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Kolonne der Russlands Panzer (Archiv)

Münchener Sicherheitskonferenz: Russland als Vorwand für westliche Aufrüstung?

https://de.sputniknews.com/politik/20180208319451849-ischinger-nato-militaer-eu-ruestung-lawrow-muenchen-sicherheit-aufruestung-russland-deutschland-gefahr-ausgaben/

© AFP 2018/ DMITRY KOSTYUKOV
Politik

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Tilo Gräser
21035

Wenn russische Truppen die Ostflanke der Nato überraschend angreifen, hat diese angeblich keine Chance. So machen deutsche Medien und der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK), Wolfgang Ischinger, Stimmung. „Alles nicht so gemeint“, sagt er dazu auf Nachfrage. Er beklagt den neuen Rüstungswettlauf – ohne Blick auf die westliche Rolle dabei.

Das Verhältnis zu Russland und die vermeintliche neue „russische Gefahr“ werden zu den Themen der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) vom 16. bis 18. Februar gehören. Das kündigte der MSK-Vorsitzende Wolfgang Ischinger am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin an. Bei der nun schon 54. Konferenz werde wie in den letzten Jahren auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow zugegen sein.

MSK-Chef Wolfgang Ischinger (Mitte) bei der Pressekonferenz in Berlin, links MSK-Pressereferent Johannes Schmid
© Sputnik/ Tilo Gräser
MSK-Chef Wolfgang Ischinger (Mitte) bei der Pressekonferenz in Berlin, links MSK-Pressereferent Johannes Schmid

Ischinger machte unter anderem auf einen Vergleich der militärischen Stärke der russischen Truppen im Westen des Landes und der Nato-Truppen an Russlands Grenze aufmerksam. Der Vergleich findet sich im „Munich Security Report 2018“ (MSC-Report 2018), den Ischinger vorstellte. Er basiere auf einer Analyse der konservativen US-Denkfabrik Rand-Corporation.

Russische Bedrohung herbeigeschrieben

Diese Analyse wurde am selben Tag von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) unter dem Titel „In dramatischer Unterzahl“ veröffentlicht. Ausgangspunkt sei der „Fall einer überraschenden russischen Operation, die vom westlichen Militärdistrikt aus vorgetragen wird“. Die in Polen und den baltischen Staaten seit 2014 stationierten Nato-Bataillone und die in Polen bereitstehende US-Brigade wären mit 32.000 Soldaten gegenüber 78.000 aus Russland deutlich unterlegen, so die FAZ. Das gelte auch für die Waffensysteme – bis auf die Zahl der einsatzfähigen Kampfflugzeuge.Ischinger nannte die Zahlen „bedenklich“. Auf die Frage von Sputnik, wie realistisch er denn einen solchen russischen Angriff auf die Nato-Ostflanke einschätze, wich der MSK-Chef aus. Es gehe um die Kräfteverhältnisse bei einem möglichen Konflikt, nicht darum, „dass hier irgendjemand morgen früh gegen irgendjemand einen Angriff startet“. Es seien aber „besorgniserregende“ Zahlen: „Hier sind Ungleichgewichte entstanden, die Instabilitäten nicht verhindern können, sondern im Falle eines Konfliktes Instabilitäten eher verstärken würden.“ Deshalb sei wieder mehr Rüstungskontrolle notwendig, so der Ex-Diplomat.

Statistische Tricks und ausgelassene Fragen

Der Nato-Aufmarsch an der Westgrenze Russlands wird unter anderem mit der Angst der baltischen Staaten vor Moskau seit der angebliche Annexion der Krim 2014 begründet. Ischinger sieht einen Grund für die ausgemachten militärischen Ungleichgewichte darin, „dass Europa massiv abgerüstet hat in den letzten längeren Jahren, Russland aber durchaus aufgerüstet hat“.

Den Vorwurf illustriert eine Grafik im MSC-Report, nach der die russischen Rüstungsausgaben seit 2007 auf fast 200 Prozent gestiegen sein sollen, während die Ausgaben Deutschlands, Frankreichs, der USA, Großbritanniens und Italiens sich um das alte Niveau bewegten. Mit diesem statistischen Trick wird suggeriert, dass Russland mehr rüste als die westlichen Staaten. Nicht gezeigt wird, dass die russischen Ausgaben für 2016 mit 69,2 Milliarden Dollar nur etwas über zehn Prozent der US-Ausgaben von 611 Milliarden Dollar ausmachen.

Die Frage, warum Russland seine Militärtechnik nach einer langen Pause wieder modernisiert, ließ Ischinger aus. Ebenso, warum Präsident Wladimir Putin vor knapp einem Jahr ankündigte, Moskau werde die Militärausgaben deutlich kürzen.

Dafür warf der bundesdeutsche Ex-Botschafter in den USA sowohl Russland als auch China vor, das Völkerrecht nicht mehr beachten zu wollen. Auch deshalb gebe es keine internationale Ordnung mehr, „die von allen respektiert wird“.Bei seiner Kritik schloss Ischinger immerhin die USA und deren Invasion im Irak 2003 ein. Er ließ aber jüngere westliche Völkerrechtsverstöße wie im Fall des Kosovo oder des Kriegs gegen Libyen 2011 ungenannt. Er beklagte einen zunehmenden Rüstungswettlauf, für den er auch China verantwortlich machte.

„Zunehmende ‚Verbiesterung‘ in Moskau nicht ernst genommen“

Der Westen habe Putins Warnungen auf der MSK 2007 und die Angebote des damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedjew vom Juni 2008, die Pariser Charta zu einem neuen euro-atlantischen Sicherheitsvertrag weiterzuentwickeln, nicht ernstgenommen. Das sagte der frühere WDR-Journalist Thomas Nehls am selben Tag bei der MSK-Auftaktveranstaltung in Berlin.

Nehls wollte von Ischinger wissen, ob die europäische Sicherheitslage besser wäre, wenn Politik und Medien des Westens nicht so ignorant gewesen wären. Der MSK-Chef meinte dazu, das sei eine hypothetische Frage zur Vergangenheit. Er gab dennoch eine Antwort: „Der gesamte Westen hat vor zehn, zwölf Jahren die zunehmende ‚Verbiesterung‘ in Moskau nicht ernst genug genommen.“ Und: „In der Tat wären wir heute woanders, wenn man damals mit größerer Intensität versucht hätte, ins Gespräch zu kommen.“ Er habe 2017 erfolglos versucht, Putin nach München zu bekommen, um Bilanz zu ziehen.

Bei der Auftaktveranstaltung zur MSK nach der Pressekonferenz in Berlin ging es vor allem um die Rolle der EU als globaler Akteur, und was aus dem Koalitionsvertrag der möglichen neuen großen Koalition folgt. Auch darüber soll in München diskutiert werden – neben Themen wie der Rolle Chinas und der USA, der nuklearen Abrüstung und den Gefährdungen der internationalen Sicherheit zum Beispiel durch die Migration.

Hochkarätige Konferenz in München

Zu den mehr als 500 Teilnehmern der 54. Auflage der renommierten Konferenz werden laut Ischinger allein 21 Staats- und Regierungschefs gehören, darunter der Emir von Katar, der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım, Israels Premier Benjamin Netanjahu und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko. Auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres werde dabei sein, ebenso Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Von den Außenministern kommen neben Lawrow dessen Kollegen aus Deutschland, Frankreich, der Ukraine und zahlreichen anderen Ländern nach München. US-Verteidigungsminister James Mattis reise ebenfalls an, mitsamt Sicherheitsberater Herbert McMaster und US-Abgeordneten aus Senat und Repräsentantenhaus. Auch eine Reihe russischer Politiker und Diplomaten sei angekündigt.

Ischinger hat zudem nicht nur zahlreiche Unternehmensvertreter eingeladen, sondern ebenso Nichtregierungsorganisationen wie „Medicins Sans Frontieres“ (MSF), das Internationale Rote Kreuz, das mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnete Antiatomwaffen-Bündnis ICAN, Human Rights Watch und Amnesty International. Es gehe bei diesem Spektrum an Eingeladenen darum, auch kritische Stimmen in die Debatte um die globale Sicherheit einzubeziehen.

 

 

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SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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Kongress in Berlin: Sind wir bereit für Künstliche Intelligenz? [Video]….bereit für was…spinnt IHR alle….erkennt ,was da auf uns in einer pervertierten Gesellschaft zukommt… BABS-I-Antigravity „ET“

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Kongress in Berlin: Sind wir bereit für Künstliche Intelligenz? [Video]

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/64882-kongress-in-berlin-sind-wir-bereit-fuer-kuenstliche-intelligenz/

Kongress in Berlin: Sind wir bereit für Künstliche Intelligenz? [Video]
Beim Kundenservice wird Künstliche Intelligenz (KI) schon längst eingesetzt. In der Medizin kann KI die Lebensdauer eines Schwererkrankten vorhersagen. Auch in der Verbrechensprävention schreitet der Einsatz von KI voran.

Mehr zum Thema – 1:0 für Künstliche Intelligenz: KI schneidet bei Lesetests erstmals besser als Menschen ab

Um diese Themen drehte sich der Safer Internet Day, der unter dem Motto „Künstliche Intelligenz – Dein Freund und Helfer?“  am 6. Februar in Berlin stattfand. Dort wurde zwar nicht unterschlagen, dass KI auch Risiken in sich birgt, doch näher wurde darauf nicht eingegangen. Sind wir also bereit für die Künstliche Intelligenz? Laut einer von bitkom durchgeführten Umfrage gebe es in der deutschen Bevölkerung eine hohe Akzeptanz für KI. Doch diese Analyse hat ihre Schwächen, wie RT Deutsch-Reporterin Maria Janssen feststellen musste.

Und was plärrt dieser KRIEGSPOPE  heut in Düsseldorf, das GEGENTEIL VON DEM VON GESTERN ekelhaft,wie dieses ganze verkommene PACK, dass MILLIARDEN für “ DIGITALISIERUNG “ ; die VORSTUFE  der „KI“ – KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ ausgeben will, um uns absolut sicher in den GOLDENEN KÄFIG stecken will…begreift es…schnell und handelt…!!

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Angriff der Algorithmen: Wie der Mensch die Kontrolle über seine Daten behalten kann….jedenfalls nicht,wie im BLOG beschrieben….BABS-I-FIREWALL „ET“

“ BIS DAS DER „KI“-CHIP euch scheide…FREUNDE, genau SO ist es und beginnt erst gerade,lasst euch nicht verführen,die Konsequenzen  höllisch grausam, glaubt mir ich musste es mir als LEHRSTUNDE  anschauen…“ET“

Angriff der Algorithmen: Wie der Mensch die Kontrolle über seine Daten behalten kann

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https://www.pravda-tv.com/2018/01/angriff-der-algorithmen-wie-der-mensch-die-kontrolle-ueber-seine-daten-behalten-kann/

Software trifft immer häufiger Entscheidungen mit drastischen Auswirkungen auf unser Leben, ob bei der Kreditvergabe oder in der Medizin. Das Recht sollte dabei eine Möglichkeit zur Prüfung und Kontrolle bieten. Aktuelle Gesetzgebung bietet dafür erste Ansätze.

Seitdem Justizminister Heiko Maas (SPD) die Regulierung von Algorithmen auf die politische Agenda gesetzt hat, ist das Thema fast so prominent wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). „Der Angriff der Algorithmen“, so lautet die irreführende Übersetzung eines Buches von Cathy O‘Neil (im Original Weapons of Math Destruction, 2015), das die Entwicklung und Anwendung so genannter algorithmischer Entscheidungssysteme in den Vereinigten Staaten von Amerika thematisiert. Es stellt oft die Basis der hiesigen Debatte dar und leitet sie dennoch in die falsche Richtung.

Das Buch illustriert, wie es dazu kam, dass Maschinen – aka Algorithmen, aka Software – darüber entscheiden, welcher Mensch etwa zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird, welcher Mensch welche Bildungsangebote zur Auswahl bekommt oder auch wie hoch das Strafmaß von Straftätern ausfallen soll.

Diese Entscheidungen sind abhängig von individuellen Bewertungen. Die Berechnung dieser Bewertungen basiert auf Scoring, bekannt aus dem Bereich der Kreditvergabe, und soll auf Basis von gesammelten Erfahrungen aus der Vergangenheit möglichst zuverlässige Prognosen für die Zukunft geben. Die Frage ist natürlich, welche Daten der Ermittlung eines individuellen Wahrscheinlichkeitswertes zugrunde gelegt werden, in welche Beziehung diese Daten zueinander gesetzt werden und zu welchem Zweck die Bewertung gebildet wird.

Das Buch kritisiert, dass die algorithmischen Entscheidungssysteme undurchsichtig sind: Die Anwendung und Funktionsweise ist Betroffenen in den meisten Fällen nicht bekannt. Oft unterliegen die Algorithmen der Geheimhaltung – ihre Schöpfer begründen das mit Geschäftsgeheimnissen und potentieller Manipulation. Viele Möglichkeiten der Kontrolle und Beeinflussung maschineller Entscheidungen entfallen dadurch.

