Russland der falsche Feind…!! „ET“

Wenn das Kind im Brunnen liegt ist schwer handeln…es muss aber ,diejenigen , die das verbrochen haben, sind schwer schuldig,fühlen aber gar nichts…Hohn dem DEUTSCHEN VOLKE…wo bleibt da die Vernunft und der Aufschrei….??? Sehr verwunderlich aber bereits extrem boshaft erklärt…..!!

Druck plus Profit

BERLIN/MOSKAU (Eigener Bericht) – In der Debatte um möglicherweise drohende neue US-Russland-Sanktionen rät der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, vorerst zu Gelassenheit. Die Liste von 210 Spitzenvertretern der russischen Politik und Wirtschaft, die jüngst vom US-Finanzministerium veröffentlicht wurde, werde ausdrücklich nicht als Sanktionsliste klassifiziert, erklärt Büchele; Washington habe klargestellt, dass es zur Zeit keine neuen Strafmaßnahmen gegen Russland plane. Eine etwaige Verschärfung der Boykottmaßnahmen träfe die deutsche Wirtschaft zu einer Zeit, zu der ihr Russlandgeschäft erstmals seit 2012 wieder boomt und zu der wichtige Entscheidungen über Investitionen in Russland anstehen. Berlin hat bekräftigt, dass es – ungeachtet der politisch-militärischen Konfrontation mit Moskau – nicht mehr bereit ist, auf profitable Geschäfte mit Russland zu verzichten; Außenminister Sigmar Gabriel kündigt an, in dieser Frage in Opposition zu Washington zu gehen. Der Schritt ist Teil der jüngsten Berliner Bemühungen, sich als eigenständige Macht gegenüber den USA zu profilieren.

Die neue Sanktionsdebatte

Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft warnt vor neuen US-Russland-Sanktionen. Anlass ist die Veröffentlichung einer Liste mit den Namen von 210 Spitzenvertretern der russischen Regierung, Verwaltung und Wirtschaft durch das US-Finanzministerium. Die Erstellung der Liste ist vom US-Kongress im Streit mit Präsident Donald Trump um die Russlandpolitik erzwungen worden; sie wird explizit nicht als Sanktionsliste bezeichnet, nährt aber nichtsdestotrotz den Verdacht, sie könne in Zukunft – beschleunigt durch den Machtkampf zwischen Trump und dem Kongress – zumindest in Teilen als Grundlage für neue Strafmaßnahmen gegen das russische Establisment dienen. Dies dürfe keinesfalls geschehen, heißt es beim Ost-Ausschuss. Dessen Vorsitzender, Wolfgang Büchele, rät dennoch vorerst zu Gelassenheit. Die US-Administration habe „klar gemacht“, dass die Ausweitung des Russland-Boykotts „derzeit nicht geplant“ und deshalb von der Liste nichts zu befürchten sei, bestätigt Büchele: „Das ist zunächst ein positives Signal.“[1] Nun sei es erforderlich, dass EU und USA sich „in der Sanktionsfrage wieder enger abstimmen“ – und „mit Hilfe diplomatischer Initiativen“ einen „Ausweg aus der derzeit verfahrenen Lage“ finden.

Wieder im Aufschwung

Neue Sanktionen träfen die deutsche Wirtschaft zu einer Zeit, zu der ihr Russland-Geschäft die Talsohle durchschritten zu haben scheint und sich erstmals seit gut fünf Jahren wieder positiv entwickelt. 2013 hatte zunächst eine Flaute der russischen Ökonomie die im Jahr 2012 erzielte deutsche Rekordausfuhr nach Russland in Höhe von 38 Milliarden Euro einbrechen lassen; 2014 beschleunigte die westliche Sanktionspolitik den Kollaps des bilateralen Handels, bis im Jahr 2016 mit deutschen Exporten im Wert von nur noch 21,5 Milliarden Euro der zumindest vorläufige Tiefpunkt erreicht war. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres konnte die deutsche Ausfuhr jedoch wieder einen Anstieg verzeichnen – auf 24,1 Milliarden Euro; das liegt um mehr als 21 Prozent über dem Vorjahreswert und bereits jetzt deutlich über dem Gesamtexport im Jahr 2016.[2] Die Stimmung unter in Russland tätigen deutschen Unternehmern ist gut; fast zwei Drittel von ihnen wollen laut einer aktuellen Umfrage ihr Russlandgeschäft in der nächsten Zeit ausbauen. Umso ärgerlicher wäre für sie eine erneute Verschärfung der Sanktionen.

Die Zeit drängt

Dies gilt umso mehr, als in manchen Branchen, die für die deutsche Wirtschaft größere Bedeutung haben, die Zeit drängt – etwa in der Automobilindustrie. Deutsche Autokonzerne, die in Russland produzieren oder produzieren wollen, sehen sich gegenwärtig der Tatsache gegenüber, dass Moskau aufgrund der westlichen Sanktionen eine sogenannte Lokalisierung der Produktion anstrebt – die zunehmende Herstellung wichtiger Güter im eigenen Land. Dabei stehen, wie Außenminister Sigmar Gabriel vor kurzem in einer Rede beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft erklärte, in der nächsten Zeit wichtige Entscheidungen an, die unter anderem „massiv die Wertschöpfungsketten der deutschen Automobilhersteller“ gefährden könnten.[3] Käme es zu einer Verschärfung der Sanktionen, dann wäre die deutsche Industrie in einer Phase tiefgreifender Weichenstellungen nicht oder nur unzureichend in Russland präsent – zu ihrem klaren Nachteil. Ein weiteres Beispiel bietet die Agrarbranche, die zur Zeit boomt und dabei nicht nur einheimischen Oligarchen, sondern auch einigen deutschen Unternehmern überaus lukrative Gewinne verschafft. So ist zum Beispiel der Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der Ekosem-Agrar GmbH aus dem Walldorf, Stefan Dürr, zum größten Milchproduzenten Russlands aufgestiegen; bereits 2016 konnte seine Firmengruppe EkoNiva trotz eines niedrigen Milchpreises ihre Erlöse währungsbereinigt auf 130 Millionen Euro ausweiten – mit steigender Tendenz.[4] Dürr berichtet, der russische Markt entwickle sich rasant; wer dort noch investieren wolle – und dies werde sich nicht zuletzt auch für deutsche Landmaschinenhersteller lohnen -, müsse sich beeilen.[5]

Deutsche Interessen

Die Bundesregierung rückt zwar nicht davon ab, Russland politisch und militärisch unter Druck zu setzen, um es zur Einstellung einer den Interessen auch Deutschlands zuwiderlaufenden Weltpolitik zu zwingen; der Machtkampf wird insbesondere im Ukraine-Konflikt ausgetragen und beinhaltet die Stationierung von – auch deutschen – NATO-Truppen unmittelbar an Russlands Westgrenze (german-foreign-policy.com berichtete [6]). Gleichzeitig wächst in Berlin jedoch die Bereitschaft, ungeachtet der politischen Konfrontation auf ökonomischer Ebene wieder profitable Beziehungen anzustreben, also Druck auszuüben und gleichzeitig Profit einzustreichen; dabei stellt die Regierung in Aussicht, auch in Opposition zu den Vereinigten Staaten zu gehen – wenngleich Absatz und Investitionen in den USA für die deutsche Industrie nach wie vor eine alles überragende Bedeutung haben.[7] Dies zeigt sich aktuell vor allem am Streit um die Pipeline Nord Stream 2, die zusätzlich zu Nord Stream 1 russisches Erdgas direkt nach Deutschand liefern und damit den Einfluss von Transitländern weitgehend ausschalten soll. Washington will den Bau der Röhre verhindern und droht seit vergangenem Sommer mit Strafmaßnahmen gegen Unternehmen, die an dem Vorhaben beteiligt sind.[8] Berlin weist das kategorisch zurück. „Wir dürfen … nicht zulassen, dass unsere eigenen Interessen gegenüber Russland durch andere beeinträchtigt werden“, erklärte Außenminister Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses: „Eine zuverlässige Vernetzung Europas mit Russland ist essenziell für die deutsche und europäische Versorgungssicherheit.“[9]

