Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

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Lachhaft,MAAßEN war/ist Hauptbeteiligter bei TECHNOLOGIERAUB durch CIA/NSA geschützt…!! Verfassungsschutz kritisiert US-Technologiefirmen scharf…ekelhafter LÜGENBOLD !! PATENTSCHUTZ existiert für die CLIQUE nicht,das musste ich vielfach erleben,bis zum heutigen TAG….“ET“

FREUNDE , glaubt diesen STROLCHEN  kein einziges Wort, die sind federführend, wenn es um INNOVATIONS-HIGH-TECH-RAUB  geht…MORD/MORDVERSUCHE, wie gerade durch “ EXTREM-NERVENGIFTE “ ( halbseitige rechte Lähmung & Beeinträchtigung des Bewegungsapparates und der Muskulatur……!!  )  … 

FREUNDE  glaubt diesen PERVERSLINGEN  kein einziges Wort, SIE  666 minus, sehen nur ihre Felle wegschwimmen und müssen erkennen, dass SIE wahrhaft nur : “ grossgezogene NACHGEBURTEN “  sind….!!!

  FREUNDE, wer meine Verbindungen und jahrzehntelangen ARBEITEN mit “ DEUTSCHLAND & RUSSLAND “ kennt,weiss, dass diese VERBRECHER  ganz sicher zur VERANTWORTUNG  gezogen werden …“ET“    LUTSCH/STRAHL

Verfassungsschutz kritisiert US-Technologiefirmen scharf

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/12/03/verfassungsschutz-kritisiert-us-technologiefirmen-scharf/

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat die großen Technologie-Unternehmen scharf kritisiert.

Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. (Foto: dpa)

 

 

Der deutsche Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen hat Internet-Konzerne wie Facebook und Twitter scharf attackiert und ihnen Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. „Silicon Valley ist zweifellos gut im Umwälzen unserer alten Industrielandschaften, aber nicht immer gut darin, die Folgen abzuschätzen“, sagte der Chef des Inlandsgeheimdienstes am Montag in Berlin, wie Reuters berichtet.

Für die etablierten Medien habe sich die Bezeichnung vierte Gewalt eingebürgert. „Heute entdecken wir eine fünfte Macht, die zwar Ansprüche erhebt, aber bisher keine gesellschaftliche Verantwortung übernehmen will“, kritisierte Maaßen. „Es sind riesige Digitalkonzerne, die sich lediglich als Transporteure von Information verstehen, sich hinter rechtlichen Plattform-Privilegien wegducken, weil sie die redaktionelle Prüfung ihrer Inhalte nicht übernehmen wollen.“

Die Digitalisierung könne dem demokratischen Diskurs zweifellos dienen, aber sie könne die Nervenbahnen liberaler Gesellschaften auch überreizen und vergiften, warnte der Verfassungsschutz-Präsident. Die Internet-Giganten gäben sich zwar transparent und altruistisch, versteckten hinter dieser Fassade aber ihre Macht- und Profitinteressen.

Ihre Algorithmen lenkten und beeinflussten nach emotionalen oder intransparenten Kriterien nicht nur Datenströme, sondern auch die politische Willensbildung. In der Demokratie dürften Meinungen und Fakten jedoch nicht als gleichwertige Datenpakete gehandelt werden, sie seien nicht einfach Bits und Bytes.

„Genau das geschieht jedoch, zumal wenn hinter den Posts und Tweets gesteuerte Botnetzwerke stecken, die millionenfach seelenlose Zombie-Meinungen streuen und politische Debatten lediglich simulieren“, kritisierte Maaßen. Die Zombie-Netzwerke könnten Diskurse lenken und infizierten Menschen, deren reale Empörung reale Konsequenzen erzeuge. Dieses Muster sei in der Brexit-Debatte, im US-Wahlkampf und in der Asyldiskussion in Deutschland zu beobachten gewesen.

„Wenn es auf Fakten nicht mehr ankommt und die Realität auf Meinungen reduziert wird, verliert der demokratische Pluralismus sein Fundament“, warnte der Verfassungsschutz-Präsident. „Eine offene pluralistische Gesellschaft verträgt viele Meinungen, aber nicht viele Wahrheiten.“

Er begrüße daher sehr, dass die Rolle der Tech-Giganten derzeit in den USA durchaus hinterfragt werde. „Es ist bezeichnend, dass die hauseigenen Unternehmensjuristen von Facebook Anfang des Monats in einer Anhörung vor dem US-Kongress einräumen mussten, dass 126 Millionen Menschen bei Facebook jene politischen Botschaften gesehen haben, die von einer Firma platziert wurden, die eng mit der russischen Regierung verbunden sein soll“, sagte Maaßen. „Die Internet-Propheten des (Silicon) Valley predigen Transparenz und die totale Vernetzung in der Cloud. Sie säen aber simulierte Informationsfreiheit – und wir ernten reale Datenunsicherheit.“

ALLES  ging nur mit deren ZUSTIMMUNG über den TEICH und ALLE ‚ US-HIGH-TECH-FIRMEN ‚  werden vom CIA/NSA geführt…!!  Alles NETWORK-MARKETING ebenso, wenn das PENDEL  zurückschlägt, sehr bald, wird das GEHEULE  und bei EUCH die SCHAM gross sein…einige wachen schon jetzt auf…drück euch die Dauemen…“ET“

SOVIEL zu “ MOSHE SCHULZ “ ….!!

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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EKELHAFTE INSZENIERER !! Verfassungsschutz warnt vor Frauen und Kindern aus dem IS-Umfeld….zum TEUFEL !! „ET“

Verfassungsschutz warnt vor Frauen und Kindern aus dem IS-Umfeld

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/12/03/verfassungsschutz-warnt-vor-frauen-und-kindern-aus-dem-umfeld/#cxrecs_s

Der Präsident des Verfassungsschutzes hat eine ungewöhnliche Warnung ausgesprochen.

FREUNDE , der hat von ANFANG  an ganz genau gewusst, woher,wer und wieviele kamen….ohne PÄSSE oder mit SCHLÄFERPÄSSEN…“ NACHGEBURT  eben „…WER hat als erster berichtet über den WAFFENFUNG & VERTUSCHUNG  der DIENSTE  in WAREN  ( CONTAINER ) ….die “ BULLEN “ mussten beschämt nach Hause gehen…..!!!   erinnert EUCH, „ET“ war das…freuen wird es die Gauner sicher nicht…aber für SIE kommt ja noch der “ HEISSE STUHL “ und LUZIFER lässt sie im Stich…war doch jedem NORMALDENKER klar….!!

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel. (Foto: dpa)

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel. (Foto: dpa)

 

 

Christiane Jacke von der dpa hat mit Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen über ein «globales Cyber-Kalifat», die Bedrohung für Deutschland und eine noch wenig beachtete Gruppe von gefährlichen Rückkehrern gesprochen. Worauf Maaßen seine Erkenntnisse bezieht ist unklar.

Welche Auswirkungen haben die drastischen Gebietverluste des IS in Syrien und im Irak?

Hans-Georg Maaßen: Der IS ist nicht identisch ist mit dem geografischen Kalifat, das er in Syrien und im Irak ausgerufen hat. Der IS ist mittlerweile in einer ganzen Reihe von Staaten vertreten – in Libyen, Mali, Nigeria, Afghanistan – und versucht, auch in Pakistan und auf den Philippinen Fuß zu fassen. Der IS ist durchaus stark in diesen Regionen. Der geografische Untergang des IS in Syrien und im Irak führt nicht zum Verschwinden der Terrormiliz. Es gibt ein globales Cyber-Kalifat.

Hat sich die Anschlagsgefahr in Deutschland und Europa durch die Entwicklung in den IS-Gebieten verändert, weil der IS wegen der Rückschläge dort mehr auf Anschläge im Westen setzt?

Hans-Georg Maaßen: Der IS hat sich relativ früh auf den räumlichen Untergang in Syrien und im Irak eingestellt und seine gesamte Propaganda im vergangenen Jahr über den Cyberraum an seine globalen Anhänger gerichtet – mit dem Tenor: «Ihr müsst nicht unbedingt nach Syrien und in den Irak kommen, um zu kämpfen. Ihr könnt den Dschihad auch bei euch führen.» Viele, die auf gepackten Koffern saßen und in den Dschihad reisen wollten, sind deshalb in ihrer Heimat geblieben. Uns bereitet es Sorgen, dass diese Gruppe radikalisierter Personen möglicherweise in europäischen Städten Terrorakte begeht.

Bislang ist die große Rückkehrer-Welle aus den IS-Gebieten ausgeblieben. Rechnen Sie nun damit?

Hans-Georg Maaßen: Bisher konnten wir noch keine solche Welle feststellen. Beobachten lassen sich aber Rückreisen von Frauen, Jugendlichen und Kindern. Aufgrund der Kriegsereignisse vor Ort könnten Kämpfer zunehmend bestrebt sein, ihre Familienangehörigen in Sicherheit zu bringen und sie deshalb in den Westen zurückzuschicken. Wenn es sich um Deutsche handelt, haben sie einen Rechtsanspruch auf Einreise in die Bundesrepublik. Es gibt Kinder, die in den «Schulen» im IS-Gebiet einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und in starkem Maße radikalisiert sind. Für uns ist das ein Problem, weil diese Kinder und Jugendlichen mitunter gefährlich sein können.

Gilt das auch für die Frauen?

Hans-Georg Maaßen: Ja, in Teilen halten wir auch die Frauen für gefährlich. Frauen, die in den vergangenen Jahren in IS-Gebieten gelebt haben, sind oftmals derart radikalisiert und identifizieren sich so mit der IS-Ideologie, dass man sie mit Fug und Recht auch als Dschihadistinnen bezeichnen kann. Das bedeutet nicht immer, dass sie auch bereit wären, Terroranschläge durchzuführen. Aber wir müssen auch diese Frauen im Blick behalten.

Wieviele der islamistischen Gefährder sind weiblich?

Hans-Georg Maaßen: Es sind Frauen darunter. Die genaue Zahl kann ich nicht nennen. Bei den Ausreisen Richtung Syrien und Irak liegt der Frauenanteil bei rund 20 Prozent. Dabei sind die Frauen deutlich jünger als die Männer, die ausgereist sind.

Was ist mit den Männern? Kommen sie nun in größerer Zahl zurück?

Hans-Georg Maaßen: Was die Kämpfer angeht, sehen wir derzeit noch keine stärkere Rückkehrbewegung. Wir gehen davon aus, dass diejenigen aus dem Westen, die jetzt noch beim IS kämpfen, bis zum Schluss dabei sein wollen – und erst danach eine Absetzbewegung nach Europa in Gang kommt. Möglicherweise setzen sich dann auch nicht nur die westlichen Kämpfer, sondern auch andere Dschihadisten nach Europa ab.