Die Entscheidungssysteme werden überdies gern zweckentfremdet: Die Kredit-Scoring stellt dann etwa nicht nur Grundlage der Kredit-Vergabe, sondern auch der Berechnung von Prämien bei Autoversicherungen dar – unabhängig vom individuellen Fahrverhalten. (Hier dazu eine Analyse der Bertelsmann-Stifung).

Das ist sehr praktisch für reiche Erben: Sie können theoretisch auch besoffen Auto fahren, ohne Rückwirkung auf die Prämie. Wer dagegen aus ärmeren Verhältnissen kommt, sollte nicht zerknirscht sein, wenn ihm trotz exzellenter Fahrweise höhere Raten aufgebrummt werden – so funktioniert das System.

Fast täglich häufen sich nun die Berichte über gravierendere Fälle fehlerhafter oder diskriminierender maschineller Entscheidungen. Diese sollen hier nicht wiederholt werden. Statt dessen widmet sich der Beitrag der Situation in Deutschland und der Frage von nahe liegenden rechtlichen Lösungsansätzen, die nach einer kurzen Einführung erörtert werden (Internet: Zensur-Gesetz soll nicht „für alle“ wirken – Selbstzensur des Zensurministers).

Anachronistische Debatten

Das Buch von Cathy O‘Neil ist lesenwert – führt es doch in die Debatte ein. Und gleichzeitig führt es an den aktuellen politischen Herausforderungen vorbei: Es wäre wohl besser mit dem Titel „statistische Massenvernichtungswaffen“ zu übersetzen gewesen. Denn es zeigt einerseits auf, welche Schäden durch maschinelle Entscheidungen entstehen können. Andererseits nimmt es vor allem solche Systeme ins Visier, die auf verhältnismäßig einfachen Algorithmen basieren und eher statisch-geschlossen sind.

Die Datenbasis ist vergleichsweise überschaubar: Bei der Ermittlung individueller Risiko-Prognosen von Straftätern kommt etwa ein Fragebogen zur Anwendung mit Fragen zu Vergangenheit, Umfeld und psychischer Konstitution. Wären die Algorithmen transparent, könnte man sie untersuchen und prüfen.

Anders sieht es bei solchen algorithmischen Entscheidungssystemen aus, die eine Vielzahl an personenbezogenen, kommunikations- und bewegungsbezogenen Daten über uns mit neuen Analysemethoden und maschinellem Lernen verbinden: Bekannt sind sie vor allem im Kontext der Beeinflussung unserer Wahrnehmung: Googles Services, Facebooks Newsfeed, Amazons Kaufempfehlungen. Die großen Plattformanbieter sammeln, kaufen, analysieren eine Unzahl an persönlichen Daten. Unsere Klicks und Likes ermöglichen eine spezifische Analyse unseres psychischen, physischen und sozialen Zustands. Die Verwendungsmöglichkeiten dieser Informationen sind schier unendlich. Sie können zu Werbezwecken und politischer Manipulation eingesetzt werden. Oder auch als Grundlage für Versicherungen oder vorhersagebasierte Polizeiarbeit.

Einer Transparenz über ihre Funktionsweise stehen Geschäftsgeheimnisse entgegen und die private Verfügungsgewalt über zugrunde liegende Daten. Aber auch die Gesamtkomplexität des Systems stellt Kontrolle vor Herausforderungen – dazu braucht man sich nur kurz an den Suchalgorithmus von Google erinnern, der tausende Zeilen Code von unterschiedlichsten Programmierern enthält, die hunderte Male pro Jahr geändert werden.

Bisher kommen komplexe algorithmischen Systeme vor allem bei Plattformen wie Facebook zum Einsatz, wo sie zur Steuerung unserer Wahrnehmung verwendet werden. Doch die Einführung maschineller Entscheidungen in vielen anderen Bereichen wird mit Big Data und selbst-lernenden Algorithmen erst richtig interessant. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages gehen davon aus, dass komplexe Algorithmen zukünftig nicht nur im Bereich Wirtschaft und Finanzen Anwendung finden, sondern etwa auch im Bereich des Rechts (Legal Tech), Gesundheit (Robotik im Operationssaal, in der Altenpflege und Diagnostik), Sicherheit (Predictive Policing, Grenzkontrolle, Sicherheit) oder der öffentlichen Verwaltung.

Wissenschaftler sagen, dass dies auf eine algorithmische Regulierung hinaus läuft: Die Gesellschaft würde nicht mehr durch Zwang und Anreize gesteuert, sondern über die Gestaltung von Kontext – von Umgebungen, in denen sich Menschen zurecht finden müssen. Dabei wirken perspektivisch die Personalisierung von informationellen Umgebungen von Menschen und Organisationen, die Profilbildung als automatisierte Zuweisung von Positionen und Lebenschancen und die Entwicklung von technischen Infrastrukturen zur Verhaltensbeeinflussung (Nudging) zusammen.

Wie kann man dabei gewährleisten, dass diese der Gesellschaft zu Gute kommt?

Herausforderungen der Kontrolle von Algorithmen

Führende Experten fordern Kontrolle: Mittels Algorithmen-Analyse (Auditing) und Überprüfung soll Transparenz hergestellt werden. Denn es gilt, die Zweckmäßigkeit und Angemessenheit algorithmischer Entscheidungssysteme abzusichern. Auch ist zu gewährleisten, dass gesellschaftliche Werte wie Teilhabegerechtigkeit und Diversität erhalten bleiben und gestärkt werden. Letztlich gilt es auch, Fehler zu verhindern oder korrigieren zu können. Denn Bugs und Manipulation von Systemen sind ebenso denkbar wie unvorhersehbare Ergebnisse, insbesondere im Kontext von maschinellem Lernen. Ist das möglich?

Als klassische Teildisziplin der Informatik konzentrierte sich die Prüfung algorithmischer Entscheidungssystemen traditionell auf die Überprüfung der System-Design: In Abhängigkeit einer konkreten Fragestellung wird beispielsweise die Datenbasis des Systems, die Modellierung von zugrundeliegenden Variablen und die Entscheidungslogik überprüft. Auch die Implementierung und ihr Kontext sind Teil von Prüfverfahren.

Aktuelle Datenerhebungs- und Datenanalyseverfahren ergeben wie oben geschildert dynamische und komplexe algorithmische Entscheidungssysteme. Diese können logisch kaum noch geprüft werden. Damit verlagert sich der Fokus auf so genannte Input-Output-Analysen: Daten, die in das System einfließen, werden systematisch mit den Resultaten verglichen. Ziel ist die Kenntnis der algorithmischen Entscheidungsstrukturen. Eine Spielart ist die Entwicklung von Algorithmen, die erklärbare Modelle und Variablen generieren.

Das Problem ist: Der Fokus verschiebt sich hier von der Analyse des Algorithmus auf die Analyse relevanter Daten. Der Zugriff auf Daten generiert im Regelfall allerdings ähnliche Probleme wie der proprietäre Algorithmus. Selbst wenn die ganze Welt darüber streitet, ob Facebook eine Mitschuld an der Verbreitung von Fake News oder der Generierung von Echokammern trägt – Facebook gibt die Daten nicht raus.

Gesetzgebung, die Algorithmen-Kontrolle behindert

Forscher haben Möglichkeiten entwickelt, auf Umwegen relevantes Datenmaterial zu erheben – etwa durch die automatisierte Sammlung von öffentlich verfügbaren Informationen (Scrapen) oder den Einsatz von Fake Accounts oder Bots zum Zwecke der Erhebung von Nutzerdaten. Doch diese Methoden, automatisierte Verfahren der Datenerhebung, verletzen im Regelfall die Allgemeinen Geschäftsbedingen der jeweiligen Webseitenbetreiber.

Aber nicht nur das: Bis zur vergangenen Woche waren sie auch Gegenstand von IT-Sicherheitsgesetzen wie dem Computer Fraud and Abuse Act (1986) in den USA. Sie stellten ein nicht-autorisiertes Eindringen in vernetzte Systeme dar und waren damit Gegenstand des Strafrechts. Die US-amerikanische Rechtsprechung hat sich nun dankenswerterweise gerade geändert. Die Wirkung bleibt abzuwarten.

Der Kontrolle von Algorithmen steht in manchen Fällen auch das Urheberrecht im Weg: Etwa wenn Bots eingesetzt werden, um festzustellen, ob Gesichtserkennungssoftware auf diskriminierende Art Menschen afrikanischer Abstammung als Gorillas klassifiziert. Das erforderte beispielsweise Technologien der Identitätsprüfung. Diese zu umgehen verletzt unter Umständen die so genannte Anti-Circumvention-Provision des Digital Millennium Copyright Act. Sie kriminalisiert die Produktion und Verbreitung von Technologien, die Zugriffsbeschränkungen (DRM) auf kopiergeschützte Werke umgehen, selbst wenn dabei kein Urheberrecht verletzt wird.

Das heißt: Bei der Kontrolle algorithmischer Entscheidungssysteme geht es längst nicht nur um Algorithmen. Sie verlagert sich bei komplexeren Systemen auf den Datenzugriff. Wenn dieser von den Systembetreibern nicht zur Verfügung gestellt wird, gibt es Möglichkeiten, die Daten auf Umwegen zu erheben. Sollten die Methoden automatisiert sein, stehen dem im Regelfall die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entgegen, mitunter auch IT-Sicherheitsgesetze und das Urheberrecht.

Verbesserungen in der Rechtslage würden nicht nur Transparenzgebote umfassen. Sie beginnen bereits bei der Abschaffen entsprechender Restriktionen.

Gesetzgebung, die Algorithmen-Kontrolle befördert

Die Kontrolle von algorithmischen Systemen in der Anwendung ist die eine Sache, die Kontrolle ihrer Entwicklung eine andere. Hier kommt der im Mai zur Anwendung kommende EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der E-Privacy-Verordnung eine entscheidende Bedeutung zu: Wer darf welche Daten zu welchem Zweck erheben und auswerten?

Die Frage ist nicht neu. Aber sie gewinnt im Kontext algorithmischer Entscheidungssysteme eine neue Relevanz. Denn sie bestimmt einerseits darüber, welche spezifischen Daten maschinellen Entscheidungen zugrunde liegen, die einen Menschen betreffen. Andererseits bestimmen die Daten in ihrer Gesamtheit auch darüber, wie und was Algorithmen lernen.

Sie sollten – in Abhängigkeit vom Zweck eines algorithmischen Entscheidungssystems – mindestens aktuell, vollständig und repräsentativ sein. Theoretisch müssten sie dann auch noch adäquat klassifiziert sein und in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden, der kontrolliert werden kann, so die Experten. Doch am Anfang bleibt die Frage: Wer darf welche Daten zu welchem Zweck erheben und auswerten? Wer gewährleistet die Integrität?

Um den Algorithmen Herr zu werden, fordern amerikanische Wissenschaftler das Recht auf Information zu erhobenen und verarbeiteten Daten und das Recht auf Korrektur erhobener Daten – sowohl für das Individuum wie auch für die Allgemeinheit. Denn solche Rechte stellten den direktesten Weg dar, die Basis maschineller Entscheidungen zu sichern.

Nun, beide Rechte sind Gegenstand der Datenschutz-Grundverordnung, Art. 13-16. Zumindest in Bezug auf personenbezogene Daten, mit allerlei Ausnahmen. Neuere Formen des Profiling basieren mehr und mehr auf Kommunikations-, Meta- und Bewegungsdaten wie sie etwa Messenger erheben. Diese würden theoretisch von der E-Privacy-Richtlinie erfasst, welche die Datenschutz-Grundverordnung ergänzen soll und gegen welche die Wirtschaft gerade Sturm läuft. Sie sieht beispielsweise das Einverständnis von Nutzern voraus, wenn Daten von WhatsApp, Facebook-Messenger oder Facetime verarbeitet werden. Sie muss dringend verabschiedet werden, es gibt sonst kaum Möglichkeiten der Kontrolle. Auch müssen Regelungen für die Ausnahmebereiche der Datenschutz-Grundverordnung gefunden werden.

Aber die Datenschutz-Grundverordnung bietet noch mehr: Sie gibt den so genannten Datensubjekten im Falle einer automatisierten Entscheidungsfindung, inklusive dem Profiling, ein Recht auf Information bezüglich der involvierten Logik eines Entscheidungssystemen, seiner Tragweite und angestrebter Auswirkungen. Außerdem sieht sie das Recht vor, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Betroffene haben das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung (Art. 22).

Die Datenschutz-Grundverordnung thematisiert damit wesentliche Herausforderungen maschineller Entscheidungen und fordert – zu Recht – Transparenz, Kontrolle und die Möglichkeiten menschlicher Intervention und Korrektur. Das klingt alles erst einmal sehr gut, hat jedoch so einige Tücken im Detail und im Kontext seiner Implementierung.

