“ GARANTIERT HEXAGONALES WASSER “ : Der überraschende Grund, warum wir Flaschenwasser kaufen….?? Nein,patentiert und LEBENSPHILOSOPHIE !! BABS-I-HEXAGONAL & ANTIGRAVITY-KOLLOIDAL !! „ET“

“  WASSER IST LEBEN – LEBEN IST WASSER und WASSER IST BLUT – HEXAGONAL ANTIGRAVITATIV KOLLOIDAL = REGENERATION FÜR JEDE ZELLE  „

FREUNDE  und Kenner oder Sucher nach der inneren Struktur des WAHRHAFTEN , lest meine Erkenntnisse über die HEXAGONAL-STRUKTUREN in allen FLÜSSIGKEITEN,die in allen Nanostrukturen und WASSER/BLUT  etc. die stabilste und vitalste Form kreieren, das mit dem WISSEN von

TGT = TESLA GREBENNIKOW TECH  auf einen NENNER  gebracht und patentiert, dagegen können alle WASSERSCHARLATANE  mit nur Sekundendauer einer PSEUDO-HEXAGON-STRUKTUR in eben Wasser nur träumen, real absolut so nicht machbar…!! Aber SIE 666 minus, interessiert auch nur das Geld in den “ Pyramiden- Network-Strukturen“ , klangvolle Namen mit gefälschten US-Studien, die ihr sowieso nicht nachkontrollieren könnt , mit dem Ziel , euch in SEKTENGRUPPIERUNGEN  gefangen zu nehmen….!!!

https://techseite.com/2016/04/09/babs-i-neuheiten-fuer-wasserbereitungaktive-inaktive-hexagonale-clusterbildung-bei-fluessigkeitenmatrixtherapie-punktuellfokussiertanhaenger-fuer-stimulation-der-schilddruese-exzellente-wi/

https://techseite.com/2016/10/15/uraltes-heilwissennanotechnologie-und-vor-allem-die-verwendung-als-datentraeger-im-nano-shuttle-system-hexagonale-cluster-an-jede-zelle-babs-i-antigravitation-wissen-von-morgen/

Uraltes Heilwissen,Nanotechnologie und vor allem die Verwendung als DATENTRÄGER im “ Nano-Shuttle-System „, HEXAGONALE CLUSTER an „jede “ ZELLE…!!! BABS-I-Antigravitation , Wissen von morgen…und entgegen der angedrohten NOT..!! “ ET „

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SCHAUT genau hin, die PADS  sind nach  patentierter ENERGIEZUFUHR

“ LEICHTER “ ,hexagonal strukturiert un behalten dies im ‚inaktiven PAD ‚ ca. 1 JAHR (!!) inne ( danach Aufladung oder neu…….der ‚ aktive,mit Matrixgerät ‚ tut dies ,bis zum Zeitpunkt der Gerätedauer, Jahre….!! e164b99f-ec87-488c-b549-a5f289442eee

Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem…. „ET „

  WOLLT IHR DAS WIRKLICH ???   

DAS ist weltweit einmalig nur durch die patentierte Struktur habhaft und nur als   “ TGT “  TESLA GREBENNIKOW TECH  zu haben , für sehr wenig und in exzellenter,universell wirkender PRO VITAE-STRUKTUR   „ET“ 

 

Plastic bottles

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Der überraschende Grund, warum wir Flaschenwasser kaufen

© Foto: Pixabay

Panorama

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Was hat die Angst vor dem Tod mit Flaschenwasser zu tun? Laut Psychologen gibt es hier einen überraschenden Zusammenhang.

Laut einem Artikel im Fachmagazin „Applied Environmental Education & Communication“ kaufen wir in Flaschen abgefülltes Wasser, weil wir so den unausweichlichen Tod hinausschieben wollen und nach Unsterblichkeit streben.

„Die Flaschenwasser-Werbung wirkt sich auf unsere zwei größten Ängste aus. Die bloße Tatsache, dass der Mensch sterblich ist, zwingt uns, Risiken zu meiden. Deshalb kommt es vielen Menschen vor, dass das Flaschenwasser aus irgendeinem Grund sicherer und reiner ist“, so die Psychologin Stephanie Cote von der University of Waterloo (Kanada).Dabei sei auch eine tiefe Kraft im Spiel, die unseren Wunsch nach Unsterblichkeit antreibe. Wenn Menschen Wasser in Flaschen kaufen, versuchen sie unbewusst, ihr Leben zu verlängern, indem sie das „hundertprozentige“ Reinwasser trinken, heißt es in dem Artikel weiter.

Das erklärt laut den Psychologen auch, warum Kampagnen für Leitungswasser, die von Sozialdiensten in Kanada und den USA geführt werden, in den meisten Fällen scheitern.

FREUNDE, wenn ihr wirklich der zellularen MANIPULATIONEN  wirklich entgehen wollt, so belest euch bei denen, die wegen euch verfolgt werden und die höchstes SCHÖPFERWISSEN noch für euch bereithalten…das wird nicht immer so sein, wie ihr aus der tausende Jahre Geschichte ablesen könnt oder es negiert, das habt IHR in der HAND….!!

FREUNDE,

das habe ich alles schon vor 15 Jahren praktiziert,High-Tech-Nano-Biokomplexe auf KRÄUTERBASIS zur Therapierung von schwersten Schäden im ZNS und zum Zusammenwachsen getrennter Nervenbahnen, sowie zur exzellenten Wiederherstellung von verlorengegangenen ( durch Unfall oder Krankheit…!!)  Nervenbahnen und Organfunktionen…!!! Krankheitsschema

Dieses Schema ist schon von 1974, aber die Weitsicht und der Zugriff auf grosses Wissen haben Prof.Hecht und seine Doktoranden zu frühsten Erkenntnissen geführt, die bis heute aktuellst gelten…das Schema sollte in allen Heilpraktiker-Praktiken und Naturheil-Praxen visuell angebracht sein…!!cluster_80mm

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Egon

  FREUNDE, 

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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im Olymp ist die Luft sehr dünn , da gibt es nur sehr wenige, die dieses WISSEN im ORIGINAL haben, das GRO kopiert aus dem MACHTMISSBRAUCH heraus,die, die zu 99 % von der Wissenschaft beherrscht und die Vertriebsschienen, sind in “ ZION-SATANISTEN -Hand “ in pyramidaler FORM…666 minus  !!!    SIE werden alle vom GROSSEN RICHTER befragt, sehr sehr bald…!!  Kräuter Immunstimulanz

FREUNDE, die Verbindung von High-Tech-Wissen, Nanotechnologie und uraltem Naturwissen,das ist der synergistische Effekt, den die sog.SCHULWISSENSCHAFT verpönt,die Verbindung von diesen Komplexen mit der

“ DATENTRÄGER-APPLIKATION “ … Silizium-Nanos als Datenträger …aber ist von mir geprägt und extrem wichtig, die ERFOLGE sind grandios,das Wissen genial…eben SCHÖPFERS WISSEN …!! 

Der Schöpfung verpflichtet, Diener der Schöpfung, höher geht es kaum,  „ET“

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FREUNDE,

so ein komplexes Wissen auf mehreren Wissensgebieten wird EUCH kaum woanders geboten…..schon gar nicht von der sog.Schulwissenschaft…FRAGT einfach, leichter gehts nicht…

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                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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!! SATANIST !! Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen – über Sanktionen, Merkel und die Ukraine…..‘ VALSCHMAN/POROSCHENKO & BIDEN ‚ eine perverse ,satanische „KI“ – Mischung- „ET“

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Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen – über Sanktionen, Merkel und die Ukraine

https://deutsch.rt.com/kurzclips/64378-ex-us-vize-biden-sanktionen-merkel-russland/

Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen - über Sanktionen, Merkel und die Ukraine
Als Mitautor des Artikels „Wie man sich gegen den Kreml durchsetzt: Verteidigung der Demokratie gegen ihre Feinde“ sprach der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden bei einer Veranstaltung des Council on Foreign Relations über Russland, Putin, die Ukraine-Krise und die antirussischen Sanktionen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, erklärt er, dass die europäischen Staatschefs die Sanktionen nicht wollten. Diese seien aber mithilfe der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel durchgesetzt worden.