Hans-Georg Maaßen (55) ist seit 2012 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. Vor seinem Wechsel an die Spitze des Inlandsgeheimdienstes arbeitete er viele Jahre in verschiedenen Abteilungen des Bundesinnenministeriums.

FREUNDE :   K:VALENTIN : “  Mein Jott, wat sind de Mensche dumm !! „ 

Wie wahr,wie wahr, „ET“

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!! NEIN !! Anwendung negativster “ KI „- Künstlicher Intelligenz,die aus Menschen IDIOTEN macht….ein irres,perverses,satanisches SPIEL, das keines ist….!!! „ET“

FREUNDE,

(   https://techseite.com/?s=K%C3%BCnstliche+Intelligenz&submit=Suchen )

ich schrieb schon sehr früh über die absichtliche MANIPULATION , die Anwendung der “ KI „- Künstlichen Intelligenz, die bei Mächtigen als IRRE gelten ….WARUM ??  Mächtige Persönlichkeiten ( Merkel inklusive   !! ) werden von einer sich der HIGH-TECH bedienenden ELITE so geführt, dass es den Anschein eines IRRESEINS  erzeugt, dabei ist es nur die gezielte STEUERUNG  von sich widersprechenden AUSSAGEN & HANDLUNGEN a la HUXLEYS ‚ SCHÖNER NEUER WELT ‚  …..!!!  Wenn die Masse ehrlich wäre, was sie nicht mehr sein kann, so pariert sie nach gleichem PRINZIP : AS 03 Nanotrails  !!  Millionen und Abermillionen werden in ihrer kritischen Hinterfrageung in “ SONDERSCHUL-NIVEAU “ zurückversetzt…natürlich will das die Masse nicht wahrhaben,denn man suggerierte/suggeriert ihr ja soetwas wie einen SCHEIN  des FREIEN WILLENS „“““!!!!   Alles nur ein VORGEGAUKEL  und Manipulation und Missbrauch des GEISTES mit    “ EMF-IMPULSEN “ = EMP-WAFFEN ,wie HAARP  SMART & DIGITALISIERUNG  !!!!!   Nur noch vorgekaute,wirres KAUDERWELSCH, was als INTELLIGENZ  verkauft wird….irre,absolut irres NACHGEQUATSCHE von ‚ gezielten FALSCHINFORMATIONEN ‚……  

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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NIEMAND ist auf dem GEBIET der ANTIMANIPULATION soweit vorgedrungen und da das die Verursacher genau wissen,werden SIE 666 minus, alles daran setzen ,mich zu eliminieren….zigmal bereits geschehen aber die Masse begreift es nicht und wird es auch nicht begreifen, das UNTERBEWUSSTSEIN  ist voll in deren HÄNDEN

 OHNE SCHUTZ  =  BABS-I-ANTIGRAVITATION !!!  „ET“

US-Präsident Donald Trump, Washington

„Gehasst“, „verwirrt“, „Idiot“ – Internationale Mainstream-Medien attackieren Trump

https://de.sputniknews.com/politik/20171202318534598-trump-mental-regierungsfaehig-us-medien/

© AP Photo/ Alex Brandon

Politik

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Mit jedem Monat, in dem Donald Trump das Amt des US-Präsidenten innehat, werden die Pressestimmen gegen den Milliardär immer kritischer und die Fragen nach seiner Regierungsfähigkeit immer lauter. Nun scheinen selbst Vertreter von internationalen Mainstream-Medien die Regierungs- und Geistesfähigkeit von Trump anzuzweifeln.

Der 45. US-amerikanische US-Präsident, Donald Trump, hatte mit seinen oft populistisch angehauchten und unstrukturierten Reden die Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden können. Doch in der nun laufenden Regierungszeit scheint diese Methode beim amerikanischen Wahlvolk nicht mehr anzukommen.

Wie verschiedene US-Medien berichten, ist Trump der zwar polarisierendste, aber auch der unbeliebteste Präsident.

Immer mehr US-Bürger und internationale Journalisten zweifeln an seiner mentalen Fähigkeit, das Amt des Präsidenten überhaupt wahrnehmen zu können.Selbst solche Medien-Schwergewichte wie The New York Times, The South China Morning Post, The Guardian und nun gar das Sprachrohr des US-Militärs Defense One verweisen auf teils chaotische und ungeordnete Spracheinlagen des US-Präsidenten, die in manchen Fällen an seiner geistigen Gesundheit zweifeln ließen.

Die South China Morning Post etwa, Hong Kongs traditionelles und beliebtes Blatt, fragt direkt: „Ist Trump ein Idiot?“

Und beantwortet es in eindeutigen Worten selbst: „Monumental ja“.

Die New York Times verweist ebenfalls auf den offensichtlich verwirrten Zustand des US-Präsidenten und bezieht sich dabei gar auf Insider-Berichte aus seiner Administration.

Diese würden die Sprache, das Verhalten und die Aktionen von Trump als „zunehmend verwirrt und chaotisch“ beschreiben.

Die Guardian zweifelt zwar nicht direkt am Geisteszustand des Präsidenten, aber verweist darauf, dass er wohl „die schlechteste Wahl“ der Republikanischen Partei war, die diese überhaupt für eine Präsidentschaftskandidatur treffen konnte.

„Kein Präsident war jemals auch nur annähernd so unbeliebt wie Trump“, so das vernichtende Urteil des Blattes.

Und nun muss selbst das Militärjournal Defense One, das traditionell die Präsidenten der Vereinigten Staaten stützt, zugeben, dass Trump eine „anhaltende Bedrohung für die nationale Sicherheit“ ist. Nicht zuletzt, weil er durch seine verwirrten Tweets zu viel und zu öffentlich über US-Interessen und Ziele plappere.

Zunehmend mehr Parlamentarier, Militärs, Geschäftsleute und einfache Beobachter müssen feststellen, dass die Kommunikationsfähigkeit des US-Präsidenten scheinbar weiter verfällt.Der Satiriker John Oliver verglich ihn in diesem Zusammenhang mit einem „betrunkenen LKW-Fahrer“, der den Lastwagen in einen Unfall fährt.

Eine sofortige Amtsenthebung ist dennoch nicht unbedingt wahrscheinlich.

Wie die Huffington Post schreibt, würden die USA in dem Fall nämlich übergangsweise Mike Pence als 46. Präsidenten bekommen – und dieser sei „möglicherweise sogar noch gefährlicher“, so das Blatt.   

!!! KI = KÜNSTLICHE INTELLIGENZ !!! Elon Musk: Künstliche Intelligenz wird uns mit mindestens 90 Prozent Wahrscheinlichkeit vernichten…..BABS-I-ANTIGRAVITATION -FIREWALL „ET“

Gesellschaft Elon Musk: Künstliche Intelligenz wird uns mit mindestens 90 Prozent Wahrscheinlichkeit vernichten https://deutsch.rt.com/gesellschaft/61187-elon-musk-kunstliche-intelligenz-wird/ 24.11.2017 • 21:46 Uhr https://de.rt.com/1b7n Quelle: Sputnik CC BY-SA 2.0/Daniel Juřena/Terminator AddThis Sharing Buttons Share to Facebook155Share to TwitterShare to RedditShare to StumbleUponShare to Google+Share to … Weiterlesen

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

 

  Ich hoffe, dass es der Eine oder Andere begreift, ansonsten ist es um die ART „MENSCH “ geschehen und genau das ist SATANS 666 minus, ZIEL….“ET“

 

 

 

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“ Die Fratze SATANS erscheint immer und überall ,in allen Belangen,die von Humanismus zeugen sollten….erkennt dieses oder werdet selber Zeugen eures UNTERGANGS….gemeuchelt und gemordet “ !! „ET“s

“ HINTERFRAGT EUCH EINMAL….TIERMÜTTER KÄMPFEN BIS ZUR SELBSTAUFGABE…..MENSCHENMÜTTER liefern den SATANSCLIQUEN  die eigenen KINDER   aus…..!!!  Was sollen wir denn dagegen tun…..???   …ab ins geistig verwirrte,gleichgeschaltete MASSENGRAB…..oh MICHEL;stammst Du wirklich vom VOLKE der DICHTER & DENKER ab ?? “     „ET“ 

Presseraum im Gebäude des Tribunal in den Haag (Archivbild)

Die Opfer von Den Haag: Selbstmorde, Krebs und Ungereimtheiten

https://de.sputniknews.com/politik/20171201318523858-opfer-den-haag-selbstmorde-krebs-ungereimtheiten/

© AFP 2017/ ANP/ Koen Suyuk
Politik

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Betrachtet man die Ergebnisse der Arbeit des Tribunals von Den Haag (ICTY), so entsteht der Eindruck, dass es sich bei dem Gremium eher um ein Bestattungsbüro handelt als um ein internationales Gericht, das durch seine Urteile die Völker des ehemaligen Jugoslawiens versöhnen sollte. Sputnik zeigt Ihnen die fragwürdigsten Tode von Den Haag.

Der bosnisch-kroatische General Slobodan Praljak wurde zum dreizehnten „Kunden“, bei dessen Tod der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) auf die eine oder andere Weise direkt mitgewirkt hatte.

Während der fast 20 Jahre der Arbeit des ICTY hat das Tribunal alle zwei Jahre einen Angeklagten oder bereits Verurteilten verloren – und das ohne Berücksichtigung plötzlicher Todesfälle einiger „unbequemer Zeugen“ unter teilweise ungeklärten  Umständen.

So hat sich beispielsweise am 5. März 2006 Milan Babic das Leben genommen, der politische Anführer der nicht anerkannten Republik Serbische Krajina, die zwischen 1991 bis 1995 circa ein Drittel des heutigen kroatischen Staatsgebietes kontrollierte.Bemerkenswerterweise hat das ICTY zwar den Suizid damals bestätigt – allerdings nicht die Information, dass sich Babic tatsächlich erhängt hatte. Wie er sich das Leben genommen haben soll, ist also formell weiter unklar.

Am 11. April 2002 schoss sich der ehemalige Innenminister Serbiens Vlajko Stojiljkovic vor dem damaligen Gebäude des Parlaments der Republik Jugoslawien in Belgrad in den Kopf, nachdem ein Gesetz zur verpflichtenden Kooperation mit dem Tribunal in Den Haag verabschiedet worden war. Zwei Tage später verstarb er im Zentrum für Notfallmedizin in Belgrad.

Der aber wohl mysteriöseste Todesfall unter den ranghohen Angeklagten des ICTY ist der des „größten Fisches von Den Haag“ – des ehemaligen Präsidenten Jugoslawiens Slobodan Milošević. Zur Erinnerung: Er starb, ohne verurteilt worden zu sein. Offiziell ereilte ihn am 11. März 2006 ein Herzinfarkt, weil er sich nicht an die ihm verschriebene Medikamentenkur gehalten hatte, sondern Selbstmedikation betrieben habe – also die Eigenbehandlung mit nicht vorgeschriebenen Arzneimitteln.