Welche Neuerungen die Datenschutz-Grundverordnung bringt und welche Herausforderungen sich bei ihrer Umsetzung stellen

Zunächst einmal regelt der Gesetzestext nur automatisierte Entscheidungen. In vielen Fällen algorithmischer Entscheidungen generiert die Software allerdings Empfehlungen – Empfehlungen für Nachrichten oder Einkäufe. Oder auch für Serviceleistungen, die einem Arbeitslosen angeboten werden. Oder für Strafmaße, die einem Richter für die Verurteilung eines Straftäter ans Herz gelegt werden.

Wie haben es mit maschinellen Entscheidungssystemen zu tun, die einen unterschiedlichen Grad an Autonomie aufweisen können. Doch die meisten Systeme sehen zumindest theoretisch Möglichkeiten menschlicher Intervention vor. Doch wie hoch ist die Chance, dass ein Mitarbeiter von Behörden von maschinellen Entscheidungen abweicht? Diese kosten ihn Zeit, die muss er erklären und außerdem sind die Systeme auf interventionsfreie Abläufe optimiert. Daher gilt es, auch Regelungen für Empfehlungssysteme zu schaffen, welche gravierende und/ oder rechtliche Wirkung entfalten.

Noch schwieriger allerdings ist die Umsetzung der Informationen über die maschinellen Entscheidungen zugrunde liegende Logik. Gemeint ist so etwas wie eine Erklärung, wie Algorithmen funktionieren. Wie oben erörtert, kann das unter Umständen sehr schwierig sein: Einer Transparenz von Algorithmen können unterschiedliche Dinge im Weg stehen, dazu zählt auch technische Komplexität.

Ein Lösungsansatz kommt nun vom Oxford Internet Instituts – unter dem Schlagwort Counterfactual Explanations – eine Art Anwendungserläuterung: Sollte es nicht möglich ist, die Black Box algorithmischer Entscheidungssysteme zu öffnen und eine Transparenz herzustellen über die Logik eines maschinellen Entscheidungssystems, sollen Algorithmen den Betroffenen zumindest eine Erklärung geben können, wie eine konkrete Entscheidung verändert werden könnte.

Einfaches Beispiel: Bei einem abgelehnten Kreditantrag sollte ein solcher Algorithmus Aussage dazu geben können, wie hoch das Jahreseinkommen sein müsste, damit die Entscheidung anders ausfällt. Aber das Ganze wird erst im Falle vieler Variablen interessant. Aus einer Matrix von Möglichkeiten wählt der Algorithmus dann diejenige Möglichkeit als Erklärung aus, die am leichtesten zu ändern wäre.

Das Spannende ist: Die Idee transformiert quasi Recht in Code. Doch bieten diese Erläuterungen wirklich die Übersicht und Kontrolle, die wir brauchen? Die Idee ist interessant: Sie gibt Betroffenen ein Stück Übersicht über algorithmische Entscheidungsprozesse zurück und bietet Handlungsoptionen, diese zu beeinflussen.

Allerdings stellt sich die Frage: Wodurch ist gewährleistet, dass eine auf komplexen Berechnungen basierende Erläuterung eines komplexen, intransparenten Gesamtsystems korrekt ist? Wenn zugrunde liegende Daten und Algorithmen generell geheim sind, stellen sich dann nicht die gleichen Probleme wie beim Ursprungsproblem: Sind diese Anwendungserläuterungen transparent oder proprietär? Funktionieren sie fehlerfrei und angemessen? Kann eine Zuverlässigkeit gewährleistet werden, wenn selbst-lernende Algorithmen zum Einsatz kommen?

Wie reagieren die Erklärungen auf unvollständige, fehlerhafte oder diskriminierende Daten? Könnte es sein, dass die Idee ganz wunderbar ist für bestimmte Fälle, aber bei gravierenden Entscheidungssystemen einfach nicht ausreicht und durch Informationsmöglichkeiten für die Allgemeinheit (Algorithmen-Folgenabschätzungen) und externe Tests ergänzt werden muss? (Verbraucherschutz versus Zensur: EU will Website-Sperren ohne Gerichtsbeschluss (Video))

Es ist ein weites Feld …

Die Überantwortung menschlicher Entscheidungen an Maschinen steigert die gesellschaftliche Komplexität. Sie birgt ganz neue Herausforderungen gesellschaftlicher Herrschaftskontrolle. Darin nehmen nicht nur Algorithmen, sondern auch Daten eine zentrale Stellung ein. Maschinelles Lernen und andere Formen künstlicher Intelligenz stellen ein ungeheuer spannendes und risikoreiches Experiment mit der Gesellschaft dar.

Es sollte nicht der kurzfristigen Innovationseuphorie zum Opfer fallen. Es gilt genau jetzt, die Weichen zu stellen, wozu die Maschinen dem Menschen dienen sollen. Naheliegende Regulierungsoptionen liegen in der Ermöglichung von Prüfung und Kontrolle.

Hier nehmen die ordentliche Implementierung der Datenschutz-Grundverordnung, die Verabschiedung der E-Privacy-Verordnung und die Prüfung und Reform von IT-Sicherheitsgesetzen und Urheberrecht eine essentielle Stellung ein.

Literatur:

Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower

Global Hack: Hacker, die Banken ausspähen. Cyber-Terroristen, die Atomkraftwerke kapern. Geheimdienste, die unsere Handys knacken.

The Dark Net: Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt

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http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/

Quellen: PublicDomain/netzpolitik.org am 19.01.2018

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Demokratur: Lesen bestimmter Inhalte im Internet bald vom Staat verboten

Zehntausende von Facebook-Konten gelöscht: »Ein Recht auf Meinungsfreiheit gibt es bei Facebook nicht« (Video)

„Niemand steht über dem Gesetz“: Russische Internetaufsicht droht Facebook mit Blockierung

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„Frieden, Freiheit und Wohlstand“ // POLITSABBELEI a la GROKO…die Folgen tragen die Bürger sowieso….es stört schon niemanden mehr…“ET“

„Frieden, Freiheit und Wohlstand“

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7526/

BERLIN (Eigener Bericht) – Eine Fülle an Propagandafloskeln, die Ankündigung umfangreicher Aufrüstungsmaßnahmen und die Forderung nach einer auch militärisch eigenständigen Weltpolitik der EU durchziehen die Passagen des neuen Koalitionsvertrags zur deutschen Außenpolitik. Wie es in dem Dokument heißt, werde die Große Koalition in ihrem Haushalt „dem Zielkorridor der Vereinbarungen in der NATO folgen“. Der erwähnte „Zielkorridor“ sieht vor, dass alle NATO-Staaten ihre nationalen Wehretats auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausweiten. Während der Koalitionsvertrag irreführende Aussagen etwa zu künftigen deutschen Rüstungsexporten trifft, fordert er eine stärkere Unabhängigkeit der EU von den Vereinigten Staaten; die Union müsse „international eigenständiger und handlungsfähiger werden“ – auch militärisch. Allerdings müssten Brüssels bewaffnete Interventionen „dem Prinzip eines Vorrangs des Politischen vor dem Militärischen folgen“. Entschädigungen für die Nachfahren der Opfer früherer Phasen der Berliner Expansion weist der Koalitionsvertrag implizit zurück.

Propagandafloskeln

Stark geprägt ist der neue Koalitionsvertrag, auf den sich CDU/CSU und SPD gestern geeinigt haben, von einer großen Fülle an Propagandafloskeln, die unter anderem die Passagen zu „Europa“ (gemeint ist die EU) prägen. So heißt es, die EU sei „ein historisch einzigartiges Friedens- und Erfolgsprojekt“, das „Wohlstand mit Freiheit, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit“ verbinde. „Kern“ der „europäischen Vision“ sei es, „Frieden nach außen und Sicherheit und Wohlstand nach innen zu schaffen“. „Ein starkes und geeintes Europa“ sei „der beste Garant für eine gute Zukunft“, und zwar „in Frieden, Freiheit und Wohlstand“. „Frieden nach außen“ äußert sich dabei in einer stetig wachsenden Zahl an Militäreinsätzen der EU und ihrer Mitgliedstaaten in immer mehr Ländern; der „Wohlstand nach innen“ lässt sich zum Beispiel aktuellen Statistiken der EU-Behörde Eurostat entnehmen. Demnach waren im Jahr 2016 in der Union 117,5 Millionen Menschen – 23,4 Prozent der Bevölkerung – von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Damit hat die EU die Armut beinahe eines Viertels ihrer Einwohner in den letzten zehn Jahren nicht verringert.[1]

Konventionelles Wettrüsten

Zu den Absurditäten des neuen Koalitionsvertrags zählen wiederkehrende Verbalbekenntnisse zur Abrüstung bei gleichzeitiger Ankündigung neuer Aufrüstungsmaßnahmen. So heißt es, man wolle nicht nur ein „nukleares“, sondern auch „ein neues konventionelles … Wettrüsten auf unserem Kontinent vermeiden“. Anschließend kündigen CDU/CSU und SPD an, mit ihrer Haushaltspolitik „dem Zielkorridor der Vereinbarungen in der NATO [zu] folgen“; der NATO-„Zielkorridor“ sieht vor, die nationalen Wehretats der Mitgliedstaaten bis 2024 auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Die neuen Mittel sollen ausdrücklich zur Aufrüstung der Bundeswehr mit modernster Technologie genutzt werden. Explizit kündigt die künftige Koalition die „Entwicklung der Euro-Drohne“ sowie die Schaffung von „konzeptionellen Grundlagen“ für Einsätze von Killerdrohnen an. Dabei hält sie es offenkundig für notwendig, wörtlich hervorzuheben: „Völkerrechtswidrige Tötungen lehnen wir kategorisch ab, auch durch Drohnen.“

Autonome Funktionalitäten

Fragen werfen gleich mehrere rüstungspolitische Aussagen des Papiers auf – weil sie der aktuellen Praxis der Bundeswehr und der deutschen Rüstungsindustrie direkt widersprechen. So heißt es im Koalitionsvertrag: „Autonome Waffensysteme, die der Verfügung des Menschen entzogen sind, lehnen wir ab. Wir wollen sie weltweit ächten.“ In der Bundeswehr wird dagegen schon längst über die Nutzung autonomer Waffensysteme debattiert. Kampfroboter und Drohnen böten die Möglichkeit, heißt es etwa in einem Thesenpapier aus dem Deutschen Heer, „automatisierte, teilautonome oder autonome [!] Funktionalitäten“ mit bemannten Waffensystemen zu kombinieren (german-foreign-policy.com berichtete [2]). Darüber hinaus erklärt die neue Große Koalition, man werde „ab sofort keine [Rüstungs-]Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese unmittelbar am Jemen-Krieg beteiligt sind“. Wäre die Aussage ernst gemeint, dann beträfe sie nicht nur Lieferungen an drei der größten Kunden deutscher Waffenschmieden (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten), sondern auch die Vereinigten Staaten, die Saudi-Arabien nicht nur Informationen für Bombardements zur Verfügung gestellt, sondern immer wieder auch militärische Unterstützung geleistet haben.

Transatlantisch und europäisch

Eine explizite Bestätigung erfährt im neuen Koalitionsvertrag das Bemühen der vergangenen Großen Koalition, auf globaler Ebene so weit wie möglich unabhängig von den Vereinigten Staaten zu werden. Das schließt ein Festhalten am transatlantischen Bündnis für konkrete Konflikte, etwa für den Machtkampf gegen Russland oder für bevorstehende Auseinandersetzungen mit China, ein. „Wir wollen transatlantisch bleiben und europäischer werden“, heißt es im Koalitionsvertrag. „Europa muss sein Schicksal mehr als bisher in die eigenen Hände nehmen“ [3], heißt es weiter: Die EU solle „international eigenständiger und handlungsfähiger werden“. Dazu sei „eine entschlossene und substanzielle Außen-, Sicherheits-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik aus einem Guss“ unverzichtbar. Die künftige Koalition lässt keinen Zweifel daran, dass dazu die EU-Militärpolitik („PESCO“, german-foreign-policy.com berichtete [4]) „gestärkt werden“ müsse; nicht zuletzt setze man sich „für ein angemessen ausgestattetes Hauptquartier der EU zur Führung der zivilen und militärischen Missionen ein“. Allerdings müssten künftige bewaffnete Interventionen der EU noch „dem Prinzip eines Vorrangs des Politischen vor dem Militärischen folgen“.

