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Neue Patienteninformation zu Sepsis erschienen

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81699/Neue-Patienteninformation-zu-Sepsis-erschienen

Donnerstag, 5. Oktober 2017

/Kateryna_Kon, stock.adobe.com

Berlin – Eine neue Patienteninformation zum Thema Sepsis hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt. Ursachen und Symptome werden darin leicht verständlich zusammengefasst. Ziel ist, dass Wissen in der Bevölkerung zu erhöhen und die Menschen für die Gefahren dieser nur wenig bekannten Krankheit zu sensibilisieren.

Ärzte und Kliniken können die Information kostenfrei herunterladen und für die Patientenkommunikation nutzen. „Eine Sepsis ist ein Notfall – schnelles Handeln ist überlebenswichtig. Daher sollten Patienten mögliche Anzeichen kennen und einen Verdacht auf Sepsis sofort in einem Krankenhaus abklären lassen“, heißt es darin.

Weltweit sterben jährlich etwa sechs Millionen Menschen an einer Sepsis – die meis­ten Fälle davon wären vermeidbar. In Deutschland gehen Experten von jährlich 70.000 Sepsis-Todesfällen aus, von denen etwa 15.000 bis 20.000 vermeidbar wären, so die Autoren. Ein Abschnitt der Patienteninformation widmet sich daher dem Thema Impfungen, die zum Teil vor einer Sepsis schützen können.

„Bei der Sepsis-Prävention spielen besonders die Pneumokokken- und die Grippe­schutzimpfung eine wichtige Rolle“, heißt es in der Information. Die Pneumoko­kkenimpfung sei für Kleinkinder und Personen ab 60 Jahren empfohlen. „Darüber hinaus können Sie durch Hygienemaßnahmen wie häufiges und richtiges Hände­waschen einer Infektion und somit einer Sepsis vorbeugen“, so die Autoren. © hil/aerzteblatt.de

Blutvergiftung

https://www.netdoktor.de/krankheiten/blutvergiftung/

Von Fabian Dupont

Eine Blutvergiftung (Sepsis) beschreibt eine Entzündungsreaktion des Körpers auf eine Infektion, die sich über das Blut auf den ganzen Körper ausbreitet. Das deutsche Wort Vergiftung wird hier oft missverstanden, da es sich eigentlich um eine Immun-Abwehrreaktion handelt, die einen Befall des Blutes durch Erreger nicht beseitigen kann. Lesen Sie hier mehr zur Entstehung und Behandlung einer Blutvergiftung.

ICD-Codes für diese Krankheit: A39 A41 A40 R57 P36 R65
blutvergiftung
Artikelübersicht
Blutvergiftung
Beschreibung
Symptome
Ursachen und Risikofaktoren
Untersuchungen und Diagnose
Behandlung
Krankheitsverlauf und Prognose

Blutvergiftung: Beschreibung

Die Blutvergiftung entsteht nicht, wie häufig angenommen, durch die Anwesenheit von Krankheitserregern im Blut, sondern durch die Reaktion des Körpers auf diese. Ursachen für eine Blutvergiftung sind in der Regel Bakterien. In selteneren Fällen wird die Blutvergiftung durch Viren, Einzeller oder Pilzerreger (Candida) ausgelöst. Das Immunsystem versucht sich gegen die Erreger zu wehren, allerdings schadet dieser Kampf nicht nur den Eindringlingen, sondern auch dem Körper selbst. Sepsis ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung und sollte möglichst schnell konsequent behandelt werden. Man unterscheidet in der Sepsis-Definition je nach Schweregrad der Blutvergiftung.