Der „euro-asiatische Großraum“

Die Opposition gegenüber Washington in Fragen der deutsch-russischen Energiebeziehungen ist eingebettet in die Versuche Berlins, sich auch auf weiteren Politikfeldern gegen die USA zu profilieren; Präsident Trump und seine erratische Außenpolitik boten zuletzt genügend Gelegenheit dazu (german-foreign-policy.com berichtete [10]). Außenminister Gabriel hat dies auf dem Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses in recht allgemeinen Worten formuliert. Die EU, äußerte er, dürfe „nicht zulassen, dass sich eine US-Strategie durchsetzt, die uns … zum ökonomischen Gegner und manchmal zum ökonomischen Feind erklärt“: „Es kann nicht sein, dass Rechtssicherheit für die deutsche Wirtschaft nur dann existiert, wenn sie sich den amerikanischen Wettbewerbsbedingungen unterwirft.“ In der „immer engeren Vernetzung des euro-asiatischen Großraums“ lägen „nach wie vor riesige Chancen“, die man nutzen solle – „auch durch verstärkte Kontakte der Europäischen Union mit der Eurasischen Wirtschaftsunion“.[11] Eine harte, auch offene Konflikte riskierende Durchsetzung einer entsprechenden Politik hat die Bundesrepublik bislang stets vermieden – mit Rücksicht auf die hohen Profite der deutschen Industrie aus dem US-Geschäft. Mit Blick auf die weltweiten Machtverschiebungen und den tendenziellen Abstieg der Vereinigten Staaten fühlt sich Berlin jetzt aber stark genug, den Kampf zu wagen.

[1] „Aufregung nicht gerechtfertigt“. ost-ausschuss.de 30.01.2018.

[2] Exporte nach Russland steigen erstmals seit Sanktionsbeginn. handelsblatt.com 22.01.2018.

[3] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

[4] EkoNiva will Kuhbestand um 46% erweitern. ostexperte.de 12.07.2018.

[5] Mathias Brüggmann: Die Russen kommen. handelsblatt.com 21.01.2018.

[6] S. dazu Im Aufmarschgebiet.

[7] S. dazu Auf brüchigem Boden.

[8] S. dazu Die Umgehung der Ukraine und Drei Fronten (II).

[9] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

[10] S. dazu Der Anti-Trump, Der Anti-Trump (II) und Die Anti-Trump-Allianz.

[11] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

                                            !! GNADE UNS GOTT !!

 

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So grausam verliefen die Abgastests an Affen….??!! MITBÜRGER;IHR seid die AFFEN aber in REALITÄT…wo bleibt euer Aufschrei bei den NANOTRAILS gegen euch und eure KINDER ???? So kaputt sind eure HIRNE schon….Gott beschütze uns…!! BABS-I-ANTI-NANOTRAIL „ET“

Was zum Teufel ist mit der BEVÖLKERUNG los ?? Wer lässt sich hier so verarschen mit dem “ DIESELSKANDAL “  ….gibt es nur noch IRRE, die die REALITÄT der “ NANOTRAILS “ und deren verheerende WIRKUNG  auf das ZENTRAL-NERVEN-SYSTEM des Menschen nicht wahrhaben wollen, weil MIND CONTROL  ja schon viel weiter gediehen ist und die Grenze zur “ KI“- Künstlichen Intelligenz überschritten hat ????   WACHT AUF   !!  EURE HIRNE  sind sonst zu nichts mehr zu gebauchen !!!   OHNE SCHUTZ  seid ihr viel,viel schlimmer dran, als die armen AFFEN….wo habt ihr den VERSTAND  gelassen….??

FREUNDE, das ist WISSENSHÖCHSTSTAND  zum SCHUTZE  des HIRNS, des SEINS, des LEBENS, egal, welcher ART auf diesem, unserem BLAUEN PLANETEN  !!!   Lasst ihn Euch nicht nehmen, da es aber nichts besseres WEIT  und BREIT im Universum gibt, wollen SIE  666 minus, ihn uns rauben, sagt NEIN  und SCHÜTZT EUCH…..!!!  „ET“

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„Endoskope bis in die Bronchien“

So grausam verliefen die Abgastests an Affen

http://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_83149860/abgastests-an-affen-endoskope-bis-in-die-bronchien-eingefuehrt.html

31.01.2018, 17:28 Uhr | dru, dpa, t-online.de

Zeitungsberichten zufolge sollen im Rahmen einer Studie junge, gesunde Personen Stickstoffdioxid in unterschiedlichen Konzentrationen ausgesetzt und untersucht worden sein. (Screenshot: Reuters)

Abgasversuche der Auto-Industrie: Die Stickstoffdioxid-Experimente mit Tieren und Menschen sorgen für breite Empörung. (Quelle: Reuters)

Der Skandal um Abgasversuche deutscher Autobauer an Affen und Menschen zieht weitere Kreise. VW will die Ergebnisse der umstrittenen Studien aus einem Prozess in den USA raushalten. Daimler zieht erste personelle Konsequenzen. Und es gibt neue Details zu den Affen-Versuchen.

In der Affäre um die umstrittenen Abgastests an Affen in den USA kommen neue Details ans Licht. Offenbar kämpft die US-Tochter von Volkswagen seit Monaten juristisch dagegen, dass Unterlagen zu den heiklen Experimenten bei einem Prozess zum Einsatz kommen. Darüber berichten der NDR und die Nachrichtenagentur dpa, denen nach eigenen Angaben entsprechende Gerichtsdokumente vorliegen.

In dem Prozess beim Bezirksgericht Fairfax County klagen amerikanische VW-Kunden wegen der Diesel-Manipulationen auf Entschädigung. Ihr Anwalt Michael Melkerson will die Affen-Studie unbedingt in das Verfahren einbringen, da sie seiner Ansicht nach ein vorsätzliches Schema des anhaltenden Betrugs bei Volkswagen belege.

 

Offenbar erbrachten die Tests aus Sicht der deutschen Autohersteller nicht die erhofften Ergebnisse. Denn nicht bei den Ford-Abgasen sondern bei denen des VW Beetle seien mehr Entzündungszeichen bei den Affen aufgetreten. „Es sind nicht die Ergebnisse, die sie erwartet haben“, zitierte das Blatt aus einer Mail von Forschungsleiter Jacob McDonald an dessen Mitarbeiter.

Der Auftraggeber der Tests, die von VW, Daimler und BMW finanzierte Lobby-Initiative EUGT („Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor“), soll daraufhin einen Teil der Rechnung an das Forschungslabor in Albuquerque (US-Staat New Mexico) einbehalten haben.

An der Universität Aachen hatte die EUGT auch eine Studie zur Stickstoffdioxid-Belastung am Arbeitsplatz in Auftrag gegeben – Probanden waren 25 Menschen. BMW, Daimler, VW und Bosch hatten die EUGT gemeinsam gegründet, Bosch stieg 2013 aus. Die EUGT wurde 2017 aufgelöst.

