Waffen für Ägypten

GERMAN-FOREIGN-POLICY.com

Waffen für Ägypten

KAIRO/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr Rüstungsexporte in Rekordhöhe an Ägypten genehmigt. Wie die Regierung bestätigt, beläuft sich der Wert der Zusagen, die 2017 getätigt wurden, auf rund 428 Millionen Euro. Kairo erhält unter anderem U-Boote, die von ThyssenKrupp Marine Systems gefertigt werden. Die Lieferungen erfolgen, obwohl gegen das ägyptische Militärregime Vorwürfe wegen schwerster Menschenrechtsverletzungen erhoben werden; der Fall eines Anfang 2016 womöglich von ägyptischen Polizisten oder Geheimdienstlern ermordeten italienischen Doktoranden ist bislang nicht aufgeklärt. Die ägyptische Marine unterstützt zudem den Krieg, den eine von Saudi-Arabien geführte Koalition gegen den Jemen führt. Die Koalition wird ebenfalls weiter mit deutschen Waffen aufgerüstet; Berichten zufolge wurden die Exporte an die Vereinigten Arabischen Emirate zuletzt ausgeweitet. Dabei beginnen inzwischen sogar NATO-Staaten, ihre Lieferungen an die Koalition auszusetzen – wegen der humanitären Katastrophe, in die sie den Jemen stürzt.

Rüstungsexporte in Rekordhöhe

Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr Rüstungsexporte in Rekordhöhe an Ägypten genehmigt. Wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht, hat sie zwischen dem 1. Januar und dem 15. November 2017 die Ausfuhr von Kriegsgerät im Wert von 428 Millionen Euro erlaubt. Dazu zählen Luft-Luft-Lenkflugkörper des Typs Sidewinder, die von Diehl Defence aus Überlingen am Bodensee geliefert werden und von Kampfflugzeugen im Nahkampf eingesetzt werden, sowie U-Boote. Ägypten wird alles in allem vier U-Boote aus der Produktion von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) erhalten; zwei sind bereits ausgeliefert worden. Der U-Boot-Deal mit TKMS hat Ägypten bereits 2016 unter die Top 5 der Kunden deutscher Waffenschmieden aufrücken lassen; dort wird es sich voraussichtlich auch 2017 befinden.[1]

Mobile Training Teams

Zusätzlich zu den Rüstungsexporten hat im vergangenen Jahr auch die Bundeswehr begonnen, enger mit den ägyptischen Streitkräften zu kooperieren. Im Juli 2017 hat erstmals ein neuartiges Mobile Training Team aus deutschen Soldaten einen Einsatz absolviert – in Ägypten. Bei den Mobile Training Teams handelt es sich um Militärausbilder, die nationale Einheiten auf UN-Missionen vorbereiten sollen; Berlin hat im September 2015 zugesagt, dies in Zukunft regelmäßig zu übernehmen. Der erste solche Einsatz ist im Juli zwei Wochen lang in Ägypten durchgeführt worden. Ziel war es, ägyptische Soldaten auf Operationen „im Bereich Patrouillentätigkeit unter IED-Bedrohung“ vorzubereiten; dies sei „einerseits auf Einheitsebene“ geschehen, „aber auch nach dem Prinzip ‚Train the Trainer'“, teilt die Bundeswehr mit.[2] Konkret ging es darum, ägyptische Soldaten auf einen Einsatz im Rahmen der UN-Mission MINUSMA in Mali vorzubereiten, in der die Bundeswehr eine führende Rolle spielt. Die neuen Mobile Training Teams werden von nun an regelmäßig afrikanische Soldaten ausbilden; bereits im November hat ein weiteres dieser Teams zwei Wochen lang guineische Militärs trainiert – ebenfalls in Vorbereitung auf den Einsatz bei MINUSMA.

Folter und Mord

Berlin weitet die Unterstützung für die ägyptischen Streitkräfte aus, während weiterhin schwerste Vorwürfe gegen das ägyptische Militärregime erhoben werden. Menschenrechtsorganisationen berichten von willkürlichen Massenfestnahmen; Regierungsgegner unterschiedlichster politischer Orientierung werden ebenso inhaftiert wie Menschenrechtsaktivisten und Journalisten. Hunderte Gefangene, die zuvor vom Geheimdienst festgehalten worden waren, sind verschwunden; für die Repressionsorgane herrscht faktisch weitgehend Straffreiheit. Nach wie vor ungeklärt ist der Mord an dem italienischen Doktoranden Giulio Regeni, der in Ägypten einer Forschungstätigkeit zum Thema Gewerkschaften nachgegangen war. Der 28-Jährige verschwand am 25. Januar 2016; seine Leiche wurde am 3. Februar 2016 gefunden – mit Spuren schwerster Misshandlungen, darunter ausgerissene Fuß- und Fingernägel. Regeni war auch als Journalist tätig und galt als ein kritischer Beobachter der herrschenden Militärs. Zeugen bestätigten, dass er am Tage seines Verschwindens verhaftet wurde; Beobachter gehen von einer Täterschaft von Polizei oder Geheimdiensten aus. Kairo streitet dies ab. Die Aufklärung des Falls wird in Italien bis heute öffentlich gefordert.[3]

Hunger und Cholera

Hinzu kommt, dass Ägypten den von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführten Krieg gegen den Jemen unterstützt. Die saudische Kriegführung ruft weltweit massive Kritik hervor, weil ihr eine überaus hohe Zahl an Zivilisten zum Opfer fällt; so kamen allein zwischen dem 6. und dem 16. Dezember UN-Angaben zufolge mindestens 136 Zivilpersonen bei saudischen Bombardements ums Leben, die unter anderem einen Fernsehsender, ein Krankenhaus sowie eine Hochzeitsfeier trafen. Besonders schwer wiegt zudem, dass Riad eine Blockade gegen den Jemen verhängt hat, die auch die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medikamenten betrifft; zu der Hungersnot in dem Land, die von den Vereinten Nationen als „beispiellos“ eingestuft wird, kommen nun Seuchen hinzu: Seit April 2017 sind mehr als eine Million Menschen an Cholera erkrankt und mehr als 2.200 gestorben; zudem verbreitet sich inzwischen – erstmals seit 1992 – wieder Diphtherie, wobei die Sterblichkeitsquote bei den fast 400 bislang dokumentierten Fällen mit rund zehn Prozent von Medizinern als überaus hoch eingestuft wird. Ägypten, das inzwischen dabei ist, seine Marinepräsenz im Roten Meer auszubauen [4], hat bereits 2015 vier Kriegsschiffe am Bab el Mandab stationiert, der Meerenge zwischen Dschibuti und dem Jemen am Eingang zu Roten Meer, um Operationen der saudisch geführten Kriegskoalition zu unterstützen [5].

Die saudische Kriegskoalition

Berlin rüstet neben Ägypten auch diejenigen Staaten weiterhin auf, die den Krieg gegen den Jemen in der Hauptsache führen – Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. So sind Ende Dezember zum wiederholten Male zwei Patrouillenboote in der Peenewerft bei Wolgast, die zur Bremer Lürssen-Gruppe gehört, auf Transportschiffe verladen worden; sie werden nun in die saudische Küstenstadt Jiddah am Persischen Golf transportiert. Die Boote sind Teil eines 1,5 Milliarden Euro schweren Gesamtpakets, das die Lieferung von insgesamt mehr als 100 Schiffen umfasst. Die Patrouillenboote können auch für militärische Zwecke genutzt werden.[6] Riad wird darüber hinaus beim Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie aus Deutschland unterstützt (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung zudem erneut Rüstungsexporte im Wert von knapp einer Viertelmilliarde Euro an Saudi-Arabien genehmigt. Darüber hinaus hat sie die Waffenlieferungen an die Vereinigten Arabischen Emirate erheblich gesteigert. Ließ der Bundessicherheitsrat bereits 2016 die Ausfuhr von Rüstungsprodukten im Wert von 170 Millionen Euro in das Land zu, so gingen im Jahr 2017 Rüstungsgüter im Wert von rund 214 Millionen Euro in die Vereinigten Arabischen Emirate.[8]

Top-Kunden

Dabei scheren selbst in der NATO mittlerweile Staaten aus der Unterstützung für die saudische Kriegskoalition aus. Die Regierung Norwegens hat am 19. Dezember beschlossen, die Waffen- und Rüstungsexporte an die Vereinigten Arabischen Emirate auszusetzen – als vorbeugende Maßnahme. Das norwegische Außenministerium teilte Anfang Januar dazu mit, man habe „schwerwiegende Bedenken“ wegen der humanitären Situation im Jemen. An Saudi-Arabien, hieß es in Oslo, liefere man ohnehin kein Kriegsgerät.[9] Deutsche Waffenschmieden hingegen zählen Saudi-Arabien und mehrere mit ihm verbündete Staaten, insbesondere die Emirate und Ägypten, zu ihren wichtigsten Kunden.