„Wir verbrachten so viel Zeit am Telefon, um sicherzustellen, dass alle, von Hollande bis Renzi, nicht aussteigen würden. Sie wollten diese Sanktionen gegen Russland kein Stück. Sie hatten Auswirkungen auf sie. Im Prinzip war es so, dass sie das tun mussten. Und Gott sei Dank war Merkel damals stark genug, um widerwillig – sie selbst mochte es [die Sanktionen] auch nicht – an unserer Seite zu stehen.“

Dann erklärt Biden, wie er den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und den ehemaligen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk dazu zwang, den in den USA ungeliebten Generalstaatsanwalt Viktor Shokin zu feuern:

Ich sagte: ‚Ich sage es euch, ihr bekommt die Milliarden Dollar nicht.‘ Ich sagte: ‚Ihr bekommt die Milliarde nicht!‘ Ich werde hier in – ich glaube, es waren etwa sechs Stunden – abreisen. Ich sah sie an und sagte: ‚Ich fahre in sechs Stunden los. Wenn der Staatsanwalt [bis dahin] nicht gefeuert ist, bekommt ihr das Geld nicht. Verdammte Sch**** nochmal.‘ [Gelächter] Er wurde gefeuert. Und sie haben jemanden eingesetzt, der zu der Zeit zuverlässig war.

Shokins Nachfolger wurde Juri Luzenko, der ehemalige ukrainische Innenminister. Er gilt als enger Verbündeter Poroschenkos. Er war als Innenminister abgesetzt und 2012 wegen Unterschlagung von Staatsvermögen und Amtsmissbrauch verurteilt worden. Infolge einer Begnadigung durch den damaligen und später gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch wurde er frühzeitig aus der Haft entlassen.

WISSENSKOMPRIMAT “ KI“ – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ  und   DIE SATANISCHEN FOLGEN = ENTMENSCHUNG   !!   „ET“

“ Es wäre egal gewesen = 2 Vertreter der verchipten,KI= Künstlichen,satanischen INTELLIGENZ !“ UNLOGIK in vollster SCHIZOPHRENIE,keinerlei LOGIK ersichtlich ,von den MASSEN aber nicht erkannt…böses Spiel….!! „ET“

FREUNDE, niemand braucht sich zu wundern, dass die MENSCHEN  sich von derlei VERTRETERN  vorführen lassen,sie suchen förmlich nach diesen VERCHIPTEN “ KI“ ’s deren CHEF LUZIFER  ist, der “ MEISTER  aller LÜGEN und blendenden VERPACKUNGEN “  !!!  „ET“ Paul Craig … Weiterlesen

MIT entwickelt Algorithmus zum Erkennen von Sarkasmus…MIT ist verBandelt mit Pentagon und allen IT-Konzernen….MIND CONTROL….BABS-I-„KI“-Control-Firewall….“ET“

FREUNDE, nicht zum Anfassen,nicht bewusst erkennbar, ergo : MANIPULATION  des UNTERBEWUSSTSEINS ; das ist das,was absolut TABU  sein sollte…ja sollte,doch alle ETHIK/MORAL ist über Bord geworfen, weil es nicht mehr primär um das GELD der BÜRGER geht, sondern um die … Weiterlesen

Künstliche Intelligenz: ‚Schlaue‘ Hirnimplantate gegen Depression….und wer steckt dahinter ?? Pentagon und Dienste und die „IT“- Branche…GELD ohne ENDE ….MACHT ohne ENDE….BABS-I-ANTI MIND CONTROL !!! „ET“

BABS-I – Übersicht & Patente Veröffentlicht am 26/01/2014 BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration Wir leben in Zeiten ständiger Veränderung. Die massive Störung von natürlichen Abläufen in der Natur durch biochemische Stressoren (Umweltgifte) und Elektrosmog werden zur ständigen Gefahr für die … Weiterlesen

RFID-Chip für jeden – was steckt wirklich dahinter ?? NANOCHIP ist neueste Generation,RFID war gestern…“KI“ – Künstliche Intelligenz ist der Untergang der Menschheit….BABS-I-ANTIGRAVITATION = Verhinderung von MIND CONTROL !! „ET“

„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg ? “ OHNE HIRN kein WACHWERDEN “ BABS-I-KOMPLEXSYSTEM nie dringender denn JETZT !! „ET“ Hervorgehoben Veröffentlicht am 11/12/2017 „Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – … Weiterlesen

“ KI “ – Künstliche Intelligenz in Realität !! “ HAARPISIERUNG SMARTISIERUNG DIGITALISIERUNG des direkten LEBENSUMFELDES !!! NOCH DEUTLICHER ; verchipter MICHEL ?? BABSI-FIEREWALL// ANTIGRAVITATION !! „ET“

MICHEL; “ GEISTIGER TOD “ , WACH VOR DEM IRRENHAUS-MASSENGRAB AUF ….!!                 https://techseite.com/?s=Haarp+SMART+DIGITALISIERUNG&submit=Suchen Das ist ANTIGRAVITATION in REALITÄT : FIREWALL !! “Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”   BABS-I = … Weiterlesen

“ KI „- Künstliche Intelligenz, der Anfang vom Ende…SCHUTZ : BABS-I-Antigravitation-Firewall „ET“

FREUNDE,nehmt die „KI“ bitte ernst, sie ist extra für EUCH gemacht, damit ihr euer Dasein als Mensch beendet !! „ET“ FREUNDE, das ist existenziell,Munzert hat sehr viel und sehr früh etwas dagegen unternommen, die Folgen sind jedem bekannt…mir, „ET“, ergeht … Weiterlesen

“ Zwecklüge zur Installation der KI !! “ Wanka will Künstliche Intelligenz aus Elfenbeinturm holen….und implantieren OHNE Kontrollmöglichkeiten….“ KI = Auf LEBEN & TOD “ „ET“

FREUNDE, ich werde mich hier nicht detailliert über das GESUNDHEITSWESEN  auslassen, es ist marode und inhuman genug aber was wird mit der IMPLANTIERUNG  der „KI “ in dieses marode System, das nur und vollständig von der eugenischen BIG PHARMA kontrolliert … Weiterlesen

RITALIN : Verkommenheit der Gesellschaft,Verbrechen an unseren Kindern….!! Ist Ritalin ein Wundermittel oder Kokain für Kinder? BABS-I-ANTISTRESS !! „ET“

FREUNDE, ich habe oft über das VERBRECHEN  der BIG PHARMA an unseren Kindern geschrieben,es nützt nichts, das Versagen der Eltern besteht in dem VORLEBEN  der ameikanisierten LEBENSWEISEN  des amarican way of Life wirmüssen mitansehen, wie uns unsere Kinder geraubt werden, … Weiterlesen

Künstliche Intelligenz – „KI „- …damit vernichten SIE 666 minus,uns HUMANOIDE…und IHR schreit danach…IRRE MENSCHEN…“ET“

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration     FREUNDE, ohne funktionierendes HIRN habt Ihr keinerlei CHANCE und das, was euch die pyramidalen MARKTSCHREIER mit “ US-STUDIEN „, natürlich alles Zweckstudien und gefälscht, unterjubeln, ist das Wegwerfen zu schade…MÜLL für viel … Weiterlesen

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Schlaganfall: Anzeichen, Symptome und alles Wichtige im Überblick…und immer die HAUPTURSACHEN beachten : EMF-KRIEG gegen die HIRNE !! STEIGERUNG in weniger als 10 Jahren um mehr als 1000 % , selbst bei unseren KINDERN….!! BABS-I-Antistress-Anti-Stroke „ET“

 

 

 

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WISSENSKOMPRIMAT STRESS 6 SCHLAGANFALL : SCHUTZ & SOFORTHILFE :

!! SCHLAGANFALL AKUTVERSORGUNG….bevor der Notarzt kommt !! BABS-I-ANTISTROKE = ANTISTRESS nasal : Wirkeintritt in Bruchteilen vonSekunden…!!! „ET“

!! ABSOLUTER VORRANG : ENTSTRESSEN und damit GEFÄSSERWEITERUNG zur O2 – Versorgung der durch den Kapillarverschluss von der SAUERSTOFFVERSORGUNG  betroffenen HIRNREGIONEN !!   FREUNDE, das ist der absolute MUSSFAKTOR, die Öffnung der Kapillaren = ENTSTRESSEN der Areale, die durch einen … Weiterlesen