Bild von Slobodan Milošević
© Sputnik/ Alexei Nickolskiy
Bild von Slobodan Milošević

Einige Tage zuvor beklagte sich Milošević allerdings in einem Brief an das russische Außenministerium, dass in seinem Blut Antibiotika zur Behandlung von Tuberkulose und Lepra gefunden worden seien.

„Aber in den fünf Jahren im Gefängnis habe ich nie Antibiotika genommen“, schrieb der ehemalige Präsident.

Mehr noch, das gefundene Antibiotikum neutralisiert in seiner Wirkung Medikamente, die Milošević zur Stärkung des Herzmuskels wirklich nehmen musste.

Bald erschienen in dem Zusammenhang mit Miloševićs Tod zahlreiche Theorien, darunter die vom  „langen Arm Moskaus“.So erklärte der Toxikologe Donald Uges in einem Interview mit Reuters, Milošević könnte das Antibiotikum absichtlich genommen haben, um aus Gesundheitsgründen vom ICTY nach Moskau freigelassen zu werden, wo er bestimmt die Freiheit bekommen hätte.

Selbstverständlich gibt es auch eine Gegentheorie: Das Tribunal habe Milošević selbst getötet, nachdem klar geworden sei, dass die Indizien für seine Schuld nicht tragbar seien.

Doch das sind nur die „berühmtesten“ Opfer von Den Haag. Die Liste der Toten ist noch deutlich länger.

  • Slavko Dokmanovic, ehemaliger Bürgermeister der kroatischen Stadt Vukovar, erhängte sich in seiner Zelle am 29. Juni 1998.
  • Der ehemalige Bürgermeister der Stadt Prijedor Milan Kovacevic starb ebenfalls unverurteilt. Der offizielle Grund: Aortenruptur am 01. August 1998.
  • Erst am 9. Februar des letzten Jahres verstarb im Gefängnis auch der ehemalige Generalsstabschef der Republika Srpska Zdravko Tolimir, ohne verurteilt worden zu sein.

Und nun zu den tatsächlich verurteilten Opfern.

  • Ljubiša Beara, der Sicherheitschef des Generalstabs der Armee der Republika Srpska, starb am 9. Februar dieses Jahres überraschend.
  • Am 16. August 2015 ereilte der Tod den ehemaligen Oberbefehlshaber der Armee der Republik Serbische Krajina Mile Mrkic.

Einige serbische Anführer aus dem Jugoslawien-Krieg starben im UN-Gefängnis von Scheveningen (ein Stadtteil Den Haags) wegen unzureichender medizinischer Behandlung.

  • Goran Hadzic etwa, der ehemalige Präsident der Republik Serbische Krajina, starb am 12. Juli des letzten Jahres, nachdem das Tribunal sich mehrere Monate lang geweigert hatte, den an Gehirnkrebs leidenden Serben zur Behandlung freizulassen.
  • Djordje Djukic, ein General der Republika Srpska, starb im Jahr 1996 – einen Monat nachdem er wegen seiner Krebserkrankung aus dem Gefängnis freigelassen wurde.
  • 2003 starb ein anderer schwerkranker General der Republika Srpska, Momir Talic, ohne seine Verurteilung jemals empfangen zu haben.

Allerdings verstarben nicht nur Angeklagte.So ereilte der Tod überraschend gleich 19 wichtige Zeugen im Fall des einstigen kosovarischen Feldkommandeurs und nun Premiers der selbst ernannten Republik Kosovo Ramush Haradinaj, der seinerseits aus unverständlichen Gründen in allen Anklagepunkten, darunter Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, für unschuldig befunden wurde.

Manche dieser Zeugen wurden ermordet – und das trotz des Programms des Zeugenschutzes vom ICTY.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Dusan Dunjic, der Schlüsselzeuge für die Verteidigung des Befehlshabers der bosnischen Serben Ratko Mladić, in einem Hotel in Den Haag am 22. Oktober 2015 tot aufgefunden wurde – und zwar just an dem Tag, wo er hätte vor Gericht aussagen müssen.

Wie das Tribunal in Den Haag danach offiziell mitteilte, war der General „aus natürlichen Gründen“ verstorben. Allerdings haben die Anwälte klar bezeugt, dass Dunic völlig gesund gewesen sei und sich nie über seinen physischen Zustand beklagt habe.

“ Die ZEIT des MAHNENS & WARNENS  ist vorbei,ich kämpfe gerade mit der nächsten perversen INTOXIKATION mit einseitigen LÄHMUNGSERSCHEINUNGEN  ….   wollt IHR noch mehr hören ??  Reicht es nicht, das man Euch als Mütter und Väter die KINDER nimmt…??  Jede TIERMUTTER  würde bis zur SELBSTZERSTÖRUNG  kämpfen, MENSCHENMÜTTER  nehmen das hin….nicht alle aber sehr viele !!! Dann hat die ART  //  MENSCH   seine DASEINSBERECHTIGUNG  verspielt…!!  “    ET 

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PHAGEN // Auf Bakterien spezialisierte Viren wandern aus dem Darm in alle Regionen unseres Körpers…..“ET“

FREUNDE,    PHAGEN   sind eine sehr interessante Art und zur THERAPIERUNG  ausgezeichnet gegeignet,dazu gehört aber Spezialwissen,in GEORGIEN & RUSSLAND  befinden sich die grössten Spezialisten ….!!  „ET“

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Wir sind von Milliarden Phagen besiedelt

Auf Bakterien spezialisierte Viren wandern aus dem Darm in alle Regionen unseres Körpers

Virale Untermieter: Überall in unserem Körper tummeln sich unzählige Phagen. Diese auf Bakterien spezialisierten Viren können aus dem Darm problemlos ins Blut und andere Organe wandern, wie eine Studie nun zeigt. Denn sie sind dazu in der Lage, die Zellen von Epithelschichten zu durchqueren und so ins Gewebe zu gelangen. Über diesen Weg strömen jeden Tag geschätzte 30 Milliarden Phagen aus dem Darm in unseren Körper – und erweisen uns möglicherweise nützliche Gesundheitsdienste.

Milliarden von kleinen Viren wie diese Gamma-Phagen besiedeln unseren Körper.

Milliarden von kleinen Viren wie diese Gamma-Phagen besiedeln unseren Körper.

Der Mensch ist nie allein: Überall in und auf uns leben winzige Organismen – ob im Darm, auf unserer Haut oder in unserer Nase. Zu diesen oft nützlichen Untermietern zählen beispielsweise Bakterien, Amöben und Pilze. Und offenbar auch Milliarden von Phagen, wie sich nun zeigt.

Diese auf Bakterien spezialisierten Viren gehören zu den zahlreichsten Organismen auf unserem Planeten und kommen vom Ozeanwasser bis hin zum Erdboden praktisch überall vor. In unserem Körper haben Wissenschaftler die Bakteriophagen unter anderem bereits im Blut, der Lymphflüssigkeit und in diversen Organen entdeckt. Doch wie sie dort hineingelangen und wie viele von ihnen den Menschen besiedeln, war bislang völlig unklar.

Ausgangspunkt Darm

Sophie Nguyen von der San Diego State University und ihre Kollegen haben sich diesen Fragen nun gewidmet. Die Forscher hatten herausgefunden, dass Phagen besonders häufig in Schleimschichten vorkommen, die unsere Darmwand schützen. Sie wollten wissen: Können die Phagen diesen Mucus durchwandern und aus dem Darm möglicherweise auch in andere Bereiche des Körpers vordringen ?

Um das zu überprüfen, führten sie eine Reihe von Experimenten mit menschlichen Epithelzellen durch. Solche Zellen bilden eine schützende Schicht um alle inneren und äußeren Körperoberflächen – zum Beispiel bedecken sie den Darm, die Lunge und die Kapillaren.

Alltägliche Massenwanderung

Es zeigte sich: Tatsächlich nehmen die Zellen dieser Grenzschichten kontinuierlich Phagen auf und transportieren sie auf die andere Seite. Wie genau dieser Transportmechanismus vonstatten geht, wissen Nguyen und ihre Kollegen zwar nicht. Sie konnten aber nachweisen, dass jedes Virus die Epithelschicht innerhalb von nur wenigen Minuten durchquert.

Ihren Schätzungen zufolge bedeutet das: Aus dem Darm eines durchschnittlichen Menschen könnten jeden Tag rund 30 Milliarden Phagen in den Körper wandern und sich dort im Blut, der Lymphe und in anderen Organen verteilen. Demnach könnte ein Großteil unseres körpereigenen Mikrobioms aus einem „Phageom“ bestehen.

Gesundheitsfördernde Viren?

„Bisher ging man davon aus, dass Phagen nicht mit eukaryotischen Zellen interagieren“, sagte Nguyens Kollege Jeremy Barr dem Fachmagazin „Science“. Das habe sich nun jedoch als falsch herausgestellt. Er geht davon aus, dass uns die Viren in unserem Körper nützliche Dienste erweisen – und zum Beispiel unser Immunsystem positiv beeinflussen könnten.

Tatsächlich deuten erste Studien auf solche Zusammenhänge hin. Bis wir die Rolle dieser Viren für unsere Gesundheit jedoch vollständig verstanden haben, kann es den Forschern zufolge noch einige Zeit dauern. (mBio, 2017; doi: 10.1128/mBio.01874-17)

(mBio/ Science News, 27.11.2017 – DAL)
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Fünf Fakten über Immunonkologie…so neu ist das nicht von mir : PSYCHO-NEURO-IMMUNO-TUMOR-THERAPIE !! BABS-I-ANTI-CANCER !! „ET“

FREUNDE;das ist schon über 10 Jahre her ,es waren meine Therapien, die ISRAELIS nahmen sie einfach und bezeichnen sie als die IHREN….das WEIZMAN-Institut spielt dabei eine unrühmliche Rolle und die US-Krebszentren ebenso….alles nur geklaut…..!!  Kein Wunder, dass man mir nach dem LEBEN trachtet ( nachlesbar )….!! Schaue ich mir die Verkommnheit der Wissenschaften an, so muss ich vor unserem Geheimrat GOETHE den Hut ziehen, mit dem FAUST hat er es sehr gut getroffen und da gab es noch keine BIG PHARMA…..!!!

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FREUNDE , von da an ging es rasant mit der ETHIK & MORAL  bergab,heute ist VERKOMMENHEIT & GEISTESRAUB  die NORM….das Wissen derer, die es FANDEN,ERFANDEN, wird erst bekannt, wenn diese VERBRECHER auf den SCHEITERHAUFEN  der GESCHICHTE  geworfen werden und ich denke, dass das nicht mehr lange dauert…..!!   „ET“

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Fünf Fakten über Immunonkologie

Die moderne Krebsforschung findet: Unser Körper hat eigentlich die besten Waffen gegen Tumoren im eigenen Arsenal. Die Immunonkologie soll sie sinnvoll schärfen.

