Ethikrat­vorsitzender nennt Eingriffe ins Erbgut besorgniserregend ….. ganz gewiss , denn die GENE sind es garantiert NICHT, sondern die GENSCHALTER und die werden einzig und allein durch EMF-IMPULSE EIN-und AUS geschaltet…verstanden ??? BABS-I-ANTIGRAVITATION !! „ET“

Ethikrat­vorsitzender nennt Eingriffe ins Erbgut besorgniserregend

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87327/Ethikratvorsitzender-nennt-Eingriffe-ins-Erbgut-besorgniserregend

Mittwoch, 3. Januar 2018

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Köln – Die Genschere CRISPR-Cas9 und die Gentechnik verändern derzeit die Medizin. Die katholische Kirche stellte sich im neuen Jahr erneut gegen die Veränderung des menschlichen Erbguts. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, warnte davor, die Weiterentwicklung der Gentechnik allein der Wissenschaft zu überlassen.

Forscher dürften in der Debatte um Eingriffe ins menschliche Erbgut nicht allein die Fakten setzen; notwendig sei eine intensive gesellschaftliche Debatte, sagte der evangelische Theologe gestern dem domradio.de. Die neuesten Versuche zur Veränderung des menschlichen Erbgutes und zu Eingriffen in die menschliche Keimbahn in China und den USA nannte Darbrock „überaus besorgniserregend“.

Zwar würden die Forschungsprojekte mit therapeutischen Zwecken begründet. Man müsse aber wohl davon ausgehen, „dass es wohl nicht mehr lange hin sein wird, bis tatsächlich das erste genetisch manipulierte Baby geboren wird“.

Der Ethikrat-Vorsitzende begrüßte, dass sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in seiner Silvesterpredigt in die Debatte eingemischt und mit Blick auf die Menschenwürde die Einhaltung von Grenzen gefordert habe.

Anders als Woelki lehne er aber Eingriffe ins Genmaterial und auch die Embryonen­forschung nicht grundsätzlich ab, sagt Dabrock. Das geschehe jetzt schon aus therapeutischen Zwecken, etwa wenn genmanipuliertes Insulin für Diabeteskranke eingesetzt werde. Auch in der Pflanzen- und Tierzucht würde er die Methoden „generell nicht verteufeln“.

Woelki hatte die Genschere CRISPR und die Gentechnik zur Veränderung des menschlichen Erbguts massiv verurteilt. Darüber hinaus hatte er erklärt, es dürfe kein „Leben nach dem Baukastenprinzip“ geben. Menschen mit Krankheiten und Behinderungen gehörten „zum und ins Leben“ und verdienten ihre Chance auf dieses eine Leben. „Und das darf nicht das Produkt eines Designers sein, sondern eine unglaublich kostbare und unberechenbare Schöpfung Gottes.“

Mit dem neuen biotechnischen Verfahren der Genschere CRISPR-Cas9 können Wissenschaftler das Erbgut von Pflanzen, Tieren und Menschen gezielt verändern. Durch die mit einer „Hochpräzisions-Schere“ verglichene Technik können einzelne Gene oder kleinste DNA-Bausteine mit Hilfe zelleigener Enzyme eingefügt, verändert oder ausgeschaltet werden. © kna/aerzteblatt.de

SEHT  genau hin und erkennt, was es bedeutet, GESUND oder KRANK  zu sein und womit man der BIG PHARMA und seinen kriminellen ,pyramidalen SEKTEN-NETWORK-STRUKTUREN  entrinnt…..das ist einmaliges SCHÖPFER-WISSEN, durch mich als DIENER  der SCHÖPFUNG für Euch bereitgestellt….lasst die VERBRECHER  davon nicht partizipieren,leider gibt es genug Dumme, die das tun,mich wird es zerstören….“ET“

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Manipulierte Kunststoffkugeln eingeschleust…??….was für ein alter HUT…!! NANO-HYDRO-GEL als NANO-SHUTTLE-SYSTEM ,mit SiO2-Nanos als DATENÜBERMITTLER…weltspitze !!! „ET“

FREUNDE; das ist doch ein uralter Hut ,nur für GROSSMOLEKÜLE….NANO-SHUTTLE-SYSTEME  funktionieren anders und sind sowieso extrem effizienter…

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Manipulierte Kunststoffkugeln eingeschleust

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So reagieren Fresszellen auf Krankheitserreger

| Redakteur: Marc Platthaus

Schema des größenabhängigen Transports der Partikel. Große Partikel (3 Mikrometer) werden zügig vom Randbereich der Zelle zum Zentrum transportiert. Kleine Partikel (1 Mikrometer) zeigen deutlich erratischere Bewegungen mit vielen Transportphasen zurück in die Zellperipherie.
Schema des größenabhängigen Transports der Partikel. Große Partikel (3 Mikrometer) werden zügig vom Randbereich der Zelle zum Zentrum transportiert. Kleine Partikel (1 Mikrometer) zeigen deutlich erratischere Bewegungen mit vielen Transportphasen zurück in die Zellperipherie. (Bild: Steve Keller)

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Universität Bayreuth Forschungszentrum für Bio-Makromoleküle ALNuMed
LABORPRAXIS

Makrophagen sind „Fresszellen“, die sich die Fremdkörper wie Viren oder Bakterien einverleiben und sie so zerkleinern, dass sie für den Organismus keine Gefahr mehr darstellen. Wissenschaftler der Universität Bayreuth haben nun untersucht, welche Kriterien entscheidend für den optimalen Verdauungsprozess sind. Es scheint unter anderem auf die Größe anzukommen.

Bayreuth – Für ihre Untersuchungen an Zelllinien von Mäusen haben die Bayreuther Forscher als Partikel winzige Kunststoffkügelchen verwendet. An deren Oberflächen wurden in der Natur häufig vorkommende Antikörper, das Immunoglobulin G (IgG), platziert. So war gewährleistet, dass die Makrophagen auf diese Fremdpartikel so reagierten, als ob es sich tatsächlich um gefährliche Bakterien handeln würde.

Durchmesser der Partikel entscheidend

Partikel mit einem Durchmesser von rund drei Mikrometern sind vergleichsweise groß. Sobald sie ins Innere der Immunzelle gelangt sind, werden sie zügig in Richtung Zellkern transportiert. Hier werden sie im lebenden Organismus in der Regel schneller verdaut als im Randbereich der Zelle. Bei mittelgroßen Partikeln verläuft dieser Prozess schon schleppender.

Kleine Partikel mit einem Durchmesser von rund einem Mikrometer zeigen wiederum eine auffällige ‚Unentschiedenheit‘: Wenn sie schließlich in der Nähe des Zellkerns angekommen sind, treten sie oft wieder den Rückweg zum Randbereich der Zelle an. „Möglicherweise unterstützt dieser Prozess die Entsorgung von Verdauungsresten, die aus der Zelle wieder herausgeschleust werden“, meint Prof. Kreß. Angesichts dieser größenabhängigen Unterschiede haben die Wissenschaftler untersucht, welche Bestandteile der Immunzelle die gegenläufigen Transportbewegungen in Gang setzen und fördern. „Wenn große Partikel zum Zellkern wandern, übernimmt ein bestimmtes Protein – das Dynein – eine zentrale Aufgabe, es ist ein wichtiger Motor für diese Transportbewegung. Hingegen sind winzige Fasern, die aus dem Protein Aktin bestehen, maßgeblich an dem sehr unregelmäßigen Transport kleinerer Partikel beteiligt“, erläutert Dipl.-Phys. Steve Keller, Doktorand und Erstautor der neuen Studie.

Wertvolle Anhaltspunkte für die Verkapselung medizinischer Wirkstoffe

Das primäre Ziel der Untersuchungen war es, mit physikalischen Methoden ein tieferes Verständnis der Vorgänge zu gewinnen, die dafür sorgen, dass mit Antikörpern bestückte Krankheitserreger von der Immunzelle zerstört werden. Doch zeichnen sich schon jetzt mögliche Anwendungen ab. „Drug delivery“ heißt ein in der Medizin immer häufiger genutztes Verfahren, bei dem Wirkstoffe in Kapseln eingeschlossen und innerhalb des Organismus genau dorthin transportiert werden, wo sie freigesetzt werden und wirken sollen. Dass es offenbar wesentlich von der Größe von Partikeln abhängt, wie Immunzellen mit ihnen umgehen, könnte aus Sicht der Bayreuther Forscher ein interessanter Anhaltspunkt für das optimale Design von Wirkstoff-Kapseln sein.

Optische und magnetische Pinzetten im Einsatz

Die vorgestellten Erkenntnisse wären nicht möglich gewesen ohne die Kombination verschiedener biophysikalischer Techniken. So haben die Forscher beispielsweise eine „holographische optische Pinzette“ verwendet, um die mit Antikörpern bestückten Partikel zu festzuhalten und so dicht an die Immunzellen heranzuführen, dass sie als vermeintliche Krankheitserreger identifiziert und einverleibt werden. Bei dieser Technik kommen ein optisches Mikroskop in Verbindung mit Laserstrahlen zum Einsatz: Allein durch die Wirkung von Lichtstrahlen lassen sich ausgewählte Partikel einfangen und präzise an einen gewünschten Ort bewegen.

