Karpaltunnelsyndrom,….mehrere Ursachen, die aber offiziell negiert werden ….EMF-Schädigung der beschriebenen NERVEN….BABS-I-Maus-PAD…“ET“

FREUNDE, wir müssen immer darauf achten, dass uns nicht einer der Bären aufgebunden wird,der uns dann an den URSACHEN und VERURSACHERN vorbeiführt…!! Was die AUSWIRKUNGEN durch EMF-Impulse betrifft,werden die Folgen vehement geleugnet, damit die pathologischen Erscheinungen im ZNS erst gar nicht spruchreif werden…das hindert aber niemanden, das kritisch zu hinterfragen….!!  Nervenschädigungen und Förderung von entzündlichen Prozessen sind nachweislich, es soll nur nicht publiziert werden,eine GEGENSTEUERUNG  mit physiologischen EMF-Impulsen ist also sehr angebracht und minimal im materiellen Einsatz ,betrachtet man den vehementen Schaden und die Verringerung der Lebensqualität….!!

rdpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

https://techseite.files.wordpress.com/2014/01/babs-i-korrektur-140105-thm-bearb-fine-doc-1.pdf

https://techseite.files.wordpress.com/2014/01/babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdf

FREUNDE,

so ein komplexes Wissen auf mehreren Wissensgebieten wird EUCH kaum woanders geboten…..schon gar nicht von der sog.Schulwissenschaft…FRAGT einfach, leichter gehts nicht…

etech-48@gmx.de

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Karpaltunnelsyndrom

https://www.netdoktor.de/krankheiten/karpaltunnelsyndrom/?utm_campaign=acff65c328-nl_2018_01_12_1907299&utm_medium=email&utm_source=NetDoktor&utm_term=0_039f3122ca-acff65c328-205507221

Von Sophie Matzik

Das Karpaltunnelsyndrom ist das häufigste Kompressionssyndrom eines Nerven, das heißt, es wird dabei ein Nerv eingeklemmt. Das führt zu häufigem Einschlafen der Hände, Taubheitsgefühlen, Missempfindungen und Schmerzenin den Händen. Ein unbehandeltes Karpaltunnelsyndrom kann zu bleibenden Lähmungen führen und die Greiffunktion der Hände beeinträchtigen. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Karpaltunnelsyndrom – Ursachen, Diagnose und Prognose.

ICD-Codes für diese Krankheit: G56
karpaltunnelsyndrom
Artikelübersicht
Karpaltunnelsyndrom
Beschreibung
Symptome
Ursachen und Risikofaktoren
Untersuchungen und Diagnose
behandlung
Krankheitsverlauf und Prognose

Karpaltunnelsyndrom: Beschreibung

Das Karpaltunnelsyndrom entsteht durch eine Reizung oder Schädigung des mittleren Armnerven, wenn im Bereich des Handgelenks dauerhaft ein hoher Druck auf den Nerven ausgeübt wird.

Insgesamt wird jeder Arm von drei Nerven versorgt, die sowohl für die Bewegungen (Motorik) als auch für den Tast- und Empfindungssinn (Sensorik) verantwortlich sind. Der mittlere Armnerv (N. medianus) versorgt sensorisch die Innenseite der Hand und  motorisch einen Muskel des Daumens. Er verläuft von der Schulter über den Ober- und den Unterarm. An der Innenseite des Handgelenks verläuft er durch den sogenannten Karpaltunnel. Dieser Durchgang wird von den Handwurzelknochen und einem stabilisierenden Band (Retinaculum flexorum) gebildet. Neben dem Nerv ziehen auch die Sehnen der beugenden Fingermuskeln durch den Karpaltunnel.

Das Karpaltunnelsyndrom kommt in verschiedensten Ausprägungen vor. Manchmal treten nur leichte Missempfindungen auf, es kann aber auch zu bleibenden Lähmungen kommen.