Immunzellen gegen Tumoren

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(Ausschnitt)

CAR-T-Antikörper, Checkpoint-Inhibitoren, Tumorimpfung: Was ist Immunonkologie?

Der stärkste Helfer ist schon da: Die körpereigene Immunabwehr. Sie kann kann Krebszellen erkennen und abtöten – tut dies allerdings nicht immer. Denn manchmal ist ein Tumor unsichtbar für die angriffslustigen Immunzellen oder hemmt sie. Manchmal weckt er auch die helfende, unterstützende Seite der Körperabwehr, wodurch das Tumorwachstum sogar gefördert wird. Solche Prozesse versucht die Immunonkologie zu verstehen – immer mit dem Ziel, das Immunsystem aktiv gegen den Tumor aufzubringen.

Das Schlagwort Immunonkologie taucht aktuell meist mehr im Dunstkreis der Pharmaindustrie auf. Dabei sind die Versuche, mit Hilfe von Immuntherapien Durchbrüche bei der Behandlung von Krebs zu erzielen, viel älter als die neue Bezeichnung. Und in den letzten Jahren wurden tatsächlich außerordentliche Fortschritte und beeindruckende Therapieerfolge erzielt, selbst in aussichtslosen Situationen. Aber: „Sie ist noch weit davon entfernt, eine Wunderwaffe zur Krebsbekämpfung zu werden. Schon einfach deswegen, weil sie weder bei allen Patienten noch bei allen Tumorarten wirksam ist“, erklärt der Krebsforscher Bruno Sainz von der medizinischen Fakultät der Universität Madrid.

Grob unterscheiden kann man passive und aktive Immuntherapien. Zur ersten Gruppe gehören beispielsweise Medikamente aus Antikörpern, die sich direkt gegen Merkmale auf Krebszellen richten. Dazu zählen auch die so genannten Checkpoint-Inhibitoren, die eine Gruppe von Immunzellen dazu bringen, Krebszellen anzugreifen. Die aktive Immuntherapie versucht dagegen, die Aufmerksamkeit der körpereigenen Immunzellen auf typische Tumormerkmale zu lenken, damit sie den Krebs erkennen und zerstören. Versuche mit Tumorimpfungen laufen, ebenso wird mit einem „adoptiven Zelltransfer“ experimentiert, bei dem Immunzellen aus dem Körper gewonnen, genetisch verändert (und dabei auf den Tumor abgerichtet) und dem Patienten zurückgegeben werden.

Erste Erfolgserlebnisse mit dem adoptiven Zelltransfer erzielte man bereits vor knapp 30 Jahren. Eine Gruppe von Immunzellen, die T-Zellen, wurden dazu von US-amerikanischen Forschern aus dem Tumorgewebe isoliert, im Labor 1000-fach vermehrt und dem Patienten zurückgegeben. Bei einigen Schwerkranken bildete sich der metastasierende Hautkrebs zurück, Hoffnungen wurden geweckt. Doch die Erfolge waren meist kurz, die im Labor vermehrten Immunzellen überlebten im Körper der Patienten nicht sehr lange. Seitdem hat sich allerdings viel getan, und eine Weiterentwicklung der Methode steht bei der amerikanischen Behörde FDA kurz vor der Zulassung.

„Sie ist noch weit davon entfernt, eine Wunderwaffe zur Krebsbekämpfung zu werden“ (Bruno Sainz)

Über zwei erstaunliche Therapieerfolge mit dieser CAR-T-Zell-Immuntherapie (CAR: Chimärer Antigenrezeptor) wird in diesem Zusammenhang häufig berichtet. Einer davon rettet das Leben von Emily Whitehead: Sie erkrankte als Fünfjährige an einer besonders aggressiven Variante der akuten lymphatischen Leukämie (ALL). Trotz Chemotherapie kam der Krebs zweimal zurück. 2012 isolierten Ärzte des Children’s Hospitals of Philadelphia Abwehrzellen aus ihrem Blut und statteten diese gentechnisch mit dem Erkennungsmolekül für ein Protein, das CD19, aus, das Emily Krebszellen auf der Oberfläche trugen. Die veränderten T-Zellen erledigten ihren Job – 2017 war Emily seit sechs Jahren tumorfrei. Auch William Ludwig aus New Jersey, ebenfalls schwer an Leukämie erkrankt, verdankt der neuen Technik sein Leben. Im Jahr 2010, nach der dritten Infusion der auf seinen Krebs abgerichteten Immunzellen, erlitt Ludwig allerdings einen schweren Zusammenbruch und kämpfte auf der Intensivstation um sein Leben. Die Aktivität der Immunzellen hatte einen „Zytokinsturm“ entfacht. Nach einem Monat war alles überstanden. Die veränderten T-Zellen hatten rund ein Kilogramm Tumormasse im Körper des 64-Jährigen vernichtet, im Blut und Knochenmark entdeckten die Ärzte keine Krebszellen mehr.

Doch Rückschläge gibt es auch. Die CAR-Therapie bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat und die größte Herausforderung war und ist ihre Gefährlichkeit gesunden Zellen gegenüber. Die Frage ist immer: Kommt das Gegenüber der in die Immunzellen eingebauten Erkennungsstruktur wirklich nur auf Tumor- oder auch auf gesunden Körperzellen vor? Zwei Krebspatienten starben vor vier Jahren beispielsweise bei einer mit insgesamt neun Teilnehmern durchgeführten Studie, weil die T-Zellen dieser beiden nicht nur das anvisierte, für die Metastasen typische Molekül MAGE-A3 erkannten, sondern auch mit dem strukturell ähnlichen MAGE-A12 reagierten. Dieses kommt im Hirngewebe vor. Die zur Bekämpfung des Tumors eingesetzten Immunzellen zerstörten auch Neurone, mit tödlichem Ausgang.

Was ist das Besondere der neuen Therapieansätze?

Einer der Väter der Checkpoint-Immuntherapie, der Immunologie James P. Allison von der University of Texas, brachte es anlässlich der Verleihung des Paul Ehrlich-und-Ludwig-Darmstaedter-Preis 2015 auf den Punkt: „Anstatt nach Zielmolekülen auf den Tumorzellen zu suchen, die wir angreifen können, blockieren wir die Brems- und Kontrollproteine auf den T-Zellen. Dadurch wird das Immunsystem entfesselt und kann erfolgreich gegen verschiedene Arten von Krebs vorgehen.“

Dieser Satz drückt das Spannungsfeld aus, in dem sich die Krebs-Immuntherapie seit ihrer Geburtsstunde vor mehr als 120 Jahren stets bewegt. Kann das Immunsystem überhaupt auf Krebs reagieren? Schließlich sind es ja – wenn auch veränderte, aber dennoch – körpereigene Zellen, die angegriffen werden sollen. Ihnen gegenüber verhält sich die Immunabwehr prinzipiell tolerant. Das ist notwendig und eine durch eine Fülle von Kontrollen, „Bremsen“, gesichert, weil die Immunabwehr autoimmun sonst permanent den eigenen Körper angreifen würde.

Dass das Immunsystem Tumorzellen zerstören kann, weiß man spätestens seit 1890. William Coley, ein junger Chirurg am New York Memorial Hospital, operierte damals einen Patienten zweimal an einem Sarkom an der linken Wange. Doch der Tumor, so groß wie ein Ei, erschien erneut, dieses Mal hinter dem Ohr. Dort konnte ihn Coley nur teilweise wegoperieren und zu allem Übel entzündete sich die Wunde. Bakterien breiteten sich aus, der Operierte bekam Fieber. Dann beobachtete der Arzt aber das Unglaubliche: Mit jedem Fieberschub schrumpfte der Tumor, schließlich war er ganz verschwunden.

Coley spürte das Potenzial seiner Entdeckung und behandelte im Zuge seiner Laufbahn insgesamt rund 1000 Patienten, die einen inoperablen Tumor trugen, mit einem Cocktail aus abgetöteten Bakterien. Bei jedem Zehnten von ihnen wurde die Krankheit dadurch deutlich zurückgedrängt. Was genau ablief, wusste Coley noch nicht. Doch seine Versuche zeigen deutlich: Unter gewissen Umständen kann das Immunsystem einen Tumor angreifen und sogar komplett ausradieren. Um die Sicherungs- und Kontrollmechanismen auszuhebeln, bedarf es jedoch eines massiven Anstoßes, den Coley in Form der Bakterien setzte. Und der heutzutage mit Hilfe von therapeutischen Antikörpern, Checkpoint-Hemmern, Zelltransfer und Tumorimpfung versucht wird.

„Ohne das Immunsystem haben wir keine Chance gegen den Tumor“ (Falk Nimmerjahn)

Die klassischen Behandlungsmethoden, Chemotherapie und Bestrahlung, zerstören all die Zellen im Körper, die sich rasch teilen: also vor allem die Krebs-, aber auch die Immunzellen. „Jede Art von Chemotherapie legt das Immunsystem lahm“, sagt Falk Nimmerjahn, Professor für Experimentelle Immunologie und Immuntherapie an der Universität Erlangen-Nürnberg . Wenn die klassische Therapie mit der Immuntherapie kombiniert werde, müsse man dies beachteten. „Therapeutische Antitumorantikörper machen unter maximal immunsupprimierenden Umständen keinen Sinn“, konstatiert Nimmerjahn.

Nach einer Operation und gegebenenfalls Chemotherapie müsse sich der Patient erst einmal erholen. Wenn er wieder einigermaßen fit sei, könne die Immuntherapie mit einbezogen werden. Das jedoch kann dann den entscheidenden Erfolg bringen. „Eine Krebszelle, die irgendwo im Körper wächst, kann nicht unbedingt durch die Chemotherapie oder Bestrahlung, wohl aber vom Immunsystem erwischt werden. Ohne das Immunsystem haben wir keine Chance gegen den Tumor“, erläutert Nimmerjahn.

Gibt es schon praktische Anwendungen?

Ende der 1990er Jahre wurden die ersten monoklonalen Antikörper für die Krebstherapie zugelassen, zum Beispiel der Antikörper Trastuzumab bei metastasierendem Brustkrebs. „Heutzutage sind tumorspezifische Antikörper in der Therapie weit verbreitet“, betont Immunologie Nimmerjahn. Sein Team in Erlangen interessiert: Wie genau wirken die Antikörper eigentlich? Eine Tumorzelle stirbt nicht nur, weil Antikörper binden, für den therapeutischen Effekt werden andere Immunzellen gebraucht, etwa die Fresszellen (Makrophagen) und Killerzellen (NK-Zellen). Die Antikörper markieren den Tumor und bieten den Immunzellen Ankerplätze, von wo aus sie die Krebszellen zerstören. Die neuen Generationen an therapeutischen Antikörpern seien auf dieses Wechselspiel zwischen Antikörper und Fress- beziehungsweise Killerzellen hin optimiert, erklärt Nimmerjahn.

