MOSSAD u.a. : Töten im Staatsauftrag: Zur Geschichte des israelischen Auslandsgeheimdienstes….SATANIC-INSTRUMENT !! „ET“

„DEUTSCHE DIENSTE ;  grossgezogene NACHGEBURTEN  der US-DIENSTE  , beteiligen sich daran…vollste ABSCHEU  aber wer will SIE 666 minus, strafen, ohne VERFASSUNG ??   “  !!   Töten im Staatsauftrag: Zur Geschichte des israelischen Auslandsgeheimdienstes

https://deutsch.rt.com/meinung/64213-toeten-im-staatsauftrag-zur-geschichte-israelischen-auslandsgeheimdienstes/

Töten im Staatsauftrag: Zur Geschichte des israelischen Auslandsgeheimdienstes

Ein neues Buch gibt Auskunft über die Blutspur, die der Mossad seit seinem Bestehen hinter sich herzieht. Israels Auslandsgeheimdienst war an der Tötung tausender Menschen beteiligt – darunter viele Unschuldige. Bislang gingen die Agenten des Dienstes straffrei aus.

von Jürgen Cain Külbel

Seit Montag ist das Buch Der Schattenkrieg. Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad im Handel. Autor des Werks ist Dr. Ronen Bergman, ein 45 Jahre alter Israeli, Chefkorrespondent für Militär- und Geheimdienstthemen der Tageszeitung Yedioth Ahronoth. Der ausgebildete Jurist, der auch für den israelischen Generalstaatsanwalt arbeitete, hatte 2007 an der Universität Cambridge seinen Doktor mit einer Arbeit über den Mossad gemacht.

Für sein jüngstes Buch, „das erste über den Mossad oder den israelischen Geheimdienst, das auf autorisierten Interviews und vorher nicht veröffentlichten Dokumenten basiert“, so Bergman gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, habe er mit rund 1000 Menschen gesprochen – darunter sechs frühere Mossad-Chefs, sechs ehemalige israelische Ministerpräsidenten wie Ehud Barak und Ehud Olmert sowie der amtierende Regierungschef Benjamin Netanjahu. Seine Recherchen ergaben, dass die israelischen Geheimdienste seit ihrem Bestehen mehrere Tausend Menschen getötet haben:

In Israel beginnt am Dienstag das größte Militärmanöver seit beinahe 20 Jahren. (Symbolbild)

Alles in allem reden wir über mindestens 3000, darunter nicht nur die Zielpersonen, sondern auch viele Unschuldige, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Allein während der zweiten Intifada gab es Tage, an denen in der Befehlszentrale vier bis fünf ‚gezielte Tötungen‘ angeordnet wurden, in der Regel gegen Hamas-Aktivisten.

An seinem Buch hat Bergman ganze sieben Jahre gearbeitet. Darin beschreibt er chronologisch die Entwicklung des Mossad bis zum Herbst 2017. Er beleuchtet verschiedene „Missionen“ des Auslandsgeheimdienstes, die allerdings großenteils bekannt sind, sowie die dahinterstehenden politischen Entscheidungsprozesse. Als Grund für den Aufbau der israelischen Geheimdienste und deren unorthodoxes Vorgehen, „politische Konflikte auf blutige und rechtlich umstrittene Weise lösen zu wollen“, nannte Bergman gegenüber dem Spiegel, dass „einige der frühen Zionisten desillusionierte Revolutionäre aus Russland waren. Sie hatten das Konzept der politischen Morde aus ihrer Heimat mitgebracht und gründeten 1907 die erste bewaffnete zionistische Einheit in Jaffa“.

Sodann zogen die Juden die Lehre aus dem Holocaust, „dass wir ein eigenes Land als Schutzraum für Juden brauchen und dieses Land gegen zahlreiche Feinde verteidigen müssen – mit allen Mitteln. Und jeder dieser Feinde wurde mit Hitler gleichgesetzt: Nasser, Arafat, Saddam Hussein, Ahmadinedschad. Gegen solche Leute galt es als legitim, sich über alle internationalen Normen und Gesetze zu stellen. Das ist die Geisteshaltung, bis heute.“

Mehr zum Thema:  Israelisches Militärgericht: Anklage gegen sechzehnjährige Palästinenserin

Benjamin Netanjahu dirigiert Mordkommando ( alias Prof.N.Karasew  ehem. Präs.der Akademie der russ. Wissenschaften … leider mit mir per DU …unter Jelzman- GRAUE EMINENZ  im Kreml….!!  )

https://techseite.com/?s=Netanjahu+Karasew+Gefahr+f%C3%BCr+Weltfrieden&submit=Suchen

https://techseite.com/?s=NETANJAHU+bibi&submit=Suchen

Beseelt von einer solchen Geisteshaltung checkten im September 1997 die „kanadischen“ Staatsbürger – der 28-Jährige Shawn Kendall und der acht Jahre ältere Barry Beads – im luxuriösen Intercontinental-Hotel in Jordaniens Hauptstadt Amman ein. Am 25. September nahmen sie den damaligen Befehlshaber der Hamas in Jordanien ins Visier. Sie folgten dem 41-Jährigen Khaled Meshal heimlich auf seinem Weg ins Büro. Kaum hatte der den Flur des Gebäudes betreten, sprang ihn einer der „Kanadier“ von hinten an und stach ihm einen Gegenstand ins linke Ohr, aus dem Gift austrat. Die beiden Attentäter flüchteten, drängten sich in ein wartendes Auto und rasten davon. Meshals Bodyguard flitzte hinterher, stoppte ein Privatauto, schlüpfte hinein und gab ordentlich Gas. Schließlich gelang es dem Kampfkunst-Experten, die beiden fliehenden Männer auf der Straße zu stellen. Jordanische Sicherheitskräfte kamen hinzu und brachten die „Kanadier“ auf die Wache. Dort gaben sie hastig zu, Israelis zu sein und für den Mossad zu arbeiten.

Vergangene Woche trafen sich Israels Ministerpräsident Netanjahu und Russlands Präsident Putin in Sotschi.

In der Zwischenzeit wirkte das Nervengift. Im Krankenhaus fiel Meshal in eine tiefe Bewusstlosigkeit und musste bald künstlich beatmet werden. König Hussein von Jordanien rief den damaligen (wie auch heutigen) israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu an und forderte die Herausgabe eines Gegengiftes. Er drohte zudem, sollte Meshal sterbe, würden die beiden Mossad-Agenten öffentlich aufgeknüpft. Zudem werde Jordanien die diplomatischen Beziehungen zu seinem Nachbarland abbrechen. Doch Netanjahu lehnte ab. Der Monarch wandte sich sodann an den damaligen US-Präsident Bill Clinton und forderte diesen auf, Netanjahu das Gegengift abzupressen. Netanjahu knickte schließlich vor Clinton ein, woraufhin ein israelisches Ärzteteam mit dem Gegengift im Gepäck in die jordanische Hauptstadt flog.

Clinton, so wird kolportiert, wütete nach dem Gespräch mit Netanjahu: „Ich kann mit dem Mann nichts anfangen. Der ist unmöglich.“ Ein ranghoher Beamter im Weißen Haus wurde deutlicher: „Wir verabscheuen ihn.“ Am nächsten Tag, so die Legende, flog Netanjahu in geheimer Mission nach Amman, um die Freilassung der Agenten einzufordern. König Hussein ließ ihn gar nicht erst vor. Über seinen Bruder, Kronprinz Hassan, forderte er vor Übergabe der Mossad-Agenten die Freilassung des in Israel zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten „geistigen Führers“ der Hamas, Scheich Ahmed Yassin, sowie anderer Aktivisten der Organisation. Gesagt, getan. Tausende Hamas-Anhänger konnten den Scheich bald im Gaza-Streifen begrüßen.

Kronprinz Hassan flog umgehend nach Washington, wo er Präsident Clinton, seinem Vize Al Gore und Außenministerin Madeleine Albright das Videoband mit den Geständnissen der Mossad-Agenten vorspielte und an Clinton appellierte, seine Hand schützend über den „Friedensprozess“ im Nahen Osten zu halten. Der Washington Post erklärte Clinton, er fühle noch immer „Aufwallungen von Übelkeit“, wenn er an Netanjahus Aktion denke und deren mögliche Konsequenz für den Frieden im Nahen Osten. König Hussein hingegen bangte mehr um den Geisteszustand Netanjahus: „Ich kann nicht verstehen, wie der israelische Premierminister denkt; und das macht mir große Sorgen“, sagte er der Londoner Zeitung Al-Hayat.

Mehr zum Thema:  Massenproteste in Israel: „Netanjahu, du und deine Regierung sind korrupt“ [Video]

Der Agentenposse, die den bislang größte Reinfall in der Geschichte des Mossad darstellt, war eine Entscheidung des israelischen Kabinetts vorausgegangen. Nachdem am 30. Juli 1997 zwei Selbstmordattentäter der Hamas auf dem Mahane Yehuda Mark in Jerusalem 16 Israelis getötet hatten, trat das Kabinett zusammen und stimmte dafür, die Führer der Hamas zu jagen und aufzuspüren, wo immer sie auch sind. Der Mossad entwarf Pläne, wie er die Chefs der Palästinenserorganisation in verschiedenen arabischen Städten töten kann. Ende August 1997 präsentierte dessen damaliger Chef Dani Yatom dem Premier mehrere Attentatspläne auf Hamas-Vertreter in der syrischen Hauptstadt Damaskus und in Amman. Im September gab Netanjahu dann grünes Licht für die Aktion auf jordanischem Hoheitsgebiet.

Symbolbild

Zweite Intifada: Die Gewalt eskaliert

Der Ausbruch der zweiten Intifada im Jahr 2000 markierte den Beginn einer neuerlichen Blutorgie, die bis 2004 andauern sollte: Die Israelis brachten in jener Zeit Dutzende hochrangige Führer der Fatah, Hamas und PFLP um. So auch im März 2004 den von König Hussein freigepressten, fast blinden und an den Rollstuhl gefesselten Hamas-Führer Ahmed Yassin. Israels Armee schoss drei Raketen auf ihn ab. Einen Monat später ereilte seinen Nachfolger Abd al-Asis al-Rantissi das gleiche Schicksal; dabei wurden Dutzende Unbeteiligte als „Kollateralschäden“ getötet oder verwundet.

In Jahr 2010 sorgte Israel erneut für einen internationalen Skandal, als ein 29-köpfiges Mordkommando falsche europäische und australische Pässe benutzte, um den hochrangigen Hamas-Funktionär Mahmoud al-Mabhuh in seinem Hotelzimmer in Dubai zu töten. Die Sicherheitsbehörden der Vereinigten Arabischen Emirate fanden schnell heraus, dass der Mossad dahintersteckte und publizierten die Passfotos der Kommandomitglieder. Es dauerte nicht lange bis Dubais Polizeichef Dahi wegen seiner Rolle bei der Aufklärung des Verbrechens Todesdrohungen erhielt – wie er behauptete, vom Mossad.

Im März 2017 ermordeten die Israelis dann in Gaza-Stadt den Aktivisten Mazen Fuqaha, eine der führenden Persönlichkeiten der Hamas. Sie schossen ihm kurzerhand vier Kugeln in den Kopf. Und vor gut einem Monat, am 14. Dezember 2017, wurde der Luftfahrtingenieur Mohammed al-Zawari eliminiert. Der 49-Jährige wurde vor seinem Haus in der Nähe der tunesischen Stadt Sfax durch mehrere Schüsse getötet. Al-Zawari gehörte in den letzten 10 Jahren dem militärischen Flügel der Hamas an und war für das Drohnenprogramm verantwortlich. Der Justizsprecher aus Sfax, Mourad Tourki, teilte dem tunesischen Radio Shems FM mit, acht tunesische Staatsangehörige seien im Zusammenhang mit dem Mord verhaftet worden, so auch ein tunesischer Journalist aus Ungarn und ein Kameramann. Zwei weitere Verdächtige, darunter ein Belgier marokkanischen Ursprungs, befänden sich noch auf freiem Fuß. Die Hamas bezichtigte Israel der Ermordung.