 

! SCHLAGANFALL , Steigerung um 1000 % durch EMF-FALSCH-BESENDUNG,selbst bei KINDERN und HERANWACHSENDEN !! BABS-I-ANTISTROKE allererste Hilfe,bevor der Notarzt kommt !!!!! „ET“

FREUNDE  und auch hier gilt  PROPHYLAXE ; METAPHYLAXE vor THERAPIE….!!!  Was immer uns die KRANKHEITSINDUSTRIE  suggeriert, die mororischen Ausfälle und Beeinträchtigungen durch die EMF-FALSCHBESENDUNGEN sind enorm und absolut nicht vertretbar, Kinder und Heranwachsende mit SCHLAGANFALL und pathologischen ENTGLEISUNGEN im ZNS … Weiterlesen

SCHLAGANFALL : PROPHYLAXE METAPHYLAXE THERAPIE…. Eine kontinuierliche Nachsorge wird in Deutschland nicht gewährleistet…BABS-I-ANTISTROKE-KOMPLEX „ET“

FREUNDE , was sehen wir in Statistiken und Hochrechnungen bei SCHLAGANFALL ???   Extrem erhöhte ERKRANKUNGSRATEN  seit wenigen JAHREN …..!!   WARUM sagte ich euch tausende Male , also bewegt euch und seht in der Reihenfolge die Wichtigkeit :   PROPHYLAXE  METAPHYLAXE THERAPIE….biede … Weiterlesen

Verrückte Einbahnstrassenfahrer !! Hormontherapie: Endokrinologen fordern Trendwende bei Wechseljahres­beschwerden….BABS-I-ANTISTRESS-Nano-Hydro-Gel !! KEINE HORMONE !!! „ET“

FREUNDE, wie können nur WISSENSCHAFTS-EINBAHNSTRASSEN-FAHRER  soetwas schreiben, die haben doch nicht die Spur Wissen, was im femininen Körper wirklich passiert, sind nur materiell geprägt,können nur applizieren oder wegschneiden…IRRE mit Skalpell…!!  Wer den femininen Organismus mit seinen natürlichen Zyklen verstehen will, … Weiterlesen

 

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https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

“ NIEMAND  hat ein derart ANTITOX  gegen SCHLAGANFALL ; es wirkt über das LIMBISCHE SYSTEM  in BRUCHTEILEN  von SEKUNDEN…bevor der NOTARZT  dasein kann….HIGH-TECH  in höchster Form…immer an FRAU// MANN // HERANWACHSENDEN // LERNENDEN-STUDIERENDEN  “   !!

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Schnelle Hilfe ist lebenswichtig

Schlaganfall: Anzeichen, Symptome und alles Wichtige im Überblick

http://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_57694844/schlaganfall-symptome-anzeichen-test-und-ursachen-im-ueberblick.html

20.12.2017, 11:57 Uhr | akl/bri, sah, fsch, t-online.de

Schlaganfall: Symptome, Anzeichen, Test und Ursachen im Überblick. Jeder Sechste betroffen: Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Die fünf häufigsten Symptome – auf einen Blick

  • 1. Sehstörungen
    Ein typischer Vorbote eines Hirnschlags ist das sogenannte eingeschränkte Gesichtsfeld. Das äußert sich darin, dass Betroffene beispielsweise Gegenstände übersehen, die sich in ihrem linken Sichtfeld befinden. Ebenso kann auch das räumliche Sehen betroffen sein. Doppelbilder und Orientierungslosigkeit sind dann die Folge.
  • 2. Sprachstörungen
    Der Betroffene redet stockend oder abgehackt. Häufig werden Silben oder Buchstaben verdreht. Auch der totale Sprachverlust ist möglich.
  • 3. Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle
    Die Lähmung der Gesichtsmuskulatur gilt als eines der typischen Anzeichen eines Schlaganfalls. Die Wange, der Mund oder das Augenlid können herabhängen. Die Lähmung kann sich aber auch über eine gesamte Körperseite ausdehnen. Betroffene spüren außerdem häufig ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Arm und Bein und haben ein gestörtes Berührungsempfinden.
  • 4. Kopfschmerzen
    Oft kommt es bei einem Schlaganfall zu Blutungen im Gehirn. Diese können sehr starke Kopfschmerzen verursachen. Übelkeit mit Erbrechen sind typische Begleiterscheinungen und Vorzeichen für einen Schlaganfall.
  • 5. Schwindel und Gangunsicherheit
    Schwindelgefühl und ein wankender Gang sind keine sicheren Anzeichen für einen Schlaganfall, können allerdings in Kombination mit den anderen genannten Symptomen Warnzeichen sein.

Was genau ist ein Schlaganfall?

Hinter einem Schlaganfall, auch Hirnschlag, Hirninfarkt oder Apoplex genannt, verbirgt sich eine plötzliche Unterbrechung der Blutversorgung in einem bestimmten Hirnareal. Sind die Gehirnzellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff sowie Nährstoffen versorgt, drohen sie abzusterben. Der jeweilige Bereich des Gehirns kann seine Funktion nicht mehr erfüllen. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe ereignen sich jedes Jahr etwa 270.000 Schlaganfälle. Nach Krebs und Herzinfarkt ist die Erkrankung die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.

Wichtig: 
Zögern Sie also nicht, bei den ersten Symptomen sofort einen Notarzt unter 112 zu rufen.Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je früher behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen, denn Dauer und Stärke der Durchblutungsstörung entscheiden, wie schwerwiegend die späteren Beeinträchtigungen der Gehirnfunktion sind.

Ursachen eines Schlaganfalls

Man unterscheidet zwei Arten des Schlaganfalls: der ischämische und der hämorrhagische Schlaganfall. Gemein haben beide Schlaganfälle die verringerte beziehungsweise blockierte Durchblutung, deren Folge eine verringerte Sauerstoffversorgung des Gehirns und somit das Absterben der Hirnzellen hat. Allerdings unterscheiden sich der hämorrhagische und der ischämische Schlaganfall in ihrer Ursache und Auswirkung:

Der ischämische Schlaganfall – auch der „weiße“ Schlaganfall genannt

Der ischämische Schlaganfall ist mit 80-85 Prozent die häufigste Form des Hirnschlags. Hier liegt eine Durchblutungsstörung (Ischämie) zu Grunde. Arterienverkalkung (Arteriosklerose) oder eine Embolie sind Ursachen der vollständig oder teilweisen Verstopfung einer hirnversorgenden Arterie. Zu einer Arterienverkalkung kommt es, wenn sich Cholesterin, Blutzellen, Bindegewebe und Kalksalze an den Innenwänden der Blutgefäße ablagern und diese Stück für Stück verengen. Bei einer Embolie hingegen bildet sich im Körper ein Blutpfropf, der durch den Blutfluss „mitgeschleppt“ wird. Setzt sich dieser in einer Gehirnarterie fest, kann er diese gefährlich verengen. Der ischämische Hirninfarkt durch Gefäßverschluss wirkt sich vor allem auf die Atmung sowie auf das Bewusstsein aus.

Der hämorrhagischer Schlaganfall – auch der „rote“ Schlaganfall genannt

Ist eine Blutung im Gehirn die Ursache, ist von einem hämorrhagischen oder dem „roten“ Schlaganfall die Rede. Zur Hirnblutung kommt es, wenn ein Blutgefäß einreißt. In den meisten Fällen ist dafür ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) verantwortlich. Aber auch eine krankhafte Gefäßerweiterung (Aneurysma), Kopfverletzungen oder ein Tumor können Hirnblutungen auslösen. Der dann entstehende Bluterguss (Hämatom) drückt auf die Hirnzellen, die dadurch nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden und absterben.

Klick aufs Bild: Das passiert beim Schlaganfall. (Quelle: newslab)Klick aufs Bild: Das passiert beim Schlaganfall.

Die Folgen eines Schlaganfalls

Das Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist hoch. Rund 20 Prozent der Betroffenen sterben innerhalb der ersten vier Wochen und über 37 Prozent innerhalb eines Jahres, so die Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Wer überlebt, muss mit schweren Schäden rechnen. Da das Gehirn unter Umständen stark geschädigt wurde, ist rund die Hälfte der überlebenden Patienten dauerhaft behindert und auf fremde Hilfe angewiesen.

