(Eigener Bericht) – Ein neuer westafrikanischer Truppenverband soll mit Unterstützung aus Berlin und Paris Jihadisten und Flüchtlinge aus der Sahelzone verdrängen. Das sehen die Planungen für eine neue Eingreiftruppe vor, deren Gründung der Zusammenschluss „G5 Sahel“ am vergangenen Sonntag förmlich beschlossen hat. Sie soll 5.000, vielleicht sogar 10.000 Soldaten umfassen und die Kontrolle des Staatengürtels von Mauretanien über Mali und Burkina Faso bis Niger und Tschad ermöglichen. Die EU stellt dafür 50 Millionen Euro bereit; die Bundeswehr hat im Rahmen des EU-Ausbildungseinsatzes in Mali bereits mit dem Training von Militärs aus den „G5 Sahel“-Staaten begonnen. Paris strebt langfristig den Abzug oder zumindest die Reduzierung seiner Truppen im Sahel an, da der dortige Einsatz – ähnlich wie derjenige in Afghanistan – nicht zum erwünschten Erfolg führt und sich stattdessen zu einer Dauerintervention entwickelt. Berlin sieht die Chance, den im Sahel dominanten französischen Einfluss über eine stärkere eigene Militärpräsenz etwa in Mali zumindest im Kern zu brechen. Vier der fünf Staaten, die nun im Auftrag der EU die kostspielige Militarisierung des Sahel in Angriff nehmen sollen, zählen zu den 15 ärmsten Ländern der Welt.
G5 Sahel
Der Zusammenschluss „G5 Sahel“ ist am 16. Februar 2014 von Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad gegründet worden. Hintergrund waren Bestrebungen in der EU, die Sahelzone insgesamt mit ihren Rückzugsorten für Jihadisten, ihrem oft nicht gesetzeskonformen Handel und ihrer unerwünschten Migration in Richtung Mittelmeer unter Kontrolle zu bekommen. Nachdem sich gezeigt hatte, dass der französische Militäreinsatz im ersten Halbjahr 2013 zwar Nordmali zurückerobern, nicht aber die Jihadisten besiegen konnte, die sich einfach in die Weiten des Sahel zurückzogen, gingen Strategen in Paris, in Berlin und in Brüssel dazu über, sogenannte regionale Lösungen zu suchen – auf polizeilicher wie auf militärischer Ebene. Der EU Capacity Building Mission in Niger (EUCAP Sahel Niger), die seit dem 8. August 2012 Polizei und Gendarmerie in Niger ausbilden soll, wurde per Beschluss des Europäischen Rats vom 15. April 2014 eine EU Capacity Building Mission in Mali (EUCAP Sahel Mali) mit gleichen Aufgaben zur Seite gestellt. Frankreich überführte seine Opération Serval in Mali und seine im Tschad stationierten Truppen (Opération Épervier) zum 1. August 2014 in die Opération Barkhane, deren Einsatzgebiet sich auf die fünf Sahel-Staaten von Mauretanien bis Tschad erstreckt. Die „G5 Sahel“ wurden faktisch der Opération Barkhane zur Seite gestellt – als einheimische Ergänzung zu den Interventionstruppen.
Krieg statt Entwicklung
Dem Anspruch nach verfolgen die „G5 Sahel“ weitgesteckte Ziele. In der Gründungserklärung ist unter anderem vom Einsatz für Wasserversorgung und Ernährungssicherheit, von Projekten zum Ausbau der Infrastruktur, von Maßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen sowie von „guter Regierungsführung“ die Rede.[1] In einem gestern publizierten Namensbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, den die fünf „G5 Sahel“-Präsidenten und die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini unterzeichnet haben, werden immer noch „Entwicklungsförderung“, besserer „Zugang zu Wasser“ oder Hilfe bei der „Anpassung an den Klimawandel“ in Aussicht gestellt.[2] In der Praxis standen jedoch von Anfang an polizeilich-militärische Maßnahmen im Mittelpunkt. Bereits Ende 2014 führten französische Barkhane-Soldaten gemeinsam mit Truppen aus Niger und Tschad eine größere Intervention (Opération Mangouste) im Grenzgebiet zu Libyen durch. Zwar hätten die „G5 Sahel“-Staaten ihre Entwicklungsanliegen „nicht vergessen“, heißt es in einer aktuellen Studie aus dem European Council on Foreign Relations (ECFR); noch im Februar hätten sie gegenüber EU-Vertretern bestätigt, ihr Interessenschwerpunkt liege auf wirtschaftlichen und infrastrukturellen Maßnahmen. Die EU aber fokussiere weiterhin vor allem „auf Sicherheit“, berichtet der ECFR.[3]
Europäer schonen
Entsprechend früh sind Bemühungen um den Aufbau einer eigenen „G5 Sahel“-Truppe gestartet worden. Bereits am 20. November 2015 kündigten die fünf Staatschefs eine gemeinsame Anti-Terror-Einheit an; ihre Gründung sollte mit derjenigen einer regionalen Militärakademie verknüpft werden.[4] Praktische Schritte zur Umsetzung des Plans wurden jedoch nicht unternommen. Am 6. Februar 2017 bestätigten die „G5 Sahel“-Präsidenten den Beschluss zum Aufbau einer eigenen Truppe. Allerdings könne man die Kosten nicht selbst aufbringen, sondern benötige Mittel der EU, hieß es; tatsächlich zählen alle „G5 Sahel“-Staaten bis auf Mauretanien zu den 15 ärmsten Ländern der Welt. Für die EU-Staaten lohne sich die Finanzierung der Truppe, urteilte Tschads Präsident Idriss Déby Itno: „Sie schonen das Leben ihrer Soldaten.“[5] Im April sagten, wie der burkinische Außenminister Alpha Barry kürzlich bestätigte, Berlin und Paris den „G5 Sahel“ Unterstützung zu; am 5. Juni konkretisierte Brüssel die EU-Unterstützung auf 50 Millionen Euro. Am vergangenen Sonntag haben die „G5 Sahel“-Staaten nun im Beisein des französischen Präsidenten Emmanuel Macron die Gründung ihrer Truppe in aller Form beschlossen.
Viele Soldaten, wenig Geld
Dabei ist nach wie vor vieles völlig unklar. Hatten die Planungen der finanzschwachen „G5 Sahel“-Staaten zunächst vorgesehen, für den Krieg gegen die Jihadisten im Sahel mehrere Spezialeinheiten im Umfang von rund 100 Soldaten zu gründen, so ist im Frühjahr stets von einer Truppenstärke von 5.000 Mann die Rede gewesen. Aktuell wird gelegentlich sogar von 10.000 Soldaten gesprochen. Wie diese Zahl erreicht werden soll, ist nicht ersichtlich: Die malischen Streitkräfte befinden sich ohnehin im Norden des Landes im Krieg; die anderen „G5 Sahel“-Streitkräfte sind – wenngleich in unterschiedlichem Umfang – am Krieg gegen Boko Haram im Dreiländereck zwischen Nigeria, Niger und Tschad, an MINUSMA (Mission multidimensionnelle intégrée des Nations unies pour la stabilisation au Mali) und an gemeinsamen Grenzabschottungsprojekten beteiligt. Die finanzielle Perspektive ist ebenfalls unklar: Außer den 50 Millionen Euro haben die „G5 Sahel“-Staaten je 10 Millionen Euro zugesagt; Frankreich will weitere acht Millionen Euro bereitstellen. Allerdings wird der Gesamtbedarf vorläufig auf 423 Millionen Euro beziffert. Der französische Versuch, die Truppe über die UNO finanzieren zu lassen – im Gespräch war ein Volumen von 800 Millionen US-Dollar -, ist am Widerstand der Vereinigten Staaten und Großbritanniens gescheitert. Tschads Präsident Idriss Déby Itno hat bereits angekündigt, sich beim Ausbleiben einer angemessenen Unterstützung aus dem Projekt zurückzuziehen. In malischen Medien ist mittlerweile von einer „Totgeburt“ die Rede.
Berlin gegen Paris
Paris, Berlin und die EU setzen dennoch alles auf eine Karte. Die Lage im Sahel verschlechtert sich zusehends und erinnert vier Jahre nach Beginn der Militärintervention, an der auch die Bundeswehr in steigendem Umfang teilnimmt [6], immer mehr an die Entwicklung in Afghanistan. Paris, das seit 2013 kontinuierlich mehrere tausend Soldaten im Sahel im Kampfeinsatz hat, sucht nach einem Ausweg aus dem teuren, womöglich nicht zu gewinnenden Krieg und setzt auf einheimische Truppen. Berlin hat nicht zuletzt die Flüchtlingsabwehr im Blick; zusätzlich zur Abschottung der libyschen Südgrenze (german-foreign-policy.com berichtete [7]) könnte ein militarisierter Sahel die Flucht aus den Ländern südlich der Sahara in Richtung Mittelmeer langfristig eindämmen. Hinzu kommt aus der Perspektive des deutschen Establishments, dass sich im Rahmen der Militäreinsätze im Sahel Frankreichs dortige Dominanz womöglich brechen lässt. Hat die Bundesregierung die Opération Barkhane bislang nur auf niedrigem Niveau unterstützt, so bildet die Bundeswehr bereits seit geraumer Zeit Militärs aus den „G5 Sahel“-Staaten im Rahmen von EUTM Mali aus: Eine auf lange Sicht eigenständig operierende „G5 Sahel“-Truppe könnte – das haben mehrere Berlin-Reisen von „G5 Sahel“-Präsidenten bestätigt [8] – für deutsche Einflussnahme offen sein. Dem entspricht, dass die Bundeswehr sowohl bei MINUSMA wie auch bei EUTM Mali mittlerweile eine führende Stellung einnimmt. Die Bundesregierung hat mittlerweile Afrika zum Schwerpunkt der künftigen Bundeswehrinterventionen erklärt – nicht ohne Grund.
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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
“ WIR machen uns mitschuldig,fallen wir denen nicht in den satanischen ARM….!!“ Von diesem Vasallenpack haben wir nur LEID & ZESTÖRUNG zu erwarten,schlimmer :
Die USA wollen verhindern, dass Europa – vor allem Deutschland – seinen Einfluss in der Ukraine stärkt. Deswegen soll Kiew Waffen aus den USA, Kanada und Großbritannien erhalten. Dies sagte der unabhängige Experte für Sicherheitspolitik Igor Nikolaitschuk dem Portal „rueconomics“.
„Kiew tödliche Schutzwaffen zu liefern – hauptsächlich Panzerabwehrraketen –, würde bedeuten, dass die Ukraine sich ernsthaft auf einen Krieg vorbereitet“, sagt der Experte zunächst. Andererseits: „Man muss im Blick haben, dass für 150 Millionen Dollar nicht allzu viele solcher Waffen zu bekommen sind.“
Auch stehen die Lieferungen noch nicht endgültig fest: „Zwar hat der US-Kongress Waffenlieferungen an die Ukraine genehmigt, doch muss der Präsident sie nicht zwangsläufig absegnen“, so der Experte.
Der US-Kongress hatte zuvor einem Haushaltsplan zugestimmt, in dem Finanzhilfen an die Ukraine für militärische Zwecke vorgesehen sind. Demnach darf das Pentagon 150 Millionen US-Dollar ausgeben, unter anderem um „Militärtraining, Technik, tödliche Schutzwaffen und logistische Unterstützung“ bereitzustellen. Präsident Trump muss dem Entwurf noch zustimmen.Doch selbst wenn der Prozess in Gang komme, werde es dauern, bis tatsächlich Waffen kommen, betont der Experte: „Schließlich bieten die USA erstmal nur Geld und nicht direkt die Waffen. Ist das Geld bewilligt, geht ein bürokratisches Verfahren los: Man muss die Ausschreibung veröffentlichen, sich um die Logistik kümmern, Militärberater entsenden.“
Dass die Waffenhilfe jetzt wieder im Gespräch sei, sei eben auch ein politisches Signal an Europa, ist der Experte überzeugt:
„Nach dem Brexit wird Deutschland Europas Nummer 1. Und Berlin braucht neue Märkte, die Ukraine ist dafür ideal. Die Waffenlieferungen der US-Amerikaner, Kanadier und Briten ist ein klarer Versuch, die Deutschen mit ihren Absichten zu zähmen.“
Dabei wünsche sich auch Kiew – bei all seiner Anbiederung an die USA – eine Annäherung eher an Europa als an das ferne Amerika. „Eben gegen diese Annäherung lehnt sich Washington auf, mit seinem Versprechen an die ukrainischen Hardliner, tödliche Waffen zu liefern“, stellt der Analyst fest.