Manche Menschen sind prädestiniert für ein Karpaltunnelsyndrom, da sie von Geburt an einen engen Karpaltunnel haben. Wenn dann bei der Arbeit dauerhaft dieselbe Bewegung mit der Hand ausgeübt oder das Handgelenk stark beansprucht wird, entwickelt sich schnell ein Karpaltunnelsyndrom. Eine andere mögliche Ursache ist die Entzündung und Schwellung der Sehnenscheiden, die ebenfalls im Karpaltunnel liegen und dann auf den Nerv drücken.

Karpaltunnelsyndrom: Häufigkeit

Ein Karpaltunnelsyndrom kann sich bei jedem Menschen entwickeln und ist meistens beidseitig. Ärzte gehen davon aus, dass bis zu zehn Prozent der Bevölkerung Symptome eines Karpaltunnelsyndroms zeigen; nicht alle Fälle sind aber behandlungsbedürftig.

Pro Jahr erkranken etwa drei von 1.000 Menschen neu an einem Karpaltunnelsyndrom. Frauen sind etwa drei Mal häufiger betroffen als Männer. Das Karpaltunnelsyndrom tritt meist im Alter von 40 bis 70 Jahren erstmalig auf. Bei Kindern kommt es nur selten vor.

Karpaltunnelsyndrom: Symptome

Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen beim Karpaltunnelsyndrom lesen Sie im Beitrag Karpaltunnelsyndrom – Symptome.

Karpaltunnelsyndrom: Ursachen und Risikofaktoren

Das Karpaltunnelsyndrom kann durch Verletzungen, hormonelle Störungen, erlbliche Faktoren oder andere Erkrankungen bedingt sein. Findet sich keine konkrete Ursache, sprechen Mediziner von einem „idiopathischen Karpaltunnelsyndrom“.

Verletzungen:

  • Nach einer Verletzung in der Nähe des Handgelenks, insbesondere nach einem Speichenbruch (distale Radiusfraktur), kann sich das Karpaltunnelsyndrom entwickeln.

Krankheiten:

  • Jeder zweite Rheumakranke entwickelt ein Karpaltunnelsyndrom. Oft ist dieses sogar das erste Zeichen für eine beginnende Rheumaerkrankung.
  • Bei einer Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion Diabetes und Übergewicht kommt es oft zu einem Karpaltunnelsyndrom. Verantwortlich dafür ist eine vermehrte Wassereinlagerung in die Gelenke oder eine Verdickung der Bänder.
  • Bei chronischer Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) besteht mit zunehmender Dialysedauer ein erhöhtes Risiko für ein Karpaltunnelsyndrom. Es entwickelt sich meist an dem Arm, der direkt mit dem Dialyse-Gerät verbünden ist (Shunt-Arm).

Hormone:

  • Hormonelle Veränderungen können eine vermehrte Wassereinlagerung in die Gelenke verursachen. Die mögliche Folge ist ein Karpaltunnelsyndrom. Schwangerschaft und Wechseljahre sind daher häufige Auslöser.

Belastung:

  • Wer körperlich arbeitet ist drei bis sieben Mal häufiger vom Karpaltunnelsyndrom betroffen als jemand, der keine körperliche Arbeit ausübt.
  • Bestimmte Berufsgruppen sind einem besonderen Risiko für ein Karpaltunnelsyndrom ausgesetzt. Dazu gehören alle Berufsgruppen, die Maschinen mit starker Vibration bedienen (zum Beispiel Presslufthammer), sowie solche, deren Handgelenk einer dauerhaft hohen Belastung durch Bewegung ausgesetzt ist wie Polsterer oder Landwirte.
  • Neuere Studien haben gezeigt, dass etwa 50 Prozent der weiblichen Reinigungskräfte ein Karpaltunnelsyndrom entwickeln.

Vererbung:

  • In bestimmten Familien tritt das Karpaltunnelsyndrom besonders häufig auf. Betroffen sind meist die weiblichen Familienmitglieder.