Skrupellos verübt der Mossad seit Jahrzehnten Attentate und Bombenanschläge. Die letzte bekannt gewordene Tat ereignete sich erst Mitte Januar, als Agenten des Dienstes eine Autobombe im libanesischen Sidon zündeten. Der Geheimdienst vergiftet, erschießt oder beseitigt auf andere kreative Art und Weisen Israels Gegner in aller Herren Länder – Kollateralschäden inklusive. Und alle Welt weiß: Diese Mordpraxis wird weder von den Vereinten Nationen oder der westlichen Wertegemeinschaft ausgebremst. Ob sie jemals vor einem Internationalen Strafgerichtshof verhandelt werden wird, steht in den Sternen. Noch tötet Israel außergerichtlich und kommt regelmäßig straflos davon. Vielleicht taugt Ronen Bergmans Werk über den Mossad – selbstverständlich von ihm so nicht beabsichtigt – irgendwann als Beweismittel für einen Internationalen Gerichtshof, wenn dieser den Mut findet, ein Tribunal in Sachen (Staats-)Terrorismus und Massenmord gegen die Verantwortlichen in Tel Aviv einzurichten.

“ NICHTS;ABSOLUT NICHTS HABEN DIESE VERBRECHER MIT DEM JUDENTUM ZU TUN…….!!! „

  und das sage nicht nur ich, sondern Menschen mit Verstand und Achtung vor den Juden…!!

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Eine wissenschaftliche Untersuchung: Cannabisextrakt in Olivenöl….Hanföl in Ultrafiltration…MIKROFILTRAT-Nano-Hydro-Gel „ET“

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Eine wissenschaftliche Untersuchung: Cannabisextrakt in Olivenöl

https://www.pravda-tv.com/2018/01/eine-wissenschaftliche-untersuchung-cannabisextrakt-in-olivenoel/

Wissenschaftler der Universität Mailand untersuchten die Wirksamkeit verschiedener Methoden zur Herstellung eines Cannabis-Extraktes auf Olivenöl-Basis. Dazu wurden verschiedene Herangehensweisen, Temperaturen und Zeiten der Erhitzung untersucht, um eine optimale THC-Ausbeute zu erzielen.

THC liegt in der Cannabispflanze überwiegend als eine von zwei THC-Carboxylsäuren (THCA) vor, beim Anbau in Europa im Allgemeinen zu mehr als 90 %. Durch Erhitzung und eine längere Lagerung wird THCA durch Abspaltung von CO2 (Kohlendioxid) zum phenolischen THC umgewandelt.

Dieser Vorgang wird Decarboxylierung genannt. Je höher die Temperatur umso schneller erfolgt die vollständige Decarboxylierung. Beim Rauchen einer Cannabiszigarette, bei der in der Glut eine Temperatur von 500-800 °C entsteht, reicht offenbar der Bruchteil einer Sekunde aus. Von Dr. med. Franjo Grotenhermen.

Eine wissenschaftliche Studie aus Kalifornien fand Anfang 2017 heraus, dass bei einer Temperatur von 100 °C mindestens ein bis 2 Stunden benötigt werden, um eine vollständige Decarboxylierung zu erzielen. Bei 110 °C lag die benötigte Zeit bei 30 Minuten. Die Ergebnisse der neuen italienischen Studie weichen etwas von der aus den USA ab, gehen jedoch in eine vergleichbare Richtung.

Wenn THC zulange erhitzt wird, wird es weiter zu Cannabinol (CBN) oxidiert, sodass man in der Praxis versuchen sollte, THC ausreichend lang zu erhitzen, aber nicht zulange als notwendig.

Die Herstellung des Olivenöl-Extraktes erfolgte in der aktuellen Studie aus Italien in zwei Schritten. Zunächst wurde das Material in einem Ofen decarboxyliert. Im zweiten Schritt erfolgte die Lösung der Cannabinoide im Öl. Die Wissenschaftler verwendeten Cannabisblüten der holländischen Sorte Bedrocan mit einem THC-Gehalt zwischen 19 und 22 %.

Im 1. Schritt wurde das Pflanzenmaterial in einem geschlossenen Glasgefäß in einem Ofen für einen Zeitraum von 40 Minuten bei 85, 100, 115, 130 oder 145 °C erhitzt. Die besten Ergebnisse wurden bei einer Temperatur von 115 °C mit einer vollständigen Decarboxylierung und einer maximalen THC-Ausbeute erzielt. Aber auch eine 40-minütige Erhitzung bei 130 oder 145 °C ergab noch gute Ergebnisse. Allerdings wurde oberhalb einer Temperatur von 130 °C vermehrt CBN nachgewiesen.

Daraus kann gefolgert werden, dass es kein Problem ist, wenn in der Praxis leichtere Abweichungen von der optimalen Temperatur oder der optimalen Zeit auftreten. Eine Erhitzung von Cannabisblüten für einen Zeitraum von 40 Minuten bei 110 -130 °C im Backofen sollte gute Ergebnisse liefern.

Am besten werden die Blüten in einem verschlossenen Glasgefäß, wie etwa einem Weckglas, erhitzt, damit die Terpene (ätherische Öle) nicht verdampfen (Cannabisöl hat meiner Familie das Leben gerettet – die Ärzte können es sich nicht erklären).

Im 2. Schritt wurden 5 Gramm Cannabisblüten fein zerkleinert und zu 50 ml Olivenöl hinzugefügt. Die Autoren verwendeten zur vollständigen Zerkleinerung einen Mixer.

Das Olivenöl wurde dann für einen Zeitraum von 40 oder 120 Minuten bei 70 oder 100 °C im Wasserbad erhitzt. Eine Erhitzung bei 70 °C war nicht optimal. Die besten Ergebnisse ergaben sich nach einer Erhitzung auf 100 °C.

Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen einer Erhitzung für eine Zeitdauer von 40 oder 120 Minuten. Daher ist nach dieser Studie eine Erhitzung des Olivenöls in kochendem Wasser für einen Zeitraum von 40 Minuten ausreichend. Das THC hatte sich dabei nahezu vollständig im Olivenöl gelöst.

Die Autoren schlagen daher vor, dass ein optimaler Olivenöl-Extrakt aus Cannabisblüten in den folgenden zwei  Schritten hergestellt werden kann. Die Cannabisblüten sollten zunächst 40 Minuten lang bei 115 °C in einem geschlossenen Glasgefäß im Ofen erhitzt werden. Eine Abweichung der Temperatur vom Optimum zwischen 110 und 130 °C ist möglich.

Man muss also keine Sorge ab, dass die Temperatur im Backofen nicht ganz genau eingestellt werden kann. Danach sollten die Cannabisblüten fein zerkleinert werden. Jeweils 5 g sollten in 50 ml Olivenöl gegeben werden, und dieses Öl sollte bei 100 °C, beispielsweise in einem kochenden Wasserbad 40 Minuten lang erhitzt werden.

Dann können die Pflanzenbestandteile abgeseit und der fertige ölige Extrakt in einem Arzneifläschchen abgefüllt werden. Der Extrakt hat dann einen THC-Gehalt von 1,5-2 %.

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Moskau will London angreifen? Britischer Verteidigungsminister in Defensive geraten….Idioten der CoL…“ET“

Lachet aber über euch selber,merkt es endlich, wie man euch vorführt ….Darwin in Höchstformat aber andersherum….“ET“                                       SONST NOCH FRAGEN ??

Britischer Verteidigungsminister Gavin Williamson

Moskau will London angreifen? Britischer Verteidigungsminister in Defensive geraten

© AP Photo/ Karim Kadim   Politik
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Mitarbeiter der britischen Geheimdienste sind wegen der Erklärung des Verteidigungsministers des Landes, Gavin Williamson, über angebliche „Russische Pläne einer Zerstörung der lebenswichtigen Infrastruktur Großbritanniens“ verärgert. Dies berichtet die Zeitung „The Sunday Times“.

„Die Menschen in der Regierungskommunikationszentrale (Government Communications Headquarters, kurz GCHQ) waren wütend“, teilte eine Quelle der Zeitung mit. Der Minister hätte demnach teilweise Geheiminformationen nutzen können, die London von seinen Verbündeten erhalten haben soll. Die Offenlegung solcher Daten könne die Kooperation des Landes mit den Partnern beeinträchtigen.Das britische Verteidigungsministerium dementierte zwar bereits die Behauptung, dass die von Williamson genutzten Daten geheim seien. Zugleich bestätigte es aber, vom Außenministerium des Landes eine Beschwerde wegen der Manier der Äußerungen des Verteidigungsministers bekommen zu haben.

Eine andere Quelle der Zeitung betonte dagegen, dass die Erklärung des britischen Verteidigungsministers absolut „dilettantisch“ gewesen sei. „Keiner ist je so weit gekommen, ein potentielles lebensbedrohliches Risiko im Falle einer zerstörerischen Attacke seitens Russlands oder eines beliebig anderen feindlich eingestellten Landes quantitativ zu bewerten“, so die Quelle. „Wir wollen nicht spekulieren und Panik auslösen.“

Zuvor hatte der britische Verteidigungsminister in einem Interview für die Zeitung „The Daily Telegraph“ erklärt, Russland könne angeblich Großbritanniens lebenswichtige Infrastruktur vernichten, was „Panik und Chaos“ im Land verursachen sowie tausenden Menschen das Leben kosten könnte.

KARL VALENTIN : “ MEIN JOT;WAT SIND DE MENSCHE DUMM “ …wie wahr,wie wahr..!!

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UNLOGIK = „KI“ !! heute so,morgen so …dass er KI-verchipt es weiss er selber nicht…satanic KI „ET“

 

 FREUNDE, lest nach, was ich über “ KI “ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ  geschrieben habe und wertet selber,TRUMP  ist das bestverstehenswürdige  KI –  Wesen; DASS DEN massen DIE SATANISCHE UNLOGIK  nah vor Augen führen kann….unter KILLARY   war das noch nicht so deutlich….erkennt und fragt, hier steht ein Meister der Materie….DIENER  des SCHÖPFERS, „ET“

US-Präsident Donald Trump (Archiv)

Trump will Ermittlungsbericht zu Russland-Affäre publik machen

https://de.sputniknews.com/politik/20180128319268298-trump-ermittlungsbericht-russland-aafaere-publik/

© AP Photo/ van Vucci Politik
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US-Präsident Donald Trump will das vierseitige Dokument freigeben, das die Illegitimität der gegen ihn geführten Ermittlung beweisen kann. Dies berichtet „The Washington Post“. Der Bericht soll Gerüchte über eine angebliche Kooperation zwischen dem US-Staatschef und Russland während der Präsidentschaftswahlen 2016 widerlegen.

Trumps Vorhaben geht der Zeitung zufolge jedoch mit der Meinung des US-Justizministeriums auseinander. Das Justizministerium halte es für „äußerst unvernünftig“, das Dokument ohne eine offizielle Erörterung publik zu machen.Die Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus unter der Leitung von Devin Nunes sollen das Dokument verfasst haben, so das Blatt.

Im Bericht soll eine Information enthalten sein, der zufolge sich das FBI auf politisch motivierte und bedenkliche Quellen verließ, als es seinen Antrag auf einen geheimen Überwachungsbefehl in einem frühen Stadium der Untersuchung begründete.Zuvor hatte sich das Weiße Haus im Hinblick auf das Geheimdokument für eine vollständige Transparenz ausgesprochen. Laut der Erklärung von 65 Kongressabgeordneten zeugt dies von einer groben Verletzung des Gesetzes über die Überwachung der Tätigkeit von ausländischen Geheimdiensten vonseiten des US-Justizministeriums und des FBI.

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FREUNDE, das erkläre ich Euch nun schon ellenlang und weise auf die bestehenden Gefahren der MEINUNGSMANIPULATION  hin und der GEFAHR  der bestehenden hirnlosen GRUPPENZWÄNGE …dass die REALITÄTEN unübersehbar sind, dass es in beginnender REALITÄT  zur  „KI „- KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ  führen wird/soll und die US-Globalen-Machtstrukturen längst tätig sind,siehe TRUMP …solltet ihr begreifen, denn Ausdruck einer “ satanischen KI ist definitiv UNLOGIK  , …..!!  Schaut genau hin, das war bei KILLARY,bei ERDOGAN ( zeitweise entchipt !! ) vor Jahren bei PUTIN ( auch entchipt  !!)  und das ist definitiv bei TRUMP real…UNLOGIK ist satanische „KI“ und ich kenne niemanden, der derartige CHIPS entschärfen könnte, ausser den SATANISTEN – OBERELITEN  selber ….!!   

Das aber kann ich, „ET“….versteht ihr mich nun ?????

“ EINE mächtige PERSON mit KI-CHIP ist 10 000 x schlimmer, als eine ATOMBOMBE “ !!!!