Formen der Sepsis

Wenn man Bakterien im Blut (Bakteriämie) findet, bedeutet das noch lange nicht, dass man eine Blutvergiftung hat. Ein solcher Fund hat an sich auch noch keinen Krankheitswert. Kleine Mengen an Bakterien dringen zum Beispiel beim Zähneputzen durch Mikroverletzungen im Zahnfleisch in den Blutstrom ein, ohne eine körperweite Entzündungsreaktion auszulösen. Das gesunde körpereigene Immunsystem kommt mühelos mit solch kleinen Mengen an Erregern klar. Erst wenn dies nicht mehr der Fall ist und man durch diesen Kampf krank wird, spricht man von einer Blutvergiftung (Sepsis). Die wichtigsten Hinweise auf eine Blutvergiftung geben folgende Symptome bei Erwachsenen:

  • eine Abweichung der Körpertemperatur nach oben oder nach unten (<36°C oder >38°C)
  • ein erhöhter Puls (>90 Schläge/Minute)
  • eine erhöhte Atemfrequenz  (>20Atemzüge/Min)
  • eine Abweichung in der Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut ( Leukozyten) (<4000/µL o. >12.000/µL)

Sind diese Punkte erfüllt, spricht man von einem SIRS (Systemic Inflammatory Response Syndrome), noch nicht jedoch von einer Sepsis.

SIRS (Systemic Inflammatory Response Syndrome)

Mehr zu Auslösern und Geschehen bei einer systemischen Entzündungsreaktion des Körpers erfahren Sie im Beitrag SIRS.

Die Kriterien für eine Blutvergiftung (Sepsis) sind erfüllt, sobald eine infektiöse Ursache für die Körperreaktion festgestellt werden kann. Sind Organe in ihrer Funktion beeinträchtigt, spricht man nach der Sepsis-Definition von einer schweren Sepsis. Ursachen für das Versagen von Organen können Blutgerinnsel, ein stark erniedrigter Blutdruck oder auch Reaktionen auf körpereigene Botenstoffe sein, die eigentlich dem Kampf gegen die Krankheitserreger dienen. Die Gefahr, an den Folgen einer schweren Sepsis zu versterben, beträgt etwa 47 Prozent.

Kann aufgrund dieser körpereigenen Entzündungsreaktion der Blutdruck nicht mehr auf einem ausreichenden Niveau gehalten werden, spricht man von einem „septischen Schock“. Dieses Endstadium einer Blutvergiftung gefährdet konsequenterweise die Blutversorgung von lebenswichtigen Organen und führt bei mehr als der Hälfte der Betroffenen zum Tod.

Septischer Schock

Im Beitrag Septischer Schock erfahren Sie mehr zu den Risiken im Endstadium einer Blutvergiftung.

Neugeborenensepsis

Ein Sonderfall der Blutvergiftung ist die sogenannte Neugeborenensepsis. Sie beschreibt eine Blutvergiftung bei Babys im ersten Lebensmonat. Man unterscheidet hier typischerweise zwei Typen, je nachdem, wie schnell die Sepsis nach der Geburt auftritt. Die sogenannte Frühsepsis (early onset sepsis), bei der der Erreger höchstwahrscheinlich während des Geburtsvorgangs durch die Mutter übertragen wurde, ereignet sich innerhalb der ersten vier Lebenstage. Danach spricht man von einer Spätsepsis ( late onset sepsis). Neue Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Unterteilung keine wesentliche Relevanz für die Behandlung hat.

Die Sepsis-Kriterien einer Neugeborenensepsis sind schwieriger zu erkennen als bei erwachsenen Patienten. Die Neugeborenensepsis ist aufgrund ihres fulminanten Verlaufs gefürchtet. Bei Babys kann eine Blutvergiftung sehr viel schneller zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung werden. In der Regel wird die Mutter bereits vor der Geburt auf Bakterien in ihrer Scheide untersucht, die das Kind potenziell gefährden könnten. Aufgrund dieser Untersuchung, und strikter Hygienevorschriften konnte im letzten Jahrzehnt das Auftreten von Neugeborenensepsis-Fällen in den Industrienationen drastisch gesenkt werden.

Blutvergiftung: Symptome

Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen der Sepsis lesen Sie im Beitrag Blutvergiftung – Symptome.

Blutvergiftung: Ursachen und Risikofaktoren

Prinzipiell kann jede Infektion zu einer Sepsis (Blutvergiftung) führen, muss sie aber nicht. Gezielt vorbeugen lässt sich einer Blutvergiftung nicht. Grundsätzlich ist es jedoch ratsam jede Infektion – auch wenn sie zunächst harmlos erscheint – frühzeitig durch einen Arzt behandeln zu lassen.