[1] Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Christine Buchholz, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke. Deutscher Bundestag, Drucksache 19/333, 28.12.2017.

[2] Claudia Schenck, Florian Manthey: Mobile Training Team. Bundeswehr aktuell Nr. 36, 18.09.2017.

[3] S. dazu Von Lagern umgeben.

[4] Ahmed Eleiba: Looking south: The expansion of Egypt’s naval operations. english.ahram.org.eg 15.01.2017.

[5] Shaul Shay: Egypt strengthens its Strategic Presence in the Red Sea. israeldefense.co.il 10.01.2017.

[6] Frank Behling: Saudische Patrouillenboote im Kanal. kn-online.de 30.12.2017. S. auch Beihilfe zur Hungersnot (III).

[7] S. dazu Man schießt deutsch.

[8] Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien brechen um die Hälfte ein. welt.de 18.12.2017.

[9] Norwegen stoppt Rüstungsexporte an Emirate. derstandard.at 03.01.2018.

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Wichtiger Rückblick : Nordkorea-Frage: Putin zweifelt an Vernunft der US-Senatoren

 

In unserem Live-Ticker können Sie die Pressekonferenz nochmals nachlesen >>>

Nordkorea-Frage: Putin zweifelt an Vernunft der US-Senatoren

https://de.sputniknews.com/politik/20171214318692235-putin-us-senatoren/

© AP Photo/ Wong Maye-E Politikhttps://cdnde1.img.sputniknews.com/images/31820/16/318201634.jpg

13:15 14.12.2017(aktualisiert 13:37 14.12.2017) Zum Kurzlink  6804

Das Setzen Russlands auf die Sanktionslisten der USA auf gleicher Ebene mit Nordkorea und die Aufrufe zur gemeinsamen Arbeit rund um das Atomprogramm Pjöngjangs liegen außerhalb der Grenzen der Vernunft, sagte Präsident Wladimir Putin am Donnerstag.

„Ihre Kongressleute, Senatoren, die gut aussehen und anscheinend kluge Menschen sind, haben uns in eine Reihe mit Nordkorea und dem Iran gestellt und bewegen den Präsidenten (Donald Trump – Anm. d. Red.) dazu, dass er uns dazu überredet, zusammen mit euch die Probleme Nordkoreas und des iranischen Atomprogramms zu lösen. Seid ihr normale Leute?“, sagte Putin während seiner jährlichen Pressekonferenz gegenüber einer AP-Reporterin.

© REUTERS/ Kevin Lamarque

Weißes Haus und US-Außenministerium widersprechen sich in Bewertung Nordkoreas

„Das ist doch seltsam. Das ist außerhalb allen Niveaus, aller Grenzen der Vernunft“, betonte der russische Staatschef.

Dabei bezeichnete er die Äußerungen von US-Außenminister Rex Tillerson über die Bereitschaft Washingtons zu direkten Verhandlungen mit Pjöngjang als gutes Signal.

„Wir sind der Meinung, dass beide Seiten (die USA und Nordkorea – Anm. d. Red.) damit aufhören müssen, die Lage zu eskalieren. Diese Spirale muss beendet werden, weil das eine äußerst gefährliche Sache ist“, erläuterte Putin.

© Sputnik/ Natalja Seliwerstowa

Erste Sitzung: Russische und nordkoreanische Militärs verhandeln miteinander

Unter anderem sagte der Präsident, Russland erkenne den Atomstatus Nordkoreas nicht an, weil die Geschehnisse auf der koreanischen Halbinsel kontraproduktiv seien. Dabei müsse Pjöngjang aus Sicherheitsgründen sein Atomprogramm entwickeln.

„2005 wurden Vereinbarungen mit Nordkorea erreicht, aber einige Monate später schien das den USA zu wenig: Auf einmal beschlossen sie, die Forderungen zu erhöhen, und beschlagnahmten seine Konten. Sie haben Nordkorea provoziert. Da hat es darauf gepfiffen und ist aus dem Vertrag ausgestiegen. Nordkorea sieht einfach keine andere Möglichkeit für die Gewährleistung seiner Sicherheit“, schloss Putin und warnte zugleich Washington vor einem Atomangriff.

„Auch wenn die USA sich für einen nichtnuklearen Angriff entschieden, würden die Folgen katastrophal sein.“

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Syrien: Allianz von Erdogan mit Russland wird brüchig…..Einflussnahme fremder Dienste auf dieses Thema….was brachte das Gespräch mit Gabriel…?? „ET“

FREUNDE , ich betrachte die Veränderungen hinsichtlich des Verhältnisses der Türkei mit Russland mit Zwiespalt, das Gespräch mit Gabriel in Berlin , https://cdnde2.img.sputniknews.com/images/31897/96/318979629.jpg

https://de.sputniknews.com/politik/20180109318979654-gabriel-teezeremonie-cavusoglu-unterodrnung/

es ist weder für Deutschland , noch für die Türkei zum Vorteil, ein labiles Verhältnis der Türkei zu Russland lässt tief blicken und den Einfluss von Parteien erkennen, die eine wahrhafte Lösung um Syrien,Arabien und Iran verhindern wollen..!! Letzte Ereignisse gegen Russland werden dazu nicht förderlich sein,tückisch und sehr gefährlich das Verhalten der “ US-Administration – Koalition “ gegen Syrien sind generell gegen das VÖLKERRECHT aber das wird ja seit längerem durch den Westen mit Füssen getreten….!!  Der moralische Verfall greift so um sich und das ist eine grosse Gefahr für den europäischen Kontinent…!!

Syrien: Allianz von Erdogan mit Russland wird brüchig

Das Bündnis zwischen der Türkei und Russland in Syrien zeigt deutliche Risse.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan (r) und der russische Präsident Wladimir Putin am 28.09.2017 in Ankara (Türkei). (Foto: dpa)

Syrische Armee (rot), Söldner (grün), ISIS (dunkel), Kurden (gelb). (Grafik: Syria Live Map)

 

Die Zeitung Birgün berichtet, dass die Botschafter Russlands und des Irans in Ankara am Dienstag vom türkischen Außenministerium einbestellt wurden. Den Botschaftern wurde gesagt, dass die aktuelle Militäroperation der syrischen Armee (SAA) und der russischen Luftwaffe im Süden der syrischen Provinz Idlib gegen das Friedensabkommen von Astana verstoßen würde. Idlib sei eine zuvor vereinbarte Deeskalationszone. Die Militäroperation in Idlib stelle einen Verstoß gegen das Friedensabkommen von Astana dar. Die Garantiemächte des Abkommens seien die Türkei, Russland und der Iran.

Die staatliche russischen Nachrichtenagentur TASS bestätigt den Vorgang, gibt aber keine Stellungnahme dazu ab.

Bisher haben die drei Staaten ihre Aktivitäten koordiniert – vor allem, weil Russland die Lufthoheit über Syrien hat. Allerdings wurden in den vergangenen Tagen russische Armeestützpunkte von Drohnen angegriffen. Wer hinter den Angriffen steckt ist unklar. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Dienstag eine Mitteilung, wonach zum Zeitpunkt des Angriffs ein US-Spionageflugzeug vom Typ Poseidon über dem Mittelmeer beobachtet worden sei.

