Mike Pompeo: Der CIA-Direktor will den Geheimdienst umkrempeln. (Quelle: Archivbild/Eric Thayer/Reuters)
CIA-Chef Mike Pompeo ist ein Hardliner – eng an der Seite Donald Trumps. Jetzt verrät er, wie er den Präsidenten brieft, seinen Geheimdienst umkrempelt und auf Kim Jong Un blickt.
Vom CIA-Hauptquartier in Langley bis zum Weißen Haus in Washington sind es 14 Kilometer. Mike Pompeo fährt die Strecke entlang des Potomac so gut wie jeden Morgen, um den US-Präsidenten über die Lage in der Welt zu informieren. Er liefert den sogenannten „Presidential Daily Brief“, den Lagebericht, den die US-Geheimdienste Tag für Tag erstellen.
30 bis 40 Minuten dauern die Sitzungen, über deren Verlauf der CIA-Direktor nun einige Details preisgab. Sobald er mit den Worten „Pompeo, Sie sind dran“ ins Oval Office gerufen wird, bespricht er demzufolge drei Elemente: ein aktuelles Thema, am Dienstag etwa die türkische Offensive in Syrien. Ein Thema, das bald ansteht – etwa die Vorbereitung auf die Reise zum Weltwirtschaftsforum. Und dann ein grundlegendes Thema, das noch nicht akut ist. Welches es am Dienstag war, wollte Pompeo nicht verraten.
Ansonsten lieferte Pompeo bei einem seltenen öffentlichen Auftritt in Washington viele interessante Einblicke. Der 54-Jährige spielt eine Schlüsselrolle dabei, welche Politik aus Donald Trumps Ideen folgt. Die Briefings veranschaulichen, welchen Einfluss er darauf hat, was Trump von den Spionagediensten zu sehen bekommt. Gleichzeitig ist Pompeo der Mann, der Trumps Politik in den Geheimdienstapparat trägt.
Umso interessanter war sein Auftritt am Dienstag beim „American Enterprise Institute“, einer konservativen Denkfabrik. Zum Jahrestag seiner Ernennung zum CIA-Direktor sprach er nicht nur über das heikle Verhältnis von Trump und den Geheimdiensten, sondern auch über seine Mission, die CIA „aggressiver“ zu machen – sowie seine Einschätzung, welche Nordkoreas Diktator Kim Jong Un verfolgt.
Ist das Thema Russland tabu?
Das tägliche Briefing ist wichtig, weil Trump wiederholt den Geheimdiensten öffentlich das Misstrauen ausgesprochen hat, was ihre Erkenntnisse zu Einflussoperationen Russlands im US-Wahlkampf angeht. Und weil sich hier die Frage stellt, wie Trump Informationen verarbeitet – oder eben nicht. Die „Washington Post“ berichtete zuletzt, dass die Geheimdienstler in ihren Unterrichtungen das Thema Russland so gut wie vermeiden, um Trump nicht zu erzürnen.
Weil Pompeo die Debatten kennt, betonte er umgehend, welche schlauen Fragen Trump in den Briefings stellt.
Pompeos Rolle ist eine doppelte: Er ist der Mann, der bei Trump das Vertrauen in die Dienste wiederherstellen soll. Aber der seiner Behörde gleichzeitig auch die Prioritäten des Präsidenten einimpft. Kritiker sehen es mit Argwohn, dass Pompeo im August die direkte Aufsicht über eine Spionageabwehreinheit übernahm, die mit der Russland-Frage beschäftigt ist.
„Tag für Tag Geheimnisse stehlen – und sich nicht entschuldigen“
Denn nicht nur dabei liegt Pompeo ganz auf Trumps Linie: der Atomdeal mit Iran? Schlecht! Barack Obamas Nordkorea-Politik? Viel zu lasch! Schon als Kongressabgeordneter der Tea-Party-Bewegung fiel er mit heftigen Vorwürfen gegen Hillary Clinton auf und mit der Forderung, man müsse wieder mehr Gefangene ins (immer noch nicht geschlossene) Lager Guantanamo bringen.
Mike Pompeo am Dienstag beim „American Enterprise Institute“ in Washington (Quelle: Leah Millis/Reuters)
Der Präsident ist voll des Lobes. Kein Wunder, dass im Weißen Haus bereits der Plan kursierte, Pompeo könne den in Ungnade gefallenen Außenminister Rex Tillerson beerben. Doch so nah wie jetzt wäre der CIA-Direktor als Außenminister nicht.
Pompeo gab sich am Dienstag anders als manche Vorgänger nicht als Bürokrat, sondern als Macher. Mit harter Hand und breiter Brust will er die rund 20.000 Mitarbeiter starke CIA führen. „Unsere Agenten sollen Tag für Tag Geheimnisse stehlen“, stellte Pompeo gleich zu Beginn klar. „Das ist unsere grundlegende Mission, wir werden davor nicht zurückschrecken und wir werden sie aggressiv erfüllen und ohne uns dafür zu entschuldigen.“
Agenten bekommen mehr Freiheit
Nach innen will er den Dienst schlank führen und klingt dabei wie ein Berater, der Unternehmen auf die Management-Methode agil trimmen will. 40 Prozent der Entscheidungen, die sein Vorgänger getroffen habe, habe er delegiert. Er will, dass die CIA „aggressiver“ und „bösartiger“ agiert, größere Risiken eingeht. Bislang zeigt sich das daran, dass Agenten im Einsatz unter ihm mehr Autonomie erhalten.
Er muss dabei auch peinliche und schmerzhafte Leaks verhindern, wie es sie zuletzt mehrfach gab. So wurden in den vergangenen Jahren mehr als ein Dutzend Quellen in China verhaftet oder getötet, offenbar wegen eines Maulwurfs. Zuletzt ging dem Dienst ein Großteil seiner Cyberwaffen verloren – sie standen bei Wikileaks.
Feuerprobe Nordkorea
Pompeos Erfolg dürfte sich auch in der Nordkorea-Krise festmachen. Dazu sagte er, dass neue „kreative Ansätze“ etwa bereits für die Entdeckung gesorgt hätten, dass Russen und Chinesen trotz der Sanktionen das Regime in Nordkorea mit Treibstoff versorgt hätten.
Die Frage, ob die CIA Kim Jong Un als rationalen Akteur einschätze, bejahte Pompeo am Dienstag. Er glaube nicht, dass Nordkoreas Diktator das Atomprogramm als Absicherung für sein Regime betreibe. Kim wolle Atomwaffen als Drohmittel einsetzen und damit eine koreanische Wiedervereinigung „unter seiner Herrschaft“ anstreben.
Die CIA gehe davon aus, dass Kim nicht ruhen werde, bis Nordkorea die Fähigkeit habe, mehrere Atomraketen gleichzeitig abfeuern zu können.
2017 feierte Israel seine eigene Größe und den militärischen Triumph im Sechstagekrieg. Doch damit hatte die Besetzung palästinensischen Gebietes begonnen – ein Drama, welches seither auch das israelische Volk vergiftet. Das könnte letztlich zum Untergang des Zionistenstaates führen.
In einem freien Staat kann jeder denken, was er will, und sagen, was er denkt.
Spinoza, jüdischer Philosoph des 17. Jh.
Wie Wüstenfüchse unsichtbar nachts über den Sand huschen, überquerten israelische Kampfjets an jenem Morgen unentdeckt den Sinai. Bevor die ägyptischen Offiziere ihren Kaffee austrinken konnten, ließen die Tiefflieger ihre Bomben auf die noch am Boden ruhenden Stahlvögel ihrer Feinde fallen. Drei Stunden später war der einstige Stolz der ägyptischen Luftwaffe ein Haufen rauchender Schrott. Am Abend des nächsten Tages hatten die Israelis 416 arabische Flugzeuge zerstört und die absolute Lufthoheit in der ganzen Region errungen. Und obwohl sich der noch junge Judenstaat einer übermächtigen arabischen Streitmacht mit einer Viertelmillion Soldaten gegenübersah, entschied das kleine Israel seinen Überlebenskampf nach nur sechs Tagen für sich. Der aus den kriegshungrigen Nachbarländern Ägypten, Syrien und Jordanien erschollene Schlachtruf „Zerstört Israel“ verlor sich wie ein einsamer Vogelschrei in der heißen Wüste. Nicht nur die Juden in der Diaspora, wohl auch die gesamte Christenheit jubelte: Nach zweieinhalbtausend Jahren hatte David endlich wieder Goliath besiegt.
Denn sie wissen nicht, was sie tun: Das Schicksal von Palästinensern und Israelis ist untrennbar miteinander verbunden.
Was am 5. Juni 1967 mit dem Überfall auf die Luftwaffe Ägyptens begann, endete am 10. Juni 1967 mit der israelischen Kontrolle über die syrischen Golan-Höhen, den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, das Westjordanland und Ostjerusalem. Praktisch über Nacht kontrollierte die israelische Regierung statt der angestammten 20’000 Quadratkilometer ein Territorium dreifacher Größe. Das ist nun fünfzig Jahre her und wurde 2017 entsprechend gefeiert. Schließlich hat der Sechstagekrieg Israel zu dem gemacht, was es heute ist.
Doch der vielleicht wichtigste militärische Triumph der Juden seit König David könnte für Israel auf lange Sicht zum Pyrrhussieg werden. Denn seither sondert ein Spaltpilz inmitten Israels seine giftigen Sporen ab und teilt seine Bürger in Humanisten und Nationalisten, in säkulare Demokraten und religiöse Fanatiker. Vielleicht kommt es sogar zum Ende des Zionistenstaates, wie wir ihn heute kennen. So warnte der ehemalige israelische Regierungschef Ehud Barak unlängst vor einer „jüdischen Apartheid“ und fundamentalistischen Juden, welche die Zukunft Israels bedrohen.