Erste Entlassung bei Daimler

Nach Volkswagen hat der Versuchsskandal nun auch bei Daimler personelle Konsequenzen gefordert. Der Stuttgarter Autobauer stellte den Mitarbeiter frei, der den Konzern im Vorstand von EUGT vertrat, wie Daimler am Mittwoch mitteilte. „Wir werden den Sachverhalt lückenlos aufklären und sicherstellen, dass sich derartige Vorgänge nicht wiederholen“, betonte Daimler.

Am Vortag hatte Volkswagen bereits seinen Cheflobbyisten Thomas Steg beurlaubt. VW-Konzernchef Matthias Müller sagte in einem Interview des Senders n-tv: „Mir ist im Moment auch ehrlich gesagt nicht klar, warum diese Einheit bei der Organisation von Herrn Steg angedockt war und eben nicht bei der Forschung. Das werden wir recherchieren.“ Der Konzernchef nannte es „ein kleines bisschen willkürlich“, einen Bezug der Experimente zum Diesel herzustellen – „wenngleich natürlich der Diesel Gegenstand des Auftrages war“.

Müller will dem Interview zufolge trotz allem weiter versuchen, den Dieselmotor zu rehabilitieren. „Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass unsere Kunden an der Stelle ein weiteres Mal verunsichert sind“, sagte er. „Nichtsdestotrotz werden wir weiter in die Diesel-Technologie auf absehbare Zeit investieren.“ Über die Schadstofftests an den Affen äußerte er sich „erschüttert“ und entschuldigte sich erneut. Er könne nur Sorge dafür tragen, Prozesse im Unternehmen so zu reformieren, dass „solche Zustände eben in Zukunft nicht mehr eintreten“, erklärte Müller.

Verwendete Quellen:

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WUNSCH oder WIRKLICHKEIT ?? Krebs-Überlebens­raten weltweit gestiegen bei großen internationalen Unterschieden….?? BABS-I-NANO-ANTICANCER-SYSTEM „ET“ !!

 

Krebs-Überlebens­raten weltweit gestiegen bei großen internationalen Unterschieden

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88934/Krebs-Ueberlebensraten-weltweit-gestiegen-bei-grossen-internationalen-Unterschieden

Mittwoch, 31. Januar 2018

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London – Die 5-Jahres-Überlebensraten der meisten Krebserkrankungen sind seit dem Jahr 2000 selbst bei besonders aggressiven Malignomen von Leber und Lunge gestiegen. Eine Auswertung von 322 Krebsregistern im Lancet (2018; doi: 10.1016/ S0140-6736(17)33326-3) zeigt aber auch, dass die Überlebensraten international sehr unterschiedlich sind, wobei es Defizite vor allem, aber nicht nur, in den ärmeren Ländern gibt.

Das an der London School of Hygiene & Tropical Medicine angesiedelte CONCORD-Project gibt nach 2008 und 2015 zum dritten Mal einen internationalen Überblick über die Qualität der Krebstherapie. Dieses Mal konnte das Team um Michel Coleman die Daten von 37,5 Millionen Krebspatienten berücksichtigen, die es 322 bevölkerungs­basierten Krebsregistern aus 71 Ländern entnahm, darunter zehn Krebsregistern aus Deutschland. Die Analyse umfasst 18 Krebserkrankungen in Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Rektum, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Brust, Gebärmutterhals, Eier­stock, Prostata, Melanom der Haut bei Erwachsenen sowie Hirntumore, Leukämien und Lymphomen bei Erwachsenen und Kindern. 

Keine Onkologen in Nigeria

Die größten internationalen Unterschiede gibt es bei Hirntumoren von Kindern: In Dänemark und Schweden überleben heute 80 Prozent der Kinder, während es in Mexiko und Brasilien weniger als 40 Prozent sind. Dabei gibt es noch viele weiße Flecken auf der CONCORD-Landkarte. In Afrika dürften Kinder mit einem Hirntumor keine Überlebenschancen haben. In Nigeria soll es im ganzen Land keinen einzigen ausgebildeten Onkologen geben.

Doch auch zwischen hoch entwickelten Ländern gibt es manchmal große Unterschiede. So wird Magenkrebs in Südkorea und in Japan von mehr als 60 Prozent der Patienten überlebt. In den meisten anderen Ländern liegt die 5-Jahres-Überlebensrate unter 30 Prozent. Der Grund liegt in der effektiven Früherkennung, die in den beiden asiatischen Ländern weiten Bevölkerungskreisen angeboten wird. In Europa und Nordamerika, wo Magenkrebs seltener ist, wird er häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dennoch haben sich auch hier die Behandlungengebnisse in den letzten Jahren leicht verbessert. In Deutschland ist die 5-Jahres-Überlebensrate seit 2002 von 16,6 auf 20,8 Prozent gestiegen.

Da beim endoskopischen Magenkrebs-Screening auch der Ösophagus begutachtet wird, sind auch hier die 5-Jahres-Überlebensraten mit 36 Prozent in Japan höher als in westlichen Ländern, wo 20 bis 30 Prozent fünf Jahre oder länger nach der Diagnose leben. Die 5-Jahres-Überlebensraten haben sich leicht gebessert: In Deutschland von 16,6 auf zuletzt 20,8 Prozent.

Beim Kolonkarzinom liegt Deutschland im Mittelfeld

Beim Kolonkarzinom überleben in drei Ländern mehr als 70 Prozent der Patienten die ersten kritischen fünf Jahre: Dies sind Israel, Korea und Australien. Deutschland liegt mit 64,8 Prozent im oberen Mittelfeld. Ein Anstieg infolge des Koloskopie-Screenings ist in den Zahlen der CONCORD-Studie nicht zu erkennen. In Russland und Indien überleben weniger als 50 Prozent, in Afrika weniger als 30 Prozent einen Darmkrebs.

Beim Rektumkarzinom liegen die 5-Jahres-Überlebensraten in Australien und Korea bei mehr als 70 Prozent. Deutschland ist hier eines von 24 Ländern, und denen heute 60 Prozent fünf Jahre oder länger überleben. In den meisten anderen Ländern überleben weniger als 50 Prozent.

Leberkrebs wird in keinem Land von mehr als 30 Prozent der Patienten überlebt. In Korea, Singapur und Taiwan liegen die 5-Jahres-Überlebensraten bei über 20 Prozent, in den allen anderen Ländern darunter (in Deutschland zuletzt 13,0 Prozent). Nur wenige Länder wie Kanada und die USA haben in den letzten 15 Jahren einen Anstieg um 5 bis 10 Prozent erreicht.

Noch schlechter sind die Heilungschancen beim Pankreaskarzinom: Die 5-Jahres-Überlebensraten liegen in den meisten Ländern bei unter 15 Prozent (Deutschland zuletzt 10,7 Prozent). Nur Kuwait (23,6 Prozent) und Malaysia (19,0 Prozent) verzeichnen etwas bessere Ergebnisse.

Beim Lungenkrebs liegen die 5-Jahres-Überlebensraten in den meisten Ländern bei unter 20 Prozent, so auch in Deutschland. In vielen Ländern wurden seit 1995 jedoch langsame Fortschritte gemacht: In Deutschland verbesserte sich die 5-Jahres-Über­lebensrate seit dem Jahr 2000 von 14,8 auf 18,3 Prozent. Luft nach oben ist vorhanden. In Japan überleben heute 33 Prozent, in Korea 25 Prozent der Patienten mindestens fünf Jahre.