Mit einer „magnetischen Pinzette“ wiederum ist es den Wissenschaftlern gelungen, Transportbewegungen innerhalb der Zelle zielgerichtet zu stören und Aufschluss darüber zu gewinnen, welche Proteine in welcher Weise an diesen Prozessen beteiligt sind.

Originalpublikation: Steve Keller, Konrad Berghoff and Holger Kreß, , Scientific Reports 7, Article number: 17068 (2017), DOI: 10.1038/s41598-017-17183-7.

Lest meine Patente und Ergänzungen, da habt ihr es aus erster Hand und könnt getrost anwenden oder mit Rückfrage absichern, das tun wir so, weil das alles ein sehr schweres Thema ist und kaum jemand das verstehen kann…!!  „ET“

2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 BABS-I-Komplex-Systeme 2017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen 2017 09 21 anwendungsspektrum-babs-idoc-korr-fine (2)

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Fibromyalgie – Bausteine für eine erfolgreiche Behandlung…Immer daran denken : Entzündung beseitigen – Zustand präsens wiederherstellen !! BABS-I-UNIVERSAL-ANTITOX „ET“

FREUNDE, niemand ausser mir hat das, schreibt Euch das hinter die Ohren, auch wnn SIE 666 minus, es rauben würden, es würden immer nur die SELBSTAUSERWÄHLTEN  bekommen, NIEMALS die GOYEMs, das VIEH….erkennt das endlich…und seht weiterhin zu, wie man mich auf bestialische Art und Weise hetzt,    “ MIT WELCHEM RECHT “  ??

WELT-Wissenshöchststand,von BIG PHARMA geraubt und vermarktet oder verschwinden lassen,mit STUDIEN überhäuft und zerredet…wem nützt es ??  Den LEIDTRAGENDEN-BETROFFENEN jedenfalls NICHT  !!

Dokumentenidentifikation DE202006001133U1 23.11.2006
Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
DE-Aktenzeichen 202006001133
Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
Registration date 19.10.2006
Application date from patent application 24.01.2006
IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE

 

Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

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Fibromyalgie – Bausteine für eine erfolgreiche BehandlungTnderpoints

https://www.volkskrankheit.net/a_z/fibromyalgie-hilfe/?gclid=EAIaIQobChMI4PeakYS02AIV7ZztCh3CZwBGEAAYASAAEgIjOvD_BwE

Menschen, die unter Fibromyalgie leiden, sind oft lange auf der Suche nach einem Therapeuten, der ihnen helfen kann. Die meisten Fibromyalgie-Patienten haben schon eine Vielzahl von Therapien hinter sich. Die Fibromyalgie, die häufig auch als „Weichteilrheuma“ bezeichnet wird, ist eine Erkrankung mit erniedrigter Schmerzschwelle und zahlreichen schmerzhaften Druckpunkten (Tenderpoints).

Bis zu 4 Prozent der Deutschen sind davon betroffen, der überwiegende Teil davon (ca. 90 %) sind Frauen. Da die Ursachen der Erkrankung wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforscht sind, gibt es auch kaum vernünftige schulmedizinische Therapieansätze. Hier zeigt sich die Stärke der naturheilkundlich basierten Erfahrungsmedizin. Dieser Artikel zeigt auf, welche alternativen Verfahren sich gegen die Fibromyalgie als besonders erfolgsversprechend herausgestellt haben.

Um diese erfolgreichen Therapien zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick auf die drei bisher wissenschaftlich belegten Ursachen der Fibromyalgie:

  • Eine erhöhte Belastung durch emotionalen Stress1.
  • Deutlich erhöhter oxidativer Stress, also ein Überschuss an freien Radikalen2.
  • Die Beschädigung der energieproduzierenden Prozesse (mitochondriale Dysfunktion)3.

Erfahrungsgemäß sind bei der Entstehung der Fibromyalgie alle drei Faktoren beteiligt, jedoch von Mensch zu Mensch in unterschiedlicher Gewichtung. Unbestritten ist, dass diese Grundursachen sehr eng zusammenhängen. So führt ein erhöhter psychischer Stresslevel in der Regel auch zu einer erhöhten Belastung mit freien Radikalen (es entsteht oxidativer Stress).

Beides zusammen kann am Ende zur Funktionsstörung der Zellkraftwerke, der Mitochondrien, und damit zu einer mitochondrialen Dysfunktion führen. Den besten Ansatz für eine grundlegende Verbesserung der Fibromyalgie bietet die Kombination von Ernährungs- und Mikronährstofftherapie, da sie bei allen drei genannten Ursachen wirkungsvoll eingesetzt werden kann.

Ernährungstipps bei Fibromyalgie

Ganz wichtig ist die Umstellung auf eine überwiegend basische Kost (v.a. Obst, Gemüse, Kräuter). Ein Säureüberschuss (durch zu viel Fleisch und Milchprodukte) führt sehr rasch zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit und gleichzeitig auch zu einem starken Mehrverbrauch an wichtigen Mikronährstoffen. Essen Sie daher mindestens zweimal in der Woche Fisch und verwenden Sie möglichst oft hochwertige pflanzliche Öle in der „kalten“ Küche. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren mindert die Entzündungsneigung des Körpers und wirkt sich gleichzeitig positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus.

Verwenden Sie möglichst oft frische Kräuter bei der Zubereitung von Speisen. Ihr hoher Gehalt an Spurenelementen wirkt entzündungshemmend und sie helfen auch bei der Ausscheidung überschüssiger Säuren. Kochen Sie möglichst viel selbst und verwenden Sie dabei möglichst nur frische Zutaten. Nur so wissen Sie sicher, was am Ende auf Ihrem Teller landet. Vermeiden Sie deshalb Fastfood, Imbisse und Fertigprodukte. Essen Sie insgesamt weniger Kohlenhydrate, also weniger weißes Brot, weniger Nudeln und Reis. Zu viele dieser Sattmacher fördern Entzündungen genauso wie sie Übergewicht und Übersäuerung fördern.

So sollte Ihr Teller in Zukunft aussehen

1/4 der Portion mageres Fleisch oder Fisch, 1/4 Beilagen wie Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Der Rest (1/2) sollte aus Gemüse oder Salat bestehen. Mit dieser mikronährstoffreichen Telleraufteilung geben Sie Ihrem Organismus die benötigte Energie, aber auch die nötigen Nährstoffe, ohne ihn mit ungesunden Fetten und Kohlenhydraten zu überfordern. Achten sie also bei jeder Mahlzeit darauf, vor allem genügend Gemüse und Obst in verschiedenen, leckeren Kombinationen zu essen.

Mikronährstofftherapie

Die Einnahme zusätzlicher Mikronährstoffe ist schon aufgrund des deutlich erhöhten oxidativen Stresses bei Fibromyalgie-Betroffenen dringend anzuraten. Dabei haben sich natürliche Mikronährstoffkombinationen deutlich besser bewährt als einzelne Mikronährstoffe. Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass Vitamine aus Obst oder Gemüse – zusammen mit den sekundären Pflanzenstoffen darin – mehr als 200-mal stärker vor freien Radikalen schützen als einzelne Vitamine4.

Natürliche Antioxidantien schützen Ihre Zellen, verhindern eine Überaktivität des Immunsystems und schützen zudem die Zellkraftwerke (Mitochondrien), so dass deren Funktion erhalten bleibt5. Im Übrigen brauchen unsere Kraftwerke unter anderem auch noch Magnesium, Coenzym Q10 und L-Carnitin, um reibungslos arbeiten zu können6.

Natürliche Mikronährstoffe besitzen noch zahlreiche andere positive Effekte bei Fibromyalgie, z. B. in der Stressverarbeitung. Man weiß heute beispielsweise, dass die vermehrte Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol den Stoffwechsel verändert und den Bedarf an Mikronährstoffen deutlich erhöht7. Die Einnahme von natürlichen Mikronährstoffen kann nachweislich die Stress-Toleranz verbessern sowie stressbedingte körperliche Schäden verringern8.

Es ist außerdem belegt, dass die Einnahme von natürlichen Mikronährstoffen, Spurenelementen und Omega-3-Fettsäuren zu einer Verringerung der Anzahl der Triggerpunkte führt und dass die Schmerzen in der Muskulatur und den Triggerpunkten nachlassen.(9)

In der modernen Mikronährstofftherapie bevorzugt man heute als Basistherapie bei Fibromyalgie eine physiologisch dosierte, natürliche Mikronährstoffmischung. Diese ist einzelnen Stoffen prinzipiell überlegen, ebenso wie den im Labor hergestellten künstlichen Vitaminmischungen. Der Grund sind neben der besseren Bioverfügbarkeit die starken Synergieeffekte natürlicher Kombinationen, insbesondere durch die Anwesenheit sekundärer Pflanzenstoffe (siehe oben).