Die fünf häufigsten Symptome für Schlaganfall. (Screenshot: t-online.de)

Wissen Sie, was die fünf häufigsten Symptome bei einem Schlaganfall sind?

(Quelle: t-online.de)

Zu den möglichen Folgen eines Schlaganfalls zählen neben Lähmungen auch Gefühlsstörungen in den Armen und Beinen. Berührungen, Schmerzen, aber auch Temperaturen werden dann nur teilweise oder gar nicht wahrgenommen. Ist die Gesichtsmuskulatur gelähmt, hängt der Mundwinkel herab. Zudem fällt es den Betroffenen schwer, zu sprechen und zu schlucken. Oft kann man nicht verstehen, was die Betroffenen sagen möchten, da diese undeutlich, abgehackt, monoton oder nur sehr langsam sprechen.Sprachstörungen sind eine der häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. Rund ein Drittel der 270.000 Schlaganfallpatienten pro Jahr ist davon betroffen, so die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Oft verschwinde die Sprachlosigkeit in der Muttersprache zwar wieder, der Verlust der Fremdsprache ist jedoch in den meisten Fällen nicht verhinderbar – egal, wie gut der Patient sie vor dem Schlaganfall beherrscht hat. Das Gehirn speichere Sprachen offenbar nicht automatisch in denselben Arealen, erläutert die Stiftung.

In der Regel sind die Synapsen dort stärker ausgeprägt, wo die Muttersprache im Hirn angesiedelt ist, sagt Holger Grötzbach, Leiter der Sprachtherapie in der Asklepios-Klinik Schaufling. Das hänge mit der stärkeren emotionalen Bindung zur Muttersprache zusammen, die sich aus der Biografie und den Erinnerungen des Patienten ergeben. Eine Fremdsprache sei dagegen viel anfälliger für Störungen. Es sei daher sehr unwahrscheinlich, dass zum Beispiel ein Migrant mit Sprachverlust nach einem Schlaganfall neben seiner Muttersprache auch noch die Sprache seiner neuen Heimat wieder vollständig erlernt.

Kommt es zu Sehstörungen, haben die Patienten häufig den sogenannten Tunnelblick oder sehen Dinge doppelt. Viele können auch nur noch auf einem Auge sehen. Neben Gleichgewichtsstörungen kann es auch zu Bewusstseins- und Wahrnehmungsstörungen kommen. Dann werden Gegenstände zwar erkannt, aber nicht richtig verwendet.

Da das Gehirn bei einem Schlaganfall stark geschädigt wird, leiden viele Patienten unter Stimmungstiefs, Depressionen und Antriebslosigkeit. Betroffene haben plötzliche Wutausbrüche oder fangen ohne Grund an zu weinen. Oft wirken sie teilnahmslos und uninteressiert.

Zur sogenannten Post Stroke Depression neigen Patienten, die bereits vor einem Schlaganfall schon depressive Episoden durchgemacht haben. (Quelle: imago/Westend 61)Zur sogenannten Post Stroke Depression neigen Patienten, die bereits vor einem Schlaganfall schon depressive Episoden durchgemacht haben. (Quelle: Westend 61/imago)

Therapie und Behandlung eines Schlaganfalls

Wird ein Schlaganfall frühzeitig – innerhalb weniger Stunden – behandelt, besteht die Aussicht, weitreichende körperliche und geistige Schäden zu begrenzen oder gar vollständig zu verhindern. Patienten werden am besten in spezialisierten Schlaganfall-Stationen, sogenannten Stroke Units (stroke engl. für Schlaganfall) versorgt. Diese gibt es in den meisten größeren Kliniken. Dort können Neurologen mithilfe von Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) sehen, in welcher Gehirnregion die Durchblutungsstörung auftritt und die passende Behandlungsmethode wählen.

Behandlung ischämischer Schlaganfall

Bei der Therapie eines ischämischen Schlaganfalls werden Medikamente eingenommen, die Blutgerinnsel auflösen (Thrombolyse). Teilweise können auch Kathetereingriffe erfolgen, mit denen die Verschlüsse mechanisch gelöst werden (mechanische Thrombektomie). Auch die Hemmung der Blutgerinnung kann bei der Behandlung eines ischämischen Schlaganfalls sinnvoll sein.

Behandlung hämorrhagischer Schlaganfall

Das Stoppen der Blutung steht bei der Behandlung im Vordergrund. Das entstandene Blutgerinnsel drückt auf ein bestimmtes Hirnareal und kann hierdurch gesundheitliche Folgen haben. Aus diesem Grund muss nach der Stillung der Blutung das Gerinnsel operativ entfernt werden.

Rehabilitation nach einem Schlaganfall – Reha verbessert oder beseitigt die Folgen

Nach der Erstversorgung im Krankenhaus sollten Betroffene eine Rehabilitation wahrnehmen. Meist wird bereits in der Klinik mit der Frührehabilitation begonnen. Das Reha-Programm ist in der Regel eine Kombination aus Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie. Mithilfe von Krankengymnastik lassen sich Folgen des Schlaganfalls, wie Lähmungen und Fehlhaltungen, maßgeblich verbessern oder sogar beseitigen. Dabei stehen Übungen für Muskelaufbau, Koordination und Gleichgewicht im Vordergrund. Der Logopäde hilft dabei, Sprach- und Schluckstörungen zu behandeln. Ergotherapeuten unterstützen den Patienten dabei, wieder ein selbstständiges Leben zu führen und im Alltag zurecht zu kommen.

Auch Sport hat eine positive Wirkung auf Schlaganfall-Patienten und sollte einen wesentlichen Teil der Therapie ausmachen. Die körperliche Betätigung fördert Mobilität, Motorik und Leistungsfähigkeit. Am besten eignen sich Ausdauersport, wie Schwimmen, Radfahren oder Walking; ungeeignet hingegen sind Kampfsportarten und Krafttraining.

Ungewöhnlich: Auch Golf eignet sich bestens dazu, um die körperlichen, motorischen und geistigen Fähigkeiten nach einem Schlaganfall wieder zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kamen Sportwissenschaftler der Universität Regensburg. Ein Grund dafür ist, dass nicht nur kognitive und koordinative Fähigkeiten gefordert, sondern auch spielerische Elemente enthalten sind, die das Belohnungssystem ansprechen. Sprechen Sie Sportart und Pensum in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab. Egal, für welchen Sport Sie sich entscheiden – wichtig ist, dass Sie sich nicht überlasten und immer Ihren Puls und den Blutdruck im Blick behalten.

Neben der Rehabilitation ist es wichtig, auch die Ursachen mit geeigneten Maßnahmen zu behandeln, um einem erneuten Schlaganfall vorzubeugen. Dafür werden beispielsweise gerinnungshemmende oder blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt. Darüber hinaus ist in den meisten Fällen eine Änderung der Lebensweise notwendig. Neben ausreichend Bewegung gehören dazu eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Alkohol und Nikotin sowie die Vermeidung von Stress.

Ein Schlaganfall wird auf dem CT sichtbar. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)Ein Schlaganfall wird auf dem CT sichtbar. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

SCHNELL-TEST: Schlaganfall-Symptome richtig deuten

Mit dem sogenannten FAST-Test können auch Ungeübte ohne jegliche Fachkenntnisse die Schlaganfall-Symptome überprüfen. Die Buchstaben FAST stehen für „Face – Arms – Speech – Time“ (Gesicht – Arme – Sprache – Zeit). Wenn der Verdacht besteht, dass eine Person einen Schlaganfall erlitten hat, kann man mithilfe der drei folgenden Übungen eine schnelle und sichere Schlaganfall-Diagnose erstellen:

• Face:
Bitten Sie die Person zu lächeln. Ist das Gesicht halbseitig verzogen und wirkt schief, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin.
• Arms:
Bitten Sie die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer Lähmung kann die Person nicht beide Arme gleichzeitig heben.
• Speech:
Bitten Sie die Person, einen einfachen Satz nachzusprechen. Klingt die Sprache unklar, liegt wahrscheinlich eine Sprachstörung vor.
• Time:
Wenn der Betroffene mit diesen Aufgaben Probleme hat, sollten Sie sofort den Notarzt unter 112 verständigen, denn je schneller die richtige Behandlung eingeleitet wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Mehr zum Thema: Schlaganfall-Diagnose per Schnelltest

ERSTE HILFE und 112 anrufen: Schnelles Handeln ist gefragt

112 wählen – sofort! Schon beim Verdacht auf Schlaganfall ist die erste und dringendste Maßnahme, den Notruf zu alarmieren. In der Zwischenzeit sollte Erste Hilfe geleistet werden. Laut dem Deutschen Roten Kreuz gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Lagern Sie den Patienten bequem und mit erhöhtem Oberkörper.
  2. Polstern Sie die gelähmten Körperteile.
  3. Hat der Patient das Bewusstsein verloren, stellen Sie eine stabile Seitenlage her und kontrollieren Sie Puls und Atmung.
  4. Lüften Sie den Raum, damit er ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist.
  5. Bleiben Sie die ganze Zeit bei dem Betroffenen, bis der Notdienst eingetroffen ist.