Seit Mitte des letzten Jahres ist in Deutschland eine erste onkolytische Immuntherapie gegen den schwarzen Hautkrebs verfügbar. Veränderte Herpesviren werden dabei direkt in den Hauttumor gespritzt. Die Viren sind daraufhin zugeschnitten, die Tumorzellen zu befallen und abzutöten. Die bei der Zerstörung frei werdenden Tumormoleküle veranlassen das Immunsystem, ebenfalls aktiv zu werden. In klinischen Studien überlebten Patienten im frühen Stadium dank dieser Art der Immuntherapie im Durchschnitt 19,6 Monate länger.

Im Jahr 2010 wurde in den USA ein erster Tumorimpfstoff, Sipuleucel-T, für die Behandlung von Prostatakrebs zugelassen. Dabei werden dem Patienten Immunzellen entnommen, im Labor mit dem Krebsantigen (das Molekül prostataspezifische saure Phosphatase, PAP) und Verstärkerstoffen zusammengebracht und dem Erkrankten schließlich zurückgegeben. Nach zahlreichen enttäuschenden Versuchen, das Immunsystem mit einer Impfung auf den Tumor aufmerksam zu machen, war dieser Ansatz einigermaßen viel versprechend. In einer Studie verlängerte sich die Überlebenszeit von 21,7 auf 25,8 Monate. In Deutschland ist der Impfstoff nicht verfügbar, 2015 zog der Hersteller Dendreon aus zunächst unbekannten Gründen zurück. Auch das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) urteilte schließlich negativ über das Präparat: Nach derzeitiger Studienlage scheint es den Patienten keine deutlichen Vorteile zu verschaffen.

Das Spitzenprodukt der Krebsimmuntherapie und wohl der Grund für die aktuelle Euphorie sind die Checkpoint-Inhibitoren. „Das Aufregendste an der Checkpoint-Therapie ist die auffällig lange Antwort einiger Patienten auf die Behandlung“, sagt Philippe Amanda vom Dana-Farber Cancer Institute in Boston. Bei rund jedem Fünften mit einem malignen Melanom ist das der Fall, bei einigen Teilnehmern der ersten Studien befindet sich der Hautkrebs nun schon seit seit 13 Jahren auf dem Rückzug.

Die ersten Checkpoint-Inhibitoren wurden vor fünf Jahren zur Therapie des fortgeschrittenen schwarzen Hautkrebses zugelassen. Der therapeutische Antikörper Ipilimumab beispielsweise blockiert ein wichtiges Bremsprotein auf T-Zellen (das CTLA-4), das die Antitumorwirkung normalerweise hemmt. Inzwischen gibt es weitere Ansatzpunkte und neue Antikörper, die versuchen, die Sicherungs- und Kontrollpunkte der Immunabwehr außer Kraft zu setzen, um die Immunantwort gegen verschiedene Krebsarten zu steigern.

Ein großer Haken bei der Sache ist, dass die Mehrheit der Patienten auf die bisher verfügbaren Inhibitoren nicht anspricht. „Beim Melanom reagieren nur 30 bis 40 Prozent, beim Bronchialkarzinom 20 bis 30 Prozent der Betroffenen“, gibt Alfred Zippelius, Leiter des Labors für Tumorimmunologie am Universitätsspital Basel, zu bedenken. Man solle unbedingt mehr Zeit und Geld in die Diagnostik stecken, um herauszubekommen, bei wem eine solche Therapie überhaupt Sinn mache, fordert Falk Nimmerjahn.

Patienten, bei denen sich im Tumorgewebe viele T-Zellen fänden, sprächen besonders gut auf Checkpoint-Inhibitoren an. „Wenn keine Abwehrzellen da sind, ist der Tumor für das Immunsystem unsichtbar. Ich kann eine Immunantwort auf den Tumor nur verstärken, wenn sie in Ansätzen bereits vorhanden ist“, weiß Nimmerjahn. Eine vorzeitige Prüfung, welcher Patient geeignet sei, erspare zudem unnötiges Leid. Denn die Nebenwirkungen der Checkpoint-Inhibitoren seien, so Nimmerjahn, zum Teil drastisch.

Ob sich ein Patient für eine Immuntherapie eignet, könnte sich zukünftig auch über die Erstellung einer Art „Landkarte der Immunzellen“ rund um den Tumor feststellen lassen. Aktivität und Anwesenheit bestimmter Abwehrzellen ließen Rückschlüsse auf die Eignung einer Immuntherapie zu – beachtet werden muss bei allem aber auch, dass der Tumor offenbar recht früh im Krankheitsgeschehen Einfluss auf die Immunzellen nimmt und sie für seine eigenen Ziele gewinnen kann. Miriam Merad von der School of Medicine at Mount Sinai kommt daher zum Schluss, dass Therapien, die das Immunsystem mit einbeziehen, früh angewendet werden sollten: Möglichst dann, wenn sich die Abwehr noch gegen den Tumor aufbringen lässt.

Welche Risiken lauern?

Bei der Immuntherapie liegen Wirkung und Nebenwirkung extrem dicht beieinander. „Ich kann herausragende, positive Effekte auslösen, Patienten können aber auch versterben“, berichtet Immunologe Nimmerjahn. Denn die zum Schutz vor dem Selbstangriff errichteten Barrieren werden gelockert, was das Immunsystem in Richtung Autoimmunität drängt. Zeigen sich die Anzeichen einer autoimmunologischen Reaktion während der Therapie, muss sofort mit Medikamenten wie Kortison gegengesteuert werden.

Victor Kölzer, Pathologe am Kantonsspital Baselland, berichtet über eine junge Patientin, die – obwohl mit Checkpoint-Inhibitoren behandelt – verstorben war. Wie sich herausstellte, waren die Metastasen, die von ihrem schwarzen Hautkrebs ausgegangen waren, die Todesursache. Die Autopsie brachte noch anderes ans Licht: Als Auswirkung der Checkpoint-Therapie hatten die enthemmten Immunzellen an verschiedenen Orten im Körper eigenes Gewebe angegriffen und Schäden an Herz, Gehirn, Leber und Knochenmark verursacht. Selbst nach einer erfolgreichen Krebstherapie hätte die Frau also mit schweren Langzeitfolgen zu kämpfen gehabt. Bemerkt hatten die Mediziner trotz modernster diagnostischer Überwachung bis zum tragischen Ausgang nur eine Lungenentzündung.

Was sind die Hürden, die Herausforderungen der Immuntherapie bei Krebs?

Es geht um dramatische Einzelschicksale, viel Leid, das ist keine Frage. Es geht aber auch um viel Geld – um einen weltweit jährlichen Markt von schätzungsweise 50 Milliarden Dollar, sollten die Immunonkologika ihr volles Potenzial entfalten. Geld und Umsatz sind keine guten Ratgeber, ein zu schnelles Vorgehen kann angesichts der komplexen Vorgänge ziemlich verheerende Auswirkungen haben. Als fataler Irrweg stellte sich etwa heraus, mit Hilfe eines therapeutischen Antikörpers die Vermehrung von Fresszellen, den Makrophagen, und deren Vorläufer, den Monozyten, im Körper von Krebspatienten hemmen zu wollen: Wie sich heraustellte, können Fresszellen unter gewissen Umständen das Tumorwachstum sogar fördern. Falsch wäre nun aber auch der Gegenschluss, erläutert Immunologie Nimmerjahn: „Fresszellen generell als tumorfördernd zu bezeichnen, ist falsch.“ Das Immunsystem braucht die Fresszellen sogar, um den Tumor zu bekämpfen, und Immuntherapeutika brauchen Fresszellen ebenfalls, um etwas zu bewirken.Das Immunsystem ist eben ein hochgradig vernetztes, kompliziertes System, das empfindlich auf jegliches Eingreifen reagiert. „Um wirksame Therapien zu entwickeln, muss man erst einmal verstehen, was da im Einzelnen abläuft“, sagt Nimmerjahn. Jede Immunzelle hat zwei Gesichter. Wird sie in einer klassischen Abwehrreaktion zum Beispiel aktiviert, weil sich Viren im Körper vermehren, tut sie alles, um die Eindringlinge wieder hinauszubefördern.

Immunzellen sind aber auch bei Prozessen der Wundheilung vor Ort; auf Reparatursignale reagieren sie dann anders, schütten etwa Botenstoffe aus, die zur Regeneration des Gewebes beitragen. Der Tumor als „Wunde, die niemals heilt“ versteht es, die Immunzellen durch Reparatursignale für eigene Zwecke einzuspannen. Immunzellen schütten dann Substanzen aus, die beispielsweise das Wachstum von Blutgefäßen fördern. Bei der Heilung einer Wunde ist das ein hilfreicher Schritt, für den Tumor ebenfalls, denn die über die Blutgefäße herbeigeschafften Nährstoffe und Sauerstoff lassen das Geschwür weiter wachsen.

Man könnte sich die Immuntherapie als Auto mit angezogener Handbremse vorstellen, schreiben der Krebsforscher Bruno Mainz und seine Kollegen von der Universität Madrid. Steht das Fahrzeug (bei manchen Tumoren, unter bestimmten Umständen) bergab, rollt es rasch den Hügel hinunter, wenn die Bremse gelöst wird. Steht das Auto dagegen auf einer ebenen Fläche oder gar vor einer Steigung, bringt auch das Lockern der Bremse nichts. Das Auto wird sich keine Stück vorwärtsbewegen. Einziger Ausweg ist dann, Benzin nachzufüllen und das Gaspedal zu drücken. Wo das Gaspedal ist, wisse man erst dann, wenn die Faktoren und Vorgänge ausreichend verstanden seien, die die Immunabwehr auf Angriff stellen, so die spanischen Forscher. Die Immuntherapie ist ein Auto mit viel PS, nur eine vorsichtige Lenkung verhindert, dass es gegen die Wand fährt.

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Stress & Immunsystem

Wie Stress die Immunabwehr schwächt und welche Rolle unsere Persönlichkeit spielt

| Autor / Redakteur: Eva Mühle* / Dr. Ilka Ottleben

Wenn eine Prüfung naht, fühlen sich viele besonders anfällig für Infektionen. Wie genau wirkt sich Stress auf unser Immunsystem aus?
Wenn eine Prüfung naht, fühlen sich viele besonders anfällig für Infektionen. Wie genau wirkt sich Stress auf unser Immunsystem aus? (Bild: ©arrowsmith2 – stock.adobe.com)

In Klausurphasen fühlen sich viele besonders gestresst und anfällig für Infektionen. Dass Stress unser Immunsystem beeinflussen kann, ist bekannt. Psychologen und Immunologen des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung haben nun analysiert, wie genau sich Prüfungsstress auf unser Abwehrsystem auswirkt. Dabei haben die Forschenden auch untersucht, ob Persönlichkeitseigenschaften die Immunantwort auf Stress beeinflussen.

