FREUNDE, alles richtig und wichtig aber an erster Stelle steht die VERHINDERUNG derartiger PATHOLOGIEN des HERZENS durch SENKUNG der STRESSANFÄLLIGKEIT , denn de Faktor ist der grösste in den INDUSTRIESTAATEN und damit als URSACHE die extreme BESENDUNG mit MIKROWELLEN – EMF-IMPULSEN …senkt diese STRESSUNG durch das BABS-I-KOMPLEXSYSTEM-ANTISTRESS selber und es folgt eine BESSERE LEBENSQUALITÄT , das genau ist ja mein WARENZEICHEN : BETTER QUALITY OF LIFE = Für eine bessere Qualität des Lebens „ET“ ( nachlesen )
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https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
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Biologische Herzklappen: Höhere Sterblichkeit bei jüngeren Patienten
Freitag, 10. November 2017
Palo Alto – Mechanische Herzklappen sind trotz der Notwendigkeit einer oralen Antikoagulation und den damit verbundenen Risiken bei jüngeren Patienten weiterhin die bessere Wahl. Dies kam in einer Kohortenstudie im New England Journal of Medicine (2017; 377: 1847-1857) heraus. Der Aortenklappenersatz mit einer Bioklappe war bis zu einem Patientenalter von 55 Jahren mit einer erhöhten langfristigen Sterblichkeit verbunden. Bei Mitralklappenersatz lag die Altersgrenze, ab der eine Bioklappe sinnvoll erscheint sogar bei 70 Jahren.
Biologische Herzklappen haben den Vorteil, dass die Patienten keine orale Antikoagulation betreiben müssen. Sie ist der größte Nachteil von mechanischen Klappen, da es (bei zu hoher Dosierung) zu Blutungen oder (bei einer Unterdosierung) von thromboembolischen Ereignissen kommen kann. In beiden Fällen kann es zu einem Schlaganfall kommen.
Andererseits ist die Lebensdauer der biologischen Herzklappen begrenzt. Die biologischen Klappen wurden deshalb lange Zeit nur bei älteren Patienten implantiert. Dies hat sich in den letzten Jahren geändert. In Kalifornien ist der Anteil der biologischen Klappen beim Aortenklappenersatz innerhalb von acht Jahren von 11,5 auf 51,6 Prozent nach oben geschnellt. Beim Mitralklappenersatz kam es zu einer Zunahme von 16,8 auf 53,7 Prozent.
Dieser Trend stützt sich auf eine Reihe von kleineren retrospektiven Studien, die auf vergleichbare Langzeitergebnisse beider Klappentypen hingewiesen hatten. Diesen Eindruck kann eine neue Analyse, die ein Team um Joseph Woo von der Stanford Universität jetzt vorstellt, nicht bestätigen. Die Forscher haben die Daten von 9.942 Patienten ausgewertet, die im Zeitraum von 1996 bis 2013 an 142 Kliniken in Kalifornien eine Aortenklappe erhalten haben. Eine weiter Analyse betrifft 15.503 Patienten, die im gleichen Zeitraum ein Mitralklappenaustausch erhalten hatten.
Beim Aortenklappenersatz war die 15-Jahres-Mortalität nach Verwendung einer Bioklappe in der Altersgruppe von 45 bis 54 Jahre deutlich höher als nach Verwendung einer mechanischen Klappe (30,6 versus 26,4 Prozent; Hazard Ratio, 1,23; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,02 bis 1,48). In der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahre war die Sterblichkeit vergleichbar.
Beim Mitralklappenersatz war die 15-Jahres-Mortalität nach Verwendung einer Bioklappe sowohl in der Altersgruppe von 40 bis 49 Jahre (44,1 versus 27,1 Prozent; Hazard Ratio 1,88; 1,35-2,63) als auch in der Altersgruppe von 50 bis 69 Jahre (50,0 versus 45,3 Prozent; Hazard Ratio 1,16; 1,04-1,30) höher als nach Verwendung einer mechanischen Klappe.
Die höhere Sterblichkeit dürfte in erster Linie auf die häufigeren Austauschoperationen zurückzuführen sein, die mit einer erheblichen Mortalität verbunden sind. Sie wogen bei jüngeren Menschen den Nachteil durch eine erhöhte Rate von Blutungen und Schlaganfällen auf.
Wie bei allen retrospektiven Studien lassen sich Verzerrungen nicht ausschließen. Sie könnten sich beispielsweise daraus ergeben, dass die Chirurgen Bioklappen bei morbiden Patienten bevorzugen. Die Untersuchung konnte allerdings eine Reihe von Begleiterkrankungen berücksichtigen, die das Ergebnis nicht verändert haben. © rme/aerzteblatt.de
Kinderchirurgie: Mitwachsende Herzklappenimplantate machen Fortschritte
Freitag, 20. Oktober 2017
Boston – Implantate am Herzen müssen Ärzte bei Kindern häufig auswechseln, wenn sie nicht mehr zum wachsenden umliegenden Gewebe passen. Am Boston Children’s Hospital und dem Brigham and Women’s Hospital haben Forscher daher ein Implantat entwickelt, dass seine Größe anpasst und bei einer Anuloplastik zum Einsatz kommen könnte. Die Ergebnisse erster Ex-vivo-Versuche mit Schweineherzen und In-vivo-Versuche am Schienbein von Ratten und an Herzklappen kleiner Ferkel, die das Konzept bestätigen, wurden in Nature Biomedical Engineering publiziert (doi; 2017: 10.1038/s41551-017-0142-5).