Vor einem Jahrhundert, am 2. November 1917, unterzeichnete der damalige britische Außenminister Arthur James Balfour eine Deklaration, worin sich Großbritannien mit dem zionistischen Ziel einverstanden erklärte, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten.1 Nach dem Zweiten Weltkrieg und als Reaktion auf die Schoah trugen diese Anstrengungen schließlich Früchte: Der Staat Israel konnte 1948 gegründet werden. Der Schock über die Gräuel des Holocaust saß tief im Bewusstsein der damaligen Siegermächte. Die Juden waren in den Augen der Weltöffentlichkeit das Opfervolk schlechthin. Das unvorstellbare kollektive Leid verlieh ihnen zudem die moralische Autorität, wann immer Menschenrechte mit Füßen getreten werden, die Stimme zu erheben. Israel beansprucht seinerseits, für alle Juden zu sprechen. Gleichzeitig lebt es der Welt vor, wie schnell sich Opfer zu Tätern, Unterdrückte zu Unterdrückern wandeln können. Dank dem Sieg im Sechstagekrieg mutierte Israel zu einer oft grausamen Besatzungsmacht: Viele zusätzliche Gebiete waren erobert, nun wollte man sie auch besiedeln. Dass in der Folge 300’000 Palästinenser aus den Besatzungszonen flohen oder vertrieben wurden, blendet das offizielle Israel bis heute aus. Es benutzt nicht einmal den Begriff „Palästinenser“; man spricht konsequent nur von „Arabern“.
Der Dreizehnte Stamm
Diese Negierung eines ganzen Volkes ist jedoch schon viel älter. Vor 120 Jahren notierte Theodor Herzl in seinem Tagebuch über den ersten Zionistischen Weltkongress vom 29. bis 31. August 1897: „In Basel habe ich den Judenstaat gegründet.“ Viele Zionisten machten sich daraufhin den Slogan „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“ zu eigen und begannen mit der bis heute andauernden Besiedlung Palästinas. Wobei dieser Wahlspruch gleich in zweifacher Hinsicht eine Lüge ist. Erstens gab es in diesem „Land ohne Volk“ durchaus eine indigene Bevölkerung und zweitens haben die meisten modernen Juden gar keinen historischen Bezug zum „Heiligen Land“.
Mit der zionistischen Staatsgründung und lange vor dem Sechstagekrieg wurden bereits 700’000 Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben. Diese ethnische Säuberung haben sie den Israelis bis heute nicht vergeben und fordern noch immer ein Recht auf Rückkehr. Jedes Jahr, am Tag nach der israelischen Unabhängigkeitsfeier, gedenken die Palästinenser ihrerseits der Nakba2 – ein Begriff, den die israelischen Behörden im Schulunterricht verboten haben.
Die Zionisten (und mit ihnen die meisten Juden) behaupten, sie hätten bloß das Land ihrer Vorväter wieder in Besitz genommen. Es ist indes eine geschichtlich gut belegte Tatsache, dass über neunzig Prozent der Juden von heute keinerlei ethnische Verbindungen mit den ursprünglichen Hebräern haben – und damit auch keinen historischen Anspruch auf Palästina. Sie sind nämlich aschkenasische Juden und damit Nachfahren eines hunnischen Turkvolks: Die Khasaren kontrollierten auf dem Höhepunkt ihrer Macht das Land zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer und nahmen um das Jahr 740 das Judentum als Staatsreligion an. Wie aus diesen kriegerischen Nomaden die Aschkenasim des östlichen Judentums wurden, kann man in diversen wissenschaftlichen Büchern nachlesen, unter anderem in einem Standardwerk der Geschichtsschreibung: die elfbändige Geschichte der Juden, verfasst vom deutschjüdischen Professor Heinrich Graetz (1817– 1891). Auch Arthur Koestler, der bekannte jüdische Schriftsteller, publizierte 1976 zu diesem Thema ein Sachbuch mit dem Titel Der Dreizehnte Stamm (mehr dazu in der ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 10).
„Wurzeln und siedeln“
Im besetzten Westjordanland (die „Westbank“) stehen rund 750’000 jüdische Siedler mehr als einer Million vertriebener Palästinenser gegenüber. Sie sind die Speerspitze einer ebenso rücksichtslosen wie schleichenden Landnahme. Wohl deshalb verwendet das offizielle Israel für die Westbank lieber die biblische Gebietsbezeichnung „Judäa und Samaria“. Dort sind bis jetzt mehr als dreieinhalbtausend Siedlerhäuser gebaut worden, mehrere Tausend Wohnungseinheiten sollen künftig noch bewilligt werden. Deshalb will die Netanjahu-Regierung mit dem sogenannten „Enteignungsgesetz“ die Möglichkeit schaffen, dass der Staat die Enteignung von palästinensischem Boden gestatten kann, wo Siedlungen und Außenposten „in gutem Glauben“ oder auf behördliche Anweisung hin errichtet worden sind.
Der wegen angeblicher Bestechlichkeit arg gebeutelte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lässt sich im eigenen Land gern als „Erbauer der Siedlungen“ feiern: Keine Regierung habe mehr für die Siedler getan als die seine. Und er gelobt, keine einzige Siedlung mehr zu „entwurzeln“.3 Ende August 2017 verkündete der Regierungschef am 50. Jahrestag der „Befreiung“ des Westjordanlands: „Wir sind hier, um zu bleiben, auf immer!“ Damit meint Netanyahu explizit die Siedlungen in den besetzten Gebieten: „Wir werden Samaria schützen. […] Wir werden unsere Wurzeln tiefer in die Erde senken, wir werden bauen, stärken und siedeln.“ Aus gutem Grund hat es der jüdische Staat denn auch bis heute versäumt, seine Staatsgrenzen festzulegen. Das würde die ständig neue zionistische Landnahme und die illegale Aneignung palästinensischen Bodens nämlich verhindern. – Kein Wunder, werden die israelischen „Friedensbemühungen“ regelmäßig von palästinensischen Terroristen mit Anschlägen und Raketen sabotiert
Bei so viel zionistischer Chuzpe platzt nun aber auch immer mehr Juden der Kragen. Als Antwort auf Netanjahus Rede machte der ARD-Filmemacher Richard C. Schneider in sarkastischen Worten seinem Frust Luft: „Endlich spricht Netanjahu die Wahrheit. Es ist eine wahre Wohltat. Jetzt weiß jeder, woran er ist. Israel wird weiter siedeln, überall dort, wo das biblische Israel einstmals war. Das heißt natürlich, dass man eines Tages auch die Gegend um Damaskus erobern muss, auch das war ja mal Israel. Jetzt also erst mal siedeln. Gegen den Willen der Welt, gegen den Willen der Gojim4 . Aber was haben die Gojim schon zu sagen? Das sind eh alles Antisemiten, nicht wahr, Mr. Netanjahu? Also. Was interessieren uns im Jahr 2017 die Gojim? Und was die Araber? Gar die Palästinenser. […] Es gäbe also die Möglichkeit, sie zu vertreiben. Wohin ist egal, aber wahrscheinlich am besten nach Jordanien. Oder man nimmt ihnen so lange Land weg, bis sie freiwillig gehen. Wehe, wenn sie es wagen würden, eine dritte Intifada loszutreten, was ihnen das bringt, wissen sie aus der Vergangenheit. Sie können auch nach Den Haag gehen, Israel wegen Menschenrechtsverbrechen anklagen. Doch das funktioniert ja nicht, Israel ist doch schließlich die ‚einzige Demokratie‘ im Nahen Osten und hat die ‚moralischste Armee der Welt‘ – das werden die gojischen Richter schon noch begreifen.“5
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
FREUNDE; es stimmt in diesem Falle vielleicht,da bei der Bereitung des Schöllkraut-Komplexes schwerwiegende Fehler begangen wurden, wie sie in Vergangenheit adäquat mit KAVA-KAVA begangen wurden sind,ob absichtlich oder aus Unwissenheit, das sei einmal dahingestellt….!! SICHER aber ist die gezielte UNTERSAGUNG des INVERKEHRBRINGENS von BIOKOMPLEXEN , deren Potential zur realen Wirkung gross oder gar gross sind, deren patentrechtliche Verwertung aber nicht für BIG PHARMA gegeben sind…..lasst also eure Ohren hoch,ihr werdet genau diese BIOKOMPLEXE in Verbindung High-Tech dringend brauchen,andere wird es dann nicht geben……..!!!!!! Die sich stetig zu Gunsten der extrem wenigen PHARMA-MONOPOLE bewegenden gesetzlichen Bestimmungen und die sowieso in deren Händen befindlichen VERTRIEBSSTRUKTUREN sind extrem kriminell,mafiös und deren Handlungsweisen zutiefst menschenfeindlich….MORD kein HINDERNIS…..!!! Könnt ihr an mir, „ET“ gerade real absehen ,letzte :
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
Bern – Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat eine Warnung vor Leberschäden in die Fachinformationen für das Arzneimittel Iberogast aufgenommen. Anlass sind Fallberichte über schwere Leberschäden, die auf das in der Tinktur enthaltene Schöllkraut zurückgeführt werden.
Schöllkraut wird bereits seit der Antike als Medizin benutzt. Es gehört auch heute zu den populären Mitteln der Volksmedizin, die es äußerlich zur Behandlung von Warzen, innerlich zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden verwendet. Iberogast, das noch Auszüge aus sechs weiteren Kräutern enthält, wird zur Linderung gastrointestinaler Beschwerden beworben.
Schöllkraut steht seit längerem im Verdacht, Leberschäden auslösen zu können. Das BfArM hat 2008 die Tagesdosierung auf maximal 2,5 mg Gesamtalkaloide beschränkt. Die europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat das Nutzen-Risiko-Verhältnis von pflanzlichen Präparaten aus Chelidonium majus L 2012 als negativ bewertet. Zwischenzeitig haben die Arzneimittelagenturen vor dem vermeintlichen Krebsarzneimittel „Ukrain“ gewarnt, das Schöllkraut in höherer Dosis enthält und in Deutschland und anderen EU-Staaten ungesetzlich in den Verkehr gebracht worden war.
