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Der letzte Meter gehört dem Individuum

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Ohne auf falsche ‚PROPHETEN‘ zu hören, das richtige sagt er schon…..Erdogan: US-Militärpräsenz in Syrien richtet sich gegen Türkei, Russland und Iran……“ET“

“ FREUNDE;FREUND, ich hoffe sehr stark, dass ihr das begreift und so handelt, das es dem VOLKE, der REGION,den VÖLKERN dient,ansonsten ,wie vorausgesagt unter 6 Augen : DAS RECHT DES PENDELS KENNT KEINE GNADE ;NUR GERECHTEN LOHN….  “   „ET“

 

https://techseite.com/2018/02/05/hier-wird-hipp-hopp-gespielt-ich-warnte-und-warne-meine-tuerkischen-freunde-lasst-den-hochmut-und-handelt-fuer-euer-volk-nicht-fuer-falschinformatoren-das-ist-ein-nicht-wieder-gutzumachender-ver/

Hier wird HIPP-HOPP gespielt-ich warnte und warne meine türkischen FREUNDE , lasst den HOCHMUT und handelt für euer VOLK, nicht für FALSCHINFORMATOREN…das ist ein nicht wieder gutzumachender VERSTOSS gegen die SCHÖPFUNG….aber auch gegen mein LEBEN…“ET“

FREUNDE, FREUND,ich erhebe die Stimme um LEBEN zu schützen, habe sehr mächtige FREUNDE aber einen erheblichen FEIND,   SATAN  und dessen THRON  steht in KONSTANTINOPEL…. MACHTZIRKEL und nicht wegzudenken aus den uralten und neuen MACHTSTRUKTUREN….ich brauche sie nicht…!!  Viel VERRAT kam ,kommt aus dieser STRUKTUR ,sie hilft NIEMANDEM  und wird sehr viel ZERSTÖRUNG  anrichten, legt man denen keine Zügel an…HÖCHSTWISSEN  aus GIER zu verraten, das ist sehr verwerflich und wird gesühnt,nicht von mir, sondern von dem, der mich dorthin sandte…einen GRÖSSEREN gibt es nicht !! „ET“ 

Recep Tayyip Erdogan (Archivbild)

Erdogan: US-Militärpräsenz in Syrien richtet sich gegen Türkei, Russland und Iran

https://de.sputniknews.com/politik/20180206319411683-erdogan-syrien-usa-russland-tuerkei-militaer/

© Sputnik/ Mikhail Klimentiew  Politik    Zum Kurzlink

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Nach dem Sieg über die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) ist die Militärpräsenz der USA in Syrien aus der Sicht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen die Türkei, Russland und den Iran gerichtet.

Türkische Militärtechnik an der syrischen Grenze
© AP Photo/ Lefteris Pitarakis

„Man fragt uns, wann wir unsere Operation in Syrien beenden. Und habt ihr (die USA – Anm. d. Red.) schon Afghanistan und den Irak verlassen?“, fragte Erdogan bei seiner Rede vor dem Parlament am Dienstag. „Ihr sagt, dass es den IS nicht mehr gibt. Warum bleibt ihr denn dort? Also habt ihr wohl Pläne gegen die Türkei, den Iran, und womöglich auch gegen Russland.“Die Türkei werde nicht zurückweichen, bis der Terror ihre Sicherheit nicht mehr gefährde.

Im vergangenen Januar hatte der türkische Generalstab die Operation „Olivenzweig“ gegen kurdische Stellungen im syrischen Afrin eingeleitet.

 

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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MOSHE SCHULZ und die SPD…..SCHWARZE NWO….DEUTSCHLAND,was lässt DU mit DIR machen ….?? „ET“

                           Es muß den Söhnen Teuts erst einmal schlecht geh

https://bilder.t-online.de/b/83/17/93/00/id_83179300/300_80/tid_da/spd-chef-schulz-fraktionschefin-nahles-die-spd-spricht-nicht-klar-nicht-deutlich-nicht-bildhaft-.jpg

https://bilder.t-online.de/b/83/15/82/48/id_83158248/610_80/tid_da/martin-schulz-und-andrea-nahles-haben-probleme-die-spd-rutscht-in-umfragen-immer-weiter-unter-die-20-prozent-marke-.jpg

 https://bilder.t-online.de/b/83/18/12/96/id_83181296/610_80/tid_da/ein-haendler-an-der-new-yorker-boerse-scheint-seinen-augen-nicht-zu-trauen-der-us-leitindex-dow-jones-industrial-sackte-zeitweise-um-knapp-1600-zaehler-ab-.jpg

Nervenspiel um neue Groko

Am Dienstag fällt die Entscheidung – so oder so

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_83179184/groko-vertragt-sich-erneut-koalitionsvertrag-erst-mittwoch-unterschrieben-.html

05.02.2018, 21:15 Uhr | dpa, js, t-online.de, rtr

Koalitionsverhandlungen gehen weiter: Union und SPD müssen bei den Streitthemen Gesundheit und befristete Arbeitsverträge in die Verlängerung. (Quelle: dpa)

Für Union und SPD geht es nochmal in die Verlängerung. Die Brocken auf der Zielgeraden sind wohl schwerer als gedacht. Aber am Dienstag soll eine Entscheidung fallen.

Zum Schluss hakt es nochmal gewaltig bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Beide Seiten vertagten am Montagabend einen Abschluss ihrer Beratungen zum zweiten Mal – an diesem Dienstag soll es in der CDU-Zentrale weitergehen. Damit werden beide vorgesehenen Puffertage ausgeschöpft.

Nach Angaben des SPD-Generalsekretärs Lars Klingbeil soll aber am Dienstag eine Entscheidung fallen. „Wir gehen jetzt in die Schlussrunde“, sagte er. „Es wird sich also morgen entscheiden, ob wir die Verhandlungen erfolgreich abschließen oder nicht.“ Die Gespräche seien intensiv und kontrovers. „Aber der Wille, dass es klappt, der ist da.“

Um 10 Uhr wird offiziell im Konrad-Adenauer-Haus der CDU weiterverhandelt, auf Wunsch der Union, wie eine SPD-Sprecherin sagte. Für 16 Uhr sollen sich die übrigen Teilnehmer der großen 91er-Runde bereithalten, sagte ein SPD-Sprecher. Sie müssen ein Ergebnis gemeinsam abnehmen. Es könne aber auch später werden, vermuteten mehrere Teilnehmer.

All das könnte darauf hinaus laufen, dass der Koalitionsvertrag erst am Mittwoch der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Am Abend setzte die 15er-Runde die Beratungen fort. Thema sollte die Gesundheitspolitik ein.

Die Knackpunkte seien Finanzen, Gesundheit, Arbeitsrecht und Außenpolitik, sagte Klingbeil. Ähnliches hatte zuvor schon CDU-Vize Julia Klöckner mitgeteilt. Nach Informationen aus Teilnehmerkreisen hatte die Union der SPD in den Gesprächen am Montag deutlich gemacht, dass man deren Wünschen in diesen Bereichen nicht so weit entgegenkommen könne, wie dies die Sozialdemokraten sich wünschten. Klöckner und der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther rechneten aber damit, dass man sich einigen wird.

Unklar ist auch, ob die Ressortverteilung wie geplant im Vertrag festgelegt wird. Ein Teilnehmer hatte verbreitet, dass die Unterhändler davon abrücken wollten. Eine Bestätigung gab es am Abend aber nicht.

Zwischendurch hatte es außerdem Berichte gegeben, sämtliche Angaben zu Kosten seien aus dem Papier genommen worden. Auch das wollte ein SPD-Sprecher weder bestätigen noch dementieren.

Hartes Ringen um SPD-Herzensthemen

Bei der Arbeitsmarktpolitik geht es vor allem um die SPD-Forderung nach deutlichen Beschränkungen für die sogenannten sachgrundlosen Befristungen von Arbeitsverhältnissen. Hierunter leiden unter denen viele jüngere, gering qualifizierte oder ausländische Arbeitnehmer. Hier gebe es zwar eine Annäherung, aber noch keine Einigung.

In der Gesundheitspolitik will die SPD gegen die „Zwei-Klassen-Medizin“ vorgehen und Verbesserungen für gesetzlich Versicherte erreichen. In der Außenpolitik gehe es um Rüstungsexporte und den Bundeswehretat. Es geht darum, um wieviel Prozent die Ausgaben für die Armee erhöht werden sollen.

Aus Teilnehmerkreisen hieß es am Montagabend, die Differenzen bei der Frage der Job-Befristungen seien trotz stundenlanger Verhandlungen noch nicht gelöst. Und das Thema Gesundheit sei bis dahin noch gar nicht besprochen worden.