Außerdem ist es für die weitere Therapie eines Schlaganfalls sehr hilfreich, sich Zeit und Datum, sowie die ersten Anzeichen des Schlaganfalls zu notieren.

Risikofaktoren für einen Schlaganfall

Menschen höheren Alters und mit familiärer Vorbelastung haben ein größeres Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere vermeidbare Faktoren, die einen Schlaganfall begünstigen. Die Gewichtung dieser Risikofaktoren erfolgte 2016 in der erweiterten INTERSTROKE-Studie, die im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde. Dabei wertete ein Team an der kanadischen McMaster Universität in Hamilton Daten von insgesamt 13.447 Schlaganfall-Patienten und 13.472 Kontrollpersonen aus 32 Ländern aus.

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
    Die wichtigste Ursache für einen Schlaganfall ist der Studie zufolge Bluthochdruck. Die betroffenen Personen hatten ein dreifach erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Zu beachten ist dabei, dass viele der im Folgenden genannten Faktoren ebenfalls die Verkalkung der Arterien und somit auch Bluthochdruck begünstigen.
  • Bewegungsmangel
    Die zweithäufigste Ursache für einen Schlaganfall ist laut Studienergebnis zu wenig Bewegung. Schon vier Stunden Sport oder eine andere körperliche Aktivität pro Woche reichen aus, um das Risiko für einen Schlaganfall um 40 Prozent zu senken.
  • Übergewicht
    36,7 Prozent der Schlaganfälle werden in den westlichen Ländern durch Adipositas verursacht. Auch eine ungesunde Ernährung ist in diesen Nationen ein Problem: Sie wird in 33,3 der Fälle für einen Schlaganfall verantwortlich gemacht. Zum Vergleich: In Afrika sind es nur 0,7 Prozent.
  • Vorhofflimmern
    Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern erhöhen die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden. Im Normalzustand schlägt das Herz rund 70 Mal in der Minute, beim Flimmern der Vorhöfe kann die Herzschlagfolge auf bis zu 160 Schläge pro Minute steigen. Aufgrund der reduzierten Pumpleistung, zirkuliert das Blut im Vorhof nicht mehr und gerinnt. Die entstehenden Blutgerinnsel können sich lösen, zum Gehirn aufsteigen und dort einen Schlaganfall auslösen. Auslöser für Vorhofflimmern sind vor allem kranke Herzkranzgefäße, Herzklappenfehler und Herzmuskelerkrankungen. Aber auch Bluthochdruck, eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes und Übergewicht sind Risikofaktoren.
  • Diabetes
    Menschen mit Diabetes sind ebenfalls besonders gefährdet, einen Schlaganfall zu erleiden.
  • Alkoholkonsum und Rauchen
    Alkohol und Nikotin verengen die Gefäße und begünstigen so Bluthochdruck. In der Studie erhöhte Alkohol das Risiko eines Schalganfalls um 5,8 Prozent, Zigaretten um 12,4 Prozent.
  • Schlafstörungen
    Laut der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe verdoppelt eine Schlafapnoe (nächtliche Atemaussetzer) das Schlaganfallrisiko und ist genauso gefährlich wie Bluthochdruck.
  • Hohe Cholesterinwerte
    Cholesterin und andere Blutfette lagern sich unter anderem an den Innenwänden der Gefäße ab und können diese verstopfen.
  • Geschlecht
    Frauen bekommen häufiger einen Schlaganfall als Männer. Von den jährlich 270.000 Betroffenen sind laut Deutscher Schlaganfall-Hilfe 55 Prozent Frauen.
  • Alter
    Das Risiko für einen Schlaganfall steigt mit zunehmendem Alter. Mehr als 80 Prozent der Betroffenen sind über 60 Jahre alt.
  • Stress
    Sowohl akuter als auch chronischer Stress können die Entstehung eines Schlaganfalls begünstigen. Einerseits kann Stress zu ungesundem Verhalten, wie Rauchen, wenig Bewegung oder schlechter Ernährung, beitragen. Andererseits beeinflusst die Belastung auch Stoffwechselprozesse und begünstigt Bluthochdruck.

Schlaganfall vorbeugen – gesunde Lebensweise senkt das Risiko

Auch wenn ein Schlaganfall meist genetisch veranlagt und altersbedingt ist, können Sie Ihr Risiko durch eine Umstellung der Lebensweise verringern:

  • Regelmäßig Puls messen:
    Rund ein Drittel der Schlaganfälle in Deutschland wird durch Vorhofflimmern ausgelöst. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt deshalb vor allem älteren Menschen, selbst regelmäßig den Puls zu messen. Um den Puls korrekt zu messen, bleibt man zunächst fünf Minuten lang ruhig sitzen. Dann sucht man mit dem Zeige- und Mittelfinger an der Innenseite des Unterarms unter dem Daumen die Unterarmarterie, misst den Puls 30 Sekunden lang und verdoppelt das Ergebnis. Als normaler Ruhepuls gilt ein Wert zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Schlägt der Puls unregelmäßig oder zu schnell, sollte man zum Arzt gehen.
  • Blutdruck senken:
    Bluthochdruck zählt zu den größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall und sollte daher gesenkt werden. Die Werte sollten 140/80 mmHg nicht dauerhaft überschreiten.
  • Übergewicht vermeiden:
    Übergewicht steigert auf verschiedenen Wegen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. So erhöht es unter anderem den Blutdruck und fördert Diabetes Typ II. Wer sein Gewicht reduziert, senkt damit sein Schlaganfallrisiko deutlich.
  • Regelmäßig Sport treiben: Joggen, Radfahren, Walken und sogar Spazierengehen senken das Risiko eines Schlaganfalls. Vor allem Frauen, die mindestens zweimal in der Woche spazieren gehen, mindern ihr Erkrankungsrisiko. Das hat eine Studie der Harvard Universität ergeben. Auch Wandern und Walken helfen, einem Hirninfarkt vorzubeugen. Männer sollten ebenfalls auf genug Bewegung achten.
  • Stress vermeiden: 
    Starker Stress, der negativ empfunden wird, erhöht das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Zwar lässt sich beruflicher oder privater Stress nicht immer vermeiden. Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training können aber helfen, Stress abzubauen.
  • Mit dem Rauchen aufhören: 
    Rauchen zählt zu den größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Daher sollten Raucher ihren Zigarettenkonsum einschränken oder am besten ganz mit dem Rauchen aufhören.
  • Alkohol in Maßen: 
    Vor allem regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko eines Schlaganfalls.
  • Schlafstörungen abklären lassen: 
    Schlafstörungen können auf nächtliche Atemaussetzer, die sogenannte Schlafapnoe, hinweisen. Starkes Schnarchen, Müdigkeit am Tag sowie Schlafstörungen sollten daher mit dem Arzt abgeklärt werden.
  • Rotes Obst und Gemüse essen: 
    Ein hoher Gehalt des Pflanzen-Inhaltsstoffes Lycopin im Blut kann das Schlaganfallrisiko offenbar deutlich senken. Das ergab eine finnische Langzeitstudie der Universität von Ostfinnland in Kuopio. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit hohem Lycopin-Gehalt im Blut ein um 55 Prozent geringeres Schlaganfallrisiko hatten als jene mit einem niedrigen Lycopin-Gehalt. Lycopin zählt zu den Antioxidantien und wirkt als Radikalfänger. Der Pflanzenstoff kommt vor allem in Tomaten vor, aber auch in anderen roten Obst- und Gemüsesorten wie Karotten, Paprika und Wassermelone. In verarbeiteten Produkten wie Tomatenmark oder -saft und Dosentomaten ist der Lycopin-Anteil sogar noch höher.
  • Zu dunkler Schokolade greifen: 
    Dass dunkle Schokolade das Schlaganfallrisiko senken kann, zeigt eine Studie des Karolinska-Instituts in Stockholm an 33.000 Frauen. Die Forscher stellten fest: Die meisten Hirnschläge gab es bei Frauen, die mit null bis acht Gramm pro Woche – das sind etwa ein bis zwei Stückchen – am wenigsten Schokolade aßen. Probandinnen, die durchschnittlich 66 Gramm Schokolade und damit am meisten aßen, erlitten am seltensten einen Schlaganfall. Diese Menge entspricht etwas mehr als einer halben Tafel.

