zeigt zudem, dass die Menschheit langsam reif für all das einst verborgene Wissen ist, welches Voraussetzung dafür ist, dass wir uns alle endlich vollends befreien und ein wahres Goldenes Zeitalter antreten können.
Mit dem zunehmend wachsenden Bewusstsein der Menschheit passiert aber auch logischerweise Folgendes: Der Widerstand der dunklen Seite ist ebenfalls größer geworden und sie setzt alles daran, diese neue Bewusstseinsentwicklung mit allen Mitteln zu unterdrücken. Ja, der Wind weht momentan rauer und wird es auch noch die nächsten paar Jahre, eher es wieder besser wird. Da möchte ich an dieser Stelle auch nichts schönreden und Sie schon einmal vorwarnen.
Ich kann Ihnen aber auch gleichzeitig mitteilen, dass die dunkle Seite bereits jetzt in ihren letzten Atemzügen ist! Das, was sie jetzt noch krampfhaft macht und tut, ist vergleichbar mit einem Ertrinkenden, welcher mit den Händen wild um sich schlägt und sich an jeden Strohhalm klammert, um nicht zu ertrinken.
Zum Thema „freie Meinungsäußerung“… Man kann in Deutschland schon lange nicht mehr alles sagen, was man will. Deshalb habe ich bestimmte Themen ganz herausgelassen. An einigen Stellen haben mein Verleger und ich uns bereits vorab ein klein wenig in unfreiwilliger Selbstzensur üben müssen.
Glauben Sie mir, eine wirkliche Wahl hatten wir hier nicht. Ich kann Sie aber dennoch beruhigen. Die Inhalte dieses Buches sind heftig und deftig genug, um einigen Lesern sprichwörtlich die Schuhe samt Socken auszuziehen und das gesamte Kartenhaus der Machthaber in sich komplett in bedeutungslosen Staub der Geschichte zusammenfallen zu lassen! Der Inhalt wird viele Leute ziemlich schockieren, garantiert!
An dieser Stelle möchte ich aber dennoch ein paar Worte an unsere Regierung und ihre Strippenzieher richten: Solltet Ihr auf die Idee kommen, mein Buch dennoch verbieten zu lassen oder sonst wie gegen mich vorzugehen, so werde ich es als pdf-Datei einfach kostenlos ins Internet stellen lassen, wobei alles menschen- und maschinenmögliche gemacht werden wird, damit es Millionen Leute weltweit lesen können. Mein Verleger wird darauf keinen Einfluss haben.
Ich habe da keinerlei Hemmungen. Nur ein weltweites Abschalten des Stroms und Internets vermag die Verbreitung dann noch aufhalten. Ihr sägt Euch den Ast, auf dem Ihr sitzt, ja schon selbst gerade im Eiltempo ab. Und meine Leser möchte ich darüber informieren, dass ich weder vorhabe, am Strick vom Baum zu fallen noch mit Betonschuhen am Meeresgrund spazieren zu gehen oder sonst wie „verunfallt“ zu werden.
Wir Autoren stehen beim Verfassen von Werken mit brisanten Inhalten stets vor besonderen Herausforderungen. Denn wir erleben auf regelmäßiger Basis „Störfeuer“ in Form von energetischen Angriffen auf uns (und unsere Familien), kleineren Unfällen oder „zufälligen“ Ereignissen zu den unpassendsten Zeitpunkten, die uns in unserer Arbeit hindern und von dieser gar abhalten wollen.
Dabei gibt es definitiv einen Zusammenhang zwischen der Brisanz eines Themas und der Quantität sowie „Qualität“ der Angriffe. Das fängt bereits bei den Recherchen zu „pikanten“ Themen an und steigert sich dann zur Hochform auf, während man später am Manuskript schreibt und das Buch kurz vor der Veröffentlichung steht. Ich erwähne dies hier, weil es nicht mehr tabuisiert werden sollte (mir ist es egal, was manche Leute da draußen davon halten mögen).
Jeder, der sich engagiert, die Wahrheit zu verbreiten, wird stets in irgendeiner Form angegriffen, meist durch energetische Angriffe und öffentliche Diffamierungen. Je besser man lernt, mit diesen Angriffen umzugehen (also nicht reaktionär und nicht in Wut und Hass zu verfallen) und lernt, sich selbst geistig zu schützen, umso weniger intensiv sind sie.
Ich bin daher für jeden Whistleblower und Autoren da draußen umso dankbarer dafür, dass diese trotz der Angriffe und trotz des Risikos, das sie für sich und ihre Familien eingehen, dennoch eisern für die Wahrheit einstehen und diese erhobenen Hauptes wie eine hell leuchtende Fackel vor sich her tragen und den anderen den Weg aus der Dunkelheit weisen. Sie verdienen somit unseren höchsten Respekt und unsere höchste Anerkennung.
Diese zahlreichen Angriffe sind für mich stets eine Bestätigung für die Wichtigkeit meiner Arbeit gewesen. Sie dienen mir als Motivation und Ansporn, weiterzumachen und das dann sogar mit „ordentlich Schmackes“ und nicht weniger. Ich bin somit all meinen Angreifern – ob diesseitig oder jenseitig – dankbar für solch eine hohe Anerkennung (ich meine das ernst und keineswegs sarkastisch).
Eines steht aber zumindest mit Sicherheit jetzt schon fest: dieses Buch wird vermutlich einen Shitstorm ungeahnten Ausmaßes auslösen! Und wenn das passiert, dann wissen Sie, dass die Inhalte den Nagel mehr als nur auf den Kopf getroffen haben. Wie heißt es doch sprichwörtlich? Getroffene Hunde bellen. Und je lauter sie bellen, umso eher hat es genau die Richtigen erwischt! (Neue Weltordnung: Der Tiefe Staat – auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter)
In den kommenden Kapiteln werden wir verschiedene äußerst wichtige Themen beleuchten. Den Anfang machen neue Hintergründe zu den beiden Weltkriegen, über die Sie nichts erfahren sollen. Unsere Geschichtsbücher wurden bekanntlich von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs geschrieben. Es waren die US-alliierten Besatzer, die deutsche Medienlizenzen vergaben und US-amerikanische Geheimdienste, die nach Kriegsende damals Pressemedien wie z.B. die BILD-Zeitung mit sieben Mio. US-Dollar gründeten, wie es der ehemalige SPD-Politker und Minister für Forschung und Technologie, Dr. Andreas von Bülow, 2013 beim Alpenparlament-Kongress enthüllte.
Den weiteren Ausführungen von Bülows können wir zudem entnehmen, dass Journalisten vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben.
Hierfür gebe es eine gesonderte Klausel im Arbeitsvertrag, welche auch die Bedingung beinhaltet, die freie soziale Marktwirtschaft – also mit anderen Worten „den Kapitalismus“ – zu verteidigen. Das bedeutet demnach im Umkehrschluss, dass jedwede Kritik an der US-Welteroberungspolitik oder der Politik Israels von vornherein untersagt wird. Diese Leitlinien finden sich sogar auf der Webseite des Springer-Verlags. Wie kann es unter solchen Bedingungen überhaupt so etwas wie eine „freie Presse“ geben?
Der mittlerweile verstorbene Autor Udo Ulfkotte brachte es in seinem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ knackig auf den Punkt. Ulfkotte war jahrelang „Alpha-Journalist“ bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und offenbarte in einem Interview mit dem TV-Sender Russia Today, auf welche Weise Geheimdienste wie selbstverständlich Inhalte zu Artikeln diktieren, die später dann in Zeitungen publiziert werden.
Wenn also Geheimdienste in Deutschland Artikel vorgeben, welches Ziel wird dann dabei verfolgt? Die Antwort: die Meinung der Deutschen zu bilden. Ulfkotte formulierte es noch etwas würziger und schrieb auf Seite 120 seines Buches, dass die BILD-Zeitung bei der Verblödung stets ganz vorn dabei sei (Kunstbetrieb ein Underground-Netzwerk für Pädophile: Michael Jackson und die scheinheiligen Medien).
Der ehemalige Politdarsteller und Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte sogar einst unverblümt: „Zum Regieren brauche ich BILD, Bams und Glotze. (Bams = BILD am Sonntag; A.d.V.) Die BILD-Zeitung gibt sogar unumwunden preis, den Altkanzler früher „ununterbrochen mit Personal versorgt zu haben“; angefangen mit seiner Ehefrau, die eine Zeit lang Redakteurin beim Springer-Blatt war, oder seinem Regierungssprecher Béla Anda, der 2012 wieder zur BILD-Zeitung als stellvertretender Chefredakteur zurückkehrte. Interessant, oder?