In den letzten Jahren hat es Meldungen zu Leberschäden nach Einnahme von Iberogast gegeben. Swissmedic rät den Ärzten jetzt zur Vorsicht bei Patienten mit aktuell bestehender oder anamnestisch bekannter Lebererkrankung sowie bei Patienten, die mit anderen Arzneimitteln behandelt werden, welche die Leber oder die Leberwerte beeinträchtigen können. Bei diesen Patienten müsse der Nutzen des Arzneimittels sorgfältig gegen das Risiko von akutem Leberversagen oder einer nachteiligen Wirkung auf die Leberfunktionswerte abgewogen werden.
Die Patienten sollten angewiesen werden, die Behandlung abzusetzen und sich an ihren Arzt zu wenden, wenn es bei ihnen zu Anzeichen oder Symptomen einer Leberschädigung (allgemeine Müdigkeit, erhöhte Transaminasen- und/oder Bilirubinwerte, Ikterus, Hepatitis) kommt.
FREUNDE, erkennt mal bitte die extreme BOSHAFTIGKEIT und über wieviele Jahrhunderte sich das hinzieht,ihr wisst, dass ich auf der ABSCHUSSLISTE des VATIKANS, der INQUISITION ( GLAUBENSKONGREGATION; OPUS DEI ; stehe…!! ) das hat mit christlichem Glauben sowenig zu tun, wie der zionistische MOSSAD oder satanische CIA/NSA…..diese ‚grossgezogenen Nachgeburten ‚ von ungesetzlichen BND und Verfassungssch(m)utz , sowieso….pervers,ekelhaft, doch sehr bald dem GESETZ des PENDELS unterliegend…das wird ein GEHEULE ohne ENDE, SEELE ist unzerstörbar, HÖLLE unendlich…!!!
“ ALLE ARSEN SYMPTOME sind bei mir, „ET“, real und mit von mir entwickelten ANTITOXINEN in THERAPIERUNG, die parallele INTOXIKATION mit einem ‚ SARIN-ANALOGON ‚ und HERPES ZOSTER über die LUNGE (!!!! kenne nur einen,der das aber nicht überlebte…siehe Glinicker Brücke…!!) MEINEM VERTRAUENSARZT entzieht man gerade die KASSENZULASSUNG…..das ist RUFMORD;BERUFSVERBOT…..satanische PERVERSION dieses SYSTEMS….!! „ET“
Was ist eine Arsenintoxikation?
Dreiwertige Arsenverbindungen sind hoch toxisch, da sie Transportvorgänge innerhalb des Körpers stören, die DNA-Reparatur behindern und den zellulären Energiestoffwechsel negativ beeinflussen. Arsenvergiftungen können akut auftreten oder einen chronischen Verlauf nehmen. Bereits in der Antike wurde Arsen arzneilich verwendet. Es war Bestandteil der Therapie gegen Syphilis. In Form des sehr giftigen Arseniks wurde Arsen als Mordwaffe und Suizidmittel bekannt. Arsen gehört zu den Spurenelementen. Es scheint also in geringer Dosierung nützliche Aufgaben im Körper zu übernehmen. Welche Funktion Arsen in physiologischer Dosierung hat ist allerdings noch nicht geklärt. Ursachen Eine akute Arsenvergiftung wird ausgelöst, wenn große Mengen Arsen plötzlich in den Körper gelangen. Eine Dosis von 60 bis 170 Milligramm Arsenik kann für den Menschen tödlich sein. Häufiger als die akute Arsenintoxikation findet sich jedoch die chronische Intoxikation mit Arsen. Arsen belastet in Form von Arsenit oder Arsenat in vielen Ländern das Trinkwasser. Das Arsen gelangt durch die Auswaschung von arsenhaltigen Erzen in das Grundwasser. Weltweit haben rund 100 Millionen Menschen Zugang zu arsenverseuchtem Wasser. Insbesondere in Indien, Thailand und Bangladesch können aufgrund dieser Umstände vermehrt chronische Arsenvergiftungen beobachtet werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass im Trinkwasser ein Arsenwert von 10 Mikrogramm pro Liter nicht überschritten werden sollte. In Deutschland wird dieser Wert seit dem Jahr 1996 eingehalten. Viele andere europäische Länder und die USA überschreiten diesen Grenzwert jedoch regelmäßig. Reis gehört zu den Lebensmitteln, die am stärksten mit Arsen belastet sind. Das Arsen aus dem Grundwasser reichert sich im Reis rund zehnmal so stark an wie in anderen Getreidearten wie Weizen oder Gerste. Auch Apfelsaft und Bier sind häufig mit Arsen kontaminiert. Lösliche Arsenverbindungen werden über den Magen-Darm-Trakt und auch über die Haut aufgenommen. Das Arsen wird dann in Muskeln, Haut, Haaren, Nägeln, Knochen und in der Lunge gespeichert. Symptome, Beschwerden & Anzeichen Die akute Arsenintoxikation macht sich bereits wenige Stunden nach der Aufnahme bemerkbar. Es kommt zu schweren Magen-Darm-Entzündungen mit Erbrechen, starken Schmerzen, Übelkeit und starken wässrigen Durchfällen. Dadurch verliert der Körper viel Wasser und Salz. Das Blut dickt ein und die Funktion der Nieren wird eingeschränkt. Zur Kompensation erhöht sich der Puls. Innerhalb kurzer Zeit erleiden die Betroffenen einen Schock. Der Tod tritt innerhalb von wenigen Stunden bis Tagen durch Nierenversagen oder Herz-Kreislauf-Versagen ein.Das Bild der chronischen Arsenvergiftung ist sehr vielgestaltig. Charakteristisch für die Vergiftung ist eine starke Hornhautbildung an den Fußsohlen und an den Hautflächen. Dunkelgraue Hautpigmentierungen und weiße Bänder an den Fingernägeln sind ebenso typisch. Des Weiteren fallen den betroffenen Personen die Haare aus. Es kann zu Entzündungen der Augenbindehaut kommen. Gehirn und Nerven können Schaden nehmen. Die Folgen sind Störungen der Sensibilität, Bewegungsstörungen, Lähmungen oder Rückbildungen der Muskeln. Die Erkrankten sind müde, matt und leiden unter Antriebs- und Konzentrationsschwäche. Die Atemwege nehmen ebenso Schaden wie die Leber. Nach einer länger andauernden Arsenexposition können die kleinen Blutgefäße Schaden nehmen. Die daraus resultierende Sauerstoffunterversorgung zeigt sich zunächst durch Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel. Im Extremfall sterben die betroffenen Regionen oder sogar die gesamten Extremitäten ab. Dieses medizinische Phänomen wird auch als Black Foot Disease bezeichnet. Eine chronische Arsenbelastung hat zudem ein erhöhtes Krebsrisiko zur Folge. Nach einigen Jahren können bösartige Geschwulste der Haut, der Leber, der Lunge oder der Harnblase auftreten. Diagnose & Krankheitsverlauf Eine Arsenintoxikation kann durch Messung des Arsenblutspiegels nachgewiesen werden. Bei einer Intoxikation findet sich das Arsen zudem auch im Urin. Der Nachweis erfolgt mittels Atomabsorptions- oder Atomemissionsspektroskopie. Unbelastete Personen haben einen Arsenspiegel im Blut in Höhe von 5 bis maximal 15 Picogramm pro Liter. Die Konzentration kann durch den übermäßigen Verzehr von arsenbelasteten Meerestieren oder Pflanzen leicht ansteigen und in der Folge mit einer chronischen Arsenintoxikation verwechselt werden. Bei Personen, die in ihrem beruflichen Umfeld keiner Arsenbelastung ausgesetzt sind, schwankt die Konzentration im Urin zwischen 5 und 20 Picogramm pro Liter. Bei Zufuhr arsenhaltiger Nahrungsmittel kann die Konzentration auf bis zu 1000 Picogramm pro Liter ansteigen. Aufgrund dieser nahrungsmittelabhängigen Schwankungen lässt sich eine chronische Arsenvergiftung besser durch die Analyse von Haaren oder Nägeln diagnostizieren. Grob gesagt gilt, dass eine um das zehnfache erhöhte Konzentration von Arsen im Trinkwasser langfristig den Arsengehalt in den Zehennägeln verdoppelt. Komplikationen Bei der akuten Arsenvergiftung ist – je nach Höhe der Dosis und der Konstitution des Giftopfers – der Tod eine wahrscheinliche Folge. Die Komplikationen nach einer chronischen Arsenintoxikation können unterschiedlich schwer ausfallen. Problematisch ist die lange Latenzzeit von bis zu dreißig Jahren. Typisch für eine chronische Arsenvergiftung sind Veränderungen am Hautbild, beispielsweise Pigmentstörungen oder eine zunehmende Verhornung der Haut. Als Komplikation einer langjährig erfolgten Arsenbelastung – zum Beispiel über das Trinkwasser – können daraus schwere Entstellungen entstehen. Außerdem können die feinen Blutgefäße in den Beinen nachhaltig geschädigt werden. Das kann so weit gehen, dass die davon betroffenen Extremitäten absterben und amputiert werden müssen. Zunächst verfärben sich die betroffenen Beine schwärzlich. Dieses Phänomen nennt die Medizin „Black Foot Disease“. Bisher war eine eingegrenzte Region in Taiwan dafür bekannt, in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gehäuft solche Krankheitsbilder zu zeitigen. Sie entstanden durch den Genuss arsenbelasteten Grundwassers. In neuerer Zeit wurde das „Black Foot Disease“ aber auch in Ländern diagnostiziert, in denen Weinanbau betrieben wird. Neben dem „Black Foot Disease“ können durch chronische Arsenintoxikationen auch Krebserkrankungen der Haut, der Lunge, der Leber oder der Harnblase entstehen. Sehr selten kommt es durch die Arsenvergiftung zum neurogenen „Sudeck’schen Syndrom“ oder zu toxisch bedingten Herzschäden. Ab wann sollte man zum Arzt gehen? Eine Arsenintoxikation muss in jedem Fall von einem Arzt behandelt werden. In akuten Notfällen sollte ein Notarzt gerufen oder direkt das Krankenhaus aufgesucht werden. Die Arsenintoxikation stellt eine sehr schwerwiegende Beschwerde dar, die im schlimmsten Falle zu