Pentagon-Sprecher Adrian Rankine-Galloway sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten zu dieser Meldung: “Wir diskutieren nicht über die Disposition unserer nachrichtendienstlichen Plattformen. Jeder Hinweis darauf, dass die Streitkräfte der USA oder der Koalition bei einem Angriff auf einen russischen Stützpunkt eine Rolle gespielt haben, sind in keinster Weise begründet und völlig unverantwortlich. Ich habe keine Details darüber, worauf die russischen Streitkräfte gestoßen sind. Aber ich kann Ihnen sagen, dass die Koalitionstruppen und unsere Partner auf kommerziell verfügbare unbemannte Flugsysteme gestoßen sind, die von ISIS verwendet werden. Diese Systeme sind weit verbreitet, leicht zu steuern und erfordern sicherlich kein signifikantes technisches Fachwissen. Diese Systeme wurden verwendet, um grundlegende Aufklärungen durchzuführen und kleine Sprengstoffe zu platzieren. Obwohl diese Systeme sicherlich tödlich sind, hatten sie bisher keinen wesentlichen Einfluss auf die Koalitions-Operationen. Wir ergreifen geeignete Maßnahmen zum Schutz der Streitkräfte, um sicherzustellen, dass die Streitkräfte der Koalition und unsere Partner ihre Missionen sicher ausführen können.”

Nach Angaben der Zeitung Vatan könnte die militärische Operation der syrisch-russischen Allianz zu einer erneuten Flüchtlingsbewegung führen, zwei Millionen Menschen könnten betroffen sein. Vor allem Hama und Idlib wären davon betroffen. Allein den vergangenen zehn Tagen seien 300.000 Menschen aus Hama in die Provinz Idlib geflohen. Die syrisch-russische Allianz habe in der Region bisher über 100 Dörfer und Landkreise zurückerobert.

Die türkische Wirtschaftszeitung Dünya Gazetesi berichtet, dass die SAA sich am 10. Januar mittlerweile nur noch neun Kilometer vom Flughafen Abu al-Duhur entfernt in der Provinz Idlib befinde. Der Flughafen wird aktuell von Söldnern kontrolliert, die gegen die syrische Regierung kämpfen.

Die Tass berichtet, dass das türkische Außenministerium die Einbestellung der Botschafter verifiziert habe.

Die Türkei hatte der syrischen Regierung am Montag vorgeworfen, mit ihrer neuen Offensive in der Provinz Idlib nicht dschihadistische, sondern oppositionelle Söldner anzugreifen, so Reuters. Der staatliche türkische Sender TRT zitiert den Minister: „Die Regime-Kräfte greifen unter dem Vorwand der Bekämpfung der al-Nusra-Front die moderaten Oppositionskräfte an. Diese Haltung würde eine politische Lösung torpedieren. Die Parteien, die in Sotschi zusammengekommen sind, sollten dies nicht tun.” Damit gefährde Damaskus den Friedensprozess.

Die Regierungstruppen hatten Ende Dezember mit Unterstützung der russischen Luftwaffe eine neue Offensive im Südosten der Provinz Idlib gestartet, die weitgehend von der Söldner-Truppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS) beherrscht wird. Diese ist aus der al-Nusra-Front hervorgegangen, welche der syrische Ableger des al-Kaida-Netzwerks war. Idlib ist die letzte Provinz, die sich der Kontrolle der rechtmäßigen Regierung entzieht. Die Türkei ist mit Truppen in Idlib präsent, um eine sogenannte Deeskalationszone durchzusetzen. Auf Initiative Russlands, des Irans und der Türkei wurden vier solcher Zonen in Syrien vereinbart, in denen eine Waffenruhe zwischen Söldnern und Regierung gelten soll.

Weitere Vorfälle in Idlib

Am 8. Januar 2018 wurde in Idlib ein Angriff mit Raketenwerfern gegen einen Konvoi des türkischen Militärs ausgeführt, so Kanal B. Die Raketen schlugen neben dem Konvoi ein. Es gab keine Verletzten oder Tote. Die Urheber des Angriffs blieben bisher unbekannt.

Am selben Tag ereignete sich auf dem Stützpunkt von kaukasischen Söldnern in Idlib eine Explosion, berichtet die Zeitung Evrensel. Dabei kamen 23 Personen ums Leben. Bei den Opfern soll es sich nach Angaben von BBC um Mitglieder der tschetschenischen Söldner-Truppe Ajnad al-Kavkaz handeln.

Der türkische Syrien-Analyst Hüsnü Mahalli meldete über den Kurznachrichtendienst Twitter, dass die Söldner-Truppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS) verantwortlich für den Anschlag sei. HTS hätte den kaukasischen Kämpfern vorgeworfen, desertieren zu wollen. Ajnad al-Kavkaz hatte Anfang Oktober 2017 angekündigt, sich auch Syrien zurückziehen zu wollen.

Russland und Türkei

Die jüngste Unzufriedenheit des türkischen Außenministers über die syrische Regierung könnte auch die Beziehungen der Türkei zu Russland belasten, da Russland der Verbündete Syriens ist. Der türkische Geopolitiker der Marmara-Universität, Emre Erşen, hat im Auftrag der Nachrichtenagentur Anadolu einen Bericht verfasst, um die Probleme und Chancen bei den türkisch-russischen Beziehungen aufzuzeigen.

Erşen argumentiert, dass im aktuellen Jahr die Syrien-Krise der entscheidende Faktor bei der Entwicklung der türkisch-russischen Beziehungen sein werde. Zwischen Russland und der Türkei gebe es in der Syrien-Krise einen engen politischen und militärischen Austausch. Erşen wörtlich: „Allerdings war dieser Dialog aufgrund der Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die Zukunft Baschar al-Assads und die Lage der PYD/YPG nicht ausreichend, um eine Einigung zu erzielen. Russland hat die Einladung der PYD/YPG zum syrischen Nationalkongress des Dialogs, der in Sotschi stattfinden sollte, zurückgezogen, nachdem die Türkei scharf protestiert hatte. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Russland seine Beziehungen mit der PYD/YPG aufrechthält. Beispielsweise wurde das Büro der PYD/YPG, das im Februar 2016 in Moskau eröffnet wurde, noch nicht geschlossen. Zudem erwägt Russland eine Autonomie für die Kurden in Syrien. Die Aussage vom türkischen Präsidenten Erdoğan, wonach Assad ein Terrorist sei, zeigt die grundlegenden Unterschiede zwischen Russland und der Türkei auf. Man kann auch nicht sagen, dass beide Länder in Fragen des Nahen Ostens gemeinsam und harmonisch agieren – außer im Syrien-Konflikt. In der Frage des Kurden-Referendums im Nordirak hat Russland eine weitaus weichere Rhetorik als die Türkei angewandt. Russland hat in auffälliger Weise nach dem Referendum ein Energieabkommen mit der Regionalregierung der Kurden im Nordirak unterzeichnet. Auch in der aktuellen Frage nach dem Status Jerusalems gab es verschiedene Reaktionen.”

Russland habe im vergangenen Jahr unabhängig von den Friedensgesprächen in Astana seine Beziehungen zu Ägypten, Israel und Saudi-Arabien ausgebaut. Von Zeit zu Zeit kamen Berichte auf, wonach Russland und die USA in Fragen des Nahen Ostens geheime Vereinbarungen treffen. „Trotz der Festlegung Idlibs als Deeskalationszone haben Russland und das Assad-Regime mit schweren Waffen Operationen gegen Oppositionelle in Idlib ausgeführt. Ankara hat dagegen protestiert. Auf der anderen Seite gab Russland bisher kein grünes Licht für die geplante türkische Operation gegen die PYD/YPG in Afrin. All diese Probleme werden auch das aktuelle Jahr bei den türkisch-russischen Beziehungen prägen”, so der Geopolitiker.

Ahval News berichtet, dass die syrische Armee (SAA) und die russische Luftwaffe unvermindert Operationen in Idlib durchführen. Dabei stoßen sie auf die gleichnamige Provinzhauptstadt zu. Allerdings befinden sich in der Region zahlreiche türkische Truppen und türkische Söldner, die zuvor im Rahmen der Astana-Vereinbarung stationiert wurden. Dem Blatt zufolge werden die türkischen Kräfte von der SAA Schritt für Schritt umkreist. Auch der türkischsprachige Dienst von Voice of America (VoA) bestätigt den Vorstoß der SAA auf die Stadt Idlib.