 
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USA verschärfen Rhetorik gegen Gas-Pipeline Nord Stream 2….das ist kein HANDELSKRIEG mehr…“ET“

FREUNDE,

das hat doch mit VÖLKERFREUNDSCHAFT  absolut nichts mehr zu tun,zu DDR-ZEITEN  gab es einen reellen Ausspruch und eine ebenso völkerverständigende Philosophie  : “ DIE OSTSEE MUSS EIN MEER DES FRIEDENS SEIN “  !!   Daran haben sich alle gehalten und das war eben VÖLKERVERSTÄNDIGUNG  !!  Heute haben wir analog zu den Vorkriegsverhältnissen eine extreme KRIEGSHYSTERIE, die POLEN wie vor WK 2 gesteuert durch die ‚ City of London “ CoL, gesteuert durch die satanischen US-Falken…Namen gibts da genug und das „KI “ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ-OBJEKT, verchipt und extrem UNLOGIK  ergo SATANISMUS  versprühend….wer soll denn da in FRIEDEN  leben……???   “     Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt….die GRÖSSTE HAARPSCHLEUDER und energiekrieg   WIE SOLL DAS GUTGEHEN ???  OSTERWEITERUNG der NATO….Wortbruch , eklatant und für Deutschland und den Kontinent   absolut TÖDLICH für einen vom Zaun gerissenen KRIEG  der AMIS  hier…werft sie raus das LUMPENPACK;WIR WOLLEN FRIEDEN   !!!                       LIEBE USA verstehe ich aber anders….ihr satanischen FALKEN !!

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USA verschärfen Rhetorik gegen Gas-Pipeline Nord Stream 2

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/27/us-aussenminister-tillerson-gegen-gas-pipeline-nord-stream-2/

Die USA verschärfen die Rhetorik gegen die Pipeline Nord Stream 2.

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (l) begrüßt am 27.01.2018 in Warschau US-Außenminister Rex Tillerson. Sie diskutieren das Projekt der Gas-Pipeline Nord Stream 2. (Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa)

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (l) begrüßt am 27.01.2018 in Warschau US-Außenminister Rex Tillerson. (Foto: Czarek Sokolowski/AP/dpa)

 

US-Außenminister Rex Tillerson hat die geplante zweite Gas-Pipeline von Russland nach Deutschland als Gefahr für die Energiesicherheit Europas bezeichnet. „Wie Polen sind die USA gegen die Nord-Stream-2-Pipeline„, sagte Tillerson am Samstag in Warschau auf einer Pressekonferenz mit seinem polnischen Kollegen Jacek Czaputowicz. „Unser Widerstand wird von unseren gemeinsamen strategischen Interessen getragen.“ Die Bundesregierung verteidigte das Projekt dagegen als unternehmerische Entscheidung. „Grundsätzlich gilt, dass jede zusätzliche Gasinfrastruktur zur Erhöhung der Versorgungssicherheit in Europa beitragen kann“, erklärte das Wirtschaftsministerium in Berlin.

Polen opponiert seit langem gegen die Versuche Deutschlands, ein europäischer Energie-Hub zu werden. Die Polen arbeiten eng mit den USA zusammen, die Russland in Europa Marktanteile im Energie-Sektor abjagen wollen.

Die gut 1.200 Kilometer lange Pipeline soll russisches Erdgas durch die Ostsee nach Deutschland leiten. Das Projekt wird vom russischen Staatskonzern Gazprom vorangetrieben. An der Finanzierung beteiligt sind auch das deutsche Unternehmen Uniper, die BASF-Tochter Wintershall und der österreichische Ölkonzern OMV.

Polen deckt zwei Drittel seiner Nachfrage noch immer durch russisches Gas ab und verdient wie die Ukraine an der Weiterleitung des Brennstoffes Richtung Westeuropa. Nord Stream 2 würde Polen und die Ukraine umgehen. Im November schloss Polen eine langfristige Vereinbarung mit den USA zur Lieferung von Flüssiggas (LNG) und hat in ein LNG-Terminal an der Ostseeküste investiert. Im vergangenen Sommer wollten die USA nach Ansicht deutscher Industrievertreter und Politiker mit neuen Sanktionen gegen Russland den Bau von Nord Stream 2 verhindern und damit selbst größeren Einfluss am europäischen Gasmarkt gewinnen.

Die USA wollen zwar laut US-Präsident Donald Trump einen fairen Wettbewerb in der Weltwirtschaft, arbeiten jedoch mit harten Bandagen gegen die Russen: Während Trump in Davos eine scheinbar konziliante Rede hielt, verhängte die US-Regierung neue Sanktionen gegen Russland. Russlands Energieminister Alexander Nowak hat die Sanktionen gegen zwei Spitzenbeamte in seinem Ministerium als unrechtmäßig zurückgewiesen. Die USA hätten keine Argumente vorgelegt, sagte Nowak der Agentur TASS vom Samstag. „Wir erwarten Erklärungen.“

 

 

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Gehirnwäsche bis hin zu Terror und Massenmorden: Die gefährlichsten Sekten der Welt….ich bin ein ganz grosser GEGNER dieser UNMENSCHEN…all mein WISSEN setze ich dagegen ein BABS-I-KOMPLEX ist dagegen unschlagbar „ET“

FREUNDE und MITGESCHÄDIGTE, wissend oder unwissend,die SEKTENTÄTIGKEIT ist ein extrem boshaftestes PROBLEM  und wird im Artikel nur sehr unkorrekt dargestellt, denn die vom   CIA  geführten US-SEKTEN  sind die “ AUSGEBURT  der HÖLLE “ ; darum heissen SIE  666 minus, ja auch PSYCHOTERROR-SEKTEN  und der  CIA   ist einer der totalitärsten-satanischen  GEHEIMDIENSTE  …alle RECHTE  der WELT  nehmen SIE  666 minus, sich herhaus,zerstören FAMILIEN;SOZIALSTRUKTUREN und unterwandern progressive Gemeinschaften und BLOGs…..unterwandern VERTRIEBSSCHIENEN  mit unbrauchbarem Müll und dienen der SAMMLUNG  von MENSCHENGRUPPEN  um sie auszurauben und die HIRNE  zu zerstören…danach sind jene kaum noch für die Gesellschaft zu gebrauchen….“ GEISTIGER MÜLL “ ….!!! Ich, „ET“, bin ob meiner Offenheit diesem Klüngel voll ausgesetzt und deren von mir offengelegten ANGRIFFEN  auf mein LEBEN und meine GESUNDHEIT  seit  JULI  2017 angetanen  EXTREM-INTOXIKATIONEN , die niemand anderes als ich selber überleben konnte, natürlich mit schweren Komplikationen aber jeder andere wäre in Stunden tot…. „ET“

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BABS-I – Übersicht & Patente

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FREUNDE, das erkläre ich Euch nun schon ellenlang und weise auf die bestehenden Gefahren der MEINUNGSMANIPULATION  hin und der GEFAHR  der bestehenden hirnlosen GRUPPENZWÄNGE …dass die REALITÄTEN unübersehbar sind, dass es in beginnender REALITÄT  zur  „KI „- KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ  führen wird/soll und die US-Globalen-Machtstrukturen längst tätig sind,siehe TRUMP …solltet ihr begreifen, denn Ausdruck einer “ satanischen KI ist definitiv UNLOGIK  , …..!!  Schaut genau hin, das war bei KILLARY,bei ERDOGAN ( zeitweise entchipt !! ) vor Jahren bei PUTIN ( auch entchipt  !!)  und das ist definitiv bei TRUMP real…UNLOGIK ist satanische „KI“ und ich kenne niemanden, der derartige CHIPS entschärfen könnte, ausser den SATANISTEN – OBERELITEN  selber ….!!   

Das aber kann ich, „ET“….versteht ihr mich nun ?????

“ EINE mächtige PERSON mit KI-CHIP ist 10 000 x schlimmer, als eine ATOMBOMBE “ !!!!

 

 

Gehirnwäsche bis hin zu Terror und Massenmorden: Die gefährlichsten Sekten der Welt

https://de.sputniknews.com/religion/20180127319240468-gefaehrlichste-sekten/

© AFP 2018/ Aizar RaldesTag der Schädel in Bolivien

Religion

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Die Glaubensfreiheit nimmt manchmal fanatische Züge an. In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Gemeinschaften entstanden, deren Verantwortung für unter anderem Massenmorde und Attentate belegt wurde. Sputnik hat die gefährlichsten Sekten zusammengefasst und einen russischen Experten dazu befragt.

Sekte ist eine Bezeichnung für eine religiöse, philosophische oder politische Richtung und ihre Anhängerschaft. Der russische Religionswissenschaftler, Oberlehrer an der philosophischen Fakultät der Moskauer Lomonossow-Universität (MGU) und Exekutivsekretär der Russischen Religionswissenschaftsgemeinschaft,  Pawel Kostyljow, verwies in einem Gespräch mit Sputnik darauf, dass Wissenschaftler in diesem Zusammenhang gewöhnlich über religiöse Bewegungen sprechen, die eine besondere Art der unkonventionellen Religiosität darstellen. „Sekte ist grundlegend ein theologischer Begriff,  im wissenschaftlichen Sinn ist es ein Begriff der Soziologie der Religion. Dieser bedeutet eine nicht besonders große, von der Welt abgeschlossene religiöse Kommune, die sich von einer größeren religiösen Bewegung gelöst hat“, so der Experte.

Er betonte dabei, dass nicht alle neuen religiösen Bewegungen im sozialen Plan wie eine Sekte aufgebaut seien. Eine Sekte (im soziologischen Sinne dieses Wortes) gebe es demnach oft auch in traditionellen Religionen. Im Unterschied zur Sekte sei die Kirche etwa als Typ der sozialen Organisation der religiösen Gemeinschaft offen für die Welt und könne vielköpfig sein.Wenn man über nicht konventionelle Religiosität spricht, gibt es Kostyljow zufolge neben neuen religiösen Bewegungen auch Bewegungen des Neopaganismus, New-Age-Bewegungen, Gruppen der geistigen Verbundenheit und Entwicklung, Satanismus, Magie und esoterische Schulen sowie mystische Brüderschaften.

Trotz wissenschaftlicher Erläuterungen verwenden wir im alltäglichen Diskurs das Wort „Sekte“, wenn wir über die Tätigkeit von religiösen und spirituellen Gruppen mit fanatischer Ausrichtung sprechen, deren Anhänger manipulieren, terrorisieren und weltweit Angst und Schrecken verbreiten.

Sputnik gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die Geschichte und Tätigkeit der wohl gefährlichsten Sekten der Welt:

Ōmu Shinrikyō (Aum Shinrikyo; Aleph), Aum-Sekte

Das ist eine ursprünglich in Japan entstandene neureligiöse Gruppierung, die im Jahre 1987 von Chizuo Matsumoto unter dem Namen Ōmu Shinsen no Kai gegründet wurde. Zunächst sollte es ein Yoga-Verein sein. Nachdem der Gründer 1986 nach eigenen Angaben im Himalaja „die höchste Wahrheit“ gefunden hatte, benannte er die Gemeinschaft in Ōmu Shinrikyō (Om-Lehre der Wahrheit) um.

Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn am 20. März 1995
© AFP 2018/ JIJI
Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn am 20. März 1995

Sie wurde der weltweiten Öffentlichkeit durch ihren Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn am 20. März 1995 bekannt. Dabei wurden 13 Personen getötet und Tausende Menschen verletzt. Mit dem Anschlag wollte der Sektengründer Medienberichten zufolge einen Weltkrieg und die anschließende Apokalypse provozieren.

Shoko Asahara, Anführer der Aum-Sekte, nach der Festnahme (Archivbild)
© AP Photo/ Kyodo News
Shoko Asahara, Anführer der Aum-Sekte, nach der Festnahme (Archivbild)

Im Januar 2000 benannte sich Ōmu Shinrikyō in Aleph um. Die Sekte ist in der EU, Kanada, den USA, Russland und vielen anderen Staaten verboten. Ende Januar 2018 war berichtet worden, dass sämtliche Prozesse gegen die Sekte beendet und zwar das letzte Gerichtsverfahren gegen ihre Mitglieder abgeschossen worden seien. Medienberichten zufolge wurden innerhalb von 20 Jahren 192 Anhänger der Organisation zur Verantwortung gezogen. 13 von ihnen sollen zur Todesstrafe verurteilt worden sein.