„Chinesische Machtprojektionen“

Kursorisch nimmt der Koalitionsvertrag, dem Anspruch der Berliner Weltpolitik folgend, fast sämtliche Kontinente in den Blick. So heißt es, man teile „strategische Interessen“ mit Lateinamerika. Mit Blick auf den deutschen Einflussverlust auf dem afrikanischen Kontinent gegenüber China heißt es weiter: „Wir unterstützen einen Marshall-Plan für Afrika“. Gemeint sind Vorhaben Berlins, die vor allem darauf abzielen, deutsche Investitionen in den Ländern Afrikas zu fördern.[5] Während die Interessen der deutschen Wirtschaft auch an Geschäften mit China Berücksichtigung finden, deuten sich zugleich heftige politische Spannungen an: So spricht die neue Große Koalition von „vielfältigen chinesischen Macht- und Einflussprojektionen“ und warnt vor „Risiken“, die etwa „die Seidenstraßen-Initiative Chinas“ mit sich bringe.

Kultur statt Sühne

Lediglich implizit bezieht das Dokument Stellung zu den immer zahlreicheren ausländischen Gerichtsverfahren, mit denen die Nachkommen von Opfern früherer Phasen der deutschen Expansion Entschädigung für schwerste deutsche Massenverbrechen zu erlangen suchen. Gänzlich ausgespart sind entsprechende Bemühungen griechischer und italienischer Opfer von NS-Massakern – dies, obwohl die italienische Justiz inzwischen fest von einer Entschädigungspflicht der Bundesrepublik ausgeht.[6] Den Versuchen der Herero und der Nama, für den deutschen Genozid an ihren Vorfahren eine Entschädigung zu erstreiten, erteilt der Koalitionsvertrag indirekt eine Absage. So heißt es, die künftige Bundesregierung wolle „die kulturelle Zusammenarbeit mit Afrika verstärken und einen stärkeren Kulturaustausch befördern“ – „insbesondere durch die Aufarbeitung des Kolonialismus sowie den Aufbau von Museen und Kultureinrichtungen in Afrika.“ Gedenkstätten zur Erinnerung an deutsche Kolonialverbrechen gibt es in mehreren Ländern Afrikas schon lange; Mangel herrscht hingegen an Entschädigungen, die Berlin den Nachfahren der Opfer systematisch vorenthält – zugunsten einer unverbindlichen, kostensparenden „Erinnerungskultur“ (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Letzteres wird sich, nimmt man die Kolonialismus-Passage des Koalitionsvertrags zum Maßstab, auch in Zukunft nicht ändern.

[1] 17. Oktober: Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut. eurostat Pressemitteilung 155/2017. 16.10.2017.

[2] S. dazu Automatisierte Aggression.

[3] S. dazu Das Ende einer Ära.

[4] S. dazu Der Start der Militärunion.

[5] S. dazu Einflusskampf um Afrika.

[6] S. dazu Die Reparationsfrage.

[7] S. dazu Billiges Erinnern und Deutschlands koloniale Arroganz.

 

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Ron Paul erklärt, was das FBI / FISA Memo uns wirklich über unsere Regierung erzählt…erweckend, „ET“

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait%2C_2007.jpg/330px-Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait%2C_2007.jpg  ES gibt sie , die andere Sichtweise in den USA,auch korrekte,hier in DEUTSCHLANDEN eher weniger…dieses Geschachere gerade zeugt von eklatantem UNPATRIOTISMUS,ja erzeugt eine Fassungslosigkeit gegenüber diesen POLITKRIMINELLEN  unter Zuhilfenahme von nichtlegitimisierten,exzessiven DIENSTEN !! GESETZESLOS und nicht auf dem Boden des Gesetzes,VERFASSUNG  haben wir ja eh nicht…das alles schluckt die Masse, eingelullt, den „DIGITALKÄFIG “ NICHT SPÜREND  !! „ET “

Ron Paul Explains What The FBI/FISA Memo Really Tells Us About Our Government
Ron Paul erklärt, was das FBI / FISA Memo uns wirklich über unsere Regierung erzählt
https://www.zerohedge.com/news/2018-02-05/ron-paul-explains-what-fbifisa-memo-really-tells-us-about-our-government
Verfasst von Ron Paul über das Ron Paul Institut für Frieden und Wohlstand,
Die Veröffentlichung des Memos des House Intelligence Committee über den Missbrauch des FISA-Prozesses durch das FBI löste einen Partisanenfeuersturm aus.
Die Demokraten warnten uns davor, dass die Freigabe des Memos das Ende der Welt sein würde, wie wir sie kennen. Es sei leichtsinnig, den Amerikanern zu erlauben, dieses geheime Material zu sehen, sagten sie. Die Agenten auf dem Gebiet könnten geschädigt werden, Quellen und Methoden würden kompromittiert, behaupteten sie.
Republikaner, die das Memo gesehen hatten, behaupteten, es sei viel schlimmer als Watergate. Sie sagten, dass die Massenproteste unmittelbar nach der Veröffentlichung beginnen würden. Sie sagten auch, dass die Kriminalität der US-Regierungsbehörden, die durch das Memo bloßgestellt wird, die Amerikaner schockieren würde.
Dann wurde es veröffentlicht und die Welt endete nicht. FBI-Agenten wurden bisher nicht gefeuert. Das „klassifizierte“ Material zu sehen, hat uns nicht erschreckt, sondern es hat deutlich gezeigt, dass uns Informationen vorenthalten werden, indem behauptet wird, sie seien „klassifiziert“.
Am Ende haben sich beide Seiten geirrt. Hier ist, was das Memo uns wirklich verdeutlicht:
Erstens zeigt das Memo, dass es einen „tiefen Staat“ gibt, der nicht möchte, dass Dinge wie Wahlen seine Existenz bedrohen. Die wiederholten Zusagen von Kandidat Trump, mit Russland auszukommen und die NATO so viele Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges neu zu bewerten, drohten einem Washington, das davon abhängt, Feinde zu schaffen, um die Angst zu erzeugen, die nötig ist, um ein jährliches Militärbudget von einer Billion Dollar zu rechtfertigen.
Stellen Sie sich vor, der Kandidat Trump hätte seine Wahlversprechen gehalten, als er Präsident wurde. Ohne die „Bedrohung durch Russland“ und ohne die „Bedrohung durch China“ und ohne die Notwendigkeit, Milliarden in die NATO zu werfen, hätten wir vielleicht mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Ende des Kalten Krieges eine „Friedensdividende“ ernten können. Das würde der kriegsfördernde militärisch-industriellen Komplex und sein Netzwerk von pro Krieg – „Denkfabriken“, die s Washingtons Beltway-Gebiet bevölkern, verhungern.
Zweitens zeigt uns das Memo, dass weder Republikaner noch Demokraten sich so sehr um Überwachungsübergriffe kümmern, wenn Durchschnittsamerikaner die Opfer sind. Es ist klar, dass der FISA-Missbrauch, der im Memo detailliert beschrieben wurde, den
Republikanern wie dem Vorsitzenden des House Intelligence Committee, Devin Nunes, bekannt war, bevor das Memo tatsächlich veröffentlicht wurde. Es war wahrscheinlich auch den Demokraten im Haus bekannt. Aber beide Parteien unterdrückten diese Beweise des Missbrauchs des FISA-Prozesses durch das FBI, bis das FISA-Änderungsgesetz erneut genehmigt werden konnte. Sie wollten nicht, dass die Amerikaner wissen, wie korrupt das Überwachungssystem wirklich ist und wie die USA viel zu sehr wie Ostdeutschland geworden sind. Das könnte dazu führen, dass mehr Amerikaner ihre Repräsentanten anrufen und fordern, dass der FISA-Massenüberwachungs-Zusatz zum Sonnenuntergang zugelassen wird.
Ironischer Weise war Chairman Nunes der größte Cheerleader(Fürsprecher) für die Verlängerung der FISA-Änderungsanträge, obwohl er wusste, wie schrecklich der FISA-Prozess missbraucht wurde!
Schließlich benutzten Falken auf beiden Seiten des Ganges im Kongress das „Russland-Tor“ als Vorwand, um unter durchschnittlichen Amerikanern Feindseligkeit gegenüber Russland aufzubauen. Sie wussten aus den Verschlusssachen, dass es keine Grundlage für ihre Behauptungen gab, dass die Trump-Administration mit Moskaus Hilfe ins Amt kam, aber sie spielten mit, weil es ihrem eigentlichen Ziel diente, die USA auf Kriegsbasis zu halten und den Saucenzug am Laufen zu halten.
Aber keine Sorge: Die Neokonservativen in beiden Parteien werden bald eine andere Entschuldigung finden, um uns in Panik zu versetzen, um eine Billion Dollar pro Jahr für Militärausgaben und unsere Argumente wegzuspülen und den neuen „Kalten Krieg“ mit Russland fortzusetzen.
Seien Sie in der Zwischenzeit skeptisch gegenüber beiden Parteien. Mit wenigen Ausnahmen schützen sie nicht die Freiheit, sondern fördern ihr Gegenteil.

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Kein HIPP-HOPP mehr ?! Russland und Türkei krempeln zusammen die Weltordnung um….“ET“…..bedenkt meine Worte und Verbindungen..!!

Hier wird HIPP-HOPP gespielt-ich warnte und warne meine türkischen FREUNDE , lasst den HOCHMUT und handelt für euer VOLK, nicht für FALSCHINFORMATOREN…das ist ein nicht wieder gutzumachender VERSTOSS gegen die SCHÖPFUNG….aber auch gegen mein LEBEN…“ET“

FREUNDE, FREUND,ich erhebe die Stimme um LEBEN zu schützen, habe sehr mächtige FREUNDE aber einen erheblichen FEIND,   SATAN  und dessen THRON  steht in KONSTANTINOPEL…. MACHTZIRKEL und nicht wegzudenken aus den uralten und neuen MACHTSTRUKTUREN….ich brauche sie nicht…!!  Viel VERRAT kam ,kommt aus dieser STRUKTUR ,sie hilft NIEMANDEM  und wird sehr viel ZERSTÖRUNG  anrichten, legt man denen keine Zügel an…HÖCHSTWISSEN  aus GIER zu verraten, das ist sehr verwerflich und wird gesühnt,nicht von mir, sondern von dem, der mich dorthin sandte…einen GRÖSSEREN gibt es nicht !! „ET“ 

Hier wird HIPP-HOPP gespielt-ich warnte und warne meine türkischen FREUNDE , lasst den HOCHMUT und handelt für euer VOLK, nicht für FALSCHINFORMATOREN…das ist ein nicht wieder gutzumachender VERSTOSS gegen die SCHÖPFUNG….aber auch gegen mein LEBEN…“ET“

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“ ERKENNT genau, wer ich bin,warum ich derart pervertiert verfolgt werde und was ich in und für RUSSLAND // DEUTSCHLAND  tat , tue, was ich in ISTANBUL  tat,tue und welche Ergebnisse ich erzielte, weit,weit voraus der jetzt eintretenden satanischen „KI“- Veränderungen der Welt mit einer ungeheuer neativen WENDE, die die Menschen zerstören können…OHNE  das PENDEL  sind wir aussichtslos verloren….SCHNITTSTELLE ‚ MENSCH-MASCHINE ‚  ist unser UNTERGANG…“ET“

Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan (Archivbild)

Russland und Türkei krempeln zusammen die Weltordnung um

https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180207319432708-russland-tuerkei-allianz/

© Sputnik/ Sergej Guneew Zeitungen

Zum Kurzlink
Wsgljad
Russischer Su-25-Kampfjet in Idlib abgeschossen (14)
61439

Die Türkei rückt von den USA ab und geht auf Russland zu. Dabei handelt es sich nicht nur um einen politischen Kurs, sondern auch um die Stimmung der Bevölkerung dieses Landes, schreibt die Zeitung „Wsgljad“ am Mittwoch.

Der heldenhafte Tod des russischen Piloten Roman Filipow in Syrien sorgte dafür, dass die Türkei in den Mittelpunkt von Vorwürfen rückte. Einige sprechen sogar davon, dass es angeblich die Türken waren, die den Dschihadisten in Idlib das Raketenabwehrsystem lieferten, mit dem die russische Su-25-Maschine abgeschossen wurde. Doch in der Tat halfen die Türken, den Leichnam Filipows von den Extremisten zu bekommen, um ihn nach Russland zu überführen.

Es gibt sehr viele Interessierte, die Russland und die Türkei aufeinander hetzen wollen, auch das Misstrauen gegenüber der türkischen Seite ist in Russland noch groß – sowohl nach dem Abschuss des russischen Su-24-Flugzeugs vor mehr als zwei Jahren als auch wegen der „historischen Umstände“ – Russland hat immer gegen die Türken gekämpft und man dürfe ihnen nicht vertrauen.Doch seit dem letzten russisch-türkischen Krieg sind 100 Jahre vergangen. Heute wurden im Syrien-Krieg, bei dem Russland und die Türkei zunächst die Seite des jeweils anderen unterstützten, gemeinsame Handlungen vereinbart sowie eine Übereinkunft bezüglich gemeinsamer Interessen erreicht. Falls die Beziehungen Russlands und der Türkei den Härtetest namens Syrien-Krieg bestehen, gibt es hervorragende Aussichten auf eine strategische Zusammenarbeit.