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HIV: Nur noch eine Pille pro Woche….wenns stimmt und nachvollziehbar ist…!!?? „ET“

FREUNDE, das ist schon ein schweres Problem, denn die Potentialwirkung muss auch definitiv die antivirale Wirkung bestätigen,ansonsten ist es gefährlicher als vorher…REINFEKTION – INFEKTION , ob VERHÜTUNG  oder nicht….!!!  „ET“

Was sollen wir diesen Damen und Herren vom RKI und PEI denn noch glauben…aus meinem Wissensstand zweifle ich das sehr stark an und die beteiligten “ INSTITUTIONEN “  lassen das nicht besser aussehen….!!  „ET“

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WISSENSCHAFT  ist ein NEUTRUM, die GESELLSCHAFT  entscheidet über GUT  oder BÖSE und wir leben in einer durch und durch verkommenen GESELLSCHAFT !!!!

HIV: Nur noch eine Pille pro Woche

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Bei der HIV-Therapie müssen Infizierte täglich einen ganzen Cocktail an Wirkstoffen schlucken (Foto: alexskopje/ iStock)

Bisher müssen HIV-Infizierte täglich Tabletten schlucken, um den Ausbruch von Aids zu verhindern. Dies ist eine Belastung, die zu vielen Problemen und Therapieabbrüchen führt. Jetzt jedoch ist Abhilfe in Sicht: Forscher haben eine HIV-Therapie entwickelt, bei der nur noch einmal in der Woche eine Kombi-Pille eingenommen werden muss. Sie gibt drei verschiedene Wirkstoffe in zeitlich gestaffelten Dosen frei. Erste Tests bei Schweinen waren bereits erfolgreich, jetzt sollen klinischen Studien mit Menschen folgen.

Auch wenn man bei uns nur noch wenig davon hört: Aids ist nicht passé. Noch immer leben weltweit Millionen Menschen mit HIV, allein im Jahr 2015 steckten sich 2,1 Millionen Menschen neu mit dem HI-Virus an. 1,2 Millionen Menschen starben im gleichen Jahr an der Krankheit – die meisten davon in Afrika. Der Grund: Dort fehlt es an Geld und an Zugang zu wirksamen Medikamenten gegen HIV. Denn inzwischen ist HIV längst nicht mehr automatisch ein Todesurteil, wie noch in den 1980er Jahren. Mit der Entwicklung wirksamer antiviraler Therapien lässt sich das Aids-Virus im Körper so weit unterdrücken, dass die betroffenen Patienten ein weitgehend normales Leben führen können und auch für andere nicht mehr ansteckend sind. Werden diese Mittel prophylaktisch genommen, könne sie auch bisher nicht HIV-Infizierte vor einer Ansteckung schützen.

Durchhalten ist das Problem

Doch die HIV-Therapie hat bisher einen großen Haken: Sie funktioniert nur dann, wenn HIV-Infizierte die Tabletten lebenslang und täglich einnehmen – und daran hapert es oft. „Eine der Hauptbarrieren für eine erfolgreiche Behandlung und Vorbeugung von HIV ist die mangelnde Einhaltung des Therapie-Regimes“, erklären Ameya Kirtane vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge und seine Kollegen. „Im Durchschnitt halten nur rund 70 Prozent der Patienten dies durch – und dies sowohl in reichen wie in armen Ländern.“ Zwar haben Mediziner die HIV-Therapie schon soweit vereinfacht, dass Infizierte teilweise nur noch eine Pille pro Tag statt einer ganzen Handvoll einnehmen müssen. Aber auch dies ist für einige Patienten offenbar schwierig durchzuhalten.

Abhilfe könnte nun eine neuartige Kombi-Pille schaffen, die Kirtane und seine Kollegen entwickelt haben. Sie kann bis zu sechs verschiedene Wirkstoffe enthalten und diese nach und nach zu bestimmten Zeiten abgeben. „Im Prinzip ist dies, als wenn man eine ganze Pillenbox in diese Kapsel packt“, erklärt Seniorautor Giovanni Traverso vom MIT. „Man hat Kammern für jeden Tag der Woche in einer einzigen Kapsel.“ Möglich wird dies durch ein raffiniertes Design der Kombi-Kapsel. Sie besteht aus einem sternförmigen Polymergerüst, dessen sechs Arme zu Wirkstoffcontainern umfunktioniert sind. Im Ausgangszustand sind alle Arme eingeklappt, so dass die Kapsel problemlos geschluckt werden kann. Im Magen faltet sich der Stern auf und verhindert so den Weitertransport der Kapsel durch den Darm. Im Verlauf von mehreren Tagen gibt diese Kapsel nun ihre Wirkstoffe ab, bevor sie selbst zerfällt und ausgeschieden wird.

Erste Tests positiv

Die Wissenschaftler haben diese Stern-Kapsel nun so weiterentwickelt, dass die sechs Arme unterschiedliche Arzneien enthalten und sie dank unterschiedlich schnell löslicher Polymerhüllen in bestimmter Reihenfolge abgeben. Im konkreten Fall befüllten sie sie mit den gängigen antiretroviralen Wirkstoffen Dolutegravir, Rilpivirin und Cabotegravier. In einem ersten Test verabreichten die Forscher diese Kombi-Kapseln Schweinen und untersuchten, wie gut die Freigabe der HIV-Mittel funktionierte und in welchen Zeitverläufen die Konzentrationen dieser Mittel im Blut der Tiere anstiegen. Das Ergebnis war positiv: Über eine Woche hinweg gab die Kapsel die Wirkstoffe verzögert ab. „Dieses Dosiersystem funktionierte in diesem Tiermodell genauso gut oder sogar besser als die bisherigen täglichen Dosen der HIV-Therapie“, berichtet Traverso.

Noch hat sich die neue Kombi-Kapsel nur bei Schweinen bewährt – klinische Tests mit menschlichen Probanden müssen nun folgen. Doch die Forscher sind optimistisch, dass ihre Technik sich auch im klinischen Einsatz bewähren wird. „Wir sind angesichts unserer bisherigen Ergebnisse sehr zuversichtlich, sagt Koautor Robert Langer vom MIT. „Die klinische Anwendung dieser Strategie könnte einen Paradigmenwandel in der HIV-Therapie und Prävention bedeuten.“ In einem mathematischen Modell haben die Wissenschaftler ausgerechnet, dass allein die Umstellung auf eine nur noch wöchentliche vorbeugende Einnahme der HIV-Medikamente die Effizienz der Prävention um 20 Prozent erhöhen könnte. Allein in Südafrika könnten ihren Angaben nach dadurch in den nächsten 20 Jahren zwischen 200.000 und 800.000 Neuinfektionen vermieden werden.

FREUNDE, der Zukunft der VIRUSTATIKA  mit mächtigem WIRKSPEKTUM  und Überwindung der Zellmembranen steht erst noch an, ich habe sie bereits und das geht nur über die quatenphysikalischen Manipulationen, ergo der SILIZIUM-NANOS  mit Inhalt von Nano-Peptiden mit höchster antientzündlicher WIRKUNG !!  SIE SIND IN DER LAGE , das körpereigene Immunsystem, die T-Zellen und T-Helferzellen, sowie die Fresszellen innerhalb von    4 STUNDEN (!! )   auf über 400 % zu katapultieren, eine NIE vorher beschriebenen WIRKUNG… OHNE  deren WIRKUNG  wäre ich längst nicht mehr am Leben…DANK  dem SCHÖPFER  !!!  „ET“

2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie

 

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VERARSCHE : Aufzeigen der Schmerzgrenze…HANDLUNG, VERNICHTUNG….US-SATANISMUS ist abartig in perversester REALITÄT…!! Es ist Zeit ernsthaft STOPP zu sagen und das auch erzwingen…REDEN ist sinnlos, wird von der CLIQUE als “ Schwäche “ verstanden….WORONESH DM ?? „ET“

USA besorgt: Drohnen aus Angriffen auf russische Stützpunkte in Syrien auf „freiem Markt“ verfügbar

https://deutsch.rt.com/international/63350-usa-besorgt-drohnen-aus-angriffen/

USA besorgt: Drohnen aus Angriffen auf russische Stützpunkte in Syrien  auf "freiem Markt" verfügbar

Die USA zeigen sich besorgt, dass Waffen in die Hände von Terroristen gelangt sein könnten. Zuvor hatte Moskau erklärt, dass die Drohnen, die bei Angriffen auf Stützpunkte in Syrien verwendet wurden, nur von einem „technologisch fortgeschrittenen Staat“ stammen können.