Dortmund – Der Termin für die Klausur rückt näher. Die Lernphasen werden länger, die Belastung steigt – so eine Situation kennt fast jeder aus der Schul- oder Universitätszeit. Prüfungsstress ist eine von vielen psychologischen Stressquellen im Alltag, welche einen schädlichen Einfluss auf die Gesundheit haben können. So zeigen Ergebnisse anderer Studien, dass zum Beispiel die Anzahl und Funktionalität von uns vor Krankheiten schützenden Immunzellen unter Stresseinfluss abnimmt. Die zugrunde liegenden Mechanismen dieser Beeinflussung sind jedoch noch nicht bekannt.

Immunologen und Psychologen am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) haben die Effekte von Prüfungsstress auf das Immunsystem bei Studierenden untersucht. Was diese Form von Stress ausmacht, ist eine Mischung von chronischen und akuten Stresselementen: von der kraftraubenden Vorbereitungszeit, über die Aufregung unmittelbar vor der Prüfung bis zum manchmal langen Warten auf Ergebnisse. Die IfADo-Forschenden haben alle teilnehmenden 20 Studierenden fünf Mal untersucht, verteilt über acht Wochen. Die erste Untersuchung fand vor dem Lernstart statt, die zweite wurde in der heißen Phase etwa 1,5 Woche vor dem Klausurtermin durchgeführt, die dritte und vierte standen unmittelbar vor, bzw. nach der Prüfung sowie die fünfte eine Woche nach der Prüfungsphase an. Die Probanden studierten Psychologie in verschiedenen Semestern.

Prüfungsstress – 45 immunologische Parameter untersucht

An jedem Untersuchungstag wurden den Probanden Blut- und Speichelproben entnommen. So konnten die Forschenden zeitabhängige Veränderungen anhand von 45 immunologischen Parametern analysieren, wie zum Beispiel Untergruppen von Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), Monocyten oder T-Zellen. Um Rückschlüsse zu ziehen, ob Persönlichkeitseigenschaften der Probanden einen vermittelnden Einfluss auf die Auswirkungen von Prüfungsstress haben, mussten die Probanden eine Reihe von standardisierten Fragebögen beantworten. Dabei ging es um Themen wie Burnout, Depression, Selbstkontrollfähigkeit sowie Anforderungen im Beruf und Privatleben.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Anzahl der Immunzellen im Blut im Verlauf des Prüfungszeitraums verminderten. Dies betraf besonders NK-Zellen und Monozyten, also Zellen des angeborenen Immunsystems, die für frühe Immunantworten gegen Infektionen besonders wichtig sind. Aber nicht nur die Anzahl der Immunzellen war vermindert. Auffällig an den Ergebnissen ist auch eine Verschiebung des Verhältnisses von unreifen zu reifen Subpopulationen von NK- und T-Zellen. „Bis kurz vor Klausurstart stiegen die prozentualen Anteile der unreifen Zellen im Blut an, während die der reifen Zellen sanken“, sagt Studienautor Prof. Dr. Carsten Watzl. Den Grund der Umverteilung konnten die Forschenden noch nicht klären: Die reifen Zellen seien wahrscheinlich ins Gewebe gewandert. So könnte sich der Körper auf Infektionen oder Verletzungen vorbereiten, die aus evolutionsbiologischer Sicht Folge einer Stresssituation sind.

Die Folgen von chronischem Stress

Hinsichtlich der psychometrischen Daten konnten die Forschenden zeigen, dass das Immunsystem von Personen, die schon vor der Prüfungsphase aus individuellen Gründen psychisch belastet waren, kaum noch auf den akuten Stress durch die anstehende Klausur reagiert hat. Von chronischem Stress Betroffene verfügten generell über weniger Immunzellen, deren Anzahl sich während der Klausurphase kaum verändert habe. Frühere Belastungen könnten das Immunsystem so weit geschwächt haben, dass es nicht mehr adäquat auf vorübergehende Stressbelastungen reagiere, so die Autoren.

Folgestudien mit einer größeren Anzahl von Probanden sowie einheitlicheren Prüfungssituationen wie Abschluss- oder Fahrprüfungen seien nötig, um die Ergebnisse der aktuellen Studie zu untermauern und das Wissen um die Effekte von Stress und Persönlichkeitseigenschaften auf das Immunsystem zu vertiefen.

Originalpublikation: Maydych, V., Claus, M., Dychus, N., Ebel, M., Damaschke, J., Diestel, S., Wolf, O., Kleinsorge, T., Watzl, C. (2017):Impact of chronic and acute academic stress on lymphocyte subsets and monocyte function. PLoS ONE 12(11). doi: 10.1371/journal.pone.0188108

* E. Mühle: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (IfADo), 44139 Dortmund

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Ein einzigartiges Immunsystem…..eine unfassbare SCHÖPFUNG, bis der egomane Mensch eingreift…!! „ET“

FREUNDE, welch ungeheuer erhabner Anblick, welch filigrane Meisterleistung aber in den Händen von geld-und machtbesessenen Menschen zur ZERSTÖRUNG angewiesen…welch eine menschliche UNGEHEUERLICHKEIT…:!!  „ET

Ein einzigartiges Immunsystem

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http://www.spektrum.de/news/das-immunsystem-ungeborener-kinder-ist-einzigartig/1465033

Lange dachten Forscher, die Krankheitsabwehr von Föten sei lediglich eine unfertige Version des erwachsenen Immunsystems. Doch nun zeigt sich, dass mehr dahintersteckt.

3-D-Illustration eines Fötus in der 15. Schwangerschaftswoche

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com
Im zweiten Schwangerschafts-Trimester tut sich bei menschlichen Föten außerordentlich viel: Sie bilden in dieser Zeit Haut und Knochen aus, schlucken zum ersten Mal und nehmen erste Geräusche wahr. Wie Wissenschaftler nun im Fachmagazin „Nature“ berichten, scheinen Föten sogar bereits ein funktionierendes Immunsystem zu entwickeln, das fremde Proteine erkennt, aber weniger schnell zur Attacke übergeht als eine voll ausgereifte Krankheitsabwehr.Diese Erkenntnis steht im Einklang mit einer wachsenden Anzahl an Studien, die darauf hindeuten, dass das fötale Immunsystem aktiver ist als lange angenommen. „Viele Lehrbücher vermitteln nach wie vor das Konzept eines passiven Fötus“, sagt der Immunologe Jakob Michaelsson vom Karolinska-Institut in Stockholm. Doch das Immunsystem ungeborener Kinder sei einzigartig, so der Experte. „Es ist nicht einfach nur unfertig, es ist besonders.“

Ein Fötus ist ständig fremden Proteinen und Zellen ausgesetzt, die von der Mutter durch die Plazenta übertragen werden. Bei menschlichem Nachwuchs sei das in deutlich stärkerem Ausmaß der Fall als bei vielen anderen Säugetieren, meint Mike McCune, Immunologe an der University of California in San Francisco. Entsprechend lässt sich das sich entwickelnde Immunsystem nur schlecht an Labormäusen erforschen – zumindest, wenn man die Ergebnisse am Ende auf den Menschen übertragen möchte.

Hätten Forscher ein besseres Verständnis davon, wie unsere Krankheitsabwehr entsteht, dann könnten sie vielleicht einfacher nachvollziehen, warum manche Schwangerschaften in einer Fehlgeburt enden. Oder warum einige Frauen an einer Präeklampsie leiden, die mit einer abnormalen Immunreaktion auf die Schwangerschaft in Verbindung gebracht wird und für bis zu 40 Prozent aller Frühgeburten verantwortlich ist. Auch Chirurgen, die Organe transplantieren, interessieren sich dafür, wie eine Mutter und ihr ungeborenes Kind sich gegenseitig tolerieren, ohne dass einer von beiden eine Immunantwort beim anderen hervorruft. Sie hoffen, dass sich basierend auf diesem Wissen eines Tages vielleicht auch besser verhindern lässt, dass Spenderorgane vom Körper als fremd erkannt und abgestoßen werden.

„Das Immunsystem von Föten ist nicht einfach nur unfertig, es ist besonders“
Jakob Michaelsson

Für Jerry Chan, Gynäkologe und Geburtshelfer am KK Women’s and Children’s Hospital in Singapur, war ein umfassendes Verständnis von der Entwicklung des kindlichen Immunsystems vor allem deshalb wichtig, weil er nach geeigneten Stammzell- und Gentherapien für kranke Föten fahndet. Chan und seine Kollegen wollten herausfinden, ob es ein Entwicklungsstadium gibt, in dem solche Behandlungen nicht durch die Krankheitsabwehr behindert werden, die im Zweifelsfall Therapieversuche vereiteln kann.

Zu diesem Zweck studierte Chan gemeinsam mit dem Immunologen Florent Ginhoux von der staatlichen Stelle für Wissenschaft, Technik und Forschung in Singapur dendritische Zellen. Diese Immunzellen nehmen körperfremdes Material auf, zerlegen es und präsentieren die Fragmente an ihrer Oberfläche. Das ruft wiederum andere Immunzellen auf den Plan, so genannte T-Zellen, von denen manche dann beginnen, die fremden Stoffe zu zerstören.

Unterdrückte Krankheitsabwehr

Über solche dendritischen Zellen verfügen Föten bereits in der 13. Schwangerschaftswoche, entdeckten die Wissenschaftler. Doch obwohl sich die Zellen in vielerlei Hinsicht genauso wie jene von Erwachsenen verhalten, reagieren sie offenbar anders auf körperfremde menschliche Proteine: Anstatt sie für die Zerstörung zu markieren, aktivieren die fötalen dendritischen Zellen häufiger eine spezielle Unterart der T-Zellen, die regulatorischen T-Zellen, die eine Immunantwort nicht fördern, sondern unterdrücken.

Das ungewöhnliche Verhalten der dendritischen Zellen soll möglicherweise eine Abwehrreaktion gegen die Zellen der Mutter verhindern – denn dies hätte katastrophale Folgen. „Man will keine allzu starke Immunantwort in Föten haben“, weiß Ginhoux. „Das ist ein kritischer Punkt in der Entwicklung.“

Frühere Studien hätten bereits gezeigt, dass ungeborene Babys schon ab der 9. Schwangerschaftswoche über spezialisierte Abwehrzellen verfügten, darunter T-Zellen und natürliche Killerzellen, so der Forscher. Den dendritischen Zellen käme jedoch eine ganz besondere Bedeutung zu, weil sie die Immunantwort orchestrierten, bemerkt Michaelsson. Ohne sie könne der Körper nicht gezielt spezielle Fremdkörper für die Zerstörung ins Visier nehmen.