irreversiblen Schäden an den Organen und damit auch zum Tode führen kann. Der Arzt sollte dann aufgesucht werden, wenn der Betroffene bewusst eine größere Menge Arsen eingenommen hat. Die Patienten leiden dabei an Durchfällen und an starken Bauchschmerzen. Weiterhin kommt es auch zu Erbrechen und Übelkeit. Sollten diese Beschwerden auch mit Lähmungen oder mit Bewegungsstörungen verbunden sein, so ist ein Besucht beim Arzt unbedingt notwendig. Auch bei einer Muskelschwäche oder bei einer Konzentrationsschwäche muss ein Arzt aufgesucht werden. Weiterhin führt die Arsenintoxikation zu einem hohen Puls und kann damit zu einem Herzversagen führen. Auch Beschwerden an den Nieren können auf eine Arsenintoxikation hindeuten und sollte von einem Doktor untersucht werden. Im schlimmsten Falle kommt es hierbei zu einer Niereninsuffizienz, die unbehandelt zum Tode führt. Sollte die Arsenintoxikation nicht akut eintreten, so treten die Beschwerden in der Regel schleichend ein. Sie sollten allerdings trotzdem von einem Arzt untersucht werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Therapie & Behandlung Zur Therapie der Arsenintoxikation werden schwefelhaltige Komplexbildner wie Dimercaptopropansulfonsäure oder Dimercaptobernsteinsäure eingesetzt. Die Erfolge mit diesen Komplexbildnern sind bei akuten Arsenvergiftungen auch bei hohen Arsendosen noch recht effektiv. Wenige Stunden nach der Aufnahme kann Aktivkohle Arsen im Magen-Darm-Trakt binden und zur Ausscheidung bringen. Der Einsatz von Komplexbildnern bei chronischen Arsenintoxikationen ist allerdings umstritten. Hier finden Sie Ihre Medikamente: ➔ Medikamente gegen Magen-Darm-Beschwerden Aussicht & Prognose Die Prognose bei einer Arsenintoxikation ist abhängig von der Dosis, ob sie akut oder chronisch ist und ob sie behandelt wird. So ist eine akute Arsenintoxikation, wie sie etwa durch das Aufnehmen größerer Mengen Arsenverbindungen auftreten kann, schwerwiegender. Sie wird unbehandelt binnen Stunden oder Tage zum Tode führen, da das Arsen unter anderem zu einem Schock führt. Wird rechtzeitig notfallmedizinisch gehandelt (Auspumpen des Magens, Gabe von Aktivkohle usw.), besteht eine gute Chance, die Arsenintoxikation zu überstehen. Es sind in vielen Fällen nach einer Phase der Erholung keine akuten Folgeschäden zu befürchten. Anders ist der Fall bei der deutlich häufiger vorkommenden, chronischen Arsenvergiftung gelagert. Hier zeigen sich die Symptome zumeist schleichend, beginnend mit Hautbildveränderungen, genereller Müdigkeit und anderen unspezifischen Symptomen. Gerade die Hautveränderungen, das erhöhte Risiko für Tumorenbildung und Lähmungen, können bei Betroffenen zum Tod führen oder machen Amputationen abgestorbener Gliedmaßen notwendig. Es können vom Zeitpunkt der Exposition bis zum Aufkommen schwerwiegender Symptome Jahre vergehen. Wird allerdings mit dem Auftreten von Symptomen auch ein Arzt aufgesucht, ist die Prognose besser. Mittels ausleitender Therapien, die eine Entgiftung des Körpers zum Ziel haben, können Erfolge erzielt werden. Langzeitschäden sind allerdings anzunehmen, da eine Entgiftung nur derart wirkt, dass eine weitere Vergiftung verhindert wird. Bereits aufgetretene Schäden im Organismus bleiben erhalten. Vorbeugung Zur Vorbeugung von chronischen Arsenintoxikationen soll das Trinkwasser in den betroffenen Ländern abgereichert werden. Dafür gibt es Verfahren, die auf Aktivkohle, Eisenhydroxid-Granulat oder Aluminiumoxid beruhen. Auch Ionenaustauscher kommen zum Einsatz. Ein weiteres Verfahren zur Reinigung des Trinkwassers ist die Phytosanierung. Dazu kommen gentechnisch veränderte Pflanzen zum Einsatz. Diese speichern Arsen in ihren Blättern und entfernen es so aus dem verseuchten Boden. Die Dickstielige Wasserhyazinthe kann Arsen sogar aus kontaminiertem Wasser entfernen. Das können Sie selbst tun Aktivkohle kann Arsen noch einige Stunden nach der Kontamination im Magen-Darm-Trakt binden und zur Ausscheidung des Giftstoffs beitragen. Die sofortige Verabreichung von Aktivkohle ist deshalb als Erste-Hilfe-Maßnahme bei einer akuten Arsenvergiftung angezeigt, keinesfalls sollten Betroffene aber versuchen, sich ausschließlich selbst zu therapieren. Bei einer akuten Arsenvergiftung muss sofort der Notarzt gerufen oder der Patient ins nächste Krankenhaus gebracht werden. Im Falle einer chronischen Arsenintoxikation kann der Patient dazu beitragen, die Ursache der Vergiftung zu identifizieren. Treten die Symptome während oder kurz nach Reisen in Entwicklungs- und Schwellenländer auf, existieren insbesondere zwei bedeutende Risikofaktoren – verseuchtes Trinkwasser und Haushaltspestizide, die in Europa schon lange nicht mehr zugelassen sind. Bei verdächtigem Trinkwasser sollte nur mehr Mineralwasser konsumiert und dieses auch für die Zubereitung von Kaffee, Tee und anderen Heißgetränken sowie für Eiswürfel verwandt werden. Anders als bei mikrobiellen Verunreinigungen bringt es bei einer zu hohen Arsenkonzentration nichts, das Wasser abzukochen, spezielle Wasserfilter können aber hilfreich sein. Zeigen Kinder und Haustiere während einer Reise in solche Länder entsprechende Symptome, kann dies auf den Kontakt oder den Verzehr von stark mit Arsen belasteten Ameisenködern oder anderen Schädlingsfallen zurückzuführen sein. Solche Produkte sollten in exotischen Ländern keinesfalls vor Ort gekauft und gegebenenfalls aus dem Hotelzimmer entfernt werden.
Bücher über Schwermetallvergiftung
Quellen Baenkler, H.-W., et al.: Kurzlehrbuch Innere Medizin. Thieme Verlag, Stuttgart 2010 Piper, W.: Innere Medizin. Springer, Berlin 2013 Wolff, H.-P., Weihrauch, T.R. (Hrsg.): Internistische Therapie. Urban & Fischer, München 2012 Von „http://symptomat.de/Arsenintoxikation“ Quelle: file:///C:/Users/User/Downloads/Arsenintoxikation%20%E2%80%93%20Ursachen,%20Symptome,%20Behandlung,%20Komplikation,%20Vorbeugen-Dateien/Arsenintoxikation.htm
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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
Das US-Militär baut still und heimlich an „SkyNet“. Um die globale Dominanz des US-Militärs im 21. Jahrhundert aufrechtzuerhalten, planen Militärs, elektronisch alles mit allem zu verbinden.
Das Ergebnis davon wäre ein gigantisches bewaffnetes Computersystem. Dieses System wäre das fortschrittlichste Waffensystem, das derzeit vorstellbar ist. Der Name dafür ist „DefenseOne“.
Dieses militärische Netzwerk könnte das Internet der Dinge kontrollieren und wäre ständig mit allem verbunden. Jede Waffe, jedes Fahrzeug und jedes elektronische Gerät würden ständig Daten austauschen und zu einem globalen Netzwerk verbinden. Der Tech-Milliardär Elon Musk äußerte diesbezüglich schon mehrmals seine Bedenken.
Er meint, wenn die ersten Roboter unter Kontrolle einer Künstlichen Intelligenz (KI) damit beginnen, Menschen zu erschießen, ist es bereits zu spät. Es müssten bereits jetzt Regulierungen geschaffen werden, um das zu verhindern. Von Jason Mason.
Diese technischen Entwicklungen scheinen aber unumgänglich zu sein, weil alle großen Nationen der Welt bereits unter Hochdruck an Künstlicher Intelligenz und automatisierten Waffensystemen arbeiten. Das „Internet des Kriegs“ soll für die Kriegsführung in den Jahren 2025 bis 2040 erschaffen werden.
Die US-Marine übt bereits den Kampf mit Roboterschiffen, Satelliten und Drohnen. Dadurch, dass Spionagesatelliten immer kleiner werden, wird es für Militärs immer schwieriger, ihre Übungen unbeobachtet durchzuführen. Um im Krieg der Zukunft schnell und effizient reagieren zu können, müsste alles vernetzt und durch Künstliche Intelligenz in Echtzeit gesteuert werden. Das wäre ein großer Vorteil.
Die Kontrolle soll zwar vorläufig noch durch eine menschliche Kommandokette ausgeübt werden, trotzdem ist es nur eine Frage der Zeit, bis Maschinen viel intelligenter sein werden und den Menschen einfach austricksen und überflüssig machen.
Zu diesem Zeitpunkt wird das „SkyNet“ bereits Realität sein. Die einzige Bedrohung für dieses System wird der Mensch selbst sein, weil er imstande wäre, dieses System abzuschalten. Das hört sich wie ein Szenario aus den Terminator-Hollywoodfilmen an, wo ein Unternehmen namens Cyberdyne Systems für die Erschaffung von Killerrobotern und eines globalen Überwachungsnetzwerks zuständig ist, das die ganze Menschheit vernichtet (Ist die Übernahme der Welt durch künstliche Intelligenz noch zu stoppen? (Videos)).
Aber die Realität hat diese Filme bereits jetzt fast eingeholt. Wie lange wird es noch dauern, bis Maschinen über Leben und Tod entscheiden? Drohnen, Roboterschiffe und unbemannte Panzer könnten schon bald völlig selbstständig agieren. Bereits jetzt werden weltweit Drohnen mit Maschinengewehren verkauft.