FREUNDE;so noch bei halbwegem VERSTAND : “ MACHTS MAUL AUF;EGOMANE “ !! OHNE VERSTAND GIBTS ‚ NULL-CHANCE ‚……!!
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FREUNDE, ein ‚ Staat / Pseudostaat ‚ ohne Verfassung aber mit Verfassungsschmutz und Verfassungsgericht und anderen Institutionen, die niemals dem Schutze der Deutschen dienen, sondern einer pervertierten zion-satanistischen Elite, die ausschliesslich von den “ Mutterdiensten CIA/NSA “ geführt werden und somit einzig und allein den USRAEL-Interessen dienen,ob in Kriegen oder Auseinandersetzung, im CYBERKRIEG oder im RAUB geistigen EIGENTUMS ….!!! NICHT die RUSSEN sind es, sondern die kriminellen VEREINIGUNGEN auf deutschem Boden, die sich durch durchgepeitschte “ GESETZE “ das Unrecht herausnehmen,die Bürger des Staates durch MIND CONTROL und pervertierte BESPITZELUNG und krimineller ABSTRAFUNG durch MIKROWELLEN & SKALARE , die HIRNE & GESUNDHEIT der MENSCHEN zu pathologisieren und sie somit zu CYBORGS machen, ienichts anderes mehr im Sinn haben,die eigene,suggerierte EGOMANIE & LETHARGIE zu bedienen, deren LEBENSINHALTE zu übernehmen und sich somit schuldig machen an unseren KINDERN , die man uns längst genommen hat…..SPASS SPIELE SCHULE FREIZEIT….keinerlei LEBENSINHALTE….!!! FREUNDE, ich weiss, ovon ich rede, wenn ich von diesen DIENSTKREATUREN berichte, die in JEDE WOHNUNG LEBENSRAUM eindringen, jeden PC unrechtmässig benutzen und MENSCHEN durch alle ‚ ENERGIETRÄGER ‚ im direkten,digitalisierten LEBENSUMFELD krankmachen,geistig zerstören und alle Informationen, die sie gegen unliebsame Bürger brauchen, gegen sie verwenden,das aber durch abartige Banden, wie SEKTEN, durch den CIA geführt…..PSYCHOSEKTEN eben, wie der CIA eben ist….!! INNOVATIONEN , INTERNA aus FORSCHUNG & ENTWICKLUNG werden sowieso nur mit FÖRDERGELDERN hier finanziert,um sie in denUSA etc…. dann mit Höchstprofit zu realisieren, Interna gegen DRITTLÄNDER werden so missbraucht und ein MITEINANDER ausgeschlossen….KRIMINALISIRUNG der DIENSTE ist somit GESETZ und der BÜRGER als GESETZLOSER unter STRAFE/ABSTRAFE gestellt……welch eine SCHWEINEREI , die gerade von diesen genannten ausgeht….!! ABER : “ Der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht “ !! ODER :
Wo dubiose Gruppierungen das SAGEN haben über HASS und über KRITIK, da bleibt die Wahrheit auf der Strecke…..Dekadenz ist vor dem Kollaps und der kommt garantiert,geschichtlich als gesetzmässig….!! FREUNDE, “ VOLKES ZORN IST NICHT IMMER GERECHT “ !! “Noch sitzt … Weiterlesen →
FREUNDE,
“ VOLKES ZORN IST NICHT IMMER GERECHT “ !!
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)
Nach Dekadenz,Verkommenheit kommt der Crash,das ist GESETZMÄSSIGKEIT der GESCHICHTE !!
wer die SCHÖPFUNG so mit FÜSSEN tritt, braucht sich um den LETZTEN RICHTERSPRUCH nicht sorgen, denn das TOR zur HÖLLE ist weit geöffnet, „…das wäre IHR Preis gewesen …“ oder anders, “ das ist der PREIS für das materiell-egomane FEHLVERHALTEN „, dabei sehen wir Menschen uns nur als OPFER, um die anderen GESCHÖPFE des Mikro-und Makrokosmus kehrt sich NIEMAND,korrekt, kaum jemand…..!!! Danke an die, die mir zugehört haben und handelten/handeln…FRAGE an die, die die WERTE missverstehen;
“ Was erwartet IHR vom LETZTEN GERICHT..? “ WER so seinen EID bricht, der braucht sich um den LOHN nicht bangen: HÖLLE auf ewig…ich kann es niemandem gönnen aber real musste ich es am eigenen Leibe mehrfach erfahren…satanische GREUEL…!!
Nochmals und ganz,ganz langsam zum INHALIEREN :
“ Der innere Zirkel der STASI & HVA war /ist der NSA/CIA “ !!! ( Bestätigung durch den, der die STASI und HVA auflöste…ein Mitglied der von mir geführten Gruppe,von den 14 wurden 7 umgebracht …nachlesbar ..!! )
Russische Spione und Hacker, aber keine Erwähnung der Spionage durch US-Geheimdienste in Deutschland. Angeblich mehr Linksextreme, aber V-Leute der Behörden im rechtsextremen Milieu werden ausgeblendet: Der neue Verfassungsschutzbericht lässt laut seinen Kritikern Fakten weg. Die Linke im Bundestag fordert die Auflösung der Behörde.
Der neue Verfassungsschutzbericht habe nicht den Anspruch, wirklich alle extremistischen und geheimdienstlichen Gefahren für die Bundesrepublik zu sichten. Das kritisieren Abgeordnete der Linken im Bundestag. Kritik am Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) äußerte die Linksfraktion bereits kurz nach Erscheinen des Berichts. Petra Pau, Bundestagsabgeordnete für die Linksfraktion und Obfrau im NSU-Ausschuss des Bundestags, bemängelt die nicht ausreichende Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und die einseitige Darstellung bei der Spionageabwehr. US-amerikanische Spionagepraktiken und das NSA-Debakel fänden dabei kaum Erwähnung.
Spionage der USA in Deutschland wird im Bericht kaum erwähnt
„Wir haben vor allem im Bereich der Spionage große Leerstellen“, so Pau im Sputnik-Interview. „Der Bericht spricht von Spionageaktivitäten oder Hackeraktivitäten, die vom Territorium Russlands oder Chinas ausgehen sollen. Was mir fehlt, ist die Erwähnung der NSA. Der Bundestag hat sich mit einem ganzen Untersuchungsausschuss damit beschäftigt, dass die US-amerikanischen Dienste auch deutsche Bürger ausspionieren. Insofern ist der Verfassungsschutzbericht aus meiner Sicht kein Werk, mit dem wir tatsächlich alle Gefährdungen der Demokratie umfassend würdigen können.“ Laut der Linkspolitikerin wollten sich die regierenden Parteien der Großen Koalition offensichtlich nicht mit diesen Dingen kritisch auseinandersetzen. „Politische Rücksichtsnahmen helfen hier überhaupt nicht. Wenn wir bedroht werden, müssen wir alle Bedrohungen ernst nehmen.“
„Der Verfassungsschutz verharrt nach wie vor in den Denkmustern des Kalten Krieges, ist bei der Terrorabwehr überfordert und bei der Spionageabwehr mindestens auf einem Auge blind“, erklärte André Hahn, Bundestagsabgeordneter der Linken und stellvertretender Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), mit Blick auf den neuen Verfassungsschutzbericht in einer öffentlichen Stellungnahme.
„Schon im NSA/BND-Untersuchungsausschuss wurde deutlich, dass der Verfassungsschutz bei der Spionageabwehr fast ausschließlich nach Osten schaut. Dabei hat der Untersuchungsausschuss mehr als deutlich gezeigt, dass die NSA und andere westliche Geheimdienste im großen Stil Spionage, darunter auch Wirtschaftsspionage, betreiben. Insofern ist es vollkommen unglaubwürdig, wenn Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ohne konkrete Beweise nur Russland und China Cyberangriffe sowie Spionageaktivitäten vorwerfen.“ Wer in den neuen Verfassungsschutzbericht schaut, findet kaum Informationen über Aktivitäten US-amerikanischer Geheimdienste wie der NSA in Deutschland. Russland dagegen wird auf mehreren Seiten erwähnt.
Linke: „Verfassungsschutz mitverantwortlich für zunehmenden Rechtsextremismus“
„Gerade die extreme Positionierung in der Politik bringt es mit sich, dass sich an den linken und rechten Rändern die Dinge zuspitzen und radikalisieren“, sagte Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund, gegenüber Sputnik. „Nur die Zusammenarbeit von Polizei und Nachrichtendiensten einerseits, aber auch die zentrale Steuerung von Informationen andererseits macht uns fit im Kampf gegen den Extremismus. Wir wissen, dass die Polizei und Nachrichtendienste ihre Informationen im gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum zusammenfließen lassen. Das soll jetzt noch weiter optimiert werden.Linkspolitiker Hahn kritisiert, dass vor allem der Verfassungsschutz selber durch seine Arbeit mit V-Leuten (V = verdeckter Ermittler) „mitverantwortlich für zunehmenden Rechtsextremismus“ sei. Allein dadurch hätte es einen Anstieg von fast 14 Prozent rechtsextremistisch motivierter Gewalttaten gegeben.
„Die Gefahr von rechtsterroristischen Gruppen wie ‚Combat18‘ oder ‚Blood & Honour‘ wird weiterhin nicht ernst genommen – und das, obwohl man bis heute nicht dementiert hat, dass der Deutschlandchef von ‚Blood & Honour‘ ein V-Mann des Verfassungsschutzes war.“
Nicht hinnehmbar sei laut der Linksfraktion die „Mär“ eines angeblich stetig weiter wachsenden Potentials von Linksextremisten. Hier gehe es um einen Versuch der Kriminalisierung von legitimen Protesten gegen den bevorstehenden G20-Gipfel, „die alle Unterstützung verdienen, solange sie friedlich ablaufen.“
Verfassungsschutz abschaffen?
„Die Linke will den Verfassungsschutz als Inlandsgeheimdienst auflösen und eine Institution schaffen, welche gefährliche Tendenzen für die Demokratie untersucht und als Frühwarnsystem für die Gesellschaft tätig ist“, so Pau gegenüber Sputnik. „Schon zuletzt erhielt das Bundesamt immer mehr Geld und Stellen“, erklärte auch ihr Parteikollege Hahn in seiner Stellungnahme.
„Allein in den letzten Jahren gab es eine Reihe von massiven Verschärfungen der Sicherheitsgesetze, verbunden mit einer erheblichen Ausweitung der Kompetenzen für den Verfassungsschutz, ohne dass das Amt besser oder gar erfolgreicher geworden wäre. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schützt nicht die Verfassung, sondern unterläuft vielfach die darin gewährten Grund- und Bürgerrechte. Er ist ein Fremdkörper in der Demokratie und gehört daher perspektivisch abgeschafft.“
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FREUNDE, bitte nicht alles auf die GOLDWAAGE legen und auch bei dieser Aussage genau hinschauen,wenn derartigen Aussagen als STUDIEN aus den USA kommen, die Verkommenheit dort im System ist mit 1000 % der von hier anzusetzen und das nutzen die verkommenen pyramidalen MARKETING-SEKTEN skrupellos aus…rauben , morden und üben PSYCHOTERROR aus, sind ja CIA-geführte PSYCHO-SEKTEN…..!!