Es stocke an mehreren Punkten. Für den Dienstag wurden erneut lang andauernde Gespräche erwartet.

Parteichefs verhandeln stundenlang

Die Spitzenrunde der 15 Unterhändler um CDU-Chefin Angela Merkel, Schulz und den CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer begann am Montagnachmittag mit den entscheidenden Verhandlungen zu den Themen Arbeitsmarkt und Gesundheit. Zuvor gab es stundenlange Beratungen sowohl zwischen den Parteichefs als auch mit der in den Verhandlungen für die Arbeitsmarktthemen zuständigen SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles. Das Thema sachgrundlose Befristungen war bereits am Sonntagabend ohne Ergebnis angesprochen worden.

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt rechnete bereits zu Beginn des Sitzungstages mit einer schwierigen Endphase. „Der Wille ist da, ich glaube von allen Seiten. Aber die Hürden sind auch noch groß“, sagte er. „Da kann das Ganze heute gelingen oder nochmal schwierig werden.“ Saar-Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) sagte auf die Frage, ob man am Montag fertig werde: „Wenn es nach mir geht, ja.“

Endgültige Einigung bei Europa

CDU, CSU und SPD hatten die Zahl der strittigen Punkte zuletzt weiter reduziert. Teilweise in Nachtarbeit und seit dem frühen Morgen seien einige offene Fragen geklärt worden, hieß es aus Verhandlungskreisen. Die Steuerungsgruppe habe an der Formulierung des Koalitionsvertrags gearbeitet. Auch über das Europa-Kapitel wurde demnach inzwischen eine endgültige Einigung erzielt.

Am Montagmittag gab es dem Vernehmen nach noch etwa 15 kleinere offene Punkte und drei große Streitthemen, hieß es weiter: neben Gesundheit und Arbeitsverträgen noch übergeordnet die Finanzen. Jetzt gehe es „ans Eingemachte“, hieß es kurz vor dem geplanten Beginn der Beratungen der Chef-Unterhändler beider Seiten.

Sobald ein Koalitionsvertrag steht, sollen die SPD-Mitglieder darüber abstimmen, was mehrere Wochen dauern kann. Eine Option könnte sein, die Briefwahlunterlagen am Wochenende 3./4. März auszuzählen und das Ergebnis zu verkünden.

Deutsche gegen Kabinettsposten für Schulz

Die Mehrheit der Deutschen lehnt nach einer Umfrage einen Einzug von SPD-Chef Schulz als Minister ins Kabinett der geplanten großen Koalition ab. 54 Prozent seien gegen ein Ministeramt für Schulz, 36 Prozent würden es befürworten, wie das Forsa-Institut mitteilte. Auch SPD-Anhänger seien der Umfrage für das RTL/n-tv-Trendbarometer zufolge mehrheitlich dagegen, dass Schulz in einer großen Koalition ein Ministerium übernimmt, mit 47 gegen 44 Prozent. Innerhalb der SPD gilt Schulz aufgrund seines Schlingerkurses in Sachen großer Koalition als schwer angeschlagen.

61 Prozent der Befragten befürworteten, dass Sigmar Gabriel Außenminister bleibt. Dieser Auffassung seien auch 70 Prozent der Unions-Anhänger und 71 Prozent der SPD-Anhänger. Nur 10 Prozent wünschten, dass Schulz Chef des Auswärtigen Amtes wird.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer forderte die Parteispitze auf, die Namen möglicher Minister rasch offenzulegen. „Die SPD sollte, sobald der Koalitionsvertrag vorliegt, klarmachen, wer für uns als Minister ins Kabinett gehen soll“, sagte er der „Welt“. In der Partei sei das Bedürfnis an Transparenz sehr groß. Der SPD-Abgeordnete Thomas Hitschler dagegen sagte der Zeitung: „Unsere Mitglieder wählen nicht „Germanys Next Top Minister“, sondern entscheiden über sozialdemokratische Inhalte.“

Verwendete Quellen:

  • dpa, Reuters
  • Recherchen vor Ort im Willy-Brandt-Haus

 

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Handystrahlen: Schwannome und längeres Leben bei männlichen Ratten….sehr,sehr fragliche Aussage…“ET“

 

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

https://techseite.com/2017/03/27/wichtig-zur-auffrischung-wasser-ist-leben-hexagonales-kolloidales-cluster-wasser-medikament-babs-i-antigravitation-t/

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Lasst euch bitte nicht in die bereits existierende „KI“ – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ TREIBEN   HAARP  SMART DIGITALISIERUNG der unmittlbaren LEBENSFELDER = extremst führend in das NICHTMENSCHSEIN =   “ KI “  

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Handystrahlen: Schwannome und längeres Leben bei männlichen Ratten

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/89059/Handystrahlen-Schwannome-und-laengeres-Leben-bei-maennlichen-Rattenhttps://www.aerzteblatt.de/bilder/cache/00/00/09/76/img-97667-560-0.JPG

Montag, 5. Februar 2018

Abschlussbericht zur Auswirkung von Strahlung der Frequenzen im G2- und G3-Bereich bei Nagetieren liegt vor. Neuere 4G-, 4G-LTE- und 5G-Netzwerke wurden nicht untersucht. /bluedesign, stock.adobe.com

Research Triangle Park/North Carolina – Die Exposition mit hochfrequenten elektro­magnetischen Feldern, die bei der Benutzung von Mobiltelefonen auftreten, hat in Langzeituntersuchungen bei männlichen Ratten zu einer Zunahme von malignen Schwannomen im Herzbereich geführt. Weibliche Ratten und Mäuse erlitten keine Nachteile in den Studien des US-National Institute of Environmental Health Service, die zu dem kuriosen Ergebnis kamen, dass die exponierten männlichen Ratten länger lebten als nicht exponierte Tiere.

Das National Toxicology Program (NTP) hatte im Jahr 1999 von der US-Arzneibehörde FDA den Auftrag erhalten, die Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf Nagetiere zu untersuchen. Das 15 Millionen US-Dollar teure US-Forschungs­projekt ist schon seit längerem abgeschlossen. Erste Ergebnisse wurden vor zwei Jahren in BioRXiv veröffentlicht (2016; doi: 10.1101/055699). Jetzt legt ein Team um John Bucher vom NTP in Research Triangle Park/North Carolina die Entwürfe für den Abschlussbericht vor.

Die Forscher führten ihre Experimente an Ratten und Mäusen durch. Die Tiere wurden in einem Käfig gehalten, der sich in einem hochfrequenten elektromagnetischen Feld befand. Zum Einsatz kamen Sender mit Frequenzen im G2- und G3-Bereich. Die neueren 4G-, 4G-LTE- und 5G-Netzwerke gab es damals noch nicht.

Es gab zwei Versuchsreihen: In der ersten Versuchsreihe wurden trächtige weibliche Tiere während der Tragezeit und während der Säugeperiode an fünf bis sieben Tagen in der Woche jeweils über etwa neun Stunden mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern in einer Stärke von bis zu 9 Watt pro Kilogramm ausgesetzt. Am Tag 28 wurden die Tiere untersucht.

In der zweiten Versuchsreihe wurden die Tiere ab der sechsten Gestationswoche der Schwangerschaft über zwei Jahre täglich mit bis zu 6 W/kg exponiert. Die Exposition lag damit deutlich über der spezifischen Absorptionsrate (SAR) von 2 Watt pro Kilogramm, die das Bundesamt für Strahlenschutz als Obergrenze betrachtet, um gesundheitliche Auswirkungen hochfrequenter Felder auszuschließen. Die in Deutsch­land zugelassenen Smartphones haben eine geringere SAR.

Einigen Tieren waren Mikrochips implantiert worden, die die Temperatur registrierten. Bei den Muttertieren kam es während der Schwangerschaft bei einer Exposition mit mehr als 6 W/kg und während der Laktation bei einer Exposition mit mehr als 9 W/kg zu einem Anstieg der Körpertemperatur, der aber unter einem Grad Celsius blieb. Im Wurf wurde keine Erhöhung der Körpertemperatur gefunden.

Negative Auswirkungen nur bei männlichen Ratten

Wie bereits 2016 mitgeteilt, wurden in den Experimenten mit Mäusen und bei weib­lichen Ratten keine signifikanten Auswirkungen auf die Gesundheit gefunden. Bei den Versuchsreihen mit männlichen Ratten wurden dagegen eine Reihe von Phänomenen registriert.