Deutschland gehört beim malignen Melanom mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von zuletzt 93,1 Prozent zu den elf Ländern, in denen neun von zehn Patienten fünf Jahre oder länger leben. In einigen ärmeren Ländern wie Martinique oder auf Puerto Rico überleben weniger als 20 Prozent. In Südostasien werden die schlechten Überlebens­raten mit dem häufigen Auftreten des Acral-lentiginösen Melanom, einer besonders aggressiven Variante des Hautkrebses, in Verbindung gebracht.

Auch beim Brustkrebs liegt Deutschland mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von zuletzt 86,0 Prozent im „Spitzenfeld“. In ärmeren Ländern sind die Überlebenschancen deutlich schlechter. In Indien beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate erst 66 Prozent.

Beim Zervixkarzinom, wo die Teilnahme am Screening entscheidend ist, gehört Kuba neben Japan, Korea, Taiwan, Dänemark, Norwegen und der Schweiz zu den Ländern, in denen mehr als 70 Prozent der Frauen fünf Jahre oder länger leben. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 65,2 Prozent.

Bei Ovarialkarzinom überleben auch in den meisten entwickelten Ländern, darunter in Deutschland mit 41,2 Prozent, weniger als die Hälfte der Frauen fünf Jahre oder länger.

Beim Prostatakarzinom sind die 5-Jahres-Überlebensraten trügerisch. Sie liegen in den USA wegen des PSA-Screenings bei 100 Prozent, was aber nicht bedeutet, dass alle Patienten überleben. Durch das Screening wird die Diagnose um Jahre früher gestellt. Ob die Behandlung am natürlichen Verlauf etwas ändert, lässt sich erst in den 10 bis 15-Jahres-Überlebensraten erkennen, zu denen keine Daten mitgeteilt werden. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 91,6 Prozent.

Hirntumore von Erwachsenen werden in den westlichen Ländern von 30 bis 40 Prozent der Patienten fünf Jahre oder länger überlebt, in Thailand sind es nur 15 Prozent. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 29,6 Prozent.

Bei den Leukämien von Erwachsenen gehört Deutschland mit einer 5-Jahres-Über­lebensrate von zuletzt 54,9 Prozent mit Belgien, Frankreich und Schweden zur Spitzen­gruppe. In unserem Nachbarland Polen sind es weniger als 15 Prozent. Große Fortschritte wurden zuletzt in Litauen (plus 27,4 Prozent), Schweden (plus 26,8 Prozent) und Tschechien (plus 16,9 Prozent) gemacht.

Bei Lymphomen hat sich die 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland seit 2000 von 61,2 auf 67,9 Prozent erhört. Es besteht allerdings noch weiterer Aufholbedarf, da in sechs europäischen Ländern (darunter die Nachbarländer Dänemark, Belgien, Frankreich und die Schweiz) mehr als 70 Prozent fünf Jahre oder länger überleben.

Hirntumore von Kindern werden in Deutschland heute von 69,5 Prozent der Kinder überlebt, in Dänemark liegt die 5-Jahres-Überlebensrate um 10 Prozent höher. Die Überlebenschancen bei akuter lymphatischer Leukämie und Lymphomen im Kindesalter liegen in Deutschland mit über 90 Prozent im Spitzenfeld.

Hohe Überlebensraten in Skandinavien

Krebspatienten in Skandinavien haben weltweit gesehen die höchsten Überlebens­chancen. Eine Ausnahme bildete bis vor kurzem Dänemark. Das Land hat aber in den letzten Jahren deutlich aufgeholt. Die 5-Jahres-Überlebensraten stiegen beim Prostatakrebs von 64 auf 86 Prozent, beim Lungenkrebs von 10 auf 17 Prozent, bei Krebserkrankungen der Speiseröhre von 8 auf 14 Prozent und beim Rektumkarzinom von 53 auf 65 Prozent. Diese deutlichen Verbesserungen wurden den CONCORD-Autoren zufolge in den letzten 15 Jahren durch bessere Investitionen, beschleunigte Patientenpfade und die öffentliche Überwachung der Einhaltung von Wartezeiten durch Krankenhäuser erreicht.

Angesichts der Unterschiede in der Datenerhebung, der Erfassungsrate und auch der diagnostischen Gewohnheiten müssen die Ergebnisse wohl zurückhaltend beurteilt werden. Die CONCORD 3-Studie dürfte jedoch die derzeit umfangreichste Unter­suchung zu den Behandlungsergebnissen von Krebserkrankungen sein. © rme/aerzteblatt.de

 

WER ABER GENAU HINSCHAUT; DER ERKENNT DAS WAHRE PROBLEM :

“ ÖKONOMISCHE ZWECKSTUDIE „dieser ungeheuer mächtigen BIG PHARM  , zur Sicherung von KAPITALPFRÜNDEN  und BESÄNFTIGUNG  der BETROFFENEN……eine “ AFFENSCHANDE „…..!! 2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 anwendungsspektrum-babs-idoc-korr-fine (2)

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Sehr wichtig-weitreichend,ZUKUNFT ‚ MITMENSCHEN das wird egomane,satanische SELBSTZERFLEISCHUNG‘ // „Egoismus“ vs. Globalisierung: „Eine beim ersten Anblick unmerkliche Wende“…..NEIN, Lukjanow hat nur noch nicht Den GRUND erkannt d.h. „KI“ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ als dahinterstehende MACHT = SATANS-CHIP !!!! BABS-I-FIREWALL ANTIGRAVITY !!! „ET“

FREUNDE;

Lukjanow ist ein kluger und mit der Materie vertrauter Mann,ihm fehlen nur die Kenntnisse der Benutzung den KENNTNISSEN ; die mich, „ET“ , auszeichnen, da bin ich sehr,sehr vielen um Lichtjahre  😉 voraus, das muss ich ja auch sein, sonst würde ich ja den Verbrechern keine ANTISTRATEGIE mit ANTIGRAVITATION  zum SCHUTZE DER HIRNE  entgegensetzen können…..!!!  Die „KI“ ist somit durch die Persönlichkeit TRUMP ( auch KILLARY  bevor ..!! ) zur KRÖNUNG  der VERHALTENS-und MACHTSTRUKTUREN  erkoren worden, das hat Konsequenzen für  ALLE  VERHALTENSNORMEN  der Menschen  AUF DEM PLANETEN; zur aufgestülpten satanischen VERHALTENSNORM , zum KODEX ;ob die MENSCHEN das wollen oder nicht,der  „EGOISMUS „ wird sie zwingen und wir sehen es bereits, dass die Menschen es so wollen…sie tun und akzeptieren es…..!!!   Eine sehr bittere Pille für die, die noch vor kurzem an das GUTE  im MENSCHEN  glaubten…OHA…,diese Lehrstunde ist aber eine bittere, die sich dafür einsetzten…das wird erst noch schlimmer, dem “ SCHUTZE  des HIRNS “  obliegt für diese Menschen dann nochmals eine extrem höhere PRIORITÄT, es sei denn, SIE  wollen sich einfügen…kann ich nicht bestimmen…aber der KAMPF  würde ungleich schärfer geführt….???????!!!!!!!   

FREUNDE; da müsste auch ich, „ET“ , tiefer nachdenken , das wäre eine EXTREMAUFGABE….möge der SCHÖPFER  mir die Kraft geben,ob ich das so angeschlagen kann, mag ich nicht zu prophezeien, liegt nicht in meiner MACHT  „ET“

US-Präsident Donald Trump (Archiv)

„Egoismus“ vs. Globalisierung: „Eine beim ersten Anblick unmerkliche Wende“

https://de.sputniknews.com/politik/20180130319307054-trump-usa-america-first-egoismus-weltordnung-amt/

© AFP 2018/ Brendan Smialowsk

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Zunächst sind die Leitsätze von Donald Trump als etwas Vergängliches wahrgenommen worden, doch inzwischen sind sie Teil des globalen Bildes. Trump als „Egoismus-Medium“ scheint ein Instrument der Geschichte zu sein, wie der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow meint.