Ein von vielen Fachleuten empfohlenes Produkt ist LaVita, ein natürliches und flüssiges Mikronährstoffkonzentrat aus 70 verschiedenen Lebensmitteln (Obst, Gemüse, Kräuter, Öle etc.). Es liefert alle wichtigen Mikronährstoffe, die der Körper täglich benötigt (hier erhalten Sie weitere Infos dazu). Mittlerweile weiß man auch, dass flüssige Mikronährstoffmischungen besser vom Körper aufgenommen werden als Pillen und Tabletten, da durch die flüssige Form die Nährstoffe bereits über die Schleimhäute resorbiert werden. Zahlreiche Studien haben zudem die Wirkung von LaVita belegt.

Veränderungen im Lebensstil

Neben der Ernährung und der Versorgung mit Mikronährstoffen kommt auch dem allgemeinen Lebensstil eine große Bedeutung im Kampf gegen die Fibromyalgie zu.

Entspannung

Besonders wichtig: die Stressbewältigung. Dazu gehören die Entspannungsverfahren des autogenen Trainings und vor allem die progressive Muskelentspannung nach Jacobson11. Gute Alternativen sind auch Feldenkrais, Yoga, Tai Chi oder Chi Gong.

Überlastung vermeiden

Gestalten Sie Ihren Tagesablauf so, dass eine körperliche oder emotionale Überbeanspruchung vermieden oder zumindest vermindert wird. Gönnen Sie sich jeden Tag etwas Zeit, um sich zu entspannen. Das könnte auch bedeuten, dass Sie lernen, „nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle dabei zu haben. Aber verändern Sie nicht völlig Ihre Routine, führen Sie Ihr Leben weiter aktiv. Es ist nicht zielführend, auf die Arbeit zu verzichten oder seine Freizeitbeschäftigungen einzustellen.

Sport & Bewegung

Ganz wichtig ist auch regelmäßige körperliche Bewegung. Bewegung kann zunächst den Schmerz verstärken. Lassen Sie sich in dem Falle nicht entmutigen, denn regelmäßiges Training bessert oft die Symptome auf lange Sicht. Es eignen sich Spazierengehen, Walken, Schwimmen, Radfahren und Aquajogging. Auch in den neuen Leitlinien zur Therapie der Fibromyalgie von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) gehört das regelmäßige, leichte Ausdauertraining zur allgemein empfohlenen Basistherapie.

Setzen Sie sich mindestens 20-30 Minuten körperliches Training viermal wöchentlich zum Ziel. Dehnübungen und eine gute Körperhaltung sind auch von Nutzen. Yoga eignet sich hierfür besonders. Halten Sie ein gleichmäßiges Niveau an Bewegung und Aktivität aufrecht. Wichtig bei Fibromyalgie: Die positiven Effekte des Sports sind mit einer guten Mikronährstoffversorgung deutlich zu erhöhen, da diese Stoffe direkt am Energiestoffwechsel sowie am Muskelaufbau beteiligt sind.

Sonstige Naturheilverfahren

Akupunktur

Mediziner der angesehenen Mayo-Klinik in Rochester/ USA haben den wissenschaftlichen Beweis erbracht, dass Akupunktur bei Patienten mit Fibromyalgie für gute Therapieerfolge sorgt. Die Forscher akupunktierten 25 Patienten nach den Richtlinien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei einer gleich großen Kontrollgruppe wurden ebenfalls Nadeln gesetzt, allerdings an Stellen, die nicht zu den klassischen Akupunkturpunkten der TCM zählen. Die Behandlung umfasste insgesamt sechs Sitzungen in einem Zeitraum von zwei bis drei Wochen.

Vor, während und nach der Therapieserie sollten die Patienten – die nicht wussten, zu welcher Gruppe sie gehörten – die Schwere ihrer Symptome auf einer Skala bewerten. In der Kontrollgruppe wurde die Schwere mit 42 Punkten bewertet, in der Akupunkturgruppe dagegen nur mit 34. Die Beschwerden waren also durch die Akupunktur an den richtigen Punkten deutlich zurückgegangen. Die Patienten berichteten, dass sich neben den Muskelschmerzen ganz besonders die Müdigkeit und die Ängstlichkeit gebessert hätten.12

Physiotherapie-Maßnahmen

  • Wärmeanwendungen: z. B. Bäder mit Molke- oder Heublumenzusätzen, Moorpackungen, Rotlicht
  • Kälteanwendungen: z. B. Eispackungen und kalte Güsse (nur bei akuten Schmerzen!)
  • Elektrotherapie: z. B. mit Transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) und Reizstrom
  • Massage: z. B. Tuina (aus der Traditionellen Chinesischen Medizin), therapeutisches Berühren (Therapeutic Touching) und klassische Bindegewebsmassage
  • Manuelle Lymphdrainage: möglichst mit einer innerlichen Entsäuerungs- und Entgiftungstherapie

Was Sie selbst tun können – Unsere Empfehlungen

Essen und Trinken

  • Trinken Sie genügend Wasser. Mindestens 2 Liter am Tag
  • Essen Sie auch in längeren Stressperioden regelmäßig. Verwenden Sie vorwiegend basische Lebensmittel (Gemüse, Obst, Kräuter).
  • Essen Sie 2x wöchentlich Fisch. Reduzieren Sie den Anteil von Fleisch und Kohlenhydraten in der täglichen Ernährung.
  • Verwenden Sie mehrmals in der Woche hochwertige, kaltgepresste Pflanzenöle und frische Kräuter.

Mikronährstoffe

  • Seien Sie sich bewusst, wie wichtig ein ausgeglichener Mikronährstoffhaushalt ist. Verwenden Sie zu Ihrer Basisversorgung täglich ein natürliches Mikronährstoffkonzentrat, das auch Omega-3-Fettsäuren, Coenzym Q10, L-Carnitin und sekundäre Pflanzenstoffe enthält.
  • Tipp: Mikronährstoffpräparate in Saftform kann der Körper deutlich besser und physiologischer verwerten als Pillen oder Pulver.
  • Laut der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge erfüllt das Mikronährstoffkonzentrat LaVita alle oben genannten Eigenschaften und bietet eine wissenschaftlich fundierte Dosierung.

Bewegung und Entspannung

  • Sorgen Sie für regelmäßigen körperlichen Ausgleich, Spaziergänge, Sport, Gymnastik. Bewegen Sie sich möglichst viel an der frischen Luft.
  • Schlafen Sie genügend, um erfrischt aufzustehen.
  • Wenn Sie sich angespannt fühlen, versuchen Sie sich bewusst zu entspannen. (z. B. mit Muskelentspannung nach Jacobson, Feldenkrais, Yoga, Tai Chi, Chi Gong).

Lebenseinstellung

  • Akzeptieren Sie Ihre Grenzen und die der Anderen. Lernen Sie, auch mal „nein“ zu sagen. Wenn Sie an Ihre Grenzen gelangen, setzen Sie sich Prioritäten, machen Sie sich einen schriftlichen Plan, um Ihre Zeit optimal zu nutzen und für sich auch Erholungszeit einzuplanen.
  • Verschwenden Sie Ihre Energie nicht mit Dingen oder Vorhaben, auf die Sie erfahrungsgemäß keinen Einfluss haben.
  • Gestalten Sie Ihre Arbeitszeit und Ihre Freizeit aktiv.

Einfache Naturheilverfahren

  • Qualifizierte Akupunktur verbessert nachweislich die Symptome.
  • Positiv wirken auch verschiedene phyisotherapeutische Maßnahmen (z. B. Kälteanwendungen, Elektrotherapie, Massagen, therapeutisches Berühren, manuelle Lymphdrainage)
  • Nehmen Sie sich einmal in der Woche Zeit für ein ausführliches Entsäuerungsbad. Es sollte mindestens 40 Minuten dauern.
  • Gehen Sie das ganze Jahr über einmal pro Woche in die Sauna. Genießen Sie dabei die Entspannung und sorgen Sie durch den gezielten Wechsel von kalten und warmen Reizen selbst für weniger Symptome.