Am Beginn einer Sepsis (Blutvergiftung) steht eine lokal begrenzte Infektion, deren Ursachen meist Bakterien, manchmal auch Viren, Pilze (Candida Sepsis) oder sogenannte Protozoen (einzellige Lebewesen) sind. Das Immunsystem startet Abwehrreaktionen gegen die Eindringlinge in Form einer Entzündung: Die Durchblutung des betreffenden Gewebes wird gesteigert, die Durchlässigkeit der Blutgefäße erhöht. So können große Mengen an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) an den Infektionsort gelangen und ins Gewebe übertreten, wo sie die Krankheitserreger und zerstörte Zellen beseitigen.

Die geballten Abwehrkräfte des Immunsystems reichen aber manchmal nicht aus, um die Infektion an ihrem Entstehungsort zu begrenzen und schließlich zu beseitigen. Die Krankheitserreger gewinnen dann die Oberhand: Es kommt zum Eintritt der Erreger und ihrer Gifte in die Blutbahn. Gemäß der Sepsis-Definition spricht man in diesem Fall noch nicht von einer Blutvergiftung, sondern vorerst von einer Bakteriämie (Bakterien im Blut).

Lösen diese Stoffe nun eine körperweite Entzündungsreaktion aus, spricht man vom typischen Sepsis-Verlauf. Die entsprechenden Symptome einer Sepsis hängen mit diesem körperweiten Kampf zwischen Immunsystem und Krankheitserregern zusammen. Die Gefäße im ganzen Körper weiten sich, und führen zu einem Blutdruckabfall, Entzündungsanzeichen im Blut steigen drastisch an, das Herz und die Lunge versuchen den fehlenden Rückstrom des Blutes und dessen Anreicherung mit Sauerstoff durch vermehrte Arbeit auszugleichen, wodurch  Atem- und Herzfrequenz ansteigen.

Durch den veränderten Blutfluss sowie Schäden an Gefäßen und Gewebe durch die Krankheitserreger und das Immunsystem gerinnt das Blut schneller. Anhand der Sepsis-Kriterien spricht man von einer schweren Sepsis, sobald durch kleine verstopfte Gefäße (Thromben), oder andere schädigende Stoffe auch noch Organe in ihrer Funktion geschädigt werden.

Wenn die Pumpkraft des Herzens nicht mehr ausreicht, um genug Blut zu den lebenswichtigen Organen zu transportieren, spricht man zusätzlich von einem septischen Schock.

Risikogruppen: Sepsis

Ursachen für eine Blutvergiftung können im Prinzip alle örtlich begrenzten Infektionen sein (wie eine Lungenentzündung oder Harnwegsinfektionen). Nicht selten sind Krankenhausinfekte (nosokomial) die Ursache einer Sepsis. Besonders groß ist die Gefahr einer Blutvergiftung bei:

  • sehr jungen (Neugeborenen) sowie sehr alten Menschen
  • einem geschwächten Immunsystem (z.B. aufgrund einer Chemotherapie bei Krebserkrankungen oder einer hoch dosierten Kortisontherapie bei Rheuma oder Atemwegserkrankungen)
  • Wunden oder Verletzungen (z.B. großflächigen Brandwunden)
  • Bestimmten Behandlungen und Untersuchungen (z.B. Katheter in Blutgefäßen, Blasenkatheter, Wunddrainagen)
  • Suchterkrankungen (z.B. Alkoholismus, Drogensucht)
  • Genetischer Veranlagung für eine Sepsis

Blutvergiftung: Untersuchungen und Diagnose

Besteht der Verdacht einer Blutvergiftung, werden folgende Sepsis-Kriterien geprüft:

  • Vorliegen einer Infektion, z.B. durch mikrobiologischen Nachweis von Erregern in einer Patientenprobe (Blutprobe, Urinprobe, Wundabstrich) oder einer Lungenentzündung anhand eines Röntgenbilds
  • Fieber (mindestens 38 Grad Celsius) oder Untertemperatur (36 Grad Celsius oder weniger), gemessen mit einem Thermometer im After (rektal), in einem Blutgefäß (intravasal) oder in der Harnblase (intravesikal)
  • Herzfrequenz bei mindestens 90 Schlägen pro Minute (Tachykardie)
  • bestimmte Veränderungen im großen Blutbild: Leukozytenzahl (weiße Blutkörperchen) entweder erhöht (≥ 12.000/ µL) oder erniedrigt (≤ 4.000/ µL) oder ≥ zehn Prozent unreife Neutrophile (Untergruppe der weißen Blutkörperchen)
  • Anstieg der Entzündungsparameter CRP (C-reaktives Protein) oder Pro-Calcitonin
  • fehlerhafte Organfunktion, zum Beispiel im Gehirn( eingeschränkte Aufmerksamkeit, Desorientiertheit, Unruhe,Verwirrtheit, Delirium, Koma, Verlust von Gefühl in einem Teil des Körpers, Bewegungseinschränkungen), der Leber (Leberenzyme und Bilirubin erhöht, Hautfarbe verändert), Niere (Urinausscheidung verringert, Blut-pH-Wert sinkt, Kreatininwert steigt an), Lunge (sinkender Sauerstoff- und erhöhter Kohlendioxidgehalt im, Blut)
  • Gerinnungsstörungen, Absinken der Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten)

Sobald die Einschränkung einer Organfunktion festgestellt wird, spricht man von einer schweren Sepsis. Dies gilt auch dann, wenn die Sepsis-Ursachen noch nicht aufgeklärt sind. Kommt dann noch ein kritischer Blutdruckabfall dazu, spricht man von einem septischen Schock.

Blutvergiftung: Behandlung

Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie der Sepsis ist die Behandlung der Grunderkrankung – also jener Infektion, welche zur Blutvergiftung geführt hat. Sie kann chirurgisch oder durch Medikamente erfolgen. Die Behandlung der Blutvergiftung beginnt also immer mit der Suche nach der Infektionsquelle. So kann zum Beispiel ein entzündeter Blinddarm der Auslöser sein oder eine infizierte Gelenkprothese. Auch scheinbar banale Dinge wie ein Gefäßzugang am Arm, oder ein Urinkatheter können eine Blutvergiftung verursachen.

Am häufigsten sitzt der Herd in der Lunge, im Bauchraum, den Harnwegen, in der Haut, an Knochen und Gelenken, den Zähnen oder im zentralen Nervensystem (z.B. Meningitis, Enzephalitis). Auch Fremdmaterial im Körper kann Sitz des Infektionsherds sein, zum Beispiel Schrauben und Platten, die in der Knochenchirurgie verwendet werden oder etwa die „Spirale“ (IUP) zur Empfängnisverhütung.

Nach Möglichkeit wird dieser Ausgangspunkt der Sepsis so schnell wie möglich beseitigt – in der Fachsprache wird dieses Vorgehen „Sanierung“ genannt. Bei etwa 20 Prozent der Sepsis-Patienten lässt sich der Ausgangsort der Infektion allerdings nicht ausfindig machen.

Behandlung der einfachen Sepsis

Bei einer einfachen Sepsis ist ein Aufenthalt auf der Intensivstation in der Regel nicht nötig. Hier reicht es die Infektionsquelle zu beseitigen und eine Therapie mit Antibiotika zu beginnen, da meistens Bakterien für eine Blutvergiftung verantwortlich sind. Handelt es sich um eine Pilz- (Candida-Sepsis), Virus-, oder Parasiteninfektion, muss diese entsprechend therapiert werden.

Behandlung der schweren Sepsis

Bei einer schweren Blutvergiftung müssen zusätzlich zur Beseitigung der Infektionsquelle und einer Antibiotikatherapie auch die eingeschränkten Organfunktionen beachtet werden. Bei diesem gefährlicheren Sepsis-Verlauf ist eigentlich immer die Ausstattung einer Intensivstation notwendig.