Ein Beispiel dafür ist die Drohne TIKAD des israelischen Unternehmens Duke Robotics. An diesen Drohnen können Maschinengewehre, Scharfschützengewehre und Granatwerfer montiert werden. Dadurch werden Bodentruppen quasi überflüssig. Man steuert die Drohnen einfach ins Zielgebiet, feuert, und fliegt wieder heraus.
Der klassische Krieg „Armee gegen Armee“ ist schon heute nur mehr der Ausnahmefall. Guerrilla-Kriegsführung ist der neue Standard. Deshalb wird der Gebrauch von unbemannten Drohnen mit Waffen sehr bald zunehmen. Auch Kampfjets werden künftig keine menschlichen Piloten mehr steuern, sondern künstliche Intelligenzen. Die Flugzeuge der nächsten Generation werden keine Kontrollelemente mehr besitzen und auch kein Cockpit (Was die „Fake News“-Hysterie mit Robotern, Donald Trump und dem Ende der Geheimen Weltregierung zu tun hat!).
Das wird zunehmend unnötig, denn man will diese Funktionen künftig durch Cockpit-Apps ersetzen. Die neuen virtuellen Bildschirme, die scheinbar in der Luft schweben, werden all das übernehmen. Man kann sie per Gestensteuerung in der Luft bedienen und beliebig anordnen. Diese Kampfflugzeuge sollen ebenfalls um das Jahr 2040 voll einsatzfähig sein und bis dahin nur mehr durch Künstliche Intelligenz gesteuert werden.
Im Mai 2017 startete der Einsatz des ersten Roboterpolizisten in Dubai. Das war der erste in einer Reihe von geplanten Roboter-Polizeikräften. Der Roboter spricht sechs Sprachen und kann bereits menschliche Gesichtsausdrücke erkennen. Die Einwohner Dubais können den Roboter dazu benutzen, Strafzettel zu bezahlen oder Verbrechen zu melden. Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 25 % der Polizeikräfte aus Robotern bestehen.
Im August 2017 kam es auf einem Treffen der Vereinten Nationen zur Sprache, Killerroboter und autonome Waffensysteme zu verbieten. Eine Gruppe von 116 Spezialisten aus 26 Ländern wollen ein komplettes Verbot dieser Technologien erreichen.
Unterzeichner dieses offenen Briefes waren unter anderem: Elon Musk (Tesla, SpaceX), Mustafa Suleyman (Google DeepMind), Esben Ostergaard (CEO von Universal Rototics Dänemark), Jerome Monceaux (Gründer von Aldebaran Robotics Frankreich), Jürgen Schmidhuber (Nnaisense Schweiz) und Yoshua Bengio (Element AI Kanada).
Diese Spezialisten unterzeichneten einen offenen Brief an die International Joint Conference on Artificial Intelligence (IJCAI) in Melbourne, Australien. Darin wird vor den Gefahren dieser Art der Militärtechnologie gewarnt. Sie könnte eine dritte Revolution in der Kriegsführung auslösen. Diese Waffen werden sich zu einem Instrument des Terrors gegen die unschuldige Zivilbevölkerung verwandeln.
Sobald sie unter der Kontrolle von künstlichen Intelligenzen stehen, ist es zu spät. Eine Entscheidung müsse jetzt fallen. Wenn die Box der Pandora einmal geöffnet ist, wird sie nur sehr schwer wieder zu schließen sein, warnten die Experten.
Sowohl die Russische Föderation wie auch China sowie die Vereinigten Staaten unternehmen große Bemühungen in der Entwicklung solcher Technologien. Das wird bald zu einer Reduzierung von Militärpersonal führen, bis man es schließlich überhaupt nicht mehr brauchen wird (Künstliche Intelligenz: Die Roboterwirtschaft wird kommen).
Tödliche bewaffnete Mikrodrohnen könnten sich schon bald über die Welt verbreiten und ihr Unwesen treiben. Die Verbreitung solcher Technologien ist extrem gefährlich und unethisch. Außerdem wäre das eine Gefahr für sämtliche Nationen und die internationale Sicherheit.
Anfang September 2017 warnte dann sogar Vladimir Putin öffentlich vor den Gefahren der Künstlichen Intelligenz. Auch ihm ist klar, dass künftige Kriege von Drohnen ausgefochten werden. Putin warnt davor, wer immer als erstes eine ausgereifte Künstliche Intelligenz entwickeln wird, wird damit die Welt beherrschen!
Große Konzerne wie Google und Microsoft mit dem Budget ganzer kleinerer Nationen treiben die Entwicklung dieser Technologien stark voran. Mit ihrer Technik könnten sie bald die Kampfkraft ganzer Nationen übertreffen, und die Machtverhältnisse würden sich zugunsten großer Konzerne umverteilen. Diese künftigen Bedrohungen sind durch die rasante technologische Entwicklung nur schwer vorauszusehen. Sobald Maschinen sich selbst verbessern können, entgleitet die Technologie ihren Erschaffern komplett.
Elon Musk sagte, dass die Künstliche Intelligenz ein existenzielles Risiko für die gesamte menschliche Zivilisation darstellt. Den meisten Menschen sind diese Gefahren noch überhaupt nicht bewusst. Musk glaubt, solange Roboter nicht die Straße entlanglaufen und Leute töten, wird nichts dagegen unternommen werden.
Mark Zuckerberg von Facebook ist dagegen sehr optimistisch. Er glaubt, die Menschheit zieht viele Vorteile aus der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Musk entgegnete, dass Zuckerberg darüber zu wenig informiert sei und Künstliche Intelligenz schnell die vernetzten Informationen im Internet manipulieren würde, um Kriege auszulösen (Künstliche Intelligenz: Bots entwickeln Geheimsprache – Facebook unterbricht Projekt).
Es gibt noch andere Insider und Whistleblower aus militärischen Kreisen, die vor den Gefahren der Künstlichen Intelligenz warnen. Sie berichten davon, wie die Künstliche Intelligenz vorgeht und was ihre Ziele sind. Gibt es möglicherweise sogar außerirdische Künstliche Intelligenzen, die eine Machtübernahme auf der Erde planen und schon lange Weltführer und Militärs beeinflussen? Wie sieht die mögliche Zukunft aus?
Wenn Sie Antworten auf diese Fragen haben wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.
FREUNDE,wer noch bei VERSTAND ist und den kritisch hinterfragt, der fasst sich an den Kopf und sagt “ Kürbis gedeihe “ ,ein Hohlkörper,geführt durch „KI“- Künstliche , boshafte,satanische INTELLIGENZ,die nur das tut, was der eingefügte Nano-Chip befiehlt….UNLOGIK ist immer ein … Weiterlesen →
Liebe “ SCHWANGERE “ IHR wisst,dass ALKOHOL verheerende Folgen für das UNGEBORENE in EUCH hat,verleugnen kann das niemand mehr,wie auch PSYCHODROGEN, da gilt das gleiche und noch schlimmere für das BABY aber BITTE,BITTE : SMARTPHONES & TABLES sowie DEKT-TELEFONE;BABY-PHONES sind … Weiterlesen →
Der Kriegswahn der USA: Pentagon testet Mikrodrohnen mit künstlicher Intelligenz! (Video) 17. Januar 2017 aikos2309 Drohnenschwarm-Test des Pentagons über Kalifornien: Dass die USA Unmengen an Dollar für das Militär und den Fortschritt für Kriegstechnologien verschwendet, und damit mehr Probleme … Weiterlesen →
FREUNDE, “ Was will denn die Welt mit derartig monströs-verchipt-ferngesteuerten STATISTEN anfangen…blühendes Beispiel einer perversen KI = Künstlichen Intelligenz….“ !! Wacht endlich auf oder tut es niemals wieder….so seht IHR als MASSE aus…nicht mehr HANDLUNGSFÄHIG…..schrecklich….“ET“ !! * Wer noch halbwegs … Weiterlesen →
FREUNDE, der EGOISMUS der Masse wird es verhindern, dass wir dem MASSENWAHN der “ KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ = KI “ nichts entgegenzusetzen haben,abhängig von der SUGGESTION von FALSCHINFORMATION , die uns zu willenlosen Wesen macht, die nur egomane-materielle WERTE hochleben lassen,dem … Weiterlesen →
FREUNDE, wenn ich nicht so ungeheuer traurig wäre,müsste ich lautstark LACHEN, doch die DUMMHEIT der MASSEN ist grösser,als alles LEID, das sie todsicher ereilen wird, wenn sie vorher nicht den VERSTAND beim Pförtner am TOR zur HÖLLE abgegeben hätten…ohne VERSTAND … Weiterlesen →
FREUNDE; sehr oft schrieb ich über das pervertierte MONSTER der gekaperten und missbrauchten WISSENSCHAFT ….wir erkennen gerade, was POLITIKLOBBY und WISSENSCHAFT anrichten….alles CHAOS danach folgt CRASH, das ist die Gesetzmässigkeit der Geschichte und die schreibt der SCHÖPFER ….alles der NATUR … Weiterlesen →
FREUNDE, BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration RFID – Chips sind extrem alt,( trotzden sehr gefährlich !! ) die neue Generation von CHIPs werden unaufgefordert,unsichtbar, im Nanobereich in den Körper der Bürger geschleust, eben SILIZIUMPARTIKEL im NANOBEREICH,jede Menge werden uns … Weiterlesen →
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration WLAN-Technologie: Globales Experiment auf Kosten der Gesellschaft mit ungewissem Ausgang (Videos) 29. Mai 2017 aikos2309 https://www.pravda-tv.com/2017/05/wlan-technologie-globales-experiment-auf-kosten-der-gesellschaft-mit-ungewissem-ausgang-videos/ „Alle Versuche der Wissenschaft, die Öffentlichkeit über den wahren Stand der Forschung in Sachen Mobilfunk und die … Weiterlesen →
Der Chef der zweitgrößten russischen Bank VTB, Andrej Kostin, hat vor der wachsenden Gefahr eines militärischen Konflikts in Europa gewarnt. Dies berichtet die Zeitung „Financial Times“.