Interessante Bücher zum Thema

Die 100 wichtigsten Fragen: Fibromyalgie – Thomas Weiss, Südwest-Verlag (2001), ISBN: 3-51706-444-0

Fibromyalgie – GU Ratgeber Gesundheit Siegbert Tempelhof, Gräfe & Unzer, 2004, Preis: 17,90 Euro, ISBN: 3-77426-284-5

Stress-Intelligenz – Stress besser meistern, Lebensenergie gewinnen Prof. Christoph Bamberger, Knaur 2009, ISBN: 978-3-426-78478-5

Quellen verstecken

1 Van Houdenhove B. et al.: Daily hassles reported by chronic fatigue syndrome and fibromyalgia patients in tertiary care: a controlled quantitative and qualitative study. Psychother Psychosom. 2002 (4): S. 207-213
2 Ozgocmen C. et al.: Antioxidant status, lipid peroxidation and nitric oxide in fibromyalgia: etiologic and therapeutic concerns. Rheumatol Int. 2006 (7): S. 598-603
3 Neustadt J, Pieczenik S.R.: Medication-induced mitochondrial damage and disease. Mol Nutr Food Res. 2008 (7): S. 780-788
4 Eberhardt M.V., Lee C.Y., Liu R.H.: Antioxidant activity of fresh apples. Nature. 2000 (405): S. 903-904
5 Singh A. et al.: Effect of natural and synthetic antioxidants in a mouse model of chronic fatigue syndrome. J Med Food. 2002 (4): S. 211-220
6 Nicolson G.L. et al.: Reversing mitochondrial dysfunction, fatigue and the adverse effects of chemotherapy of metastatic disease by molecular replacement therapy. Clin Exp Metastasis. 2008 S. 161-169
7 Ghosh A.K., Joshi S.R.: Disorders of calcium, phosphorus and magnesium metabolism. J Assoc Physicians India. 2008 (56): S. 613-621
8 Schlebusch L. et al.: The effects of an oral multivitamin mineral combination on stress. S Afr Med J. 2000 (12): S. 1216-1223
9 Sendur O.F. et al.: Serum antioxidants and nitric oxide levels in fibromyalgia: a controlled study. Rheumatol Int. 2008 Oct 14.
10 Eisen, R.: Oxidativer Stress – praktische Bedeutung in der Präventionspraxis. Erfahrungsheilkunde Band 58 5/2009: Verlegerbeilage
11 Grossman P., Tiefenthaler U.: BUDDHIST PSYCHOLOGY’S POTENTIAL CONTRIBUTION TO PSYCHOSOMATIC MEDICINE: EVIDENCE FROM A MINDFULNESS PROGRAM FOR FIBROMYALGIA, J Psychosom Med 2002
12 Martin P. et al.: Improvement in Fibromyalgia Symptoms with Acupuncture: Results of a Randomized Controlled Trial. Mayo Clin Proc. 2006 81(6): S. 749-757

“ ANTIGRAVITATION;KOLLOIDAL;HEXAGONAL im CLUSTER, sagt mir bitte, wer das von den pyramidalen SEKTEN:NETWORK-STROLCHEN    hat,  NIEMAND, da müssen SIE 666 minus,erst wieder in Florida,CENTER OF CIENTOLOGY  nachfragen, GEFÄLSCHTE STUDIEN MACHEN  und einen oder mehrere NAMENSTRÄGER  ausfindig machen…erst dann verkaufen SIE diesen SCHUND  euch….habt doch bitte ERBARMEN mit diesen STROLCHEN  😉   !!!!

 

 

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Sepsis Blockadestrategie gegen gefährliche Pilzinfektionen entdeckt….die haben das ganz sicher nicht entdeckt,sondern kopiert,Story drumrum und publiziert…wie vorheriger Artikel….BABS-I-UNIVERSAL-ANTITOXIN „ET“

FREUNDE, wieder so ein Vertreter der GEISTESDIEBE-KOPIERER Ethik und Moral haben SIE 666 minus nicht, sind ja Lakaien der BIG PHARMA,einer der satanischten Vertreter der Art…..Skrupel kennen SIE nicht, ACHTUNG  vor dem LEBEN  kennen SIE nicht…das PENDEL wird sie bald treffen…ebenso…!! 

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Dokumentenidentifikation DE202006001133U1 23.11.2006
Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
DE-Aktenzeichen 202006001133
Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
Registration date 19.10.2006
Application date from patent application 24.01.2006
IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE

 

Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

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Sepsis

Blockadestrategie gegen gefährliche Pilzinfektionen entdeckt

https://www.laborpraxis.vogel.de/blockadestrategie-gegen-gefaehrliche-pilzinfektionen-entdeckt-a-372688/

| Redakteur: Marc Platthaus

Forscher der Medizinschen Universität Wien haben eine Blockadestrategie gegen Pilzinfektionen entdeckt.
Forscher der Medizinschen Universität Wien haben eine Blockadestrategie gegen Pilzinfektionen entdeckt. (Bild: fotolia.com/Med Uni Wien)

Pathogene Pilze verursachen bei Patienten mit geschwächten Immunsystem Infektionen mit hoher Sterblichkeit. In Karl Kuchlers CD-Labor der Medizinischen Universität Wien wurden nun die molekularen Entstehungsursachen von lebensbedrohlichen Entzündungsreaktionen, die durch Pilzinfektionen hervorgerufen werden, entschlüsselt.

Wien/Österrreich – Bei Infektionskrankheiten ist häufig nicht der Erreger selbst, sondern eine Sepsis für die fatalen Folgen, wie zum Beispiel Organschäden im Organismus, verantwortlich. Auf Intensivstationen ist Sepsis weltweit die zweithäufigste Todesursache. Insbesondere bei stark immungeschwächten Patienten stellen lebensbedrohliche Candida-Pilzinfektionen ein hohes Risiko für Sepsis dar.

Kosten für antifugale Medikamente: über sechs Mrd. Euro pro Jahr

Weltweit werden alljährlich mehr als sechs Milliarden Euro für antifungale Medikamente ausgegeben, und die Gesamtkosten für die medizinische Behandlung von Infektionserkrankungen durch pathogene Pilze übersteigen dreistellige Milliardenbeträge. Die Arbeitsgruppe von Karl Kuchler im Christian Doppler Labor für Infektionsbiologie, Max F. Perutz Laboratories am Campus Vienna Biocenter, eine gemeinsame Einrichtung von MedUni Wien und Universität Wien, hat nun die molekularen Entstehungsursachen von lebensbedrohlichen Entzündungsreaktionen, die durch Pilzinfektionen hervorgerufen werden, entschlüsselt: Zwei hochaggressive Typen von Fresszellen des Immunsystems (Neutrophile und inflammatorische Monozyten), die allerdings auch hohes kollaterales Zerstörungspotenzial besitzen, vermitteln die entzündliche Reaktion bei der Candida-Infektion. Bestimmte Interferone, Botenstoffe des Immunsystems, die bei Pilzinfektionen ausgeschüttet werden, stimulieren die Einwanderung dieser Immunzelltypen in infizierte Organen und führen zur Sepsis.

Strategie: Immunantwort blockieren

„Wir konnten erstmals zeigen, dass die gezielte Blockade dieser Immunantwort mit entzündungshemmenden Medikamenten eine Candida-Sepsis und somit die Sterblichkeit deutlich reduziert“ sagt Karl Kuchler, der in der Studie eine entzündungshemmende Substanz verwendete, die auch als Wirkstoff zur Behandlung von Typ II Diabetes eingesetzt wird, nämlich Pioglitazon.

Durch die Gabe des Medikaments konnte im Mausmodell die Zahl und Aktivität von Neutrophilen und inflammatorischen Monozyten gezielt vermindert und die Überlebensrate bei invasiven Candida Infektionen erhöht werden. „Die gezielte Blockade überschießender Immunreaktionen könnte daher neue therapeutische Ansätze ergeben, um die Heilungschancen bei einer lebensbedrohlichen Pilzsepsis zu erhöhen“, meint Kuchler.

Originalpublikation: PLoS Pathog, “Type I Interferons Promote Fatal Immunopathology by Regulating Inflammatory Monocytes and Neutrophils during Candida Infections”, Olivia Majer, Christelle Bourgeois, Florian Zwolanek, Caroline Lassnig, Dontscho Kerjaschki, Matthias Mack, Mathias Müller & Karl Kuchler. PLoS Pathog. 2012 June. xx

FREUNDE, SIE 666 minus, setzen sich einfach über bestehenden GEISTESSCHUTZ hinweg und wenn ihnen der Gewinn hoch genug erscheint, wird man aus dem WEGE geräumt,der PREIS aber ist sehr hoch, denn das bereits in KEHRTWENDUNG befindliche PENDEL  wird SCHÖPFERS GERICHT tätigen, da gibt es keine Gnade….jeder hatte/hat die WAHL…das Geheule und Geschrei wird grausam und laut sein, mögen die Mauern breit und hoch genug sein, dass wir ANSTÄNDIGEN  das nicht hören müssen…!!!  

 

 

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Diabetes-Mittel gegen Alzheimer ?……Computerrecherche über bestehende Erkenntnisse ablichten und STORY drumherum…welch Verkommenheit !! BABS-I-AMIPEC-Q „ET“

FREUNDE, es ist immer lukrativer zu kopieren, als selber zu forschen, da machen die Chinesen keine Ausnahme, die Weiskittel aus GB sind durch die CoL alleinschon führend im GEISTESRAUB….es wird SIE 666 minus wie ein Hammerschlag treffen und sie ahnen es verdrängen es aber…das PENDEL  schlägt bereits zurück…!!!

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Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.

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Diabetes-Mittel gegen Alzheimer?