„Ein Jahr nach seiner Vereidigungsrede, bei der das ‚America First‘-Prinzip als offizielles Kredo verkündet worden war, hat der US-Präsident demonstriert: Die Turbulenzen der letzten zwölf Monate haben seine Weltanschauung und seine Zielbestimmung keineswegs ins Wanken gebracht. Die wichtigste Botschaft, die nun in Davos besonders deutlich artikuliert wurde, ist wie folgt: Was für Amerika gut ist, ist auch für die Welt gut; wollt ihr Frieden und Prosperität, so investiert in Amerika“, schreibt Lukjanow in einem Kommentar, der auf der Webseite des Expertenforums Waldai veröffentlicht wurde.

Der US-Präsident tritt überall als ‚Vertriebsbeauftragter‘ seines Landes auf und schämt sich nicht für seine Funktion als Egoismus-Medium (ob man diesen Egoismus als gesund oder ungesund bezeichnet, ist Geschmacksache)“, postuliert Lukjanow.

Trumps Lieblingstätigkeit sei der Handel im weiteren Sinne des Wortes. Das Feilschen um bessere Bedingungen sei als richtiges und würdiges Verhalten legitimiert: „Trumps Hochrufe für Merkantilismus stoßen praktisch überall auf Einwände. Gegen den Egoismus und den damit zusammenhängenden Protektionismus sprachen sich in Davos (und nicht nur dort) alle aus – Staats- und Regierungschefs von Indien, Frankreich und Deutschland, Vertreter von China, Russland und so weiter. Es vollzog sich aber eine beim ersten Anblick unmerkliche psychologische Wende.“Lukjanow erläutert: „Zum Auftakt der politischen Karriere von Trump hatten dessen Mottos Lachen, Konsternation, Empörung ausgelöst; man war zuversichtlich, dass sich das Verwirrende bald auflösen wird. Doch mittlerweile werden jene Mottos (genauer gesagt, die damit verbundene Philosophie der Weltordnung) zu einer Norm, zu einem natürlichen Bestandteil des globalen Bildes.“

„Trump ist der Operator des US-Übergangs von Extra- zu Introversion. Zwar ist der Isolationismus von einst im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich, doch der von Trump betonte Verzicht auf den Wunsch, allen Lebens- und Verhaltensregeln zu diktieren, ist eine Inkarnation der isolationistischen Idee – geeignet für einen Erdball, der von irreversiblen Wechselbeziehungen gekennzeichnet ist“, heißt es im Kommentar.

Der interessanteste Vorgang der letzten Zeit sei das Nachlassen der Einwände gegen Trumps konzeptuelle Einstellungen im politischen Milieu der USA. Seine Persönlichkeit sorge weiter für Ärger, doch dies betreffe eher seinen Stil und seine Manieren, die für einen US-Präsidenten tatsächlich unkonventionell seien. Seine Konzentration auf die nationalen Interessen stoße dabei auf immer weniger Ablehnung.„Früher oder später wird Trump das Weiße Haus verlassen. Dies bedeutet aber nicht, dass die USA dann fähig bzw. bestrebt sein werden, ihren früheren Kurs wieder aufzunehmen. Eine andere Epoche ist gekommen – und Trump ist eher ein Instrument der Geschichte als deren Motor“, so Lukjanow weiter.

Zum Schluss prognostiziert er: „Europäische Spitzenvertreter und selbst China können endlos wiederholen, dass sie keine Infragestellung von Globalisierung und Aufgeschlossenheit zulassen würden, was auch immer die Vereinigten Staaten tun. So wird es aber nicht klappen. Die USA mit ihrer Mächtigkeit und Vielzahl an Möglichkeiten, mit ihrem Einfluss und Anteil an der Weltwirtschaft erklären sich selbst für ‚first‘ – und geben damit den Ton an. Das heißt, alle werden ihnen folgen müssen und ebenfalls ‚first‘ werden. Darauf sollte man sich kaum freuen, aber jedenfalls vorbereiten.“

FREUNDE,    das ist genau das , was man mit der „KI“ – KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ   erzielen will…die sog. FREIWILLIGKEIT  unter dem NETZE  des satanischen EGOISMUS, alle bisherigen Technologien wurden dafür aufgewandt und die lethargisierte MENSCHHEIT  hat stillgehalten, mitgemacht, jetzt sitzt sie in der selbstverschuldeten Falle….jetzt kommt dann das, wa wir nie gewollt haben, VERROHUNG;KEIN MITEINANDER;NUR SICH SELBST DER NÄCHSTE , da greift keine PHILOSOPHIE….!!  Darum auch die satanischen KRIEGE  , die sie vom Zaune brachen und brechen werden….schlimm,sehr,sehr schlimm….MÖGE  das PENDEL es verhindern,ob das geht, wer weiss….die LEHRSTUNDE  für die MENSCHHEIT  könnte damit natürlich verlängert werden, erschwert sowieso…..!!   SATAN  ist der MEISTER  der LÜGE; er würde sehr viele MENSCHEN  mitreissen in diese verführerische MACHTDEMONSTRATION….irre wäre es, sehr irre aber höchstwahrscheinlich…??!!

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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Rüstung: Funkwellen-Bomben aus Russland legen gegnerische Technik lahm…….EMF-Krieg !! BABS-I-ANTIGRAVITY-FIREWALL MUSS !! „ET“

FREUNDE, immer und immer wieder warne und mahne ich euch vor der ‚ ZIVILEN EMF-Kriegführung gegen unsere HIRNE ‚ aber mehr  noch vor den EMF- KRIEGSFOLGEN , bitte lest und erkennt, was ich da schreibe, es ist absolut überlebenswichtig und in der kommenden radikalen , egomanen Zeit einer „KI“- Künstlich-Kalten-INTELLIGENZ wird es keinerlei Ethik und Emotionen gebeb….ihr seht das schon jetzt aber nur, wenn ihr wolltet…ihr negiert es aber und verhöhnt auch noch die WISSENDEN….das ist nicht gut…“ET“

HeliRussia-2017 - Ausstellung vom russischen Technologiekonzern KRET

Rüstung: Funkwellen-Bomben aus Russland legen gegnerische Technik lahm

https://de.sputniknews.com/technik/20170928317631402-ruestung-funkwellen-bomben-aus-russland-legen-gegnerische-technik-lahm/

© Foto: KRET – 2017

Technik

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Panzer, Flugzeuge, Leitstände strotzen vor Elektronik. Mit einem kräftigen Mikrowellen-Stoß sollen elektromagnetische Bomben das Gerät des Gegners paralysieren. Russland entwickelt derzeit wie China und die USA solche Waffen. Der Rüstungsexperte Wladimir Michejew vom russischen Technologiekonzern KRET erklärt, was dahintersteckt.

Mit nur einem Schuss deckt sie ein Einsatzfeld von dreieinhalb Quadratkilometern ab: „Alabuga“, die neueste Funkwellen-Waffe aus Russland. Der Flugkörper hat einen Funkwellengenerator als „Sprengkopf“. Dieser verwandelt alles, was irgendeine elektronische Komponente hat, in eine kampfunfähige Blechkiste.