Doch sind die Völker beider Länder dazu bereit? Das ist keine einfache Frage, zumal skeptische Analysten ständig betonen, dass die Annäherung beider Länder vor allem die Folge einer geopolitischen Entscheidung der beiden Präsidenten ist – für sie sei es angeblich vorteilhaft, auf die Festigung der Beziehungen zu setzen und damit Zugeständnisse vom Westen anzustreben. Sollte es Putin und Erdogan irgendwann einmal nicht mehr geben oder sich ihre Beziehungen zum Westen ändern, dann würden auch alle russisch-türkischen Luftschlösser verschwinden.

Eine solche „Analyse“ grenzt zwar an bewusste Schwarzmalerei, doch sie kann auch nicht vollständig ignoriert werden. Die Türkei führte seit Beginn der syrischen Operation tatsächlich ein Doppelspiel, was das Leben des russischen Piloten und eine neun Monate dauernde Pause in den gegenseitigen Beziehungen kostete. Doch Erdogan hat offenbar dazugelernt – er entschuldigte sich für den Tod des russischen Piloten und blieb bei dem Putschversuch an der Macht. Erdogan hat seine Wahl getroffen und wird nicht mehr versuchen, sich in die russisch-amerikanischen Kontroversen einzumischen.

Dass sein Ton gegenüber den USA zunehmend schärfer wird, ist kein Zufall:

„Wir werden gefragt, wann wir unsere Operation in Syrien beenden werden. Und haben sie (die USA) Afghanistan, den Irak schon verlassen? Sie sagen, dass es den IS nicht mehr gibt. Warum bleiben sie dann noch weiter dort? Das heißt, dass sie Pläne gegen die Türkei, den Iran und vielleicht gegen Russland haben. Doch wir werden festbleiben“, sagte Erdogan.

Die Beziehungen zum Iran und Russland sind die geopolitische Wahl der Türkei – nicht einfach in Syrien, sondern in der Nahost-Region und im globalen Sinne. Russland und die Türkei haben so viele gegenseitig vorteilhafte Projekte – von Energieprojekten wie dem AKW-Bau in der Türkei oder der Gaspipeline Turkish Stream bis zu geopolitischen Projekten – dass es einfach dumm wäre, auf den Versuch zu verzichten, zuverlässige strategische Beziehungen aufzubauen.

Die Nato-Mitgliedschaft der Türkei und ihre Ausrichtung auf den EU-Beitritt spielen nicht mehr so eine große Rolle wie früher – man begreift die Illusionen hinsichtlich der EU-Integration und die Unzufriedenheit mit der Koalition mit der Nato und den USA. Der Krieg in Syrien und die Lieferungen der russischen S-400-Systeme (der Beschluss, sie trotz US-Drucks zu kaufen) stellen die Frage nach einer vollständigen Eigenständigkeit der Türkei als regionale Macht. Das bewegt Ankara zu einer engeren Kooperation mit Russland, das an einer selbstständigen und starken Türkei interessiert ist, die nicht an den transatlantischen Spielen zur Einkesselung Russlands teilnimmt.

Laut Umfrageergebnissen des türkischen Meinungsforschungsinstituts Optimar sehen 62 Prozent der Befragten eine Annäherung zwischen der Türkei und Russlands als eine positive Erscheinung. Negativ eingestellt dazu sind nur 22 Prozent, weitere 15 Prozent haben keine eindeutige Position. Auf die Frage „Sehen sie sich als Gegner der USA?“ antworteten 72 Prozent mit „Ja”. 23 Prozent sagten „zum Teil“, nur 5,4 Prozent sagten „Nein“.

Dass so viele Türken über die USA verärgert sind, hängt damit zusammen, dass die Amerikaner die Kurden unterstützen und sich immer wieder in türkische Angelegenheiten einmischen. Im Ergebnis haben die USA die Sympathien in der türkischen Gesellschaft fast völlig verloren.

 

 

 

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Russische Geophysiker enthüllen: Wer hat das Ozonloch aufgerissen….nun WER ?? lest nach und wertet selber,,,könnt IHR das noch ?? „ET „

 

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Das ist MARLOW,PENTAGON-ANTENNE, warum wohl nicht HEXAGON-ANTENNE  ?? „ET“ FREUNDE,ich lege alles offen, was es über dieses SATANS-WERK-HAARP  hier und weltweit gibt und welche exzellenten SCHUTZMÖGLICHKEITEN  es gibt,da kann uns nur die ANTIGRAVITATION helfen, alles andere ist zwecklos…siehe PATENT von mir, nachlesen, begreifen und sich INFRAGESTELLEN , denn das ist WISSEN, dass unsere FEINDE mit aller MACHT verheimlichen wollen…mehrfache MORDVERSUCHE an mir (  nachlesbar !!)!!   Erkennt, wer ich bin, „ET“, ein DIENER der SCHÖPFUNG und Ablehner dreier NOBELPREISE durch die “ Graue Eminenz “ besagten KOMMITEES in PRAG persönlich………

DAS GAB ES NOCH NIE  !!!

DIE KIPPA SOLLTE DER PREISS SEIN  !!!!

FREUNDE,

alle, die Lesen und Schreiben können,sollten wissen, dass ich mich ganz besonders mit denen auseinandersetzen werden, die diese für sich vereinnahmen wollen, diese sektenmässigen NETWORK-MARKETING-Fuzzies, die SCIENTOLOGY und CIA als Auftraggeber haben und alle geraubten INNOVATIONEN in “ QUERDENKENDER “ Art und Weise den Menschen offerieren und zu 100 fach überteuerten miserablen KOPIEN den Menschen unterjubeln…FRAGT SIE 666 minus , wo ihre SCHUTZRECHTE  sind und nicht die zusammengelogenen US-ZWECKSTUDIEN zur potenzierten GELDERWERBUNG , geschmückt mit fremden FEDERN…ABER : “ So ich hörte, ist das PENDEL  bereits schwer am ARBEITEN und NIEMAND  kann sich dem entziehen   …..   NIEMAND   !!!   TGT = TESLA GREBENNIKOW TECH   ist von mir erkoren, allein daraus, Grebennikow die EHRE zu erweisen,die ihm zukommt…!! Wenn SCHMUTZFINKEN sich dem bemächtigen wollen, wo SIE 666 minus, jetzt ja durch meine Patententwicklungen und Produktentwicklungen deren exzellente,aussergewöhnliche WIRKUNG DER “ HEXAGONALEN MAGNETSTIMULATION;WASSERLEVITATION und VITALISIERUNG  von BLUT und MINERALEN “  , da sollte doch jedem klar sein, welch VERBRECHER  da am WERKELN  sind !!!!   

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ANTIGRAVITATION,SCHUTZ vor MANIPULATION,WASSERLEVITATION,EXZELLENZ-STRUKTUR auf diesem PLANETEN und mögliche INTERGALAKTISCHE ANTRIEBSMÖGLICHKEIT (  siehe China !! ) alles das kenne ich aus anderen ERFINDUNGEN  von mir,z.B. der NEUROPEPTID-KOMPLEXE…..BIG PHARMA , US-gesteuert, ist WELTENVERBRECHER  mit ungeheurem KAPITAL-RÜCKHALT , mit EINZEL-MILLIARDÄREN  sind SIE, SATANISTEN, 666 minus, alles zu deformieren, alles zu zerstören mit der CLIQUE  der MEDIEN & DIGITALISIERUNG  der engsten LEBENSRÄUME,der ENTMÜNDIGUNG  der MENSCHEN  durch einen NIE dagewesenen EMF-KRIEG gegen die HIRNE….die Auswirkungen sind extrem und grausam ….!!!  Das heutige WAHLERGEBNIS  sollte jedem mit VERSTAND  auffallen,wir werden zum SCHAFOTT  geführt und schreien   JA JA JA….MICHEL, DU BIST VOLL IM ARSCH   !!!!  

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!!! PFLICHTLEKTÜRE HAARP !!! Hidden Place: HAARP-Anlage Marlow…..Rostock // LOIS Südschweden…PUBLIKATION „ET“

FREUNDE; ein System-Medien-Fuzzi und auch noch ein GRÜNE Pi….Publikator ,so hören sie sich an….eine Mischung wie bei “ Fulford „( israelischer BLOGGER  !!) , eine gezielte Mischung aus Wahrheit,Halbwahrheit und LÜGE….!!! ICH, „ET“,habe Jahre in Sichtweite der Anlage gewohnt, kenne … Weiterlesen

Vom Frontstaat zur Transitzone (II) „moderne Kriege beginnen immer mit EMP-Waffen gegen die HIRNE “ LOIS-MARLOW/ROSTOCK- weltgrösste HAARP-SCHLEUDER,von MERKEL,“IM“ Erika und GAUCK,“IM“ Larve ,im Wahlkreis….initiiert und protegiert….VERBRECHER satanischer,pentagonaler STRUKTUR…“ET“

Spannungen im Ostseeraum: NATO begeht gefährlichen Fehler….bis sich das weltweit grösste HAARP-UNGEHEUER gegen SIE 666 minus richtet…LOIS Rostock Marlow ,OSTSEE als REFLEKTOR…“ET“ Veröffentlicht am 24/06/2017 FREUNDE, was wir immer im OHR behalten sollten, sind PUTINS WORTE an die AMERIKANER : … Weiterlesen

Spannungen im Ostseeraum: NATO begeht gefährlichen Fehler….bis sich das weltweit grösste HAARP-UNGEHEUER gegen SIE 666 minus richtet…LOIS Rostock Marlow ,OSTSEE als REFLEKTOR…“ET“

FREUNDE, was wir immer im OHR behalten sollten, sind PUTINS WORTE an die AMERIKANER : “ NIEMAND WÜRDE ÜBERLEBEN “  bei einer Kollision Russlands und den USA  aber die NATO/EUROPA,also wir DEUTSCHE auch……!!!!  In bornierte unter Affenlevel bestehende POLITKRIMINELLE HIRNE  … Weiterlesen

„ET“ HAARP Marlow Rostock LOIS

FREUNDE, ich fasse es nicht mehr,habe ich dnn wahrhaft “ PERLEN vor die SÄUE geworfen “  ?? https://techseite.com/?s=HAARP+MARLOW+LOIS&submit=Suchen LÜGE LÜGE LÜGE,wen wunderts  = „IM“ Erika und „IM“ Larve waren extrem an der REALISIERUNG beteiligt,sogar im WAHLBEZIRK der Merkel ….!!   … Weiterlesen

EIL !! Darum heute,15.06.2017 extreme NANOTRAILS über der HAARP-Anlage LOIS Marlow,Rostock KW,Südschweden…EIL !! „ET“

FREUNDE, das war ein Tag heute mit exzessivem HAARPEN und versprühen von NANOTRAILS, lest auch meien Beitrag über AS 03 Silizium NANOS und das dazugehörige absolut “ ÜBERLEBENSWICHTIGE “  Patent von mit “ Tabakschadstoff Antagonist “  weltweit einmalich und bis … Weiterlesen

Perfekt : Passgenaue Wettervorhersage UNWETTERWARNUNG mit TORNADO GEFAHR oder Wetteransage ?? LOIS Südschweden/ Rostock Kraftwerk/Marlow MV…weltgrösste HAARP-Schleuder !!! Wacht auf …!!

FREUNDE, MÄÄÄH…aufgewacht IHR  HAARP besendeten  SMART verblöödeten DIGITAL manipulierten … MENSCHEN / ZOMBIES / BORGs  ??   WANN WACHEN die MASSEN endlich auf und erheben STIMME & FAUST  ??   SOUVERÄN ist das VOLK !!! https://techseite.wordpress.com/?s=HAARP+LOIS&submit=Suchen https://techseite.wordpress.com/2016/06/01/haarp-loisrostock-marlowmv-weltgroesste-anlage-unter-missbrauch-der-ostsee-als-reflkektor-absolut-pervers/ —————————————————————————————————- „Die Zeit der … Weiterlesen

HAARP LOIS/ Südschweden, Rostock Kraftwerk, Marlow/MV ..OSTSEE als Reflektor ….grösste HAARP-Anlage der Welt….!!! „ET“

FREUNDE, noch bevor die genannte HAARP-Anlage LOIS entstand, wusste ich über diese Technologien und recherchierte investigativ, …!!  HAARP ist WOHL & WEHE der MENSCHHEIT  – da aber das WISSEN ein NEUTRUM ist, entscheidet die GESELLSCHAFT  über GUT & BÖSE…..was erkennt … Weiterlesen

HAARP LOIS,ROSTOCK , Marlow/MV = weltgrösste Anlage unter Missbrauch der Ostsee als REFLKEKTOR….absolut pervers….!!!