Peoples Temple (Volkstempel)

Der Peoples Temple wurde 1956 von Jim Jones in Indianapolis (US-Bundesstaat Indiana) gegründet. Mit seinen Anhängern reiste er 1974 in den Nordwesten Guyanas, wo sie das Dorf Jonestown gründeten und zum Gelobten Land erklärten.

Am 17. November 1978 war der US-Kongressabgeordnete Leo J. Ryan zusammen mit Journalisten nach Jonestown gekommen, um den sich häufenden Berichten über sexuellen Missbrauch von Sektenmitgliedern durch Jones, schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie über Freiheitsberaubung und Folter in dem Dorf nachzugehen. Der Sektenführer zwang Medienberichten zufolge seine Mitglieder, dem Politiker ein harmonisches Leben vorzuspielen. Doch dies misslang. 16 Mitglieder des Volkstempels sollen Ryan gebeten haben, sie aus Jonestown zu befreien. Andere Anhänger von Jones erschossen jedoch schließlich den Politiker und seine Begleiter.

Nach der Rückkehr der Todesschützen in die Siedlung wurde ein Massenselbstmord organisiert. Die Sektenmitglieder wurden per Lautsprecherdurchsagen zum zentralen Pavillon der Anlage gerufen.

„Wenn man uns nicht in Frieden leben lässt, so wollen wir jedenfalls in Frieden sterben“, so Jones. „Der Tod ist nur der Übergang auf eine andere Ebene.“

Um diese andere Ebene zu erreichen, sollten die Einwohner von Jonestown ein Getränk mit Valium und Zyankali trinken. Wer nicht trinken wollte, wurde mit Waffengewalt dazu gezwungen oder erschossen. Am 18. November 1978 kamen 909 Menschen ums Leben.

Church of Euthanasia

Die 1992 von Chris Korda in den USA gegründete Religionsgemeinschaft kämpft gegen die Überbevölkerung und plädiert somit für die Vernichtung anderer Lebensformen. Für die Rettung der Erde wirbt die „Kirche“ neben Kannibalismus auch für Suizid, Abtreibung und Analsex. „Rette den Planeten, bring dich um“ und „Esst Menschen, nicht Tiere!“ lauten zwei Parolen der Anhänger.​

Der russische Experte verwies auch auf die Gefahr der Gemeinschaft „Church of Euthanasia“. Er betonte vor allem, dass diese für Suizid und Kannibalismus plädiert, um gegen die Überbevölkerung zu kämpfen.

The Manson Family

Charles Manson war Anführer einer Sekte, deren Gefolgschaft sich „Manson Family“ nannte. Ihre Mitglieder glaubten daran, dass er der wiedergeborene Christ sei. Dabei spielte die Hippie-Kultur eine wichtige Rolle: Die Mitglieder der „Family“ nahmen Drogen und veranstalteten Orgien.

Mitglieder der Manson-Familie bei Gerichtsprozess (Archivbild)
© AP Photo/ George Brich
Mitglieder der Manson-Familie bei Gerichtsprozess (Archivbild)

Als seine Opfer wählte Manson prominente Persönlichkeiten: Hollywood-Stars, Schriftsteller, Musiker und reiche Menschen. Insgesamt sollen seine Anhänger mehr als 20 Menschen umgebracht haben.

Der berühmteste Mord der Sekte war der an der 26-jährigen Schauspielerin Sharon Tate, der Ehefrau des bekannten Regisseurs Roman Polanski, die im 8. Monat schwanger war. Am 9. August 1969 stürmten vier Mitglieder der „Family“ Polanskis Haus. Neben Tate brachten sie noch sieben andere Menschen um. Auf eine Wand schrieben die Mörder mit dem Blut der Frau „Tod den Schweinen“.

Scientology

Das Weltbild von Scientology beruht auf den Schriften des US-Autors L. Ron Hubbard. Nach scientologischer Vorstellung wohnt jedem Menschen ein unsterblicher „Thetan“ inne, der nach dem Tod zum nächsten Körper weiterwandere. Dazu bietet die Organisation eine genau festgelegte Psychotechnik an, die auch mit hohen Kosten verbunden ist. Nach einem Persönlichkeitstest werden als „Therapieangebot“ Schulungen angeboten. Somit soll das geistige und körperliche Wohlbefinden gesteigert werden.

„Die Organisation wendet einer Gehirnwäsche vergleichbare Psycho-Techniken an“, teilte der Bayerische Verfassungsschutz 2010 mit. „Personen, die sich diesen Verfahren aussetzen, verändern ihre Persönlichkeit erheblich. Sie werden im Kurssystem der Organisation gefangen und entwickeln ein suchtähnliches Verlangen nach weiteren Kursen mit Kosten bis zu mehreren hunderttausend Euro.“

Vielen Fachleuten zufolge ist das Hauptziel der Organisation, nicht nur Geld zu scheffeln, sondern auch die Daten und Informationen von Menschen zu sammeln. Oft wird sie „internationaler Geheimdienst“ genannt.

Scientology Kirche in Berlin (Archivbild)
© AP Photo/ Miguel Villagran
Scientology Kirche in Berlin (Archivbild)

Zu Scientology bekennen sich auch Prominente wie John Travolta, Tom Cruise und Kristie Alley.

Die Scientology-Kirche als Teil der intern kontroversen Scientology-Bewegung wird, so Kostyljow, oft von Scientologen anderer Formationen (beispielweise der Bewegung „Free Zone“ (Freie Zone)) kritisiert. Der Experte verwies außerdem darauf, dass im modernen Russland erwägt worden sei, Scientology sei wegen der hohen Kommerzialisierung der Praxen und „humanitärer Technologien“ überhaupt keine Religion sei.

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Die Gemeinschaft, die der Glaubensgruppe der Mormonen zugerechnet wird, wurde 1830 im US-Bundesstaat New York gegründet. Nach dem Tod des Präsidenten der Kirche Thomas S. Monson im Januar 2018 sprechen internationale Medien immer öfter über die Tätigkeit der Organisation. Deren Hauptsitz befindet sich in Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah. Weltweit gibt es circa 16 Millionen Anhänger, laut denen ihr Glaube als eine von Gott veranlasste Wiederherstellung der Kirche sei, die durch Jesus Christus gestiftet worden sei. Laut dem „Wort der Weisheit“ dürfen die Kirchenmitglieder keinen Alkohol und nur wenig Kaffee und Tee trinken sowie kaum Fleisch essen und möglichst wenig rauchen. Tätowierungen und Piercings werden abgelehnt. Das Gesetz der Keuschheit bedeutet völlige sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe und vollständige Treue in der Ehe. Die Mitglieder zahlen den „Zehnten“, also ein Zehntel ihres monatlichen Lohns.

Anhängerinnen des fundamentalistischen Jesu-Christi-Kultes
© AP Photo/ Rick Bowmer
Anhängerinnen des fundamentalistischen Jesu-Christi-Kultes

Medienberichten zufolge werden sogenannte „bischöfliche Gespräche“ mit Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 17 Jahren hinter geschlossenen Türen durchgeführt, bei denen sie befragt werden, ob sie masturbieren, einen Orgasmus hatten und was sie über Sex-Posen wissen. Zudem wird die Totentaufe organisiert. Mormonen wurden mehrmals wegen sexuellen Missbrauchs verklagt.

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sorgt Kostyljow zufolge für theologische Kritik, stellt aber keine soziale Gefahr dar.

Zeugen Jehovas

Die Zeugen Jehovas sind eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nichttrinitarische Religionsgemeinschaft. Sie bezeichnen ihre innere Verfassung als „theokratische Organisation“, die derzeit über sieben Millionen Mitglieder zählt. Ihr Sitz befindet sich in New York. Die Zeugen Jehovas sind für ihre ausgeprägte Missionstätigkeit, ihre Ablehnung von Bluttransfusionen, das Nichtbegehen aller christlichen Feier- und Festtage außer dem letzten Abendmahl und das Nichtfeiern von Geburtstagen bekannt.

Das Oberste Gericht Russlands hatte beispielsweise Ende April 2017 auf einen Klageantrag des russischen Justizministeriums hin die Tätigkeit der Zeugen Jehovas im Land verboten und diese Organisation als extremistisch eingestuft.

„Sie stellen eine Gefahr für die Rechte der Bürger, die öffentliche Ordnung und die öffentliche Sicherheit dar“, hieß es in der Erklärung.

Die Zeugen Jehovas seien beharrliche und manchmal aggressive Prediger mit beleidigenden Äußerungen über andere Religionen. Aber auch für ihre eigenen Mitglieder sei die Organisation nicht unschädlich, so Alexander Dworkin, Professor der Orthodoxen Humanitären Universität Heiliger Tichon.

Kongresssaal der Zeugen Jehovas in Glauchau (Archivbild)
Kongresssaal der Zeugen Jehovas in Glauchau (Archivbild)

Die Anhänger verweigern sich der übrigen Gesellschaft nicht nur, indem sie Bluttransfusionen verbieten, weder zu Wahlen noch zum Militär gehen. Auch Feste wie Weihnachten, Ostern und sogar Geburtstage werden abgelehnt. Die Ausbildung sowie die Karriere sind für sie nicht von großer Bedeutung. Laut Ex-Anhängern haben die „Zeugen“ fast keinen Kontakt zu ihren Familien und Freunden. Den Zeugen Jehovas wurde Medienberichten zufolge auch Missbrauch vorgeworfen.

In Bezug auf die „Zeugen Johavas“ sagte der Experte, dass man in vielen Ländern darüber besorgt sei, dass die Anhänger der Organisation auf Bluttransfusion verzichten, was zu potentiellen Risiken führen könne. Zudem seien die „Zeugen negativistisch gegenüber dem Staat gesinnt“.

Sputnik berichtete mehrmals über die Tätigkeit der Zeugen Jehovas: Mehr zum Thema

Selbstverständlich ist dies nur ein kurzer Einblick in die Tätigkeit der wohl gefährlichsten, bekanntesten und einflussreichsten Sekten der Welt.

Die Hauptgefahr solcher Bewegungen besteht laut Kostyljow darin, dass diese kaum vom Staat kontrolliert werden könnten. Auch gebe es weder Standards des sozialen Schutzes von Gläubigen noch Traditionen der Einordnung ins alltägliche Leben. Die Entstehung der meisten religiösen Bewegungen in den USA erklärt der Experte mit der dortigen Religionsfreiheit, die keine Grenzen kenne.

Der Religionswissenschaftler betonte dabei, dass seit den 1960er Jahren immer wieder neue religiöse Bewegungen auftauchten und deren Zahl ständig wachse. Trotzdem seien die meisten klein und stellten derzeit keine Gefahr dar. „In der modernen säkularen Welt können wir kaum ernsthaft von einer religiösen Gefahr sprechen, das Problem liegt immer in sozialen und psychologischen Risiken und Drohungen.“

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Entgegen der Gravitation: Schallwellen lassen erstmals großes Objekt schweben….ich fasse es nicht, dass IHR diesem SCHWACHSINN hinterherlauft und weit grösseres Wissen negiert….BABS-I-ANTIGRAVITATION-FIREWALL fürs LEBEN „ET“

 

Entgegen der Gravitation: Schallwellen lassen erstmals großes Objekt schweben

https://deutsch.rt.com/newsticker/64092-entgegen-gravitation-schallwellen-lassen-erstmals/

Entgegen der Gravitation: Schallwellen lassen erstmals großes Objekt schweben

Entgegen der Gravitation: Schallwellen lassen erstmals großes Objekt schweben (Symbolbild)
Werden Menschen bald fliegen können? Der wissenschaftliche Durchbruch britischer Forscher weckt neue Hoffnungen auf menschliche Levitation. Den Wissenschaftlern der Universität Bristol ist es erstmals gelungen, mithilfe von Schalldruck ein relativ großes Objekt zum Schweben zu bringen.

Diesmal gelang dies mit einer Polystyrolkugel mit 1,6 Zentimeter Durchmesser. Zum Vergleich konnten die Forscher vorher nur deutlich kleinere Objekte in der Luft halten – nicht größer als vier Millimeter im Durchmesser. Dabei war die Größe des schwebenden Gegenstandes immer von einer kritischen Einschränkung bestimmt: Die akustische Levitation war nur für die Objekte möglich, die kleiner als die Länge der stehenden Wellen sind. Diesmal wurde die Gravitation mithilfe von akustischen Wirbeln überwunden. Außerdem ist das neue Gerät sphärisch und nicht flach.