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Die Sepsis, umgangssprachlich auch Blutvergiftung genannt, ist ein lebensbedrohlicher Zustand. Die Behandlung ist ein Wettrennen gegen den Tod. Doch die Gabe einer einfachen Infusion aus Vitaminen und Kortison könnte die Zahl der Todesopfer drastisch senken.
Und die Zahl der Todesfälle durch Sepsis ist groß: Selbst in einem medizinisch sehr gut versorgten Land wie Deutschland erleiden jedes Jahr 280.000 Menschen eine Sepsis, etwa 70.000 sterben daran.
Vitamin C, Hydrokortison, Thiamin
Auch ein Team um den Intensivmediziner Paul E. Marik von der Eastern Virginia Medical School in den USA ringt immer wieder um das Leben von Sepsis-Patienten. Drei scheinbar bereits todgeweihten Patienten verabreichten die Ärzte einen Cocktail aus drei Komponenten: Vitamin C, Hydrokortison und Thiamin (Vitamin B1). „Alle drei erholten sich eindrucksvoll. Innerhalb weniger Tage konnten sie wieder ohne Beatmungsgerät atmen und sie behielten keine dauerhaften Organschäden zurück“, schreiben die Forscher.
Der Grund für die kombinierte Gabe: Vitamin C hat unter anderem eine starke antioxidative Wirkung – und kann so das Körpergewebe vor sogenannten freien Radikalen schützen. Gleichzeitig ist der Vitamin-C-Spiegel bei Sepsis-Patienten besonders niedrig, was nur durch eine intravenöse Infusion effektiv ausgeglichen werden kann.Hydrokortison wiederum dämpft starke Entzündungsreaktionen – eines der Hauptprobleme bei einer Sepsis. Ebenso weiß man, dass Sepsispatienten mit niedrigem Thiaminspiegel ein höheres Sterberisiko haben. Vorangegangene Studien hatten jeweils die Effektivität und Sicherheit der Gabe der einzelnen Bestandteile des Cocktails untersucht. Nun wurde erstmals gezeigt, was die Kombination bewirken kann.
Ermutigt von den Ergebnissen ihres aus der Not geborenen Experiments verabreichten die Ärzte in den folgenden sieben Monaten die Wirkstoffkombination allen 47 Sepsisfällen in ihrer Abteilung zusätzlich zur klassischen Therapie. Diese besteht meist in der Gabe von Antibiotika zur Eindämmung der Infektion sowie gegebenenfalls lebenserhaltenden intensivmedizinischen Maßnahmen.
Die Ergebnisse verglichen die Mediziner mit den Überlebensraten von 47 Patienten, die vor der Einführung ihrer neuen Therapie in ähnlich kritischem Zustand im Krankenhaus behandelt worden waren. Von den schwerkranken Sepsispatienten, die vor Einführung des neuen Standards behandelt worden waren, starben 40 Prozent. Von den mit der Vitamin-Hydrocortison-Infusion behandelten waren es nur neun Prozent. Keiner dieser vier Patienten sei an den unmittelbaren Auswirkungen der Sepsis, sondern an einer anderen Grunderkrankung verstorben, betonen die Forscher. Auch die Zeit, in der die Patienten künstlich beatmet werden mussten, nahm deutlich ab: Von 28 bis 54 Stunden auf 10 bis 18 Stunden.
Weltweit Leben retten
Die intravenöse Gabe von sechs Gramm Vitamin C pro Tag in Kombination mit Hydrocortison und Thiamin scheine das voranschreitende Multiorganversagen verhindern zu können, darunter auch akutes Nierenversagen, deutet Marik das Ergebnis. “Die Erklärung dafür, warum diese Kombination so wirksam ist, sind vermutlich vielfältige einander überlappende Effekte. Zudem glauben wir, dass Vitamin C und Hydrokortison zusammenspielen und sich gegenseitig verstärken“, schreiben die Autoren.
„Die Maßnahme hat das Potenzial die weltweite Mortalität von Sepsis zu reduzieren“, sagt Marik. „Wir haben hier kein teures Designermolekül getestet.“ Da die Infusionen so kostengünstig seien, könnten sie auch in ärmeren Regionen der Welt problemlos eingesetzt werden.
LEST nach, was ich dazu entwickelt habe…für EUCH…es wird überlebenswichtig sein, wenn überhaupt bekommbar …aber in HIGH-TECH-KOMPONENTEN aus NANO-NATUR….garantiert….das habe nur ich für EUCH…..denn Einfach ist das Beste….!! LG „ET“
FREUNDE und Hilfesuchende, das ist von mir „ET“,schon vor 20 Jahren patentiert worden : “ Patientenspezifische Immunmodulatoren gegen jede ENTZÜNDUNG „,….!! Geistesraub und MILLIONEN-Kasse durch geklautes WISSEN für SUBVENTIONEN,das ist eine verteufelte MAFIA, die den gesamten GESUNDHEITS-und FORSCHUNGSBEREICH in ihren … Weiterlesen →
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FREUNDE, ein halbwegs freier Mensch kann nur mit einem unmanipulierten HIRN entscheiden, ansonsten ist er diesen pervertierten MACHT-GELD-ELITEN absolut schutzlos ausgeliefert und die POLITKRIMINELLEN sind da alle als STROHMÄNNER eingebaut, VASALLEN satanischer Macht…..elendes PACK…!!
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Die Mächtigen und ihre Lakaien werden alles unternehmen,um die Massen zu infiltrieren, zu manipulieren und für ihre schmutzigen Ziele benutzen…verstehen aber müsst Ihr das schon selbst…!! LESEN und Fragen sind Voraussetzung….“ gequirlte SCHEI…..könnt ihr euch von denen holen…viele finden grosse Freude daran…soooo SMAAAART !!!!
Karl Valentin : “ Mein Jott, wat sind de Mensche dumm…“ !!
Das Recherchezentrum Correctiv soll künftig Fake News in sozialen Netzwerken rausfiltern. Aber nach welchen Kriterien? Und wer steckt hinter Correctiv, wer finanziert es, wessen Interessen werden vertreten? Der freie Journalist Paul Schreyer ist dem auf den Grund gegangen.
Offenbar wird den Deutschen nicht mehr zugetraut, Information selbst zu bewerten: Ein neues Instrument namens Correctiv ist auf den Plan getreten, das ihnen helfen soll, Falschmeldungen zu erkennen und rauszufiltern. Der freie Journalist Paul Schreyer hat nachgehakt, wer Correctiv finanziert und wessen Interessen die Institution vertreten soll.Zwar hält sich Correctiv selbst mit Informationen über die eigenen Methoden zurück, einige, zum Teil erstaunliche Fakten konnte Schreyer jedoch feststellen. Seine Erkenntnisse trug er in einem Artikel auf Telepolis zusammen.
Eine wichtige Erkenntnis: Correctiv hat viel Geld und einflussreiche Unterstützer.
„Correctiv gibt es seit 2014 und es ist nach eigenen Angaben ein unabhängiges Recherchezentrum. Finanziert wird es von der Brost-Stiftung, einer Stiftung eines bekannten Journalisten, der in der Nachkriegszeit die WAZ aufgebaut hat. Von dieser Stiftung erhält Correctiv jedes Jahr ungefähr eine Million Euro nach offiziellen Zahlen und dazu gibt es auch noch Gelder von privaten Sponsoren, aber auch von der Bundeszentrale für politische Bildung und einigen Medienkonzernen.“
Besetzt sei das Team von Correctiv mit professionellen Journalisten, erklärt Schreyer im Sputnik-Interview mit Ilona Pfeffer. Der Chefredakteur Markus Grill habe früher für den Stern und den Spiegel gearbeitet. David Schraven, der Correctiv leitet, habe bei verschiedenen Zeitungen gearbeitet, unter anderem als Chef des Rechercheressorts für die WAZ-Mediengruppe, eine der größten Zeitungsgruppen Deutschlands.So weit so gut. Aber wenn diese professionellen Journalisten mit engen Verbindungen zu großen Medienkonzernen unabhängig und unvoreingenommen Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen sollen — wie sollen die Kriterien aussehen? Paul Schreyer hat sich mit dieser Frage an David Schraven gewandt und keine klare Antwort bekommen. Der Journalist schließt daraus, dass offenbar noch keine Kriterien ausgearbeitet worden sind.
Ohnehin sei es sehr schwierig, Falschmeldungen klar zu definieren und die Grenzen zur Zensur seien fließend, so Schreyer.
„David Schraven hat mehrfach gesagt, sie wollen keine Meinungen bewerten, sondern Tatsachenbehauptungen checken. Das klingt erstmal ganz vernünftig, aber wenn man dann darüber nachdenkt, stellt man fest, dass man Meinungen und Tatsachenbehauptungen überhaupt nicht so klar trennen kann, es gibt eine Schnittmenge zwischen den Beiden. Es gibt eine ganze Reihe von Aussagen wie z.B. „Putin gefährdet die Sicherheit Europas“. Ist das jetzt eine Meinung oder eine Tatsachenbehauptung? Kann man das überprüfen? Nach welchen Kriterien checkt man sowas? Da begibt man sich in eine Grauzone und ist sehr schnell im Bereich der Zensur drin.“
Nach Zensur klinge für Schreyer auch, dass Facebook Meldungen, die von Prüfern wie Correctiv als Fake News identifiziert worden sind, in ihrer Sichtbarkeit einschränken wolle.
„Das Ganze spielt vor dem Hintergrund dieser Fake News Kampagne. Ich nenne es bewusst Kampagne, denn der Begriff ist relativ neu, seit der amerikanischen Präsidentschaftswahl überflutet dieser Begriff die Medien und die Politiker machen sich Sorgen, dass Falschmeldungen die Wahl beeinflussen. Aber das ist eine These, für die ich bisher keinen unabhängigen Beleg gesehen habe. Diese These hat dennoch dazu geführt, dass Druck gemacht wird, auch in der deutschen Politik. Es hat sich eine große Nervosität breitgemacht und deshalb hat sich Facebook entschlossen, das privat zu lösen, damit keine Gesetze entstehen. Das ganze Themenfeld Fake News halte ich im Moment für eine unheimlich hysterische Debatte.“
Laut Schreyers Recherche kommt die Fake News Kampagne aus den USA, genauer von einer Journalistenschule namens Poynter Institute in Florida. Dieses leite seit über einem Jahr ein sogenanntes International Fact Checking Network, wo viele große Medien mit im Boot sind, wie die Nachrichtenagentur AP oder der Sender ABC. Diese haben sich zusammengeschlossen, um Fake News in den USA und anderen Ländern zu bekämpfen.„Das Netzwerk von diesem Poynter Institute wird nach eigenen Angaben unter anderem von der US-Regierung indirekt über einen Think Tank gesponsert, aber auch von der Stiftung von Bill Gates, von Google, von George Soros und einigen anderen Stiftungen. Man sieht also im Hintergrund der Kampagne gegen Fake News ein Netzwerk von sehr finanzstarken Eliten und der Regierung. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass es nicht einfach nur Journalisten sind, die um den Ruf der Branche besorgt sind, sondern dass im Hintergrund sehr einflussreiche Financiers stehen.“
Aber zurück zu Deutschland und Correctiv. Ein kleines Rechercheteam wird kaum in der Lage sein, sämtliche Inhalte auf Facebook zu checken, also wird es eine Auswahl treffen müssen. Doch wie soll diese aussehen? Correctiv-Chef David Schraven hat verlauten lassen, er sehe keine Notwendigkeit darin, die etablierten Medien zu kontrollieren, denn sie hätten genügend Selbstkontrolle. Genauer hinsehen müsse man vielmehr bei Blogs und anderen alternativen Medien.