Und bezüglich der angeblichen „Meinungsvielfalt“ zitierte Ulfkotte dazu in seinem Buch die Professorin
„Natürlich gibt es Unterschiede zwischen BILD und anderen Zeitungen, nehmen wir unsere früheren Qualitätsmedien FAZ oder Süddeutsche Zeitung, die überregional und mit hohem Anspruch Informationen für ihre Lesergruppen aufbereiten. Auch sie orientieren sich an der BILD, wenn es um die Agenda der öffentlichen Diskussion geht. (…) Deshalb möchte ich dabei bleiben: BILD setzt die Agenda. Intellektualisiert und mit Wissen angereichert, auch erweitert wird sie in FAZ und Süddeutscher (…). Damit hat die Berichterstattung ein anderes Niveau. Aber hat sie ein anderes Ziel?“
Hier wird sogar von einer Professorin bestätigt, dass in der Medienlandschaft alles nur ein Einheitsbrei ist, für die diversen Bildungsschichten im Volk nur jeweils anders vorgekaut. Verwunderlich ist dies keineswegs, wenn man schaut, in welchen Lobbyistenvereinigungen und Geheimlogen Chefredakteure und Top-Journalisten Mitglieder sind. So ist Kai Diekmann (u.a. ehem. Chefredakteur der Welt am Sonntag und der BILD- Zeitung) u.a. Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke e.V. − eines elitären Vereins, der die politischen Geschicke in Deutschland beeinflusst −, der laut Ulfkotte nicht nur amerikafreundlich ist, sondern als „CIA-nah“ gilt.
Wer also – über Medien und Bildungswesen – die Geschichte kontrolliert, kontrolliert somit auch automatisch die Gegenwart und ein Stück weit die Zukunft. Wir werden uns daher zwingend unsere (deutsche) Geschichte von anderen Blickwinkeln aus betrachten müssen, um ein Verständnis über unsere Gegenwart und darüber zu erlangen, warum die Welt heute so ist wie sie ist und warum z.B. Europa auch in Zukunft mit weiteren zig Millionen „Neu-Europäern“ aus Afrika überflutet werden soll, und in diesem Zuge Islamisten glauben, ein islamisches „Eurabien“ etablieren zu können (Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen (Videos)).
Dabei werden wir uns die dazugehörigen Pläne anschauen, die bereits vor Jahrzehnten ausgearbeitet wurden. Nur, weil seit 2016/17 die Medien nicht mehr über die Völkerwanderungen berichten, heißt es nicht, dass die Schleusen in Europa geschlossen wurden. Im Gegenteil…
Wir werden sowohl in den Mikrokosmos einzelner Themenbereiche eintauchen, als auch in den Makrokosmos aufsteigen, um das ganze Geschehen von einer „höheren Perspektive“ aus zu betrachten, welche uns am Ende des Buches ermöglichen soll, das Gesamtbild zu sehen, anhand dessen wir wiederum in der Lage sein werden, uns gewappnet neu auf die kommenden Entwicklungen auszurichten, um für uns und unsere Kinder den Weg in eine neue und wahrlich traumhafte und wegweisende Zukunft zu ebnen.
Wie geht man mit solch einem dicken Wälzer um? Ich hätte den Inhalt in drei einzelnen Bänden herausbringen können, doch hätte dies den roten Faden zerrissen, der sich durch alle drei Teile zieht. Lassen Sie sich durch die Dicke daher keineswegs entmutigen. Sie bekommen hier quasi drei Bücher in einem – haben also eine Menge gespart! – und so können Sie es auch handhaben, indem Sie ein Buch nach dem anderen lesen.
Zum Schluss dieser Einleitung möchte ich noch eine Warnung aussprechen:
Einige der in diesem Buch behandelten Informationen sind keine leichte Kost! Manche Themen, wie z.B. der Pädophilieskandal und die satanischen Umtriebe, können – gerade bei Eltern und eher zart besaiteten Leuten – ganz schön aufs Gemüt schlagen und unter Umständen auch für depressive Stimmung sorgen. Solche Inhalte habe ich mit einer Warnung versehen, die Sie notfalls überspringen können (Neue Weltordnung: Die Ziele der Illuminati und des Komitees der 300 (Videos)).
Wir leben in Zeiten der Apokalypse (übersetzt: Enthüllung, Entschleierung), bei der auch das Dunkelste vom Dunkeln ausgeleuchtet wird. Manche Informationen können schmerzhaft, einige Erkenntnisse sehr bitter sein, wenn man plötzlich den Grad unserer individuellen und kollektiven Versklavung begreift (Künstliche Intelligenz: Die totale individuelle Kontrolltechnologie (Videos)).
Den Rat, den ich Ihnen daher mit auf den Weg geben kann, ist, dass Sie beim Lesen nach einzelnen Passagen und Kapiteln Pausen machen, um das Gelesene zu verarbeiten.
Ich möchte Ihnen aber nichts vorschreiben. Sie sind erwachsen und mündig genug zu entscheiden, wie viel und welche Art von Informationen Sie sich zuführen möchten. Es schadet sicher nicht, sich nach dem Lesen mit positiven und freudigen Dingen zu beschäftigen, um einen nötigen Ausgleich zu schaffen. Sollten Sie Eltern von jugendlichen Kindern sein, so entscheiden Sie bitte nach eigenem Ermessen, ob und wie weit Sie dieses Buch Ihren Kindern zum Lesen geben möchten.
Unsere Zivilisation steht momentan an einer wichtigen Weggabelung. Die Informationen in diesem Buch können die Welt, so wie wir sie heute noch kennen, tatsächlich gravierend zum Positiven verändern und eine neue Ära unserer Zivilisation einläuten. Wir haben kaum eine Vorstellung davon, was alles möglich ist, sobald diese umfangreichen und kraftvollen Offenlegungen die Menschen weltweit erreichen und das Macht- und Kontrollsystem über uns sein jähes Ende findet.
Wie auch schon mit meinem Erstlingswerk bin ich auch an dieses Buch wie in einen Gottesdienst hineingegangen. Decken Sie mit mir gemeinsam neue Geheimnisse und Hintergründe auf, gewinnen wir gemeinsam neue und tiefgreifende Erkenntnisse und erklimmen dabei neue Höhen unseres Bewusstseins. Ich übertreibe keineswegs, wenn ich Ihnen mitteile, dass uns die größten Enthüllungen aller Zeiten bevorstehen und unsere Welt in Folge dessen einem tiefgreifenden Wandel kosmischen Ausmaßes unterzogen sein wird!
Ich lade Sie herzlichst dazu ein, mich auf diese heilige Mission zu begleiten und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Lektüre!
FREUNDE; es werden schon gravierende Gründe zu den bestehenden beiden Optionen für Russland sein, darüber brauchen wir erst gar nicht philosophieren, als KENNER geheimster GEOPOLITIK-STRATEGIEN und MILITÄRFORSCHUNG weiss ich längst, was da gespielt wird,sowohl bei der exzessiven,aggressiven NATO, als auch bei der zu erwartenden EU-Philosophie über Militärstrategien Russlands bin ich natürlich besorgt,nicht über PUTINS Russland, sondern um das hiesige UNVERMÖGEN gepaart mit RUSSOPHOBIE der Medien und Lobbyisten….GEGEN DEUTSCHLAND & RUSSLAND , denn die Wurzeln beider Völker sind die ältesten und innigsten…bis US-Rael-Philosophie einsetzte….!!! Das Erstarken des DEUTSCHEN MILITARISMUS ist ablesbar in der REALPOLITIK im BALTISCHEN RAUM und in dem exzessivsten MISSBRAUCH der OSTSEE als “ WELTGRÖSSTE HAARP-ANLAGE unter Missbrauch der OSTSEE als REFLEKTOR “ eine UNGEHEUERLICHKEIT ,die es in der ‚ bekannten ‚ MENSCHHEITSGESCHICHTE ‚ vorher NIEMALS gegeben hat, ein EMF-KRIEG gegen die HIRNE, gegen das ‚ eigene ‚ VOLK……!!!! ( eigen sollte man sehr getrennt bewerten … vereinnahmt passt besser,vergewaltigt…!! )
„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg?
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
Der russische Botschafter bei der EU, Wladimir Alexejewitsch Tschischow, äußert sich erstaunlich freundlich über den Plan einer EU-Armee. Er signalisiert im Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten, dass Russland Interesse an einer starken EU habe.
EU-Präsident Jean-Claude Juncker und Russlands Präsident Wladimir Putin am 16. Juni 2016 in St. Petersburg. (Foto: dpa)
Im Gespräch mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten analysiert der ständige Vertreter der Russischen Föderation bei der EU, Boschafter Vladimir Chizhov, die Hintergründe der diplomatischen Krise zwischen Russland und der Europäischen Union. Er warnt davor, dass eine dauerhafte Spaltung des Kontinents Europa in einer Welt zunehmenden Wettbewerbs weiter schwächen werde.
Interessant: Russland steht den Bestrebungen zur Errichtung einer gemeinsamen EU-Militärstruktur – wie sie von Michel Barnier in einem DWN-Interview erläutert wurden – erstaunlich freundlich gegenüber. Die dürfte auch damit zusammenhängen, dass seiner Auffassung nach Russland und die EU von einer Kooperation mehr profitieren als von der Konfrontation (Interview im englischen Original).
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Seit dem Ausbruch der Ukraine-Krise haben sich die Beziehungen zwischen Russland und der EU erheblich verschlechtert. Können Sie uns die russische Sicht der Dinge erklären? Wie ist es zu dieser Krise gekommen? Und können Sie diese in einen größeren geopolitischen Zusammenhang einordnen?