Mehr lesen – Neue Technologien für Erforschung der Weltall-Tiefen: NASA testet GPS fürs All

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BABS-I – Übersicht & Patente

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Wir leben in Zeiten ständiger Veränderung. Die massive Störung von natürlichen Abläufen in der Natur durch biochemische Stressoren (Umweltgifte) und Elektrosmog werden zur ständigen Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze. Während die Gesundheitsorganisation der UN, die WHO, psychoemotionalen Stress zur Epidemie des 21.Jh erklärt hat, sind die physikalischen Stressoren die wesentlich gefährlicheren, mit einem Zuwachs von bis zu 1000 % in den letzten 10 Jahren. Auswirkungen dieser Fehlentwicklung sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems, pathologische Entgleisungen der Zelle/Zellsysteme, Immundefizite uvm.

Das BABS-I Komplexsystem bietet hier durch modernste Erkenntnisse in der Zellbiologie, der Funktion der Zellsysteme und der Reparierbarkeit von Schäden durch Umwelteinflüsse und Lebensweisen, einen hervorragenden Schutz und ist in der Anwendung bei Mensch und Tier einfach unerlässlich.

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Zeolithe / Bentonite sind eine Gruppe von Mineralien, die hydratisierte kristalline Alumosilikate mit regelmäßigem Gittergerüst darstellen und Alkali- und/oder Erdalkalikationen enthalten. Die in den Hohlräumen und Kanälen disponierten Kationen und Wassermolekülen besitzen ein hohes Maß an Beweglichkeit und verfügen daher über eine ausgeprägte Fähigkeit zum Ionenaustausch und zur reversiblen Sorption.

Alle sich auf dem Markt befindenden Bentonite, Zeolithe sind nicht oder nur pseudoinformiert.

Die Siliziumverbindungen, in diesem Falle die ALUMO-SILIKATE, werden als DATENTRÄGER  missbraucht. Dies gilt ebenso für JEDE TABLETTE MIT HOCHDISPERSEM SILIZIUM AUS DER APOTHEKE  !!

Sie sind damit frei für alle von außen eintretenden Störfrequenzen und sind somit praktisch zellschädigend, da sie als Datenträger für eben diese EMF-Felder fungieren. Dies gilt jedoch erst, seitdem die Verunreinigung mit EMF-Feldern diese Ausmaße angenommen hat.

Das Zeolith & Bentonit von Bequol-GDR © ist weltweit das Einzige, welches durch ein patentiertes Verfahren, der Information und Blockung, für EM-Felder nicht mehr anfällig ist und somit nicht mehr schädlich für Mensch, Tier und Pflanze werden kann.

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Alle biologischen Eigenschaften, wie sie Prof. Hecht in seinen Schriften sehr gut darstellt, können ohne Abstriche beibehalten werden, allein der Missbrauch durch HAARP, UMTS, 3G und HAARP aus dem 220 Volt-Netz und allen SMART-TECHNOLOGIEN (!!) machen dies ohne hochenergetische Information kontraindiziert, da Pseudochip!! Eine Ungeheuerlichkeit, wie hervorragende Ursubstanzen missbraucht werden!!

Stellungnahme / Dossier von Prof. Dr. Karl Hecht zum Zeolith (pdf)

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Patentauszug:

Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier.       –    Auszug hier als pdf herunterladen

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Mossad und seine geheimen Tötungskommandos: „Gegen Feinde sind alle Mittel legitim“…..Unmenschlichkeit hat eben diesen Namen aber auch andere ….GESETZESLOSE BANDITEN !! „ET „

Mossad und seine geheimen Tötungskommandos: „Gegen Feinde sind alle Mittel legitim“

https://deutsch.rt.com/international/64173-geheime-totungskommandos-mossad-alle-mittel-legitim/

Mossad und seine geheimen Tötungskommandos: "Gegen Feinde sind alle Mittel legitim"

Offiziell heißt der Mossad „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben“.
Israels Geheimdienst Mossad soll mindestens 3.000 Menschen umgebracht haben. Auch Entführung und Mord an einem deutschen Raketenforscher aus München sollen die Tötungskommandos verübt haben. Den rechtlichen Rahmen für ihre Aktionen gibt es immer noch nicht.

Heinz Krug, der während der Nazi-Zeit im Team des Raketenpioniers Wernher von Braun tätig war, soll 1962 von Mossad-Agenten entführt und Monate später umgebracht worden sein. Das behauptet der israelische Journalist und Buchautor Ronen Bergman in seinem neuesten Werk „Der Schattenkrieg – Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad“. Nach Bergmans Recherchen soll der deutsche Raketenforscher aus München entführt, über die südfranzösische Stadt Marseille nach Israel gebracht und dort monatelang verhört worden sein. Man habe ihn „harten Verhörmethoden“ unterzogen, um weitere Informationen über das ägyptische Raketenprogramm zu bekommen. Das Land war damals mit seinem Nachbar Israel verfeindet. Am Ende habe Mossad-Chef Isser Harel Krug erschießen lassen. Seine Leiche sei aus einem Flugzeug der Luftwaffe ins Meer geworfen worden, schreibt der Autor.

Viele unschuldige Menschen wurden zum Opfer der Geheimagenten

Dies ist nur eine der Geschichte, die der Chefkorrespondent für Militär- und Geheimdienstthemen bei der israelischen Tageszeitung Yediot  Acharonot in seinem Buch erzählt. Mehr als acht Jahre soll der 45-Jährige recherchiert, Tausende von Dokumenten gesichtet haben. Er sprach angeblich mit rund 1.000 Menschen, unter ihnen sechs frühere Mossad-Chefs und sechs israelische Ministerpräsidenten, wie Ehud Barak und Ehud Olmert, aber auch mit dem amtierenden Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Das zerstörte Auto wird inspiziert, Sidon, Südlibanon, 14.01.2018.

„Es ist das erste Buch über den Mossad oder den israelischen Geheimdienst, das auf autorisierten Interviews und vorher nicht veröffentlichten Dokumenten basiert“, sagte Bergman der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er verwies dabei auf 2.000 Fußnoten am Ende des Buches. In seinem nun erschienenen Werk beschreibt er, wie die israelischen Geheimdienste über 50 Jahre gezielte Tötungsaktionen durchgeführt haben. Wie hoch die Zahl der umgebrachten Personen sein soll, sagte er in einem Interview mit dem Spiegel: „Alles in allem reden wir über mindestens 3.000, darunter nicht nur die Zielpersonen, sondern auch viele Unschuldige, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren.“ So erschossen Agenten im Jahr 1973 im norwegischen Lillehammer irrtümlich einen marokkanischen Kellner.

Lange war es verboten, die Existenz des Mossad öffentlich zu machen

Allein während der zweiten Intifada – Palästinenseraufstand von September 2000 bis Februar 2005 – gab es laut Bergman Tage, an denen vier bis fünf „gezielte Tötungen“ angeordnet worden seien, in der Regel gegen Mitglieder der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas.

Es gebe bis heute keinen gesetzlichen Rahmen für die Tätigkeit des Mossad, so der Autor. Jahrzehnte lang soll es überhaupt keine Gesetze gegeben haben, die Aufgaben und Rechte der israelischen Geheimdienste bestimmten. Es soll sogar bis in die Siebzigerjahre verboten worden sein, die Existenz des Mossad öffentlich zu machen, so der Autor. „Seit 2002 sei die Rolle des Inlandsdienstes Schin Bet definiert, während der Mossad weiterhin ohne rechtlichen Rahmen tätig ist.“

Einer der Gründe, die Geheimdienste aufzubauen, war laut Bergman der Holocaust. „Die Lehre daraus war, dass wir ein eigenes Land als Schutzraum für Juden brauchen und dieses Land gegen zahlreiche Feinde verteidigen müssen, mit allen Mitteln.“ Und jeder dieser Feinde soll mit Hitler gleichgesetzt worden sein. Deswegen galt es als legitim sich über internationale Gesetze und Normen zu stellen, um gegen Menschen wie Nasser oder Arafat vorzugehen. Für Israels Staatsgründer David Ben-Gurion sei Krieg das allerletzte Mittel gewesen. „Eine Dauermobilisierung der Streitkräfte konnte sich das junge, kleine Land nicht leisten.“ Die Geheimdienste boten eine Alternative.

Das Buchmanuskript wurde aber der Militärzensur vorgelegt 

Bergman beschreibt auch die Jagd des Mossad auf ehemalige Nazi-Verbrecher, wie die Entführung Adolf Eichmanns im Jahr 1960 aus Buenos Aires. Oder wie der israelische Geheimdienst im Jahr 1978 den militanten Palästinenser Wadi Haddad mit einer präparierten Zahnpasta vergiftete. Haddad war für das Kommando „Martyr Halimeh“, das im Oktober 1977 die Lufthansa-Maschine „Landshut“ von Mallorca nach Mogadischu entführte, verantwortlich gewesen. Er starb in einem Ost-Berliner Krankenhaus.

Der Autor erzählt weitgehend chronologisch die Entwicklung des israelischen Geheimdienstes seit dem Jahr 1948 bis zum Herbst 2017. Sein Buchmanuskript musste er aber der Militärzensur vorlegen. „Ich arbeite seit 25 Jahren als Journalist und befinde mich seither im Kampf mit diesem System. Hunderttausende Wörter, die ich geschrieben habe, durften nicht erscheinen.“ Vor Gericht habe er immer wieder verloren.

Mehr zum Thema – Jagd auf Nazi-Kriegsverbrecher: Mossad veröffentlicht Akten über seine Suche nach Mengele

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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USA will Kurden entwaffnen, die gegen die Türkei kämpfen….erst BEWAFFNEN, dann ENTWAFFNEN…unseriös,unwahr….“ET“

USA will Kurden entwaffnen, die gegen die Türkei kämpfen

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/25/usa-will-kurden-entwaffnen-die-gegen-die-tuerkei-kaempfen/

Die USA droht den Kurden-Milizen mit dem Entzug der Unterstützung, falls gelieferte US-Waffen gegen die Türkei eingesetzt werden. Im Gespräch mit den DWN legt das Pentagon erstmals seine Haltung zu dem Umgang mit den US-Waffen dar.

US-Verteidigungsminister Jim Mattis berichtet am 03.10.2017 in Washington (USA) vor dem Senate Armed Services Committee über das Pentagon. (Foto: dpa)

US-Verteidigungsminister Jim Mattis am 03.10.2017 in Washington (USA) vor dem Senate Armed Services Committee. (Foto: dpa)

Die aktuelle Lage in Syrien. (Grafik: Geopolitical Futures)

Die aktuelle Lage in Syrien. (Grafik: Geopolitical Futures)

 

Das US-Verteidigungsministerium hat erstmals konkret Stellung zum bewaffneten Konflikt zwischen der Türkei und kurdischen Milizen in Syrien bezogen. Demnach akzeptiert das Pentagon nicht, dass von den USA gelieferte Waffen gegen die türkische Armee eingesetzt werden.