Der Erreger sollte auf jeden Fall genau benannt und analysiert werden, um die beste Therapie auswählen zu können. Je nach Erreger kann man dann gezielt zum Beispiel ein Antibiotikum oder ein Antipilzmittel (Antimykotikum) auswählen.

Zusätzliche Maßnahmen der Sepsis-Behandlung auf der Intensivstation beinhalten:

  • den Ersatz von Flüssigkeit per Infusion und eventuell Nährlösungen, wenn die Patienten nicht mehr essen können. Letzteres kann auch per Sonde durch die Nase in den Magen (Magensonde) erfolgen
  • bei Bedarf den Ersatz von Blutzellen und Plasma per Transfusion
  • die Unterstützung der Funktion in Mitleidenschaft gezogener Organe, zum Beispiel durch künstliche Beatmung bei (drohendem) Lungenversagen oder eine Dialyse, die der Niere die Aufgabe des Blutfilterns abnimmt.
  • die Gabe von Schmerz- und Beruhigungsmitteln
  • bei Bedarf eine blutzuckersenkende Insulintherapie, da bei manchen Patienten mit Sepsis der Blutzuckerspiegel ansteigt
  • Vorbeugung eines sogenannten Stressulkus – eines durch den Körperstress begünstigtes Geschwürs im Magen oder Zwölffingerdarm, das Blutungen verursachen kann. Zum Einsatz kommen vor allem Protonenpumpenhemmer oder Histamin-2-Rezeptorblocker.
  • die Gabe gerinnungshemmender Medikamente zur Vorbeugung von Blutgerinnseln (Thrombosen), welche sich bei einem schweren Sepsisverlauf überall im Körper bilden können

Neuere Therapien mit künstlichen Antikörpern (Immunglobulinen) können in schweren Fällen erwogen werden. Es fehlt allerdings noch an Wissen, welche Antikörper bei welcher Form der Sepsis am wirkungsvollsten sind. Aus diesem Grund wird diese Behandlung der Blutvergiftung noch nicht als Standard empfohlen.

Behandlung des septischen Schocks

Neben den genannten Eingriffen gibt es beim septischen Schock die zusätzliche Problematik, dass ein ausreichender Blutdruck und die Pumpfunktion des Herzens sichergestellt werden müssen, um alle Organe weiterhin ausreichend mit Blut zu versorgen.

So genannte vasopressorische (gefäßverengende) Substanzen erhöhen den Blutdruck, wenn er durch ein septisches Schockgeschehen abgesunken ist. (siehe Sepsis-Kriterien im Abschnitt “Symptome“).

Man versucht, zudem, durch hohe Flüssigkeitszufuhr per Infusion die Gefäße in einem gefüllten Zustand zu halten, da durch deren Weitstellung viel Blut in der Peripherie (Arme, Beine, Gewebe) sowie im Gewebe versackt, und nicht schnell genug zum Herzen zurückfließt. Meist muss zu diesem Zeitpunkt der Patient auch künstlich beatmet werden.

Blutvergiftung: Krankheitsverlauf und Prognose

Der Verlauf einer Blutvergiftung ist in der Regel immer gleich: Bakterien treten von irgendeiner Stelle im Körper in die Blutbahn ein und verteilen sich über den Blutstrom (Bakteriämie). Kann der Körper die Infektion nicht begrenzen, kommt es zur Sepsis. Ohne Behandlung weitet sich der Kampf gegen die Erreger der Blutvergiftung immer mehr aus, bis es schließlich zu Schäden an Gefäßen und Organen kommt (schwere Sepsis). Die Geschwindigkeit des Fortschreitens hängt vom auslösenden Krankheitserreger, dem Alter des Patienten und der Leistungsfähigkeit seines Immunsystems ab.

Im weiteren Sepsis-Verlauf kann es zum Herz-Kreislauf-Versagen kommen. Dann ist die Durchblutung lebenswichtiger Organe nicht mehr gewährleistet, und man spricht vom septischen Schock. Je früher man eine Behandlung beginnt, desto besser stehen die Chancen, komplett geheilt zu werden. Bei Organschäden bleiben oft lebenslange Schäden zurück  – zum Beispiel eine eingeschränkte oder ausgefallene Nierenfunktion, die eine lebenslange Dialyse (Blutwäsche) nötig macht.