Der Luftstützpunkt Hmeimim und die maritime Logistikbasis in der Stadt Tartus wurden am Samstag von einem raffinierten Angriff heimgesucht, bei dem Terroristen zum ersten Mal modernste Drohnentechnologie einsetzten, um die Einrichtungen anzugreifen, berichtete das russische Verteidigungsministerium am Montag.

Der Angriff, an dem 13 Drohnen beteiligt waren, wurde erfolgreich von russischen Flugabwehrsystemen und Spezialisten für elektronische Kriegsführung abgewehrt. Sie schafften es, die Betriebssysteme von sechs der Drohnen zu kapern und drei davon zu landen. Erste Einschätzungen ergaben, dass die Drohnen „nur aus einem Land stammen konnten, das über modernste Technologien verfügt, einschließlich Satellitennavigation und Fernsteuerung von Sprengkörpern, die an bestimmten Koordinaten ausgeklinkt werden“.

Russische Militärs wehren Drohnenangriff in Syrien ab (Symbolbild)

Obwohl das russische Verteidigungsministerium nicht erwähnte, um welchen „technologisch fortgeschrittene Staat“ es sich handeln könnte, schien der Sprecher des Pentagons Adrian Rankin-Galloway jede mögliche Kritik prophylaktisch ablenken zu wollen. Er argumentierte, dass „diese Geräte und Technologien leicht auf dem freien Markt erhältlich sind“.

Wir haben gesehen, dass diese Art von kommerzieller UAV-Technologie [Drohnentechnologie] zur Durchführung von Missionen durch ISIS verwendet wird“,

sagte er gegenüber der Sputnik und fügte hinzu, dass die Militarisierung solcher Geräte durch die Terroristen „Anlass zur Sorge gibt“.

Russland hat wiederholt davor gewarnt, dass US-Militärgüter, die darauf abzielen, die sogenannten „gemäßigten“ Rebellen in Syrien zu unterstützen, letztendlich in die Hände von Terroristen gelangen.

Während die von den USA unterstützten syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) darauf drängten, die frühere IS-Hochburg Rakka zurückzuerobern, sollen die USA ihre Waffen- und Munitionslieferungen an die Rebellen erhöht haben, obwohl bekannt ist, dass sie von Terroristen beschlagnahmt wurden.

Während die USA versprechen, dass sie Waffen nur an solche syrische Oppositionsgruppen liefern, die überprüft wurden und als „gemäßigte Rebellen“ gelten, ist die Loyalität und Treue dieser Kämpfer oft höchst fragwürdig. Im September sagte ein Überläufer von der durch die USA unterstützten Maghawir al-Thawra-Gruppe, dass seine Einheit die von den USA gelieferten Waffen mit den Terroristen handelte, während ihre amerikanischen Ausbilder scheinbar die Augen vor den illegalen Geschäften verschließen.

Auch interessant – Pentagon bestätigt zahlreiche militärische Operationen im Jemen – Rechtmäßigkeit zweifelhaft

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der in London ansässigen Organisation, Conflict Armament Research (CAR) über von IS-Terroristen in Syrien verwendete Waffen kommt zu dem Schluss, dass Waffen, die an die Oppositionsgruppen abgegeben wurden, „die Quantität und Qualität der Waffen, die den Streitkräften des IS zur Verfügung stehen, signifikant erhöht haben, und zwar in einer Zahl, die weit über die Anzahl der Waffen hinausgeht, die der Gruppe allein durch die Gefangennahme auf dem Schlachtfeld zur Verfügung gestanden hätten“.

Während mehr als die Hälfte der von dem IS verwendeten Waffen zwischen den Jahren 1960 und 1989 von Russland und China hergestellt wurden, stellte die Studie fest, dass die von den Terroristen beschlagnahmten fortschrittlicheren Waffen aus der Europäischen Union von den USA und Saudi-Arabien gekauft wurden, um sie an die syrischen Rebellen zu liefern.

 

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EILT !!!! HAARP ?? Erdstöße der Stärke 7,6 : Schweres Erdbeben vor Küste von Honduras….TIEFE ?? 10 km ?!! „ET“

FREUNDE; ich will mich aus Zeitgründen nicht jetzt äussern, bitte aber unter   “ HALTET  den DIEB “  auf die derzeitigen UNNORMALITÄTEN  in den USA zu schauen, selber zu werten und PARALLELEN zur schizophrenen,satanischen REALITÄT  durch „KI“- Künstliche Intelligenz von MÄCHTIGEN PERSONEN  und der unwiderlegbaren FOLGEN   für uns alle hat…!!  Meine Meinung über HAARP kennt ihr, mein exzellentes Wissen ebenso und der vorsätzliche ANSATZ/VORSATZ  der satanisch gestrickten BOSHAFTIGKEIT  ist überall zu finden….lest KYRILL dazu hier im BLOG  :

  https://techseite.com/2018/01/07/wichtig-patriarch-kyrill-dann-wird-weltuntergang-kommen-so-auch-das-gespraech-mit-seinem-vize-mit-et/

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Erdstöße der Stärke 7,6  

Schweres Erdbeben vor Küste von Honduras

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_83022532/schweres-erdbeben-in-honduras-epizentrum-vor-der-kueste.html

10.01.2018, 06:13 Uhr | dpa, AFP, AP, dru

 https://de.sputniknews.com/videoklub/20180109318981562-internet-usa-kaelte-putin-klimawaffe/

Schweres Erdbeben in Honduras – Epizentrum vor der Küste. Schweres Erdbeben in der Karibik: Das Epizentrum der Erdstöße lag etwa 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira im Osten von Honduras. (Quelle: dpa/Google)

Online-Welt erklärt Eis-Katastrophe in USA mit „Putins Klimawaffe“ – VIDEO

Videoklub

Zum Kurzlink
6322829
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Diese Bilder aus den USA zeigen, wie zahlreiche Autos bei Hochwasser im Eis einfrieren. Die seltsamen Aufnahmen aus dem US-Bundesstaat Massachusetts sorgen nun für heiße Diskussionen im Netz. Viele User vermuten sogar, dass dieses Naturereignis die Folgen einer „Klimawaffe“ des russischen Präsidenten zeigen soll.

Schweres Erdbeben in der Karibik: Das Epizentrum der Erdstöße lag etwa 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira im Osten von Honduras. (Quelle: Google/dpa)

Vor der Küste von Honduras hat die Erde heftig gebebt. Für mehrere Länder der Region gaben die Behörden eine Tsunami-Warnung heraus. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Ein schweres Erdbeben hat Honduras erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 7,6 lag in zehn Kilometer Tiefe und etwa 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira in der Karibik, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte. Der honduranische Katastrophenschutz gab die Stärke mit 7,8 an.

Das Beben sei in weiten Teilen des mittelamerikanischen Landes zu spüren gewesen, berichtete die Zeitung „El Heraldo“. Das US-Tsunamiwarnzentrum erklärte, in einem Umkreis von tausend Kilometern seien „gefährliche Tsunamiwellen“ möglich. Inzwischen wurde eine Warnung, die für Puerto Rico, Jamaika und die Küste Zentralamerikas galt, wieder zurückgezogen.

Berichte über Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht. Die Wahrscheinlichkeit schwerer Schäden und Todesopfer sei gering, schrieben die USGS-Experten. In den Nachbarländern Guatemala, Costa Rica und El Salvador war der Erdstoß ebenfalls zu spüren. Auch im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo mit den beliebten Urlaubsorten Cancún und Playa del Carmen spürten die Menschen das Beben.

„Angesichts des Erdbebens in unserem Land haben wir die Systeme für den Notfall aktiviert“, schrieb der honduranische Präsident Juan Orlando Hernández auf Twitter. „Bitte bleibt ruhig, meldet Notlagen und folgt den Anweisungen des Katastrophenschutzes.“

In der Region kommt es immer wieder zu heftigen Erdstößen. Im vergangenen September war Mexiko von zwei starken Erdbeben erschüttert worden. Dabei stürzten zahlreiche Häuser ein und Hunderte Menschen kamen ums Leben.

Quellen:
dpa, AFP, AP

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Wovor ich schon vor 2 Jahren warnte,eingetreten…!! RKI = Fehlanzeige !! Neue multiresistente Tuberkulose unter Migranten aus Ostafrika entdeckt …. „ET“

                               Ansatz für neue Tuberkulosetherapie  oder

 “ extremer biologischer KAMPFSTOFF “ ??!!