Der Sprecher des Pentagons, Adrian Rankine-Galloway bestätigte entsprechende Berichte in türkischen Medien und sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Wir billigen den Einsatz von Waffen und Ausrüstung, die von der Koalition zur Verfügung gestellt werden, nicht für irgendeinen anderen Zweck, als die Vereitelung von ISIS. Wenn wir eine Gruppe oder Personen identifizieren, die gegen diese Vereinbarung verstoßen, werden wir dies untersuchen und gegebenenfalls die Unterstützung einstellen. Die USA werden sich weiterhin für den Schutz unseres NATO-Verbündeten Türkei einsetzen, einschließlich der Unterstützung von Bemühungen zur Abwehr von Bedrohungen durch die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).“

Der Sprecher betont, dass die USA vor allem zum Kampf gegen den IS in Syrien tätig werden wollen. Allerdings wollen die Amerikaner auch „andere terroristische Gruppen in Syrien besiegen“. Nur dazu dürften die Waffen, die an die Milizen gegeben wurden, verwendet werden: „Die USA bauen ihre partnerschaftlichen Fähigkeiten aus und verstärken diese, um zuvor befreite Gebiete zu schützen und die Bewegungsfreiheit von ISIS zu verhindern. Da sich größere Kampfhandlungen gegen ISIS ergeben und Stabilisierungs-Bemühungen zunehmen, ist es nur natürlich, dass wir versuchen, die Sicherheit im Irak und in Syrien zu verbessern, um die dauerhafte Niederlage von ISIS zu unterstützen und Bedingungen zu verhindern, unter denen ISIS sich dem widersetzen kann. Die USA sind entschlossen, ISIS und andere terroristische Gruppen in Syrien zu besiegen, um sicherzustellen, dass sie nicht in die befreiten Gebiete zurückkehren können.“

Die USA sehen die Aufgabe der Milizen auf den Kampf gegen den IS beschränkt: „Die US-Streitkräfte bilden lokale Partner aus, damit diese als eine Kraft dienen, die intern auf Stabilität ausgerichtet ist und ISIS abschreckt. Diese lokalen Sicherheitskräfte sollen die Flucht von ISIS-Terroristen verhindern, wenn ihre physische Präsenz in Syrien ihrem Ende zugeht und eine längerfristige Beilegung des Bürgerkriegs in Syrien bevorsteht. Damit soll sichergestellt werden, dass ISIS nicht entkommen oder zurückkehren kann. Im Einklang mit dieser Politik überprüfen wir die anstehenden Anpassungen der militärischen Unterstützung für unsere kurdischen Partner.“

Offenbar haben die Amerikaner diese Position auch der Türkei signalisiert. Rankine-Galloway: „Wir werden unsere Partnerschaft mit den Syrischen Demokratischen Kräften (Kurden-Milizen, Anm. d. Red.) fortsetzen, um die militärische Niederlage von ISIS zu vollenden und das befreite Gebiet zu stabilisieren, damit die vertriebenen Syrer und Flüchtlinge zurückkehren können. Wir haben der Türkei immer klar gesagt, dass die Waffen, die den Syrischen Demokratischen Kräften unter Einschluss ihrer kurdischen Elemente, begrenzt, einsatzspezifisch und inkrementell zur Erreichung militärischer Ziele bereitgestellt würden.“

Die Hauptsorge der Amerikaner an der neuen Front besteht darin, dass US-Soldaten unter türkischen Beschuss kommen könnten. US-Präsident Donald Trump hat seinen türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan zur Zurückhaltung bei der Militäroffensive in Syrien aufgefordert. Erdogan müsse jegliche Aktionen unterlassen, durch die es zu einem direkten Konflikt mit US-Soldaten kommen könnte, sagte Trump am Mittwoch nach Mitteilung des amerikanischen Präsidialamtes in einem Telefonat mit Erdogan. Die zunehmende Gewalt in der syrischen Region Afrin untergrabe gemeinsame Ziele in Syrien. Erdogan selbst forderte nach Mitteilung seines Amtes von den USA, Waffenlieferungen an die syrische Kurdenmiliz YPG einzustellen. Der Militäreinsatz richte sich gegen „terroristische Elemente“.

Erdogan sagte am Mittwoch, dass die türkische Militäroperation „Olivenzweig” gegen die Kurden-Milizen auf die syrische Stadt Mandbisch ausgeweitet wird, berichtet die Washington Post. Diese Milizen werden von den USA unterstützt. Am vergangenen Samstag hatte die Türkei ihre Operation auf die Stadt Afrin gestartet. Afrin wurde im Verlauf des Syrien-Konflikts von den Kurden-Milizen eingenommen. „Spielchen entlang unserer Grenzen ab Mandbisch werden vereitelt”, so Erdogan.

Am späten Mittwochnachmittag haben Kurden-Milizen von der östlichen syrischen Region Hasaka aus einen Grenzposten der türkischen Armee in der östlichen Stadt Nusaybin beschossen, berichtet die Zeitung Hürriyet. Während der Gefechte sollen drei Mitglieder der Kurden-Milizen getötet worden sein.

In einer Mitteilung meldet der türkische Generalstab, dass in Afrin bereits vermeintliche Erfolge erzielt wurden. Die Nachrichtenagentur Ihlas zitiert den Generalstab: „Nach aktuellen Informationen aus der Region wurde festgestellt, dass mindestens 260 Mitglieder der Terrorgruppen PKK/KCK/PYD-PG und ISIS unschädlich gemacht wurden.”

Die PKK-nahe Nachrichtenagentur ANF meldet hingegen, dass die Kurden-Milizen 203 türkische Soldaten und Mitglieder der Freien Syrischen Armee (FSA) getötet sowie fünf türkische Kriegsfahrzeuge zerstört wurden. ANF stützt sich dabei auf Aussagen der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), die von den Kurden-Milizen dominiert und von den USA unterstützt werden.

Die Angaben der Konfliktparteien zur Anzahl der Toten kann von unabhängiger Stelle nicht verifiziert werden.

ANF veröffentlichte auf ihrer Webseite die Ausweispapiere eines angeblichen türkischen Soldaten, der getötet wurde. Das Presseportal der YPG veröffentlichte ein Video mit zwei getöteten Personen, die angeblich türkische Soldaten sein sollen.

Währenddessen hat der Sprecher des türkischen Präsidialamts, Ibrahim Kalin, im Gespräch mit Christiane Amanpour von CNN gesagt, dass Präsident Erdogan eine gute Beziehung zu Putin und Trump habe: „Ehrlich gesagt, haben sie ein gutes Verhältnis. Sie haben eine gute Chemie erreicht, mehrmals telefoniert und sich mehrmals getroffen – und sie werden sich erneut treffen. Es gibt einige kritische Fragen, die auf der Ebene der Staatsmänner gelöst werden müssen. Die US-türkischen Beziehungen sind zu wichtig, als dass Gruppen wie die PKK/PYD diese zerstören. Wenn wir zusammenarbeiten, hätten wir in der Region mehr gemeinsame strategische Ziele.”

Amanpour sagte, dass Russland aus den türkisch-amerikanischen Spannungen Profit schlage. Kalin antwortete: „Es mag so aussehen, als ob Russland das manipulieren möchte. Doch man hat nicht gesehen, dass die Russen diesen Weg eingeschlagen haben. Wir werden auch weiterhin mit Syrien und Russland arbeiten”.

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu sagte nach Angaben des englischsprachigen Diensts von Reuters dem Sender Haberturk TV: „Unser Ziel ist es, weder mit den Russen oder dem syrischen Regime noch mit den USA zu kollidieren. Es geht darum, Terrororganisationen zu bekämpfen. Terroristen aus Mandbisch schießen ständig Provokations-Schüsse ab. Wenn die USA das nicht stoppen, werden wir es stoppen.”

Geopolitical Futures führt in einer Analyse aus:

„Großzügige Schätzungen der feindlichen Kämpfer in Afrin (Kurden-Milizen, Anm. d. Red.) zählen etwa 10.000 Kämpfer, denen Ausrüstungen, Artillerie und eine Luftwaffe fehlen. Die Türkei hat ungefähr 40.000 Soldaten an der Grenze (…). Das größte Hindernis für die Invasion der Türkei war die Anwesenheit einer kleinen Anzahl russischer Soldaten. Doch als Russland diese Soldaten zurückzog, war Afrins Eroberung gesichert.

Es gibt einen zweiten, wichtigeren Grund für das turbulente Jahr der Drohungen gegen Afrin: Die Türkei wollte nicht einmarschieren. Das Land befürchtet, in Syrien in einen Sumpf gezogen zu werden. Als der syrische Bürgerkrieg begann, verließ sich die Türkei auf Stellvertreter, um das Assad-Regime zu stürzen. Als das scheiterte, traf die Türkei eine Wiedergutmachungs-Vereinbarung mit Russland und wandte sich dem Iran zu, um eigene Interessen durch Diplomatie zu sichern: die sogenannte Astana-Troika. Das Ziel der Türkei bei ihrer Zustimmung zum Waffenstillstand von Astana bestand darin, ihren Stellvertretern Zeit zu geben, sich zu stärken und zu verhindern, dass das Assad-Regime das Land zurückerobert. Wenn Assad nicht besiegt werden kann, dann würde das Regime immerhin (…) nicht zu seiner vollen Stärke zurückfinden – und zumindest würden ausländische Mächte diesen türkischen Wunsch respektieren (…).

Die Eroberung Afrins bedeutet, dass die Türkei die beiden größten verbliebenen Rebellenhochburgen miteinander verbindet. Das wird es den von der Türkei unterstützen Anti-Assad-Gruppen erleichtern, Vorräte und Material zu verlegen, falls sie zusätzlichen Angriffen ausgesetzt sein sollten. Doch bedauerlicher ist es für das Assad-Regime, dass dieser Schritt die türkischen Streitkräfte in eine Position versetzt, um eine neue Rebellenoffensive auf Aleppo zu unterstützen. Die neue Bedrohung nördlich von Aleppo zwingt Assad dazu, die Offensive in Idlib zu überdenken und seine Truppen zurückzuziehen, um sicherzustellen, dass er sich gegen neue Angriffe der Rebellen verteidigen kann.”

Die Türkei habe kein Interesse daran gehabt, eine Operation in Afrin zu starten. Stattdessen habe Ankara Moskau immer wieder gesagt, dass Druck auf Assad ausgeübt werden müsse, damit dieser seine Soldaten kontrolliert – sprich: von weiteren Operationen im Nordwesten Syriens absieht. Folglich sei die Türkei gezwungen gewesen, die aktuelle Operation durchzuführen. Doch in eine Handlung hineingezogen zu werden, „die du nicht machen willst, ist kein Symbol der Stärke, sondern der Schwäche”, so Geopolitical Futures.

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Wie die Medien den Menschen einen Krieg einreden wollen

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in USA

Die Kriegstreiber in Politik und Presse haben eine neue Spielwiese, oder sollte man lieber sagen einen Abenteuerspielplatz für sich entdeckt – die Ostsee oder besser, das Baltische Meer. Seit einiger Zeit mehren sich Berichte über angebliche Provokationen Russlands. Ulf Lüdecke formuliert auf „Focus online“ die Headline:

„Putin könnte Oberhand gewinnen – Vom Meer des Friedens zur Konfliktzone: Nato besorgt über Sicherheit in der Ostsee“

Eine Überschrift, die für die Freunde einer gepflegten Manipulation der menschlichen Gehirne nichts zu wünschen übrig läßt. Ohne uns zu erklären, wovon überhaupt die Rede ist, schockiert Lüdecke seine Leserschaft mit der Schreckensvermutung, der russische Präsident Putin könne, bei was auch immer, die „Oberhand gewinnen“. Allein der Gedanke Putin, das Synonym für alles schlechte, böse so wie in der christlichen Lehre der Satan, könne bei irgend etwas die „Oberhand gewinnen“ scheint schon zu genügen, um einen gewissen Alarmzustand auszulösen.

Denn wenn das Böse bei etwas die Oberhand gewinnt, so kann dieses oben erwähnte, allerdings nicht näher verifizierte Etwas, auch nur böse sein. Eine Sichtweise, die in der christlichen Lehre zu viel Elend und Leid geführt hat. So war die körperliche Liebe vom Bösen und führte durch ihre Tabuisierung zu seelischen und körperlichen Leiden, und wenn die körperliche Liebe gar gleichgeschlechtlich war, zu drakonischen Strafen der Obrigkeit,  bis hin zur Todesstrafe.

Auch heute reichen allein die fünf Buchstabe P-U-T-I-N dazu aus, einem Begriff eine ganz andere Bedeutung zu geben: Aus Fan wird das Schimpfwort Putinfan, aus einem Versteher, also einem Menschen, der sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen versucht, seine Beweggründe und Handlungsweisen zu verstehen versucht, ein gefährlicher Putinversteher: Ein unsicherer Kantonist, ein Wehrkraftzersetzer. Und aus einem, der ungeachtet der politischen Anfeindungen, eine Meinung äussert, die nicht dem Mainstream entspricht, wird ein Putintroll, dem nicht selten noch der Verdacht angehängt wird, er lasse sich für diese, seine Meinung aus dem Kreml bezahlen.

Die Massenmanipulation kommt ohne solche Synonyme gar nicht aus. „Sie oder er ist des Teufels“ reichte im Mittelalter aus, um auf dem Scheiterhaufen zu enden, da musste nichts mehr erklärt oder gar bewiesen werden. „Putin könnte die Oberhand gewinnen“ reicht heute aus, damit den Menschen der Schreck in die Glieder fährt und sie dafür gefügig macht, ihr sauer verdientes Geld den Rüstungskonzernen in den Rachen zu werfen und ihre Zustimmung zu geben zu Handlungen an dessen Ende ihre eigene Vernichtung steht.