Der Rüstungsexperte Michejew erklärt: „Alabuga“ ist keine einsatzfähige Waffe, sondern ein reines Forschungsprojekt mit dem Ziel, die Kernparameter künftiger Funkwellen-Waffen zu definieren. Die russischen Entwickler hätten tiefgreifend geforscht, „auf Testständen und im Übungsgelände“, sagt Michejew. Dadurch seien die Waffentypen und deren Wirkungsintensität festgelegt worden.Die Funkwellen-Waffen wirken nach seinen Angaben mit unterschiedlicher Stärke: „Angefangen bei einem ganz normalen Störfeld, das die Waffensysteme des Gegners vorübergehend außer Gefecht setzt, bis zur völligen ‚Vernichtung‘ – das heißt: unumkehrbare Zerstörung elektronischer Komponenten wie Platten, Blöcke und ganze Systeme“, erklärt der Fachmann.

Nachdem diese Arbeiten in 2012 abgeschlossen worden waren, wurden die Daten versiegelt. „Überhaupt wurden Funkwellen-Waffen zu einem strenggeheimen Bereich erklärt“, sagt der Experte.

Bekannt sei allein, dass „die ganzen Forschungsergebnisse in die praktische Entwicklung elektromagnetischer Waffen – Bomben, Geschossen und Raketen mit pyrotechnischen Impulsgeneratoren – eingeflossen sind“.

WISSENSKOMPRIMAT  EMP- WAFFEN     SCHUTZ der HIRNE  !!!

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Keimkiller: Körpereigenes Peptid aus Speichel wirkt gegen antibiotikaresistente Keime…..da gibt es viele von…suchet,so werdet ihr finden….“ET“

HIER STEHTS : LESEN;VERSTEHEN;FRAGEN…alles ist anders,weil PRO VITAE !!

FÜR DIE LEBEN !!  NIEMALS GEGEN/KONTRA  !!   LEBEN FÖRDERN & SCHÜTZEN IN JEGLICHER FORM  !!  DAFÜR SIND WIR AUF DIESEM PLANETEN;UND NICHT : “ MACHT EUCH DEN PLANETEN UNTERTAN;DAS IST SATANISCHE LÜGE !! “   „ET“

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Antibiotika-Resistenzen

Keimkiller: Körpereigenes Peptid aus Speichel wirkt gegen antibiotikaresistente Keime

https://www.laborpraxis.vogel.de/keimkiller-koerpereigenes-peptid-aus-speichel-wirkt-gegen-antibiotikaresistente-keime-a-680364/?cmp=nl-102&uuid=575DF9F2-146C-42A8-8F65-3FAC157C0BDB

| Autor / Redakteur: Andreas Schweiger* / Dr. Ilka Ottleben

Zu jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen verantwortlich sind, gehört auch Klebsiella pneumoniae.
Zu jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen verantwortlich sind, gehört auch Klebsiella pneumoniae. (Bild: gemeinfrei)

Es ist gleichsam reflexartig, dass man eine kleine Wunde an der Hand zum Mund führt und mit Speichel benetzt. Ein bestimmtes im Speichel aber auch in Tränenflüssigkeit, in weißen Blutkörperchen oder auf der Haut vorhandenes Peptid wirkt antibakteriell. Nun hat ein internationales Forscherteam den Wirkmechanismus des Peptids erforscht und dabei festgestellt, dass es auch gegen antibiotikaresistente Keime wirkt. Antibiotika-Resistenzen sind weltweit rasant auf dem Vormarsch.

Graz/Österreich – Jährlich sterben laut WHO ca. 25.000 Menschen in der EU an Infektionen durch antibiotikaresistente Keime, die sie sich in einer Gesundheitseinrichtung zugezogen haben – sogenannte nosokomiale Infektionen. Im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen ist es WissenschafterInnen der Uni Graz in Kooperation mit internationalen KollegInnen gelungen, einen antibakteriellen Wirkstoff aus menschlichen Substanzen zu erforschen und für die medizinische Anwendung vorzubereiten.

Antibakterielles Peptid in Speichel, Tränenflüssigkeit oder auf der Haut

Es ist gleichsam reflexartig, dass man eine kleine Wunde an der Hand zum Mund führt und mit Speichel benetzt. Dr. Nermina Malanovic und Assoz.-Prof. Dr. Karl Lohner, Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz, können das Verhalten erklären: „In der Körperflüssigkeit sind bestimmte Stoffe enthalten, die Keime abtöten.“ Es ist ein bestimmtes Peptid, eine Kette an Aminosäuren, das antibakteriell wirkt. Solche Verbindungen sind im menschlichen Körper nicht nur im Speichel, sondern auch in Tränenflüssigkeiten und in weißen Blutkörperchen oder auf der Haut vorhanden. Den dahinterliegenden Abwehr-Mechanismus haben die beiden ForscherInnen der Uni Graz im Rahmen eines EU-Projekts gemeinsam mit den niederländischen Universitäten Leiden und Amsterdam geklärt. „Das positiv geladene Peptid mit der Bezeichnung SAAP-148 löst gleichsam die bakteriellen Zellmembranen auf, die aus negativ geladenen Phospholipiden bestehen, und zerstört in Folge die Bakterien“, weiß Nermina Malanovic.

Nosokomiale Infektionen: Peptid wirkt auf antibiotikaresistente Keime

Die Wirkung des Peptids, die mit Hilfe von Zellkulturen und im Tierversuch untersucht wurde, konnte in Form von Cremen auf der Hautoberfläche erfolgreich nachgewiesen werden. Die ForscherInnen sehen vielfältige Anwendungsbereiche, insbesondere angesichts der rapid steigenden Anzahl an antibiotikaresistenten Keimen. Lohner: „Wir haben festgestellt, dass dieses Peptid auch bei jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE besonders geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen verantwortlich sind, eine effiziente Wirkung hat.“ (ESKAPE steht als Abkürzung für Enterococcus faecium, Staphylococcus aureus, Klebsiella pneumoniae, Acinetobacter baumannii, Pseudomonas aeruginosa, und Enterobacter Arten, die am raschen Anstieg von Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen massiv verantwortlich sind.)

Dazu kommt, dass sich die Peptide leicht und kostengünstig synthetisch herstellen lassen. In Zusammenarbeit mit einem am EU-Projekt beteiligten Pharmaunternehmen sollen nun weitere Untersuchungen vorgenommen werden, um den Wirkungsgrad zu optimieren und das Peptid in Zukunft auch für resistente Biofilme auf Implantaten, wie zum Beispiel in Hüfte und Knie, anwenden zu können.

Originalpublikation: A.A. Cordfunke; R.I. Ravensbergen; M. Franken; T. van der Heijde; A. El Ghalbzouri; J.W. Drijfhout; P.H. Nibbering (Leiden University Medical Center), M. Riool; Le.de Boer; P.H. S. Kwakman; S.A.J. Zaat (University of Amsterdam), N. Malanovic; K. Lohner (University of Graz), B.K. Boekema (Association of Dutch Burn Centres), N. Kamp (University of Amsterdam): The antimicrobial peptide SAAP-148 combats drug-resistant bacteria and biofilms, Science Translational Medicine, 10. Januar 2018, DOI: 10.1126/scitranslmed.aan4044

* A. Schweiger: Karl-Franzens-Universität Graz, 8010 Graz, Österreich

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EIL !! Russland und Südossetien schaffen gemeinsamen Verteidigungsraum….lange überfällig !! „ET“

FREUNDE;

immer genau hinschauen, wo geplante KRIEGSHERDE  entstehen sollen in welcher Region und welche ZUGANGSREGION zu RUSSLAND !!!  TERROR & GEWALT werdendort gegründet und exportiert,  US-KRIEGSTREIBER  immer dabei…..“ET“

https://i0.wp.com/www.dw.com/image/3557207_7.jpg

Russland und Südossetien schaffen gemeinsamen Verteidigungsraum

https://de.sputniknews.com/politik/20180130319296192-russland-suedossetien-gemeinsamer-verteidigungsraum/

Politik  Zum Kurzlink

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Nach der Ratifizierung durch das Parlamentsunterhaus hat nun auch der Sicherheits- und Verteidigungsausschuss des Föderationsrates Russlands (Oberhaus) das Abkommen zwischen Russland und dem international nicht anerkannten Kaukasus-Staat Südossetien über die Eingliederung einzelner südossetischen Einheiten in die russische Armee unterstützt.