„Warum legt man hier zweierlei Maß an? Es ist doch völlig klar, dass Falschmeldungen oder unsachliche Berichte in den Leitmedien genauso stattfinden, wie in den alternativen Medien“, kommentiert Paul Schreyer.
„Wir sollten sehr aufpassen, in welche Richtung sich das entwickelt. Die Gefahr, dass hier eine Infrastruktur geschaffen wird, über die man Zensur durchführen kann, halte ich für sehr groß.“
Der Journalist ist sich jedoch sicher, dass es massiven Widerstand in der Bevölkerung zur Folge hätte, wenn tatsächlich nicht konforme Meinungen zensiert werden würden. Noch steckt aber Correctiv in den Kinderschuhen und erfüllt nicht einmal die Bedingungen des International Fact Checking Network.„Das Poynter Institute hat Kriterien für diejenigen Medien aufgestellt, die an seinem Netzwerk teilnehmen wollen. Eines dieser Kriterien ist, dass wiederum die Kriterien, nach denen Medien Fake News bewerten wollen, offengelegt werden müssen. Correctiv macht das bisher nicht, kann also eigentlich gar nicht an dem Netzwerk teilnehmen oder für Facebook arbeiten, wenn sich alle an ihre Regeln halten.“
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FREUNDE , lasst EUCH von diesen Idioten nichts einreden,sie wollen Euch der EMOTIONEN berauben und damit der exzellenten und aussergewöhnlichen Funktion für den menschlichen ORGANISMUS, dem BAUCHHIRN , dort werden alle Zusammenhänge mit dem ZNS gesteuerte und das 10 000 mal schneller, als im ZNS…..!!!! OHNE emotionales BAUCHHIRN wären wir alle seelisch-emotional kalte WESEN….wer sollte davon wohl profitieren ??? WIR MENSCHEN ??? NEIN, wir brauchen die Emotionen für die ZWISCHENMENSCHLICHKEIT, nur dieses materiell-egomane SYSTEM braucht es nicht,es ist kaputt und allen menschlichen Zügen beraubt….das wollen SIE 666 minus, ebenso mit Euch machen HAARP SMART DIGITALISIERUNG der direkten LEBENSRÄUME ….lasst es nicht zu,ansonsten seid ihr CYBORGS/ZOMBIES/VIEH…so nennen sie euch….verstanden ??
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Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier. – Auszug hier als pdf herunterladen
Das Darmmikrobiom ist die Summe aller Bewohner des Verdauungstrakts. /Alex, stock.adobe.com
Los Angeles – Im Tiermodell konnte bereits nachgewiesen werden, dass die Mikroorganismen im Darm Emotionen, Schmerzempfinden und soziales Verhalten beeinflussen. Den Forschern um Kirsten Tillisch von der David Geffen School of Medicine an der University of California ist es jetzt gelungen, diese Interaktion bei 40 gesunden Frauen zu zeigen. Ihre Ergebnisse wurden in Psychosomatic Medicine: Journal of Behavioral Medicine publiziert (2017; DOI: 10.1097/PSY.0000000000000493).
Um die Interaktion zwischen dem Mikrobiom und dem Gehirn nachzuweisen, untersuchten die Forscher das fäkale Mikrobiom der Studienteilnehmer. Zudem führten sie eine funktionelle Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns durch, während die Teilnehmer Bilder ansahen, die negative, neutrale oder positive Emotionen auslösen können.
Das Mikrobiom ließ sich in zwei Gruppen unterteilen. Die meisten der Frauen hatten einen Überschuss der Stäbchenbakterien Bacteroides (n = 33), bei sieben Frauen dominierte hingegen die Gattung Prevotella die Darmflora. Das MRT zeigte Unterschiede zwischen den beiden Gruppen, die Hirnregionen wie etwa den Hippocampus betreffen.
Diese Region, die Erinnerungen, Belohnungen und Stress reguliert, war in der Bacteroides-Gruppe größer angelegt als bei den sieben Frauen mit der Prevotella dominierten Darmflora. Zudem konnten die Forscher im MRT eine dickere Schicht der grauen Hirnsubstanz im Frontalcortex und in der Inselrinde beobachten, die subjektive emotionale Erfahrung, bewusste Gefühle und auch bei Sucht eine entscheidende Rolle spielt.
Nicht nur beim Volumen bestimmter Hirnregionen fanden die Forscher Unterschiede. Auch die Aktivität wurde durch die gezeigten Bilder beeinflusst. Die Aktivität im Hippocampus war geringer ausgeprägt, wenn Frauen der Prevotella-Gruppe negative Bilder ansahen. Sie reagierten auch gereizter und ängstlicher auf diese Bilder, als die Bacteroides-Gruppe. Bei den positiven Bildern war dieser Unterschied nicht ersichtlich.
UNGEBLOCKT = Missbrauch des Datenträgers !!!! Immunstimulation High-Tech-Kräuterextrakt !! BABS-I zentraler Teil der Steuerung von Informationen und SCHUTZ vor Manipulation,ein MUSS in dieser pervertierten WELT … Weiterlesen →
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
FREUNDE, es ist absurd und menschenunwürdig, was das KRANKENSYSTEM mit den Menschen macht, die Verkommenheit der von der BIG PHARMA voll übernommenen Ärzteschaft ( mit sehr wenigen Ausnahmen…!! ) ist unübersehbar, lasst Euch nicht von denen aber auch nicht von den “ pyramidalen SEKTEN-AGGRESSIV-MARKETING -STROLCHEN “ hinters Licht führen, die PSYCHOSEKTEN haben den gesamten BEREICH unterwandert und betreiben das GESUNDHEITSSYSTEM nach diesem SYSTEM, wie es nur noch abscheulich ist, wie gesagt, mit wenigenAusnahmen, die dann aber unter kassenärztlichen- politischen DRANGSALIERUNGEN zu leiden haben….das ist für diese Ärzte,Mediziner und Eigenständige, absolut nicht einfach…!! Man zerstört ihre ökonomischen Grundlagen und den Zugang zu Forschung und Entwicklung, den die STROLCHE ja für sich vereinnahmten…mit viel FÖRDERGELD ….!!
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Wenn Patienten in Deutschland zur Einnahmequelle werden – eine mehr als schockierende Studie aus den USA bestätigt, dass bis zu 88 Prozent der gestellten Diagnosen schlichtweg falsch sind! Und die wenigsten von uns holen sich eine zweite Meinung ein. Warum auch?
Vertraut man nicht seinem Arzt, der doch eigentlich die Kompetenz haben müsste, die richtige Diagnose zu stellen? Muss man jetzt wirklich an deren Kompetenz zweifeln?
Und wer sich die Mühe macht, eine zweite Meinung einzufordern, muss oft feststellen, dass diese nicht mit der ersten Diagnose übereinstimmt.
Für kranke Menschen ist es nicht immer leicht, die richtige Therapie zu finden. Wenn Ihr Hausarzt Ihnen z. B. zu einer Operation rät, macht es auf jeden Fall Sinn, sich bei einem anderen Facharzt eine zweite Meinung einzuholen (Anleitung zum Erkennen eines Arztes und wie Sie einen Quacksalber entlarven).
Egal wie krank Sie sich fühlen. Denn oft werden auch einfach nur gerne die Betten belegt, an denen Ihr Hausarzt in der empfohlenen Klinik gut mit verdient.
Auch wenn die Ausbildung zum Arzt lang ist, mit vier Jahren Universität, um einen Bachelor-Abschluss zu bekommen, dann folgen weitere vier Jahre für die gewählte Fachrichtung, und dann drei bis sieben weitere Jahre als Assistenzarzt an verschiedenen Kliniken und Praxen, heißt es noch lange nicht, dass derjenige ein erfahrener und gut ausgebildeter Arzt ist.
Nicht selten werden gerade in den ersten Jahren falsche Diagnosen gestellt. Eine zweite Meinung kann Ihnen als Patient nicht nur ein sichereres Gefühl geben, sondern vielleicht auch eine zweite Chance zum Überleben schenken. Denn wenn es um Ihre Gesundheit geht, arbeiten zwei Gehirne besser als eins.
Die Forscher der Mayo Clinic untersuchten 286 Patientenakten von Personen, die beschlossen hatten, die Mayo Clinic’s General Internal Medicine Division in Rochester für eine zweite Meinung zwischen 2009 und 2010 zu konsultieren.
Die Gruppe bestand aus Patienten, die von Krankenschwestern, Praktikanten und Assistenzärzten gleichermaßen mit einer Diagnose entlassen wurden, bevor sie sich eine zweite Meinung einholten.
Um das Ausmaß der diagnostischen Fehler zu bestimmen, verglich die Mannschaft die referierende Diagnose mit der endgültigen Diagnose. Die Forscher fanden heraus, dass nur 12 Prozent der Patienten eine korrekte Erstdiagnose erhielten, während fast neun von zehn Personen (oder 88 Prozent) erst bei der zweiten Untersuchung die richtige Diagnose bekamen.
Zudem war es nicht selten eine völlig andere Diagnose, die sich überhaupt nicht mit der ersten Meinung deckte! In 21 Prozent aller analysierten Fälle war die Diagnose völlig anders, als die erste, während 66 Prozent der Patienten mit einer neu definierten Diagnose weggingen, und damit erst in der Lage waren, die richtige Therapie anzutreten (Pharma-Mafia: Krankheitserfindungen – Ihre Masche: „Sie sehen ja übel aus!“ (Video)).
„Effektive und effiziente Behandlung hängt von der richtigen Diagnose ab. Zu wissen, dass die Diagnose oder Verordnung von mehr als 1 von 5 Überweisungspatienten unvollständig sein kann und falsch diagnostiziert wurde, ist mehr als alarmierend! Nicht nur wegen der Sicherheitsrisiken, die unweigerlich mit einer falschen Diagnose einhergehen, sondern auch für alle Folgetherapien, die eher schaden, als helfen!“ sagte der leitende Forscher James Naessens, Sc.D., ein Sprecher im Gesundheitswesen und Forscher an der Mayo Clinic.
Nach einer umstrittenen Studie von der John Hopkins University, sind medizinische Fehler, einschließlich Fehldiagnosen, die dritthäufigste Todesursache in amerikanischen Krankenhäusern. ProPublica stellte jedoch fest, dass diese Zahl höher sein könnte, da Ärzte keine medizinischen Fehler auf der Sterbeurkunde aufführen, so dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle mehr als ungenau sein könnte. Auch in Deutschland ist es für viele Angehörige sehr schwer nachzuweisen, dass hier vielleicht fahrlässig gehandelt wurde.
Mit Tausenden von verschiedenen Krankheiten, einige mit sehr ähnlichen Symptomen, da ist es nicht immer einfach, eine hundertprozentig richtige Diagnose gleich beim ersten Arztbesuch zu bekommen. Daher ist eine zweite Meinung so entscheidend für die Gesundheit und für das Überleben.
Wenn wir aus der Studie der Mayo Clinic etwas lernen können, dann ist es die Tatsache, dass Arztpraxen und Diagnose ein kollaborativer Prozess sein sollten. Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister sollten enger zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Patienten die richtige Diagnose und die richtige Behandlung so schnell wie möglich erhalten können.
Trotz der Durchdringung von diagnostischen Fehlern, die tödlich enden könnten, wurde bisher wenig Aufmerksamkeit auf die Verbesserung des Systems der Diagnosen und Überweisungen, insbesondere in Kliniken, gelegt. Dr. Naessens stellte fest, dass viele falsche Diagnosen für die explosionsartig gestiegenen Kosten im Gesundheitswesen mit verantwortlich sind.
Viele Ärzte scheuen die zweite Meinung, da diese angeblich die Kosten erhöhen könnten. Aber eine Fehldiagnose führt definitiv zu Verzögerungen bei den Behandlungen, führt nicht selten zu Komplikationen und endet in vielen Fällen mit dem Tod des Patienten.