Bei manchen Patienten lässt sich die Blutvergiftung nicht erfolgreich therapieren und die Sepsis führt zum Tod. Grob kann man sagen, dass das Sterberisiko einer Sepsis um ca. ein Prozent pro Stunde steigt, in welcher der Betroffene nicht adäquat behandelt wird. Nach einem Tag ohne Behandlung liegt das Risiko also bereits bei 24 Prozent. Bei einer schweren Sepsis mit Organschäden überleben bereits 47 Prozent der Patienten die Erkrankung nicht. Bei einem Septischen Schock sind es sogar ca. 60 Prozent, die an einem Kreislaufversagen aufgrund einer Blutvergiftung sterben.

Gefahr von Folgeschäden

Viele Patienten leiden auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus noch unter Spätfolgen der Blutvergiftung wie Nervenschäden (Polyneuropathien), Muskelschwäche oder posttraumatischem Stress, sowie an Depressionen. (mikroskopische Nervenschäden)

Am besten lassen sich die Folgen einer Blutvergiftung abwenden, wenn Betroffene bei Symptomen frühzeitig den Arzt informieren. Besonders gilt dies für Menschen, die im Krankenhaus, oder Pflegeeinrichtungen untergebracht sind, für immungeschwächte sowie frischoperierte Patienten. Diese Patientengruppen sollte bei Fieber, Schüttelfrost, Atemnot und/oder Schwindel sofort ihren Arzt informieren.

Gerade im Krankenhaus ist auch die Vorsorge (Prävention) ein wichtiges Thema. Durch Hygienemaßnahmen, gute Wundpflege, und konsequenten Schutz immungeschwächter Patienten kann in vielen Fällen das Entstehen einer Blutvergiftung vermieden werden.

Komprimiertes WISSEN : SEPSIS

Sepsis: Vitamin-C-Cocktail gegen den Tod….ganz so wird es sicher nicht sein,ohne hochwirksame ENTZÜNDUNGSHEMMER , wie NANO-BIO-NEURO-PEPTIDE , wird es nicht abgehen…das wissen die aber sehr genau…BABS-I-anti-Entzündung !! „ET“

FREUNDE, bitte nicht alles auf die GOLDWAAGE  legen und auch bei dieser Aussage genau hinschauen,wenn derartigen Aussagen als STUDIEN aus den USA kommen, die Verkommenheit dort im System ist mit 1000 %  der von hier anzusetzen und das nutzen die … Weiterlesen

WHO setzt Sepsis weit oben auf die Prioritätenliste…weit über 90 % aller Erkrankungen haben als URSACHE eine ENTZÜNDUNG ergo : BABS-I-Neuropeptid-Komplex „ET“

  WHO setzt Sepsis weit oben auf die Prioritätenliste Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“ mailto:etech-48@gmx.de Biene.info.2016@web.de https://techseite.wordpress.com/ https://techseite.wordpress.com/2016/04/08/hexagonales-wasser-mit-antigravitativen-eigenschaften-wasser-ist-leben-babs-i/ aktueller veröffentlichter WISSENSSTAND : https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/ https://techseite.files.wordpress.com/2014/01/babs-i-korrektur-140105-thm-bearb-fine-doc-1.pdf https://techseite.files.wordpress.com/2014/01/babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdf Montag, 29. Mai 2017 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76020/WHO-setzt-Sepsis-weit-oben-auf-die-Prioritaetenliste /Kateryna_Kon, stock.adobe.com Genf/Jena – Die World … Weiterlesen

Immuntherapie: Vom Neuling zum Standard in wenigen Jahren……vom GEISTESRAUB zum MILLIARDEN-GESCHÄFT….Umbenennung zum “ ANTIKÖRPER „….und real : “ UNIVERSAL-ADJUVANT “ BABS-I-ANTICANCER „ET“