Sollten die USA weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängen, werde das ein Signal der „Kriegserklärung“ sein: „Ich sehe keinen Grund, warum der russische Botschafter danach in Washington bleiben oder der US-Botschafter im kalten Wasser in Moskau baden sollten“, sagte Kostin am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF), das vom 23. bis zum 26. Januar im schweizerischen Davos stattfindet.
Wie der Top-Banker ferner betonte, beginnt jetzt eine neue Etappe des Wettrüstens: „Die Nato fordert mehr Waffen und verbreitet große Mengen davon in Europa. Russland wird darauf auf ähnliche Weise antworten.“Wenn diese Situation nicht zu einem Atomkrieg führen werde, werde sie zumindest die Beziehungen zwischen Moskau und Washington weiter beeinträchtigen, behauptet Kostin.
Darüber hinaus nannte er die Einführung von individuellen Sanktionen gegen russische Geschäftsleute wegen deren Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „verrückt“.
„Putin ist der rechtlich gewählte Präsident eines großen Landes, und Sanktionen, die auf dem Prinzip der Freundschaft verhängt werden, sind eine Verrücktheit. Etwas anderes kann ich nicht sagen“, unterstrich Kostin.
Der VTB-Chef glaubt ebenso, dass die westlichen Sanktionen rechtswidrig seien: „Sie verursachen in den Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und allgemein in der Weltpolitik enorme Schäden. Wir erkennen diese Sanktionen nicht an, weil sie illegal sind.“
WELCH EINE SCHIZOPHRENIE und UNLOGIK = „KI“ – SATANISCHE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ !!!! UNLOGIK ist die ERKENNTNIS , auf die wir immer achten sollten, das ist realer SATANISMUS = UNLOGIK = ZUGRIFF auf unsere “ FESTPLATTE „……!!!! „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
Teenager: Je mehr Zeit am Smartphone, desto unglücklicher
Smartphone und Tablet sind für viele Jugendliche ständige Begleiter. Nun zeigt eine Studie: Heranwachsende, die oft vor dem Bildschirm hängen, sind unzufriedener mit ihrem Leben.
Jugendliche, die viel Zeit am Smartphone, am Tablet oder am Computer verbringen, sind im Schnitt unzufriedener. Das berichtet ein Team um die Psychologin Jean M. Twenge von der San Diego State University im Fachmagazin „Emotion“. Die Wissenschaftler analysierten die Daten einer großen US-amerikanischen Längsschnittstudie, an der mehr als eine Million Teenager in der 8., 10. und 12. Schulklasse teilnahmen. Die Probanden wurden unter anderem zu Techniknutzungsverhalten und Freizeitgestaltung befragt sowie dazu, wie zufrieden sie sich insgesamt mit ihrem Leben fühlten.Jugendliche, die oft vor dem Bildschirm hockten – sei es zum Computerspielen, Chatten oder Surfen in sozialen Netzwerken –, waren im Ergebnis weniger glücklich als Altersgenossen, die lieber Bücher lasen, Sport trieben oder sich mit ihren Freunden von Angesicht zu Angesicht trafen. Die zufriedensten Teenager der Stichprobe verbrachten etwas weniger als eine Stunde täglich in der digitalen Welt. Je länger die Teilnehmer Mobilgeräte und Computer darüber hinaus benutzten, desto unglücklicher waren sie. Twenge rät deshalb dazu, den digitalen Medienkonsum auf zwei Stunden pro Tag zu beschränken.
Ob der Gebrauch von Smartphone und Co tatsächlich unglücklich macht oder ob nicht umgekehrt unzufriedene Menschen eher in die digitale Welt flüchten, lässt sich anhand der Daten nicht beurteilen. Jean Twenge tippt allerdings auf Ersteres. „Obwohl unsere Untersuchung keine Kausalzusammenhänge aufzeigen kann, deuten andere Studien beispielsweise darauf hin, dass eine gesteigerte Nutzung von sozialen Medien zu mehr Unzufriedenheit führt, Unzufriedenheit aber nicht unbedingt zu einer gesteigerten Nutzung sozialer Netzwerke.“
FREUNDE;es ist eine alte Binsenweisheit,was die NATUR für uns bereithält, ist lange,lange nicht ausgeschöpft….nur BIG PHARMA möchte das nicht und produziert SYNTHETIK-KOMPLEXE , die in den biologischen STOFFWECHSEL nicht passen…daher die “ NEBENWIRKUNGEN / KONTRAINDIKATIONEN “ ….natürlich ist da nichts…!! Wo tausende Jahre ein MITTEL zur Gesundheit erstellt wurde und natürlich funktionierte, werden Hürden aufgebaut und Verbote gesetzt…lächerlich…!! „ET“
“ Die Wissenschaft ist eine Macht, die GUTES will und BÖSES schafft “ !!
FREUNDE , von da an ging es rasant mit der ETHIK & MORAL bergab,heute ist VERKOMMENHEIT & GEISTESRAUB die NORM….das Wissen derer, die es FANDEN,ERFANDEN, wird erst bekannt, wenn diese VERBRECHER auf den SCHEITERHAUFEN der GESCHICHTE geworfen werden und ich denke, dass das nicht mehr lange dauert…..!! „ET“
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
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Forscher untersuchen Effekte von Weihrauch bei Multipler Sklerose
Kiel – Weihrauchextrakte könnten den Verlauf einer schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) positiv beeinflussen. Das berichten Wissenschaftler um Klarissa Stürner, Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, im Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry (2017; doi: 10.1136/jnnp-2017-317101).
Die frühe Phase-2-Studie mit 28 teilnehmenden Patienten konnte zeigen, dass ein 3-mal täglich über einen Zeitraum von 8 Monaten als Kapseln eingenommener Weihrauchextrakt die entzündliche Krankheitsaktivität der MS in der Magnetresonanztomographie (MRT) signifikant senkt. Die Forscher sprechen von „überraschenden Ergebnissen“.
Neue Option
Weihrauch könnte aufgrund der geringen Nebenwirkungen insbesondere für gering betroffene und erst kurz erkrankte MS-Patienten eine Behandlungsoption darstellen. Dafür seien jedoch weitere Studien erforderlich, hieß es aus der Arbeitsgruppe.
„Die Studienergebnisse haben unsere Erwartungen insbesondere in der Zusammenschau der positiven Effekte der Weihraucheinnahme auf bildgebende, klinische und immunologische Messwerte übertroffen. Sie sind jedoch vor allem als Aufforderung für die Durchführung einer kontrollierten Phase-II oder -III Studie anzusehen“, hieß es aus der Arbeitsgruppe.
Das nächste Ziel der Wissenschaftler ist daher, einen Sponsor zur Weiterführung dieses Therapieansatzes zu gewinnen. Von der eigenständigen Einnahme von frei verkäuflich erhältlichen Weihrauchpräparaten raten die Forscher ausdrücklich ab.
London – Wenn alle Frauen im Alter von 30 Jahren auf Mutationen in sechs Risikogenen getestet würden, könnten in Großbritannien 64.500 Frauen vor Brustkrebs und 17.500 Frauen vor Eierstockkrebs bewahrt und 12.300 Todesfälle verhindert werden. Eine Studie im Journal of the National Cancer Institute (2018; 110: djx265) hält das Screening für kosteneffektiv.
Frauen mit Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 haben eine Wahrscheinlichkeit von etwa 17 bis 44 Prozent, an einem Ovarialkarzinom zu erkranken. Das Lebenszeitrisiko auf Brustkrebs liegt sogar bei 69 bis 72 Prozent. Dies hat vor einigen Jahren die US-Schauspielerin Angelina Jolie bewogen, sich zunächst beide Brustdrüsen und später auch beide Eierstöcke entfernen zu lassen. Die bilaterale Mastektomie ist unter Experten umstritten, da ein engmaschiges Screening und/oder eine Chemoprotektion ebenfalls einen Schutz bieten können, während es zur Salpingoophorektomie keine Alternative gibt.
In Großbritannien wird den Frauen ein Gentest auf BRCA1 und BRCA2 nur angeboten, wenn es bereits mehrere Brustkrebserkrankungen in der Familie gegeben hat oder diese ungewöhnlich früh auftraten (in Deutschland ist der Test derzeit auch dann keine Kassenleistung). Inzwischen wurden mit RAD51C, RAD51D und BRIP1 weitere Risikogene entdeckt, die das Lebenszeitrisiko auf ein Ovarialkarzinom auf 5 bis 9 Prozent erhöhen. Varianten in einem weiteren Gen PALB2 gehen mit einem Lebenszeitrisiko von 44 Prozent auf ein Mammakarzinom einher.
Alle sechs Gene könnten mit einem einzigen Bluttest auf Risikovarianten untersucht werden. Diese Untersuchungen sind nicht billig, auch wenn die Kosten für einen kombinierten BRCA1/2-Test mittlerweile auf unter 1.500 Euro gefallen sind. Dennoch wäre ein allgemeines Screening aller Frauen im Alter von 30 Jahren kosten-effektiv, meint Ranjit Manchanda von der Queen Mary University in London.
Der Forscher hat in einem entscheidungsanalytischen Modell die finanziellen Kosten mit dem möglichen Nutzen verglichen, der in Gewinn zusätzlicher Lebensjahre in guter Lebensqualität (quality-adjusted life year oder QALY) besteht. Manchanda hat zwei Szenarien durchgerechnet. Das erste besteht in der Erweiterung des derzeitigen Screenings bei erhöhtem familiären Risiko um Tests auf RAD51C, RAD51D, BRIP1 und PALB2. Die inkrementale Kosteneffektivität ICER beträgt lediglich 7.630 Pfund/QALY. Der Zusatznutzen ist mit einem Anstieg der Lebenserwartung in der gescreenten Bevölkerung um 0,04 Tage relativ gering.