Dr. Naessens freut sich jedoch, dass die Nationale Akademie der Medizin in den USA Maßnahmen ergreift, um die Diagnoseprozesse und die Fehlerreduktion zu verbessern. Sie forderten eine föderale Finanzierung und planen das Auftreten von diagnostischen Fehlern weiter zu untersuchen und neue Wege zu finden, um den Prozess zu verbessern (Aufgedeckt: Das skandalöse Operationsgeschäft in Deutschland).
Falsche Diagnosen: Wenn Patienten zur Einnahmequelle werden
Hausarzt Christoph Meyer bekommt regelmäßig Besuch von Mitarbeitern verschiedener Krankenkassen, die über die Diagnosen seiner Patienten sprechen möchten. Der Facharzt für Allgemeinmedizin berichtet darüber: „Sie legen einem Listen vor. Ich hab hier ein Beispiel: Ich soll höherwertige Diagnosen finden, verpassen, anpassen. Höherwertig aber nur in dem Sinne, dass diese Diagnosen den Krankenkassen mehr Geld in den Topf spülen und die Patienten benachteiligen.“
Der Grund: Der so genannte Risikostrukturausgleich der Krankenkassen. Denn je kränker die Patienten einer Krankenkasse sind, desto mehr Geld bekommt diese aus dem Ausgleichstopf. Dafür maßgeblich sind 80 schwere Krankheiten wie Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Je mehr ihrer Patienten diese Krankheiten haben, desto besser für die Kasse.
Eine Praxis, die Christoph Meyer ablehnt, denn sie kann für die Patienten schwerwiegende Folgen haben.
Patienten verlieren Versicherungsschutz
Timo H. ist eigentlich kerngesund. Laut seiner Krankenakte ist er angeblich fettleibig, soll an Atemaussetzern im Schlaf und Kribbeln in den Beinen leiden und Flüssigsauerstoff benötigen. Diese Diagnosen stimmen absolut nicht, sagt er. Für ihn war es ein absoluter Schock, so etwas in seiner Krankenakte zu lesen, auch mit dem Wissen, dass dies so abgerechnet wurde.
Welche Diagnosen in seiner Akte stehen, findet er nur durch Zufall heraus. Er wechselt von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung, muss dafür verschiedene Gesundheitsfragen beantworten. Als er später die erste Arztrechnung bei seiner privaten Kasse einreicht, lehnt diese die Zahlung ab.
Vorwurf: Vorsätzliche Täuschung. Seine Angaben würden den Krankheiten in seiner Akte widersprechen. Für Timo He. ist es ein Schock, zu lesen, dass er nicht mehr krankenversichert ist.
Wegen der falschen Einträge in seiner Akte zieht Timo H. schließlich vor Gericht, fordert die Wiederaufnahme in die private Krankenversicherung, vergebens. In einem Vergleich erhält er lediglich 3.600 Euro Abfindung. Wieder aufgenommen wird er nicht. Die falschen Diagnosen stehen bis heute in seiner Akte.
Fehler im Krankenkassensystem
Die Patienten werden kränker gemacht und die Krankenkassen profitieren. Für viele Experten ein Grundproblem des Risikostrukturausgleichs. So erläutert der Gesundheitsökonom Prof. Gerd Glaeske: „Zunächst einmal war gesetzlich geregelt, dass die Diagnosen, die einbezogen werden sollten, schwerwiegend sind, chronisch, teuer und eng abgrenzbar. Nun ist aber eine leichte Depression eben nicht vor allem eng abgrenzbar von einer mittelschweren oder schweren, das heißt, ich hab da einen gewissen Spielraum.“
Und damit dieser Spielraum von den Ärzten auch im Sinne der Kassen genutzt wird, locken die mit Geld. Ein Mittel dafür: So genannte Betreuungsstrukturverträge. In einem uns vorliegenden Beispiel werden die Ärzte mit bis zu 12 Euro zusätzlich pro Patient gelockt, wenn sie bestimmte Diagnosen abrechnen. Für die meisten dieser Krankheiten bekommt die Kasse später mehr Geld aus dem Risikostrukturausgleich.
Für die Ärzte ein lukrativer Zusatzverdienst, meint Prof. Gerd Glaeske: „Insofern kann man davon ausgehen, dass 2.000 bis 3.000 Euro pro Quartal für manche Praxen mehr an Zuweisungen entsteht, die sie dann von den Kassen bekommen. Und das ist immerhin eine Summe, für die es sich lohnt vielleicht dann bestimmte Diagnosen häufiger zu stellen.“
Private Dienstleister helfen
Die Krankenkassen greifen auch auf externe Dienstleister zurück. Wie etwa die Stuttgarter Firma „AnyCare“.
Ein Geschäftsmodell: Mitarbeiter rufen im Auftrag von Krankenkassen bei chronisch kranken Patienten an. Ihr Ziel dabei, die Patienten zu einem Arztbesuch zu bewegen. Denn nur, wenn die Patienten mindestens zwei Mal im Jahr zum Arzt gehen, bekommt die Kasse zusätzliches Geld. Genau das soll „Anycare“ sicherstellen, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin: „Wir haben von Krankenkassen Listen mit Patientendaten bekommen, also Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und Diagnose. Die haben wir angerufen, um sie dazu zu bewegen, zum Arzt zu gehen, auch wenn sie sich eigentlich fit fühlen. Uns war klar, dass es da nur ums Geld für die Kassen ging.“
„Anycare“ warb laut interner Unterlagen die „Einnahmesituation der Kassen zu verbessern“, gab sogar Renditegarantien ab und versprach: „Die Kampagne rechnet sich“.
Wie? Das zeigt diese Beispielrechnung zu Patienten mit Gelenkverschleiß. Pro angerufenem Versicherten verlangt „Anycare“ eine Pauschale von 34,51 Euro, für die Kasse macht das Gesamtkosten von fast 3 Millionen Euro. Dafür gäbe es Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich in Höhe von mehr als 12,5 Millionen Euro, unterm Strich ein Riesengeschäft für die Kasse und für „Anycare“.
Die ehemalige Mitarbeiterin von „Anycare“ berichtet weiter: „Um die Patienten zum Arzt zu bekommen, haben wir auch Ängste geschürt, auf Folgeerkrankungen oder mögliche Verschlimmerungen der Krankheit hingewiesen. Irgendwann wurde mir dann klar, dass man da ein völlig verkehrtes und manipuliertes Gesundheitssystem unterstützt!“
Damit konfrontiert“Anycare“ schreibt, das Programm diene lediglich einer besseren medizinischen Versorgung und der Prävention:
„Welche Konsequenzen der Patient aus den Informationen von ‚AnyCare‘ zieht, ist ausschließlich seine autonome Entscheidung – auch ob er zum Arzt geht oder nicht.“
Ende der falschen Anreize?
Die Fehlanreize des Risikostrukturausgleichs sind mittlerweile auch Thema in Berlin. Hier wird aktuell ein Gesetzentwurf diskutiert, der zusätzliches Geld für Diagnosen und Ärzteberatungen durch die Kassen zukünftig verhindern soll, doch ohne schärfere Kontrollen wird das wenig bringen.
Gesundheitsökonom Prof. Gerd Glaeske meint dazu: „Es gibt viele Menschen, die Gesetze zwar zur Kenntnis nehmen, aber dennoch Umgehungsstrategien suchen. Insofern muss das Bundesversicherungsamt, was ja bisher die Augen zugemacht hat vor den Vorwürfen, reagieren und muss tatsächlich bessere Analysen machen, besser kontrollieren. Und das gleiche gilt für die Länderüberwachungsbehörden, die bisher vor allen Dingen aus meiner Sicht jedenfalls bei den AOKen immer mal wieder darüber hinweg geschaut haben, dass es da möglicherweise auch Unregelmäßigkeiten gab.“
Andere Tricks blieben vom Gesetz gänzlich unangetastet, wenn die Kassen beispielsweise auf externe Dienstleister zurückgreifen wie die Stuttgarter Firma „AnyCare“.
Mit dem neuen Gesetz allein werde die Bundesregierung den Grundproblemen des Risikostrukturausgleichs nicht Herr werden, kritisieren Experten. Dafür bräuchte es eine grundlegende Reform des Systems, bestätigt auch Gesundheitsökonom Prof. Gerd Glaeske: „Dass man die Krankheitsauswahl begrenzt auf Krankheiten, die wirklich schwerwiegend sind, die chronisch sind, die gut diagnostizierbar sind, so dass es da nicht mehr zu Veränderungen kommen kann.“
Welche Rechte haben Patienten?
Jeder Patient hat das Recht, seine Patientenakte einzusehen. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen kann diese Einsichtnahme verweigert werden. Und das ist genau zu begründen. Eventuelle Kopien aus der Akte muss der Patient jedoch zahlen.
Versicherungsgesellschaften, wie private Krankenversicherungen und Lebensversicherungen, haben nicht automatisch das Recht, die Krankenakte des Versicherungsnehmers einzusehen. Sie können jedoch ihre Leistungspflicht von der Schweigepflichtentbindung des Arztes oder der Vorlage relevanter Diagnosen aus der Akte abhängig machen.
In der Krankenakte des Arztes müssen bestimmte Informationen unbedingt enthalten sein. Dazu gehören die Erhebung der Krankengeschichte, Diagnosen, Untersuchungen und ihre Ergebnisse und Befund, etwa Ultraschall, Laborwerte und EKG sowie medikamentöse Therapien und ihr Wirkungen. Außerdem müssen Eingriffe und ihre Wirkungen, also Operationsberichte und Narkoseprotokolle, Aufklärungen und Einwilligungen und Arztbriefe eingefügt werden.
Die Akte kann herkömmlich per Hand oder elektronisch geführt werden. Werden Eintragungen geändert, muss das mit Datum erfolgen und der ursprüngliche Eintrag muss weiter erkennbar sein. Elektronische Patientenakten sind deshalb mit einer manipulationssicheren Software zu führen.
Die Patientenakte muss vom Arzt zehn Jahre aufbewahrt werden.
Geregelt wird das Verhältnis zwischen Arzt und Patient in den §§630a-h des Bürgerlichen Gesetzbuchs auf Grund der Änderungen durch das so genannte Patientenrechtegesetz aus dem Jahr 2013.