FREUNDE;  “ WISSEN ist ein NEUTRUM, die Gesellschaft erst macht daraus GUT  oder BÖSE “  !!  Wir leben in einem verkommenen System, was also sollte ich als “ GEISTIGER EIGENTÜMER “  vieler exzellenter INNOVATIONEN erwarten ??  Nichts ausser VERRAT,RAUB….so ich … Weiterlesen

!! Wichtige Erinnerung !! Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip zur Verhinderung und Minimierung von schädigenden Einflüssen auf das ZNS durch EMF-Signale im ELF-und ULF-Bereich….BABS-I-ANTIGRAVITATION _ „ET“

FREUNDE, zu wichtig ist dieses Thema, auch wenn der Artikel schon von 2014 stammt, an den grundsätzlichen Technologien hat sich nur die “ antigravitative Wirkung “ geändert, die weltweit seibesgleichen sucht und eben deshalb verhöhnt und abgekupfert in miserabelster Form … Weiterlesen

Immer mehr Menschen haben Probleme mit der Lunge….alles quatscht nur über Partikel der Autoabgase,NANOTRAIL AS 03 nm sind 10 000 x Schlimmer…..BABS-I-Inhalation „ET“

Wie Feinstaub die Entwicklung einer Lungenentzündung fördert…warum aber sagen die Verursacher NICHTS über die Tausende Tonnen NANOTRAILs AS 03 = Alumosilikate 3 nanometer…BLUT-HIRN-SCHRANKE überschreitend..?? Weil die Menschen blööd gemacht wurden…extrem blöööd…“ET“ Veröffentlicht am 08/03/2017 FREUNDE, wir lassen uns von diesen … Weiterlesen

Meningokokken: Neuer Stamm wird sexuell übertragen… HIRNHAUTENTZÜNDUNG….URSACHE ?? BABS-I-Komplexsystem / unspezifische IMMUNANTWORT/ IMMUNMODULATOR „ET „

FREUNDE, die unspezifische,körpereigene IMMUNANTWORT ist die schnellste und wirksamste Möglichkeit,eine INFEKTION, egal welcher ART, zu begegnen…die von mir entwickelten IMMUNMODULATOREN wirken sehr breit,sehr speziell und die Wirkung tritt schon nach ca.4 Stunden ein,katapultiert die Abwehr unspezifisch auf über 400 % … Weiterlesen

Vaginalinfekte,mit Antibiotika sicher kaum eindämmbar,Zerstörung des VAGINAL-Mikro-Klimas….Epithelzellen haben keine Chance zur Bildung neuen Mikroklimas…!! „ET“

FREUNDE, Frauen und Mädchen, eines muss Euch klar sein, wer ‚ antibiotisch ‚ gegen das Vaginal-Millieu vorgeht, verhindert die Bildung neuen gesunden Schleimhaut-Epithels…so aber ist mein Herangehen nicht, sondern die Förderung eines biotischen, nicht anti-biotischen SCHEIDEN-MIKRO-KLIMAS…!! Dafür stehen hervorragende BREITSPEKTRUM-BIOTIKA … Weiterlesen

Wie Feinstaub die Entwicklung einer Lungenentzündung fördert…warum aber sagen die Verursacher NICHTS über die Tausende Tonnen NANOTRAILs AS 03 = Alumosilikate 3 nanometer…BLUT-HIRN-SCHRANKE überschreitend..?? Weil die Menschen blööd gemacht wurden…extrem blöööd…“ET“

FREUNDE, wir lassen uns von diesen pervertierten EUGENIKERN schwarz zu weiss erklären, die OSSIs( auch ich ,ET ) mussten zusehen, wie der “ Palast der Republik “ in Berlin wegen ASBESTVERSEUCHUNG abgerissen wurde…IDIOTEN aus dem WESTEN aber nicht nur….!!  Heute … Weiterlesen

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FREUNDE, verinnerlicht dieses Schema von GESUNDHEIT & KRANKHEIT  sehr genau, es ist ein sehr gutes Darstellen und Ablesen von GESUNDHEIT & KRANKHEIT // HECHT & BAUMANN 1974  !!

                                             WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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