Die Ergebnisse von Chan und Ginhoux zeigten, dass das fötale Immunsystem nicht bloß eine unfertige, weniger aktive Version der erwachsenen Krankheitsabwehr sei, sondern dass es eine ganz eigene Aufgabe und Funktionsweise habe, berichtet der Transplantationsimmunologe William Burlingham von der University of Wisconsin in Madison.

Burlinghams Arbeitsgruppe hat das Immunsystem von ungeborenen Kindern ebenfalls studiert. Die Forscher wollten so herausfinden, ob es Möglichkeiten gibt, den Körper von Organempfängern an ihr neues Spenderorgan zu gewöhnen, damit diese nicht mehr auf Medikamente angewiesen sind, die ihre Krankheitsabwehr unterdrücken. Da die Forschung an fötalem Gewebe seit ein paar Jahren in den USA politisch einen schweren Stand hat, schwenkten Burlingham und seine Kollegen allerdings um. Nun befassen sie sich vor allem mit dem Immunsystem von Neugeborenen, das dem von erwachsenen Menschen viel stärker ähnelt.

Die nun in „Nature“ veröffentlichten Ergebnisse würden darauf hindeuten, dass dieser Kurswechsel in vielen Forschungsbereichen seinen Preis haben könnte, teilt McCune mit. „Wir müssen die Arbeitsweise der fötalen Krankheitsabwehr verstehen, damit wir Föten therapieren können, denen es nicht gut geht. Die Analyse von erwachsenen und kindlichen Immunzellen ist dafür irrelevant, wie wir nun wissen. Das Immunsystem von ungeborenen Kindern ist einfach anders.“

Dieser Artikel ist unter dem Titel „Eye-opening picture of fetal immune system emerges“ bei „Nature“ erschienen.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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Krebsversteck vor Fresszellen aufgedeckt…korrekter : eines von mehreren Verstecken…..“ET“

FREUNDE, bedingt durch die immense Besendung mit EMF-Impulsen, bedenkt immer, dass weit über 90 % aller KREBSERKRANKUNGEN  auf Besendung mit FALSCHINFORMATIONEN  entstehen,falsche Signale = falsche Zellteilung = KREBS….!!!!   „ET“

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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Krebsversteck vor Fresszellen aufgedeckt

Krebsforscher fanden zuletzt immer mehr Wege, die Waffen des Immunsystems auf die Tumoren im Körper des Patienten zu richten. Sorgen machen dabei die möglichen Nebenwirkungen: Eine allzu angriffslustige Körperabwehr kann mehr zerstören als nur Krebsgewebe.

Makrophagen blockieren Chemotherapie

© Juan Gärtner / stock.adobe.com
(Ausschnitt)
Krebs ist besonders schwer zu heilen, weil viele Tumoren die körpereigenen Abwehrmechanismen außer Kraft setzen. Seit Langem denken Krebsmediziner daher über Wege nach, ein vom Krebs ausgetrickstes Immunsystem wieder scharf zu schalten, um so eine Waffe gegen die Krankheit zu schmieden. Auf diesem Weg machen sie zuletzt deutliche Fortschritte – vor allem, weil die Wissenschaftler viel darüber gelernt haben, wie der Krebs eigentlich die verschiedenen Arme des Sicherheitsdienstes in Körper und Zelle umgeht. Ein aktuelles Beispiel beschreiben Mediziner um Roy L. Maute von der Stanford University in „Nature Immunology“: Sie zeigen, wie es Krebszellen gelingt, den Attacken von im Körper patrouillierenden Fresszellen zu entgehen – und wie man ihnen dies vielleicht einmal unmöglich machen könnte.

Eine Sektion der Fresszellen im Körper sind die Makrophagen: Sie fressen Bakterien und Viren und alte oder defekte körpereigenen Zellen. Tatsächlich könnten sie auch Krebszellen eliminieren, oft aber schützen sich die Krebszellen durch ein auf ihrer Oberfläche hängendes Antimakrophagensignal, das Oberflächenprotein CD47. CD47 bindet auf den Makrophagen an den passenden CD47-Rezeptor SIRPalpha und signalisiert diesen, dass sie die Zelle in Ruhe lassen müssen. Zwar kann das Signal ausgeschaltet werden, dies hat aber seine Tücken – die Makrophagenpatrouille könnte alle, auch gesunde Zellen attackieren. Mautes Team fand nun aber einen zweiten, zusätzlichen Mechanismus, der bei der Freund-Feind-Erkennung der Makrophagen eine bislang unterschätzte Rolle spielt. Nur wenn beide Signale zugleich blockiert werden, attackieren die Makrophagen Tumorgewebe effektiv, zeigen die Forscher in Experimenten an Mäusen.

Das zweite Erkennungssignal der Krebszellen ist dabei für Immunologen eigentlich ein alter Bekannter: Es handelt sich um eine Sektion des zelleigenen MHC-I-Komplex, einem für jedes Individuum charakteristischen Proteinkonglomerat auf der Zelloberfläche aller Zellen. Man wusste seit Längerem, dass spezifisch agierende Immunzellen wie etwa die „natürlichen Killerzellen“ nach dem MHC-Komplex schauen, um fremde Eindringlinge von eigenen Zellen zu unterscheiden. An Makrophagenfresszellen hatte man Rezeptoren für MHC-Signale bisher nicht entdeckt. Mautes Team fand nun aber, dass auf Makrophagen im Körper von krebskranken Mäusen das Oberflächenprotein LILRB1 häufiger vorkommt, welches an einen Teil des MHC-I-Komplexes der Tumoren bindet und dann den Fressvorgang stoppt. Als die Forscher den Rezeptor – und das schon bekannte Signal CD47 – blockierten, gingen deutlich mehr Fresszellen gegen Tumore der Mäuse vor.

Die Regulation des Immunsystems stellt sich damit erneut komplizierter dar als bisher gehofft: Sogar die vermeintlich eher unspezifische erste Verteidigungslinie der Körperabwehr, zu denen die Makrophagen zählen, reagiert auf recht komplexe Signale. Dies muss bei den Manipulationsversuchen bedacht werden; die Tumormedizin am Immunsystem plant, um es gegen entartetes Gewebe aufzurüsten. Umstritten ist zudem, welche Rolle Makrophagen im Krebsgeschehen überhaupt spielen. Andere Forscher vermuten etwa, dass die Tumoren von aktiven Fresszellen sogar profitieren. Stets lauert bei manipulativen Eingriffen in die Körperabwehr auch die Gefahr, dass ein allzu effektiv hochgezüchtetes Immunsystem, bei dem verschiedene vom Tumor manipulierte Sicherheitssysteme ausgeschaltet wurden, dann auch unerwünschte Nebenwirkungen haben und sich zum Beispiel gegen gesundes Gewebe richten. Bislang haben Tumorforscher dieses Problem nicht vollständig im Griff: So zeigen sich etwa bei Hoffnung weckenden Ansätzen wie den patientenspezifischen aggressiven CAR-T-Zellen in den ersten Versuchen an Kranken noch zu oft Nebenwirkungen, die man nicht vorausgesehen hatte.

© Spektrum.de

WISSENSKOMPRIMAT KREBS ZELL THERAPIE :

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs….aber : BABS-I- Antitumor-Zelltherapie „ET“

FREUNDE,warum wird in US-RAEL fast ausschliesslich nach meiner „ET“ patentierten Therapieform behandelt und nicht mit CHEMO ??  Und warum jagt man mich durch diese Verbrecher in allen Lebenslagen ???  Die THERAPIEFORM umfasst  Psycho-Neuro-Immuno- BABS-I-Therapie,die gibt es im Original nirgendwo aber … Weiterlesen

Glioblastom: Langzeitremission unter CAR-T-Zelltherapie = geklaute Krebs-ZELL-Therapie von „ET“

Veröffentlicht am

FREUNDE, die “ Diener der BIG PHARMA “ haben Zig-Millionen an High Tech-Wissen geraubt,alles zu seiner Zeit, das GERICHT des SCHÖPFERS wird dann das URTEIL sprechen,ich wünsche es keinem,das wird aber so sein…WISSEN, das mir als LEIHGABE für die MENSCHHEIT … Weiterlesen

Schluss mit dem Versteckspiel: wie innovative Wirkstoffe das Immunsystem reaktivieren, Krebszellen wieder zu erkennen…..BABS-I-Zell-Krebs-Therapie …“ET“

FREUNDE;mehr als 20 Jahre arbeite ich an diesem Thema mit patentgeschützten THERAPIERUNGEN , sie wirken exzellent und sind somit der GIER von BIG PHARMA und der US-pyramidalen SEKTENSTROLCHE  ausgesetzt..kalles rauben SIE  666 minus…Leben und Gesundheit der Eigentümer des geistigen WISSENS  … Weiterlesen

Genauso verkaufen SIE,666 minus, das, was Euch zerstören wird..!! Künstliche Intelligenz in der Brustkrebserkennung !! „KI“ = hinterfragt erst und handelt dann,luziferisch verpackt “ ET “ BABS-I-NEUROPEPTID-Anticancer !!“

FREUNDE,lasst Euch nicht hinter die Fichte führen,denn nur so wollen die luziferischen,pyramidalen SEKTEN-STROLCHE EUCH  fangen,und zwar mit allem,was glänzt umdann höllisch stinkend zu ASCHE  wird…höllische SCHMERZEN  gratis….!!! „ET“ FREUNDE, das ist existenziell,Munzert hat sehr viel und sehr früh etwas dagegen … Weiterlesen

Todesfälle durch Krebs bei Frauen stark steigend ?? Warum ?? Irreführung und falsche Herangehensweise der “ Schulmedizin “ als Monopolist…BIG PHARMA incl. Politmafia des Gesundheitswesens !! BABS-I Komplexsystem !! „ET“

FREUNDE, das Geschehen ist nur Ausdruck einer stark zunehmenden Verkommenheit der Gesellschaft und die Negierung der wahren URSACHEN dieser Steigerung durch Tumorerkrankungen bei FRAUEN…!!  Das sind keine Einzelfälle, sondern eine rein profitorientierte Herangehensweise der “ GESUNDHEITS-INDUSTRIE “  die allen Forschungen … Weiterlesen

Krebs ist in der US-Welt zum Geschäft verkommen….!!! Biologische Zell-Kombinations-Therapie mit aufgeladenen Silizium-Datenträgern…völlig unbekannt…, siehe „ET“- BABS-I

Krebs-körpereigene Immuntherapie = geklautes Wissen, wer,das brauch ich ja wohl nicht wiederholen,dann kommen die lieben JUNGS vom ” Staatsschutz “…..ekelhaft ” ET”              !!! KREBS    WIRD  IM    KOPF  ERZEUGT  !!! BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration VOLKSGEFAHR;BIG PHARMA : … Weiterlesen

VOLKSGEFAHR;BIG PHARMA : Motto : “ Krebs erzeugen und dann therapieren “ , das klappt schon ganz gut…wie lange noch ???