Dazu gehört ein niedriges Gewicht bei den Muttertieren gegen Ende der Schwanger­schaft und in der Säugezeit, die sich negativ auf das Gewicht und die Überlebensrate des männlichen Wurfs auswirkte. Das Gewicht der Muttertiere normalisiert sich nach der Laktationsphase.

Bei den männlichen (nicht aber bei den weiblichen) Jungtieren wurde bei einer Untersuchung nach 14 Tagen eine erhöhte Zahl von rechtsventrikulären Kardio­myopathien beobachtet. Nach zwei Jahren kam es zusätzlich zu einer erhöhten Rate von malignen Schwannomen. Dies ist eine seltener Krebs der Schwann-Zellen, die die Markscheiden der Nervenzellen bilden.

Begrenzte Hinweise auf ein Tumorwachstum gab es auch in anderen Körperregionen. Die Ergebnisse waren jedoch nicht eindeutig. Der Anstieg in der Inzidenz von Gliomen, der in der früheren Publikation in BioRXiv hervorgehoben wurde, verfehlte das Signi­fikanzniveau. Ähnlich war dies bei Adenomen in der Hypophyse, Phäochromozytomen in den Nebennieren, Adenomen der Prostata, Adenomen der Leber oder Granular­zelltumoren im Gehirn, die tendenziell häufiger gefunden wurden. Ein signifikanter Anstieg von Karzinomen in den Inselzellen im Pankreas könnte ein Ausreißer gewesen sein.

Genotoxische Untersuchungen ergaben kein einheitliches Bild. Bei einigen Unter­suchungen wurde ein Anstieg der DNA-Schäden im Hippocampus gefunden, in anderen wiederum nicht. Auch im Blutbild gab es keine sicheren Hinweise auf eine Geno­toxizität.

Abschließende Bewertung zur karzinogenen Wirkungen durch 2G-Netz
Ingesamt kommen die Forscher zu dem Schluss, dass es Beweise für karzinogene Wirkungen der hochfrequenten elektromagnetischen Wellen geben könnte, die möglicherweise auf das ältere 2G-Netz im Bereich von 900 MHz begrenzt sind. Die Evidenz gründet sich dabei auf den Anstieg der malignen Schwannome. Für die Gliome wird die Beweislage als unklar eingestuft.

Erwähnenswert ist die statistisch signifikant niedrige Sterberate der exponierten Tiere. Der Überlebensvorteil begann nach der 75. Woche. Nach zwei Jahren hatten in der Kontrollgruppe mit Scheinbestrahlung 28 % der Tiere überlebt. Unter den exponierten Tieren waren es dagegen 48 bis 68 %. Für diesen Überlebensvorteil gibt es derzeit keine Erklärung.

FDA-Entscheidung zur Einschränkung für Mobiltelefonnutzer steht aus

Beim Auftraggeber FDA scheint man vorerst erleichtert darüber zu sein, dass sich das erhöhte Risiko von Hirntumoren nicht bestätigt hat. Die Behörde wird sich vermutlich erst nach einer Tagung externer Experten festlegen, die Ende März stattfinden soll. Einschränkungen für Mobiltelefonnutzer wird es wohl nicht geben. Eine Empfehlung an Schwangere, mit Blick auf die Gesundheit ihrer Kinder auf unnötige Telefonate zu verzichten, erscheint denkbar. © rme/aerzteblatt.de

NIEMALS  werden SIE 666 minus, die WAHRHEIT  sagen, immer belügen, bis ihr die HEISSE TÜR  ergriffen habt,von da aus gibt es für EUCH  kein zurück…“ET“

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Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

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Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

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Präsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan während des G20-Gipfels in Hamburg (Archivbild)

Türkei wird auf eigene Raketenabwehrsysteme setzen – Erdogan

https://de.sputniknews.com/politik/20180204319389512-erdogan-eigene-raketenabwehrsysteme/

© REUTERS/ Wolfgang Rattay

Politik

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Die Türkei ist seit längerer Zeit um ihr Raketenabwehrpotential besorgt, nicht zuletzt weil weder Russland noch die USA ihre Raketenabwehrsysteme bedingungslos an Ankara liefern wollen. In einem Interview für die Zeitung „la Stampa“ hat nun der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan die Entwicklung eigener Raketenabwehrsysteme bestätigt.

Laut dem türkischen Präsidenten plant die Türkei die Entwicklung und die Produktion eigener Raketen- und Luftabwehrsysteme, um sie nicht im Ausland kaufen zu müssen.

Die Türkei lege viel Wert auf den Erhalt der entsprechenden Technologien und habe hierzu beispielsweise auch mit Russland Verhandlungen geführt, als der S-400-Deal mit Moskau ausgehandelt worden sei.

„Neben dem Kauf der S-400 setzen wir auch auf die Herstellung von (eigenen) Raketenabwehrsystemen. Genau damit hängt auch die kürzlich getroffene Vereinbarung zwischen den türkischen Unternehmen Aselsan und Roketsan und dem europäischen Verteidigungskonzern Eurosam zusammen“, erklärte der türkische Staatschef.

Im September 2017 hatten Moskau und Ankara eine Übereinkunft über die Lieferung russischer S-400-Raketensysteme an die Türkei erzielt.

Wie das türkische Verteidigungsministerium damals mitteilte, sollten zwei Batterien der S-400 an die Türkei geliefert werden. Diese sollten von türkischem Personal bedient werden. Auch sei eine Kooperation im technologischen Bereich angepeilt worden, um türkische Entwicklungen in diesem Waffensegment zu unterstützen.Gleichzeitig lehnte Moskau ein Begehren aus Ankara ab, die elektronischen Kontrollcodes für die Systeme mitzuliefern.

Man werde keine „Passwörter und Kontrollcodes“ übergeben. Damit werde die Türkei beispielsweise keinen Zugriff auf das russische Freund-Feind-Erkennungsradarsystem haben, mit dem jede S-400 ausgestattet sei, so die Antwort Moskaus damals.

Außerdem stimmte Russland dem Vertrag nur unter der Bedingung zu, dass die Wartung der Systeme von russischen Spezialisten durchgeführt wird.

Eine Batterie von S-400 (Archivbild)
© Sputnik/ Sergej Malhawko
Eine Batterie von S-400 (Archivbild)

Anfang Januar unterschrieb die Türkei schließlich auch einen Vertrag mit dem französisch-italienischen Konzern Eurosam, um gemeinsame Entwicklungen eines Luftabwehrsystems vorzunehmen.

Laut Erdogan war dies ein wichtiger Schritt der Türkei zur Herstellung eigener Raketenabwehrsysteme.

Das russische S-400 gilt als eines der besten Raketen- und Luftabwehrsysteme der Welt.Es ist mit einer Reichweite von 400 Kilometern gegen alle Typen von fliegenden Objekten wirksam und kann gegen Flugzeuge aller Generationen, Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Raketen eingesetzt werden.

Selbst die Stealth-Tarnkappentechnologie garantiert keine Sicherheit gegenüber den S-400-Abfangraketen.

/NG/GS

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Sprachanalyse-Soft­ware sagt Psychose voraus…..aber auch Missbrauch PSYCHOSENERZEUGER….die Gesellschaft entscheidet über GUT & BÖSE….“ET“

FREUNDE , wenn doch der RESTVERSTAND  euch ereilen würde…..LESEN…woanders als bei „ET“ bekommt ihr diese HILFE auf dem WISSENSSTAND NICHT…nur UNLOGIK  und sehr viel LÜGE HALBLÜGE  SCHUND zu viel GELD !!!   NICHT GELD, sondern GESUNDHEIT  ist das höchste GUT….!!  Was hier nur angerissen wird, ist längst   SMART  DIGITAL  „KI“   in REALITÄT…warum kommen die Politkriminellen denn stetig mit MILLIARDEN-INVESTITIONEN für die DIGITALISIERUNG——wacht auf  !!!

Sprachanalyse-Soft­ware sagt Psychose voraus

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88757/Sprachanalyse-Software-sagt-Psychose-voraus

Mittwoch, 24. Januar 2018

/psdesign1, stockadobecom

New York – Eine computergestützte Sprachanalyse könnte künftig für die Früh­erkennung einer Psychose genutzt werden. In einer Studie in World Psychiatry (2018; doi: 10.1002/wps.20491) sagte die Software recht gut vorher, welche Patienten mit Prodromalsymptomen später an einer manifesten Psychose erkranken werden.

Schon Emil Kraepelin, einer der Begründer der modernen Psychiatrie, hatte bemerkt, dass eine „Sprachverwirrtheit“ und „Zerfahrenheit“ ein frühes Zeichen einer Dementia praecox sind, die heute als Schizophrenie bezeichnet wird. Unlogisches Denken, Inkohä­renz, gelockerte Assoziationen und Verarmung der Sprache fallen vor allem auf, wenn die Patienten gebeten werden, eine Geschichte nachzuerzählen oder selbst zu erfinden.