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/21966509/Diabetes-Mittel-gegen-Alzheimer%3F/

Bisher gibt es gegen den Hirnschwund bei Alzheimer kein effektives Heilmittel (Grafik: quickshooting/iStock)

Gegen den fortschreitenden Hirnschwund durch Alzheimer gibt es bisher kaum wirksame Mittel. Doch jetzt könnten Forscher einen neuen, vielversprechenden Wirkstoffkandidaten entdeckt haben – ein Mittel, das ursprünglich zur Behandlung des Diabetes Typ 2 entwickelt worden ist. Bei Mäusen bremste es nicht nur den Hirnzellen-Abbau, es machte sogar den Gedächtnisverlust rückgängig. Nach Ansicht der Forscher könnte dieses Mittel auch beim Menschen die Alzheimer-Therapie substanziell verbessern.

Alzheimer ist heute eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit. Allein in Deutschland sind rund 1,3 Millionen Menschen von der fortschreitenden Demenz betroffen – Tendenz steigend. Doch für die Patienten gibt es bisher kaum Hoffnung auf Heilung, denn es gibt noch keinen Wirkstoff, der den fortschreitenden Verlust von Hirnzellen effektiv stoppen oder den damit verbundenen Gedächtnisverlust rückgängig machen kann. Zwar hat es schon einige Wirkstoffkandidaten gegeben, die im Tierversuch hoffnungsvolle Ergebnisse erzielten, viele von ihnen erwiesen sich aber beim Menschen als kaum wirksam. Doch dank neuer Erkenntnisse zu den Krankheitsursachen und neuer Methoden scheint es jetzt wieder etwas mehr Hoffnung zu geben. Immerhin 35 vielversprechende Wirkstoff-Kandidaten werden in nächster Zeit in klinischen Studien getestet.

Diabetesmittel im Test

Jetzt könnten Christian Hölscher von Lancaster University und seine chinesischen Kollegen ein weiteres möglicherweise wirksames Mittel entdeckt haben. Es handelt sich dabei nicht um einen komplett neuen Wirkstoff, sondern um ein Medikament, das bereits für die Behandlung einer anderen Krankheit entwickelt und getestet wurde: Diabetes Typ 2. Dieses Mittel, ein sogenannter Tripel-Rezeptor-Agonist, setzt an drei Rezeptoren gleichzeitig an, die Botenstoffe für den Insulin- und Zuckerstoffwechsel aktivieren. Die Wachstumsfaktoren GLP-1, GIP und Glucagon stehen bereits länger in Verdacht, nicht nur dem Diabetes entgegenzuwirken, sondern auch das Gehirn zu schützen. „Klinische Studien mit älteren Versionen dieses Wirkstofftyps haben bereits sehr vielversprechende Ergebnisse bei Patienten mit Alzheimer und psychischen Erkrankungen ergeben“, erklärt Hölscher.

Für ihre Studie verabreichten die Forscher Mäusen mit einer angeborenen Form von Alzheimer zwei Monate lang täglich eine Dosis des Wirkstoffs. Vor und nach der Behandlung absolvierten alle Mäuse Lern- und Gedächtnistests in einem Labyrinth. Außerdem untersuchten die Wissenschaftler ihren Hirnstoffwechsel, die Menge der Amyloid-Ablagerungen im Gehirn sowie Abbau und Wachstum von Neuronen. Auch den oxidativen Stress und Entzündungszeichen des Gehirns überwachten die Forscher.

Gedächtnisverlust rückgängig gemacht

Es zeigte sich: Während die mentalen Leistungen der Alzheimer-Mäuse ohne Behandlung weiter abnahmen, besserte sich der Zustand der mit dem Diabetes-Mittel behandelten Tiere deutlich. Die Mäuse schnitten im Labyrinth-Test besser ab als vorher und auch besser als ihre unbehandelten Altersgenossen. Ihre Lernfähigkeit stieg ebenfalls wieder an. „Die Behandlung machte die Gedächtnisdefizite bei diesen Mäusen rückgängig“, berichten die Forscher. Wie sie feststellten, hatte sich durch das Mittel die Zahl der Amyloid-Plaques im Gehirn der Tiere verringert und der Abbau der Hirnsubstanz hatte signifikant abgenommen. Gleichzeitig war die Menge der neuroprotektiven Wachstumsfaktoren signifikant erhöht, wie Hölscher und seine Kollegen berichten. Auch die Anzeichen für Entzündung und oxidativen Stress in Hirnrinde und Hippocampus wurden durch die Therapie reduziert.

„Diese sehr vielversprechenden Ergebnisse demonstrieren, dass solche neuen, an multiplen Rezeptoren ansetzenden Diabetes-Wirkstoffe auch gegen Alzheimer helfen könnten“, sagt Hölscher. Auch wenn die jetzigen Tests nur mit Mäusen durchgeführt wurden, sind die Forscher zuversichtlich, dass dieser und ähnliche Wirkstoffe auch beim Menschen wirken und zu neuen Therapien gegen Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen führen könnten. „Wir haben gezeigt, dass diese neuen Triple-Rezeptor-Wirkstoffe vielversprechende Kandidaten für neue Alzheimer-Mittel sein könnten“, sagt Hölscher.

Noch müssen zwar weitere Tests folgen, um unter anderem die geeignete Dosis zu ermitteln. Doch weil dieses Mittel bereits gegen Diabetes Typ 2 ausgiebig getestet worden ist, sind weniger Studien nötig als bei völlig neuen Wirkstoffen – und das könnte die Zeit bis zu ersten klinischen Studien mit Patienten verkürzen. Zudem laufen bereits einige klinische Studien mit Substanzen, die auf ähnliche Weise wirken.

2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 BABS-I-Komplex-Systeme 2017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen

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Cohn-Bendit legt Osteuropa-Staaten „Brexit“ nahe….schwul grün braun….das ist erstrebenswert…?? Politverbrecher …“ET“

FREUNDE, das EU-Siechtum quillt aus allen Ecken hervor und niedere Gestalten tun sich da besonders hervor,die Verkommenheit des Systems wird den Massen aufzeigen, welchen kranken Kreaturen sie ihre Stimme gegeben haben….Weckruf sicher nicht aber Aufhorchen und Verlust der Glaubwürdigkeit….!!

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EU soll sich „gesundschrumpfen“

Cohn-Bendit legt Osteuropa-Staaten „Brexit“ nahe

31.12.2017, 11:51 Uhr | AFP, rok

Cohn-Bendit legt Osteuropa-Staaten "Brexit" nahe. Daniel Cohn-Bendit: Er sagt voraus, dass es rund 14 Jahre nach dem EU-Beitritt der osteuropäischen Länder "zu einem Trennungsprozess kommen" wird. (Quelle: Getty Images)

Daniel Cohn-Bendit: Er sagt voraus, dass es rund 14 Jahre nach dem EU-Beitritt der osteuropäischen Länder „zu einem Trennungsprozess kommen“ wird. (Quelle: Getty Images)

Der Publizist und Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit sieht im Brexit ein Modell für kooperationsunwillige EU-Länder wie Polen, Ungarn und Tschechien. Die EU könne sich so „gesundschrumpfen“.

Der langjährige Europaabgeordnete sagte, diesen Staaten solle es freigestellt werden, die EU zu verlassen, wenn sie sich nicht an der geplanten Neugestaltung der Union beteiligen wollten. „Die Verhandlungen über den Brexit sind Musterverhandlungen für solche Situationen“, betonte Cohn-Bendit.

„Dann wird es eine Abspaltungsbewegung geben“

Der frühere Vize-Chef der Grünen-Fraktion im Europaparlament sagte voraus, dass es rund 14 Jahre nach dem EU-Beitritt der osteuropäischen Länder im Mai 2004 „zu einem Trennungsprozess kommen“ werde. Denn es sei absehbar, dass die Länder der Eurozone künftig ihre milliardenschweren Kohäsions- und Agrarfonds für all jene Länder reduzieren würden, die das Prinzip der Solidarität nicht teilten. „Dann wird es eine Abspaltungsbewegung dieser Länder geben“, prophezeite der 72-Jährige.

Die EU selbst könne sich dadurch „gesundschrumpfen“, sagte er weiter. Denkbar für Polen, Ungarn und Tschechien sei eine „privilegierte Partnerschaft“ nach dem Vorbild Großbritanniens, etwa in Form einer Zollunion.

Cohn-Bendit lobt Macrons Pläne

Unterstützung bekundete der Grünen-Politiker erneut für die Vorschläge des französischen Präsidenten Emmanuel Macron: „Für ihn ist die Ausgestaltung der Eurozone die Bedingung dafür, dass Europa handlungsfähig in der Welt ist“, sagte Cohn-Bendit. Deshalb seien auch Macrons Pläne für einen gemeinsamen Eurozonen-Haushalt, einen Finanzminister der Eurozone und eine europäische Armee richtig.