Wladimir Tschischow: Russland hat nichts unversucht gelassen, um stabile und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zur Europäischen Union aufzubauen. Am 1. Dezember haben wir den zwanzigsten Jahrestag des Inkrafttretens des Partnerschafts- und Kooperationsabkommens zwischen Russland und der EU gefeiert. Dieses Abkommen stellt auch heute noch eine solide Grundlage für unsere Zusammenarbeit dar. Es wurden große Anstrengungen unternommen, um Handel und Investitionen zwischen unseren Ländern auszubauen. Hierfür wurde ein vielfältiger institutioneller Rahmen für den politischen und institutionellen Dialog geschaffen. So haben sich unsere Beziehungen über die Jahre schnell entwickelt und davon haben Millionen Menschen und Haushalte in Russland und in der EU profitiert. Als die Ukraine-Krise ausbrach, waren wir dabei, eine ganze Reihe von Abkommen auszuarbeiten, die wegweisend hätten sein können. So verhandelten wir wegen einer neuen Rahmenvereinbarung: über Visa-Liberalisierung, Migrationsfragen und Krisenmanagement.
Wir glauben nicht, dass die Ukraine-Krise auf die Entwicklungen nach dem verfassungswidrigen Staatsstreich in Kiew im Jahr 2014 zurückzuführen ist, und auch nicht auf das Jahr 2013, als unsere EU-Partner die Ukraine anlässlich des „Östlichen Partnerschaftsgipfels“ in Wilna vor eine kompromisslose „Entweder –Oder-Wahl“ zwischen Russland und dem Westen stellten. Die Wurzeln der derzeitigen Krise reichen viel tiefer.
Unglücklicherweise ist es uns in der Zeit davor nicht gelungen, einen – in Einklang mit den hohen Erwartungen nach dem Kalten Krieg – wirklich gemeinschaftlichen europäischen Kontinent zu schaffen – frei von trennenden Linien und „Nullsummendenken“. Vielen russischen Initiativen, die darauf abzielten, den Integrationsprozess zu harmonisieren, eine uneingeschränkte Sicherheit zu garantieren und einen einheitlichen wirtschaftlichen und humanitären Raum zwischen Lissabon und Wladiwostok zu schaffen, wurde nicht die nötige Aufmerksamkeit zuteil. Es ist bemerkenswert, dass die EU im Jahr 2013, als die Möglichkeit bestanden hätte, eine Eskalationsspirale zu vermeiden, den versöhnlichen Vorschlag der ukrainischen Regierung in den Wind schlug, trilaterale Konsultationen zwischen der EU, der Ukraine und Russland abzuhalten. Darin sollte besprochen werden, wie die Bestimmungen des EU-Ukraine-Assoziierungsabkommens in den bestehenden regionalen normativen Rahmen des Handelsgebietes hätten eingefügt werden können.
Das Ergebnis dieser fehlgeleiteten Politik und Handlungsweisen war, dass wichtige Kommunikationskanäle eingefroren, Trennungslinien erneut durch Europa gezogen und zahlreiche wirtschaftliche Chancen verspielt wurden. Seit vier Jahren sind wir nun von der Blütezeit einer strategischen Partnerschaft zwischen Russland und der EU weit entfernt.
Die EU hat beschlossen – und meiner Meinung nach ist dies ein Fehler – die Normalisierung unserer Beziehungen an die Umsetzung der Beschlüsse von Minsk zu knüpfen, über die sich ja die ukrainischen Behörden hinwegsetzen, wie inzwischen alle wissen und selbst die Regierung in Kiew freimütig einräumt.
Und doch hat es den Anschein, dass Brüssel den Wert eines Dialogs mit Russland langsam wiederentdeckt. Der wechselseitige Handel hat in diesem Jahr stark zugelegt, obschon er zuvor signifikant zurückgegangen war. Einige der zuvor suspendierten Kanäle des politischen Dialogs werden nun wiederbelebt. Und das ist auch ganz natürlich. Als enge Nachbarn können unsere Länder vom wirtschaftlichen Austausch nur profitieren. Gleichzeitig stehen wir ähnlichen Herausforderungen gegenüber wie dem internationalen Terrorismus, der Organisierten Kriminalität und dem Risiko ihrer weiteren Verbreitung. Es bleibt uns also kaum etwas anderes übrig, trotz aller Widrigkeiten, pragmatisch nach Wegen zu einer für beide Seiten vorteilhafte Kooperation zu suchen. Natürlich setzt dies voraus, dass sich beide Seiten auf Augenhöhe begegnen, einen guten Willen zeigen und ihre jeweiligen Interessen respektieren.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Was schlägt Russland vor, um Frieden und Sicherheit in Europa zu gewährleisten?
Wladimir Tschischow: Über Jahrzehnte war Russland der bei weitem glühendste Unterstützer einer gemeinsame Sicherheitsarchitektur für ganz Europa. Dies hielten wir für eine Pflicht der internationalen Gemeinschaft, nachdem die bipolare Welt zu Ende gegangen war und mit ihr auch die Teilung unseres Kontinents. Das hatten wir im Hinterkopf als wir daran arbeiteten, paneuropäische Organisationen wie die OSZE und den Europarat voranzubringen, europaweite Rüstungskontrollmechanismen zu aktualisieren und rechtlich verbindliche Lösungen vorschlugen, die für die europäische Familie zwischen Lissabon und Wladiwostok uneingeschränkte Sicherheit bedeutet hätten. Dank unserer Anstrengungen liegt die Logik, dass man seine eigene Sicherheit nicht auf Kosten der anderen Seite durchsetzen kann, den bilateralen Dokumenten zwischen Russland und der EU zugrunde – unter anderem die Roadmap von 2005 zu einem gemeinsamen Raum für äußere Sicherheit.TSCHISCHOW ist bekannt für seine korrekte und scharfsinnige sowie mit SACH-und FACHVERSTAND geführten STATEMENTS , ein aussergewöhlich lehrreicher und verständlicher Artikel im Sinne der VÖLKERVERSTÄNDIGUNG und der mehr als dringenden NORMALISIERUNG der Beziehungen zu DEUTSCHLAND und der EU…..alles andere wäre fatal, was die MERKEL da auf US-GEHEISS macht ist „D“-KAMIKAZE ….die WIRTSCHAFT erkennt und handelt…POLITIKER in „D“ sind gekaufte LOBBYISTEN durch zionistische MEDIENHOHEIT durch HETZE & RUSSOPHOBIE geprägt…IRRSINN !!! „ET“
Botschafter Vladimir Chizhov. (Foto: Ständige Vertretung der Russischen Föderation bei der EU)Leider, so scheint es, hat nicht jeder unseren Glauben an die Vorteile eines „gemeinsamen europäischen Hauses“ geteilt. Die Entscheidung aus den 90er Jahren, die NATO nach Osten auszuweiten, bedeutete den Bruch von Zusagen, die uns von wichtigen westlichen Regierungen gemacht worden war, und legte eine Zeitbombe unter das europäische Sicherheitsgerüst.
Unter fadenscheinigen Begründungen und mit deutscher Beteiligung hat die NATO militärische Kapazitäten direkt an den russischen Grenzen aufgebaut – und damit ungute historische Erinnerungen wachgerufen. Gleichzeitig halten die USA an ihren Plänen fest, auf europäischem Boden ein Raketenabwehrsystem aufzubauen und damit die globale strategische Stabilität zu beeinträchtigen. Aber täuschen Sie sich nicht: Diese Vorgehensweise wird den Bürgern unserer Länder, im Osten wie im Westen, keine größere Sicherheit einbringen. Wenn überhaupt, wird es dazu beitragen, die europäische Sicherheit weiter in Mitleidenschaft zu ziehen. Auf diese Weise wird unser Kontinent gespalten und wird als Konsequenz daraus in einer Welt zunehmenden Wettbewerbs an Bedeutung verlieren. Das ist nicht der Weg, dem wir folgen sollten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang die Errichtung einer gemeinsamen EU-Militärstruktur (PESCO)?
Wladimir Tschischow: Wir beobachten die Integrationsbemühungen der EU im Verteidigungsbereich mit der gebührenden Aufmerksamkeit. Wichtige Entscheidungen sind in letzter Zeit auf EU-Ebene formalisiert worden. Jetzt ist es nötig zu sehen, wie sie von den EU-Staaten, die in diesem Bereich über Kernkompetenzen verfügen, umgesetzt werden.
Generell ist Russland immer der Ansicht gewesen, dass die EU eine wichtige Rolle im Weltgeschehen spielen kann. Voraussetzung ist, dass sie verantwortungsvoll und – vor allem – unabhängig handelt und dass sie ihre Entscheidungen im Einklang mit der UN-Charta und dem Völkerrecht trifft.
Die Hohe Vertreterin der EU, Federica Mogherini, hat sich in jüngster Zeit dahingehend geäußert. Man arbeite nicht an einer „Militarisierung der EU“, vielmehr gehe es eher darum, die Kapazitäten der EU zu stärken, um zur globalen Stabilität beizutragen. Was auch immer die Beweggründe sein mögen, die EU sollte stets die Prinzipien respektieren, die der europäischen Sicherheitsarchitektur zugrunde liegen. Zu ihnen gehören auch die Unteilbarkeit der Sicherheit und die Verpflichtung aller OSZE-Staaten, ihre Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Länder auszubauen. Anders ausgedrückt: Neue militärische Projekte sollten nicht dazu führen, dass neue Trennlinien durch unseren gemeinsamen Kontinent gezogen werden.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Glauben Sie, dass die anhaltenden diplomatischen Spannungen zwischen Russland und der EU langfristig den wirtschaftlichen Austausch beeinträchtigen und den Bau der Nord Stream 2-Pipeline verhindern werden?