Normalerweise werden die formalen Sprachstörungen der Patienten von den Ärzten beurteilt, etwa mit der „Kiddie Formal Thought Disorder Rating Scale“. Cheryl Corcoran und Mitarbeiter von der Icahn School of Medicine in New York fütterten stattdessen einen Computer mit den Transkripten von Patienten. Die Software analysiert die Texte der Patienten anhand von 4 Kategorien. Die ersten 3 betrafen die Semantik (maximale semantische Kohärenz, Varianz der semantischen Kohärenz und minimale semantische Kohärenz). Die 4. Kategorie war die Benutzung von Possessivpronomen, die bei Patienten mit Schizophrenie häufig von den Regeln abweicht.

Diese 4 Kategorien reichten der Software, um nach einer Phase des maschinellen Lernens die Entwicklung einer manifesten Schizophrenie zu prognostizieren. In einer Kohorte von 34 Patienten aus New York erkannte die Software 3 der 5 Patienten, die später eine Psychose entwickeln sollten, während bei 24 von 29 Patienten eine bevorstehende Erholung richtig vorhergesagt wurde. Die diagnostische Genauigkeit betrug 83 Prozent. In einer 2. Kohorte von 59 Patienten mit Prodromalsymptomen, von denen 19 später eine Psychose entwickelten, wurde eine Treffsicherheit von 79 Prozent erreicht. Hier konnten Patienten mit Psychose und gesunde Menschen mit der Textanalyse mit 72-prozentiger Genauigkeit unterschieden werden.

zum Thema

Die Sprache ist neben dem Verhalten der Patienten die wichtigste Informationsquelle für einen Psychiater, um die Diagnose einer Psychose zu stellen. Da Sprache einfach aufzuzeichnen ist und vom Computer heute in Text umgesetzt werden kann, könnte sich eine computergestützte Sprachanalyse zu einem wichtigen Hilfsmittel für den Psychiater erweisen. © rme/aerzteblatt.de

EU Patent DEMENZ Urkunde

 

 

 

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„Wie entstand Leben aus Steinen?“ Proteinpuzzle enthüllt Geheimnisse der Evolution….sicher aber nicht so…BABS-I-prae cell life !! ALUMOSILIKATE & ENERGY = SCHÖPFERS HANDSCHRIFT !! „ET“

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“


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Egon

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https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie ,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“

Getty-Images-Editorial-All-2https://i0.wp.com/new.euro-med.dk/wp-content/uploads/God%C2%B4s-hand.jpg?resize=640%2C640

Eine unsichtbare Hand steuert das wahllos aneinandergereihte Bündel von Hexagonen ohne äussere Energiezufuhr !! Erst das geordnete hexagonale-antigravitative Wirkprinzip ordnet dies ,wie bei allen BABS-I-Variationen aber insbesondere beim BABS-I-Turbo mit dem Turm und dem Wasserbereiter mit dem BABS-I-MATRIX ,Therapiegerät und zur Erzeugung hexagonaler Clusterstrukturen von Flüssigkeiten ,Wasser ebenso, wie BLUT !!

https://techseite.com/?s=GOTTES+HAND&submit=Suchen

„Wie entstand Leben aus Steinen?“ Proteinpuzzle enthüllt Geheimnisse der Evolution

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/64295-wie-entstand-leben-aus-steinen/

"Wie entstand Leben aus Steinen?" Proteinpuzzle enthüllt Geheimnisse der Evolution

Wie begann das Leben auf der Erde? Das ist eine Frage, über die der Mensch seit Jahrtausenden nachdenkt. Während die Antwort darauf nur äußerst schwer definierbar ist, glaubt ein Team von Wissenschaftlern, dass sie den Schlüsselmechanismus hinter einem der wichtigsten Bestandteile des Lebens gefunden haben – dem Protein.

Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine, eine der Grundvoraussetzungen für das Leben in jeder bekannten Form. Diese Bausteine gibt es überall und Wissenschaftler der Durham University glauben zu wissen, wie sie gemacht werden – eine Entdeckung, die sogar Auswirkungen über unseren Planeten hinaus haben könnte.

„Wie entstanden Proteine aus anorganischem Material, bevor es Leben gab? Von der Geologie bis zur Biologie, ist das wirklich die große Frage. Wie entstand Leben aus Gesteinen und anderen anorganischen Materialien?“ fragte die Hauptautorin der Studie, Valentina Erastova, in einem Interview mit RT.

Für den Forscher Matteo Degiacomi bestand die Herausforderung darin, herauszufinden, welcher der wesentlichen Bestandteile für den Beginn des Lebens auf der Erde grundlegend ist. „Das Wichtigste für das Leben: Man braucht DNA und Proteine. Technisch gesehen ist das ziemlich problematisch, denn um Proteine herzustellen, braucht man heutzutage DNA, aber um mit DNA zu arbeiten, braucht man Proteine – also eine Art ‚Huhn oder Ei‘-Frage: Was war zuerst da?“ so Degiacomi.

(Symbolbild). Der Grönlandhai wird durchschnittlich 4 bis 5 Meter lang. Größere Exemplare können jedoch fast 8 Meter lang werden und bis zu 2,5 Tonnen wiegen.

Sowohl Erastova als auch Degiacomi glauben, dass die Antwort in einer einzigartigen Tonart liegt, die auf der frühen Erde vorhanden war und die auch auf anderen Planeten mit ähnlicher geologischer Zusammensetzung zu finden sein könnte. Im Zuge ihrer Forschungsarbeit, die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, fand das Team heraus, dass Aminosäuren sich zwischen Schichten von nassem und trocknendem Schlamm legen. Dort haben sie sich wohl über Jahrtausende oder Millionen von Jahren zu Ketten von Proteinen zusammengeschlossen und in der Welt verbreitet.

„Wir sind uns ziemlich sicher, dass die Aminosäuren dort waren. Die Aminosäuren sind elektrisch geladen, der Ton ist es auch. Die Schichten sind geladen: Aminosäuren positiv, der Ton negativ“, erklärte Erastova. Dieses Wechselspiel der Ladungen ist einer der Gründe, warum die Aminosäuren in der geschützten Umgebung des Schlamms eine Kette bilden können.

„Um eine Verbindung zwischen zwei Molekülen herzustellen, müssen sie eng beieinander liegen und auf eine bestimmte Art und Weise angeordnet sein“, fügt Degiacomi hinzu und weist darauf hin, dass die Moleküle in diesem Ton genau das können. Im Wesentlichen fungiert der Ton als Inkubator, der es den Aminosäuren ermöglicht, eng zueinander zu stehen, sich zu binden und Proteine zu bilden, die sich ablösen und weiter nach außen hin ausbreiten, um den Vorgang zu wiederholen, was schließlich zum Aufkommen allen Lebens führt, wie wir es kennen – und das möglicherweise nicht nur auf der Erde.

Mehr zum Thema –  Wissenschaftlern gelingt Erschaffung hybrider Lebensformen

WISSENSKOMPRIMAT “ STERNENSTAUB-SCHÖPFERS HAND – PRAE CELL LIFE  “  !!

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“ Die Hand Gottes „- ANTIGRAVITATION in HEXAGON-STRUKTUR…die stabilste und strukturierendste Kraft zum SCHUTZE des LEBENS auf diesem,unserem PLANETEN….BABS-I-ANTIGRAVITATION…“ET“P

FREUNDE, wir werden in wenigen Tagen in „D“ eine LEHRSTUNDE  für “ MENSCHLICHE DUMMHEIT;VERFÜHRBARKEIT  in LETHARGIE “  erleben, es ist keine WAHL, sondern ein Beweis und Prüfstein für die Erzeugung menschlicher DUMMHEIT….!! Mir ist schon lange schlecht, wenn ich daran … Weiterlesen

Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie ,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“

Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“ Veröffentlicht am 27/12/2016   Eine unsichtbare Hand steuert das wahllos aneinandergereihte Bündel von Hexagonen ohne äussere Energiezufuhr !! Erst das geordnete hexagonale-antigravitative Wirkprinzip ordnet dies,wie bei allen BABS-I-Variationen aber insbesondere … Weiterlesen

Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“

  Eine unsichtbare Hand steuert das wahllos aneinandergereihte Bündel von Hexagonen ohne äussere Energiezufuhr !! Erst das geordnete hexagonale-antigravitative Wirkprinzip ordnet dies,wie bei allen BABS-I-Variationen aber insbesondere beim BABS-I-Turbo mit dem Turm und dem Wasserbereiter mit dem BABS-I-MATRIX,Therapiegerät und zur … Weiterlesen