So ergibt denn auch nur vor diesem Hintergrund die vordergründig zusammenhanglose Aneinanderreihung der Sätze: „Putin könnte die Oberhand gewinnen“, „Vom Meer des Friedens zur Konfliktzone“ und „Nato besorgt über Sicherheit in der Ostsee“, nur dann einen Sinn, wenn man das Codewort Putin versteht und zu deuten weiß. Allein das Wort Putin erklärt uns, ohne das bisher ein konkreter Vorwurf erhoben wurde, warum sich das Meer des Friedens zu einer Konfliktzone entwickelt, und warum die Nato besorgt ist über die Sicherheit in der Ostsee, von der für gewöhnlich keine große Gefahr ausgeht für Leib und Leben der Menschheit.

Lüdecke erspart sich also langwierige Erklärungen und kann sofort in medias res gehen:

„Spätestens seit dem gemeinsamen Manöver von Chinesen und Russen im Sommer 2017 ist klar: Die Sicherheitslage in der Ostsee hat sich grundlegend verändert.“

Allein für sich betrachtet würde ein solcher Schwachsinnssatz unter die Kategorie „völliger Blödsinn“ fallen. Zumal das Ausmass der Übung „Maritime Zusammenarbeit 2017“ äusserst beschränkt war. Ganze 10 Schiffe, davon drei unter chinesischer Flagge, ein Zerstörer, eine Fregatte und ein Versorgungsschiff, veränderten nach Ansicht des Autors, die Sicherheitslage in der Ostsee demnach grundlegend.

Noch blödsinniger klingt der nächste Satz:

„Das Ergebnis: ein neues Wettrüsten, bei dem die Nato nach dem fortschreitenden Rückzug der USA aus der internationalen Politik aufpassen muss, nicht ins Hintertreffen zu geraten.“

Zehn Schiffe, noch davon sieben von einem unmittelbaren Anrainer der Ostsee, Russland, setzen demnach ein Wettrüsten in Gang. Ohne das Synonym für alles Böse, für die Gefahr der Menschheit, mindestens aber der Zivilisation, für Krieg, Zerstörung und Tod – Putin, würde sich jeder halbwegs intelligente Mensch genervt ans Kleinhirn greifen.

„Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs geriet auch die Ostsee als maritime Demarkationslinie des Kalten Krieges in Vergessenheit. …das ‚Meer des Friedens‘, wie Sicherheitsexperten die Ostsee in dieser Zeit nannten“,

ruft Ulf Lüdecke uns noch einmal die guten alten Zeiten in Erinnerung, als der Westen den kalten Krieg gewonnen zu haben glaubte und die USA daran arbeiteten sich Russland als ihren 51. Bundesstaat einzuverleiben: Sie manipulierten die russischen Präsidentschaftswahlen 1996 mit Millionen von Dollar und einer Mannschaft aus PR-Fachleuten, die direkt in Moskau in unmittelbarer Umgebung zum Kreml arbeiteten zugunsten des alkoholkranken und völlig willenlosen Jelzins („Der Spiegel titelte damals „Eine verdammte Lüge“) und sie waren dabei, mithilfe des Kriminellen Michail Chodorkowsky den Menschen in Russland ihr Erdöl und ihr Erdgas zu rauben.

Die Westmächte unter Führung der USA und der Nato konnten weltweit schalten und walten wie sie es wollten. Belege dafür sind die Kriege im ehemaligen Jugoslawien, der erste Irakkrieg den Bush senior anzettelte, die Ausweitung des Machtbereichs der Nato bis an die Staatsgrenzen Russlands und der Griff nach den Öl- und Gasfeldern in Zentralasien mit der damit einhergehenden Destabilisierung des gesamten Arabischen und Nordafrikanischen Raumes. Ausdruck und Zeugnis für die Denkweise der Führung in den Vereinigten Staaten und somit der Nato und Westeuropas war das Buch des ehemaligen Sicherheitsberaters von US-Präsident Jimmy Carter, Zbigniew Brzeziński, „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“, erschienen 1997.

Dass die Osterweiterung der EU, aber vor allen Dingen der Nato, nicht wie man uns heute weismachen will, dem brennenden Wunsch der Länder des ehemaligen Ostblocks nach Mitgliedschaft geschuldet sind, quasi einem Wunsch, dem man sich nicht entziehen konnte, sondern den Machtinteressen der USA, damit hält der Autor in keiner Zeile seines Buches hinter dem Berg. Auf Seite 77 schreibt er:

„Europas Osterweiterung würde den Sieg der Demokratie in den 1990er-Jahren festigen“,

und er fügt hinzu:

„Ausserdem dient Europa als Sprungbrett für die fortschreitende Ausdehnung demokratischer Verhältnisse bis tief in den euroasiatischen Raum hinein.“

Wobei man wissen muss, dass Brzeziński, immer wenn er von demokratischen Verhältnissen spricht, die Macht der USA meint. Er benutzt die Formel „demokratische Verhältnisse“ als Synonym für US-amerikanische Macht und Einfluss. Folglich spricht er auf Seite 79 Klartext:

„Die Alte Welt ist für die USA von enormem geostrategischem Interesse. Anders als die Bindungen an Japan verankert das Atlantische Bündnis den politischen Einfluss und die militärische Macht Amerikas unmittelbar auf dem eurasischen Festland.“

Daraus schlussfolgert er:

„Beim derzeitigen Stand der amerikanisch-europäischen Beziehungen, da die verbündeten europäischen Nationen immer noch stark auf den Sicherheitsschild der , USA angewiesen sind, erweitert sich mit jeder Ausdehnung des europäischen Geltungsbereichs automatisch auch die direkte Einflusssphäre der Vereinigten Staaten.“

Dabei ist man sich in den USA 1997 sehr wohl der Folgen der Ausdehnung der EU und der Nato bis an Russlands Grenzen bewusst. Auf den seiten 94 und 95 schreibt Brzeziński:

„Weder Frankreich noch Deutschland ist stark genug, um Europa nach seinen Vorstellungen zu bauen oder mit Russland die strittigen Probleme zu lösen, die eine Festlegung der geografischen Reichweite Europas zwangsläufig aufwirft.“

Aber die USA setzen mit aller Klarheit auf die Karte Machtpolitik, sogar im Umgang mit den Verbündeten (Seiten 108, 109):

„Dies erfordert ein energisches, konzentriertes und entschlossenes Einwirken Amerikas besonders auf die Deutschen, um die Ausdehnung Europas zu bestimmen und um mit – vor allem für Russland – derart heiklen Angelegenheiten wie dem etwaigen Status der Baltischen Staaten und der Ukraine innerhalb des europäischen Staatenbundes fertig zu werden.“

Präzise sagt Brzeziński 1997 die Beitritte der europäischen Staaten zur Nato voraus:

„Spätestens 1999 werden die ersten neuen Mitglieder aus Mitteleuropa in die NATO aufgenommen sein, wenn auch ihr Betritt zur EU vermutlich nicht vor 2002 oder 2003 erfolgen wird. (Am 12. März 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn der Nato bei)

In der Zwischenzeit wird die EU Beitrittsverhandlungen mit den Baltischen Republiken aufnehmen, und auch die NATO wird sich in der Frage einer Mitgliedschaft dieser Staaten und Rumäniens vorwärts  bewegen, deren Beitritt mutmaßlich 2005 abgeschlossen sein dürfte.

Irgendwann in diesem Stadium werden wohl die anderen Balkanstaaten die für Beitrittskandidaten erforderlichen Voraussetzungen ebenfalls erfüllen.(Am 29 März 2004 traten die Baltischen Staaten, Estland, Lettland und Litauen der Nato bei, genau wie die Balkanstaaten, Bulgarien, Rumänien und Slowenien sowie die Slowakei)“

Ebenso präzise seine Voraussage, für den letztlich gescheiterten Versuch der USA die Ukraine in die Nato zu integrieren:

„Irgendwann zwischen 2005 und 2010 sollte die Ukraine für ernsthafte Verhandlungen sowohl mit der EU als auch mit der NATO bereit sein…“

Am „energische(n), konzentrierte(n) und entschlossene(n) Einwirken Amerikas“ (s. Orangene Revolution) hat es sicher nicht gelegen, dass die Integration der Ukraine gescheitert ist. Dafür waren wohl die inneren Zustände des Landes und seine absolut unfähigen Politiker verantwortlich.

Von dem brenneden Wunsch der ehemaligen Länder des Warschauer Paktes, dem Hort der Freiheit und Demokratie, der Nato anzugehören ist bei Brzeziński nichts zu lesen. so schreibt denn auch „Der Spiegel“ am 29. März 2004, also am Tag des Beitritts Estlands, Lettlands, Litauens, Bulgariens, Rumäniens, Sloweniens sowie der Slowakei zum Nordatlantokbündnis:

„Die neuen Mitgliedsländer sind für die Nato dabei weniger militärisch wichtig als vielmehr geographisch. Mit der Aufnahme von Bulgarien, Rumänien und der Slowakei reicht das Gebiet der Allianz in Europa erstmals auch ans Schwarze Meer. Zudem besitzen Rumänien und Bulgarien Militärbasen, die vor allem die USA in Krisenzeiten nutzen wollen. Der Beitritt der baltischen Staaten bedeutet außerdem eine stärkere Nato-Präsenz an der Ostsee.“

Alles schien in den 90er Jahren auf die USA zuzulaufen, so dass der US-amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama bereits vom „Ende der Geschichte“ fantasierte. Die USA lebten in dem Wahn, die Welt gehöre ihnen. Sie seien die Herrscher des gesamten Erdballs und die Bush-Regierung handelte danach. Sie teilte ihre Welt auf in Gut und Böse. Der 11. September 2001 war aus dieser Sichtweise heraus nicht der Terroranschlag einer Gruppe wildgewordener Islamisten, sondern ein heimtückischer Angriff des Bösen auf den Inbegriff des Guten, die USA.

Diese einfache Sichtweise auf die Welt hatte für den selbsternannten Hegemon einen großen Vorteil. Sie erlaubte, Völkerrecht hin oder her, jederzeit die Bösen abzustrafen. Das erste Volk, dass diese überaus schlichte Ideologie zu spüren bekam, waren die Menschen in Afghanistan.

Einen für die ganze Welt sichtbaren Ausdruck dieser Denkweise fand sich in der Rede des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush zur Lage der Nation am 29. Januar 2002, in der er den Ausdruck von der „Achse des Bösen“ prägte. Zu diesen Schurkenstaaten, ein Begriff, der schon länger zum festen Vokabular der Aussen- und Verteidigungspolitiker der USA gehörte, zählte Bush in seiner Rede explizit Nordkorea, den Irak und den Iran. Im Allgemeinen wurden dazu aber auch Libyen, Syrien, Somalia, der Sudan und der Jemen gerechnet.

Bushs Rede im Januar 2002 diente zu allererst der Vorbereitung auf das nächste Ziel einer US-Strafexpedition, dem Krieg gegen den Irak. Wie man aber sehen kann, war diese Zuordnung zur „Achse des Bösen“ oder des Begriffs der Schurkenstaaten ein über Jahre verfolgtes blutiges Programm. Ausser Nordkorea und dem Iran wurden alle Staaten in verheerende Kriege verwickelt.

Der Wendepunkt der Beziehungen der USA zu Russland war wohl das Jahr 2003. Hatte Putin noch 2001 den USA erlaubt russisches Territorium zu überfliegen um für den Krieg in Afghanistan Versorgungsgüter und Nachschub in das kleine Land in Zentralasien zu fliegen, so lehnte er den Krieg gegen den Irak aufs schärfste ab und empfand den Beginn des Krieges als Affront.

Im gleichen Jahr wurde Michail Chodorkowski verhaftet und den Oligarchen damit klar gemacht, dass sie sich aus der russischen Politik herauszuhalten hatten. Den USA wurde klar, dass der Plan, die russischen Bodenschätze unter ihre Kontrolle zu bringen, endgültig gescheitert war.

War die Skepsis gegenüber den USA unter George W. Bush in Europa noch weit verbreitet, besonders die Intellektuellen fremdelten mit dem Cowboy aus Texas, so änderte sich diese Haltung schlagartig mit der Präsidentschaft Barak Obamas. Von der Bevölkerung wie ein Popstar verehrt und von der Intelligenz als neuer Kennedy gefeiert, änderte Obama zwar den Stil der Politik aber im Kern folgte er dem gleichen schlichten Weltbild seines Vorgängers. Die Welt fiel zurück in das Denken vor 1990 – hier das Gute, dort drüben das Böse. Mauer, Stacheldraht und Todeszone waren wieder da in den Köpfen der Menschen. – Nur jetzt einige Kilometer weiter nach Osten verschoben.