Teurer ist das Szenario, bei dem bei allen Frauen einmal im Leben eine Analyse aller sechs Risikogene durchgeführt würde. Manchanda ermittelt eine ICER von 21.600 Pfund/QALY. Der durchschnittliche Anstieg der Lebenserwartung in der gescreenten Bevölkerung würde 9,34 Tage betragen. Das erscheint wenig. Da Mammakarzinom und Ovarialkarzinom jedoch häufig in einem jungen Lebensalter auftreten und das Ovarialkarzinom fast immer tödlich ist, kann der Vorteil für die betroffenen Frauen enorm sein.
DAS PENDEL SIEHT SIE SEHR GENAU UND DA GIBTS KEIN ENTRINNEN;JEDER HATTE/HAT DIE WAHL ; EINIGE VON IHNEN AHNEN ES;NIEMAND KANN SICH DEM ENTZIEHEN = SCHÖPFERS GERICHT ohne GNADE !!! „ET“
Mit dem Beschluss einen „Antisemitismus-Beauftragten“ einzusetzen, schaffen CDU,CSU,FDP,AFD und GRÜNE die Grundlage der willkürlichen Einschränkung der Pressefreiheit. Denn die Pressefreiheit ist in Deutschland massiv in Gefahr, wenn jede Berichterstattung über die Zustände in Palästina und Israel aus politischen Gründen als „Antisemitismus“ diffamiert werden kann. (1) Eine objektive Berichterstattung über Israel und Palästina wäre in Zukunft in Deutschland somit unmöglich.
Konkret kann die Einsetzung eines „Antisemitismus-Beauftragten“ für JournalistInnen in Deutschland bedeuten, dass sie bei einer kritischen Berichterstattung über Israel mit beruflichen, gesellschaftlichen und strafrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. Auch die journalistische Aufdeckung von Vergewaltigungen mit mutmaßlichen Tätern wie Harvey Weinstein wären somit gegebenenfalls unmöglich. Die Opfer müssten in Deutschland fürchten, als Antisemiten verunglimpft und so verächtlich gemacht zu werden. Gleichzeitig mit diesem Beschluss geht Israels Ministerium für strategische Angelegenheiten immer härter auch gegen jüdische Friedensaktivisten vor. (2)
Volksverhetzung ist nach §130 des Strafgesetzbuches eine Straftat. Darüber entscheiden jedoch bisher deutsche Richter. Aber ebenso wie im Falle des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, werden statt ordentlicher Gerichte, Dritte mit der Rechtsfindung durch die Bundestagsparteien ermächtigt. Gleichzeitig werden mit diesem Beschluss des Bundestages die Angehörigen einer bestimmten Religion und eines bestimmten Staates grundsätzlich zu Opfern erklärt, alle übrigen zu potentiellen Tätern, was im Sinne des Grundgesetzes absurd und rechtswidrig ist.
Zudem widerspricht dies der Realität. Die Meinungs- Rede- und Pressefreiheit könnte mit der Einrichtung eines „Antisemitismus-Beauftragten“entsprechend des Entschlussantrages des Bundestages in weiten Teilen abgeschafft werden, ebenso die Gleichheit und Gleichberechtigung aller Menschen. Im Extremfall würde also selbst ein auf Fakten basierender, journalistischer Bericht nicht publiziert werden können, wenn dieser als „antisemitisch“ deklariert werden würde. Die Folge wäre, dass lediglich positive Berichte und Fake News über Israel der deutschen Bevölkerung zugänglich wären.
Im Dezember des vergangenen Jahres forderte bereits der Zentralrat der Juden die Einschränkung der Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland, wenn sich Demonstrationen gegen israelische oder jüdische Interessen richten.(3) Der Präsident des Zentralrates der Juden bezeichnete Demonstrationen gegen die Politik Israels als Antisemitismus. Mit der Gleichsetzung von Protesten gegen die Politik Israels mit „Antisemitismus“, stellte der Zentralrat der Juden letztendlich die Behauptung auf, jeder Protest gegen die Politik Israels sei gleichzusetzen mit „Judenfeindlichkeit“.
Ziel war es offensichtlich zu verhindern, dass es in Deutschland zu Demonstrationen gegen die Palästina-Politik der israelischen Regierung kommt. Gefährlich ist dabei, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland den Eindruck erweckt, er spräche für alle in Deutschland lebenden Juden und diese würde alle die derzeitige israelische Politik unterstützen. So werden letztendlich in Deutschland lebenden Mitbürger mit jüdischem Glauben gezielt durch den Zentralrat für die Israelische Politik missbraucht und als Zielscheibe dargeboten.
Deutsche Politiker scheuen weitestgehend eine kritische Auseinandersetzung mit der israelischen Besatzungspolitik in Palästina, möglicherweise um nicht Waffengeschäfte mit Israel zu gefährden.(4) Inwieweit dies auch auf politischen, wirtschaftlichen, juristischen Druck oder auf Bedrohungen zurückzuführen ist, werden zukünftig möglicherweise nur Journalisten recherchieren und publizieren können, die nicht in Deutschland angestellt oder ansässig sind.
Aufgrund des fortschreitenden Landraubes jüdischer Siedler in Palästina und der Missachtung der Menschenrechte der Palästinenser kommt es seit Jahren zu Protesten gegen die Politik Israels, auch durch israelische Friedensaktivisten. Durch die Ankündigung des US-Präsidenten Trump, die US-Amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen, kam es sowohl in den USA als auch in Europa sowie im Nahen Osten zu Demonstrationen, in dessen Verlauf auch Flaggen Israels und der USA als Zeichen der Ablehnung der Politik Israels und der USA verbrannt wurden.
Die EU hingegen wird Jerusalems als Israels Hauptstadt einseitig nicht anerkennen , stellte die EU- Außenbeauftragte Federica Mogherini gegenüber dem anwesenden israelischen Premierminister Netanjahu klar. Israel torpediert bisher jeden Versuch der Palästinenser einen eigenen Staat zu bilden, dessen Hauptstadt Ost- Jerusalem sein würde.
Der Zentralrat der Juden zeigt mit seinem letzten Statement besonders deutlich, dass es sich bei diesem sowohl um eine religiöse als auch politische Lobby-Organisation handelt, die sich in einem internationalen Netzwerk für Belange der israelischen Regierung einsetzt.(5)
Der Einfluss jüdischer Lobbyorganisationen in den USA zeigte sich zuletzt in der Absichtserklärung des US- Präsidenten Trump, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Kurz zuvor waren die USA auf Druck jüdischer Lobbyorganisationen aus der UNESCO ausgetreten, die sich für Bildung und Erhalt des Kulturellen Erbes der gesamten Menschheit einsetzt. (6)
Die Israelische Regieung unter Netanjahu hatte sich zuletzt unter anderem deshalb über die UNSECO empört, weil diese die Palästinenser in die UNESCO aufgenommen und die Altstadt Hebrons zum Weltkulturerbe erklärt hatte. Die Entscheidung der Regierung Trump und Netanjahu, aus der UNESCO auszutreten, wurde auch in Deutschland scharf kritisiert(7)
In den USA unterstützen den Kurs der israelischen Regierung und vor allem den Willen der israelischen Siedler, die palästinensische Gebiete besetzen und die Palästinenser vertreiben, unter anderen die Lobbyorganisationen „American Israel Public Affairs Committee“ (AIPAC), die „Zionist Organization of America“ (ZOA),die Propagandaorganisation „Anti-Defamation League“ (ADL) , „The Washington Institute for Near East Policy“ (WINEP), und die Evangelikalen „Christians United for Israel“ (CUFI). (8)
Die US-Regierungen trafen sehr wahrscheinlich auch auf massiven Druck dieser Lobbygruppen zahlreiche Entscheidungen, die letztendlich den USA geschadet, den rechts-radikalen Kräften in Israel und den jüdischen Siedlern in Palästina jedoch genutzt haben. Dazu dürften auch die Irak-Kriege der USA sowie das militärische Engagement der USA in Syrien gezählt werden.(9)
Der massive Einfluss, den die israelische Politik auch auf deutsche Politiker hat, schadet vor allem den Interessen der Bürger Deutschlands und der EU, die sich mehrheitlich für eine friedliche Koexistenz der Völker international einsetzen. Die Gleichberechtigung aller Völker, aller Menschen, die Achtung der Menschenrechte aller Menschen, insbesondere unabhängig von der Religionszugehörigkeit, ist ein wesentlicher Grundwert der Europäischen Gesellschaft. Eine Klientelpolitik, wie sie rechtsradikale pro-israelische Lobbyorganisationen fordern und die Trump-Regierung durchsetzt, ist mit europäischen Werten unvereinbar.
Alarmierend für die Deutschen sollte dabei sein, dass GRÜNE, SPD, CDU/CSU und FDP auf einer Linie mit der AFD stehen, wenn es jetzt darum geht, die Pressefreiheit einzuschränken…
FREUNDE; das ist alles ja länger her aber herbeigeredet worden,
“ Die Geister, die ich rief, ich werd sie nicht mehr los….“ !!
Das SYSTEM sieht sich im Abgang und wird natürlich durch ihre Vertreter wild umsichschlagend präsentieren,niemand will seinen so sichergeglaubten Sessel freiwillig räumen wollen….wird aber so sein,weil das grosse UMFELD und die GEOPOLITIK selber betroffen sind …!!! Ob nun “ KI – Künstliche-Intelligenz – TRUMP “ oder ein anderer/andere INSTALLIERTE der satanischen “ US-Elite „, es ist egal, das PENDEL zeigt gerade erst seine ungeheure Kraft, das Erschrecken steht ihnen ins Gesicht geschrieben…die Massen aber sind lethargisiert, sie werdenwohl bis zum SCHLUSS in SCHOCKSTARRE verharren…..zwingt EUCH aus dieser Lage und werdet aktiv…..SCHUTZ der HIRNE hat alleroberste PRIORITÄT, je mehr das begreifen,desto besser für die ERKENNENDEN , von den SYSTEMLINGEN & VASALLEN werdet ihr keinerlei HILFE bekommen :
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
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OHNE KRITISCHEN VERSTAND WERDET IHR ES NICHT ÜBERSTEHEN;VORAUSGESAGT UND NICHT WAHRGENOMMEN ?? TUT ES SEHR ; SEHR SCHNELL „ET“
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
Martin Schulz: Beim Parteitag blamiert und geschwächt. (Quelle: Gregor Fischer/dpa)
Nach dem Parteitag in Bonn ist die Stimmung in der SPD-Spitze mies. Ratlosigkeit geht um, Unmut und Verunsicherung. Parteichef Schulz hat nur vorerst seinen Kopf gerettet. Was wird aus der einstigen Lichtgestalt der Genossen?