Wladimir Tschischow: Die Beziehungen zwischen Russland und der EU sind und bleiben abnormal. Obwohl das Handelsvolumen zwischen Russland und der EU in den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 um ein Viertel zugenommen hat, verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2016, sollten sich unsere EU- Partner keinen Illusionen hingeben. Solange die EU an der fehlgeleiteten Politik der „Sanktionen“ festhält oder an anderen einseitig restriktiven Maßnahmen gegen Russland, haben europäische Firmen das Risiko, ihren Anteil am russischen Markt einzubüßen. Firmen aus Ländern, die sich den antirussischen Restriktionen des Westens nicht angeschlossen haben, sind dabei, sie zu verdrängen. Außerdem kann die russische Seite aufgrund dieser wirtschaftlichen Restriktionen ihrerseits nicht von ihren Gegenmaßnahmen gegen die EU abrücken. Zudem üben russische Produzenten zunehmend Druck aus, diese Restriktionen beizubehalten – und auch das kann die russische Regierung nicht ignorieren. Da die EU die aktuelle Krise in den Beziehungen zwischen Russland und der EU initiiert hat, liegt es auch an ihr, konkrete Schritte zu unternehmen, um unsere Kooperation wieder in Gang zu bringen. Wenn sie dazu bereit sind, wissen sie, wo sie uns finden können.
Was die Nord Stream 2-Pipeline anbelangt, möchte ich Sie daran erinnern, dass es sich hier um ein kommerzielles Projekt handelt, das nicht von der russischen Regierung und auch nicht von Gazprom, sondern von einem Konsortium größerer europäischer Energiekonzerne ins Leben gerufen worden ist. Die Versuche der Gegner dieses Projekts, es unter verschiedenen durchsichtigen Vorwänden zu politisieren, zielen eindeutig darauf ab, ihre eigenen kommerziellen Interessen durchzusetzen. So rechtfertigte der US-Senat die Notwendigkeit der letzten Sanktionsrunde (verabschiedet im August 2017) unverblümt damit, dass die Verkäufe des teureren US-LNG-Gases nach Europa gefördert werden müssten. Ich glaube, dass sich vernünftige Politiker in der EU durchaus darüber im Klaren sind, dass die Nord Stream 2-Pipeline im Interesse unserer europäischen Geschäftspartner und Kunden ist. Sie kann zur Energiesicherheit in Europa und zur Umsetzung der Verpflichtungen der EU beitragen, die sie im Zuge des Pariser Übereinkommens eingegangen ist, indem es relativ kostengünstiges, kohlenstoffarmes, russisches Gas über die kürzeste und eine wirtschaftlich sinnvolle Route in die Länder der EU liefert.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In den vergangenen Jahre hat der Einfluss Russlands im Nahen Osten deutlich zugenommen. Welches sind die russischen Sicherheitsbedürfnisse dort? Fürchten Sie, dass ein destabilisierter Naher Osten auch die Kaukasus-Region in Mitleidenschaft ziehen könnte?
Wladimir Tschischow: Um diese Fragen zu beantworten, bräuchte es ein Buch – ein Interview reicht nicht, wenn man bedenkt, was für dramatische Veränderungen diese Region in den letzten Jahren durchlebt hat. Lassen Sie es mich so ausdrücken: Viele auswärtige Akteure haben versucht, eine Rolle in dieser Region zu spielen, aber oft war diese weit davon entfernt, konstruktiv zu sein. Was Russland anbelangt, so waren unsere Prioritäten immer klar: Konflikte im Mittleren Osten sollten politisch und auf der Grundlage des Völkerrechts gelöst werden, durch einen umfassenden und friedlichen nationalen Dialog. Dabei ist es von äußerster Wichtigkeit, ein Machtvakuum und kollabierende staatliche Institutionen in der Region zu vermeiden, denn diese würden sofort von allen möglichen Extremisten besetzt. Dies ist in Syrien, in Libyen, und davor auch im Irak geschehen.
Heutzutage, denke ich, kann kein Land der Welt für sich beanspruchen, frei von den Auswirkungen der Krisen in dieser Region geblieben zu sein. Die Aussicht von Kämpfern mit ihrer Ideologie des Hasses, die in ihre Heimatländer zurückkehren, sei es nun Russland oder Deutschland, stellt eine reale Bedrohung dar. Deswegen bleibt der Kampf gegen den Terrorismus für die russische wie auch für die europäische und globale Sicherheit von herausragender Bedeutung. Auf Bitte der syrischen Regierung und in vollkommener Übereinstimmung mit der UN-Charta traf Russland im Jahr 2015 die Entscheidung, Damaskus bei der Beseitigung der terroristischen Bedrohung in Syrien zu helfen. Die Operation war vom Erfolg gekrönt. ISIL oder Daesh oder wie auch immer Sie es nennen wollen, wurde weitgehend vom syrischen Territorium vertrieben. Daher hat der russische Präsident Wladimir Putin während seines Besuches am 11. Dezember in Syrien den Rückzug eines Großteils des russischen Militärs aus Syrien angeordnet.
Währenddessen arbeiten wir beharrlich an einer politischen Lösung, welche die positive Entwicklung im Land konsolidieren kann. Die gemeinsamen Anstrengungen von Russland, der Türkei und dem Iran im Astana-Friedensprozess haben geholfen, die dramatischen Entwicklungen in Syrien umzukehren und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich die Lebensbedingungen der syrischen Bevölkerung wieder normalisieren können.
Die Alternative wäre sehr viel düsterer gewesen. Hätten sich die Terroristen in Syrien durchgesetzt, wäre das Land zu einem regionalen Sprungbrett für Terroristen geworden, die Attacken in der ganzen Welt hätten durchführen können – auch in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Eine politische Lösung durch einen ausführlichen inner-syrischen Dialog auf Grundlage der UN-Resolution 2254 ist unabdingbar für die regionale Sicherheit und Stabilität. Wir werden uns bemühen, diesen Dialog in Gang zu setzen, der die einzige Möglichkeit für dauerhaften Frieden und Stabilität in jedem einzelnen der vom Krieg gebeutelten Ländern in dieser Region darstellt – sei es nun in Syrien, Libyen oder im Jemen. Und natürlich bemühen wir uns auch darum, eine Lösung für den palästinensisch-israelischen Konflikt zu finden. Wir rufen alle unsere Partner auf, sich uns anzuschließen.
***Botschafter Wladimir Alexejewitsch Tschischow ist seit dem Jahr 2010 der ständige Vertreter der Russischen Föderation bei der EU. Er hat sich intensiv mit der europäischen Sicherheit, der OSZE, den Beziehungen von Russland zu der EU und der NATO, dem Zypern – und Nordirland Problemen sowie mit UN- Friedensmissionen beschäftigt.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
wer alles mein Leben tangierte, ist für die meissten nicht nachvollziehbar aber der „STRAHL-LUTSCH “ ist für Eingeweihte ein SYNONYM der GRÖSSE….ich aber , „ET“ bewerte das anders und es ist mir kein Zeichen von MACHT, sondern von WISSEN & ERKENNTNIS,dieses EUCH nahe zu bringen AUFTRAG aber das SCHWERSTE der WELT….die HIRNE der MASSEN sind EMF- gegrillt und daher in LETHARGIE verloren, wenn nicht ABWEHRSTRATEGIEN auf höchstem WISSENSNIVEAU zur VERFÜGUNG gestellt werden….!! Aber schlimm ist, dass die MENSCHEN die VERLOCKUNGEN LUZIFERS mehr erreichen, als die WAHRHEIT die ich IHNEN zur HILFE anvertrauen soll….!! OHNE HIRN sind alle Menschen biologischer Abfall,genau eben das, was die satanische „KI“= Künstliche Intelligenz aus IHNEN machen soll,wird,ist…HAARP SMART DIGITALISIERUNG der engsten LEBENSRÄUME …lethargisierte,führbare NICHTMENSCHEN !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
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Warum die Strategie der „Roten Gefahr“ Washington in geopolitische Sackgasse führt
Die USA haben in ihrer aktualisierten Nationalen Sicherheitsstrategie die neuen Herausforderungen für ihre globalen Interessen genannt: Russland, China, der Iran und Nordkorea. Der Sicherheitsexperte Konstantin Blochin erklärt, warum die seit dem Kalten Krieg bewährte US-Politstrategie der Brandmarkung als „Aggressor-Staat“ nicht mehr funktioniert.
Laut dem führenden Wissenschaftler des Forschungszentrums für Sicherheit an der Russischen Akademie der Wissenschaften Blochin haben die Vereinigten Staaten nahezu während der gesamten Zeit der Existenz der Sowjetunion versucht, den Sowjetstaat zu dämonisieren.
Den Höhepunkt dieser Politik habe der 40. Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan, erreicht, als er die Sowjetunion offiziell zum „Imperium des Bösen“ erklärte.