Trump zu Handelskrieg mit China bereit….US-Räuber geistigen Eigentums nennen SIE 666 minus, nicht !! „ET“

FREUNDE, dass die USA lange Jahrzehnte exzessiven GEISTESRAUB  betrieben , sagen sie nicht,dass SIE  666 minus, damit viele Milliarden an High-Tech-Wissen raubten,vermarkteten und Eigentümer geistigen Eigentums zerstörten…sagen SIE nicht…!!  Mir allein , „ET“ raubten sie mehrere GRUNDLAGENPATENTE  und machten daraus … Weiterlesen

Ablehnung des Drucks von außen liegt Russen im Blut – Putin // Putin: „Russland hat dem Westen zu sehr vertraut – er nutzte das aus“…!! Aller höchste Zeit,…aller höchste Zeit,das offen auszusprechen und adäquat zu handeln….“ET“

FREUNDE, dazu gehört auch Grösse,ich kenne keinen grossten Staatsmann, der das auch nur ansatzweise zugeben würde, alle sind sie in ihrem Machtstreben und EGOMANIE gefangen,der ihre Kleinkariertheit beziffert, Merkel ist hier besonders zu nennen, der amerikanische verchipte SATANSSUMPF sowieso….“ET“ Ablehnung … Weiterlesen

Prae Cell Life ( Prae embryonal stemcell ) Bibel, 1.Mose Genesis 2,7 ….Leihgabe Gottes „ET“

Philosophische Betrachtung über den mir anvertrauten Wissensstand, „ET“ BABS-I / WASSER / BLUT ,Zell-und Partikelinformation zur Datenübertragung und zum Schutz des LEBENS !!! Veröffentlicht am 11/01/2017 Philosophische Betrachtung über den mir anvertrauten Wissensstand, „ET“ BABS-I / WASSER / BLUT ,Zell-und Partikelinformation … Weiterlesen

SEKTEN & CIA ? VOGT und Quergedacht…der Wink mit dem Zaunpfahl GOTTES…“ET“

FREUNDE, niemand kann mir vorwerfen, mich am LEID anderer zu ergötzen , aber hier liegt die Sache etwas anders und ich schrieb mehrfach darüber….!! Das PENDEL des SCHÖPFERS hat zugeschlagen und ein eindeutiges   NEIN  zur Deutung gebracht, ein BLOG, … Weiterlesen

Aufgezwungener 3.Weltkrieg ?? Ja, von wem denn ,es sind 3 x die gleichen Cliquen,verbunden mit GELD,WAFFEN und DIENSTEN…kastrieren wir diese Verbrecher,nehmen wir ihnen die MACHT über den Planeten….schäbigste Handlungsweisen mit potenzierter Lüge…Luzifer ist Meister der Lüge…!!

Terror in Paris Ein dritter Weltkrieg wird uns aufgezwungen 13:49 Uhr Von Frank Jansen Deutschland und Europa und die Welt sind seit den Anschlägen von Paris nicht mehr, was sie vorher waren. Was muss getan werden? FREUNDE,   welch schäbige HEUCHELEI,das Spiel … Weiterlesen

CERN LHC…Suche nach dem “ Gottesteilchen “ und dann…?? So, wie die RUSSEN es KIEW sagten,als sie die “ schmutzige A-Bombe “ als real erklärten: MAN („!!“)wird es IHNEN nicht gestatten !!! VERSTANDEN ???

http://www.rtdeutsch.com/21636/unkommentiert/live-cern-teilchenbeschleuniger-erprobt-protonen-kollision-nach-27-monaten/ FREUNDE, es wird nicht so kommen, wie diese pervertierten Eliten es sich ausgedacht haben…die RUSSEN sagten..KIEW bekommt keine “ schmutzige A-Bombe “ dasist schon Perversion gehen das SEIN genug, sondern die, die das “ Gottesteilchen “ suchen, einzig und … Weiterlesen

Stress im Sarkom: Neue Ansätze für die Krebstherapie entdeckt….Nachplapperer – längst entdeckt und : STRESSOR gegen TUMOREN

FERUNDE;es ist den meissten bekannt, dass ich auf dem GEBIET  weit voraus bin, darum sind ja die BIG-PHARMA-SEKTEN-CIA  hinter mir her, wie der TEUFEL hinter der SEELE,doch die     SCHÜTZENDE HAND GOTTES ist an meiner Seite und  DAS PENDEL  ist das … Weiterlesen

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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Digitale Umrüstung kostet Kliniken Milliarden…..WAS IST SCHON GELD…..Menschenhirne Menschenleben sind es….lasst es nicht zu, NO „KI“-Künstliche Intelligenz ohne humane GESELLSCHAFTSORDNUNG „ET „

FREUNDE, es ist erkennbar, woher diese Clique mit der SMARTISIERUNG & DIGTALISIERUNG  ihr gesamtes Verhalten hernimmt, esist das GRÖSSTE HAARP-GESPENST  der WELT; es ist in DEUTSCHLAND angesiedelt und unter   LOIS bekannt,schlimm und von den Massennegiert….!!

NIEMALS  werden SIE 666 minus, das unterlassen, alle HEBEL  werden sie benutzen und die derzeitige wundersame GROKO-BILDUNG  soll ja die MILLIARDEN in die DIGITALISIERUNG  in SCHULE  und WIRTSCHAFT spülen…das wird ein grausiges ERWACHEN  für ALLE……ich fasse es nicht, dass die MENSCHEN  so eklatant dumm sind…!!!  „ET“

Digitale Umrüstung kostet Kliniken Milliarden

http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/26/digitale-umruestung-kostet-kliniken-milliarden/https://i0.wp.com/www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/wp-content/uploads/2018/01/16195219358_32eb947481_z.jpg

Kliniken und Gesundheitskonzerne testen neue digitale Methoden. Doch wer schützt sensible Daten vor Missbrauch.

Immer mehr Röntgenbilder, Arztbriefe oder Laborwerte werden elektronisch erfasst. (Foto: Flickr/Yale Rosen/CC BY-SA 2.0)

Tabletten, die nach Auflösung im Magen Signale zur korrekten Einnahme senden oder Kontaktlinsen, die stetig den Augendruck messen, um Grünen Star zu verhindern: In der Medizin der Zukunft ist vieles denkbar, was heute wie Zukunftsmusik klingt. Der Heilkunst, bisher wenig von der Digitalisierung umgewälzt, steht ein Wandel bevor. Er birgt Chancen für Patienten, Erleichterungen für Ärzte, Geschäfte für Konzerne, aber auch Risiken beim Datenschutz.

Weltweit werde sich der digitale Gesundheitsmarkt bis 2020 mehr als verdoppeln auf gut 200 Milliarden Dollar (170 Mrd Euro), berichtet die dpa unter Berufung auf Schätzungen der Beratungsfirma Roland Berger. Investoren steckten Unsummen in Wachstumsfirmen, die Gesundheits-Apps für das Smartphone entwickeln. Sie könnten Blutdruck und Körpertemperatur erfassen, erste Diagnosen erstellen und Besitzern den Arztbesuch empfehlen. Und elektronische Patientenakten könnten Behandlungen verbessern und die Kosten in den Gesundheitssystemen mittelfristig um 80 Milliarden Dollar senken, sagt Thilo Kaltenbach, Partner bei Roland Berger.

Die Auswertung von Patientendaten ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte im deutschen Gesundheitssystem. Üppig gefördert mit 150 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium läuft eine Initiative, mit der Universitätskliniken eines Tages Patientendaten austauschen könnten. Bisher wurden schon Abrechnungsdaten von Krankenkassen analysiert, nicht aber medizinische Daten.

Schon heute produzierten Klinik und Forschung sehr viele Daten, heißt es beim Ministerium. „Immer mehr Röntgenbilder, Arztbriefe oder Laborwerte werden elektronisch erfasst“. Die Daten würden aber zu wenig verknüpft. Patienten absolvierten daher oft eine Odyssee bei Ärzten, bis sie die richtige Behandlung erhielten. Oft mangele es an vergleichbaren medizinischen Fällen oder Langzeiterfahrung.

Nun soll eine Brücke zwischen Patientenversorgung und Forschung entstehen. Das Projekt helfe Forschern, ein besseres Verständnis von Krankheiten zu erlangen, das für neue Präventions-, Diagnose- und Therapieverfahren „dringend benötigt wird“. Am Ende sollen Kliniken und Ärzte über Schnittstellen auf Patientendaten zugreifen und sich auf alle im Gesundheitssystem wichtigen Daten stützen.