Was sollen wir diesen Damen und Herren vom RKI  denn noch glauben…aus meinem Wissensstand zweifle ich das sehr stark an und die beteiligten “ INSTITUTIONEN “  lassen das nicht besser aussehen….!!  „ET“

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Neue multiresistente Tuberkulose unter Migranten aus Ostafrika entdeckt

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87443/Neue-multiresistente-Tuberkulose-unter-Migranten-aus-Ostafrika-entdeckt

Dienstag, 9. Januar 2018

Mycobacterium tuberculosis (orange) in einem Sputum-Abstrich /dpa

Zürich – Die Herkunft vieler Migranten aus Hoch-Endemie-Ländern birgt das Risiko der Einschleppung resistenter Tuberkuloseerreger. Im letzten Jahr wurde in 7 europäischen Ländern ein bisher unbekannter Stamm bei 29 Migranten entdeckt, die alle aus Ländern am Horn von Afrika kamen, sich aber möglicherweise in einem Lager in Libyen infizierten, wie molekulargenetische Untersuchungen in Lancet Infectious Diseases (2018; doi: 10.1016/S1473-3099(18)30004-5) vermuten lassen.

Tuberkuloseerkrankungen sind in den meisten westeuropäischen Ländern selten geworden. In anderen Regionen ist die Erkrankung jedoch noch weit verbreitet. Weltweit erkranken nach Schätzungen der Welt­gesund­heits­organi­sation jährlich mehr als 10 Millionen Menschen. Darunter sind etwa 600.000 Infektionen mit M.-tubercu­losis-Stämmen, die gegen Rifampicin und häufig auch weitere Antibiotika resistent sind.

Zu den ausgesprochenen Hoch-Endemie-Regionen gehören die Länder am Horn von Afrika. Die Inzidenz liegt dort zwischen 62 pro 100.000 Einwohner in Eritrea und 378 pro 100.000 in Djibouti (zum Vergleich Deutschland: 7,2 pro 100.000 Einwohner). Multiresistente Erreger sind dort keine Seltenheit. Dennoch war man beim Schweizerischen Nationalen Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) an der Universität Zürich sicher überrascht, als bei einem somalischen Asylbewerber im Februar 2016 ein Erreger nachgewiesen wurde, der gleich gegen 4 verschiedene Antibiotika resistent war. Der Patient musste über mehrere Monate im Krankenhaus mit mehreren Antibiotika behandelt werden.

 https://www.aerzteblatt.de/bilder/cache/00/00/06/00/img-60033-330-0.JPG

In den folgenden Monaten wurde der multiresistente Keim bei 7 weiteren Patienten gefunden, die aus Somalia, Eritrea und Djibouti über Libyen und Italien in die Schweiz gelangt waren. Die Schweizer Behörden alarmierten daraufhin das European Center for Disease Prevention and Control (ECDC). Währenddessen war dem deutschen Referenz­labor in Borstel bei Hamburg eine Erkrankung mit dem gleichen Resistenzmuster aufgefallen. In den folgenden Wochen trafen Meldungen aus Frankreich, Finnland, Großbritannien, Österreich und Schweden ein. Insgesamt 29 Patienten hatten sich infiziert. Bis auf einen konnten alle Patienten behandelt werden und bisher gibt es keine Berichte über weitere Infektionen in Europa.

Molekulargenetische Untersuchungen und Interviews haben es dem Team um Peter Keller vom NZM in Zürich ermöglicht, die Spuren der Infektionen zu rekonstruieren. Eine Genomanalyse ergab, dass die Erreger sich genetisch so ähnlich waren, dass die meisten Patienten sich vermutlich nicht in ihrer Heimat, sondern auf dem Weg nach Europa infiziert haben. Die meisten hatten sich zeitgleich in einem Flüchtlingscamp bei Bani Waleed in Libyen aufgehalten. Das überfüllte Lager rund 180 Kilometer südöstlich von Tripolis sei berüchtigt für seine unhygienischen und menschenunwürdigen Verhältnisse, schreibt Keller. Die Migranten berichteten, dass sie dort mit etwa 300 anderen Migranten in einer größeren Halle ohne Fenster und ausreichende Belüftung zusammengepfercht waren, was die Übertragung der Tuberkuloseerreger erleichtert haben könnte.

Der Indexpatient, der die Bakterie in das Camp eingeschleppt hat, konnte nicht mehr mit Sicherheit ermittelt werden. Aufgrund des Genprofils vermuten die Forscher den Ursprungsort im Norden Somalias. Dort könnte der Tuberkuloseerreger aufgrund neuer Mutationen die gefährliche Resistenzkombination entwickelt haben.

Gemeinsamer Nenner war eine Resistenz gegen Capreomycin, die über eine Mutation im tlyA-Gen vermittelt wird. Die Resistenz ist relativ alt. Keller vermutet deshalb, dass sie nicht durch den unkritischen Einsatz von Antibiotika entstanden ist.

Inzwischen ist bekannt, dass der Stamm gegen 5 Antibiotika resistent ist. Neben Capreomycin war auch Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Pyrazinamid bei den Patienten nicht mehr wirksam. Die Empfindlichkeit auf Aminoglykoside ist jedoch erhalten geblieben, sodass es noch Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Die Forscher haben aufgrund der genetischen Analysen einen PCR-Schnelltest entwickelt, mit dem die Infektion mit dem multiresistenten Keim schnell diagnostiziert werden kann. Bis Manuskriptabgabe Mitte Juli 2017 wurden in Deutschland 4 weitere und in Italien 1 weiterer Fall gefunden. © rme/aerzteblatt.de

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Ansatz für neue Tuberkulosetherapie  oder

“ extremer biologischer KAMPFSTOFF “ ??!!

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87188/Ansatz-fuer-neue-Tuberkulosetherapie

Mittwoch, 27. Dezember 2017

/Kateryna_Kon, stock.adobe.com

München – Einen neuen Ansatz für die Tuberkulosetherapie hat ein internationales Wissenschaftlerteam aus München und den USA beschrieben. Danach können Beta-Laktone als Membranbestandteile in die Mykomembran der Erreger eingebaut werden und so unter anderem die Wirkung konventioneller Antibiotika erheblich steigern. Die Autoren haben ihre Arbeit in der Zeitschrift Angewandte Chemie veröffentlicht (2017; doi: 10.1002/ange.201709365).

Bei der Therapie der Tuberkulose (TB) sind nicht nur Antibiotikaresistenzen ein Problem, sondern auch die Mykomembran der Erreger, die die Wirksamkeit vieler Pharmaka einschränkt. Diese Membran ist eine Lipid-Doppelschicht, die eine äußere Barriere bildet. Entscheidende Bausteine sind Mykolsäuren, verzweigte β-Hydroxy-Fettsäuren mit zwei langen Kohlenwasserstoffketten. Bei der Bildung der Mykolsäuren wirken verschiedene Enzyme zusammen.

Die Wissenschaftler um Stephan Sieber und Eric Rubin vermuteten, dass Verbindungen, die sich als Mykolsäure tarnen, ebenfalls an diese Enzyme binden, diese blockieren und so die Biosynthese der Mykomembranen infiltrieren könnten. Ihre Wahl fiel auf die Gruppe der Beta-Laktone. Das Team von der Technischen Universität München, der Harvard T.H. Chan School of Public Health, der Harvard Medical School und der Texas A&M University testete eine breite Palette verschiedener Beta-Laktone auf antimyko­bakterielle Aktivität. Eine Verbindung namens „EZ120“ hemmt danach die Biosynthese der Mykomembran und tötet Mykobakterien ab.