Eine solche Integration soll den Aufbau eines gemeinsames Verteidigungsraumes Russlands und Südossetiens fördern, wie ein hochrangiger Vertreter des russischen Generalstabs, Viktor Posnihir, mitteilte. Dies entspreche den Interessen Russlands und werde zu mehr Sicherheit der beiden Staaten beitragen.

Es handelt sich konkret um ein Abkommen, laut dem die Bürger Südossetiens nun als Söldner im 4. Militärstützpunkt Russlands dienen dürfen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte ein entsprechendes Dokument Ende 2017 in die Staatsduma (Parlamentsunterhaus) eingebracht, die es am 24. Januar ratifizierte.

Nun rät der Sicherheits- und Verteidigungsausschuss dem russischen Föderationsrat, das Abkommen bei der Sitzung am 31. Januar ebenfalls zu ratifizieren.

Südossetien ist eine Gebirgsregion im südlichen Kaukasus und wird im Norden durch den Hauptkamm des Kaukasus von der russischen Teilrepublik Nordossetien getrennt. Südossetien wird von den meisten Staaten als Teil Georgiens angesehen, ist jedoch bereits seit Anfang der 90er de facto unabhängig.

Im August 2008 schickte Georgien Truppen nach Südossetien, um diese Region zurückzuerobern. Der Angriff, bei dem die südossetische Hauptstadt Zchinwal weitgehend zerstört (Fotos) und zahlreiche Zivilisten sowie russische Friedenssoldaten getötet wurden, konnte erst nach der Intervention russischer Truppen abgewehrt werden.

Nach dem Fünf-Tage-Krieg erkannte Russland Südossetien sowie den anderen De-facto-Staat in Georgien, Abchasien, als unabhängig an und richtete dort Militärstützpunkte ein.

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WELCH EIN LÜGENKONSTRUKT : Bundesregierung verstaatlicht Maut-Betreiber Toll Collect….nur getauscht…“ET“

Bundesregierung verstaatlicht Maut-Betreiber Toll Collect

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/30/bundesregierung-verstaatlicht-maut-betreiber-toll-collect/

Der Bund wird den Mautbetreiber Toll Collect verstaatlichen – und hofft auf einen Weiterverkauf zu einem späteren Zeitpunkt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Bundesverkehrsminister Christian Schmidt (CSU) am 28.11.2017 in Berlin im Kanzleramt. (Foto: dpa)

Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Bundesverkehrsminister Christian Schmidt (CSU) am 28.11.2017 in Berlin im Kanzleramt. (Foto: dpa)

Der Mautbetreiber Toll Collect soll vorübergehend verstaatlicht werden. Es sei aber nicht beabsichtigt, dass der Bund die Geschäftsanteile an der Betreibergesellschaft dauerhaft halte, erklärte das Bundesverkehrsministerium am Montag. Der Bund werde die Anteile an der Betreibergesellschaft zum 1. September 2018 übernehmen und sie an den erfolgreichen Bieter veräußern, der im Vergabeverfahren den Zuschlag erhalte. Reuters zitiert aus einem Brief des Ministeriums an die vier Bieter, der Bund beabsichtige, „die Anteile an der Gesellschaft, die den Mautbetrieb der Toll Collect GmbH übernimmt, zum 1. September 2018 zu erwerben und die Gesellschaft bis zum 1. März 2019 selbst als Gesellschafter zu halten“.

Grund für die vorübergehende Verstaatlichung sind die immer noch nicht beendeten Schiedsverfahren zwischen dem Bund, der Toll Collect und deren Gesellschaftern Deutsche Telekom , Daimler und Cofiroute. Im ersten Verfahren macht der Bund Schadenersatz wegen der verspäteten Einführung der Lkw-Maut sowie Vertragsstrafen geltend. Im zweiten Verfahren macht Toll Collect als Betreiber des Mautsystems gegen den Bund Ansprüche auf Vergütung für den Betrieb des Systems geltend.

Der Bund verhandle „derzeit intensiv mit den Altgesellschaftern“, heißt es in dem Brief. Um den Bietern „hinreichend Gelegenheit zur Berücksichtigung der damit verbundenen Änderungen an den Vergabeunterlagen“ zu geben, werde die Frist zur Abgabe eines finalen Angebots von Ende Februar auf Ende Mai verlegt. Aufgrund der Verzögerung sei es nicht mehr möglich, die Vergabe wie ursprünglich geplant bis Ende August abzuschließen. Ende August ende aber der Betreibervertrag mit Toll Collect, so dass dann der Bund zunächst als alleiniger Gesellschafter einspringen werde.

IMMER DARAN DENKEN : TOTALE VERNETZUNG=TOTALE KONTROLLE = „KI“ IN REALITÄT  !!!  “ ET “     SCHÜTZT EURE HIRNE ;OHNE ;KEINERLEI CHANCE  !!

 

 

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Verfassungsschutz: Immer mehr gewaltbereite Salafisten in Berlin……und woraus besteht der VERFASSUNGSSCH(M)UTZ….extrem kriminellem POTENTIAL und nicht auf dem Boden des Gesetzes…!! „ET“

“ DAS PENDEL DES SCHÖPFERS BRINGT EUCH DEN LOHN    SEHR;SEHR BALD  NIEMAND KANN SICH DAVOR VERSTECKEN   NIEMAND !!!“

 

Verfassungsschutz: Immer mehr gewaltbereite Salafisten in Berlin

https://deutsch.rt.com/inland/63744-immer-mehr-gewaltbereite-salafisten-in-berlin/

Symbolbild. Nach Angaben des Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, von Dezember 2017 war die Zahl der Salafisten in Deutschland mit 10.800 auf ein Allzeithoch angestiegen.
Die Zahl der Salafisten in Berlin ist in vergangenen Jahren stark gestiegen. Rund 950 Menschen sollen der Szene angehören, mehr als doppelt so viele wie 2011. Fast die Hälfte wird als gewaltorientiert eingestuft. Die Zahl der Flüchtlinge in der Szene ist allerdings gering.

Wedding, Neukölln und Kreuzberg zählen zu den Berliner Hochburgen radikaler Salafisten. Die Szene dominieren Männer mit fast 90 Prozent. Im Schnitt seien sie 33,9 Jahre alt und damit ein Jahr älter als die Frauen. Das zeige eine Lageanalyse des Berliner Verfassungsschutzes, berichtet der Tagesspiegel. Demnach sei die Gruppe der Ultrafrommen in der Hauptstadt stark gewachsen. Der Verfassungsschutz zähle aktuell 950 Personen zur salafistischen Berliner Szene. Das sei mehr als doppelt so viel wie 2011. Zudem sei der Anteil der gewaltorientierten Fanatiker noch stärker gewachsen. Vor sechs Jahren waren es etwa 100 Personen. Bis heute habe sich die Zahl mehr als vervierfacht, auf 420 dschihadistische Salafisten. Die Zahl derer, die in die Kriegsregion Syrien-Irak gereist sind, wurde ebenfalls erfasst: 127 Berliner Salafisten, darunter 22 Frauen, unternahmen diese Reise. Mindestens 17 überlebten sie nicht.