Die deutsche Haltung zu Macrons Vorschlägen werde „eine der zentralen Auseinandersetzungen der Koalitionsverhandlungen“, sagte Cohn-Bendit weiter. Denn anders als Teile der Union unterstütze die SPD Macrons Pläne für einen gemeinsamen Haushalt in der Eurozone.

Cohn-Bendit rief deutsche Politiker in diesem Zusammenhang auf, ihre „pawlow’sche Reaktion“ aufzugeben, dass Neuerungen in Europa nichts kosten dürften. „Es geht nicht um das deutsche Geld, das hat Macron immer gesagt“, sagte er. „Es geht um eine gemeinsame Handlungsfähigkeit, und da bin ich optimistisch, dass das in Gang kommen könnte.“

Cohn-Bendit setzt darauf, dass Deutschland und Frankreich ihre Partnerschaft in einem „neuen Élysée-Vertrag“ besiegeln werden, wie es Macron vorgeschlagen hat. Er sagte, darin könnte erstmals die Frage einer europäischen Armee eine Rolle spielen sowie „der Klimawandel und die neuen Sicherheitbedürfnisse der Welt“ – anders als in dem Abkommen zwischen dem früheren Kanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Präsident Charles de Gaulle von 1963. Spätestens „zu Silvester 2019 wird ein neuer Élysée-Vertrag stehen“, sagte Cohn-Bendit voraus.

Quelle: 
AFP

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„Stoßwellen“ beschleunigen Heilung diabetischer Fußulzera

FREUNDE,was immer diejenigen unter “ STOSSWELLENTHERAPIE “ verstehen,es bewegt sich kaum etwas, dass mit dem Heilungsprozess zusammenhängt, das sind ganz andere Mechanismen, an den Haaren herbeigezogen wie bei Prof. (?) Edinger mit seiner kopierten aber ganz sicher nicht funktionierenden “ INFRAROTBESTRAHLUNG “ ;eine Nachahmung meiner hexagonalen INFORMIERUNG & BLOCKUNG  von SILIZIUM-NANOS……woher nehmen diese CIA-SEKTEN-STROLCHE nur ihre UNVERFRORENHEIT her ??   

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Medizin

„Stoßwellen“ beschleunigen Heilung diabetischer Fußulzera

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87316/Stosswellen-beschleunigen-Heilung-diabetischer-Fussulzera

Dienstag, 2. Januar 2018

Silver Spring – Akustische Stoßwellen, die als Lithotripsie in den 1980er Jahren zur Behandlung von Nierensteinen eingeführt wurden, können auch die Abheilung von diabetischen Fußulzera fördern. Die Ergebnisse aus zwei klinischen Studien haben die US-Arzneimittelbehörde FDA zur Zulassung eines Gerätes bewogen, das in Europa bereits aufgrund einer CE-Lizenz vermarktet wird.

Die Abgabe von hochenergetischen akustischen Druckwellen – der Hersteller spricht von „Pulsed Acoustic Cellular Expression“ (PACE) – soll im Gewebe Druck- und Zugspannungen erzeugen, die die Durchblutung verbessern und die Wundheilung fördern.

Der Hersteller hat sein Gerät, das zur Behandlung auf die Oberfläche der diabetischen Ulzera gedrückt wird, in zwei randomisierten, doppelblinden Studien mit 336 Diabetespatienten mit einer Scheinbehandlung verglichen, bei der die Geräte keine Stoßwellen abgaben. Alle Patienten erhielten die gleiche Basistherapie mit einem Wund-Débridement und Nass-Trocken-Verbänden. Auch der Anteil der Patienten mit gut oder schlecht eingestelltem Blutzucker war in beiden Gruppen gleich.

Die PACE-Behandlung beschleunigte nach den der FDA vorgelegten Studiener­gebnissen die Wundheilung: Nach 24 Wochen waren 44 Prozent der diabetischen Ulzera verschlossen gegenüber 30 Prozent in der Kontrollgruppe.

Die häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren laut FDA Schmerzen während der Behandlung, lokale  Blutergüsse, Taubheitsgefühle, Migräne (sic!), Übelkeit, Ohnmacht, Wundinfektionen sowie Infektionen außerhalb der Wunde (Erysipel, Osteomyelitis) und Fieber.

Die Behandlung darf deshalb nicht bei Ulzera angewendet werden, die bis auf den Knochen reichen. Die FDA beschränkt die Anwendung auf diabetische Ulzera mit einer Wundfläche von nicht mehr als 16 cm2, die seit mindestens 30 Tagen bestehen und unter einer konventionellen Wundbehandlung nicht abgeheilt waren. © rme/aerzteblatt.de

Aminosäure Patent2017 09 21 babs-i-pdf-indikation-42017 09 21 babs-i-pdf-2-korrekt-32017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen

 

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Trans-Präsentation & Interleukin 6 Grundlegend neues Prinzip der Immunregulation aufgeklärt…..oder besser AMIPEC-Q, BABS-I-UNIVERSAL-ADJUVANT….“ET“

“ ES IST ALLES NUR GEKLAUT……“   ratet mal von wem,ich kenne das lange und eben auch die, die es geklaut haben und mich obendrein verhöhnen…gleich um die Ecke…besitzen nicht ein einziges PATENT aber schreiben ab und geben es als das IHRE  heraus…..!!! Ich führte gestern genau darüber ein Telefongespräch ( virale Beimengung mit schwersten Folgen für den PATENTINHABER….TOD….?? ) Vertrauensmissbrauch….!!   Ich sagte Folgendes : “ BEDENKE, dass das PENDEL bereits zurückschlägt,hast Du/ Ihr das gemacht, wird es in absehbarer Zeit extrem auf EUCH einschlagen,das ist Missbrauch von SCHÖPFER-WISSEN , was für die MENSCHHEIT konzipiert war/ist….das hat schwerste STRAFE , nicht den TOD zur Folge….SEELE ist unzerstörbar…!!

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

Auszug der Patente

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Patentauszug:

Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier.       –    Auszug hier als pdf herunterladen

Trans-Präsentation & Interleukin 6

Grundlegend neues Prinzip der Immunregulation aufgeklärt

https://www.laborpraxis.vogel.de/grundlegend-neues-prinzip-der-immunregulation-aufgeklaert-a-566729/

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| Autor / Redakteur: Kerstin Nees* / Dr. Ilka Ottleben

Stefan Rose-John, Exzellenzcluster Entzündungsforschung und Biochemisches Institut an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Stefan Rose-John, Exzellenzcluster Entzündungsforschung und Biochemisches Institut an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Bild: Dr. Tebke Böschen/Uni Kiel)

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LABORPRAXIS – Mehr Effizienz für Labor & Analytik

Interleukin 6 (IL-6) ist ein zentraler Signalstoff des Immunsystems und an vielen Entzündungsprozessen beteiligt. Kieler Biochemiker haben jetzt in einem Kooperationsprojekt einen neuen Mechanismus zur Aktivierung von T-Zellen beschrieben. Die Ergebnisse sollen wertvolle Informationen auch im Hinblick auf die Therapie mit Interleukin 6-Hemmstoffen liefern.

Kiel – Interleukin 6 (IL-6) ist ein zentraler Signalstoff des Immunsystems und an vielen Entzündungsprozessen beteiligt. Die Funktionen des Proteins sind dabei sehr unterschiedlich, je nachdem, wie es Zellen aktiviert. Einerseits hilft IL-6 bei der Regeneration von Gewebe und ist unentbehrlich für die Abwehr bakterieller Infektionen (klassischer Signalweg). Andererseits fördert es auch chronische Entzündungen, etwa bei rheumatoider Arthritis oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (trans-Signalweg). Die Rolle des Botenstoffs bei Autoimmunprozessen, die mit der Krankheit Multipler Sklerose zusammenhängen, hat eine aktuelle Studie unter Leitung von Professor Thomas Korn (München) und Professor Ari Waisman (Mainz) untersucht. Dabei kam heraus, dass der Botenstoff noch einen dritten Weg zur Weitergabe seiner Signale nutzt. Diesen als „Trans-Präsentation“ bezeichneten Mechanismus haben die Kieler Biochemiker Professor Stefan Rose-John und Dr. Christoph Garbers vom Exzellenzcluster Entzündungsforschung in Kooperation mit den Arbeitsgruppen aus München und Mainz aufgeklärt. Rose-John ist überzeugt davon, dass diese Arbeit auch im Hinblick auf die Therapie mit Interleukin 6-Hemmstoffen bedeutsam ist.

Fokus der Forschung bei chronischen Entzündungen und fehlgerichteten Immunreaktionen

Botenstoffe wie Interleukin 6 (IL-6) oder auch Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α) stehen im Fokus der Forschung bei Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungen und fehlgerichteten Immunreaktionen zusammenhängen. Diese Signalstoffe beeinflussen viele Prozesse im Immunsystem und sind Zielstrukturen für neue, biotechnologisch erzeugte Arzneimittel, sogenannte Biologika. Einige von ihnen werden bereits gegen Erkrankungen wie Rheuma, Schuppenflechte oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen eingesetzt. Um die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Art von Therapien abschätzen zu können, ist es wichtig, die Biologie von Signalstoffen umfassend zu verstehen. In punkto Interleukin 6-Biologie ist das Biochemische Institut an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) eine der führenden Adressen. „Was meine Arbeitsgruppe auszeichnet und was uns zu sehr wertvollen Partnern für viele Labore der Welt macht, ist, dass wir die besten Tools haben, um die Signalwege von IL-6 zu untersuchen“, sagt Cluster-Vorstandsmitglied Professor Stefan Rose-John.