Das mitwachsende Material würde sich als Ringprothese bei einer erweiterten und insuffizienten Mitral- oder Trikuspidalklappe eignen. Beide Eingriffe kommen in den USA bei mehr als 1.000 Kindern pro Jahr vor. Das Implantat besteht aus zwei Bestandteilen – einem sich selbst abbauendem Biopolymer als Kern und einem schlauchförmigen Tubus, der mit dem umliegenden Gewebe mitwächst. Das Polymer besteht dabei aus Bestandteilen, die auch im Körper vorhanden sind (siehe Abbildung).
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„Die Forschung an Implantaten, die mitwachsen, steht noch ganz am Anfang“, sagt Robert Cesnjevar, Leiter der Kinderherzchirurgischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen. Den Ansatz der Kinderchirurgen aus Boston hält er aber definitiv für den richtigen Weg. „Die Experimente am Schweineherz und in Ferkeln zeigen eindeutig, dass die Ringprothese sich verlängert und mitwächst.“ Man müsse jedoch bedenken, dass diese Tiere funktionstüchtige Klappen besäßen, sodass die Forscher keine Rekonstruktion anfertigen mussten, erklärt Cesnjevar. „Der Ring musste daher nichts halten oder stabilisieren, nur mitwachsen.“
Anpassungsfähige mechanische Implante werden bereits angewendet
Der Kinderherzchirurg aus Erlangen arbeitet selbst bereits mit einem mechanischen Ring mit einem Metallkern, der sich an die Größe der Patienten mit angeborenen oder erworbenen Herzerkrankungen anpasst. Etwa ein- bis zweimal pro Jahr setzt er den sogenannten Uniring bei einem Kind für Mitral- oder Trikuspidalklappenrekonstruktionen ein. Während der Operation unterbricht der Chirurg den Ring an drei Stellen in seiner Kontinuität, um zwischen diesen Lücken Wachstum zu ermöglichen. „Eine andere Variante bei ganz kleinen Kindern sind halbelastische Gore-Tex-Prothesen“, erklärt Cesnjevar, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG). Der einzige Nachteil: Das Ringimplantat sei nicht so stabil. Prinzipiell handelt es sich bei allen bisher erwähnten Verfahren um „echte Notlösungen“, da keine stabilen mitwachsenden Implantate zur Verfügung stehen.
zum Thema
- Studie in Nature Biomedical Engineering 2017
- Espoir-Studie (Pulmonalklappen)
- Arise-Studie (Aortenklappen)
Deutsches Ärzteblatt print
aerzteblatt.de
Auch eine Gruppe aus Hannover forscht an mitwachsenden Klappenimplantaten: ARISE als Aortenklappenersatz und ESPOIR für Pulmonalklappen. „Die Fünf-Jahres-Ergebnisse bei etwas größeren Kindern sind vielversprechend. Bisher musste von den implantierten Pulmonalklappen noch keines dieser Implantate wieder ausgebaut werden“, sagt Cesnjevar und verweist auf eine Studie im European Journal of Cardio-Thoracic Surgery aus dem Jahr 2016. Von den bisher implantierten Aortenklappen musste nur eine Klappe aufgrund einer subvalvulären Obstruktion vier Jahre nach der Implantation gewechselt werden.
Aortenklappenersatz: Therapieoption für junge Patienten
Dezellularisierte menschliche Herzklappen können eine Alternative bei Kontraindikationen für einen mechanischen Klappenersatz darstellen. Bei der Wahl des Klappenersatzverfahrens ergibt sich gerade für jüngere Patienten mit der Indikation zum Ersatz der Aortenklappe ein Dilemma. Einerseits spricht die hohe Lebenserwartung gegen biologische Herzklappenprothesen, die absehbare Re-Eingriffe mit sich
Dabei diene das Bindegewebe als Hülle, in die die Zellen der Spenderklappe einwachsen könnten. Eine Entzündungsreaktion sei bei diesem Prozess nicht auszuschließen. Der endgültige Beweis, dass dabei tatsächlich Wachstum stattfindet, stehe noch aus, ergänzt der DGTHG-Experte. „Die geringe Spendenbereitschaft limitiere darüber hinaus die Einsatzmöglichkeiten bei diesen Implantaten.“
Am wichtigsten wäre aber ein nachweisbar mitwachsendes Implantat, das die Herzklappe zwischen der rechten Herzkammer und der Lungenschlagader ersetzt. Robert Cesnjevar, Leiter der Kinderherzchirurgischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen
Im Gegensatz zu Mitral- oder Trikuspidalklappen ist der Bedarf für Pulmonalklappen deutlich größer. „An unserer Klinik setzen wir etwa 40 Pulmonalklappen pro Jahr ein“, berichtet Cesnjevar. Das entspräche fast einem Drittel der Kinder, bei denen ein Eingriff am rechtsventrikulärenen Ausflusstrakt notwendig sei – die Hälfte davon seien Klappenersatz oder -wechsel. „Am wichtigsten wäre aber ein nachweisbar mitwachsendes Implantat, das die Herzklappe zwischen der rechten Herzkammer und der Lungenschlagader ersetzt.“
Stünde ein solcher Klappenersatz zur Verfügung, würden sämtliche wachstumsbedingte Klappenwechsel für diese Patienten entfallen. RV-PA-Konduits würden oft schon bei Neugeborenen zu groß implantiert, damit sie durch das rasche Wachstum nicht nachoperiert werden müssten. „Aufgrund der zu großen Konduits muss der Brustkorb meist noch ein bis zwei Tage nach der Operation offenbleiben, in einigen Fällen sogar bis zu zwei Wochen“, beschreibt Cesnjevar die belastende Prozedur. Neue Ansätze wie die aus Hannover oder Boston würden daher dringlichst erwartet. © gie/aerzteblatt.de
Und glaubt mir , ich weiss, was ich sage,sonst wär ich lange nicht mehr am LEBEN “ STOFF des LEBENS “ !! „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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