Diesem einfachen Denkschemen von gut und böse folgt auch Ulf Lüdeke in seinem Artikel wenn er schreibt:

„Russland beendet die militärische Entspannung im Baltikum“,

und führt im Folgenden hanebüchend einseitig interpretierte Beispiele als Beweise für seine kühne Behauptung an:

1. Mit der Annexion der Krim leitete Russland 2014 eine neue Expansionspolitik ein

2. Russlands Präsident Waldimir Putin treibt die Aufrüstung gezielt voran und erhöht seitdem sukzessiv auch die Truppenpräsenz in der Ostsee an den Grenzen der baltischen Republiken

3. Russisch-chinesisches See-Manöver in der Ostsee im Sommer 2017

4. Ende Juli kreuzt das größte atomgetrieben U-Boot, das 173 Meter lange russische „TK-208 Dimitri Donskoj“, durch die Ostsee

5. Gigantisches Militärmanöver „Zapad“ im Herbst 2017, bei dem Zehntausende Soldaten neue Raketentechniken erprobten und einen Angriff aufs Baltikum simulierten

Lüdeke versucht den Eindruck zu erwecken, nur Russland eskaliere die Situation in der Ostsee. Dabei macht er sich die US-amerikanische Sichtweise von der Welt zunutze, und das diese Welt den USA gehört. Wie sonst kommt man auf die Idee, dass das U-Boot des Ostseeanrainers Russland, die „TK-208 Dimitri Donskoj“ oder ein russisch, chinesisches Manöver mit ganzen zehn Schiffen

„die Sicherheitslage im gesamten Baltikum auf den Kopf stellen“?

Während Lüdecke solche Albernheiten verbreitet vergisst er geflissentlich die Provokationen der Nato und der USA. So lesen wir nichts über den B 52 Langstreckenbomber, der Anfang Juni entlang der russischen Grenze über der Ostsee flog. Diese Flieger, erlangte im Vietnamkrieg und im Kosovokrieg traurige Berühmtheit. Die B 52 flogen vom März 1999 bis zum Ende des Kosovo-Krieges im Juni 1999, 270 Einsätze über Serbien und luden dabei 78 Marschflugkörper und 11.000, meist ungelenkte Bomben über dem kleinen, wehrlosen Land ab.

Die B 52 H, die letzte und einzig noch im Dienst befindliche Version dieses Dinosauriers der Luftfahrt, ist in der Lage Atombomben gelenkt und umgelenkt und mit Atomsprengköpfen ausgestattete Cruise Missils zu tragen. Es ist nicht öffentlich bekannt, dass ein B 52 Bomber dauerhaft in Europa stationiert ist.

Am 19. Juni kam es zu einem weiteren Zwischenfall in der Luft, als ein US-Spionageflugzeug russischem Territorium bedenklich nahe kam. Eine US RC-135 hatte sich dem russischen Hoheitsgebiet genähert und wurde von einer SU-27 abgedrängt. Nur einige Minuten später soll dann eine weitere RC-135 in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze aufgetaucht und ebenfalls zu einem anderen Kurs gezwungen worden sein.

Zuvor waren eine RC-135U mit der Bordnummer 64-14847 und eine RC-135W mit der Bordnummer 62-4138, die von der Airbase Mildenhall in Großbritannien gestartet waren im Luftraum über Polen und über der Ostsee in unmittelbarer Nähe der russischen Enklave Kaliningrad beobachtet worden.Wenige Tage später wurde ein weiteres Mal ein B 52 Bomber über der Ostsee von russischen Kampfjets begleitet. Die B 52 befand sich in einem Kampfverband mit einem Tankflugzeug vom Typ KC-135 und zwei hochmodernen Überschall-Bombern vom Typ B-1 Lancer. Die Maschinen nahmen an dem Manöver „Baltops 17“ teil.

Am 21. Juni meldet „Die Welt“:

„Kräftemessen im Luftraum über der Ostsee: Ein Nato-Kampfjet soll sich einem russischen Flugzeug genähert haben, mit dem der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu unterwegs war.“

Eine US-amerikanische F-16 war der Maschine, in der sich der russische Verteidigungsminister  Sergej Schoigu auf dem Flug in die russische Enklave Kaliningrad, dem früheren Königsberg, befand bedrohlich nahe gekommen. Erst als sich ein Begleitflugzeug der russischen Maschine zwischen diese und die F-16 drängte und durch Wackelbewegungen der Tragflächen seine Waffen zeigte, drehte die F-16 ab. Es darf anzunehmen sein, das die US-Airforce sehr wohl wusste, wer sich in der Zivilmaschine befand. Die Provokation sollte Russland zeigen, wie verletzlich letzten Endes Kaliningrad ist.

Im April 2016 war es zu einem Zwischenfall gekommen, als die „USS Donald Cook“, ein Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse, in der Ostsee etwa 130 Kilometer von der russischen Enklave Kaliningrad von einer russischen unbewaffneten SU-24 mehrfach in geringer Höhe überflogen wurde. Die US-Militärs reagierten ausgesprochen nervös auf die Attacken.

Nicht ganz ohne Grund. War doch ziemlich genau zwei Jahre zuvor, im April 2014 eben diese USS Donald Cook schon einmal das Opfer russischer Fliegerattacken gewesen. Damals im Schwarzen Meer war die USS Donald Cook etwa 70 Kilometer vom russischen Marinestützpunkt Baltijsk ebenfalls von einer SU-24 überflogen worden.

Der Zerstörer ist Teil des US-Raketenschutzschirmes European Phased Adaptive Approach (EPAA), ist mit dem Aegis-System, mit dem gleichzeitig hunderte von Objekten beobachten und verfolgen kann und 90 VSL-Zellen bestückt, von denen aus auch Raketen oder Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen abgefeuert werden können.

Das russische Flugzeug soll im Anflug auf die Donald Cook dann sein „Chibiny“ System eingeschaltet haben. Dieses System soll die russischen Flugzeuge für elektronische Systeme unsichtbar machen. In diesem Fall aber wurde das hochgepriesene Aegis-System lahmgelegt. Die Amerikaner waren absolut ohne Orientierung und ohne Kontakt zur Aussenwelt. Die SU-24 machte insgesamt 12 Anflüge auf den Zerstörer. Diese Aktion dauerte 90 Minuten. Die USS Donald Cook lief dann in höchster Not am 14. April den rumänischen Hafen Konstanza an.

Begründet wird das Wettrüsten an der Ostgrenze der Nato immer wieder mit der angeblichen Annexion der Krim durch Russland. Die baltischen Staaten und Polen so heisst es immer wieder fürchteten seither von den Russen überfallen und ihrer Eigenstaatlichkeit beraubt zu werden. Angesichts der Tatsache, dass die Nato um Kaliningrad massiv militärische Kräfte zusammenzieht muss allerdings in Russland der Eindruck entstehen, dass eher ihre Exklave bedroht ist.

Im Juni 2016  fand die polnische Übung „Anakonda“ mit 31.000 Soldaten unter anderem mit starker Beteiligung der USA statt.

Ebenfalls im Juni 2016 die Natoübung „Saber Strand“ mit rund 10.000 Soldaten aus 13 Natostaaten. Bei der Übung kamen gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge der NATO zum Einsatz, darunter die schweren Kampfpanzer Challenger 2 und Leclerc. Die US-Armee beteiligte sich mit dem Kampfhubschrauber Apache und dem Transporthubschrauber Black Hawk. US-Brigadegeneral Jeffrey Kramer eröffnete die Übung auf dem estnischen Stützpunkt Tapa. Der Übungsplatz liegt weniger als 150 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.

Im Januar 2017 USA verlegen im Rahmen der „Operation Atlantic Resolve“ eine komplette Panzerbrigade, die dritte Kampfbrigade, mit ca. 4.000 Mann, für neun Monate nach Polen. Im September wird die Brigade durch eine andere ersätzt. Zur 3. Kampfbrigade gehören 446 Kettenfahrzeuge, darunter 87 Kampfpanzer, 144 Bradley-Schützenpanzer, 18 Panzerhaubitzen M109A6 Paladin, sowie 907 Radfahrzeuge, darunter 419 geländegängige Fahrzeuge und 650 Anhänger und Auflieger.

April 2017: Mehr als 1.100 Soldaten – 900 US-Soldaten sowie 150 Briten und 120 Rumänen – sollen in Orzysz, etwa 57 Kilometer südlich der russischen Ostseeklave Kaliningrad, stationiert werden. Dieses geschieht im Rahmen der von der Nato 2016 beschlossenen „NATO Enhanced Forward Presence“. Multinationale Kampftruppen mit jeweils rund 1000 Soldaten werden in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie in Polen stationiert.

8.  bis 24. Mai 2017: Multinationale Übung „Kevadtorm 2017“ in Estland. An der Übung nahmen 5.00 Soldaten teil.

28.Mai 2017 bis 24.Juni 2017: Multinationale Übung „Saber Strike 2017“ in Estland, Lettland, Litauen und Polen mit 9.000 Soldaten. Bei der Übung kamen gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge der NATO zum Einsatz, darunter die schweren Kampfpanzer Challenger 2 und Leclerc. Die US-Armee beteiligte sich mit dem Kampfhubschrauber Apache und dem Transporthubschrauber Black Hawk. Außerdem überflog ein B-52-Bomber der US Air Force den estnischen Luftraum während der Übung.

1.Juni 2017 bis 16.Juni 2017:  An der multinationale Übung „Baltops 2017“ auf der Ostsee und in Polen und Deutschland nahmen 4.000 Luft-, See- und Bodentruppen von mehreren Nato-Mitgliedern und Partner-Nationen teil. Das Manöver begintt in Szczecin, Polen und endet in Kiel.

Vom 11. bis zum 25 Juni: fand in den südlichen ,zentralen und östlichen Regionen Litauens das Natomanöver „Iron Wolf 2017“ statt. Beteiligt waren 5300 Soldaten aus Litauen, Großbritannien, den USA, Belgien, Polen, Luxemburg, Deutschland, Norwegen, den Niederlanden und Portugal. Eröffnet wurde das Manöver auf Übungsgeländen in Parade, gerade einmal 10 km von der Grenze Litauens zu Belorussland entfernt und in Rukla, ca. 100 km entfernt von der Grenze zum russischen Kaliningrad.

11. bis zum 27. September die Nato-Übung „Aurora 17“ im offiziell neutralen Schweden mit 19.000 Mann zu Land zu Wasser undin der Luft.

11. bis 25. September 2017 „Dragon 2017“: Das polnische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass an der Übung insgesamt 17.000 Militärangehörige mit  3.500 Panzern, Flugzeugen, Artillerie teilnehmen. An „Dragon 2017“ beteiligen sich ausser Polen Militärs aus den USA, Litauen, Lettland, Großbritannien, Deutschland, der Slowakei, Italien, Bulgarien und Rumänien. Als Nichtnatopartner beteiligen sich Georgien und die Ukraine.

Es bedarf schon einer besonders eingeschränkten Weltsicht, dieses alles zu ignorieren oder inreine Verteidigungsaktivitäten umzuinterpretieren. Es geht um Machtgehabe und um den Anspruch der Militärs auf immer neues immer besseres und immer teueres Kriegsgerät. Kriegsgerät mit dem dann auch gespielt wird.

Mögen sie noch so feine Massanzüge tragen, intellektuell befinden sie sich immer noch auf der Stufe des Lendenschurzes. Nach ein paar unartikuliert ausgestossenen Kehllauten hauens sie sich mit der Keule auf die ohnehin schon weiche Birne. Nur das die keule heute die Fähigkeit besitzt diese Erde, so wie wir sie kennen auszulöschen.

Schlimmer und bösartiger als diese stiernackigen Schlägertypen sind aber diejenigen, die ihnen diese Steinzeitrituale nicht nur durchgehen lassen, sondern sie noch in ihrem Drang sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen bekräftigen. Die Leute, die den Massen beibringen wollen, dass Panzer, Bomber, Marschflugkörper oder Atomsprengköpfe die Krone der Wissenschaft und Ingenieurskunst wären. Und die Leute, die bereit sind, die Wahrheit so zu drehen und zu wenden, dass die Bösen immer die Anderen sind, so wie hier in unserem kleinen Beispiel der Autor der „Focus“, Ulf Lüdecke.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de