In der in Nature Immunology veröffentlichten Arbeit ging es um immunologische Prozesse im Zusammenhang mit Interleukin 6-Signalen, die zum Krankheitsbild Multiple Sklerose (MS) beitragen. MS ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, bei der Immunzellen die Schutzschicht (Myelin) von Nervenzellen angreifen. Um das Tiermodell für MS, die experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis (EAE), auszulösen, müssen die Tiere unter anderem IL-6 produzieren können. Rose-John: „Man weiß schon sehr lange, dass IL-6-Knock-out-Mäuse kein EAE bekommen.“ Aber nicht immer, wenn IL-6 ausgeschüttet wird, entstehen die krankmachenden Immunzellen, die die Myelinschicht angreifen. Entscheidend ist, so ein Ergebnis der Studie, dass ein bestimmter Zelltyp, die sogenannten dendritischen Zellen in der Lage sind, IL-6 und den IL-6 Rezeptor zu synthetisieren. Diese Zellen haben die Funktionen, fremdartige Strukturen (Antigene) zu erkennen, T- Zellen zu präsentieren und damit eine spezifische Immunantwort auszulösen. Wenn die dendritischen Zellen gleichzeitig IL-6 ausschütten, wird in den T-Zellen eine Art molekularer Schalter umgelegt. Sie werden dann pathogen, entfalten also besonders gewebsschädigende Eigenschaften.

Trans-Präsentation – Zell-Zell-Wechselwirkung bewirkt massive T-Zell-Stimulation

Die besonderen Umstände, die dafür nötig sind, haben Rose-John und sein Kollege Dr. Christoph Garbers aufgeklärt. Sie identifizierten ein bisher noch nicht bekanntes Prinzip der Signalweitergabe: die Trans-Präsentation. Dendritische Zellen präsentieren an den IL-6 Rezeptor gebundenes IL-6 an T-Zellen. Über diese Zell-Zell-Wechselwirkung kommt es zu der massiven T-Zell-Stimulation, die für die Entwicklung der EAE erforderlich ist.

Bisher sind zwei Signalwege bekannt, zum einen über membrangebundene Interleukin-6-Rezeptoren und zum anderen über lösliche Rezeptoren. Die membrangebundenen Formen des Rezeptors sind nur auf wenigen Zellen im menschlichen Körper vorhanden. Über diesen „klassischen Signalweg“ werden vor allem die regenerativen Eigenschaften des IL-6 aktiviert. Die löslichen Formen des Rezeptors dagegen können über den „trans-Signaling“ praktisch alle Körperzellen aktivieren. „Es wird angenommen, dass insbesondere dieser Signalweg für die Auslösung der entzündungsfördernden Aktivitäten von IL-6 verantwortlich ist“, sagt Dr. Christoph Garbers.

Wertvolles Wissen für den Umgang mit Interleukin 6-Hemmstoffen

Ein weiterer Befund der Studie war, dass sich die Trans-Präsentation mit Hemmstoffen von IL-6 und von IL-6-Rezeptor blockieren lässt, nicht jedoch mit sgp130Fc, einem potenten Hemmstoff des IL-6-Trans-Signalings. Das Protein sgp130Fc wurde am Biochemischen Institut der Kieler Universität unter Leitung von Stefan Rose-John entwickelt und wird derzeit als Therapeutikum für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen klinisch erprobt. Rose-John: „Wir wissen nicht so genau, bei welchen immunologischen Prozessen diese Art von Trans-Präsentation eine Rolle spielt. Erst wenn das klar ist, können wir beurteilen, ob das gut oder schlecht ist, wenn wir das mit löslichem gp130Fc nicht hemmen. Es ist möglich, dass Trans-Präsentation von IL-6 bei anti-viralen Prozessen eine entscheidende Rolle spielt. Diese Trans-Präsentation würde durch Therapeutika, die alle IL-6-Signalwege hemmen, blockiert, nicht aber durch das gp130Fc Protein, das nur IL-6 Trans-Signaling hemmt. Eine globale Blockade von IL-6 führt bei Patienten zu erhöhter Inzidenz von Infektionserkrankungen. Das zeigt, dass man an diesem Punkt noch sehr viel weiter forschen muss.“

Originalpublikation: Heink S et al.: Trans-presentation of IL-6 by dendritic cells is required for the priming of pathogenic TH17 cells. Nature Immunology (2016), published online November 28, 2016; doi:10.1038/ni.3632

* K. Nees: Exzellenzcluster Entzündungsforschung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 24118 Kiel

DERARTIGE STROLCHE SCHEUEN AUCH VOR MORD NICHT ZURÜCK  !!!  Dafür finden sich immer Kreaturen,die denken, das bleibt alles so wie es ist….gravierender IRRTUM  !!  „ET “

 

 

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China setzt auf Yuan und fordert USA im Energiebereich heraus

FREUNDE; was PEKING da macht, ist zentralistisch geführte MACHTPOLITIK, hat aber mit dem Namen ‚ kommunistisch‘ absolut nichts zu tun…KONFUZIUS  wäre damit nicht einverstanden gewesen aber das ist Sache der Chinesen…!! Das VERSPRECHEN : “ Erst die geopolitische Macht“ , das wird so nicht funktionieren, das AUSEINANDERDRIFTEN  der GESELLSCHAFTSSCHICHTEN   ist definitiv schon jetzt zu erkennen…NGO’s werden sicher dann bald einkehren…ob s im Namen CHINAS oder der KAPITALELITEN  vonstatten geht, ist bereits jetzt für Kenner ersichtlich….zurück zu den INDIANERN….nächstes VOLK , diesmal 1,3 oder mehr MILLIARDEN MENSCHEN…..merkt IHR was ???  „ET“

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Öl (Archiv)

China setzt auf Yuan und fordert USA im Energiebereich heraus

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171225318843200-china-us-dollar-oel-energie/

© AP Photo/ Gerald Herbert, File

Wirtschaft

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202266

Peking macht keinen Hehl aus seiner Absicht, auf den Yuan lautende Erdöl-Termingeschäfte aufzunehmen. Sollte sie gelingen, wird die Umstellung zum wichtigsten Schritt zur Dedollarisierung der globalen Wirtschaft werden, schreibt das russische Internetportal expert.ru am Montag.

Die Pläne zeugten davon, dass sich Peking seiner Kräfte und des schwindenden Einflusses der USA immer mehr sicher werde, meint Friedbert Pflüger, Direktor des Europäischen Zentrums für Energie- und Ressourcensicherheit (EUCERS) in London. Die Politik „America First“ von Präsident Donald Trump habe einen entgegengesetzten Effekt gebracht und es dem Reich der Mitte ermöglicht, die USA in einigen Bereichen, darunter in Energie, auf Platz zwei zu verweisen.

Selbstverständlich hatten Chinas Staatschef Xi Jinping und Präsident Trump bei Verhandlungen nach dessen Peking-Besuch einander Sympathien gezeigt. Selbstverständlich hatten US-amerikanische und chinesische Unternehmen mehrere Abkommen in einem Gesamtwert von etwa 250 Milliarden US-Dollar unterschrieben. Demnach will das Staatsunternehmen China Energy Investment Corp im Laufe der nächsten 20 Jahr rund 80 Milliarden Dollar in die Gewinnung von Schiefergas und in einige Chemieprojekte im US-Bundesstaat West Virginia anlegen.Auf diese Weise füllt Peking das durch den Rückzug Washingtons entstandene Vakuum. Für Trumps Protektionismus gibt es genug Beispiele. Das sind unter anderem der Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Transpazifischen Partnerschaft (TPP), der Verzicht auf die bedingungslose Unterstützung des Artikels 5. der NATO-Satzung, wonach Krieg gegen jeden geführt werden muss, der ein Allianz-Mitglied überfällt, sowie die Einführung hoher Importzölle für Waren aus Kanada. Das alles bietet Peking eine gute Möglichkeit, seinen Einfluss zu verstärken. Daher ist der herzliche Empfang für Trump in Peking nicht verwunderlich.

China besetzt schnell frei gewordene Nischen. Als erstes fordert Peking die Hegemonie des Dollars heraus, dank der die USA zu einer Supermacht aufgestiegen waren. Amerika missbraucht den Dollar unter anderem als ökonomische Waffe und verhängt Sanktionen gegen nicht genehme Länder, darunter gegen Russland und den Iran. Peking dürfte Termingeschäfte mit Rohöl noch im scheidenden Jahr auf den Yuan umstellen. Da China der weltgrößte Käufer von Rohöl ist, darf der „Petro-Yuan“ als Waffe gegen den US-Dollar nicht bagatellisiert werden.