FREUNDE, ein ‚ Staat / Pseudostaat ‚ ohne Verfassung aber mit Verfassungsschmutz und Verfassungsgericht und anderen Institutionen, die niemals dem Schutze der Deutschen dienen, sondern einer pervertierten zion-satanistischen Elite, die ausschliesslich von den “ Mutterdiensten CIA/NSA “ geführt werden und somit einzig und allein den USRAEL-Interessen dienen,ob in Kriegen oder Auseinandersetzung, im CYBERKRIEG oder im RAUB geistigen EIGENTUMS ….!!! NICHT die RUSSEN sind es, sondern die kriminellen VEREINIGUNGEN auf deutschem Boden, die sich durch durchgepeitschte “ GESETZE “ das Unrecht herausnehmen,die Bürger des Staates durch MIND CONTROL und pervertierte BESPITZELUNG und krimineller ABSTRAFUNG durch MIKROWELLEN & SKALARE , die HIRNE & GESUNDHEIT der MENSCHEN zu pathologisieren und sie somit zu CYBORGS machen, ienichts anderes mehr im Sinn haben,die eigene,suggerierte EGOMANIE & LETHARGIE zu bedienen, deren LEBENSINHALTE zu übernehmen und sich somit schuldig machen an unseren KINDERN , die man uns längst genommen hat…..SPASS SPIELE SCHULE FREIZEIT….keinerlei LEBENSINHALTE….!!! FREUNDE, ich weiss, ovon ich rede, wenn ich von diesen DIENSTKREATUREN berichte, die in JEDE WOHNUNG LEBENSRAUM eindringen, jeden PC unrechtmässig benutzen und MENSCHEN durch alle ‚ ENERGIETRÄGER ‚ im direkten,digitalisierten LEBENSUMFELD krankmachen,geistig zerstören und alle Informationen, die sie gegen unliebsame Bürger brauchen, gegen sie verwenden,das aber durch abartige Banden, wie SEKTEN, durch den CIA geführt…..PSYCHOSEKTEN eben, wie der CIA eben ist….!! INNOVATIONEN , INTERNA aus FORSCHUNG & ENTWICKLUNG werden sowieso nur mit FÖRDERGELDERN hier finanziert,um sie in denUSA etc…. dann mit Höchstprofit zu realisieren, Interna gegen DRITTLÄNDER werden so missbraucht und ein MITEINANDER ausgeschlossen….KRIMINALISIRUNG der DIENSTE ist somit GESETZ und der BÜRGER als GESETZLOSER unter STRAFE/ABSTRAFE gestellt……welch eine SCHWEINEREI , die gerade von diesen genannten ausgeht….!! ABER : “ Der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht “ !! ODER :
Wo dubiose Gruppierungen das SAGEN haben über HASS und über KRITIK, da bleibt die Wahrheit auf der Strecke…..Dekadenz ist vor dem Kollaps und der kommt garantiert,geschichtlich als gesetzmässig….!! FREUNDE, “ VOLKES ZORN IST NICHT IMMER GERECHT “ !! “Noch sitzt … Weiterlesen →
FREUNDE,
“ VOLKES ZORN IST NICHT IMMER GERECHT “ !!
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)
Nach Dekadenz,Verkommenheit kommt der Crash,das ist GESETZMÄSSIGKEIT der GESCHICHTE !!
wer die SCHÖPFUNG so mit FÜSSEN tritt, braucht sich um den LETZTEN RICHTERSPRUCH nicht sorgen, denn das TOR zur HÖLLE ist weit geöffnet, „…das wäre IHR Preis gewesen …“ oder anders, “ das ist der PREIS für das materiell-egomane FEHLVERHALTEN „, dabei sehen wir Menschen uns nur als OPFER, um die anderen GESCHÖPFE des Mikro-und Makrokosmus kehrt sich NIEMAND,korrekt, kaum jemand…..!!! Danke an die, die mir zugehört haben und handelten/handeln…FRAGE an die, die die WERTE missverstehen;
“ Was erwartet IHR vom LETZTEN GERICHT..? “ WER so seinen EID bricht, der braucht sich um den LOHN nicht bangen: HÖLLE auf ewig…ich kann es niemandem gönnen aber real musste ich es am eigenen Leibe mehrfach erfahren…satanische GREUEL…!!
Nochmals und ganz,ganz langsam zum INHALIEREN :
“ Der innere Zirkel der STASI & HVA war /ist der NSA/CIA “ !!! ( Bestätigung durch den, der die STASI und HVA auflöste…ein Mitglied der von mir geführten Gruppe,von den 14 wurden 7 umgebracht …nachlesbar ..!! )
Am Dienstag wurden auf der Bundespressekonferenz die Eckpunkte des Verfassungsschutzberichts vorgestellt. Unter anderem ging es dabei auch um die von Verfassungsschutz und Innenministerium identifizierte Gefahr durch russische Cyber-Aktivitäten und Spionage.
RT Deutsch wollte von Innenminister Thomas de Maizière erfahren, welche Staaten neben Russland und China noch zum Kreis der Spionage-Verdächtigen zählen und wie Verfassungsschutz und Innenministerium die Gefahr durch US-Spionage und Cyberangriffe einordnen. Neben Russland und China sind nach Einschätzung von de Maizière demnach vor allem der Iran und Nordkorea weitere Gefahrenherde. Im Falle Nordkoreas sei die ohnehin schwierige Beweislage jedoch noch komplizierter.
Im Falle Russlands sei der Nachweis von Cyber-Angriffen aufgrund der speziellen „technischen Konfiguration“ angeblich einfacher zu erbringen. In Hinblick auf entsprechende US-Aktivitäten erklärt der Innenminister, dass „Sicherheitslücken immer ein Problem“ seien. Es gehe darum, darauf hinzuweisen, dass es diese Sicherheitslücken gibt.
Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr treffen am Montag der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping zusammen. Neben umfangreichen Vertragswerken stehen auch gemeinsame Strategien auf der Agenda.
Der Präsident der Volksrepublik China, Xi Jinping, trifft am Montag in Moskau ein. Er wird dort ein Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin abhalten. Dieser sprach bereits im Vorfeld von einem „sehr bedeutsamen Ereignis im Bereich der bilateralen Beziehungen“.
Die Staatsoberhäupter der beiden Großmächte des eurasischen Raumes treffen bereits zum dritten Mal in diesem Jahr zusammen. Diesmal geht es darum, Unterschriften unter Wirtschaftsverträge zu setzen, die ein Volumen von insgesamt zehn Milliarden US-Dollar umfassen.
Der chinesische Staatschef wird sich zwei Tage lang in der Russischen Föderation aufhalten, ehe er nach Deutschland weiterreisen wird, wo am Freitag der G20-Gipfel in Hamburg beginnt. Das Zusammentreffen mit Wladimir Putin wird im Mittelpunkt des Besuchs Xis in Moskau stehen.
Im Vorfeld des Treffens hat der chinesische Präsident der russischen Nachrichtenagentur TASS ein Interview gegeben. Darin sprach er schwerpunktmäßig über das Thema der Stationierung des umstrittenen US-amerikanischen Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea.
Xi kritisierte diesen Schritt als „Infragestellung der strategischen Balance in der Region“ und Bedrohung der Sicherheitsinteressen aller Länder, darunter auch der Russischen Föderation und der Volksrepublik China. Er unterstrich Pekings Forderung an Washington und Seoul, die Entscheidung, das THAAD-System auf der koreanischen Halbinsel zu stationieren, zurückzunehmen.
Hohes Level bilateraler Beziehungen
Bereits vor weniger als einem Monat trafen Putin und Xi in Kasachstans Hauptstadt Astana am Rande des Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit zusammen. Bereits damals sprach Putin im Zusammenhang mit dem für heute geplanten Treffen von einem „sehr bedeutsamen Ereignis im Bereich der bilateralen Beziehungen“ und merkte an, dass dieses eine „signifikante“ Auswirkung auf die Verbindung zwischen beiden Staaten haben werde.
Putin machte dabei deutlich:
Aus Tradition heraus nutzen wir jede Gelegenheit, zusammenzutreffen und dabei die bilateralen Beziehungen sowie die internationale Agenda zu diskutieren.
Auch der chinesische Staatschef merkte an, dass „jedes neue Treffen auch neue Gelegenheiten für einen Meinungsaustausch“ mit sich bringe und fügte hinzu, dass „die zahlreichen Treffen zu unterschiedlichen Gelegenheiten auf ein hohes Level in den bilateralen Beziehungen“ zwischen Moskau und Peking hinweisen.
Das Meeting in Astana hat am 8. Juni stattgefunden. Bereits im Mai war Xi Jinping Putins Gastgeber während des hochrangig besetzten Forums „Ein Gürtel, eine Straße“ über das Projekt der Neuen Seidenstraße, zu dem Dutzende Staatsoberhäupter zusammengekommen waren, um die internationale Zusammenarbeit zu diskutieren.
Während Xi programmgemäß an 3. und 4. Juli Moskau besucht, wird er mehrere Verträge im Gegenwert von insgesamt zehn Milliarden US-Dollar unterfertigen. Darüber hinaus schließt er mehr als ein Dutzend Abkommen zur wechselseitigen Zusammenarbeit auf Regierungsebene ab, die unterschiedliche Bereiche betreffen. Dies berichtet TASS unter Berufung auf den stellvertretenden chinesischen Außenminister Li Huilai.
Milliardenschwere Verträge und Kooperation auf UN-Ebene
Andrei Denisow, russischer Botschafter in der Volksrepublik China, erklärte gegenüber TASS zudem, dass die Staatspräsidenten mehrere zustimmungspflichtige Abkommen zwischen chinesischen und russischen Unternehmen signieren werden.
Wir sprechen über eine Vielzahl an Vertragsentwürfen sowohl auf Regierungs- als auch auf Unternehmensebene. Und es geht auch noch um Dutzende Dokumente, die mit diesen in Verbindung stehen.
Moskau und Peking sind darüber hinaus entschlossen, ihre Positionen zu drängenden internationalen Fragen aufeinander abzustimmen, so der Diplomat. Enge Beziehungen erlauben es den Ländern, „einen sehr engen Kurs bezüglich mehrerer Aspekte der Tagesordnung in den internationalen Organisationen, darunter den Vereinten Nationen, zu pflegen“. Der Botschafter betont:
Um es ohne Umschweife auszudrücken, dies bewirkt mehr Nüchternheit aufseiten unserer Partner in diesen internationalen Organisationen.
Gemeinsames Interesse an Stabilität
Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern helfe dabei, Stabilität in den internationalen Beziehungen zu bewahren, so Denisow:
Wenn gute Absichten, in salbungsvolle Worte eingehüllt, Chaos, den Zusammenbruch von Staaten und langfristig zu Blutvergießen und zahlreichen menschlichen Verlusten geführt haben, ist die Rolle der Stabilitätsbefürworter, jener Faktoren, die einen abkühlenden, stabilisierenden Effekt auf eine generell turbulente internationale Situation entfalten, sehr wichtig. Und die russisch-chinesischen Beziehungen sind in meinen Augen ein solcher stabilisierender Faktor.
Chinas Botschafter in Moskau, Li Hui, erklärte, die umfassende strategische Partnerschaft in der Zusammenarbeit zwischen China und Russland habe sich „stabil, nachhaltig und auf einem hohen Level“ entwickelt.
Moskau und Peking haben ihre strategischen Partnerschaften auf internationaler Ebene verstärkt, merkte Li an, gemeinsam dränge man deshalb auch auf politische Lösungen zur koreanischen Atomkrise und zur Syrienkrise.
Wenn die Leute beginnen, am Geisteszustand des Königs zu zweifeln, geht die Geschichte meistens nicht gut für den Monarchen aus.
Das zu den führenden, meinungsbildenden US-Publikationen gehörende außenpolitische Magazin Foreign Policy lässt über den Geisteszustand Donald Trumps nachdenken und an historischen Beispielen untersuchen, wie man ihn bändigen oder loswerden könnte.
Obwohl Donald J. Trump, der 45. Präsident der USA, noch nicht sehr lange im Amt ist, zeichnen sich die Konturen und Charakteristika seines Regierungsstils bereits klar ab.
Anstatt – wie üblich – mit Hilfe kompetenter und erfahrener Staatsdiener und der zumindest widerwillig gewährten Unterstützung des Kongresses zu regieren, hat er eine zusammengewürfelte Clique von Freunden, Beratern und Verwandten um sich geschart, von denen viele – wie er selbst – keinerlei Regierungserfahrung haben; er schert sich auch nicht um die Beschränkungen, die ihm die Verfassung in Bezug auf die Freiheit der Presse und die Unabhängigkeit der Justiz auferlegt (Putin deutet an, dass Kennedy vom „Tiefen Staat“ ermordet wurde, welcher es nun auf Trump und Russland abgesehen habe (Video)).
Trumps Entourage ähnelt eher dem Hofstaat eines Monarchen, der kaum im Amt, alle bisher bestehenden Regeln umstößt und mit dem Einsatz seiner Ellenbogen seinen Willen durchsetzt. Trump wurde ja auch vor allem gewählt, weil er seinen Wählern genau das versprochen hat: das Washingtoner Establishment abzuschütteln, zu umgehen, zu entmachten und etwas ganz Neues auszuprobieren.