FREUNDE, hunderte Artikel habe ich über dieses Problem geschrieben, sehr komplex und exzessiv in der Wirkung, eine EMP-WAFFE gegen das VOLK, gegen den PLANETEN,nicht GACONA ist die grösste HAARP-Anlage der Welt, sondern diese,….!!  Wir also sind im FADENKREUZ,wenn die irren … Weiterlesen

Zielscheibe DEUTSCHLAND : RAMSTEIN / HAARP- LOIS ROSTOCK MARLOW/MV….!!!

  “ NIEMAND SOLLTE GLAUBEN;DASS WIR UNGESTRAFT DAVON KOMMEN;NIEMAND WIRD UNGESTRAFT DAVON KOMMEN  “ !!FREUNDE, zeigen wir nicht VERANTWORTUNG  vor der ZUKUNFT unserer KINDER, wird uns Menschen einfach die DASEINSBERECHTIGUNG  entzogen….wollen wir das wirklich gegen den schnöden Mammon eintauschen ??  … Weiterlesen

HAARP LOIS Südschweden,Kraftwerk Rostock,Marlow MV als Verursacher von Tornados und anderen Phänomenen in Deutschland & Europa…!! “ ET „

FREUNDE, wieoft soll ich Euch als Kenner der Materie noch erklären,lest es nach,was ich lange bevor es ruchbar wurde, darüber geschrieben habe und weswegen ich von den VERURSACHERN dieser inhumansten WAFFE gegen das eigene VOLK verfolgt werde,,,,,“IM “ Larve und … Weiterlesen

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Sonnenscheine im Raum eines Observatoriums (Archivbild)

Russische Geophysiker enthüllen: Wer hat das Ozonloch aufgerissen

© Sputnik/ Ratuschenko

Wissen

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Forscher von der Sibirischen Föderalen Universität haben den Zustand des Ozongehalts auf der Nordhalbkugel mit Satellitendaten analysiert und eine neue Hypothese zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis aufgestellt. Die Ergebnisse der Forschung sind in der „Zeitschrift der Sibirischen Föderalen Universität“ veröffentlicht.

Das Ozon bildet in der Atmosphäre über der Erdoberfläche eine sphärische Schicht im Höhenbereich zwischen 10 und 55 Kilometern, in der die Ultraviolettstrahlung abgefangen wird. Da die UV-Strahlung für Eiweiße und Nukleinsäuren zerstörerisch ist, stellt die Verringerung der Ozonkonzentration in der Atmosphäre für das ganze Leben auf der Erde eine Gefahr dar.

Die Ozonmenge einer vertikalen atmosphärischen Säule am konkreten Punkt wird an der Absorption und Zerstreuung der Sonnenstrahlung im UV-Bereich gemessen. Als Maßeinheit des gesamten Ozongehalts wird die Dobson-Einheit (DU) verwendet. 100 DU entsprechen einer 1-mm-Dicke der Ozonschicht. Auf dem Planeten beläuft sich der gesamte Ozongehalt durchschnittlich auf 300 DU.

Der Ozongehalt in der Stratosphäre ändert sich im Laufe des Jahres. In großen Mengen bildet Ozon sich in der Stratosphäre der tropischen und mittleren Breiten aufgrund von fotochemischen Reaktionen. Im Frühling zieht das Ozon aus den Tropen Richtung mittlere und hohe Breiten um. Deshalb wird beispielsweise auf der Südhalbkugel das jährliche Maximum an Ozon im Oktober und November beobachtet.Zwischen Januar und Juli ist die Ozonkonzentration hier am niedrigsten, da vom Dezember bis April mittlere und hohe Breiten gut besonnt werden. Dies trägt zur Zerstörung des Ozons während der fotochemischen Reaktionen bei, deren Katalysatoren verschiedene Verbindungen in der Atmosphäre sein können.

Das globale Interesse am Ozonproblem entstand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Forscher fanden eine langfristige Tendenz zur Verringerung des Gesamtozons und zur saisonmäßigen – im Oktober bzw. November – Entstehung des berühmten Ozonlochs über der Antarktis.

Das hat zur Hypothese über die anthropogene, also menschengemachte Zerstörung der Ozonosphäre geführt. 1973 fanden US-Chemiker in einem Laborexperiment heraus, dass die Zerfallsprodukte der Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW oder Freone) die Ozonschicht zerstören können. Mit diesem Ergebnis haben die Forscher den Entstehungsprozess des Ozonlochs über der Antarktis begründet.

1987 unterzeichneten die führenden Weltmächte das Montreal-Protokoll: ein Abkommen zum Stopp der Produktion und Nutzung von Freonen, etwa als Kältemittel in Kühlschränken. Aufgrund dessen wurden Kühlschränke und Klimaanlagen weltweit ersetzt. 2016 stellte sich heraus, dass die neuen Kältemittel auch Treibhausgase sind, wonach eine Protokolländerung und ein neues Verbot folgten.

Vor der Unterzeichnung des Protokolls waren die Daten bekannt, die auf der Satellitenüberwachung der Ozonschicht basierten. Aus den Daten ging hervor, dass das Ozonloch in der Antarktis eine natürliche Formation ist. Die Oberhand gewann jedoch die chemisch-anthropogene Theorie über die Zerstörung des Ozons durch den Menschen. Aber sie konnte nicht die Frage lösen, warum die Ozonanomalie einst auf der Südhalbkugel entstanden ist, denn Freone bildeten sich hauptsächlich auf der Nordhalbkugel.Allerdings ist es unmöglich, die Theorien und mathematische Modelle der Chemiker unter den Bedingungen der Antarktis experimentell auf den Prüfstand zu stellen. Bei der Unterzeichnung des Montreal-Protokolls wurde bekanntgegeben, dass das Ozonloch in der Antarktis bereits zum Jahr 2010 vollständig verschwinden wird, aber es taucht bis heute jährlich wieder auf. So wurde 2017 die Größe von 22 Millionen Quadratkilometern erreicht, was für die letzten 25 Jahre typisch ist.

Auf eine Reihe von Fragen, die mit dem Problem der Bildung von Ozonlöchern verbunden sind, zu antworten, gelang jetzt mit Hilfe einer neuen Methode zur Verfolgung von Luftstrombewegungen, die von den Forschern in Krasnojarsk vorgeschlagen wurde. Auf Grundlage der Analyse der physischen Erscheinungen in der Atmosphäre entwickelten sie ihr eigenes Modell zur Bildung der Ozonanomalie auf der Südhalbkugel.

„Es hat sich so ergeben, dass das geophysikalische Problem – der Zustand der Ozonschicht der Erde – nicht den Geophysikern und Meteorologen in die Hände gefallen ist, sondern den Experten im Bereich Chemie der Atmosphäre, und dass es jetzt als ein rein chemisches Problem gilt. Leider richten sich fast alle Forschungen über das Phänomen des Ozonlochs über der Antarktis auf Beweise über seine anthropogene Herkunft.

Dafür bieten sich verschiedene chemische und fotochemische Reaktionen an, und es werden mathematische Modelle entwickelt. Doch wird der sehr große Umfang von faktischen Daten geophysikalischen Charakters ignoriert“, erläutert einer der Autoren der Forschung, Valentin Kaschkin, Professor am Institut für Ingenieurphysik und Radioelektronik an der Sibirischen Föderalen Universität.

Laut der alternativen Hypothese zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis ist es eine natürliche Bildung, die auf dynamische Prozesse in der Stratosphäre zurückzuführen ist. Für die Begründung war es ausreichend, die Daten über den Gesamtozongehalt zu verwenden, die von künstlichen Erdsatelliten seit 1978 registriert worden waren.Wie auch andere atmosphärische Bildungen hat Ozon eine wolkige Struktur. Wenn man die Satellitendaten vergleicht, die konsequent innerhalb von zwei Tagen erhalten wurden, so kann man anhand der Migration der Ozonwolken über die Bewegungsrichtung und —geschwindigkeit der Ozonmassen urteilen.

Es stellte sich heraus, dass Anfang September Ozonmassen vom Südpol Richtung Äquator migrieren. Das Ozon bewegt sich nach einer spiralförmigen Bahn, dreht sich schnell von Westen nach Osten und häuft sich im Endeffekt in einem Ring nahe dem 45. Breitengrad an. Das Ozon wird zwischen dem Ozonloch und diesem Ring umverteilt. Die Ozonmenge im Ring wächst, und der Gesamtozongehalt im inneren Teil verringert sich, was zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis beiträgt.

Was ist eigentlich das Ozonloch? Es ist eine „Vertiefung“ in der Ozonschicht in polaren Breiten der Südhalbkugel mit anomal niedrigen Werten des Gesamtozongehalts. Das Ozonloch über der Antarktis ist von einem „Ring“ mit einem Durchmesser von mehreren Tausend Kilometern mit einem für die Südhalbkugel ungewöhnlich hohen Ozongehalt (bis zu 450 DU) umgeben.

Ab Mitte Oktober beginnt das Ozonloch mit Ozon befüllt zu werden, das sich aus dem Ring und den tropischen Breiten zurückbewegt. Anhand der Analyse der digitalen Karten konnten die Experten die Migration des Ozons vom Pol Richtung Äquator und zurück sowie seine Migration in östlicher und westlicher Richtung mit der Einschätzung der Migrationsgeschwindigkeit visuell beobachten.

Im September und Oktober beginnt das Ozon auf der Südhalbkugel aus den Tropen in die mittleren Breiten zu gelangen. Die Forscher entdeckten einen zusätzlichen Ring auf dem 35. Breitengrad Süd, der auf diese Ozonmigration zurückzuführen ist. Der Ring bewegt sich unweit der Breite Buenos Aires‘ und Kapstadts. Schließlich bildet die Bewegung des Ozons Richtung Pol einen dritten Ring auf dem 80. Breitengrad Süd.Die Forscher von der Sibirischen Föderalen Universität entwickelten eine neue Verfahrensweise zur Analyse der sogenannten „mittleren Zonalen“. Dies gibt die Möglichkeit, den Gesamtozongehalt für die nachfolgenden Jahre genauer vorauszusagen. Die Tabellen der mittleren Zonalen gibt es im Internet. Sie werden so zusammengestellt: Die Fläche der Erdkugel von Pol zu Pol wird in Ringe mit jeweils 5° Breite zerlegt und der jeweilige Mittelwert des Gesamtozongehalts berechnet.

„Mit Hilfe der Analyse der mittleren Zonalen noch vor dem Jahr des Inkrafttretens des Montreal-Protokolls entdeckte die NASA Folgendes: Der Gesamtozongehalt in den Jahren zwischen 1979 und 1982 in Richtung des 44. Breitengrads Süd zum Südpol änderte sich vom August bis November fast nicht, und seine Verringerung im September unweit des Südpols wurde durch die Steigerung in den mittleren Breiten kompensiert.

Diese Ergebnisse zeugten davon, dass die Variationen des Gesamtozongehalts durch die dynamische Umverteilung des Ozons ausgelöst wurden und ganz und gar nicht durch chemische Prozesse. Jedoch unterminierte das die anthropogene Theorie der Verdünnung des Ozons und der Entstehung der Ozonlöcher. Die damalige wissenschaftliche Gemeinschaft hat in ihrer Mehrheit dieses Ergebnis nicht wahrgenommen – die Frage war faktisch für beendet erklärt.

Aber die Geschichte der dynamischen Theorie lief weiter: Wir konnten eine Reihe Fragen beantworten, die mit dem Problem der Bildung der Ozonlöcher verbunden sind. Insbesondere zeigten wir anhand der großen Menge an Daten, dass die Ozonmenge, die in die Zone des zirkumpolaren Wirbels gelang, mit einer Genauigkeit von nicht weniger als fünf bis sieben Prozent mit der Menge übereinstimmt, die sich aus dem Ozonloch über der Arktis wegbewegte. Unser Team hat diese Ergebnisse nicht nur in Zeitschriften veröffentlicht, sondern fasste sie auch in einer Monografie zusammen, die von der Sibirischen Föderalen Universität herausgegeben wurde“, sagt Walentin Kaschkin abschließend.

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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Betroffener deutscher Wissender,der den BND-Strolchen hier im Wege steht…nachlesen !! Syrien: Giftgas zieht mal wieder durch die deutsche Presse…SARINANSCHLAG gegen „ET“ egon tech !!