Eine gemeinsame Verabreichung mit dem Antibiotikum Vancomycin steigerte im Labor die Wirksamkeit beider Einzelsubstanzen erheblich: EZ120 ist danach in der Kombina­tion mit Vancomycin etwa 100-mal wirksamer – vermutlich weil das Antibiotikum durch die Schwächung der Mykomembran leichter in die Bakterien eindringen kann. „Dies könnte ein Ansatzpunkt für neuartige TB-Therapien sein“, hoffen die Wissen­schaftler. © hil/aerzteblatt.de

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Wissenschaftler warnen: Europa steht vor dem zweiten Fukushima….wen juckts,dazu gibts BLASMUSIK in hochauflösender HD-Qualität,Digitalität , SMARTITÄT und „KI“ – lität pervertierte,satanische „KI“ —„ET“

https://i.ytimg.com/vi/Sif5LKP9-W4/hqdefault.jpg

Ученые предупреждают: Европе грозит вторая Фукусима
Wissenschaftler warnen: Europa steht vor dem zweiten Fukushima
Quelle: : http://rusvesna.su/news/1515358989
http://rusvesna.su/news/1515358989 01.2018 – 9:00
Was veranlasste die Gemeinde Aachen in Westdeutschland, kostenlos Jodtabletten in der Region zu verteilen? Seit September haben die Behörden dieser deutschen Stadt ein auf zwei Monate ausgelegtes Präventionsprogramm gestartet, um die Nebenwirkungen „im Falle eines schweren nuklearen Unfalls“ zu reduzieren.
Dieser Schritt ähnelt der Entscheidung der Niederlande, die gleichzeitig mit der Verteilung von Jodtabletten – dem Hauptschutz für den Körper, insbesondere zum Schutz der Schilddrüse bei
Bestrahlung – an drei Millionen Bürgerinnen und Bürger begonnen
haben.
Die Aufregung der Deutschen und der Holländer verursachten zwei
Kernkraftwerke in Doel und Tianj, die auf dem Territorium von
Belgien, aber sehr nah an den Grenzen der benachbarten Staaten
gelegen sind. Diese beiden Atomkraftwerke, die in den 1970er Jahren
gebaut wurden, sorgen seit einiger Zeit für Besorgnis. Es ist daher
kein Zufall, dass die Entscheidung von Aachen und Den Haag einige
Monate nach der Veröffentlichung von wissenschaftlichen
Untersuchungen und Untersuchungen kam, die die
Sicherheitsbedingungen in den zwei belgischen Werken
beleuchteten.
Die Enthüllungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Seit mehr als einem Jahr stellt die internationale wissenschaftliche
Gemeinschaft Fragen über die Ursachen der Risse in den
Metallwänden, deren Dicke 20 Zentimeter beträgt. Die Behälter
stehen unter Druck des dritten Reaktors im Kernkraftwerk in Doele
und des zweiten Reaktor im Kernkraftwerk in Tianj.
Außerdem wurde in einer Studie von zwei Professoren der berühmten
Universität Leuven, René Boonen und Jan Peirs, unter anderem
bestätigt, dass die offiziellen Erklärungen des belgischen Bundesamtes
für die Kontrolle der Atomenergie, die die Zunahme dieser Risse und
deren Größenordnungen rechtfertigen, vom wissenschaftlicher
Standpunkt her unbefriedigend sind.
Die Behälter der Reaktoren sind gesprungen, die entstandenen Risse
dehnen sich weiter aus und können eine atomare Katastrophe
verursachen.
In der zweiten Inspektionsrunde wurden sogar 13047 Risse im
Kernkraftwerk in Doel und 3149 in Tianj registriert, was einer
Verdoppelung ihrer Zahl im Vergleich zu den Zahlen vor zwei Jahren
entspricht. Aber das ist nicht alles. Die größten Risse, die
glücklicherweise parallel und nicht senkrecht zu den Wänden
verlaufen, waren im Jahr 2014 nicht mehr als vier Zentimeter,
machen aber jetzt neun cm aus.
Nach einem weiteren Studium in diesem Jahr gab die Federal Atomic
Energy Agency auf ihrer offiziellen Website bekannt, dass es in der
Situation mit Wasserstoffflocken keine „Verschiebungen“ gegeben
habe.
„Dank der Intervention der belgischen Niederlassung von
Greenpeace“, erklärt Bogarts (Bogaerts), „musste die Federal Atomic
Energy Agency einen von der französischen Agentur Areva in Auftrag
gegebenen Bericht veröffentlichen, wonach im Vergleich zu 2014
neue Risse festgestellt wurden, und der Rest hat zugenommen.“
Laut Bogerts – der in dieser Frage die offizielle Version der belgischen
Behörden bestreitet, die wiederholt behaupteten, dass es sich um
zuvor vorhandene Risse handelte und in früheren Inspektionen nicht
identifiziert wurde – kann eine solche Zunahme von Rissen „nur durch
das Wachstum von Rissen während der Arbeit“ erklärt werden. Diese
Theorie ist noch besorgniserregender aufgrund der Tatsache, dass
Reaktoren nach jeder Inspektion immer eine Arbeitserlaubnis erhalten
haben.
Als unsere Redaktion die Bundesagentur kontaktierte, gab sie keine
Antworten und Erklärungen. Dies ist jedoch eine ziemlich heikle
Angelegenheit, da, wenn alle Risse verbunden sind, ein
Materialaustritt in den Reaktor stattfinden kann, was zu
unvorstellbarsten Konsequenzen führen wird. Insbesondere ist
anzumerken, dass das Kernkraftwerk Doel an der Peripherie der Stadt
Antwerpen gebaut ist, d.h. ein dicht besiedeltes Zentrum mit
Hunderttausenden von Einwohnern.
Wenige Kilometer von den Reaktoren entfernt, erstreckt sich darüber
hinaus ein riesiger Hafen mit einer petrochemischen Produktion, eine
der größten in Europa, die neben dem Kernkraftwerk steht.
Dieses Kernkraftwerk stellt laut Umweltgruppen und einer
wachsenden Zahl von Wissenschaftlern die realste Zeitbombe im
Herzen Europas dar. Dies verursacht sowohl für die Niederländer und
die Deutschen als auch für eine wachsende Zahl von Belgiern
Besorgnis.
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Источник: http://rusvesna.su/news/1515358989

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“ FREQUENZHYGIENE “ unabdingbar im pathologischen FREQUENZZEITALTER „Wahrheiten in expliziter Form über die “ DIGITALITÄT SMARTITÄT HAARPITÄT KI-LITÄT “ SPITZER & ET

     

            WER DAS HIRN DER MENSCHEN BESITZT;BESITZT DEN MENSCHEN  

BABS-I- FIREWALL-ANTIGRAVITATION exzelenter SCHUTZ  der HIRNE  vor dem anstehenden “ EMF-GAU “ 

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FREUNDE;  wer wirklich an seinen unseren Kindern und an uns selber Interesse zeigt, sollte mein WISSENS-REAL-HÖCHSTSTAND,  mit dem Dargebrachten von Prof. Spitzer vergleichen, es ist in REALITY  identisch und absolut dringend angesagt….!! WIR dürfen uns als ELTERN und VERANTWORTLICHE absolut nicht von der durch und durch mit VERURSACHER-KAPITAL gesponserten POLITIK und den extrem herrschenden ,vorherrschendn LOBBYISTEN  etwas überstülpen lassen, SPITZER hat sich für seine Stellung in der GESELLSCHAFT absolut aus dem Fenster gelehnt,er fordert das ein, das ich beforschte und ihm sicher an die Hand geben könnte,er aber so nicht sagen darf, da es dem Prof. dann genauso wie Dr. Munzert und mir , „ET“ gehen würde, so trauen SIE 666 minus, sich nur, mal eben 1 MIO Sponsorgelder zu entziehen….bei mir ist es anders, da wird das explizite WISSEN  geraubt und unter MAXIMALPROFIT verramscht,alle BETRIEBSSYSTEME  gehören ihnen ja ebenso…wenn das nicht hilft, wird zu DENUNZIATION;ÖKONOMISCHER KASTRATION;POLITISCHER INSZENIERUNG und anderen , inklusive MORDVERSUCHEN  3 in 3 Monaten , vorher  7 x initiierter KREBS in 7 Jahren…radioisotopische Partikel,Mikrowellen -und INFRASCHALL-Besendung mit allen zu erwartenden PATHOLOGIEN….nur SCHÖPFERS LEIHGABE  an WISSEN  bewahrte mich vor dem sicheren TODE und-und einige Wenige, die mich nicht verraten haben ….!!   DANKE  !!  „ET “  

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

https://youtu.be/oLCOzpwuYE8

https://youtu.be/8pxMzs17POs

“ VERSTEHT IHR DIE folgenden BILDER, versteht IHR  sicher das perverse SYSTEM  aber auch die MÖGLICHKEIT exzellenten SCHUTZES  “ ET “  !!

