FALSCHAUSSAGE ;
genau umgekehrt ,die NEUROPEPTIDE sind die ÜBERBRINGER der EMOTIONEN , genau das, was uns von anderen WESEN unterscheidet, das EGO….Ein Veterinär,Prof.Kolb, entdeckte die “ SUBSTANZ P “ , ich erstellte eine absolut andere VARIANTE mit der “ Mutter aller Aminosäuren “ in Einklang mit TESLA GREBENNIKOW TECH ….TGT = HEXAGONALE STRUKTURIERUNG von AMINOSÄUREN MINERALE TEPTIDE; mit hoher,spezieller ENERGIE , wie sie nur TESLA und GREBENNIKOW und ich , „ET“ umsetze…eine gewaltige ERKENNTNIS, wie sie im PATENT AMIPEC-Q niedergeschrieben ist….danke an meine VORDENKER,( PROFESSOREN HECHT & OEHME ) ich ging,gehe den avisierten Weg weiter….aber immer nur : PRO VITAE FÜR DIE LEBEN !!!
NIEMALS andersherum !!!
https://techseite.com/2017/07/page/2/
“ Ungeblockt & Uninformiert “ : Rieselhilfe Siliciumdioxid kann Immunsystem des Darms beeinflussen….nicht nur des DARMS,sondern das ZNS und BAUCHHIRN….!! BABS-I-Komplexsystem „ET“
FREUNDE,
glaubt ihr nun, was ich Euch stetig erkläre und was eine gravierende Bedeutung für das ÜBERLEBEN bedeutet….?? Nicht nur LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE, sondern “ SILIZIUM-DIOXID “ als Datenträger ist ein extrem verwerflicher Komplex, der den “ MENSCHEN als elektrisches WESEN “ in seinen Handlungen und Entscheidungen direkt und indirekt steuert,seit den NANOTRAILS aber sind die “ AS 03 “ = ALUMOSILIKATE 3 nanometer ,die gravierendsten Steuerungsmechanismen, die das HIRN der MENSCHEN an SYNAPSEN und IONENKANÄLEN maßgeblich steuert…..!! OHNE “ GEBLOCKTE & INFORMIERTE SIO2-Mikro-Nanos „ ist deren NEUTRALISATION nicht möglich, dafür entwickelte ich : “ GEBLOCKTE & INFORMIERTE BENTONITE/ZEOLITHE “ , die wie bei einer „CD “ als SCHREIBSCHUTZ fungieren,einen Missbrauch der im HANDEL erhältlichen BENTONITE / ZEOLITHE neutralisieren und ein Überschreiben nicht möglich machen….!!! Das sagen Euch die Pyramidalen SEKTEN-VERMARKTER natürlich nicht, gehören ja zu dem SYSTEM , ob mit Absicht oder aus Dummheit,….verbrecherisch ist es allemal….!! FREUNDE, tausende Male versuchte ich es Euch beizubringen,nur bei wenigen hat es gefruchtet,die aber werden das BABS-I-Komplexsystem niemals hergeben, es gibt eben, wie es mein Markenzeichen/ eingetragenes Warenzeichen , BEQUOL / Better Quality of Life ,aussagt, eine Bessere Qqualität des Lebens….!!
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
mailto:etech-48@gmx.de
Meldet Euch bei der “ Biene,Conny“, sie gibt Euch INFOS und berät,ich muss mich wegen der SYSTEM-STROLCHE zurückhalten !!
http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
FREUNDE, das bekommt ihr sonst nirgends in der Form geboten,alles auf wissenschaschaftlichem Höchststand und patentiert…..“ET“
2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 babs-i-pdf-indikation-4
Psychische Gesundheit: Wie die Angst in den Bauch kommt
13. November 2017, 07:00
Neue Studien zeigen, dass posttraumatische Belastungsstörungen die Darmflora verändern
Unser Körper ist wie eine Wohngemeinschaft. Auf ihm und in ihm leben Billionen von Mikroben Seite an Seite mit menschlichen Zellen. Die Mikroorganismen besiedeln vor allem den menschlichen Darm, sind aber auch auf der Haut und an den Körperöffnungen zu Hause. Mehr und mehr stellt sich heraus: Wie in einer WG kommt es auch in unserem Körper auf die richtigen Mitbewohner an, damit wir uns wohlfühlen.
Schon länger ist bekannt, dass Patienten mit Angststörungen und Depressionen über ein weniger günstiges Mikrobiom verfügen. Nun verdichten sich die Hinweise, dass auch bei Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) die Darmflora aus der Balance gerät. Ob Krieg, Verkehrsunfälle, sexuelle Übergriffe oder häusliche Gewalt: Menschen müssen in ihrem Leben zwar oft Traumatisches mitmachen, doch längst nicht jeder kämpft anschließend mit einer ständigen Angespanntheit, Angst und Gereiztheit. Nicht jeder leidet unter quälenden Erinnerungen, die immer wieder im eigenen Kopfkino ablaufen. Es hängt nämlich unter anderem vom sozialen Umfeld und der genetischen Veranlagung ab, ob sich aus traumatischen Erlebnissen eine PTBS entwickelt.