Großbritannien habe mit der Einbindung von Betroffenenkompetenz gute Erfahrungen gemacht, sagt Susanne Mauersberg, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherzentrale Bundesverband. „Indes wird in der Forschung auch mit Big Data dringend mehr Patientenerfahrung benötigt“.

Auch Ärztevertreter begrüßen die Nutzung anonymisierter Behandlungsdaten. Für die Forschung wäre es ein „echter Fortschritt“, wenn Patienten festlegen könnten, ob ihre Behandlungsdaten in „gesicherten und staatlich kontrollierten“ Datenbanken hinterlegt werden dürften, sagt Peter Bobbert, Bundesvorstand beim Marburger Bund. Dafür müssten aber hohe wissenschaftliche und ethische Standards gelten und Patienten Herr des Verfahrens bleiben. „Der Datenschutz darf nicht außer Kraft gesetzt werden.“

Eine gemeinsame Position aller Bundesländer für die Zustimmung der Patienten fehlt noch. Mauersberg wirbt für eine praxistaugliche Lösung. Wenn Kranke für jeden Zweck einzeln zustimmen müssen, sei das wenig praktikabel. „Wir brauchen zudem einen zeitgemäßen und dynamischen Datenschutz.“ Negativbeispiel sind aus ihrer Sicht die USA: Dort werden Patientenprofile gehandelt.

Doch nicht nur der Bund, auch die Privatwirtschaft testet die ökonomischen und medizinischen Chancen von Patientendaten. Deutschlands größter Klinikbetreiber Fresenius Helios unternimmt erste Versuche und der Softwarekonzern SAP arbeitet mit der Berliner Charité Klinik an einem Projekt, das die Behandlung chronisch Kranker per Nutzung von Patientendaten verbessern soll. „In Krankenhäusern liegen tonnenweise Daten, die sie alleine gar nicht nutzen können“, sagte SAP-Experte Kai Sachs auf einer Konferenz in Frankfurt.

Ließen sich Daten verknüpfen und Ärzten zur Verfügung stellen, könnte das die Therapien chronisch Kranker verbessern, so die Vision. Daten könnten vor Herzschäden warnen, wenn der Ruhepuls von Patienten regelmäßig zu hoch sei oder Datenschwankungen auf schädliche Wassereinlagerungen hindeuteten. Es gehe um ein Prototyp-Projekt, betont SAP. Alle Datenschutz-Gesetze würden eingehalten.

Wirtschaftliche Vorteile der Digitalisierung, die dem Gesundheitswesen insgesamt zugutekämen, seien begrüßenswert, meint der Marburger Bund. Die große Mehrheit der angestellten Ärzte glaube, dass die Digitalisierung die Arbeit im Krankenhaus verbessert könne. Ökonomische Aspekte dürften jedoch nicht im Vordergrund stehen. „Wir müssen verhindern, dass finanzstarke Unternehmen aus personalisierten medizinischen Daten ein Geschäftsmodell zur Steigerung des eigenen Gewinns entwickeln“, sagt Bobbert.

Digitale Zukunftsprojekte kosten allerdings viel Geld – und das ist knapp in Krankenhäusern. Ein Viertel der rund 2000 Kliniken hierzulande schreibt laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Verluste. Für die digitale Aufrüstung seien zehn Milliarden Euro nötig, schätzt der Marburger Bund. Er fordert ein „staatliches Sonderprogramm“.

Bisher aber fließt das Geld eher zäh. Von den jährlich für Investitionen benötigten sechs Milliarden Euro zahlten die Bundesländer nur etwa die Hälfte, kritisiert die DKG. Geld für Modernisierung fehle an allen Ecken und Enden. Bis sich digitale Vorzeigeprojekte in Kliniken durchsetzen, müsse noch viel passieren.

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UND SOLL DAS WIRKLICH DAS ZIEL SEIN ??  sagt   NEIN;NEIN NEIN  !!!

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Iran sieht die Menschheit am Rande der Ausrottung…..so sieht es aus…“ET“

FREUNDE, gebt etwas darauf, das das satanische TREIBEN  ein ENDE  hat…wer wohl will unseren so wunderbaren BLAUEN PLANETEN ???   SATAN  !!    WER SONST  ??   SAGT NEIN;NIEMALS !!  „ET“

Weltuntergang (Symbolbild)

Iran sieht die Menschheit am Rande der Ausrottung

https://de.sputniknews.com/politik/20180204319378954-iran-usa-nukleardoktrin-atomwaffen/

CC0 / Pixabay Politik  Zum Kurzlink

6723

Die neue US-Atomwaffendoktrin bringt laut Irans Außenminister Dschawad Sarif die Menschheit ihrer totalen Vernichtung näher.

„Die amerikanische Nukleardoktrin spiegelt die große Abhängigkeit von Atomwaffen wider, die im Widerspruch zu dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen steht. Sie bringt daher die Menschheit ihrer totalen Vernichtung näher“, schrieb Sarif auf Twitter.

Mehr zum Thema: Überlebende von Hiroshima und Nagasaki über neue US-Atomwaffendoktrin empört

Deshalb sei es nicht verwunderlich, dass die Welt so knapp vor der Apokalypse stehe wie seit dem Jahr 1953 nicht mehr, als die USA und die UdSSR die ersten Wasserstoffbomben-Tests durchgeführt hatten. Der Iraner berief sich dabei auf die symbolische „Weltuntergangs-Uhr“ – die sogenannte Doomsday Clock – womit amerikanische Atomwissenschaftler seit 1947 jedes Jahr die Gefahren für die Menschheit bewerten.

„Trumps Starrköpfigkeit in seiner Bestrebung, den Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan zu vernichten, entspringt derselben Rücksichtslosigkeit“, so der Minister.

Das Pentagon hatte am Freitag die neue US-Atomwaffendoktrin veröffentlicht und Bedingungen für den Einsatz der Atomwaffen genannt. Laut Washington stellen vor allem Nordkorea, China und Russland dabei eine „besondere Bedrohung“ dar.

Mehr zum Thema: Neue US-Atomwaffendoktrin: Pentagon nennt Bedingungen für Atomwaffeneinsatz

Das Dokument sieht unter anderem den Bau von kleineren Atombomben vor. Demnach würde Washington seine Atomwaffen nur unter „äußersten Umständen einsetzen“. Gleichzeitig sind diese „Umstände“ relativ breit formuliert und beinhalten auch konventionelle Angriffe nicht nur auf die USA, sondern auch auf „Verbündete und Partner“.Moskau bezeichnete die Doktrin als konfliktgeladen und gegen Russland gerichtet. Damit versuchen die USA laut dem Chef des Verteidigungsausschusses des russischen Unterhauses, Wladimir Schamanow, Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben.

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Welch ein Gezerre : Berliner Wortgeklingel….Personalspiel statt STRATEGIE….“ET“

https://www.german-foreign-policy.com/fileadmin/introduction/images/maps/3_europa/13_frankreich.gif

Berliner Wortgeklingel

BERLIN/PARIS (Eigener Bericht) – Beobachter stufen die Berliner Bekenntnisse zu einer Annäherung an französische Forderungen zur EU-Reform als „bloßes Wortgeklingel“ ein. In ihren Sondierungsgesprächen hatten CDU/CSU und SPD etliche europapolitische Zugeständnisse an Paris in Aussicht gestellt. Anschließend hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Emmanuel Macron beim World Economic Forum in Davos entschlossen gegeben, die EU im Gefolge einer strategischen Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich grundlegend zu transformieren. Zuletzt hatte vor allem Macron versucht, Frankreich als Führungsmacht eines sich immer stärker integrierenden Europa darzustellen. Nun werden skeptische Töne laut. So dringt der CDU-Wirtschaftsrat auf einen „ordnungspolitische[n] Gegenentwurf“ zu den französischen Forderungen bezüglich der EU-Reform. Während Macron begonnen hat, unter anderem Reformen des französischen Arbeitsmarkts nach deutschem Modell umzusetzen, heißt es in Kommentaren über Merkel, sie habe ihre Annäherung an Macrons ökonomische Pläne lediglich „gespielt“.