Vorbote: Was ist ein „Mini-Schlaganfall“?

Bevor es zu einem Schlaganfall kommt, gibt es meist schon Vorzeichen. Circa 40 Prozent der Schlaganfall-Patienten haben zuvor einen sogenannten Mini-Schlaganfall. Mediziner sprechen auch von einer sogenannten Transitorisch Ischämischen Attacke (TIA). Dabei handelt es sich um neurologische Ausfälle infolge einer kurzfristigen Durchblutungsstörung im Gehirn. Die Symptome ähneln denen eines Schlaganfalls, bilden sich aber innerhalb von ein bis zwei Stunden zurück. Von einem Schlaganfall ist hingegen erst die Rede, wenn die Beschwerden länger als 24 Stunden andauern.

Eine TIA ein medizinischer Notfall! Zögern Sie nicht, den Notruf 112 zu wählen, wenn Sie Symptome feststellen – selbst wenn diese bereits wieder nachlassen. Achten Sie neben den typischen Schlaganfall-Symptomen auch auf folgende Anzeichen:

  • Sie sehen verschwommen oder getrübt, wie durch Milchglas ?
  • Erblinden kurzzeitig, teilweise auch auf beiden Augen ?
  • Können keine richtigen Sätze mehr sagen und verdrehen Wörter oder Buchstaben?

Eine TIA ist als Vorbote für einen echten Schlaganfall anzusehen. Jeder zehnte Betroffene, der solche Anzeichen bemerkt, erleidet innerhalb der nächsten Jahre einen „richtigen“ Schlaganfall. Vor allem in den ersten Tagen nach der TIA sowie bei einer Symptomdauer von über zehn Stunden ist das Risiko erhöht.

Daher ist es wichtig, solch eine Attacke ernst zu nehmen. Betroffene sollten dringend Ursachen, wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern oder Diabetes, ärztlich behandeln lassen sowie ihre Lebensgewohnheiten überdenken. Wer auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achtet, auf Alkohol und Zigaretten verzichtet und negativen Stress vermeidet, kann so gegebenenfalls einen echten Schlaganfall verhindern.

Was ist ein „stummer“ Schlaganfall?

Was, wenn man den Hirnschlag gar nicht bemerkt? Der so genannte stumme oder stille Schlaganfall verursacht keine oder nur unauffällige Symptome. Er entsteht zwar ebenfalls durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn, allerdings meist in einem Areal, das für keine wichtige Funktion, wie Sprache oder Bewegung, zuständig ist. Daher treten nicht die typischen Symptome auf. Erkennen lässt sich solch eine Durchblutungsstörung nur über ein MRT. Ein stummer Schlaganfall ist daher besonders gefährlich, da er selten oder oft zu spät entdeckt wird – meist ist dann der Schaden im Gehirn schon so sehr fortgeschritten, sodass es für eine Behandlung zu spät sein kann.

Wer sich keine medizinische Hilfe holt, schadet seiner Gesundheit langfristig. Nicht nur, dass die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Schlaganfall – dann mit weitreichenden Folgen – stark erhöht ist. Vor allem die geistige Leistungsfähigkeit leidet unter einem stummen Schlaganfall. „Wer einen Schlaganfall erleidet, verdoppelt sein Risiko, an Demenz zu erkranken.“, sagt Professor Darius Nabavi, Chefarzt der Neurologie des Berliner Vivantes-Klinikums.

„Ob man einen Schlaganfall bemerkt oder nicht, ist wie ein Roulette-Spiel“, erklärt Nabavi. „Es kommt darauf an, welche Ader welches Areal des Gehirns verschließt und wie groß dieses Areal ist“. Es könne vorkommen, dass man selbst nichts bemerkt, die Freunde oder Kollegen aber ein verändertes Verhalten des Betroffenen wahrnehmen. Das kann sich beispielsweise in Vergesslichkeit oder motorischer Ungeschicktheit auswirken. Wer diese Symptome zeigt, sollte daher zum Arzt gehen.

Die Ursachen für einen stillen Schlaganfall sind die gleichen wie beim herkömmlichen Schlaganfall. Faktoren, wie Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, mangelnde Bewegung und Diabetes, erhöhen das Risiko. In erster Linie ist der stumme Schlaganfall aber eine Folge alternder Gefäße. Besonders häufig trifft es Menschen zwischen 75 und 80 Jahren. In dieser Altersgruppe sind zwischen 15 und 30 Prozent davon betroffen. Damit sind stumme Hirninfarkte rund zehnmal so häufig wie klinisch deutliche Schlaganfälle. Vor allem bei Frauen kommt es häufig zu einem stummen Schlaganfall.

Auto fahren nach dem Schlaganfall

Generell ist es nicht ausgeschlossen, dass Patienten nach dem Schlaganfall wieder Auto fahren können. Doch Betroffene sollten sich darüber im Klaren sein, dass dies mit diversen Gefahren verbunden sein kann. Ein möglicher erneuter Schlaganfall sowie die Folgeschäden könnten Sie als Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Daher empfiehlt sich die freiwillige Meldung bei der Führerscheinstelle. Diese kann meist bereits anhand medizinischer Gutachten feststellen, ob Sie wirklich in der Lage sind, am Verkehr teilzunehmen.

Gegebenenfalls ist eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) notwendig, um die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr festzustellen. Bei der MPU wird unter anderem Ihre Reaktionszeit getestet. So soll sichergestellt werden, dass Sie auf Gefahrensituationen rechtzeitig und sicher reagieren können. Ebenso werden Sehstörungen als häufige Folge der Erkrankung sowie neurologische Schäden untersucht und dahingehend überprüft, ob diese Sie zu stark einschränken, wenn Sie Auto fahren.

Natürlich besteht die Gefahr bei einer solchen freiwilligen Prüfung, dass Ihnen der Führerschein anschließend entzogen wird und Sie nicht mehr Auto fahren dürfen. Hinzu kommt, dass die Kosten für die MPU recht hoch sind und Sie diese selber tragen müssen. Auch wenn der Verlust des Führerscheins anfangs sicherlich schmerzhaft ist, haben Sie so das Risiko eines Unfalls ausgeschlossen, bei dem Sie nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben Ihrer Beifahrer sowie das anderer Verkehrsteilnehmer hätten gefährden können.

Wiedereinstieg in den Beruf

Die Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall verläuft nur bei den wenigsten Betroffenen problemlos. Nicht selten ist es Schlaganfallpatienten aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen und gesunkener Leistungsfähigkeit sogar unmöglich, den alten Job wieder aufzunehmen. In besonders schweren Fällen müssen Patienten Rente wegen Erwerbsunfähigkeit beantragen.