FREUNDE;DIE GRENZENLOSE VERKOMMENHEIT  der hiesigen GEHEIMDIENSTE  , die nichteinmal vor dem GG gestezt sind, ist schon ein makabres Stück, dass SIE 666 minus, auch als noch RENEGATEN  und faschistoide GRUPPIERUNG  verhalten…kaum ein Land bewegt sich auf derartig dünnem EIS …nein , bodenloses;SATANISCHES VERHALTEN :  Ihr Menschen begreift, was hier passiert,zu denen, die man auf impertinante Art verfolgt, gehöre ich, 3 EXTREM-INTOXIKATIONEN  in 3 Monaten, darunter ARSEN, SARIN,HERPES COSTER über die LUNGE ( absolutes Todesurteil,wie SARIN ) und seit 10 Tagen eine hohe QUECKSILBER-INTOXIKATION…..wie soll ein Körper das ertragen…? Kann er nicht,denn auch mit explizitenHÖCHST-ANTITOXINEN kann man den Körper nicht übervordern…die Systeme brechen zusammen…davor stehe ich….!! Diese genannten Verbrecher mischen sich ja nicht nur in SYRIEN & TÜRKEI etc. ein, sie begehen Putsche und Völkermord, schreien aber das Gegenteil, bringen Unschuldige und PATRIOTEN  um,pervers,inhuman…..weg mit dem DRECK…..das PENDEL  regelt das alle bekommen gleichen LOHN :

 

ARSEN – INTOXIKATION bei mir „ET“ extrem zugeführt….SATANISTEN;SEKTEN;US-DIENSTE und deren verkommene NACHGEBURTEN hier in der BRiD….explizit der VERFASSUNGSSCH(M)UTZ BABS-I- UNIVERSAL-ANTITOXIN “ ET „

FREUNDE, was soll ein AUSSENSTEHENDER  davon halten, der meine VORGESCHICHTE  nicht kennt, die INSZENIERUNGEN von MAAS & MAßEN  nicht kennt und so handelt, wie ich diese NICHTWAHL   als Ergebnis weit vorher eingeschätzt habe,wobei ja die “ TRETMINEN “  noch gar … Weiterlesen

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

https://techseite.com/2017/03/27/wichtig-zur-auffrischung-wasser-ist-leben-hexagonales-kolloidales-cluster-wasser-medikament-babs-i-antigravitation-t/

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Lasst euch bitte nicht in die bereits existierende „KI“ – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ TREIBEN   HAARP  SMART DIGITALISIERUNG der unmittlbaren LEBENSFELDER = extremst führend in das NICHTMENSCHSEIN =   “ KI “  

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Syrien: Giftgas zieht mal wieder durch die deutsche Presse

Syrien: Giftgas zieht mal wieder durch die deutsche Presse

So stellen sie sich gerne selber dar: als neutrale Retter. Laut den syrischen „Weißhelmen“ gab es einen „weiteren“ Giftgasangriff (Symbolbild).
Viele Medien übernahmen in den letzten Tagen aktuelle Vorwürfe der „Weißhelme“ gegen die syrische Regierung. Das Vertrauen in die umstrittene Hilfsorganisation scheint ungebrochen. Doch es gibt auch Ermüdungserscheinungen in der medialen Front gegen Assad.

„Assad setzt wieder Giftgas ein“ – so viel ist für die „Bild“-Zeitung vom Montag klar. Allerdings nur in der Überschrift, denn im folgenden Artikel ist die faktische Feststellung so nicht zu halten und die Boulevardzeitung muss ihre eigene Behauptung wieder in Zweifel ziehen: „Die Armee von Diktator Baschar al-Assad soll im umkämpften Nordwesten des Landes bei einem Militär-Angriff giftiges Chlorgas eingesetzt haben. Dies berichtete die syrische Rettungsorganisation Weißhelme am Sonntag.“

Auf die umstrittene „syrische Zivilschutzgruppe“ beriefen sich am Montag neben „Bild“ etliche weitere Medien – manche aber immerhin mit dem Zusatz, dass „die Angaben von unabhängiger Seite nicht zu überprüfen“ seien. Dass man nicht überprüfbare Informationen einer dubiosen Organisation trotzdem großflächig verbreitet, scheint aber zum journalistischen Verständnis vieler deutscher Zeitungen zu gehören, darunter der Leitmedien FAZ,Zeit und Spiegel.

An dieser aktuellen Welle von Artikeln zu angeblichen Kriegsverbrechen durch die syrische Armee sind zwei Aspekte bemerkenswert: Zum einen erstaunt, obwohl sie bekannt ist, immer wieder die Ignoranz vieler Medien gegenüber Informationen, die das Vertrauen in die „Weißhelme“ mindestens trüben müssten. Der lange Atem, mit der einige Medien den mutmaßlich diskreditierten Al-Qaida-Sanitätern die publizistische Treue halten, ist beeindruckend.

Mehr zum Thema – Facebook-Analyse: Zahlreiche syrische Weißhelme sympathisieren mit Terrorgruppen

Zum anderen, und das ist neu, scheint es aber doch langsam eine Absetzbewegung unter einigen Medien zu geben: Während etwa die Bild und Zeit über die unbelegten Anschuldigungen so schreiben, als würden die „Weißhelme“ immer noch als unabhängig und glaubwürdig gelten, so ist in anderen Medien, etwa beim Deutschlandfunk, endlich so etwas wie Ermüdung gegenüber dem dominanten, aber längst nicht mehr haltbaren westlichen Syrien-Narrativ zu spüren.

So zieht zwar auch der öffentlich-rechtliche Radiosender die „Weißhelme“ nicht prinzipiell in Zweifel, aber er verzichtet in seiner denkbar knappen Meldung immerhin (und erstmals bei dem Thema) auf die sonst üblichen sehr wortreichen und ausschließlich moralisch begründeten Anklagen gegen die syrische Führung und Russland.

Unbefriedigend bleiben aber auch diese eher zurückhaltenden Berichte, weil sie zwei wichtige Aspekte ausblenden: Zum einen hat der syrische Staat kein Motiv, Giftgas einzusetzen, da er mit konventionellen Waffen sehr erfolgreich agiert. Man könnte sogar im Gegenteil sagen, dass nur ein Giftgas-Einsatz den Sieg von Präsident Assad noch gefährden könnte, weil ein offensichtliches Kriegsverbrechen ein willkommener Interventionsgrund für die USA wäre. Kurz: Ein Giftgas-Einsatz durch die syrische Armee erscheint nutzlos und selbstmörderisch – und darum absurd.

Zum anderen wird die zeitliche Nähe der „erneuten Giftgas-Attacken“ zu anderen Vorkommnissen nicht thematisiert. So hatte US-Verteidigungsminister James Mattis erst am Donnerstag Syriens Führung beschuldigt, weiterhin Chemiewaffen zu produzieren und einzusetzen. Und für diesen Montag war eine Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen anberaumt. Die sollte zufällig „Einsatz von Chemiewaffen in Syrien“ zum Thema haben.

Mehr zum Thema – Schuldspruch ohne Beweise: Der Bericht zum Chemiewaffeneinsatz in Syrien wird zum Politikum

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Täglich grüßt das Murmeltier: USA wollen Massenvernichtungswaffen in Syrien entdeckt haben…wie kann man als gebildeter Mensch noch glauben…schier unmöglich…“ET“

IN kürzester Frist werdet ihr durch den Vertreter SATANS auf Erden, der „KI“-Trumpskeinerlei Wahl mehr haben, denn er hat Zugriff zu euren ungeschützten HIRNEN erlangt….das ist nicht zum LACHEN aber sehr,sehr heiss….“ET“

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Täglich grüßt das Murmeltier: USA wollen Massenvernichtungswaffen in Syrien entdeckt haben

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/64753-taglich-gruesst-murmeltier-usa-massenvernichtungswaffen-syrien-entdeckt/

Täglich grüßt das Murmeltier: USA wollen Massenvernichtungswaffen in Syrien entdeckt haben

Computer-animierte Beweisführung: US-Außenminister Colin Powell begründete den Einmarsch in den Irak mit der angeblichen Existenz solcher „mobiler Biowaffen-Labore“.
ES KANN EINEN NUR NOCH ANEKELN  !!!  „ET“
Genau 15 Jahre ist es her, dass ein US-Außenminister im UN-Sicherheitsrat eine Show mit fatalen Folgen ablieferte. Ging es damals um Irak, so warnt Washington nun vor Chemiewaffen, die das syrische Militär neu entwickelt habe – und droht Damaskus mit Gewalt.

Es war ein Auftritt, der nicht so schnell in Vergessenheit geraten sollte: Am 5. Februar 2003 präsentierte der damalige US-Außenminister Colin Powell den Vereinten Nationen die – angeblichen – Beweise für Massenvernichtungswaffen in den Händen des irakischen Diktators Saddam Hussein.

Effektheischend hielt Powell ein kleines Fläschchen mit weißem Pulver hoch und erläuterte, „ungefähr diese Menge, weniger als ein Teelöffel“ eines Milzbranderregers habe ausgereicht, um im Herbst 2001 Teile des Regierungsapparates in Washington lahmzulegen. Damals wurden bei den so genannten Anthrax-Anschlägen mehrere Briefe mit dem weißpulverigen Milzbranderreger an Regierungsbehörden und Politiker geschickt.

Der Irak, so Powell weiter, verfüge über 25.000 Liter dieses biologischen Kampfmittels, „genug, um zehntausende Teelöffel“ zu befüllen. Seine Anklage gegen den Irak untermauerte der Chefdiplomat zudem mit computer-generierten Bildern, die mobile Biowaffenlabore zeigten.

„Die Beliebtheit und Glaubwürdigkeit des Außenministers ließen alle Annahmen und Behauptungen als Fakten erscheinen, und so kippte die öffentliche Meinung in den USA endgültig zugunsten eines Krieges mit dem Irak“, kommentierte Deutschlands damaliger Außenminister Joschka Fischer, der die Sicherheitsratssitzung leitete.

5. Februar 2003: Vor dem UN-Sicherheitsrat präsentiert Colin Powell die angeblichen Beweise für irakische Massenvernichtungswaffen.

Wie allgemein bekannt, fand das US-Militär nach seinem Einmarsch in das arabische Land im Frühjahr 2003 keine Massenvernichtungswaffen. Jahre später bedauerte Powell seinen Auftritt vor der UN. Es habe sich um „ein massives Versagen der Geheimdienste“ gehandelt, so Powell hinsichtlich der Beweisführung. Tatsächlich handelte es sich nicht um ein Versagen der US-Dienste, sondern um eine gezielte Irreführung der Öffentlichkeit zur Legitimierung eines Angriffskrieges.

Mehr zum Thema –  „Kriegspropaganda Paroli bieten“: Wie sich die Medienkritik in Deutschland aufstellt

Massenvernichtungswaffen reloaded

Genau 15 Jahre später will die US-Regierung erneut Massenvernichtungswaffen entdeckt haben. Dieses Mal im irakischen Nachbarland Syrien. Unter Verweis auf namentlich nicht genannte Regierungsquellen berichtete die Washington Post vergangenen Donnerstag, die syrische Regierung entwickele neue Chemiewaffen. „Sie denkt eindeutig, dass sie damit durchkommt, wenn sie das unter einem bestimmten Niveau hält“, so ein Regierungsbeamter gegenüber der Zeitung. Diese schreibt dazu:

Die Kommentare deuten darauf hin, dass die amerikanische Besorgnis wächst, die syrischen Behörden könnten trotz jahrelanger internationaler Mahnungen versuchen, ihr Chemiewaffenprogramm wiederaufzunehmen – und dass die Unterstützung durch Russland ihnen dabei helfen könnte.

So stellen sie sich gerne selber dar: als neutrale Retter. Laut den syrischen

Wenn die internationale Gemeinschaft jetzt nicht einschreite, „werden wir den Gebrauch von Chemiewaffen noch öfter erleben, nicht nur durch Syrien, sondern auch durch nicht-staatliche Akteure wie dem IS“, so ein US-Beamter. Die Chemiewaffen könnten über die Grenzen Syriens hinaus verbreitet werden, möglicherweise sogar „bis zu den Küsten der USA“. „Es wird sich ausbreiten, wenn wir nichts unternehmen“, warnte er.

USA drohen mit „abschreckender“ Gewalt

Am Freitag legte Reuters nach. Laut der Nachrichtenagentur, die sich offenbar auf dieselben Quellen stützt, entwickele die syrische Regierung unter Präsident Baschar al-Assad nicht nur neue Chemiewaffen, deren Herkunft schwerer zurückzuverfolgen sei. Sie habe zudem auch heimlich Teile des unter UN-Aufsicht vernichteten Chemiewaffenarsenals behalten. US-Präsident Donald Trump sei bereit, abschreckende Militäraktionen in Erwägung zu ziehen. Die Agentur zitiert eine Regierungsquelle:

Wir behalten uns das Recht vor, militärische Gewalt anzuwenden, um den Einsatz chemischer Waffen zu verhindern oder vor einem solchen abzuschrecken.

Am Freitag warnte dann auch US-Verteidigungsminister James Mattis Damaskus vor dem Einsatz von Chemiewaffen:

Sie haben alle gesehen, wie wir darauf reagiert haben, also wäre es schlecht für sie [die syrische Regierung], wieder gegen die Chemiewaffenkonvention zu verstoßen.

Mattis spielte damit auf den Beschuss eines syrischen Luftwaffenstützpunktes durch das US-Militär im April 2017 an. Washington machte Damaskus für einen zuvor erfolgten Giftgaseinsatz in Chan Scheichun verantwortlich.