„Die USA dagegen sind als der demokratische Anführer im Kampf gegen die ‚Gefahr‘ aufgetreten und haben so die gesamte atlantische Gemeinschaft um sich vereint“, so Blochin.
Davor hätten die westlichen Staaten durchaus geteilte Meinungen zur Sowjetunion gehabt. Erst die Erklärung der USA, es handle sich um eine „Existenzbedrohung“ für die westliche Welt, habe „die Welt verändert“.
Die Worte, „Horden aus dem Osten“ würden als „rote Gefahr“ den freien Westen bedrohen, hätten den Westen gegen einen gemeinsamen Feind verbündet.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat Washington laut dem Experten jedoch ein Problem bekommen – ein neuer globaler Feind musste her, um die westlichen Staaten sich weiterhin um den „Anführer der freien Welt“ scharen zu lassen.Im Zuge dieser „Suche“ sei in den 1990er Jahren aktiv der Begriff von „Paria-Staaten“ propagiert worden – dazu seien dann der Iran, Irak, Syrien und Nordkorea erklärt worden.
Genau mit ihnen hätten die amerikanischen Eliten den eigenen Steuerzahlern nämlich auch die gewaltigen Ausgaben für das Militärbudget sowie all die Truppeneinsätze rund um den Globus erklärt.
„Busch-Junior hatte diese Strategie zum Leitfaden seiner Politik gemacht, durchgeführt wird sie bis heute“, unterstreicht der Forscher.
Auch das Mitglied des russischen Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew erklärt, dass Washington mit seiner Rhetorik über angebliche „Aggressor-Staaten“ nichts anderes tue, als seine eigenen expansionistischen Einstellungen aus den Zeiten des Kalten Krieges zu verdecken.
Der Politiker erinnerte daran, dass der Iran und Nordkorea in der neuen Sicherheitsstrategie der USA unverdeckt als „Schurkenstaaten“ und Russland und China als „revisionistische autoritäre Staaten“ bezeichnet werden.Gerade die letzteren würden die USA herausfordern und ihre Sicherheit untergraben, so die Lesart aus Washington.
Entsprechend der „Bedrohung“ hat Washington auch gleich angekündigt, wie er dem entgegenwirken will: Nämlich durch das „Ausbreiten des amerikanischen Einflusses“.
„Die neue Sicherheitsstrategie der USA hat nichts prinzipiell Neues — wieder bestimmt sie Feinde, gegen die sich der Westen vereinigen muss und mit denen den amerikanischen Bürgern das gewaltige Militärbudget erklärt wird“, kommentiert auch Blochin diese Strategie.
Die US-Eliten seien immer noch nicht mit dem Gedanken vertraut, dass sie ihre Mittel für eine weltweite Hegemonie längst eingebüßt haben. China habe die für Washington „rote Linie“ überschritten, als seine Wachstumszahlen die von Washington signifikant überschritten hätten.
Russland hätten die US-Politiker „verpeilt“: In den 1990er Jahren lag das Land in Ruinen, heute ist es auf einmal „die größte geopolitische Herausforderung für die amerikanischen Interessen“, so der Experte.
Laut Patruschew haben sich allerdings durchaus taktische Veränderungen in der US-Außenpolitik vollzogen.So würde sich der Hauptschwerpunkt der außenpolitischen Aktivitäten Washingtons nun zunehmend auf den Pazifik und nach Asien verlagern.
Laut Patruschew nutzen die USA die Eskalation mit Nordkorea gezielt, um die gesamte Region zu militarisieren.
Nicht umsonst habe die US-Administration nun einen perfekten Vorwand für zahlreiche Militärmanöver in der Region.
Der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm ließe sich eigentlich durchaus auf diplomatischer Ebene lösen, zahlreiche Staaten, darunter Russland, China und Nordkorea selbst, hätten bereits ihre Bereitschaft hierfür signalisiert – nur eben nicht die USA.
Ein blasser Schatten der einstigen Weltmacht
„Die heutigen USA sind nur ein blasser Schatten der Vereinigten Staaten unter Präsident Harry Truman. Sie haben viel weniger Möglichkeiten für die globale Hegemonie“, unterstreicht in diesem Kontext auch Blochin.
Unter Präsident Truman hätten die USA 50 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung erbracht, heute nur noch ein Fünftel davon; zwei Drittel der weltweiten Goldreserven hätten sie damals besessen – heute dagegen Staatschulden von 20 Billionen Dollar.Außerdem habe Amerika in den 1950er Jahren nur einen geopolitischen Gegner gehabt – die vom Krieg ausgezehrte Sowjetunion, jetzt sind es vier, betonte der Sicherheitsexperte.
Nur eine Möglichkeit gebe es für Washington, um die „geopolitische Sackgasse“ zu verlassen.
„Dafür müssten sie einen globalen Konflikt entfachen und als Sieger daraus hervorgehen“.
Drei „geographische Punkte“ hätten die Vereinigten Staaten hierfür: Asien und Nordkorea, wo der Konflikt mindestens sechs Staaten betreffen würde, den Nahen Osten, der zu einem neuen Balkan werden könnte, und Osteuropa mit Russland, der Ukraine und den baltischen Staaten.
„Das Ziel der USA ist das Provozieren eines Konfliktes, auf dem man dann wieder einmal sowohl wirtschaftlich als auch politisch reich werden könnte“, so das abschließende Urteil des Politologen.
„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg?
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
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Auch bei Kälte herrscht in den Bienenstöcken emsiges Treiben. ( Foto: darios44/iStock)
Draußen ist es kalt und ungemütlich – wie schön ist es da im warmen Heim bei einer Tasse Tee, gesüßt mit einem Löffel Honig. Doch wie sieht es mit den Produzenten dieser Süße aus: Was machen die Bienen an kalten Wintertagen in ihrem Stock? Verfallen sie in eine Art Winterstarre? Auf dieses Thema hat uns Andrea B. aufmerksam gemacht – vielen Dank dafür.
„Bienen sind auch bei Kälte in ihrem Stock aktiv“, sagt Peter Rosenkranz, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim. „Sie fressen Honig und heizen ihr Heim durch Muskelbewegungen, damit sie es wohlig warm haben“. Bei Kälte rücken die Bienen auch ganz eng zusammen und wärmen sich gegenseitig. Sie bilden eine so genannte Wintertraube – ein kugeliges Gebilde aus tausenden Bienenkörpern, erklärt der Bienenexperte. Mitten drin sitzt die wichtigste aller Bienen: Die Königin. Wärme erzeugen die Insekten, indem sie ihre Muskeln vibrieren lassen – sie zittern quasi. „Wenn sie mit der Brut beginnen, erreichen die Werte im Inneren der Wintertraube 35 Grad, selbst wenn draußen minus zehn Grad herrschen“, sagt Rosenkranz.
Teamwork in der warmen Wintertraube
Wie bei den Bienen üblich, ist auch im Winter Teamwork angesagt. In der Wintertraube findet ein Rotationsprozess statt: Bienen aus den kühlen Außenbereichen werden immer wieder von aufgewärmten Tieren aus dem Zentrum abgelöst und gefüttert. Die Energie für die Muskelbewegungen und damit für die Wärme liefert der Honig, beziehungsweise das Winterfutter, das der Imker den Bienen als Ersatz gegeben hat. „Der Honig ist quasi das Heizmaterial für den Winter“, erklärt Rosenkranz. „So wie wir Kohlen oder Öl für den Winter bunkern, sammeln Bienen bis zu 20 Kilo Honig für ihren Stock“. Dieses energiereiche Futter wird in den Tausenden von Bienenkörpern in Wärme umgesetzt.
„Selbst im Winter ist der Bienenstock nicht generell verschlossen“, sagt Rosenkranz. „Denn auch Bienen müssen mal“. An Wintertagen mit Temperaturen über zwölf Grad verlassen sie dazu ihren Stock. „Sie machen ihren so genannten Reinigungsflug“, erklärt Rosenkranz. Dabei werden die Insekten ihren Kot los, mit dem sie sonst ihren Stock verschmutzen würden. Bereits im Verlauf des Februars endet die Winterruhe langsam und der sprichwörtliche Fleiß der Bienen ist wieder gefragt: Für die neue Brut sammeln die Arbeiterinnen dann an warmen Tagen den Pollen und Nektar der ersten Frühlingsblüher.
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nicht zum Anfassen,nicht bewusst erkennbar, ergo : MANIPULATION des UNTERBEWUSSTSEINS ; das ist das,was absolut TABU sein sollte…ja sollte,doch alle ETHIK/MORAL ist über Bord geworfen, weil es nicht mehr primär um das GELD der BÜRGER geht, sondern um die HIRNE der MENSCHEN, denn, wer das HIRN ( UNTERBEWUSSTSEIN ) besitzt, besitzt den Menschen…!!! MANIPULATION des UNTERBEWUSSTSEINS funktioniert am besten bei ausgeschaltetem Wächter = Bewusstsein im SCHLAFE aber durch derart beschriebene Einflussnahme durch künstliche ALGORITHMEN ist das auch im WACHZUSTAND machbar und real,….!! Schaut euch doch an, wer sich alles zusammengetan hat für dieses Projekt,davon aber gibt es HUNDERTE ….!!!