In nur zehn Prozent aller Fälle gelingt die Wiedereingliederung von Schlaganfallpatienten in das Berufsleben vollständig. Meist sind die Betroffenen jedoch geistig und körperlich noch so weit beeinträchtigt, dass einige Einschränkungen im Arbeitsalltag unvermeidbar sind. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Wiedereinstieg in den Job zu erleichtern:

  • Reduzierung der Arbeitszeit: Sollten Betroffene aufgrund der Folgen eines Schlaganfalls nur weniger als sechs, aber mehr als drei Stunden am Tag arbeiten können, haben diese Anspruch auf Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung, um so die geringere Lohnhöhe auszugleichen. Wer weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kann, gilt hingegen als voll erwerbsunfähig und kann Rente wegen voller Erwerbsminderung beantragen.
  • Anpassung des Arbeitsplatzes: Besteht die Notwendigkeit, dass Ihr Arbeitsplatz behindertengerecht ausgestattet werden muss, erhalten Sie Unterstützung durch die Arbeitsagentur sowie den Rentenversicherungsträger. Diese übernehmen einen Teil der für den Arbeitgeber anfallenden Kosten.
  • Anpassung des Tätigkeitsbereichs: In manchen Fällen erfordert der bisher ausgeübte Beruf bestimmte Fähigkeiten ab, die der Schlaganfallpatient nicht mehr leisten kann, besonders dann, wenn der Betroffene eine große Verantwortung trägt. Für den schrittweisen Wiedereinsteig kann es daher helfen, zunächst leichtere und weniger verantwortungsvolle Tätigkeiten beim gleichen Arbeitgeber auszuführen.
  • Umschulung: Vor allem bei stark körperlichen Berufen ist eine Anpassung der Tätigkeiten oft nicht möglich. Dann ist der Wechsel des Arbeitsplatzes für die Rückkehr ins Berufsleben sinnvoll. Bei Umschulungsmaßnahmen finden Sie ebenfalls bei der Arbeitsagentur den richtigen Ansprechpartner. Sie trägt die Kosten für die Umschulung und leistet außerdem finanzielle Hilfe bei der Einarbeitung in den neuen Beruf.

Die größten Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall bereitet die nachlassende Leistungsfähigkeit: Neben den körperlichen Einschränkungen wie bleibenden Lähmungserscheinungen sind es vor allem die psychischen Anforderungen, denen Betroffene nicht mehr gerecht werden. Häufig geraten sie bei Ausdauer, Sorgfalt, Schnelligkeit und Belastbarkeit recht bald an ihre Grenzen.

Auch das Wesen von Schlaganfallpatienten hat sich nach der überstandenen Krankheit häufig verändert. So lassen sich oft Probleme beim zwischenmenschlichen Umgang mit Kollegen beobachten, berichtet Experte Manfred Smeja laut „myhandicap.de“, einem Portal für Menschen mit Behinderung. Smeja rät aus diesem Grund dazu, die psychischen und sozialen Faktoren bei den Reha-Maßnahmen stärker zu berücksichtigen, um die Erfolgschancen bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall zu erhöhen.

Schlaganfallrisiko per Bluttest einschätzen

Ein Bluttest beim Arzt kann helfen, Ihr persönliches Schlaganfallrisiko einzuschätzen. Besonderes Augenmerk legt der Mediziner hierbei auf den Homocystein-Wert. Das Stoffwechselprodukt Homocystein hat jeder im Blut, denn es entsteht beim Abbau von Eiweiß. Erhöhte Homocystein-Werte hingegen sind riskant. Die sogenannte Aminosäure schädigt die Gefäße und wirkt gerinnungsfördernd. Damit steigt bei erhöhten Werten das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall, erklärt die Deutsche Liga zur Bekämpfung von Gefäßerkrankungen e. V. Auch das Risiko für Thrombose steige und das Risiko, an Alzheimer und Parkinson zu erkranken, sei sogar verdoppelt.

Wichtig ist, dass sich die Werte im normalen Bereich befinden. Der Grenzwert im Blut liegt nach Ansicht der Mediziner bei 10 µmol/l (Mikromol pro Liter). Bei Werten über 15 µmol/l sei das Arteriosklerose-Risiko in den Gefäßgebieten von Herz und Gehirn stark erhöht, warnt die Liga. Nicht nur erbliche Veranlagungen lassen die Homocystein-Werte im Blut ansteigen. Um Homocystein abbauen zu können, braucht der Körper Folsäure sowie die Vitamine B6 und B12. Bei einem Mangel dieser Vitamine können sich die Werte ebenfalls erhöhen. Auch kranke Nieren, eine Schilddrüsenunterfunktion, Tabakrauch sowie einige Medikamente können sich negativ auf den Blutwert auswirken.

Eine Normalisierung der Blutwerte kann unter anderem durch die Einnahme der Vitamine B6 und B12 sowie von Folsäure erreicht werden. Zudem sollte man seine Ernährung dauerhaft umstellen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Fisch sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Folsäure steckt vor allem in Spinat, Tomaten, Gurken, Orangen, Vollkornbrot und Eiern. Die Vermeidung von Übergewicht, sportliche Aktivität sowie der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten wirkt sich ebenfalls positiv auf die Homocystein-Werte aus.

Die Bestimmung des Homocystein-Wertes gehört nicht zu den Standarduntersuchungen beim Arzt. Wer seine Werte wissen möchte, muss seinen Arzt gezielt darauf ansprechen. Bei Risikopatienten ordnen die Ärzte die Untersuchung meist von sich aus an. Besonders ab 40 Jahren sollte man seine Werte kennen, denn mit dem Lebensalter steigt auch die Konzentration im Blut. Allerdings werden die Kosten von den Krankenkassen in der Regel nicht getragen. Gezahlt wird meist erst dann, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt.

Vor allem Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Problemen sowie Menschen mit Gefäß-, Darm-, Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen sollten ihren Homocystein-Wert bestimmen lassen.

Frauen sind häufiger betroffen – Geschlechter im Vergleich

Frauen bekommen häufiger einen Schlaganfall als Männer. Von den jährlich 270.000 Betroffenen sind laut Deutscher Schlaganfall-Hilfe 55 Prozent Frauen. Bislang war die Erklärung dafür, dass Frauen älter werden. Aber auch das Risiko ist ungleich verteilt: Bei Frauen mit Vorhofflimmern ist das Schlaganfallrisiko 18 Prozent höher als bei Männern mit dieser Herzrhythmusstörung. Auch Raucher sind je nach Geschlecht unterschiedlich betroffen: Rauchende Männer erhöhen ihr Schlaganfall-Risiko um das 1,7-fache, Frauen hingegen um das 3-fache. Besonders gefährdet sind sie bei gleichzeitiger Einnahme der Antibabypille.

Darüber hinaus gibt es zwischen den Geschlechtern unterschiedliche Risikofaktoren, die zum Schlaganfall führen. Bei Männern sind es vor allem verengte Herzkranzgefäße, ein hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und Rauchen. Bei Frauen führt eher ein hoher Blutdruck zum Schlaganfall.

Studien haben zudem gezeigt, dass ein Schlaganfall Frauen auch härter trifft. So werden beispielsweise mehr weibliche Patienten zum Pflegefall. Zudem erleiden sie ihn meist später, durchschnittlich im Alter von 75 Jahren.

Schlaganfall bei Kindern

Selten können Schlaganfälle auch bei Kindern und Jugendlichen und gar bei Babys vorkommen: Jährlich werden etwa 300 Fälle in Deutschland registriert. Ein Drittel aller registrierten Schlaganfälle bei Kindern tritt während der Geburt auf, ausgelöst durch den Geburtsstress. Tückisch ist, dass solche Schlaganfälle nicht gleich diagnostiziert werden, weil die Kinder erst nach mehreren Monaten Symptome entwickeln. Den Eltern fällt dann zum Beispiel auf, dass das Kind eine Hand nicht beziehungsweise weniger zum Greifen einsetzt oder beim Krabbeln eine Seite weniger benutzt als die andere.Oftmals rufen Frauen auch später den Notruf als Männer. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass sie die Symptome anders wahrnehmen. Darauf weisen die Beschreibungen vieler weiblicher Patienten hin: Neben den typischen Anzeichen, wie plötzliche Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen auf einer Körperseite und Taubheitsgefühle, klagen Frauen vor allem über Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Übelkeit, Schluckbeschwerden und Atemnot.

Die Ursachen für einen Schlaganfall unterscheiden sich bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen. Ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, haben Kinder mit genetisch bedingten Blutgerinnungsstörungen, Herzfehlern, Verengungen der Gefäße oder Krebs. Aber auch eine Infektion wie Windpocken oder die Hormonumstellung zu Beginn der Pubertät sind Risikofaktoren.

Zwar sagt man Kindern nach, sich schneller von einem Schlaganfall zu erholen – doch wird ein Schlaganfall nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann es für den jungen Menschen langfristige Folgen für das ganze Leben mit sich bringen. Betroffene können unter Konzentrations- und Verhaltensstörungen sowie unter psychosozialen Problemen, wie Angststörungen oder Depressionen, leiden.