Böses Bakterientrio
Aber möglicherweise spielt auch eine Rolle, was in unserem Darm passiert. Das legt eine 2017 im Fachblatt Psychosomatic Medicine veröffentlichte kleine Pilotstudie von Forschern um Sian Hemmings von der südafrikanischen Stellenbosch University nahe. Die Wissenschafter verglichen das Darm-Mikrobiom von Probanden mit PTBS mit demjenigen von Menschen, die zwar auch ein Trauma erlitten hatten, aber ohne eine solche Erkrankung durchs Leben gingen.
Dabei stießen die Forscher auf ein Trio von Bakterien, darunter sogenannte Actinobakterien, die bei den Versuchspersonen mit PTBS im Vergleich zu den nichterkrankten Probanden in geringerer Fülle vorhanden waren. Das dürfte kein Zufall sein. Schließlich spielen diese Bakterien eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Das wiederum passt gut ins Bild, denn bei Menschen mit PTBS fanden Forscher übertriebene Reaktionen des Immunsystems. Die Vermutung von Sian Hemmings: Die geringe Zahl dieser drei Bakterien könnte zu einer Fehlregulation des Immunsystems geführt und so zu den Symptomen der Erkrankung beigetragen haben.
„Wenn das Mikrobiom weniger vielfältig ist, ist man weniger resistent gegenüber Stress und schüttet auch mehr Stresshormone aus“, erklärt Gabriele Moser, Fachärztin für Innere Medizin und Psychotherapeutin an der Med-Uni Wien. „Stresshormone wie Cortisol und Noradrenalin wiederum sorgen dafür, dass sogenannte Pathobionten, spezielle Bakterien, aktiviert werden und anfangen, toxisch zu werden.“ Normalerweise verfügen wir über eine dichte Darmschleimhaut, die Vielfalt hilfreicher Bakterien entscheidet mit, wo eine Alarmreaktion stattfinden muss.
Essen und Psyche
„Unter Stress kann aber die Vielfalt nützlicher Bakterien reduziert sein und die Darmschleimhaut durchlässiger werden“, sagt Moser. In der Folge gelangen mehr Antigene durch die Darmschleimhaut und lösen eine wahre Kettenreaktion aus. Immunzellen schlagen Alarm und sorgen für Entzündungsreaktionen. Das kann die Produktion bestimmter Eiweiße, entzündungsfördernder Zytokine, ankurbeln, was auch unser Gehirn nicht kaltlässt. Denn der Darm und die oberste Denkzentrale kommunizieren über verschiedene Wege miteinander. Unter anderem über die besagten entzündungsfördernden Zytokine, indem der Darm die Vorläuferprodukte von Serotonin, einem die Stimmung beeinflussenden Botenstoff im Gehirn, bereitstellt und beeinflusst.
Entzündungsreaktionen im Darm können sich so auf das Gehirn und die Stimmung auswirken. „Es ist durchaus plausibel, dass auf diesen Wegen die Stressresistenz abnimmt und die Anfälligkeit für eine posttraumatische Belastungsstörung steigt“, so Moser. Allerdings liefert die kleine Pilotstudie mit wenigen Probanden nur einen ersten Anhaltspunkt in diese Richtung. Zudem kann sie nicht aufzeigen, was Henne und was Ei in dieser Problematik ist. Es könnte durchaus umgekehrt sein, wie Moser betont: „In der Folge einer posttraumatischen Belastungsstörung ernähren sich die Betroffenen eventuell schlechter, was zu einer Veränderung der Darmflora mit weniger hilfreichen Bakterien führt.“
Wichtiger Baustein
Sollte sich allerdings die Rolle der Darmflora bei der Entstehung von PTBS bestätigen, könnte die Ernährung ein Baustein in der Behandlung werden. So gibt es Hinweise, dass sich eine gesunde Diät positiv auf psychische Störungen auswirken könnte. Erst kürzlich hat das eine Studie im Fachblatt BMC Medicine im Fall von Depressionen gezeigt.
Diskutiert wird auch die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln, von Probiotika etwa, also Lebensmitteln mit speziellen Bakterienkulturen, die von den Herstellern als wahre Wundermittel angepriesen werden. Gabriele Moser ist skeptisch. Zwar gebe es Hinweise, dass sie die seelische Gesundheit günstig beeinflussen, aber es sei noch zu früh für eine tatsächliche Empfehlung. „Zudem fördert die Industrie viele derartige Studien, das ist ein Riesenmarkt“, so Moser. Da müsse man vorsichtig sein, für objektive Ergebnisse brauche es mehr öffentliche Forschungsförderung. „Viel wichtiger scheint es, auf alte Weisheiten zu setzen: sich gesund zu ernähren, die Stressbewältigung zu stärken und sich viel zu bewegen.“ (Christian Wolf, 13.11.2017)
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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