Bitte lest meine Patente, Hilfestrategien, sie basieren alle auf WISSENSHÖCHSSTAND,ein GRUND, warum ich derart pervers verfolgt werde, 2 Mordanschläge mit EXTREMTOXINEN ( ARSEN & SARINANALOGON ) lassen die Hintermänner erkennen, es sind die ‚ pyramidalen satanischen Sekten ‚, die allesamt vom CIA ( und Dienste hier,Verfassungssch(m)utz…) geführt werden, kriminell, abartig und eine Verfassung haben wir sowieso nicht, das GG GRUNDGESETZ mit ‚ INSZENIERUNGEN‘ grossen AUSMASSES mit Füssen getreten…..!!! OTTO-NORMAL erkennt das alles kaum, weil er ja vor lauter SUGGESTION durch „KI“ HAARP SMART & DIGITALISIERUNG des engsten LEBENSUMFELDES nicht mehr fähig ist, kritisch zu hinterfragen….unmündiger Bürger besiedelt mit ‚ digitaler DEMENZ ‚ ( siehe Spitzer !! )
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Ein neuer Algorithmus des MIT soll Sarkasmus im Internet erkennen.
Sprachformen wie Sarkasmus, Ironie oder Zynismus sind gesprochen oft nur eindeutig auszumachen, weil das menschliche Gehirn den Faktor Körpersprache miteinbeziehen kann. Sarkasmus ist im geschriebenen Wort schwer zu verstehen – besonders in den Sozialen Netzwerken. Forscher des MIT haben jetzt einen Algorithmus entwickelt, der diese Art der Kommunikation selbstständig entdeckt – anhand des Kurznachrichtendienstes Twitter.
Da Tweets nur eine beschränkte Zeichenanzahl haben, fehlt hier oft der nötige Kontext, um die Intention der Posts begreifen zu können. Ursprünglich sollten vor allem rassistische Kommentare identifiziert werden. Den Wissenschaftlern wurde jedoch schnell bewusst, dass dies nur durch ein tieferes Einbinden der Sprache und ihrer Facetten möglich war.
Der MIT-Algorithmus nutzt ein auf Künstlicher Intelligenz basierendes Lernsystem, indem eine große Bandbreite an Informationen zur Verfügung gestellt wird, woraus sich bestimmte Muster abzeichnen. Das Geheimnis dieses Maschinen-Trainings besteht in einer einfachen Beobachtung: Viele User benutzen bereits zusätzliche Informationen in Verbindung mit ihren Tweets – in Form von Emojis. „Weil wir online weder Körpersprache noch Tonfall nutzen können, um unserer eigenen Aussage einen Kontext zu geben, nutzen wir Emojis“, so Iyad Rahwan, Professor des MIT Media Lab.
Für das Training des Algorithmus, den sie DeepMoji nennen und der eine eigene Website für Tests besitzt, trugen die Forscher 55 Milliarden Tweets zusammen, von denen 1,2 Milliarden eine Kombination der 64 beliebtesten Emojis enthielten. Die Maschine wurde daraufhin trainiert, zufälligen Tweets ein Emoji zuzuordnen – je nachdem ob die Nachricht einen traurigen, fröhlichen oder witzigen Unterton hatte. Anhand verschiedener Daten wurden nun sarkastische Aussagen hinzugefügt. Das Ergebnis: Die mit Emojis trainierte KI erzielte mit 82 Prozent Trefferquote weitaus bessere Ergebnisse als Menschen, die den Test ebenfalls absolvieren mussten (76 Prozent).
Die Gefahr von 18 Prozent unerkannter Nachrichten bleibt jedoch bestehen. Gary King, Experte für Social Media an der Harvard University, ist jedoch zuversichtlich, was das 100prozentige Erkennen von Sarkasmus angeht: „Wenn Sarkasmus so auftritt, dass auch ein Mensch ihn nicht erkennen würde, ist er schlichtweg irrelevant.“ Um seine bloße Präsenz willen, würde er schließlich nicht genutzt.
Auch Facebook arbeitet bereits seit längerem an einer KI für Chatbots, berichtet das Innovationsportal Trends der Zukunft. Zwei eigens dafür programmierte Bots sollten mit echten Gesprächspartnern interagieren und ein für beide Seiten zufriedenstellendes Ergebnis erreichen. Die Entdeckung der Forscher war faszinierend: Die Bots begannen, ihre Absichten zu verschleiern und zu täuschen. Sie entwickelten sogar eine eigene Sprache untereinander. Man ging von einem Fehler im Code aus und beendete das Projekt. Doch der Wert dahinter wurde schnell deutlich. Daher schlossen sich Technik-Giganten wie Facebook, Microsoft, Google, IBM und Amazon bereits 2016 zusammen, um dieses Projekt näher zu verfolgen. Offiziell wolle man den Usern die Angst vor der Künstlichen Intelligenz der Computer nehmen, so der Wortlaut der Website. Jeder für sich hat jedoch mit den bekannten Marken Watson, DeepMind, Alexa oder Cortana bereits einen Beitrag zu der Forschung geleistet. So ist die Weiterentwicklung der KI auf diesem Gebiet im Sinne weiterer Vermarktung durchaus nachzuvollziehen.
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ALLE GENSCHALTER BEFINDEN SICH IN DER UNS SUGGERIERTEN ‚JUNK-DNA ‚ UND WERDEN AUSSCHLIESSLICH DURCH EMF-IMPULSE EIN und AUS-geschalten !!! WAS ABER IST DENN “ GEN-TECHNIK “ ?? STÜMPERHAFTES HERUMSCHNIPPELN OHNE SINN und VERSTAND !!! LASST ES AN EUCH NICHT ZU;ES FÜHRT WIE DIE „KI“ = KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ZUM UNTERGANG DER MENSCHHEIT !!! „ET“
Eine Forschungseinrichtung des US-Militärs hat bisher 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Gene Drives investiert.
Die Bill und Melinda Gates Stiftung versucht, mit Hilfe einer PR-Firma, die Vereinten Nationen auf einen Gene Drive freundlichen Kurs zu bringen. Das zeigen E-Mails, die von der kanadischen Umweltorganisation ETC Group veröffentlicht wurden.
Gene Drives sind Manipulationen am Erbgut, durch die eine bestimmte Eigenschaft dominant vererbt wird und sich dadurch besonders schnell in einer Population ausbreitet.
Gentechniker hoffen, mit dieser Technologie beispielsweise Krankheiten verbreitende Stechmücken auszurotten. Umweltschützer warnen vor unkalkulierbaren ökologischen Folgen, sollten Lebewesen mit Gene Drive Systemen freigesetzt werden.
Die ETC Group hat nach dem US-Gesetz über die Informationsfreiheit Zugang zu 1.200 E-Mails bekommen, die zwischen führenden Gene Drive Forschern, der Forschungsagentur DAPRA des US-Militärs (U.S. Defense Advanced Research Projects Agency) und der Public Relation-Firma Emerging Ag ausgetauscht wurden (US-Militärbehörde DARPA investiert 100 Millionen Dollar für genetische Ausrottungs-Technologien).
Aus den Mails geht hervor, dass DAPRA mit insgesamt 100 Millionen US-Dollar, das sind 85 Millionen Euro, diverse Gene Drive Forschungsprojekte unterstützt hat, in den USA ebenso wie in Australien und Großbritannien (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).
„Die Militäragentur scheint weltweit der größte Einzelunterstützer der Gene Drive Forschung zu sein“, lautet die Einschätzung der ETC Group. Auf den Plätzen zwei und drei folgen demnach die Gates Stiftung mit 75 Millionen US-Dollar und der indische Tata Trust mit 70 Millionen Dollar.
ETC berichtet von einer bisher nicht veröffentlichten Studie von Militärberatern (The 2017 JASON Gene Drive study), die das Interesse der Militärs beschreibt. In einer der Mails heißt es, die Studie solle mögliche Bedrohungen aufzeigen, die diese Technologie in der Hand eines Gegners darstellen könnte.
Sie solle aber auch die technischen Hindernisse beschreiben, die noch zu überwinden seien, um die Technologie zu entwickeln und in der Umwelt einzusetzen. Betrachten solle die Studie, was innerhalb der nächsten drei bis zehn Jahre realisierbar scheine, insbesondere im Hinblick auf landwirtschaftliche Anwendungen.
Die Mails zeigen auch, dass die Studie mit einem zweitägigen Treffen ausgewählter Gene Drive Forscher eingeleitet wurde, bei dem auch ein hochrangiger Monsanto-Manager referierte. „Es ist das erste Mal, dass Monsantos Interesse an Gene Drives öffentlich wurde“, kommentiert ETC („Es gibt zu viele Menschen auf der Erde, die will die Elite um jeden Preis los werden!“).
Ein wesentliches Anliegen insbesondere britischer Forscher ist es, mit Gene Drive Malaria in Afrika zu bekämpfen. Die Gates Stiftung unterstützt deren Forschungen – und versucht gleichzeitig, politische Hindernisse aus dem Weg zu räumen (Bill Gates will Technik für ferngesteuerte Sterilisierung von Frauen (Video)).