„Europa ist zurück“

Berlin und Paris ist es in den vergangenen Wochen gelungen, nach außen eine neue, scheinbar kraftvolle Zusammenarbeit zu suggerieren. „Europa“ sei zurück – dies sei der Tenor der Reden von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Emmanuel Macron beim World Economic Forum in Davos gewesen, hieß es etwa in Berichten meinungsbildender US-Medien.[1] Macron habe dabei den Führungsanspruch Frankreichs bekräftigt und den „Mantel des Anführers der freien Welt“ für sich beansprucht – mit dem Eintreten für eine sozialdemokratische Reform des globalen Kapitalismus, bei der die Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums und die Arbeitnehmerrechte neu verhandelt würden. Mit „kraftvollen Reden“ für eine forcierte europäische Integration und für Freihandel hätten sich die Europäer in Davos zugleich gegen die Trump-Administration in Stellung gebracht, die ihrerseits – in Reaktion auf die starken Handelsdefizite der USA – protektionistische Maßnahmen befürwortet. Europa habe „Kraft getankt“ und sei dabei, offene Ansprüche auf eine internationale Führungsrolle zu stellen, hieß es. Macron etwa pries ein „starkes Europa“ als ein Gegengewicht zur drohenden „Fragmentierung der Welt“; er erklärte, die EU trage „Verantwortung“ und habe „eine Rolle zu spielen vis-a-vis China und den USA“.[2] Merkel wiederum griff den Trump’schen Protektionismus offensiv an; er stellt eine besondere Gefahr für die deutsche Exportwirtschaft dar.

„Make Europe great Again“

Ähnliche Einschätzungen bieten auch Schweizer Medien. Die Einwilligung von CDU/CSU und SPD zu Koalitionsgesprächen auf der Basis eines Sondierungspapiers, das diverse Zugeständnisse an Paris in Aussicht stellte, habe den Weg dafür frei gemacht, dass Merkel und Macron in Davos so offensiv aufgetreten seien, heißt es dort.[3] Die deutsch-französische Zusammenarbeit solle dabei als „Nukleus einer Generalüberholung der EU“ fungieren. EU-intern werde das ambitionierte Vorhaben, das die EU als eigenständigen globalen Machtpol jenseits der Einflusssphäre der USA etablieren soll, mit dem Kürzel „MEGA“ zusammengefasst: „Make Europa Great Again“. Beide Seiten seien sich bewusst, dass sie schnell handeln müssten, weil die EU wegen des britischen EU-Austritts und den Wahlen zum Europaparlament im Frühjahr 2019 nur über ein schmales Reformfenster verfüge. Der Reformbedarf erstrecke sich über ein weites Politikfeld von der Verteidigungs- über die Migrations-, Wirtschafts-, und Finanz- bis zur Wissenschaftspolitik. Es seinen überdies erste Vorstöße in eine Sozialunion angepeilt, indem ein europäischer Mindestlohn erwogen werde. Mit einem solchen Mindestlohn würde tatsächlich das Lohndumping erheblich erschwert, das insbesondere die Exportrekorde der deutschen Industrie fördert.

Von der Dominanz zur Hegemonie?

Dass Berlin mit dem europapolitischen Teil des Sondierungspapiers „anschlussfähig“ an Paris geworden sei, behauptete kürzlich auch Jan Techau vom German Marshall Fund. Ihm zufolge hätten die Regierungsparteien das französische Integrationssignal „akzeptiert“. Die Ankündigung von Zugeständnissen soll offenbar die stark kriselnde EU stabilisieren und zentrifugale Tendenzen in der Währungsunion eindämmen. Um die Spannungen in der EU zu verringern, hat Berlin vor kurzem etwa auch darauf verzichtet, auf der Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der Union zu beharren, die vor allem von den rechtsgerichteten Regierungen Osteuropas bekämpft wird.[4] Allerdings steigert die deutsch-französische Allianz zugleich den Integrationsdruck innerhalb der EU: Viele periphere Länder müssen einen weitreichenden Ausschluss befürchten, wenn Berlin und Paris die Union mit bilateralen Absprachen reformieren. Gewisse Zugeständnisse an Frankreich, wie das Sondierungspapier sie andeutet, liefen dabei möglicherweise auf eine Transformation der blanken machtpolitischen Dominanz Berlins in eine stabilere deutsche Hegemonie hinaus (german-foreign-policy.com berichtete [5]).

Ein deutscher Gegenentwurf

Berichte aus Berlin wecken allerdings Zweifel an der angeblich neu formierten deutsch-französischen Allianz. Der europapolitische Führungsanspruch Frankreichs löse in weiten Teilen der deutschen Funktionseliten „Furcht vor dem großen Einfluss von Macron“ aus, heißt es unter Berufung auf Vorbehalte im CDU-Wirtschaftsrat.[6] Im Zentrum der Auseinandersetzungen steht die breite Ablehnung jeglicher Finanztransfers in die Eurozone, mit denen die deutschen Leistungsbilanzüberschüsse kompensiert werden könnten, die ihrerseits die Spaltung des Euroraums in ein deutsches Zentrum und eine südeuropäische Peripherie zementieren. In einem an die Koalitionsunterhändler von CDU/CSU gerichteten Brief des Wirtschaftsrats, in dem neben CDU-Spitzenpolitikern wie Günther Oettinger auch einflussreiche Manager und Unternehmer vertreten sind, wurde eindringlich vor einem Weg in Richtung auf eine „Transferunion“ gewarnt, der mit „Zentralismus, Bürokratie und Umverteilung“ einhergehe. Das Ergebnis der bisherigen Sondierungsgespräche gleiche einem „Abschied von der Vorstellung einer auf Stabilität gerichteten europäischen Gemeinschaft“, hieß es weiter. Der Unternehmerflügel der CDU verlangt eindringlich eine Kehrtwende: „Von wem, wenn nicht von der CDU/CSU kann denn der dringend erforderliche ordnungspolitische Gegenentwurf zu den EU-Reformvorschlägen von Macron und Juncker kommen?“ Die Forderung nach einer „Nachbesserung“ der Sondierungsergebnisse, hieß es dazu, werde „viele Unionspolitiker nicht unbeeindruckt lassen“.

„Nur gespielt“

Dies scheint sich zu bestätigen. In Davos habe Kanzlerin Merkel die Rolle einer überzeugten Europäerin nur gespielt; in ihrer praktischen Politik finde sich von ihren Bekenntnissen nichts wieder, urteilen Beobachter.[7] Bisher hätten Merkels Regierungen durchweg einen „bornierten nationalen Egoismus“ verfolgt, der die Mitverantwortung der deutschen Leistungsbilanzüberschüsse – 230 Milliarden Euro allein 2017 – für die Krisenanfälligkeit der Eurozone schlichtweg negiere. Zugleich weigere sich Berlin weiterhin, dem Aufbau europäischer Institutionen zuzustimmen, die „zumindest einen indirekten Ausgleich“ dieses deutschen Schuldenexports ermöglichen würden. Beim jüngsten Treffen der Eurogruppe habe der Merkel-Vertraute und geschäftsführende Finanzminister Peter Altmaier gegenüber Paris klar gemacht, es werde keinen Eurohaushalt unter der Kontrolle des Europarlaments geben. Zudem habe Altmaier der seit sechs Jahren verhandelten Bankenunion, die eine europaweite Einlagensicherung schaffen sollte, eine klare Absage erteilt. Die SPD, hieß es weiter, habe dagegen in keiner Weise protestiert. Dies entlarve die europapolitischen Versprechen von SPD und CDU/CSU in ihrem Sondierungspapier als „bloßes Wortgeklingel“.

Zweck erfüllt

Das europäische „Wortgeklingel“ in den Sondierungsgesprächen hat seinen Zweck allerdings durchaus erfüllt. Im Endeffekt hat Berlin Marcon verleitet, in der Hoffnung auf deutsche Zugeständnisse in Vorleistung zu gehen – mit der Einleitung harter neoliberaler „Reformen“ nach deutschem Modell und durch die Einnahme einer exponierten Frontstellung gegenüber den USA. Nachdem Paris wirtschaftspolitisch und geostrategisch fixiert wurde, beginnt Berlin die unverbindlichen europapolitischen Zusagen aus dem Koalitionspapier zu revidieren, um eine weitaus restriktivere europapolitische Haltung einzunehmen – entsprechend seiner bisherigen Politik.

[1] Peter S. Goodman: Europe Is Back. And Rejecting Trumpism. nytimes.com 24.01.2018.

[2] Nanette Dupree: Macron’s „France is Back“ Speech Makes Plea for European Unity. frenchtribune.com 25.01.2018.

[3] Berlin und Paris planen gross. cash.ch 28.01.2018.

[4] Deutschland besteht vorerst nicht mehr auf Flüchtlingsverteilung. rp-online.de 25.01.2018.

[5] S. dazu Ein neuer Élysée-Vertrag.

[6] Dorothea Siems: Furcht vor dem großen Einfluss von Macron. welt.de 30.01.2018.

[7] Harald Schumann: Union und SPD heucheln nur Interesse für Europa. tagesspiegel.de 29.01.2018.