Mehr zum Thema –  Schuldspruch ohne Beweise: Der Bericht zum Chemiewaffeneinsatz in Syrien wird zum Politikum

UN-Sicherheitsrat: Moskau widersetzt sich Schulzuweisung

Nachdem US-Vertreter ihre Warnungen ausgesprochen hatten, vermeldeten – wie nach Drehbuch – am Sonntag dann die Al-Kaida nahestehenden und vom Westen finanzierten syrischen Weißhelme einen angeblichen Giftgaseinsatz der syrischen Armee. Diesen Vorfall, bei dem Chlorgas eingesetzt worden sein soll, griffen die USA dann am Montag in einer eigens anberaumten Sitzung des UN-Sicherheitsrates auf. Die US-amerikanische UN-Botschafterin Nikki Haley forderte Damaskus auf, den Einsatz von Chemiewaffen umgehend zu stoppen und noch vorhandene Bestände zu zerstören.

Ihr französischer Amtskollege François Delattre sorgte sich, die Waffen könnten auch in die Hände von Terroristen fallen. „Die Zukunft unserer kollektiven Sicherheit steht auf dem Spiel“, sagte Delattre. Der Sicherheitsrat konnte sich aufgrund des Widerstands Moskaus jedoch nicht zu einer gemeinsamen Erklärung durchringen. Eine empörte Halley, deren Auftritte vor der UN manche bereits an Colin Powell erinnerten, sagte daraufhin:

SATANS DIENER  von der CoL geführt..CITY OF LONDON   !!

Von Al-Kaida gelobt und im Westen mit Preisen überhäuft: Weißhelm-Chef Raed al-Saleh bei der Entgegennahme des Right Livelihood Awards in Stockholm.

Wenn wir nicht einmal den ersten Schritt machen können, um die Verantwortlichkeit für einen Chemiewaffeneinsatz festzustellen, dann müssen wir uns ernsthaft fragen, warum wir hier sind.

Zum Verdruss der US-Vertreterin hatte sich der russische UN-Botschafter der auf keinerlei Beweisen begründeten Schuldzuweisung verweigert. Stattdessen sprach Wassili Nebensja während der Sitzung von einer „Rufmordkampagne“ der westlichen Staaten. Deren Einlassungen enthielten „nur wenig Wahrheit, vermischt mit einem Berg von Lügen“. Nebensja insistierte, dass die Unschuldsvermutung zu gelten habe und ein Schuldiger erst nach und nicht bereits vor einer Untersuchung benannt werden könne.

Syrische Armee: Unglaubwürdiges Motiv

Ein Gedankengang, der den westlichen Vertretern völlig fremd zu sein scheint. Immerhin haben die USA aus dem PR-Desaster im Zusammenhang mit Powells UN-Auftritt gelernt. Washington macht sich nicht einmal mehr die Mühe, die Anschuldigungen gegen die syrische Regierung mit vermeintlichen Beweisen zu untermauern – denn diese könnten ja widerlegt werden.

Immerhin wollten die US-Vertreter der Öffentlichkeit die Antwort auf die Frage nach einem Motiv der syrischen Armee für Giftgaseinsätze dann doch nicht schuldig bleiben. Die Washington Post schreibt:

Beamte sagten, dass der behauptete Gebrauch von Chemiewaffen ein Versuch war, schwindende militärische Ressourcen zu kompensieren, während die Assad-Regierung versucht, das große Territorium, das sie in dem Bürgerkrieg verloren hat, wieder einzunehmen. […] „Die Armee hat nicht mehr die Personalstärke, um überall gleichzeitig stark zu sein“, so ein Beamter.

Den US-Regierungsvertretern war offenbar entgangen, dass die syrische Armee inzwischen weite Teile des Landes wieder unter ihre Kontrolle bringen konnte und der „Islamische Staat“ nahezu besiegt ist. Ausgerechnet jetzt soll sie den USA den Vorwand für eine Militärintervention liefern? Das dürften heute selbst viele jener Zeitgenossen nicht mehr glauben, die Powell die Geschichte von den irakischen Massenvernichtungswaffen noch abgekauft hatten.

Mehr zum Thema –  Fake-News gestern und heute – CIA-Veteran blickt auf 70-jährige Geschichte von Desinformation zurück 

 

 

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Abschuss der russischen Su-25 deutet auf Bruch internationaler Abkommen….was glaubt Ihr denn…Mondmänner…SATAN ist hier und er vollzieht seinen letzten Dienst…“ TOTALE ZERSTÖRUNG des menschlichen SEIN’s , gesamten planetaren SEIN’s !! “ ET „

FREUNDE;es verwundert mich schon sehr stark,das   Karl Valentin immer wieder recht behält, wenn er vor zig Jahren sagt :

“ Mein Jott, wat sind de Mensche dumm..!°! “ 

  Schlimmer, viel,viel schlimmer, sie werden rasant immer dümmer,kein,kaum ein MENSCH ist des kritischen HINTERFRAGENS  noch mächtig, kann nicht mal mehr  1 & 1 zusammenzählen…verfällt in LETHARGIE  und die alles bestimmende EGOMANIE….basta und rein in die pyramidale SINNLOSIGKEIT-GEISTESSKLAVEREI…..!!!! „ET“

 


 

 

 

 

 

 

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Abschuss der russischen Su-25 deutet auf Bruch internationaler Abkommen

https://deutsch.rt.com/meinung/64764-abschuss-russischen-su-25-deutet/

Abschuss der russischen Su-25 deutet auf Bruch internationaler Abkommen

Sympolbild
Die radikalen islamischen Terroristen, die in der Provinz Idlib kürzlich einen russischen Kampfjet abgeschossen haben, mussten über ein neueres MANPAD-System verfügt haben. Dessen Proliferation an nichtstaatliche Akteure untersagen internationale Verträge.

von Rainer Rupp

Der Abschuss eines russischen Su-25-Kampfjets durch ein MANPAD-System über der immer noch von islamistischen Kopfabschneidern unterschiedlichster Provenienz gehalten Provinz Idlib in Nord-Syrien ist ein böses Omen. Droht jetzt eine ähnliche Entwicklung wie in Afghanistan? Verstoßen Pentagon und/oder CIA gegen die eigenen US-Rechtsvorschriften?

Heute brüsten sich die USA damit, durch ihre streng geheim gehaltenen Lieferungen von „Man Portable Air Defence Systems“ (MANPADS), also tragbaren Luftabwehrraketen vom Typ „Stinger“ an die radikalen islamischen Terroristen der Mudschaheddin in Afghanistan der sowjetischen Luftwaffe am Hindukusch das Rückgrat gebrochen zu haben. Für Kampfflugzeuge, vor allem Hubschrauber, die unter 3.000 Meter Höhe flogen, waren die Stinger ein hoch gefährlicher Gegner. Sie konnten nicht lebensmüde sowjetische Piloten davon abhalten, auf die zur Unterstützung der Bodenkämpfe erforderliche niedrige Angriffshöhe herunterzugehen. Dadurch konnten die geländekundigen Mudschaheddin in den Bodenkämpfen ihren Vorteil voll ausnutzen. Die Ankunft der Stinger bedeutete den Anfang vom Ende der Roten Armee in Afghanistan.

Droht jetzt in Syrien eine Wiederholung des Desasters? Für die Russen ist es von besonderer Bedeutung, herauszufinden, in welchem Land die MANPADS produziert und über welche Wege, direkt oder indirekt, sie in die Hände der islamistischen Gewaltextremisten gefallen sind. Wenn diese Frage geklärt werden kann, steht Moskau eine ganze Palette von effizienten diplomatischen Wegen offen, um die weitere Zufuhr solcher Waffen an die Terroristen zu unterbinden. Denn so gut wie alle Produzenten von MANPADS haben auf US-amerikanisches Drängen internationale oder auch bilaterale Verträge über einen scharf kontrollierten Export und Endverbleib der gefährlichen MANPADS unterschrieben.

USA haben selbst im Jahr 2004 ein Gesetz auf den Weg gebracht

Das Umdenken der Amerikaner bezüglich der MANPADS, die sie vorher freigiebig nach Afghanistan geschmuggelt hatten, ist vor dem Hintergrund ihrer Angriffskriege gegen Afghanistan und den Irak zu sehen. Da sich die Kämpfe in den beiden Ländern länger als erwartet fortsetzten, wuchs im Pentagon die Furcht, dass Aufständische in den beiden besetzten Ländern in den Besitz von hochmobilen Flugabwehrraketen gelangen könnten. Die Folge wäre gewesen, dass die US-Bodentruppen im Kampf gegen die lokalen Guerilla-Kämpfer der bodennahen Luftunterstützung durch die US-Airforce beraubt worden wären, mit entsprechend höheren US-Verlusten als Folge.

Mehr zum Thema –  USA wollen „gegen Terror gesicherte“ Flugabwehrraketen für Syriens Rebellen entwerfen

Daher gibt es in dem „Gesetz über die Umsetzung der 9/11-Empfehlungen“ (9/11 RECOMMENDATIONS IMPLEMENTATION ACT) vom 4. Oktober 2004 einen Unterpunkt, der speziell der globalen Nicht-Weiterverbreitung von MANPADS gewidmet ist. Demnach ist nicht nur der Export von MANPADS an Nicht-Regierungen verboten, sondern auch deren Re-Export! In diesem Sinne hatten die USA bereits ein Jahr zuvor, im Juni 2003, beim G-8-Gipfel im französischen Evian unter Einschluss von Russland ein erstes Abkommen über die „Verstärkte Kontrolle und Transportsicherheit von MANPADS“ abgeschlossen.

Diese Stinger Boden-Luftraketen beschlagnahmte in den 1980er Jahren die afghanische Armee von den Mudschahedin. Die USA hatten sie über Pakistan an ihre bfreundeten Aufständischen geliefert.

Im Jahr 2007 folgte dann eine internationale Erweiterung der MANPADS-Kontrolle als Ergänzung zum Wassenaar-Abkommen. Später schlossen sich umfassende MANPADS-Abkommen für den gesamten europäischen und pazifischen Raum im Rahmen der OSZE und APEC, unter Einschluss von China, an.

Geräte aus Regierungsbeständen wären veraltet

Vor dem Hintergrund dieser internationalen Abkommen zur Nichtweiterverbreitung von MANPADS ist es nur folgerichtig, dass die Russen nun versuchen, die Herkunft des MANPADS herauszufinden, mittels dessen ihre Su-25 über Idlib abgeschossen wurde. Denn welches Land auch immer dahintersteckt, muss nicht nur mit schweren politischen, sondern auch mit militärischen Folgen rechnen. Sollte z. B. Saudi-Arabien von den USA gelieferte MANPADS tatsächlich an die Gewaltextremisten in Syrien weitergereicht haben, was soll dann Russland davon abhalten, ebenso moderne MANPADS den Verteidigern gegen die saudischen Bombenangriffe im Jemen zukommen zu lassen?

Vorsichtshalber haben Informations-Blogs im Internet, die westlichen Nachrichtendiensten „nahestehen“, längst darauf hingewiesen, dass den so genannten Rebellen in Syrien und Libyen aus den geplünderten Waffenarsenalen der jeweiligen Regierungsarmeen „Tausende von MANPADS in die Hände gefallen“ seien. Das mag sein. Aber MANPADS haben nur eine begrenzte Haltbarkeit, ohne Wartung nur eine von wenigen Jahren.

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Die wenigen Abschüsse von Flugzeugen und Hubschraubern der syrisch-arabischen und russischen Armee, knapp über ein Dutzend, hatte alle andere Ursachen. Keiner dieser Abschüsse konnte bisher auf ein MANPAD zurückgeführt werden – mit einer ungewöhnlichen Ausnahme, als ein auf der Stelle schwebender russischer Hubschrauber mittels einer ferngelenkten TOW-Panzerabwehrrakete abgeschossen wurde. Der unerwartete Abschuss der Su-25 legt daher nahe, dass die islamistischen Kopfabschneider aus einer neuen Quelle mit funktionierenden und effizienten MANPADS ausgerüstet werden.

Wird die Regierung Obama ihre letzten zwei Monate im Amt noch nutzen, um gemeinsam mit ihren Verbündeten syrischen Rebellen moderne Waffensysteme zugänglich zu machen, ehe Nachfolger Donald J. Trump deren Unterstützung beenden könnte?

An den Markierungen der Bauteile des MANPADS könnten Spezialisten einwandfrei die Herkunft der Waffe erkennen, ja sogar, aus welcher Fabrik sie stammt und über welche kriminellen Wege sie in die Krisenregion gelangt ist.

Hintergrund: Auszug aus dem Gesetz über die Umsetzung der 9/11-Empfehlungen

 

IHR WERDET DOCH DEM SATANSPACK KEIN EINZIGES WORT GLAUBEN ??

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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