Die Gene Drive Files belegen, dass die Stiftung für 1,6 Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) die PR-Firma Emerging Ag damit beauftragte, heimlich einen wichtigen UN Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern. Dabei handelt es sich um das Online Forum on Synthetic Biology im Rahmen der UN-Konvention zur Biodiversität.
Einer der Aufträge an die Firma lautete, gegen vorgeschlagene Moratorien für Gene Drives vorzugehen. Ein solches Moratorium hatten zahlreiche Umweltorganisationen im Vorfeld der UN-Biodiversitätskonferenz im Dezember 2016 in Mexiko gefordert – ohne Erfolg.
(Idontknowtheworldtoday / Wikipedia / cc-by-sa-3.0)
Offenbar werden psychische Erkrankungen in vielen Fällen von einem fehlgeleiteten Immunsystem verursacht. Ein fast 100 Jahre alter Forschungsansatz könnte helfen, sie besser zu behandeln.
Wie fast überall auf der Welt zu dieser Zeit, sind im Winter 1918 auch die Krankenhäuser von Boston überlastet. Die Spanische Grippe grassiert in der Stadt. Es fehlt an Räumlichkeiten und an Pflegepersonal. Deshalb werden auch die örtlichen psychiatrischen Heilanstalten zu Krankenlagern umfunktioniert. Trotz der chaotischen Zustände fallen dem jungen Psychiater Karl Menninger bei den neuen Patienten überraschend vertraute Symptome auf. In einer 1919 im Fachjournal „Journal of the American Medical Association“ veröffentlichten Arbeit beschreibt Menninger 80 Grippepatienten mit Symptomen, die Mediziner heute als psychotisch bezeichnen würden.
„Damals wurde erstmals vermutet, dass es zwischen Schizophrenie und einer Infektionskrankheit einen Zusammenhang geben könnte“, erzählt der Arzt Markus Schwarz. In seinem Labor im Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München verfolgt er die Spur, die Menninger vor 95 Jahren entdeckte. Schwarz ist überzeugt, dass Infektionskrankheiten einen wesentlichen Anteil an der Entstehung von psychischen Erkrankungen haben können.
Solche Vorstellungen gehörten für die meisten Mediziner lange in das Reich des Aberglaubens. Inzwischen ist aber klar, dass diese Erklärung viele Rätsel um psychische Erkrankungen lösen könnte. Sogar die Heilung von Patienten, die sonst ihr Leben in der geschlossenen Psychiatrie verbringen müssten, ist dadurch möglich geworden.
Dabei wurden Forscher wie Schwarz, die sich der Infektionshypothese widmeten, lange nicht ernst genommen. Das änderte sich erst allmählich, als Ende der neunziger Jahre erste Studienergebnisse die Vermutung untermauerten. Der dänische Epidemiologe Preben Bo Mortensen untersuchte die medizinischen Daten von mehr als zweieinhalbtausend Schizophrenie-Patienten. Seine Erhebung ergab klar: Nur in Ausnahmefällen stammten die psychisch Kranken aus Familien, in de- nen diese Erkrankung häufig vorkam, also vererbt wurde. Bei der großen Mehrzahl gab es deutliche Hinweise, dass Infektionskrankheiten die Schizophrenie ausgelöst hatten.
Viele Kranke waren beispielsweise in den Wintermonaten geboren worden. Das sprach für die These, dass eine Infektionskrankheit der Mütter im letzten Schwangerschaftsdrittel das sich entwickelnde Nervensystem der Babys geschädigt hat. Aber auch andere Absonderlichkeiten der epidemiologischen Daten ließen sich durch die Infektionshypothese besser erklären. Dass mehr Stadtbewohner als Landbewohner unter Schizophrenie leiden, könnte beispielsweise daran liegen, dass sich in der Enge der Stadt Infektionskrankheiten leichter ausbreiten.
Die Häufung der Indizien veranlasste Wissenschaftler weltweit, den Zusammenhang genauer zu erforschen. Sie vermuteten zunächst, dass nur bestimmte Erreger von Infektionskrankheiten auch psychische Schäden verursachen. Zwar wurden sie auf internationalen Fachtagungen nach wie vor belächelt: „Na, habt ihre euren Schizokokkus immer noch nicht gefunden“, witzelten die Kollegen. Doch schon bald erwies sich die Jagd als erfolgreicher als erwartet: Die Erreger von Grippe, Röteln, Toxoplasmose, Halsschmerzen und weitere Mikroben landeten im Fahndungsnetz. Sie zeigten den Medizindetektiven, dass nicht die genaue Art des Erregers entscheidend war. Als Nächstes nahmen Forscher deshalb die grundlegenden Mechanismen unter die Lupe, die allen Infektionskrankheiten gemeinsam sind.
Einer davon ist das sogenannte Krankheitsverhalten, das alle Patienten – egal ob sie an Grippe oder Masern leiden – schon vor der Diagnose zeigen: Sie sind niedergeschlagen, können sich schlecht konzentrieren, ziehen sich zurück und meiden den Kontakt zu anderen Menschen. Die Auslöser für dieses Verhalten sind Botenstoffe des Immunsystems. Sie setzen das Immunsystem in Bereitschaft, sobald Erreger in den Körper eindringen.
Markus Schwarz aber glaubt, dass sie auch an der Entstehung psychischer Erkrankungen beteiligt sind: „Bei jeder Infektion und Entzündung im Körper werden diese sogenannten Zytokine ausgeschüttet, und viele von ihnen wirken auch im Gehirn“, erläutert der Arzt.
Das führt in einigen Fällen offenbar zu unangenehmen Nebenwirkungen. Die Zytokine können beispielsweise die Umwandlung der Aminosäure Tryptophan in das „Glückshormon“ Serotonin stören. Der so ausgelöste Mangel an dem Botenstoff ruft das Krankheitsverhalten hervor. Ärzten gibt nun zu denken, dass auch im Gehirn von depressiven Patienten nicht genug von dem Hormon vorhanden ist. Schwarz hält es für möglich, dass die Zytokine bei manchen Patienten zu einer Art chronischem Krankheitsverhalten führen, das in einer Depression gipfelt.
Weitere Belege für den Einfluss des Immunsystems auf die Psyche liefern Fälle, in denen psychische Erkrankungen direkt nach akuten Infektionen auftreten. Auch die 29-jährige Anne Rahms (Name von der Redaktion geändert) klagt zunächst nur über Müdigkeit und Konzentrationsstörungen – die typischen Symptome des Krankheitsverhaltens also.
Ernsthafte Sorgen macht sich ihre Mutter, Magdalena Rahms, da noch nicht. Doch dann hatte ihre Tochter plötzlich Probleme mit der Orientierung und findet sich in dem Krankenhaus, in dem sie als Krankenschwester arbeitet, nicht mehr zurecht. Als die junge Frau zudem plötzlich ständig davon redet, dass sie schlecht riecht und weitere Wahnvorstellungen entwickelt, erkennt ihre Mutter, dass etwas Grundlegendes nicht in Ordnung ist. „Sie hat sich dann selbst in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen“, erzählt Rahms. Welche Immunentgleisungen hinter solchen plötzlich auftretenden psychischen Erkrankungen stecken, sollen mehrere Großforschungsprojekte aufdecken. Im EU-Projekt „Moodinflame“ untersuchen Forscher beispielsweise, wie Entzündungen, die oft Infektionen begleiten, mit Stimmungsstörungen zusammenhängen.
Wissenschaftler aus zehn Ländern entwickeln dazu Labortests, um Entzündungsreaktionen im Blut von Patienten mit Stimmungsstörungen nachzuweisen. Noch steht der abschließende Projektbericht aus, doch die Forscher berichten bereits von ersten Erfolgen: Der Münchener Arzt Schwarz etwa hat nachgewiesen, dass bei depressiven Patienten bestimmte Immunzellen sich tatsächlich im Entzündungsmodus befinden.
Diese Befunde überraschen den Psychiater Karl Bechter nicht. Schon seit vielen Jahren vertritt er die These, dass Entzündungsprozesse im Gehirn eine Ursache für psychische Erkrankungen sind, und hat dafür den Begriff „Milde Hirnentzündung“ geprägt. Bechter ist einer von wenigen Psychiatern, die schon lange explizit nachfragen, ob ihre Patienten zu Beginn der psychischen Erkrankung an einer Infektion litten. Bereits vor den Großforschungsprojekten hat er zudem systematisch im Blut und im Nervenwasser seiner Patienten nach Entzündungszeichen gesucht. Seine Bilanz: „Bei etwa 40 Prozent der Patienten finden wir im Nervenwasser leichte Veränderungen, die auf eine Entzündung hinweisen.“
Eine dritte Ursache für die Macht des Immunsystems über die Psyche hat der spanisch-amerikanische Arzt Josep Dalmau 2007 aufgedeckt. Er beschrieb eine rätselhafte Erkrankung, die – vor allem bei jungen Frauen – zu schweren psychischen Störungen bis hin zu Wahnvorstellungen führt. Im Nervenwasser der Kranken fand Dalmau Antikörper, die fälschlicherweise wichtige Rezeptoren namens NMDA im Gehirn blockieren. Gleichzeitig entdeckte er bei mehr als der Hälfte seiner weiblichen Patienten gutartige Eierstock-Tumoren, die auch Nervengewebe enthalten können.