Der Tag danach. Martin Schulz sitzt am Montagmorgen im Saal der SPD-Fraktion. Neben ihm steht Fraktionschefin Andrea Nahles und dirigiert letzte Vorbereitungen für die Sitzung. Schulz hockt blass daneben. Der SPD-Chef ist immer noch angeschlagen, ihn plagt seit Tagen eine schwere Erkältung. Die Stimmung bei den Genossen ist gedrückt. Manche sind erschrocken, manche sauer, andere ratlos oder einfach erschöpft.
Vor Mikrofonen mag an diesem Morgen keiner so recht reden. Am Tag zuvor hat der SPD-Parteitag in Bonn nur mit dünner Mehrheit Ja gesagt zu Koalitionsverhandlungen mit der Union. Für Schulz und die gesamte Führungsriege ist das ein wuchtiger Schlag ins Gesicht, von dem sie sich so schnell nicht erholen werden. Ob Schulz die Demütigung am Ende überstehen wird, ist fraglich.
Nicht Schulz, sondern Nahles begeisterte die Genossen
Nahles hat in Bonn die Rede gehalten, die sich viele vom Parteichef gewünscht hätten – und sich damit auch für künftige Aufgaben empfohlen. In der Sitzung der SPD-Fraktion bekommt sie Lob für ihre Wüterei in Bonn, wie Teilnehmer berichten. Schulz dagegen muss sich von den Abgeordneten einige Kritik anhören. Es hat sich viel aufgestaut in den vergangenen Wochen.
Nach der Sitzung baut sich der SPD-Chef vor Kameras auf und spricht von einer „lebhaften“ Diskussion in der Fraktion. Ja, die Mehrheit beim Parteitag sei nicht sehr breit ausgefallen, sagt er. Aber Mehrheit sei Mehrheit. Und Schulz stimmt darauf ein, dass es mit dem Start der Koalitionsverhandlungen noch ein wenig dauern könnte: Nach diesem Parteitag müsse die SPD in den nächsten Tagen erst mal beraten, wie sie sich für die anstehenden Gespräche aufstelle.
Anders gesagt: Die SPD muss sich sammeln, vom Bonner Schock erholen. Und Schulz muss versuchen, die zerrissene Partei irgendwie zusammenzuführen. Ob er dazu die Kraft hat, ist äußerst ungewiss.
Widerwillen gegen die Groko durchzieht die gesamte Partei
Die SPD-Führung weiß, dass die Groko-Gegner in den eigenen Reihen nicht nur bei den Jusos zu finden sind. Der große Widerwillen gegen eine weitere große Koalition zieht sich durch die gesamte Partei. Und die Groko-Kritiker hören nicht auf mit ihrer Kampagne, sondern werden die Koalitionsverhandlungen mit lautem Widerstand begleiten. Jusos rufen dazu auf, in die SPD einzutreten – notfalls auch nur für zwei Monate -, um am Ende beim Mitgliederentscheid gegen eine weitere Runde Schwarz-Rot zu stimmen.
Schulz muss also in den nächsten Wochen neben den ohnehin schwierigen Koalitionsverhandlungen versuchen, der lauten Anti-GroKo-Fraktion etwas entgegenzusetzen. Allerdings: Wie groß ist die Autorität eines Parteivorsitzenden noch, der es nicht schafft, mehr als 56,4 Prozent seiner Partei vom eigenen Kurs zu überzeugen? Viele Probleme haben ihren Ursprung zwar in einer Zeit, lange bevor Schulz die SPD-Führung übernahm. Und er hat auch die Sondierungsergebnisse mit der Union und das Debakel drumherum längst nicht alleine zu verantworten. Die gesamte Führungsmannschaft der SPD ist blamiert und geschwächt. Aber die Augen richten sich nun vor allem auf den Chef, was manchem wohl nicht ganz unrecht ist.
Solidaritätsbekundungen für Schulz – kein gutes Zeichen
Mit dem knappen Ja des Parteitags ist zwar ein sofortiger Rückzug von Schulz abgewendet. Aber nur vorerst. Führende Genossen sagen hinter vorgehaltener Hand, das Votum sei für Schulz ein Desaster. Nach der Demütigung von Bonn gibt es aus der ersten Reihe der SPD die ersten öffentlichen Solidaritätsbekundungen, dass Schulz Parteichef bleibe. Wenn solche Botschaften nötig sind, ist das nie ein gutes Zeichen.
Eine ganz schnelle Personalrochade an der Spitze kann sich die Partei in der schwierigen Lage zwar gerade kaum leisten. Gut möglich aber, dass Schulz die Zeit bis 2019, für die er eigentlich gewählt ist, nicht übersteht. Er scheint spätestens seit Sonntag wie ein Übergangs-Parteichef. Ein 56-Prozent-Vorsitzender eben.
Vor fast genau einem Jahr, am 24. Januar, verkündete der damalige SPD-Chef Sigmar Gabriel, dass er den Vorsitz an Schulz abtritt. Gabriel rettete sich damals ins Außenministerium und polierte dort sein Image auf. Wäre das auch eine Variante für Schulz? Sich irgendwie ins Außenamt hieven und dann den Parteiposten abtreten? Dazu müssten die SPD-Mitglieder erst mal Ja zur GroKo sagen, was derzeit unberechenbar ist. Und die Genossen müssten ihn ins Kabinett lassen. Derzeit drängeln einige Sozialdemokraten, Schulz müsse schnell und vor dem Mitgliederentscheid auf einen Ministerposten verzichten – als Glaubwürdigkeitsbeweis. Schulz hatte nach der Wahl ausgeschlossen, in ein Kabinett von Merkel einzusteigen. Zumindest in dieser Frage möge er doch Wort halten, wünschen sich einige Genossen. Öffentlich bislang nur Hinterbänkler, hinter den Kulissen aber auch SPD-Obere.
Schulz ist an einem neuen Tiefpunkt angekommen. Er hat ein Jahr hinter sich, das seinesgleichen sucht. Erst ging es in schwindelerregendem Tempo nach oben, danach fast nur noch bergab. Vom angesehenen Präsidenten des Europaparlaments über den 100-Prozent-Vorsitzenden, die angebetete Kanzler-Hoffnung, die sozialdemokratische Lichtgestalt über den glücklosen Wahlkämpfer bis zum historischen Wahlverlierer und politischen Kehrtwender, dem die eigene Partei entgleitet. Die nächste Station ist ungewiss.
Quelle:
dpa
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
“ WENN DIE VERANTWORTLICHEN NICHT DANACH HANDELN;WAS PUTIN ALS PRÄSIDENT RUSSLANDS ÄUSSERTE;WERDEN UNGEHEURE GEFAHREN AUF DIE MENSCHHEIT ZUKOMMEN ODER SIND SCHON REALITÄT “ !! ZITAT : “ WIR HABEN ES MIT DEM TEUFEL ZU TUN “ !!!
WAS VERSUCHE ICH EUCH ZU SAGEN ???? HÖRT HIN;ANSONSTEN WIRD DAS “ PENDEL “ EUCH VERNICHTEN;ES IST AUF DEM WEGE;DAS BEGREIFEN SOGAR DIE SATANISTEN;WARUM DENN IHR NICHT ?? „ET“
Trumps Vize in Israel: Christen und Juden im Glauben gegen den Iran vereint
Zu Beginn seiner Israel-Reise hielt Mike Pence eine Rede vor der Knesset und bezeichnete Jerusalem als Hauptstadt. Arabische Politiker protestierten und wurden aus dem Saal geworfen. Pence kündigte an, die US-Botschaft noch vor Ende 2019 nach Jerusalem zu verlegen.
Mit einem scheinbar sakralen Klang in seiner Stimme beschwor Mike Pence, Donald Trumps Vizepräsident, die Einigkeit zwischen Christen und Juden für die Freiheit und das Einstehen für Israel, auch gegen den gemeinsamen Feind Iran. Nie würden die USA dem Iran erlauben, Atomwaffen zu besitzen. Pence kritisierte das Nuklearabkommen mit dem Iran, von dem sich die USA in den nächsten Monaten verabschieden werden.
Von Israel und den Palästinensern forderte Pence auf, die Verhandlungen zu einem Friedensschluss fortzuführen:
Wir wissen jetzt, dass Israelis Frieden wollen.“
Am Montag verpflichtete sich Federica Mogherini im Namen der EU gegenüber dem Palästinenserpräsidenten Mahmoud Abbas, dass die EU an einer Zwei-Staaten-Lösung festhält, die Jerusalem als geteilte Stadt beinhaltet. Abbas befindet sich derzeit in Brüssel und boykottiert den Besuch von Mike Pence. Im Westjordanland wurden Plakate, auf denen der Kopf von Pence zu sehen war, verbrannt.
Zum geplanten US-Botschaftsumzug nannte Netanjahu in seiner Rede einen der bedeutendsten Momente in der Geschichte des Zionismus:
Kein anderer amerikanischer Präsident sah sich dem jüdischen Volk gegenüber so verpflichtet. Generationen werden erinnern, wie sie Seite an Seite mit Präsident Trump Wort hielten. Sie waren nicht nur physisch präsent, sie unterstützen die Erklärung mit Enthusiasmus und mit dem Glauben, etwas, dass alles auszeichnet, was sie tun.“
Der Botschaftsumzug soll, so Pence, bis Ende des kommenden Jahres erfolgt sein.
Mike Pence schloss seine Rede mit den Worten:
Gott segne die Juden (…) werde Gott weiterhin die Vereinigten Staaten von Amerika segnen.“
Der Applaus in der Knesset währte lange. Gegnerische Stimmen wurden schon zuvor aus dem Saal befördert: