FREUNDE,
seht mal, was auch aus ganz anderer Sichtweise über dieses verlogene Pack geschrieben wird und was es bedeutet, einen :
unmanipulierten,wachen und kritisch hinterfragenden GEIST/VERSTAND zu haben, den brauchen wir dringend wieder….!!
https://techseite.wordpress.com/category/wissensstand/
Lassen wir uns nicht stetig von diesen ZION-MEDIEN in „D“ diese Lügen auftischen, uns LEBENSGEWOHNHEITEN ( natürlich NEGATIVST in blumigen VERPACKUNGEN aufgeschwätzt !!) aufs Auge drücken und lehnen ihre “ smarten Technologien “ ab und schützen uns vor HAARP/NANOTRAILs, denn KIEW ist ein PARADEBEISPIEL negativster Art, wie man Menschen mit MEINUNGSMANIPULATION und unverholener Gewalr eine “ BLUMENREVOLUTION“ aufzwingt…und die MASSE in LETHARGIE verfallen lässt…!
Alles kommt nach und nach ans Tageslicht und die FRATZE ZIONs erscheint…lasst EUCH nicht blenden und bitte:
SCHÜTZT EUCH und EEUER KINDER GEIST HIRN LEBEN…es soll unsere ZUKUNFT sein…!!!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de egon tech
Ukraine imperils Obama’s foreign-policy legacy
Die Ukraine gefährdet Obamas außenpolitische Hinterlassenschaft
Quelle: http://blogs.rediff.com/mkbhadrakumar/2014/03/03/ukraine-imperils-obamas-foreign-policy-legacy/
Autor: M. K. Bhadrakumar1)
Übersetzt von Katja Korun
Wie weit die stumpfe und drohende Haltung, die Außenminister der Vereinigten Staaten John Kerry in seinem Interview mit den CBS-Nachrichten interview with the CBS News zu Moskau – und den Präsidenten Wladimir Putin persönlich – über die Situation von Ukraine einnahm, echt war, und wie weit es beabsichtigt war, die einheimische Kritik an Barack Obama zu treffen, daß die Regierung in ihrer Außenpolitik „schwach“ ist, hat keine wirkliche Bedeutung. Von Bedeutung hingegen ist, daß Kerry die virtuelle Kapitulation durch Rußland unter dem Schatten der US-Vergeltung forderte und das ist einfach unehrlich und unrealistisch.
Die Geschichte der gegenwärtigen Krise von Ukraine begann nicht mit der Genehmigung der russischen Duma an Putin, nötigenfalls militärische Gewalt in der Ukraine anzuwenden. Kerry kann das leicht überprüfen, indem er seinen untergeordneten Staatssekretär Victoria Nuland fragt, ob sie tatsächlich eine Straßenkarte für die Farbenrevolution der Ukraine per Telefon mit dem US-Botschafter in Kiew, Geoffrey Pyatt, während ihres berühmten „F ** die K-EU“ Gespräch “F**k-the-EU” conversation vor zwei Monaten besprach. Tatsächlich fand dieses Gespräch am 11. Dezember statt, und die nachfolgenden Ereignisse in der Ukraine, einschließlich der Übernahme durch den neuen Premierminister, Arsenij „Yats“ Jatsenjuk, sind dito gemäß der Straßenkarte von Nuland gewesen. Das genügt, um festzustellen, Kerry kann nicht sagen, dass es kein Blut an seinen Händen gibt. So viel über die Charta der Vereinten Nationen, das internationales Gesetz, die Normen des 21. Jahrhunderts zwischenstaatlichen Gebarens, Blabla…
Kerry ist bei dem Versuch, sich auf das hohe Ross der politischen Moral zu setzen, unehrlich. Der Ausgangspunkt für eine vernünftige Lösung der Krise ist eine ehrliche Bestandsaufnahme durch die Obama-Administration bezüglich ihres absichtlichen Versuches, den Geist eines neuen kalten Kriegs wiederzubeleben und in Europa als einen Trick anzuwenden, um Washingtons transatlantische Führung in Bezug auf eine „Eindämmungs“-Strategie gegen Russland wiederherzustellen.
Ebenso werden die Drohungen von Kerry gegen Moskau nicht ziehen. In erster Linie deshalb, weil die Vereinigten Staaten sich nicht mehr der globalen Hegemonie erfreuen und sie nicht mehr der Marschall sind, der in der Lage ist, eine „Koalition der Willigen“ in der Weltpolitik zusammenzuzimmern. Das ist aus den hohlen Drohungen, die Kerry in Aussicht stellte, ersichtlich. Kerry warnte Russland, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten den G8 Gipfel in Sotchi im Juni boykottieren würden und bezweifelte sogar Russlands Eignung ein G8- Land zu sein. Ein großes Geschäft. Niall Ferguson hat einen feinen Blog im „Spectator“2), was den kommenden G8-Gipfel betrifft. Ja, beruhend auf den BIP-Zahlen des letzten Jahres werden die BRICS in etwa 5 Jahren die vier ersten Geschütze der G8 – die Vereinigten Staaten, Japan, Deutschland und das Vereinigten Königreich hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft einholen.
Wobei Kerry sich auf der Wolke neun befindet, wenn er von der G8 spricht. Wird Russland einen Kompromiss über seinen Entschluss eingehen, sich der „Eindämmungs“-Strategie Vereinigten Staaten zu widersetzen, weil es die G8-Mitgliedschaft sonst verlieren kann? Kerry muss scherzen.
Er selbst hält die Wirtschaftssanktionen für gut, mit denen er Russland gedroht hat. Wie ausführbar ist es für Europa, sich den Wirtschaftsboykott gegen Moskau aufzubürden, wenn seine Abhängigkeit bei den Energielieferungen Energiebedarf von Russland so sehr kritisch ist? Es stimmt, die Vereinigten Staaten haben keine großen Anteile am Handel oder den Investition mit Russland, aber das ist sicher nicht der Fall was Deutschland betrifft. Das Wichtigste aber ist, wird Japans Shinzo Abe seine konzertierte Strategie des Werbens um Russland als ein Gegengewicht zu China einmotten – nur alles wegen der Ukraine?
Aber Kerry ist ein erfahrener Politiker und Diplomat. Also, warum sagte er das alles im CBS-Interview? Seine Absichten scheinen gewesen zu sein, Keile innerhalb der russischen politischen Eliten treiben zu wollen. Russland hat eine einflussreiche Lobby von „Westlern“, die seine postsowjetische Außenpolitik traditionell beherrscht haben. Putins „Wendung nach Asien“ ist mit ihnen gerade nochmal gut gegangen.
Eine sehr große Abteilung der russischen Eliten hat ihre illegal erzeugten Vermögen in westlichen Ländern geparkt, und die Drohung von Kerry, russisches Vermögen „einfrieren zu lassen“, betrifft sie. Hauptsächlich ihnen hat Kerry einen Stups gegeben. Das ist eine alte These unter Amerikas Rußlandakteuren wie Nuland – daß die russische Machtstruktur mit Splittergruppen und Cliquen beherrscht wird, die für die US-Manipulation verwundbar sind und die Autorität von Putin untergraben könnten.
Aber Kerry ist in einem Phantasieland. Wie könnte Moskau über die Einbeziehung der Ukraine in die EU und NATO einen Kompromiss eingehen, wenn es gelänge, ein existenzielles Problem für Rußland daraus zu machen? Die bekannte Arbeit von Zbigniew Brzezinski, „Die Welt als Schachbrett“, die die Politik der Vereinigten Staaten unter den aufeinander folgenden Regierungen gegenüber Rußland seit dem Ende des Kalten Kriegs stark beeinflusst hat, ist wesentlich auf der geopolitischen Matrix aufgebaut, daß Rußland ohne die Partnerschaft zur Ukraine geschwächt ist, und das dies den Pfad darstellt, der zu Amerikas Überlegenheit im 21. Jahrhundert führt.
Einfach gesagt: die Vereinigten Staaten haben den Mund zu voll genommen, mehr abgebissen, als sie in der Ukraine kauen können. So ist eben „Yats“, wie Nuland es wollte, Premierminister geworden, aber ohne Zustimmung Russlands. Da diese deutlich fehlt, wird es Lichtjahre brauchen, um ein Nachfolge-Regime in Kiew zusammenzustellen, das stabil ist und dessen Autorität ausreicht, um dieses große Land mit mehr als 45 Millionen Menschen zu führen. Die Obama-Administration wird entdecken, daß es eine harte Aufgabe ist, die europäischen Verbündeten davon zu überzeugen, die Wirtschaft der Ukraine fortgesetzt zu finanzieren. Es ist ein drakonischer Vorschlag, die stark subventionierten russischen Gaslieferungen an die Ukraine, mit denen diese das Überleben ihrer Wirtschaft sichert, durch Lieferungen der Amerikaner oder Europäer ersetzen zu wollen. Die Zahlungsverbindlichkeiten der Ukraine werden auf zig Milliarden Dollar ansteigen.
Das Wichtigste ist, Rußland wird gegenhalten, ganz gleich was es unternimmt, die USA werden alles in Bewegung setzen, um die Ukraine in die EU oder NATO zu drängen. Der Punkt ist, es gibt keine Einigkeit innerhalb der Ukraine für solch eine Vereinnahmung in den westlichen Raum. Die Meinung der Bewohner ist heute – mehr denn je – gespalten. Wenn die US-Vertretungen in der Macht in Kiew versuchen, eine Entscheidung platt zu machen, empört sich das Ostgebiet, das die uralten Bindungen der Ukraine mit Russland bewahren will.
Wie das Schattenboxen auf der Krim unterstreicht, muss Russland wirklich wenig tun um zu beeinflussen, was als nächstes geschieht. Keine „Invasion“ in die Ukraine ist notwendig. Russland muss bloß die US-Vertretungen in Kiew daran hindern, Muskelmacht in der östlichen Ukraine und der Krim zu zeigen. Auf der Krim kann die Revolte der lokalen politischen Führung gegen den US-unterstützten Putsch in Kiew militärisch nicht erdrückt werden. Mit minimalem Aufwand hat Moskau das gesichert.
Die grundsätzliche Schwäche in der US-Strategie ist, dass die Ukraine nicht etwas ist, was im Blut und entlang des Herzens im „Alten Europa“ gefühlt wird. Die US-Strategie wird auf „der Isolation“ Russlands befestigt, das keine Zwangsvorstellung mit dem „Alten Europa“ hat.
Schließlich, wenn Kerry vorangeht und seine Drohungen ausführt, wird Moskau das nicht hinnehmen und sich nicht zum Auszuruhen hinlegen. Zumindest, wenn Putin beschließt, den Weg Gandhis „der Nichtzusammenarbeit“ zu gehen, sind die Vereinigten Staaten bei mehreren außenpolitischen-Problemen in großen Schwierigkeiten.
Wenn die Vereinigten Staaten Sanktionen gegen Russland verhängen, um es zu ruinieren, wird Moskau natürlich die meisten der Washingtoner Sanktionen gegen den Iran sicher auffliegen lassen, und es wird solch ein großes Loch in der Außenpolitik-Tapisserie von Obama eintreten, dass er nicht wissen wird, wohin er sich wenden soll. Tatsächlich ist ein älterer iranischer Diplomat gerade in Moskau zu Beratungen angekommen. Es wird für Obama gut sein, die Grenzen für die amerikanische Macht zu kennen.
Das richtige Sache, die Obama zu tun hat, ist, die Neocon-Lobby auf ihren angemessenen Platz zu verweisen und die starken ‚ russischen Hände`‘ im US-Außenpolitik-Establishment zu zügeln, die die Politik für ihren entspannenden Präsidenten ausarbeiten und durchführen.
Nuland ist ein Protegé´ von Madeline Albright, und außerdem ist sie mit dem bekannten Neocons-Ideologen Robert Kagan verheiratet. Gibt es da wirklich irgendein großes Mysterium, das erklärt werden muß? Es ist wirklich für Obama nicht notwendig, sehr weit zu sehen, um zu erfassen, wo das echte Problem liegt. Es liegt innerhalb seines eigenen Hauses. Er sollte nicht ein abwesender Hausherr sein, wenn es zur Ausarbeitung der Politik gegenüber Russland kommt.
By M K Bhadrakumar – March 3, 2014
1) Der Botschafter M.K. Bhadrakumar, war über 29 Jahre als Diplomat im Ausland für Indien tätig
2) http://blogs.spectator.co.uk/coffeehouse/2014/03/the-rise-of-the-brics-and-the-fall-of-the-juugs/