FREUNDE; OHNE DIESE ERKENNTNISSE WÄRE ICH VIELEMALE TOT….immer wieder bewahrte mich dieses für euch gegebene WISSEN vor dem sicheren Tode,….begeift ihr das nicht selber, ist es PERLEN vor die SÄUE geworfen, seht es bitte so…“ET“
UND IMMER WIEDER “ NEUE SÄUE “ durchs DORF…..SIE 666 minus, haben eben nichts anderes, ausser “ GETÜRKTE STUDIEN & GEISTESRAUB “ aber ihr lauft denen ja in SCHAREN hinterher….!! Wenn es denn aus den sog. ‚ eigenen Reihen ‚ kommt, dann stimmt etwas nicht in deren Philosophie….damit kann ich nicht um…!! „ET“
FREUNDE, bedingt durch die immense Besendung mit EMF-Impulsen, bedenkt immer, dass weit über 90 % aller KREBSERKRANKUNGEN auf Besendung mit FALSCHINFORMATIONEN entstehen,falsche Signale = falsche Zellteilung = KREBS….!!!! „ET“
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
“ ALLE GENSCHALTER BEFINDEN SICH IN DER SOG. JUNK-DNA UND WERDEN AUSSCHLIESSLICH DURCH EMF-IMPULSE EIN – und AUS getätigt …(schalten und walten ) !!!! „
BITTE erkennt, wie extrem wichtig das BABS-I-KOMPLEXSYSTEM dabei ist,alternativlos und von jedem erschwinglich…!!! Und zur Vorsorge gelenkt in die „KI “ getrieben zu werden das GRÖSSTE….WISSEN des SCHÖPFERS nicht nur für uns MENSCHEN , sonder für all das LEBEN auf diesem PLANETEN…..wohl wahr,wohl wahr….“ET“
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
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Krebsversteck vor Fresszellen aufgedeckt
Neuer Ansatz gegen Gefäßneubildung in Tumoren
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88896/Neuer-Ansatz-gegen-Gefaessneubildung-in-Tumoren
Dienstag, 30. Januar 2018
Mannheim/Heidelberg – Einen neuen Ansatzpunkt, um die Neubildung von Blutgefäßen in Tumoren zu unterdrücken, haben Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beschrieben. Im Tiermodell konnten sie zeigen, dass Tumore deutlich weniger Blutgefäße ausbilden, wenn ein bestimmtes Signalmolekül ausgeschaltet ist. Die Tumoren wachsen langsamer und bilden weniger Metastasen. Die Arbeit ist im Journal of Clinical Investigation erschienen (2018; doi: 10.1172/JCI94674).
Da Krebszellen sich besonders schnell teilen, müssen in den Geschwüren schnell und teils unkontrolliert neue Blutgefäße wachsen. Könnte man diesen Prozess der Angiogenese hemmen, ließen sich das Tumorwachstum unterdrücken.
Rezeptor Tie1 im Visier
Die Wissenschaftler um Hellmut Augustin vom Deutschen Krebsforschungszentrum und dem European Center for Angioscience an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnten jetzt zeigen, dass der Rezeptor Tie1 dabei eine entscheidende Rolle spielt. Tie1 wird von Endothelzellen gebildet, also den Zellen, die das Innere der Blutgefäße auskleiden. Dieser Rezeptor arbeitet mit anderen Signalmolekülen zusammen und bewirkt, dass Blutgefäße kontrolliert wachsen. Tie1 hat noch einen weiteren Effekt: Er destabilisiert die Wände der Blutgefäße und fördert dadurch die Ausbildung von Metastasen.
Im Experiment an Mäusen zeigte sich, dass nach der Entfernung des Primärtumors 10 von 14 Kontrolltiere Metastasen aufwiesen. Bei genetisch veränderten Mäusen, deren Endothelzellen den Tie1-Rezeptor nicht bilden konnten, hatte jedoch nur 1 von 14 Tieren nachweisbare Metastasen.
zum Thema
In den Blutgefäßen innerhalb von Tumoren wird Tie1 laut den Forschern verstärkt produziert. Das Wachstum der Blutgefäße und dadurch des gesamten Tumors beschleunigt sich. Dieser Effekt tritt laut der Arbeit allerdings erst in der späten Phase der Tumorentwicklung auf.
„Wenn Tumoren diagnostiziert werden, ist ihre evolutionäre Entwicklung in den allermeisten Fällen bereits weit fortgeschritten. Daher ist es wichtig, therapeutische Ziele zu identifizieren, die in dieser späten Phase der Tumorentwicklung wirkungsvoll angreifbar sind, wie wir es hier für Tie1 nachgewiesen haben“, sagte Augustin. „Wir haben Tie1 in Endothelzellen genetisch ausgeschaltet und Tumorwachstum und Metastasierung unterdrückt“, erklärte Silvia La Porta, die Erstautorin der Studie.
Im nächsten Schritt wollen die Forscher untersuchen, ob sich durch die medikamentöse Unterdrückung von Tie1 der gleiche Effekt erzielen lässt. Allerdings gibt Tie1 Wissenschaftlern noch viele Rätsel auf: Das Molekül ist ein Orphan-Rezeptor, also ein Rezeptor, für den bislang kein Bindungspartner bekannt ist. © hil/aerzteblatt.de
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WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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