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GAUCK „IM“-LARVE // KRIEGSPOPE & KREIDEFRESSER// dieses muss man sich genau anhören ….VERKOMMENHEIT hat einen Namen…“ET“

FREUNDE, wer die gallenhaften Aussprüche und Flüche dieses KRIEGSPOPEN -PREDIGERS  kennt, der wird schon erschrocken sein über dieses VERHALTEN , der weiss aber auch , das dem der A…auf Grundeis geht, ebenso, wie der ganzen SIPPE; die etwas zu ihrem weiteren Bestehen ahnt…!!  Sehr viel habe ich über diesen  wahren HASSPREDIGER  geschrieben,wenn ich auch durch sein persönlich,hasserfülltes,perverses Tun extremen Schaden davongetragen habe,an GESUNDHEIT;LEBEN  und LEBENSQUALITÄT….das PENDEL schlägt zurück,der faire LOHN  wird ihn und alle ereilen…!!! „ET“

Interview Gauck Rostock-1

Joachim Gauck „erschreckt“ von Folgen des Multikulturalismus – Ex-Bundespräsident warnt vor falscher Toleranz

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/joachim-gauck-ist-erschrocken-von-den-folgen-des-multikulturalismus-er-warnt-vor-falscher-toleranz-a2338316.html

Joachim Gauck, Ex-Bundespräsident ist erschrocken, wohin der Multikulturalismus geführt hat. Er finde „es beschämend, wenn einige immer noch die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen…“

Joachim Gauck, der frühere deutsche Bundespräsident, hielt am Mittwoch eine Rede anlässlich seiner Gastprofessur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Der Titel lautet: „Nachdenken über das Eigene und das Fremde“.

Im Folgenden das Manuskript seiner Rede:

„Zunächst: Heine! Er hat mich begleitet, seit ich in literarischen Texten Inspiration und Orientierung suchte. Getröstet hat er mich nur selten. Aber eine eigene Haltung zu finden, dabei hat er mich bestärkt. Und oft habe ich Konstellationen oder Menschen besser verstanden durch das, was Heine dachte und schrieb.

Ganz besonders gilt das für ‚die Deutschen‘, über die Heine schrieb – zum Beispiel über ihr besonderes Verhältnis zu dem, wonach ich mich immer sehnte: Freiheit. ‚Der Engländer liebt die Freiheit wie sein rechtmäßiges Weib. Er besitzt sie, und wenn er sie auch nicht mit absonderlicher Zärtlichkeit behandelt, so weiß er sie doch im Notfall wie ein Mann zu verteidigen. Der Franzose liebt die Freiheit wie seine erwählte Braut. Er wirft sich zu ihren Füßen mit den überspanntesten Beteuerungen. Er schlägt sich für sie auf Tod und Leben. Er begeht für sie tausenderlei Torheiten. Der Deutsche liebt die Freiheit wie seine Großmutter.‘

Die Ostdeutschen hatte „Gefühle der Fremdheit“

Es war nicht negativ gemeint, als ich bei einer Rede im Bundestag 1999 über uns Ostdeutsche sagte, dass wir nach der Einheit Gefühle von Fremdheit hatten: ‚Sie hatten vom Paradies geträumt und wachten auf in Nordrhein-Westfalen.‘ Mein Gedanke dabei war positiver als das, was Ihr Schmunzeln jetzt vermuten lässt. Nordrhein-Westfalen, das war für mich immer der Ort des gestalteten Lebens. Nicht der Ort, an dem ein Paradies errichtet werden soll. Sondern der Ort, an dem aus der Wirklichkeit heraus versucht wird, Gutes zu erreichen. Selten pathetisch, meistens realistisch, und wenn wir an den Wandel denken, den dieses Land gestaltet hat, kann man sagen: trotz allem erfolgreich. Es ist ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Ein Ort, dem ich mich nahe fühlen kann, auch wenn ich geografisch von weither komme.

Der Fremde hat so lange existiert, wie es den Menschen gibt. Aber mit der Entstehung von Nationalstaaten hat das Eigene noch an Bedeutung und die Abgrenzung vom Fremden noch an Schärfe gewonnen. Das Verhältnis zwischen dem Eigenen und dem Fremden scheint mir daher eines der schwierigsten politischen Probleme der Gegenwart. Lassen Sie uns also einen Blick auf die Rolle werfen, die dem Fremden im Kontext der Nationalstaaten zugewiesen worden ist.

Der Nationalstaat

Der Nationalstaat brachte in den letzten 200 Jahren einen erheblichen Demokratisierungsschub, indem er mit den alten Imperien die ständische Privilegienherrschaft abschaffte und das Volk als Souverän inthronisierte. Gleichzeitig aber tauchte mit dem Nationalstaat die Gefahr einer Überhöhung der eigenen Ethnie auf, verbunden mit einer scharfen Abgrenzung gegenüber anderen Staaten und einer teilweise aggressiven Abwertung von Minderheiten. Letztlich kulminierte der ethnisch reine Staat, wie es uns das 20. Jahrhundert gezeigt hat, in einer völkermörderischen Vorstellung.

Angesichts des destruktiven Potenzials im Umgang mit Fremdheit sollten wir die Zivilität umso höher schätzen, um die sich die Menschheit immer wieder bemüht hat. Wir wissen, dass es ohne Affektkontrolle keine Zivilität geben kann. Affektkontrolle aber, die durch reine Repression erreicht wird, löst den zugrunde liegenden Konflikt genauso wenig wie ein Krieg. Repression leugnet den Feind, und Krieg vernichtet ihn. Gewaltfreie Veränderungen hingegen setzen voraus, dass wir die Fremden „entfeinden“ und das Eigene entidealisieren. Und dass wir stattdessen lernen, mit Ambivalenzen umzugehen. Mit Gefühlen, die die Eindeutigkeit von Gut und Böse aufheben und Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeit zulassen. Das mag schwer sein, aber es ist auch entlastend. Und es vergrößert die Chance, im Fremden auch das „Bereichernde“ zu entdecken: das noch nicht Gekannte, das noch nicht Gedachte, das noch nicht Praktizierte, das unsere bisherige Welt erweitert.

Notwendigkeit von Heimat

Wir kennen die Folgen von Entwurzelung aus den Geschichten vieler Emigranten. ‚Ich war ein Mensch, der nicht mehr ‹wir› sagen konnte‘, hat Jean Améry geschrieben, nachdem das NS-Regime ihn wegen seiner jüdischen Herkunft außer Landes getrieben hatte. Und nur noch gewohnheitsmäßig, aber nicht mehr im Gefühl vollen Selbstbesitzes konnte er darum «ich» sagen. Er hatte Heimweh, ‚ein übles, zehrendes Weh‘ zu dem Land, das ihn doch verjagt hatte. Abgeschnitten von dem „Wir“ wurde ihm schmerzhaft bewusst, wie sehr der Mensch Heimat braucht, ‚um sie nicht nötig zu haben‘.

Ein Nationalstaat darf sich auch nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät emotional und intellektuell an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen. Wie oft habe ich gerade in letzter Zeit im Bekanntenkreis den Stoßseufzer gehört: Ich komme nicht mehr mit!

Große Veränderungen für Europa

Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob wir uns schon wirklich klargemacht haben, wie schwerwiegend Migranten und Flüchtlinge die Gesellschaften in Europa verändern werden – in ihrer Bevölkerungsstruktur, in der Art ihres Zusammenlebens und auch in ihrer Kultur. Die Integrationspolitik, die der Zuwanderung folgt, wird einen langen Atem brauchen und viel Schwieriges zu gestalten haben. So ist zum Beispiel bekannt, dass Reibungen umso stärker auftreten, je fremder die Fremden sind. Und viele Fremde kommen heute aus autoritären Staaten, teilweise mit Clanstrukturen zu uns, und viele sind als Muslime religiös ganz anders geprägt als Westeuropäer des 21. Jahrhunderts.

Selbst Migranten aus Russland und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken tragen häufig eine regelrechte Distanz zur Moderne in sich – ein mangelndes Verständnis für Minderheiten- und Frauenrechte, für Toleranz und sexuelle Selbstbestimmung. Die Gefolgschaft gegenüber einer starken Führerpersönlichkeit erscheint ihnen «natürlicher» als die Loyalität gegenüber einem Rechtsstaat und seinen Institutionen. Andererseits ist das Bild nicht einheitlich. Bildungsstand, kulturelle Prägung oder soziale Position haben Migranten auch immer wieder geholfen, die Vorzüge der offenen Gesellschaft schnell schätzen zu lernen.

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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