Die Arbeit am Computer stellt keine übermäßige Belastung im Sinne eines erhöhten Risikos für das Karpaltunnelsyndrom dar.

Karpaltunnelsyndrom: Untersuchungen und Diagnose

Die Diagnosefindung bei einem Karpaltunnelsyndrom setzt sich aus drei Bausteinen zusammen:

Anamnese

Zuerst wird die Krankengeschichte (Anamnese) erhoben. Dabei fragt der Arzt den Patienten unter anderem nach seinen Symptomen und eventuellen Risikofaktoren (wie körperliche Arbeit, Vorerkrankungen). Kommt dabei der Verdacht auf ein Karpaltunnelsyndrom auf, führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch.

Körperliche Untersuchung

Dazu tastet er zunächst die Daumenballenmuskulatur ab und prüft, ob es hier zu einem Muskelschwund (Muskelatrophie) gekommen ist. Bei einer atrophierten Daumenmuskulatur kann der Betroffene den Daumen nicht mehr gut oder gar nicht mehr abspreizen. Dies kann getestet werden, indem der Arzt darum bittet, eine Flasche zu umgreifen. Je nach Stadium der Muskelatrophie gelingt dies entweder kaum oder gar nicht mehr (positives Flaschenzeichen).

Der Empfindungssinn wird getestet, indem der Arzt mit einem Wattebausch über die Handinnenfläche streicht. Nimmt der Patient diese Berührung nicht wahr, ist die Oberflächensensibilität gestört.

Der Tast- und Greifsinn wird getestet, indem der Patient Münzen oder Büroklammern aufheben soll. Gelingt dies nicht, ist der Tastsinn gestört.

Ist sich der Arzt bei der Diagnose „Karpaltunnelsyndrom“ noch nicht ganz sicher, führt er sogenannte Provokationstests durch:

  1. Hoffman-Tinel-Test: Bei diesem Test wird die Haut über dem Karpaltunnel abgeklopft. Löst dies beim Patienten Schmerzen und Missempfindungen aus, sprechen Mediziner von einem positiven Hoffman-Tinel-Zeichen als Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom.
  2. Phalen-Zeichen: Für diesen Test muss der Patient die Hände mit den Handrücken aneinander legen. So wird das Handgelenk verstärkt gebeugt. Verstärken sich dabei die Schmerzen, ist dies ein positives Phalen-Zeichen und ebenfalls ein Indikator für ein Karpaltunnelsyndrom.

Neurologischer Karpaltunnelsyndrom-Test

Absolut sicher kann ein Karpaltunnelsyndrom nur mit einer neurologischen Untersuchung diagnostiziert werden. Mit der Elektroneurografie (ENG) wird gemessen, wie schnell der mittlere Armnerv (N. medianus) empfangene Reize weiterleitet und auf einen Muskel überträgt. Dabei gibt es zwei Methoden: das Oberflächen-ENG und das Nadel-ENG. Bei einem Oberflächen-ENG werden Elektroden auf die Haut geklebt, und die Leitungsgeschwindigkeit des N. medianus mit der eines anderen gesunden Nerven verglichen. Diese Untersuchung ist in der Regel schmerzfrei.

In manchen Fällen ist eine exakte Messung mit einem Oberflächen-ENG nicht möglich, Zum Beispiel, wenn der Nerv anders verläuft, als es normal der Fall ist. Dann wird ein Nadel-ENG angewendet, bei dem kleine Nadeln direkt in die Nähe des Nerven gestochen werden. Der Stich kann wehtun, die Untersuchung geht aber relativ schnell, und danach treten in der Regel keine Beschwerden auf.

Weitere Untersuchungen

Um andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen (Differentialdiagnose) auszuschließen, untersucht der Arzt oft auch noch die Ellenbogenregion und den Hals- und Schulterbereich, wo der Nerv ebenfalls eingeengt sein kann.