Moscheen und Lebensmittelläden als Teile der „salafistischen Infrastruktur“

Unter dem Titel „Hintergründe zu den Angehörigen des salafistischen Spektrums“ soll die 29-seitige Broschüre heute im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses präsentiert werden. Für den Bericht wurden Daten von 748 Salafisten ausgewertet. Die Erkenntnisse zu den weiteren Ultrafrommen in Berlin seien für eine systematische Auswertung teilweise zu vage gewesen. Trotzdem kam man zu einem detailreichen Bild der Szene. Im Schnitt seien die Männer 33,9 Jahre, Frauen ein Jahr jünger. Bei weiblichen Mitgliedern sei die Altersspanne nicht so breit wie bei männlichen. Sie bewege sich vornehmlich zwischen 25 und 37 Jahren. 25 Jahre und jünger seien nur 16 Frauen. Bei den Männern hingegen kommt der Verfassungsschutz im Alter von 18 bis 25 Jahren auf 138 Personen. Und „im Alter ab 38 Jahren ist der Salafismus in Berlin männlich“, schreibt die Behörde.

Bericht: Zahl der Reichsbürger auf 15.600 gestiegen (Symbolbild)

Ein Grund für diese Altersstruktur sei, dass die Szene schon lange existiere und viele Mitglieder mit ihr älter würden. Außerdem habe sich in Berlin früher als in anderen Städten eine „salafistische Infrastruktur“ etabliert, mit Moscheen, Kleidergeschäften, Buchhandlungen und Lebensmittelläden.

Der Mangel an Frauen stelle zudem ein gravierendes Problem im Milieu dar: Die Männer müssten lange suchen, bis sie eine Partnerin für ein salafistisches Ehe- und Familienleben, das die Frau weitgehend auf Haushalt und Kindererziehung reduziere, finden. „Erst im Alter von über 46 Jahren sind nahezu alle Berliner Salafisten verheiratet“, zitiert der Tagesspiegel aus der Analyse.

Pässe arabischer Länder und der Türkei dominieren, kaum Flüchtlinge darunter

Wenn es um die Herkunft geht, so sollen fast die Hälfte der Szenenangehörigen Deutsche sein. Doch von diesen habe aber knapp ein Drittel eine doppelte Staatsangehörigkeit. Dem Bericht zufolge dominieren die Pässe arabischer Länder und der Türkei. „Auffällig“ sei laut Verfassungsschutz, dass bei den rein ausländischen Salafisten russische Staatsangehörige die größte Gruppe bildeten. In den meisten Fällen handele sich um Personen aus dem Nordkaukasus: Tschetschenen, Inguschen, Dagestaner und Osseten. Die Zahl der Flüchtlinge in der Berliner Szene sei allerdings gering. Der Verfassungsschutz spreche von aktuell 27 Personen. Gezählt wurden allerdings nur Flüchtlinge, die von 2014 an in Deutschland ankamen und nach Berlin gelangten. Sie stammten vor allem aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Russland.

Wenn es um die Wohnorte der Berliner Salafisten geht, weise der Bericht vor allem darauf hin, dass sie ein West-Phänomen seien, also in den Bezirken des ehemaligen West-Berlin leben würden. Mehr als die Hälfte der Szenenangehörigen sei in Wedding, Kreuzberg und Neukölln wohnhaft. Weiße Flecken seien die meisten Ortsteile im Osten der Stadt, aber auch die teureren Gegenden im Berliner Südwesten. Die Zentren der salafistischen Szene in Berlin seien „ein Spiegel der Migrationsgeschichte im einst geteilten Berlin“, so der Nachrichtendienst.

Mehr zum Thema – Bundesregierung: Über hundert Dschihadisten-Kinder können nach Deutschland zurückkehren

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Elon Musk: Künstliche Intelligenz wird uns mit mindestens 90 Prozent Wahrscheinlichkeit vernichten…..begreift das endlich !! „ET“

WERFT IHR DIE GANZE SMART & DIGITALWELT NICHT WEG UND “ SCHÜTZT EURE HIRNE „; ÜBERNIMMT DIE “ KI“ EUER LEBEN…..GUTE NACHT  !!! „ET“

Elon Musk: Künstliche Intelligenz wird uns mit mindestens 90 Prozent Wahrscheinlichkeit vernichten

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/61187-elon-musk-kunstliche-intelligenz-wird/

Elon Musk: Künstliche Intelligenz wird uns mit mindestens 90 Prozent Wahrscheinlichkeit vernichten

CC BY-SA 2.0/Daniel Juřena/Terminator
In einer Rede vor Mitarbeitern seines Forschungsunternehmens Neuralink forderte Milliardär Elon Musk schnelle staatliche Regelungen für den Bereich der Künstlichen Intelligenz. Andernfalls würde diese zum existenziellen Risiko für die Menschheit.

Der bekannte US-amerikanische Milliardär und Großinvestor Elon Musk hat in einer Rede vor Mitarbeitern des im Vorjahr von ihm mitgegründeten Neurotechnologie-Unternehmens Neuralink vor dem Risikopotenzial der Künstlichen Intelligenz gewarnt. Wie das US-Nachrichtenportal Breitbart News berichtet, sprach Musk in diesem Zusammenhang von einem „fundamentalen Bedrohungsrisiko für die Existenz der menschlichen Zivilisation“.

Dem Erfinder zufolge stehen die Chancen, die Künstliche Intelligenz so sicher zu machen, dass diese die Menschheit nicht ausradieren werde, nicht höher als „bei fünf bis zehn Prozent“. Musk fordert deshalb wie andere Forscher, die an dieser Technologie arbeiten, eine ernsthafte Regulierung der KI und einen „proaktiven Zugang“ bezüglich einer Strategie zur Verhinderung einer potenziell tödlichen, weltweiten Krise auf Grund der Entwicklungen.

Die Regierungen müssten eine solide Kompetenz auf diesem Gebiet erwerben und daraus Konzepte erarbeiten, bevor die Angelegenheit zu „einer solchen von Leben und Tod“ werde. Musk erklärte:

Der normale Weg, den Regelungen gehen, besteht darin, dass ein paar schlimme Dinge passieren, es einen öffentlichen Aufschrei gibt und nach mehreren Jahren steht eine Regulierungsbehörde, die für die betreffende Industrie Normen erlässt. Das dauert ewig. In der Vergangenheit war das zwar ärgerlich, aber noch nichts, was eine fundamentale Bedrohung für die Existenz unserer Zivilisation bedeutet hätte.

Dies hat sich nun offenbar geändert, und insbesondere, wenn es um künstlich-intelligente Superwaffen geht, werde dieser Ansatz nicht helfen:

Ist das Bewusstsein erst mal geweckt, entwickeln die Menschen große Angst, und das mit gutem Grund. […] Bis wir allerdings bei der Künstlichen Intelligenz reagieren, könnte es zu spät sein.

Während Elon Musks Aussagen oberflächlich betrachtet wie die wieder aufgewärmte Fassung einer Science-Fiction-Dystopie klingen mag, so schreibt Breitbart, sei die Gefahr nur allzu real. Bereits jetzt deuteten Entwicklungen bei Herstellern wie Kalaschnikow eine „anonyme Zukunft des großformatigen Tötens“ an und Neuralink selbst forsche an der Implementierung von Gehirncomputer-Schnittstellen, wobei Computer-Hardware in menschliche Schädel implantiert werden solle.

Musk beendete seine Ansprache mit einem durchaus doppeldeutigen „Gute Nacht!“

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