Zukunftsmarkt Krebs: Konzerne erhöhen InvestitionenDie Zahl der zugelassenen Krebsmedikamente ist groß. Heilbar ist die Krankheit jedoch noch lange nicht. Der Markt für Neuentwicklungen ist groß. (Foto: Flickr/Steven Depolo/CC by 2.0) http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2016/01/19/zukunftsmarkt-krebs-konzerne-erhoehen-investitionen/ Die Zahl der an Krebs Erkrankten steigt stetig und … Weiterlesen

Krebs Zell-Therapie ( siehe Patente E.Tech )

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“ WEIT ÜBER 90 % ALLER KREBSERKRANKUNGEN HABEN FALSCHINFORMATION ALS GRUND;ALSO EMF-IMPULSE  “  !!!!

 

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Parodontose-Erreger ist ständiger Begleiter von Darmkrebszellen…..BABS-I-Mundspülung exzellent wirkend …“ET“

FREUNDE,

wir müssen immer darauf achten, dass die möglchen EINTRITTSPFORTEN  eine natürliche BARRIERE haben, dafür gibt es hervorragende NATURKOMPLEXE  aber in Verbindung mit High-Tech sind sie um Längen besser,deswegen aber nicht anatürlich/synthetisch…!!!  Sie verfügen eben nur um das exzellent wirkende NANO-SHUTTLE-SYSTEM , dass ein EINSCHLEUSEN von Vitalstoffen in die Zellen ermöglicht und um mindestens 50-80 % erhöht,das ist kein Eingriff in natürliche Prozesse, sondern ein ÜBERWINDEN  von Hemmschwellen,die warum auch immer vorhanden sind….!! BIOVERFÜGBARKEIT wird gemessen an der RESORPTIONSFÄHIGKEIT von angebotenen Komplexen für das Ankurbeln von Stoffwechselprozessen, welche das sind,das möchten die pyramidalen SEKTENSTROLCHE des NETWORK-MARKETING  gerne wissen ,deswegen schütte ich aber ein derart grosses WISSEN nicht wie PERLEN vor die SÄUE…..!!! Bedenkt immer, dass SIE  666 minus, höchstes SCHÖPFERWISSEN    NIEMALS  erhalten, da gibt es eine BARRIERE, die der SCHÖPFER eingerichtet hat, SIE 666 minus, können nur derartiges WISSEN rauben und dann gegen UNS anwenden….versteht also meine VORSICHT…..!!!   Ein OSSI versteht das,weil er damit grossgeworden ist, ein WESSI hat das niemals gebraucht, JETZT, wo er es unabdingbar braucht, ist er nicht in der Lage, das zu erkennen und für sich anzuwenden,das ‚ kritische Hinterfragen ‚ fehlt oder ist verkümmert….!!!  Das ist keine Abwertung, sondern einfach die FAKTENLAGE,mit der wir uns gemeinsam auseinandersetzen müssen,sehr schnell,denn wir werden das dringend brauchen,dazu können wir keinerlei EGOISMUS  gebrauchen,der lenkt uns nur vom Wesentlichen ab…!!  ALLE Eintrittspforten müssen also unter dem Gesichtspunkt der FILTERUNG von absichtlich zugefügten SCHADSTOFFEN  betrachtet werden, dazu ist die “ HEXAGONALE MAGNETSTIMULATION  mit antigravitativen Eigenschaften ….“ von unabdingbarer NOTWENDIGKEIT , es gibt auf diesem Planeten keine bessere und dafür steht :  TGT = TESLA  GREBENNIKOW  TECH = BABS-I-ANTIGRAVITATION ….!!! 

https://techseite.com/2016/04/09/babs-i-neuheiten-fuer-wasserbereitungaktive-inaktive-hexagonale-clusterbildung-bei-fluessigkeitenmatrixtherapie-punktuellfokussiertanhaenger-fuer-stimulation-der-schilddruese-exzellente-wi/

Ihr könnt suchen, wo ihr wollt, diese Erkenntnis ist nicht zu toppen, sie begründet die “ INFORMATION & BLOCKUNG “  und die positive,vitale Möglichkeit der DATENAUFPRÄGUNG !!!!   NIEMAND  ausser mir hat das und ich darf es EUCH zum ÜBERLEBEN mit VERSTAND überlassen,immer nur soviel, dass die oben genannten STROLCHE es nicht missbrauchen können,rauben können sie und tun sie auch definitiv aber es funktioniert nicht, nur die SUGGESTION  des NETWORK-MARKETING…..was habt IHR davon ??   NICHTS, GELD weg und gesundheitlichen SCHADEN, damit dem HAMSTER  im LAUFRAD  genüge getan wird….das ist luziferisch, je ehr IHR das erkennt,umso besser….!!!!  

FREUNDE, wir stehen vor extremen und boshaften Herausforderungen, ohne derart hohes Wissen und dessen Anwendung haben wir nichts erreicht,ihr könnt denen alle LÜGEN der WELT abkaufen, es nützt EUCH absolut NICHTS….!!!   Schaut genau hin, woher SIE  666 minus, kommen, alle mit vollen GESANGBÜCHERN  der  US-SEKTENSTRUKTUREN, da jene durch den satanischn CIA geeführt und geschützt wird,braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn am Ende des Tunnels nicht das LICHT steht, sondern das HÖLLENFEUER….das ist mein voller ERNST, glaubt mir….“ET“  https://techseite.com/2017/09/01/bequol-babs-i-zeolith-anleitungen-patente-und-stellungnahmen-pdf/

BEQUOL / BABS-I / Zeolith: Anleitungen, Patente und Stellungnahmen (PDF)

  1. BEQUOL Philosophie und Wirkungsweise
  2. BABS-I – Therapie von Stress – Patentauszug
  3. BABS-I – Prädestinierte Indikationsstellungen
  4. BABS-I – Beschreibung
  5. BABS-I – Patentauszug
  6. BABS-I – Komplex-Systeme
  7. BABS-I – Stellungnahme von Prof. Dr. Karl Hecht
  8. BABS-I – Biene (Flyer)
  9. BABS-I – Wasser-Neuentwicklungen
  10. BABS-I – Anwendungsspektrum
  11. Zeolith – Besonderheiten der Anwendung von Aluminiumsilikaten
  12. Zeolith – Stellungnahme von Prof. Dr. Karl Hecht
  13. Zeolith – Gegen Atomreaktor-Strahlung (Prof. Dr. Karl Hecht)

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Egon

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

“ Studiert das angebotene Wissen, die Stratgien zum SCHUTZE  des LEBENS sehr genau, ihr werdet nichts anderes finden ausser mit wunderschönen Worten und glänzend beschriebene LÜGEN, das ist der Meister der Lüge, LUZIFER….unbestritten….!!  „

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F. nucleatum: Parodontose-Erreger ist ständiger Begleiter von Darmkrebszellen

Montag, 27. November 2017

Fusobacterium nucleatum

Fusobacterium nucleatum /dpa

Boston – Fusobacterium nucleatum, ein im Mundraum beheimatetes Bakterium, das an der Entstehung der Parodontose beteiligt sein soll, lebt im Darm in enger Symbiose mit Darmkrebstumoren. Das Bakterium begleitet die Krebszellen auch bei der Metastasen­bildung. Es ist dann in der Leber nachweisbar, und in tierexperimentellen Krebsüber­tragungen in Science (2017; doi: 10.1126/science.aal524) hielt das Bakterium den Tumorzellen über mehrere „Generationen“ die Treue. Die Vernichtung mit dem Antibiotikum Metronidazol führte laut einem Bericht zur Verkleinerung der Tumore.

Seit Matthew Meyerson und Mitarbeiter vom Dana-Farber-Cancer-Institute in Boston F. nucleatum in Darmkrebstumoren nachgewiesen haben, rätselt die Forschung darüber, ob das Bakterium nur die günstigen Wachstumsbedingungen im nekrotisierenden Zentrum des Tumors nutzt oder ob mehr dahinter steckt. Könnte das Bakterium am Ende sogar das Tumorwachstum fördern oder sogar den Anstoß für das Krebswachstum gegeben haben, so wie H. pylori ein Auslöser von Magenkrebs ist?

Dass F. nucleatum die Ursache von Darmkrebs ist, glaubt heute kein Forscher. Eine wachstumsfördernde Wirkung wird jedoch für möglich gehalten. Auf jeden Fall scheint es eine symbiotische Beziehung zwischen dem Keim aus der Mundhöhle und dem Tumor am anderen Ende des Gastrointestinaltraktes zu geben, wie die neueste Publikation von Meyerson zeigt.

Die Forscher haben die Lebermetastasen von Darmkrebspatienten untersucht. In mehreren Fällen fanden sie F. nucleatum sowohl im Primärtumor als auch der Tochter­geschwulst. In primären Leberkarzinomen wurden die Bakterien dagegen nicht gefun­den. Ein genetischer Vergleich zwischen F. nucleatum im Darmkrebs und seiner Leber­metastase ergab, dass die Erreger identisch waren. Die Tumorzellen nehmen also das Bakterium mit, wenn sie sich auf Reise begeben und Kolonien bilden. Wenn die Primärtumore nicht mit F. nucleatum besiedelt waren, fehlte das Bakterium auch in den Lebermetastasen

Die enge Beziehung zwischen Bakterium und Krebszelle zeigte sich auch in Transplan­ta­tionsversuchen. Menschliche Tumore lassen sich auf immunsupprimierte Mäuse übertragen und danach von einem Tier auf das nächste weiterreichen. In einer Versuchsreihe konnte F. nucleatum noch in der vierten „Generation“ in den Xeno­transplantaten nachgewiesen werden.

Schließlich untersuchten die Forscher, welchen Einfluss eine Antibiotikatherapie auf den Tumor hat. Nach der Behandlung der Mäuse mit Metronidazol kam es zu einer deutlichen Verlangsamung des Tumorwachstums. Erythromycin, gegen das F. nuclea­tum in der Regel resistent ist, erzielte dagegen keine Wirkung.

Ob Metronidazol auch bei Darmkrebspatienten eine Wirkung erzielt, ist bisher nicht untersucht worden. Da die Tumore lediglich im Wachstum gebremst, aber nicht vernichtet wurden, dürften im fortgeschrittenen Stadium keine allzu großen Effekte zu erwarten sein. Klären könnte dies aber nur eine klinische Studie. © rme/aerzteblatt.de

FREUNDE; was hätte ich davon,Euch zu belügen….???  Warum jagen gerade JENE 666 minus, mich und was wollen die verhindern und das mit allen perversen MITTELN….??

 

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