Mit der Ultraschalluntersuchung (Sonografie) stellt er fest, wie weit der Karpaltunnel ist.

Mit einer Röntgenuntersuchung kann überprüft werden, ob eventuell arthroseartige Veränderungen des Handgelenks für die Kompression verantwortlich sind.

Eine Magnetresonanztomografie (MRT) wird an die klinische Untersuchung angeschlossen, wenn der Arzt vermutet, dass ein Tumor die Ursache für die Symptome sein könnte.

Karpaltunnelsyndrom: Behandlung

Alles Wichtige zu der Therapie beim Karpaltunnelsyndrom lesen Sie im Beitrag Karpaltunnelsyndrom – Therapie.

Karpaltunnelsyndrom: Krankheitsverlauf und Prognose

Krankheitsverlauf und Prognose beim Karpaltunnelsyndrom richten sich nach zwei Faktoren: dem Zeitpunkt, zu dem die Verengung festgestellt und behandelt wird, und der Art der Behandlung. Wird eine Operation korrekt durchgeführt, kann das Karpaltunnelsyndrom vollständig geheilt werden. Die Schmerzen verschwinden in der Regel schon am Tag nach der OP, die Beweglichkeit und der Tast- und Empfindungssinn müssen trainiert werden. Führen Sie daher unbedingt die von Ihrem Arzt empfohlenen Übungen regelmäßig durch und lassen Sie einen Neurologen den Heilungsverlauf nach der Operation kontrollieren.

Komplikationen, wie sie bei anderen Operationen auftreten, sind selten (Nachblutung, Infektion). Allerdings kann es in bestimmten Fällen, in denen die Operation nicht geglückt ist (weil zum Beispiel das Band am Karpaltunnel nicht vollständig durchtrennt worden ist), nötig sein, den Eingriff zu wiederholen.

Postoperative Schmerzen sind meist das Ergebnis von zu engen Verbänden oder nicht durchgeführten Beweglichkeitsübungen und keine Folge der Operation.

Falls das Karpaltunnelsyndrom lange Zeit unbemerkt und unbehandelt geblieben ist, kann der Heilungsprozess einige Monate in Anspruch nehmen. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass der Nerv so stark geschädigt ist, dass eine vollständige Heilung nicht mehr möglich ist. In der Folge bleiben die Empfindungsstörungen in der Handfläche dauerhaft bestehen, und der Muskel am Daumenballen schwindet (atrophiert) weiter. Die Bewegungsunfähigkeit des Daumens kann Betroffene in ihrem Alltagsleben und Beruf stark einschränken.

Gehen Sie deshalb unbedingt bei den ersten Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom zu einem Arzt. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Heilungschancen!

Die andere Hand

In der Regel ist ein Karpaltunnelsyndrom beidseitig. Wenn Sie an einer Hand bereits operiert wurden, tritt es in den meisten Fällen auch bald an der anderen Hand auf, ohne dass Sie dem vorbeugen können. Der Zeitpunkt ist nicht vorhersehbar, es kann sich um wenige Monte oder auch Jahre handeln. Das Karpaltunnelsyndrom an der zweiten Hand wird meist auf die gleiche Weise therapiert wie jenes an der ersten.

 FREUNDE, immer daran denken, dass JEDE ERKRANKUNG als URSACHE eine ENTZÜNDUNG hat, ausgenommen der stumpfen Einwirkungen von Aussen….!! D.h. also, dass wir immer darauf bedacht sein müssen, mit exzellenten ENTZÜNDUNGSHEMMERN, die da die von mir in Komplexen patentierten NEUROPEPTIDE  sind, durch nichts getoppt, daher immer durch die GIER der BIG PHARMA und ihren kriminellen Sekten im VISIER der GEISTESRÄUBER  und KOPIERER….das kennt ihr ja…“ET“

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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