FREUNDE; es ist für die meissten nicht klar, dass die Altergrenzen nicht mehr existieren, weil der EXZESS der EMF- IMPULS-BESENDUNG extrem hoch ist, die Folgen sehen wir, man sagt es aber nicht…sehr hohe Steigerungsraten bei demenzartigen Pathologien und Schlaganfällen selbst im jugendlichen und heranwachsenden Bereich…unnatürlich jedoch nicht zugegeben….!!! SCHÜTZT EUCH und Eure KINDER vor diesen entsetzlichen Folgen, oft irreversibel…!!
!! TINNITUS ; das Ergebnis exzessiven Besendens mit EMF-Impulsen !!
!! FREQUENZALARM !!
FREUNDE,
wer die Mitmenschen vorsätzlich mit einem derartigen FREQUENZMÜLL zuschüttet, der muss sich nicht wundern,dass das HIRN ALARM schlägt,und die “ physikalischen STRESSOREN “ die die “ biochemischen STRESSOREN “ in sehr kurzer Zeit um mehr als 1000 % überflügelt haben und in die „KI “ Künstliche Intelligenz führen, die KASTRATION des MENSCHENGEISTES !!!
Weitere Informationen:
Auszug der Patente
https://techseite.com/?s=Hexagonale+Magnetstimulation&submit=Suchen
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
________________________________________________________________
Alzheimer und Demenz: Das Wichtigste auf einen Blick
11.10.2017, 14:13 Uhr | nibu, t-online.de
Bei Alzheimer verändern sich schleichend die Hirnzellen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Jeden Tag erkranken in Deutschland nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft 100 Personen an Demenz. Dabei beginnt Alzheimer schleichend: In diesen sieben Stufen verändert sich der erkrankte Mensch.
- Häufige Demenzerkrankung: Lewy-Körperchen-Demenz – Das müssen Sie wissen
- Es beginnt mit Vergesslichkeit: Demenz und Alzheimer – Verlauf und Unterschiede
- Vergesslichkeit: Wie viel Vergesslichkeit ist normal?
- Demenz: Die vier häufigsten Formen der Vergesslichkeit
- Es beginnt mit Vergesslichkeit: Demenz und Alzheimer – Verlauf und Unterschiede
Die sieben von der Alzheimer’s Association vorgestellten Stufen basieren auf einem System, das von Barry Reisberg entwickelt wurde. Er ist Klinik-Direktor der New York University School of Medicine’s Silberstein Aging and Dementia Research Center. Die Stadien können sich allerdings überlagern, so dass eine klare Abgrenzung schwierig sein kann.
Mit Gedächtnislücken fängt alles an
Erst ab der zweiten Stufe zeigen Betroffene ein leicht gemindertes Wahrnehmungsvermögen. Diese Anzeichen können auch einer altersbedingten Veränderung zuzuordnen sein. Zum Beispiel werden häufiger Dinge verlegt oder die Person kann über einzelne Gedächtnislücken klagen. Der Arzt kann jedoch noch keine Demenzsymptome feststellen.
Stadium drei: Vergessen von Wörtern
In diesem Stadium haben Betroffene zunehmend Probleme, sich zurechtzufinden. So fällt es ihnen schwerer, sich an das richtige Wort oder den richtigen Namen zu erinnern. Sie entwickeln Probleme bei der Ausführung von Aufgaben im sozialen oder Arbeitsumfeld oder vergessen Inhalte, die sie gerade gelesen haben.
Ab Stadium vier wird es ernst
Ab Stufe vier wird ein sorgfältiges Gespräch mit einem Arzt empfohlen. Mögliche Symptome sind dann:
- Vergessen von kurz zurückliegenden Ereignissen
- Probleme beim Lösen von Rechenaufgaben, zum Beispiel dem Rückwärtszählen in größeren Zahlenschritten
- Schwierigkeiten beim Durchführen komplexerer Aufgaben wie zum Beispiel der Planung einer Essenseinladung
- Vergesslichkeit bezüglich der eigenen Vergangenheit
Der Betroffene merkt deutlich, dass mit ihm etwas nicht stimmt und er immer vergesslicher wird. Dieses Bewusstsein über den eigenen geistigen Abbau führt oft zu Niedergeschlagenheit und einem sozialen Rückzug.
Stufe fünf: orientierungslos in Zeit und Raum
Ab dem fünften Stadium brauchen Erkrankte meist Hilfe im Alltag. Viele können sich zum Beispiel nicht mehr an die eigene Adresse erinnern und sind orientierungslos in Bezug auf Zeit und Ort. Sie können sich nicht mehr selbstständig dem Wetter angemessene Kleidung auswählen. Auch fällt das Kopfrechnen nun noch schwerer, einfache Aufgaben können nicht mehr gelöst werden. Jedoch sind Demenzkranke auf dieser Stufe noch in der Lage, selbstständig zu essen und auf die Toilette zu gehen.
Stufe sechs: Der Mensch wird zum Pflegefall
Der an Alzheimer Erkrankte benötigt jetzt umfassende Hilfe und kann nicht mehr allein leben. Manche Betroffene können jetzt:
- kurz zurückliegende Ereignisse nicht mehr richtig wahrnehmen
- Bekannte Gesichter nicht mehr von fremden unterscheiden
- Hilfe beim Ankleiden benötigen
- Veränderungen am Schlafverhalten feststellen
- Hilfe beim Toilettengang benötigen
- Probleme bei der Blasen- und Darmkontrolle haben
- Tendenz zum Umherirren haben
Häufig kommt es zudem vor, dass sich der Charakter und das Benehmen des Erkrankten wandeln. Dazu gehört zum Beispiel ein Misstrauen gegenüber anderen oder zwanghaftes, wiederholtes Handeln wie zum Beispiel das Ringen mit den Händen.
Keine Interaktion mehr im Stadium Sieben
Stufe Sieben ist das traurige Endstadium dieser Krankheit: Der Betroffene kann sich seinem Umfeld nicht mehr mitteilen. Er kann keine Unterhaltung mehr führen. Auch die Fähigkeit zu lächeln, den Kopf gerade zu halten oder aufrecht zu sitzen, verschwindet. Die Muskeln erstarren und das Schlucken wird immer schwerer. Der Kranke ist ein schwerer Pflegefall, dem nur noch das Warten auf den Tod bleibt.
“ ANTIGRAVITATION;KOLLOIDAL;HEXAGONAL im CLUSTER, sagt mir bitte, wer das von den pyramidalen SEKTEN:NETWORK-STROLCHEN hat, NIEMAND, da müssen SIE 666 minus,erst wieder in Florida,CENTER OF CIENTOLOGY nachfragen, GEFÄLSCHTE STUDIEN MACHEN und einen oder mehrere NAMENSTRÄGER ausfindig machen…erst dann verkaufen SIE diesen SCHUND euch….habt doch bitte ERBARMEN mit diesen STROLCHEN 😉 !!!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.