Der Mediziner vermutet deshalb, dass diese Geschwulste die Bildung der Abwehrmoleküle ausgelöst haben könnten. Anstatt nur die Tumoren zu bekämpfen, richtet sich der Angriff des Immunsystems nun aber gegen jegliches Nervengewebe, das die NMDA-Rezeptoren enthält. Dafür spricht, dass nach dem Entfernen der Tumoren die psychiatrischen Symptome verschwinden und Dalmau im Blut der Patientinnen keine Antikörper mehr fand. Was bei den übrigen Patientinnen ohne Tumor und den erkrankten Männern und Kindern zur Bildung der Antikörper geführt hat, ist allerdings noch unklar. Inzwischen suchen Forscher weltweit auch bei anderen psychischen Krankheiten nach schädlichen Antikörpern im Blut der Patienten. Berliner Ärzte wurden beispielsweise bei Dementen fündig und australische Forscher bei Tourette-Patienten. Sie leiden an unkontrollierbaren Bewegungs- und Verhaltensstörungen und stoßen etwa ungewollt Schimpfworte hervor.
Insgesamt ist die Forschung über Psychoneuro-Immunologie allerdings noch so jung, dass es manchmal nur einem glücklichen Zufall zu verdanken ist, wenn die richtige Diagnose gestellt wird. Ohne einen entsprechenden Fachartikel über die NMDA-Antikörper hätte der Psychiater Johann Steiner an der Universitätsklinik Magdeburg wohl keinen Nervenwassertest bei der Patientin mit Schizophrenie-Symptomen gemacht. Sie lag völlig starr in ihrem Bett und brachte kein Wort hervor. Doch irgendetwas an ihr gab Steiner zu denken: „Es war mehr so ein Bauchgefühl, als dass ich konkrete Anhaltspunkte gehabt hätte.“ Tatsächlich konnte er NMDA-Antikörper im Nervenwasser nachweisen. Mit einer Immuntherapie, die auch den entzündungshemmenden Wirkstoff Cortison enthielt, gelang es ihm schließlich, seine Patientin zu heilen. „Erfreulicherweise hat sie sich sehr gut erholt und steht wieder mitten im Leben“, berichtet der Mediziner.
Das Beispiel zeigt, welche Heilungschance der immunologische Ansatz bei psychischen Erkrankungen bietet. „Noch vor wenigen Jahren wären diese Patienten als therapieresistente Schizophrene eingeordnet worden und hätten vermutlich den Rest ihres Lebens in einer psychiatrischen Pflegeeinrichtung verbracht“, sagt Steiner. Noch ist unklar, wie vielen Patienten auf diese Weise geholfen werden könnte. Lässt sich aber eine immunologische Ursache für ihr Leiden nachweisen, könnten Ärzte beginnen, immunhemmende Medikamente statt der unwirksamen Psychopharmaka einzusetzen.
Auch der Münchner Arzt Markus Schwarz hat mit entzündungshemmenden Wirkstoffen gute Erfolge erzielt. Gemeinsam mit Kollegen behandelte er weltweit als Erster Schizophrenie-Patienten mit sogenannten Cox-II-Hemmern. Diese werden normalerweise Patienten mit rheumatischen Erkrankungen verabreicht. „Wir haben inzwischen Daten von mehreren Hundert Schizophrenie-Patienten und konnten nachweisen, dass diese Substanzen sehr gut wirken“, berichtet Schwarz. Die Mittel sind zwar in Verruf geraten, weil das Medikament Vioxx wegen deutlicher Erhöhung des Herzinfarktrisikos vom Markt genommen wurde. Schwarz setzt jedoch Vertreter der Cox-II-Hemmer ein, die nur leichte Nebenwirkungen haben.
Trotz derartiger Therapieerfolge wird es aber noch dauern, bis sich die neuen Erkenntnisse wirklich im Klinikalltag durchsetzen. Viele Psychiater weigern sich immer noch, eine immunologische Diagnose überhaupt in Erwägung zu ziehen. Selbst dann, wenn alle anderen Therapien versagen. Bei Magdalena Rahms‘ Tochter Anne beispielsweise geschah zehn Wochen lang nichts. Die junge Frau wird in dieser Zeit an ihr Bett gefesselt und mit einem Medikamentencocktail ruhiggestellt. Bei ihren Besuchen erkennt die Mutter sie kaum wieder: „Sie war wie eine alte Frau, konnte sich kaum bewegen, war völlig abgemagert, und wenn sie sprach, lief ihr der Speichel heraus.“
Irgendwann konnte es Magdalena Rahms nicht mehr mit ansehen und leitete die Entlassung ihrer Tochter in die Wege. Zufällig begegnete ihr kurz darauf ein Artikel über die Anti-NMDA-Antikörper. Sie überzeugte die behandelnde Ärztin, bei ihrer Tochter die entsprechenden Tests zu veranlassen. Als das Ergebnis den Verdacht auf die Anti-NMDA-Antikörper bestätigt, erhielt Anne endlich eine Immuntherapie: eine Blutwäsche, um die Antikörper herauszufiltern, und Medikamente, um das Immunsystem von der Produktion neuer Antikörper abzuhalten – hochdosiertes Cortison sowie das Immunsystem dämpfende Mittel.
Die Therapie schlug zunächst gut an. Dann aber stellten sich starke Kopfschmerzen und Angstzustände ein. Einige der behandelnden Ärzte vermuten, dass die Antikörper das Gehirn der jungen Frau bereits zu stark geschädigt haben. „Meine Tochter hat die richtige Therapie leider zu spät bekommen“, ist sich Magdalena Rahms heute sicher.
Annes Schicksal verdeutlicht ein wichtiges Problem der Immuntherapien: Schnelles Handeln ist entscheidend. Denn offenbar wirken die Therapien nur in einem engen Zeitfenster. Wird zu lange gewartet oder die wahre Krankheitsursache zu spät erkannt, kann das Gehirn bereits dauerhaft geschädigt sein. „Nur wenn wir zu Beginn der Erkrankung mit der Therapie starten, können wir mit den entzündungshemmenden Wirkstoffen etwas ausrichten“, berichtet Schwarz über seine Ergebnisse.
Ebenso wichtig wird es sein, schonende Medikamente für die Behandlung zu entwickeln. Einige der Substanzen, die Anne Rahms erhielt, können starke Nebenwirkungen haben. Hochdosiertes Cortison bewirken Probleme von Muskelschwund über Osteoporose bis hin zu Diabetes. Die Medikamente wiederum, die sonst Organtransplantierten vor der Abstoßung bewahren sollen, machen sie extrem anfällig für Infektionskrankheiten. So müssen Ärzte im Einzelfall abwägen, ob die Immuntherapie mit so vielen Nebenwirkungen Sinn macht. Deshalb fordert der Münchner Forscher Schwarz: „Wir brauchen neue Wirkstoffe, die gezielt nur jene Teile des Immunsystems ausschalten, die bei den psychisch Kranken fehlgeleitet sind.“ Er hofft, dass die Erfolge in seinem Forschungsgebiet auch die Pharmaindustrie motivieren werden, solche Wirkstoffe zu entwickeln.
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Die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut (RKI) präzisiert ihre bisherige Empfehlung und spricht sich nun für einen Grippe-Impfstoff aus, der vor vier Virusvarianten schützen soll, berichtet die dpa. Bislang erhalten gesetzlich Versicherte in der Regel einen günstigeren Dreifachimpfstoff. Die Änderung hat das Expertengremium Mitte November beschlossen, was erst jetzt bekannt wurde. Folgen könnte die Empfehlung jedoch erst für die Grippe-Saison nächsten Winter haben.
Gültig wird die Empfehlung erst im Januar 2018, wenn die Experten ihre wissenschaftliche Begründung veröffentlichen. Der Gemeinsame Bundesausschuss werde dann innerhalb von drei Monaten entscheiden, ob der Vierfachimpfstoff zur Kassenleistung wird, so eine RKI-Sprecherin. Danach müssten Hersteller die Produktion umstellen.
Die Frage des Impfstoffs sorgt in Fachkreisen seit längerem für Debatten. Befürworter des seit 2013/14 verfügbaren teureren Präparats argumentieren, die Menschen könnten damit besser geschützt werden in Saisons, in denen die zusätzliche Virenvariante kursiert. Allerdings lässt sich nie sicher vorhersagen, welche Virustypen zirkulieren. Wie sich der Impfstoff zusammensetzt, entscheidet sich zudem Monate vor dem Start der Impfsaison. Bis zum Start der Welle können sich die Viren verändern – mit Folgen für die Schutzwirkung.
Die Stiko empfiehlt eine Grippeschutzimpfung für Risikogruppen wie Ältere, chronisch Kranke und Schwangere dennoch: Influenza ist so häufig, dass die Experten noch immer von einer Verhinderung zahlreicher Fälle ausgehen.
Bislang können gesetzlich Versicherte den Vierfachimpfstoff in der Regel nur dann auf Kosten der Kasse bekommen, wenn der Arzt das begründet, zum Beispiel mit einer schweren Erkrankung.
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SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das