Erdöl-Termingeschäfte auf Yuan-Basis könnten Devisenkriege und eine verstärkte Abkehr vom Dollar im globalen Handel zur Folge haben. Die Repatriierung von Dutzenden Milliarden Dollar in die USA wird die Nachfrage nach der US-Währung nach unten drücken und ernsthafte finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.

Plötzlich wurde alles anders: Nicht Amerika, sondern China schützt jetzt den freien Handel. Ein Beleg dafür ist das von Xi Jinping initiierte grandiose Projekt „Ein Gürtel, eine Straße“ (OBOR/One Belt One Road), das einige Dutzend Länder auf drei Kontinenten umfasst. Das nicht selten als „Marshallplan des 21. Jahrhunderts“ bezeichnete Projekt wird etwa zwei Drittel der Erdbevölkerung, knapp ein Drittel des globalen BIP und etwa ein Viertel des weltweiten Handels tangieren.

Allein schon die geplante Summe jährlicher Investitionen – 1,7 Billionen US-Dollar – spricht Bände. Geld wird hauptsächlich von chinesischen Finanzinstituten wie Asian Infrastructure Investment Bank, New Development Bank und Silk Road Fund zur Verfügung gestellt – nicht wie bislang vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.Einer der Schwerpunkte des OBOR-Projekts wird die Schaffung eines globalen Supernetzes zum Kampf gegen die Klimaerwärmung sein. Auch in dieser Sparte hat China die USA abgelöst. Bei der Eröffnung des 19. Parteitages der Kommunistischen Partei Chinas hatte Xi vor kurzem verkündet, dass das Reich der Mitte den Kampf gegen den Klimawandel nun anführen wird.

Trumps Sieg bei der Präsidentenwahl 2016 ist in vieler Hinsicht seinem Ansehen als ein weiser und erfolgreicher Geschäftsmann zu verdanken. Aber Handelsgeschäfte und andere Instrumente, die Trump aus der Geschäftswelt ins Weiße Haus importiert hat, können nur einen kurzzeitigen Effekt für die Wirtschaft haben, während chinesische Projekte einen umwälzenden Einfluss auch auf die Weltwirtschaft versprechen. Es bleibt nur, weitere strategische Siege Pekings abzuwarten.

 

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Krieg und Frieden: Spaltung der Anti-IS-Koalitionen torpediert Wiederaufbau Syriens….genau das war und ist der wahre GRUND derer, die die GEOPOLITIK mit KAPITAL erfüllen….RUSSLAND ??? „ET“

FREUNDE,

erkennt selber aus dem rot markierten SCHLUSS  des Artikels, er spiegelt die tragische REALITÄT  der FOLGE eines noch bestehenden Machtverhältnisses wieder….die SCHIZOPHRENIE  ist noch erkennbar aber bald wird sich das ändern, ob das die Menschen erkennen werden,bleibt abzuwarten, wird sich zeigen, so der  “ EXTRATERRESTISCHE INPUT = ALPHA & OMEGA “ (!!!  ) zeitnah eintreten wird… „ET“

 

 

 

eingefügt “ ET „……*  Nach dem Abschluss der aktiven militärischen Phase in Syrien ist der größte Stolperstein die Nachkriegsordnung – und wer dafür zahlen wird. Die Hauptaufgabe Russlands ist es, die militärischen Erfolge in politische Dividenden umzuwandeln, die die maximale Aufrechterhaltung seines Einflusses und seiner Präsenz in Syrien gewährleisten werden. Für die eigenständige Wiederherstellung des zerstörten Landes haben Russland und seine Verbündeten nicht genug Geld. Doch die Länder, die dieses Geld haben – der Westen und seine Verbündeten im Nahen Osten –, sind nicht bereit, in das Projekt zum Wiederaufbau von Nachkriegssyrien mit Assad an der Spitze zu investieren…..*

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Folgen des Krieges, Syrien (Archiv)

Krieg und Frieden: Spaltung der Anti-IS-Koalitionen torpediert Wiederaufbau Syriens

© AP Photo/ Hassan Ammar

Zeitungen

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Kommersant
3487

Das scheidende Jahr hat zwar nicht zur Regelung des Syrien-Konfliktes geführt, doch wurden zum ersten Mal seit sechs Jahren Konfrontation die Voraussetzungen für den Abschluss seiner militärischen Phase geschaffen, schreibt die russische Zeitung „Kommersant“ am Freitag.

Das Hauptergebnis 2017 in Syrien war die Zerschlagung der radikal-islamischen Terrormiliz „Islamischer Staat” (IS, auch Daesh), die den Abzug des Großteils der russischen Truppen ermöglichte. Dennoch bedeutet der Abschluss der aktiven militärischen Phase bislang noch nicht einen schnellen Übergang zum Frieden. Die syrische Opposition und die dahinterstehenden äußeren Akteure wollen sich nicht am Nachkriegswiederaufbau des Landes mit Präsident Baschar Assad an der Spitze beteiligen.

Russlands Präsident Wladimir Putin nannte die Schaffung der Deeskalationszonen in Syrien durch Russland, die Türkei und den Iran das größte Ergebnis der ganzen Arbeit in dem Land in den vergangenen zwei Jahren. Der weitere Übergang zur neuen Etappe der Syrien-Regelung zum Jahresende wurde zur Hauptaufgabe der russischen Diplomatie im Nahen Osten. Laut Moskau sieht diese Etappe den Abschluss der aktiven militärischen Phase und die Aufnahme des Syrien-Dialogs mit einer maximalen Einbeziehung der nationalen und religiösen Gruppen vor.Nach der Verkündigung über den Abbau des Umfangs der Militäroperation schlug Russland vor, den sogenannten Kongress der Völker Syriens durchzuführen – ein informelles Analogon zum Forum der nationalen Versöhnung. Diese Vereinbarung wurde Ende November in Sotschi bei einem Treffen der Präsidenten Russlands, der Türkei und des Irans getroffen. Sie wurde ohne Teilnahme der USA und anderer westlicher Länder erreicht, die seit vielen Jahren den Rücktritt Assads anstreben und Moskau die Unterstützung der Regierung in Damaskus vorwarfen. US-Präsident Donald Trump erklärte nach seinem Amtsantritt den Sieg über den IS zu einer seiner Hauptaufgaben. In diesem Zusammenhang erklärte er die Bereitschaft, mit Russland im Kampf gegen die Terrormiliz zusammenzuwirken.

Allerdings kam es nicht zum Zusammenschluss der Anstrengungen Moskaus und Washingtons im scheidenden Jahr. Die zwei internationalen Anti-Terror-Koalitionen, die von Russland und den USA geleitet werden, konnten nicht zu einer einheitlichen Front geformt werden. Das Zusammenwirken beschränkte sich vor allem auf Kommunikationskanäle, die mögliche Vorfälle verhinderten.

Zudem wurden die zwei Garant-Länder des syrischen Friedens, Russland und der Iran, in diesem Jahr von Washington zur neuen „Achse des Bösen“ gezählt. Ein weiterer Beweis dafür, wie weit die Positionen Moskaus und Washingtons im Nahen Osten auseinandergingen, war die Äußerung Trumps zwei Wochen vor Weihnachten, dass die USA in Syrien gewonnen hätten.

Moskau und Washington konnten weder den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Syrien teilen, noch die Nachkriegsordnung in dem Land vereinbaren. In dieser Situation wird der Friedensprozess in Syrien wohl langwierig und schwierig werden. Eine Bestätigung dafür war die vor Kurzem in Genf stattgefundene achte Runde der Syrien-Friedensgespräche. Am Genfer See sollten die Nachkriegsordnung, darunter Wahlen und eine Ausarbeitung der neuen Verfassung, besprochen werden. Es wurde aber kein Durchbruch erreicht, zumal sich die Gespräche in eine weitere Runde des Nervenkriegs angesichts der Tatsache verwandelten, dass ein Teil der Oppositionellen weiter auf dem Rücktritt Assads beharrt und die Regierungsdelegation diese Frage nicht besprechen will….

…….*  Nach dem Abschluss der aktiven militärischen Phase in Syrien ist der größte Stolperstein die Nachkriegsordnung – und wer dafür zahlen wird. Die Hauptaufgabe Russlands ist es, die militärischen Erfolge in politische Dividenden umzuwandeln, die die maximale Aufrechterhaltung seines Einflusses und seiner Präsenz in Syrien gewährleisten werden. Für die eigenständige Wiederherstellung des zerstörten Landes haben Russland und seine Verbündeten nicht genug Geld. Doch die Länder, die dieses Geld haben – der Westen und seine Verbündeten im Nahen Osten –, sind nicht bereit, in das Projekt zum Wiederaufbau von Nachkriegssyrien mit Assad an der Spitze zu investieren…..*

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