Bisher hat er aber nur Chaos, Konfusion, eine Politik voller Widersprüche und die Lähmung der USA bewirkt. Es ist offensichtlich, dass der Präsident der USA weder die für ihn vorbereiteten Infos liest, noch auf die Ratschläge der Geheimdienstchefs oder anderer Experten hört.
Er twittert lieber Kurzbotschaften, ohne darüber nachzudenken, ob sie mit vorherigen offiziellen Erklärungen seiner Regierung übereinstimmen. Er ist nachweislich unfähig, einen aus Subjekt, Prädikat und Objekt bestehenden zusammenhängenden Satz zu bilden. Er verrät Staatsgeheimnisse an eine ausländische Macht.
Er respektiert weder die Wahrheit, noch die von der Verfassung garantierte Religions- und Redefreiheit. Er muss nicht völlig verrückt sein, aber eine wachsende Anzahl von Kommentatoren sind der Meinung, Trump zeige Anzeichen von Demenz, sei geistig minderbemittelt oder leide unter irgendeiner Persönlichkeitsstörung. Was lehrt uns die Geschichte über Staatsoberhäupter, die unfähig sind, ihren Amtsgeschäften ordnungsgemäß nachzugehen? („Meine Regierung glaubt, daß Obama geistig ziemlich krank ist“)
In der Geschichte der USA konnte bisher kein regierender Präsident wegen Unfähigkeit vom Kongress seines Amtes enthoben werden – in anderen Zeiten und anderen Weltgegenden wurden angeblich oder tatsächlich unzurechnungsfähige Staatsoberhäupter hingegen schon öfter aus ihren Ämtern entfernt. Was geschieht, wenn eine politische Elite beschließt, das amtierende Staatsoberhaupt im Interesse des Landes aus seinem Amt zu entfernen?
Natürlich drängt auch Trumps unberechenbarer Führungsstil die Frage auf: Was muss geschehen, wenn ein Monarch wegen Unzurechnungsfähigkeit „gegangen“ werden muss? Wie in früheren Epochen ist auch in unserer Zeit schwer nachzuweisen, dass ein König oder Präsident wahnsinnig ist, wenn er nicht für alle sichtbar unter Wahnvorstellungen, geistiger Verwirrung, Verfolgungswahn oder körperlich ausgeprägter Aggressivität leidet.
Wie Erik Midelfort in seiner 1996 veröffentlichten unterhaltsamen Monographie „Mad Princes of Renaissance Germany“ (Verrückte Prinzen im Deutschland der Renaissance) nachgewiesen hat, gab es im 16. Jahrhundert in Deutschland fast 30 Herzöge, Landgrafen und Grafen, die bei Hofe und bei ihren Ministern als so verrückt galten, dass sie unter ärztliche Aufsicht gestellt oder aus ihren Ämtern entfernt werden mussten. Was wurde damals als „verrückt“ angesehen?
Nach Midelfort haben Berater und Familienmitglieder von „Geistesschwäche, Narretei, Debilität oder Verwirrtheit“ und manchmal auch von „Raserei, Melancholie oder Abartigkeit“ gesprochen, wenn Prinzen nicht regierungsfähig zu sein schienen. Die klinischen Begriffe „Geisteskrankheit“ oder „nachweisbare Unzurechnungsfähigkeit“ kamen erst im 19. Jahrhundert auf.
Im 16. und 17. Jahrhundert waren einige Prinzen eindeutig wahnsinnig – zum Beispiel Don Julius Cäsar D’Austria, der Sohn Rudolf II., eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation; der irre Sohn folterte seine Gemahlin zu Tode und lief – mit ihrem Blut und ihrem Gehirn besudelt – tagelang umher, griff seine Diener an, zerschlug sein Mobiliar, zerriss seine Kleidung und lallte und brüllte sinnlose Sätze; angeblich wurde er 1609 auf Anordnung seines Vaters erwürgt.
Andere litten an Wahnvorstellungen, wie Herzog Albrecht Friedrich von Preußen, der in seiner Kleidung schlief, weil er fürchtete, nachts von Türken überfallen zu werden, verabreichte Medizin auf den Fußboden goss, ständig mit Leuten sprach, die nicht im Zimmer waren, und eine Uhr nach einem Gesandten des Kaisers Maximilian II. warf. Verwandte besorgten die Regierungsgeschäfte, während sich der unglückliche Herzog mit seiner Sammlung von 100.000 Münzen beschäftigte und von konkurrierenden Ärzten mit den kuriosesten „Heilmitteln“ behandeln ließ.
Geläufiger war die Bezeichnung „Melancholie“, die wir heute als Depression bezeichnen; im Mittelalter und auch noch zu Beginn der Neuzeit glaubte man, sie sei von Dämonen verursacht. Wenn ein Herrscher wegen einer Depression oder wegen durch einen Schlaganfall verursachter Sprachstörungen und Lähmungen, wegen Altersschwäche, Senilität, Demenz oder anderer Altersbeschwerden regierungsunfähig wurde, hat man ihn stillschweigend durch eine andere Person ersetzt, aber nicht offiziell abgesetzt.
Als 1848 in Mitteleuropa Revolutionen ausbrachen, war das nicht mehr so. Von Kaiser Ferdinand I. von Österreich, dem Thronfolger aus dem Hause Habsburg, war seit seiner Krönung bekannt, dass er wegen seiner begrenzten intellektuellen Fähigkeiten kaum dazu fähig war, seine Aufgaben wahrzunehmen. Als ihm eines Tages gesagt wurde, dass er keine Marillen-Klöße haben könne, weil es keine reifen Aprikosen gebe, verlor er die Geduld und schrie seinen Koch an: „Ich bin der Kaiser, und ich will jetzt Klöße!“
Weil seine beiden Eltern die gleichen Großeltern hatten, also Cousin und Cousine ersten Grades waren, kam er lernbehindert zur Welt, lernte weder lesen noch schreiben, hatte epileptische Anfälle und einen Sprachfehler, war also völlig unfähig, den an ihn gestellten Anforderungen gerecht zu werden. Als er 1835 den Thron bestieg, stellte der österreichische Kanzler Fürst Klemens von Metternich sicher, dass die Geschäfte des Kaisers von einem Rat geführt wurden, der aus ihm selbst, einem anderen Politiker und Erzherzog Louis, dem Onkel des Kaisers, bestand (Königliche Blutlinie: (Fast) alle 43 US-Präsidenten sind miteinander verwandt (Videos)).
Diese Konstruktion hat die Revolution von 1848 aber nicht überdauert. Als die Bürger vor die Hofburg in Wien zogen, rief Ferdinand Metternich zu sich und fragte ihn: „Was wollen diese Leute eigentlich hier?“ Als Metternich antwortete: „Die wollen eine Revolution,“ fragte Ferdinand ganz erstaunt nach: „Wer hat ihnen das erlaubt?“ Um die Revolutionäre zu besänftigen, drängte die kaiserliche Familie Ferdinand I. zum Rücktritt und ernannte seinen 18-jährigen Neffen als Franz Joseph I. zu seinem Nachfolger. Die Habsburger waren zwar immer Optimisten, aber einen Ferdinand II. oder einen Franz Joseph II. hat es nicht mehr gegeben, weil die Armee Franz Joseph I. im Krieg von 1866 von Otto von Bismarcks Preußen geschlagen wurde.
Diese Niederlage brachte Ferdinand einen letzten Lacher ein. Danach soll er nämlich gesagt haben: „Ich weiß nicht, warum ihr Franz Joseph an meine Stelle gesetzt habt. Ich hätte es auch geschafft, diesen Krieg zu verlieren.“ Das Imperium der Habsburger war Mitte des 19. Jahrhunderts in einer verzweifelten Situation, die nur durch die Ablösung des glücklosen Ferdinands gemeistert werden konnte, von diesem aber nur widerwillig akzeptiert wurde.
Wenn sich ein Monarch als regierungsunfähig erwies, wurde er nur ganz selten abgesetzt, weil nach damaliger Auffassung sein Herrschaftsanspruch auf der Gnade Gottes beruhte. Da der Monarch seinen Thron nur der Gnade Gottes verdankte, konnte ihn auch nur Gott wieder davon entfernen; Menschen (auch Verwandte) hatten eigentlich kein Recht dazu. Deshalb wurde unter normalen Umständen, wenn die Monarchie nicht durch äußere Umstände gefährdet war, eine Abdankung oder Ablösung des amtierenden Herrschers vermieden.
Stattdessen wurde ein Regent ernannt, der die Staatsgeschäfte des nicht mehr amtstauglichen Monarchen übernahm. Als sich 1878 der deutsche Kaiser Wilhelm I. von den Folgen eines Attentats, bei dem er schwer verwundet worden war, erholen musste, behielt er zwar seinen Kaisertitel, bis zu seiner Genesung wurden seine Amtsgeschäft aber von einem Regenten geführt.
Am bekanntesten ist die Einsetzung eines Regenten für den britischen König George III., weil der Anfang des 19. Jahrhunderts begann, nicht nur mit Bäumen, sondern stundenlang auch ununterbrochen mit sich selbst zu reden. Als er in einem seiner seltenen klaren Momente erkannte, dass er seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte, berief das britische Parlament 1811 per Gesetz seinen ältesten Sohn George zum Prinzregenten.
Nach dem Tod des Vaters wurde der Sohn als George IV. zum König gekrönt. Aber auch er hatte einige Macken: Er war opiumsüchtig, Alkoholiker und ein unersättlicher Vielfraß, wog 245 Pounds (111 kg) und hatte eine Taillenumfang von 50 Inches (125 cm). Wegen seiner Verschwendungssucht und seiner Alkoholabhängigkeit war er ebenfalls nicht sonderlich beliebt.
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Sein Bruder William IV., der ihn 1830 im Alter von 64 Jahren als damals ältester Thronfolger ablöste, streifte allein durch die Straßen und sprach Passanten an, um ihnen mitzuteilen, dass er der König sei. Von dem Höfling und Tagebuchschreiber Charles Greville wissen wir, dass William IV. wiederholt „wirre und lächerliche Reden hielt, deren Sinn sich niemand erschloss, weil er ständig das Thema wechselte, zu häufigen Wiederholungen neigte und so viel Unsinn verzapfte, dass die Zuhörer ständig zwischen Lachen und Entsetzen schwankten“. Greville hielt den König für verrückt, und sein Volk nannte ihn „Silly Billy“ (den närrischen Bill).
Trotz der Schwächen ihrer Repräsentanten hat die britische Monarchie den Anfang des 19. Jahrhunderts überlebt, weil die englischen Könige und Königinnen schon damals sehr wenig tatsächliche Macht hatten. In der Folgezeit hatten die führenden Politiker noch weniger Skrupel, wenn es darum ging, Monarchen zu ersetzen, die als untauglich für ihr Amt erachtet wurden. Kurz bevor die Praxis der Regentschaft nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa aufgegeben wurde, verlor ein britischer Monarch seinen Job, weil er gegen ein ungeschriebenes Gesetz verstieß.
Als König Edward VIII. 1936 die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson heiraten wollte, musste er abdanken und auf den Thron verzichten. Der letzte in Europa eingesetzte Regent vertrat König Otto von Bayern, den jüngeren Bruder des exzentrischen Ludwigs II., des Erbauers des Märchenschlosses Neuschwanstein und Umgestalters des Schlosses Hohenschwangau. Nach dem ungeklärten, plötzlichen Tod Ludwigs wurde Otto sein Thronfolger. Er fiel aber bald darauf in eine tiefe, unheilbare Depression – vermutlich infolge einer Syphilis-Infektion, die ihn gegen Ende seines Lebens außerdem lähmte.
Prinzregent wurde Ottos Onkel Luitpold, der die Amtsgeschäfte von 1886 bis 1912 versah. Ihm folgte dessen Cousin Ludwig, der das bayerische Parlament dazu brachte, Otto abzusetzen, damit er selbst König Ludwig III. werden konnte.