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Tinnitus-Therapie: Ausgebremste Phantomtöne….?? KOPIE oder ORIGINAL ? BABS-I-ANTITINNITUS – ANTISSTRESS “ ET „

Das BABS-I Komplexsystem bietet hier durch modernste Erkenntnisse in der Zellbiologie, der Funktion der Zellsysteme und der Reparierbarkeit von Schäden durch Umwelteinflüsse und Lebensweisen, einen hervorragenden Schutz und ist in der Anwendung bei Mensch und Tier einfach unerlässlich.

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Philosophie & Erklärung der Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip hier lesen !

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Kopfhörer mit 3 integrierten Hexagonen zur Stimulation des Zentralen Nervensystems, gegen Depressionen, zur intellektuellen Arbeit, Schutz am PC, gegen Tinnitus und gegen viele Störungen im ZNS. Kleiner Sensor zur Regulation von Blutdruck und Puls.

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FREUNDE; 

  OHNE ENTSTRESSUNG GIBT ES KEINERLEI ENTGIFTUNG  !!   PSYCHO-EMOTIONALER STRESS  ist die SEUCHE  des 21. JAHRHUNDERTS !!!!  Weit über 90 % der URSACHEN sind “ PHYSIKALISCHE STRESSOREN = EMF-IMPULSE “  !!!   Wer diese URSACHEN ( !! ) nicht an der WURZEL packt ( und das macht / darf die  SCHULWISSENSCHAFT   NIEMALS  der wird die Probleme der Menschen nie lösen, das ist nur MAKULATUR  !!!   ALSO   1. ENTSTRESSEN  2. ENTGIFTEN  3.IMMUNSTIMULATION  4. ZENTRALE ABWEHR von FREMDFREQUENZEN & SCHUTZ  des HIRNS  vor FALSCHINFORMATION = MIND CONTROL – BABS-I-Komplexsystem-ANTISTRESS  4. BABS-I- ANTITINNITUS-Spezial-Inhalate-Nanohydro-Gele 

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„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg?

 

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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Tinnitus-Therapie: Ausgebremste Phantomtöne

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Beim Tinnitus meldet das Gehirn einen Ton, der eigentlich gar nicht da ist.
Von Dr. Andrea Bannert , Medizinredakteurin

Es brummt, piepst, summt oder rauscht im Ohr: Ein Tinnitus kann die Betroffenen sehr stark belasten. Bisher verfügbare Therapien helfen längst nicht allen Patienten. Das könnte sich bald ändern: Eine gleichzeitige Stimulation von Hörsinn und Hautnerven erzielte in einer ersten klinischen Studie vielversprechende Erfolge.

Phantomsignale

Wie genau ein Tinnitus entsteht, darüber sind sich Wissenschaftler im Detail noch nicht einig. Meist ist das störende Ohrgeräusch nicht wirklich vorhanden. Das Gehirn gaukelt dem Patienten nur vor, dass es piepst oder ein anderes Geräusch ertönt. Dabei spielt ein kleines Hirnareal eine Schlüsselrolle: der sogenannte dorsale cochleare Nucleus. Er sitzt im Hirnstamm und feuert bei Menschen mit Tinnitus übereifrig Signale.

Genau dort setzten Studienleiterin Susan Shore und ihre Kollegen von der University of Michigan an, um eine neue Therapie gegen die Ohrgeräusche zu entwickeln. Mit Hilfe kaum spürbarer elektrischer Impulse bremsen die Forscher den überaktiven Hirnbereich ein. Dazu kleben sie Elektroden auf bestimmte Stellen an Kopf und Nacken des Patienten. Parallel hört dieser über einen Kopfhörer eine maßgeschneiderte Tonspur, die zu seinem Tinnituston passt.

„Die gleichzeitige Stimulation von Nerven und Hörzentrun stört die Übertragung des Phantomsignals ans Gehirn“, erklärt Shore. Entscheidend sei dabei aber die richtige Abfolge der Pulse und Töne.

Deutlich leiseres Tönen

Ein erster Test erzielte vielversprechende Ergebnisse: 20 Patienten mit einem hartnäckigen Tinnitus bekamen täglich vier Wochen lang über 30 Minuten die Doppelstimulation. Eine gleichgroße Gruppe wurde mit funktionslosen Elektroden behandelt, hörte aber auch Töne über Kopfhörer. Weder die behandelnden Ärzte, noch die Patienten wussten, wer welche Behandlung erhielt.

Bei allen Patienten, die die tatsächliche Therapie bekamen, ließen die Ohrgeräusche im Laufe der Behandlungen nach, im Schnitt um zwölf Dezibel. Das ist erheblich, denn pro sechs Dezibel halbiert sich die Lautstärke. Der Tinnituston hatte somit nur noch ein Viertel der Lautstärke wie zuvor. Zwei Probanden wurden ihren Tinnitus sogar ganz los. Dagegen brachte die Scheinbehandlung keine messbare Verbesserung.

Wie oft und für wen?

In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher nun die optimale Therapiedauer herausfinden und ermitteln, für wen die Methode besonders gut geeignet ist. „Möglicherweise können die Patienten die Behandlung dann mit einem speziellen Therapie-Set selbst von zu Hause aus durchführen“, sagt Shore.

Drei Millionen haben Ohrensausen

In Deutschland leiden drei Millionen Menschen unter Tinnitus. Bei vielen verschwindet er schnell von selbst wieder – oder nach spätestens drei Monaten. Bleibt er länger, spricht man von einem chronischen Tinnitus, der sich dann meist nicht mehr von alleine bessert.

Das Geräusch an sich ist nicht gefährlich. Tinnitus kann aber schwerwiegende seelische Folgen nach sich ziehen wie Schlafstörungen, Angstzustände oder Depressionen. Auslöser für das Brummen, Säuseln oder Piepsen im Ohr gibt es viele, etwa ein Knalltrauma, Stress, eine Mittelohrentzündung, ein Hörsturz, Verletzungen des Trommelfells oder ein Tumor im Ohr.

Autor:
Dr. Andrea Bannert
Quellen:
  • Shore S. E. et al.: Auditory-somatosensory bimodal stimulation desynchronizes brain circuitry to reduce tinnitus in guinea pigs and humans, Science Translational Medicine, 3. Januar 2018.

FREUNDE, wie ihr seht, kann man mit unkomplexem HERANGEHEN  keinen ‚ BLUMENTIOPF ‚  gewinnen,sondern immer darauft achten, dass der MENSCH  als KOMPLEXES-ELEKTRISCHES WESEN  auch mit seinen aus der GESELLSCHAFT resultierenden PATHOLOGIEN , ebenso NUR komplex GESUNDEN kann , alles andere sind irreführende,geldschneidende EINBAHNSTRASSEN , darum kommt die GESUNDHEITS-INDUSTRIE  ja auch nicht wirklich weiter….INNOVATIONEN  verschwinden, INNOVATOREN  werden definitiv pervertiert zerstört, die MENSCHEN  in “ pyramidalen satanischen NETWORK-SEKTEN- STRUKTUREN  “ gesammelt und in durch ‚ progressive BLOGs ‚ angepriesenen Müll abgezockt…!! Wohlklinende Namen,gefälschte US-Studien und geraubtes Wissen werden mit  unverschämt,verlogenen STORYS  umhüllt und den um Hilfe suchenden Menschen widerspruchslos,suggeriert, aufgeschwatzt, der GRUPPENZWANG ( SEKTEN -ART )  beflügelt dies grauenvoll, nebenher werden die Massen auch noch euphorisch zu Handlungen animiert, die nur von AMISEKTEN  bekannt sind und das ist bittere RALITÄT :   Diese  STRUKTUREN stehen ALLE unter dem SCHUTZE  des CIA…den SEKTENFÖRDERER – Spezialisten also PSYCHOTERRORISTEN  mit AUSSTATTUNGEN  zur absoluten PSYCHOLOGISCHEN KRIEGFÜHRUNG , mit aller ZERSTÖRUNGS-MANIPULATIONS-HIGH TECH  ausgestattet   denn   : “ UND BIST DU NICHT WILLIG;SO BRAUCH ICH GEWALT “  GOETHE/FAUST  !!!

 

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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