In Krisensituationen war die Rolle der königlichen Familie mindestens ebenso wichtig wie die der politischen Elite. Beide hatten ein starkes Interesse daran, dass die Regierungsgeschäfte auch dann so normal wie möglich weiterliefen, wenn der regierende Monarch ausfiel. Die einfachste Möglichkeit, in neuerer Zeit einen untauglich gewordenen Monarchen loszuwerden, war seine auf Geheiß der führenden Politiker erfolgende Abdankung, die meist mit Unterstützung der königlichen Familie erfolgte.
Als der osmanische Sultan Abdülaziz von seinen Ministern wegen Unfähigkeit abgesetzt wurde, soll sich sein gewählter Nachfolger, sein Neffe Murad V., in ein Badebecken in den Palastgärten gestürzt und nach den Wächtern gerufen haben, weil er befürchte, ermordet zu werden; aus Angst habe er sich einen Tag und eine Nacht lang erbrochen. Dazu hatte er auch allen Grund, denn sein Vorgänger Sultan Abdülaziz, der angeblich Selbstmord begangen hat, soll sich mit einer Schere gleichzeitig beide Handgelenke durchtrennt haben. Nach wenigen Monaten wurde Murad, mit der Begründung, er leide unter Verfolgungswahn und Schizophrenie, von einer Koalition aus Familienmitgliedern und Ministern wieder abgesetzt und für den Rest seines Lebens eingesperrt.
Zwei ermordete osmanische Sultane in einem einzigen Jahr hätten zu viel öffentliches Aufsehen erregt. Der junge Mann war vermutlich froh, die Risiken eines Sultans so schnell wieder losgeworden zu sein. Was kann geschehen, wenn ein Monarch, den die politische Elite für unzurechnungsfähig hält, sich weigert abzudanken? In diesem Fall bleibt als Option nur seine gewaltsame Entfernung aus dem Amt, die auch mit Hilfe einer ausländischen Macht geschehen kann.
Das geschah 1979 mit dem selbst ernannten Kaiser Bokassa der Zentralafrikanischen Republik. Bokassa hatte durch einen Militärputsch die Macht an sich gerissen, unmittelbar danach die Nationalversammlung aufgelöst und alle politischen Parteien – außer seiner eigenen – verboten. Bis zu diesem Punkt war das die übliche Karriere eines Westentaschen-Diktators. Dann packte ihn aber der Größenwahn.
1976 krönte er sich in einer prächtigen Zeremonie, die ein Drittel des Budgets seines armen Landes verschlang, selbst zum Kaiser. Mit seinem pseudonapoleonisches Gehabe und den absurden Titeln, die er sich selbst verlieh, machte er sich zum Gespött der übrigen Welt. Bokassa hatte aber auch eine dunkle Seite: Er ließ seine Untertanen foltern und hat persönlich viele seiner Gegner ermordet. Er tötete auch mehrere Schulkinder, die aus Protest Steine gegen sein Auto warfen, weil er ihre Eltern gezwungen hatte, teure Schuluniformen mit seinem Bild zu kaufen, die von einer Firma produziert wurden, die einer seiner vielen Frauen gehörte.
Weil er auch Körperteile seiner Opfer gegessen und sogar dem zu Besuch weilenden französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing serviert haben soll, wurde er 1986 von einer französischen Militärexpedition abgesetzt und inhaftiert. Sie war entsandt worden, um die Ordnung in der ehemaligen Kolonie Frankreichs wieder herzustellen. Später wurde Bokassa in der Zentralafrikanischen Republik wegen Mordes und vieler anderer Straftaten – aber nicht wegen Kannibalismus – zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, kam bei einer 1993 verkündeten Amnestie aber vorzeitig frei. Er wurde immer unzurechnungsfähiger und erklärt sich schließlich zum 13. Jünger Jesu. Die Macht des Kaisers Bokassa war nicht nur real, sie war auch absolut; sein Beispiel zeigt, dass es umso schwieriger ist, einen Monarchen auf legalem Wege loszuwerden, je mehr Macht er hat.
Umso wahrscheinlicher ist es auch, dass er durch seine eigenen Untertanen oder durch eine Intervention von Außen zum Abdanken gezwungen werden muss.
Wenn wir weiter hinter das 19. und 20. Jahrhundert zurückschauen, stoßen wir auf viele Fälle, in denen Monarchen mit Gewalt gestürzt wurden. Eine der wenigen Herrscherinnen, bei der sogar aus ihrem Titel hervorgeht, dass sie wahnsinnig war, ist die im 16. Jahrhundert regierende spanische Königin Juana la Loca, die als Johanna die Wahnsinnige in die Geschichte einging; sie wurde unter Gewaltanwendung in ein Nonnenkloster verbracht.
Ein anderer verrückter Monarch, Charles der Wahnsinnige von Frankreich, wurde nicht förmlich abgesetzt; als er 1392 ohne Vorwarnung mehrere Personen aus seiner Umgebung umbrachte, wurde er von seiner Frau und seinen nächsten männlichen Verwandten stillschweigend entmachtet und weggesperrt. Das war auch notwendig, weil er immer wahnsinniger wurde und sich 1405 sogar mehrere Monate nicht gewaschen oder seine Kleider gewechselt hat.
In der Geschichte gibt es viele, vermutlich sogar Hunderte von Staatsstreichen, Revolutionen, Aufständen, Revolten, Tyrannenmorden und anderen Vorkommnissen, bei denen Herrscher getötet, ins Gefängnis geworfen oder in die Verbannung geschickt wurden. Sie waren das Ergebnis von diversen Rivalitäten, Familienfehden oder ideologischen Auseinandersetzungen. In den meisten Fällen kam es dabei zu politische Veränderungen. Staaten mit Verfassungen haben den großen Vorteil, dass sich Wechsel an der Spitze nach vorgegebenen Regeln vollziehen, die vorschreiben, wie Rücktritte, Amtsenthebungen und die Strafverfolgung von Politikern zu handhaben sind.
US-amerikanische Staatsrechtler sind zum Beispiel der Meinung, der 25. Zusatzartikel der US-Verfassung, der die Amtsenthebung eines Präsidenten ermöglicht, greife auch im Falle geistiger Verwirrung. Dabei ist aber Folgendes zu beachten: Donald Trump hat bereits gezeigt, dass er die Verfassung des Staates, nach deren Regeln er gewählt wurde, nur bedingt zu respektieren gedenkt. Das ist aber noch kein Beweis für eine Geisteskrankheit.
Es kann sich auch um die Demonstration seiner populistischen Einstellung handeln, dass Konventionen nicht mehr zählen. Weil Populisten sich nicht an die in der Politik geltenden Regeln und Gepflogenheiten halten, geraten sie meistens in Schwierigkeiten, wenn es ihnen gelingt, an die Macht zu kommen. Ein typischer Fall war der Hamburger Richter Ronald Schill, dessen neue Rechtspartei (Rechtsstaatliche Offensive) bei der Wahl des Hamburger Senats im Jahr 2001 aus dem Stand 20 Prozent der Stimmen erhielt und eine Koalition mit den gemäßigt-konservativen Christlichen Demokraten einging.
Schill kündigte an, dass er die Anzahl der Straftaten um 50 Prozent senken werde und forderte die Legalisierung von Haschisch, die Kastrierung von Sexualstraftätern und den Einsatz von Giftgas zur Ausschaltung von Geiselnehmern, was angesichts der deutschen Geschichte kein allzu guter Vorschlag war. Eltern, die ihre Kinder nicht auf den „richtigen Weg“ brachten, wollte er einsperren. Als er die deutschen Politiker pauschal als unfähig bezeichnete, musste er zurücktreten. Er verlor seine Wähler, setzte sich nach Südamerika ab und wurde dort von Reportern einer deutschen Boulevard-Zeitung beim Schnupfen von Kokain gefilmt. Schill war nicht verrückt, er hat sich nur nicht an die in der deutschen Politik geltenden Regeln gehalten. Wie andere Populisten war er genau deshalb gewählt worden.
Regeln sind aber notwendig – um zum Beispiel zu verhindern, dass Familienmitglieder als staatliche Bedienstete oder Berater eingestellt werden, um Korruption und persönliche Bereicherung zu unterbinden oder um den Fortbestand einer an rechtsstaatlichen Grundsätzen ausgerichteten Politik zu sichern. Wenn eine Regierung von einer Person geführt wird, die diese Regeln ignoriert, verliert sie im In- und Ausland schnell an Ansehen und Einfluss. In solchen Situationen ist es unvermeidlich, dass sich andere Regierungsmitglieder fragen, was getan werden kann, um das zu verhindern.
Es gibt nur eine legale Möglichkeit, Präsident Trump loszuwerden und eine andere starke und stabile Regierung zu bilden: durch ein „Impeachment“ oder Amtsenthebungsverfahren. Weil die US-Verfassung aus dem 18. Jahrhundert stammt, könnte das aber ein langer und schwieriger Prozess werden. Deshalb zögert die republikanische Mehrheit im Kongress, weil das Amtsenthebungsverfahren gegen ihren republikanischen Präsidenten viele Monate dauern und auch misslingen könnte. Es gibt aber noch andere Optionen (Lautloser Staatsstreich: Obamas Geheimdienst-Coup gegen Trump könnte nach hinten losgehen (Videos)).
Wenn Trump Präsident bleibt, könnte man zu den Mitteln greifen, die an Königshöfen üblich waren. Dazu müssten sich – wie in den aus der Geschichte angeführten Beispielen – die Höflinge (also Trumps Berater) mit seiner Familie zusammentun, um ihn kaltzustellen oder wenigstens zu neutralisieren. Die Zusammenhanglosigkeit und Widersprüchlichkeit seiner Twitter-Botschaften und Reden – von deren vorgefertigten Manuskripten er häufig abweicht – lassen vermuten, dass dies bereits geschehen ist (Russland-Trump-Hoax: CNN-Skandal – „Eine Schande für alle Medien, für den ganzen Journalismus“ (Videos)).
Zu Beginn der Präsidentschaft Trumps wurde Steve Bannon von vielen Journalisten als der eigentliche Präsident angesehen. Nachdem er beiseite geschoben wurde, sieht es zunehmend so aus, als hätten Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und seine Tochter Ivanka Trump die Show übernommen.
Die negative Einschätzung Trumps und die süffisanten Empfehlungen, die Richard Evans (der Autor) zur Lösung des Problems Trump in dem bekannten außenpolitischen US-Magazin Foreign Policy gibt, stehen in diametralem Gegensatz zu dem Loblied, das Matthew Kroenig in dem anderen außenpolitische US-Magazin Foreign Affairs auf Trump gesungen hat. Das politische Establishment der USA scheint gespalten und uneinig darüber zu sein, ob und wie es mit Trump weitergehen kann oder soll.
Der Autor Richard Evans ist ein britischer Historiker, der sich mit Europa im 20. Jahrhundert und insbesondere mit Deutschland und dem Zweitem Weltkrieg befasst. Sein jüngstes Buch heißt „The Pursuit of Power: Europe 1815- 1914“ (Das Streben nach Macht: Europa von 1815 bis 1914).
Wacht auf und belest Euch endlich aber nicht bei den pyramidalen,satanischen Strolchen es GGESSIV-MARKETINGS , sondern bei dennen, die der VERFOLGUNG ausgesetzt sind aber erhebliches WISSEN zum SCHUTZE des GEISTES / SEINS besitzen…vor denen haben die Angst…oder haben wir es nur noch mit Egomanen und Kriechern zu tun….?? Mir scheint, da ist etwas dran….leider…!! Die Unterwanderungder sog. ‚ progressiven BLOGs ‚ ist unübersehbar und der Läufer im HAMSTERRAD damit PROGRAMM….ist das abartig….“ET“
!! WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das