Mehr zum Thema: Schlaganfall bei Kindern

Quellen und weiterführende Informationen:

– dpa
– Deutsches Rotes Kreuz
– Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
– Centrum für Schlaganfallforschung Berlin
– INTERSTROKE-Studie

 

 

DAS LEBEN HEGEN & PFLEGEN; „ET“  mit  lebensfrohem,aufgezogenen KITZ…LEBEN FÜR ALLE !!

 

 

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FREUNDE, bedingt durch die immense Besendung mit EMF-Impulsen, bedenkt immer, dass weit über 90 % aller KREBSERKRANKUNGEN  auf Besendung mit FALSCHINFORMATIONEN  entstehen,falsche Signale = falsche Zellteilung = KREBS….!!!!   „ET“

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Krebsversteck vor Fresszellen aufgedeckt

Neuer Ansatz gegen Gefäßneubildung in Tumoren

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Dienstag, 30. Januar 2018

Mikroskopische Darstellung des dichten Netzes von Blutgefäßen in einem wachsenden Tumor. /DKFZ

Mannheim/Heidelberg – Einen neuen Ansatzpunkt, um die Neubildung von Blutgefäßen in Tumoren zu unterdrücken, haben Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beschrieben. Im Tiermodell konnten sie zeigen, dass Tumore deutlich weniger Blutgefäße ausbilden, wenn ein bestimmtes Signalmolekül ausgeschaltet ist. Die Tumoren wachsen langsamer und bilden weniger Metastasen. Die Arbeit ist im Journal of Clinical Investigation erschienen (2018; doi: 10.1172/JCI94674).

Da Krebszellen sich besonders schnell teilen, müssen in den Geschwüren schnell und teils unkontrolliert neue Blutgefäße wachsen. Könnte man diesen Prozess der Angio­genese hemmen, ließen sich das Tumorwachstum unterdrücken.

Rezeptor Tie1 im Visier

Die Wissenschaftler um Hellmut Augustin vom Deutschen Krebsforschungszentrum und dem European Center for Angioscience an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnten jetzt zeigen, dass der Rezeptor Tie1 dabei eine entscheidende Rolle spielt. Tie1 wird von Endothelzellen gebildet, also den Zellen, die das Innere der Blutgefäße auskleiden. Dieser Rezeptor arbeitet mit anderen Signal­molekülen zusammen und bewirkt, dass Blutgefäße kontrolliert wachsen. Tie1 hat noch einen weiteren Effekt: Er destabilisiert die Wände der Blutgefäße und fördert dadurch die Ausbildung von Metastasen.

Im Experiment an Mäusen zeigte sich, dass nach der Entfernung des Primärtumors 10 von 14 Kontrolltiere Metastasen aufwiesen. Bei genetisch veränderten Mäusen, deren Endothelzellen den Tie1-Rezeptor nicht bilden konnten, hatte jedoch nur 1 von 14 Tieren nachweisbare Metastasen.

In den Blutgefäßen innerhalb von Tumoren wird Tie1 laut den Forschern verstärkt produziert. Das Wachstum der Blutgefäße und dadurch des gesamten Tumors beschleunigt sich. Dieser Effekt tritt laut der Arbeit allerdings erst in der späten Phase der Tumorentwicklung auf.

„Wenn Tumoren diagnostiziert werden, ist ihre evolutionäre Entwicklung in den allermeisten Fällen bereits weit fortgeschritten. Daher ist es wichtig, therapeutische Ziele zu identifizieren, die in dieser späten Phase der Tumorentwicklung wirkungsvoll angreifbar sind, wie wir es hier für Tie1 nachgewiesen haben“, sagte Augustin. „Wir haben Tie1 in Endothelzellen genetisch ausgeschaltet und Tumorwachstum und Metastasierung unterdrückt“, erklärte Silvia La Porta, die Erstautorin der Studie.

Im nächsten Schritt wollen die Forscher untersuchen, ob sich durch die medikamentöse Unterdrückung von Tie1 der gleiche Effekt erzielen lässt. Allerdings gibt Tie1 Wissenschaftlern noch viele Rätsel auf: Das Molekül ist ein Orphan-Rezeptor, also ein Rezeptor, für den bislang kein Bindungspartner bekannt ist. © hil/aerzteblatt.de

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Russland der falsche Feind…!! „ET“

Wenn das Kind im Brunnen liegt ist schwer handeln…es muss aber ,diejenigen , die das verbrochen haben, sind schwer schuldig,fühlen aber gar nichts…Hohn dem DEUTSCHEN VOLKE…wo bleibt da die Vernunft und der Aufschrei….??? Sehr verwunderlich aber bereits extrem boshaft erklärt…..!!

Druck plus Profit

BERLIN/MOSKAU (Eigener Bericht) – In der Debatte um möglicherweise drohende neue US-Russland-Sanktionen rät der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, vorerst zu Gelassenheit. Die Liste von 210 Spitzenvertretern der russischen Politik und Wirtschaft, die jüngst vom US-Finanzministerium veröffentlicht wurde, werde ausdrücklich nicht als Sanktionsliste klassifiziert, erklärt Büchele; Washington habe klargestellt, dass es zur Zeit keine neuen Strafmaßnahmen gegen Russland plane. Eine etwaige Verschärfung der Boykottmaßnahmen träfe die deutsche Wirtschaft zu einer Zeit, zu der ihr Russlandgeschäft erstmals seit 2012 wieder boomt und zu der wichtige Entscheidungen über Investitionen in Russland anstehen. Berlin hat bekräftigt, dass es – ungeachtet der politisch-militärischen Konfrontation mit Moskau – nicht mehr bereit ist, auf profitable Geschäfte mit Russland zu verzichten; Außenminister Sigmar Gabriel kündigt an, in dieser Frage in Opposition zu Washington zu gehen. Der Schritt ist Teil der jüngsten Berliner Bemühungen, sich als eigenständige Macht gegenüber den USA zu profilieren.

Die neue Sanktionsdebatte

Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft warnt vor neuen US-Russland-Sanktionen. Anlass ist die Veröffentlichung einer Liste mit den Namen von 210 Spitzenvertretern der russischen Regierung, Verwaltung und Wirtschaft durch das US-Finanzministerium. Die Erstellung der Liste ist vom US-Kongress im Streit mit Präsident Donald Trump um die Russlandpolitik erzwungen worden; sie wird explizit nicht als Sanktionsliste bezeichnet, nährt aber nichtsdestotrotz den Verdacht, sie könne in Zukunft – beschleunigt durch den Machtkampf zwischen Trump und dem Kongress – zumindest in Teilen als Grundlage für neue Strafmaßnahmen gegen das russische Establisment dienen. Dies dürfe keinesfalls geschehen, heißt es beim Ost-Ausschuss. Dessen Vorsitzender, Wolfgang Büchele, rät dennoch vorerst zu Gelassenheit. Die US-Administration habe „klar gemacht“, dass die Ausweitung des Russland-Boykotts „derzeit nicht geplant“ und deshalb von der Liste nichts zu befürchten sei, bestätigt Büchele: „Das ist zunächst ein positives Signal.“[1] Nun sei es erforderlich, dass EU und USA sich „in der Sanktionsfrage wieder enger abstimmen“ – und „mit Hilfe diplomatischer Initiativen“ einen „Ausweg aus der derzeit verfahrenen Lage“ finden.

Wieder im Aufschwung

Neue Sanktionen träfen die deutsche Wirtschaft zu einer Zeit, zu der ihr Russland-Geschäft die Talsohle durchschritten zu haben scheint und sich erstmals seit gut fünf Jahren wieder positiv entwickelt. 2013 hatte zunächst eine Flaute der russischen Ökonomie die im Jahr 2012 erzielte deutsche Rekordausfuhr nach Russland in Höhe von 38 Milliarden Euro einbrechen lassen; 2014 beschleunigte die westliche Sanktionspolitik den Kollaps des bilateralen Handels, bis im Jahr 2016 mit deutschen Exporten im Wert von nur noch 21,5 Milliarden Euro der zumindest vorläufige Tiefpunkt erreicht war. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres konnte die deutsche Ausfuhr jedoch wieder einen Anstieg verzeichnen – auf 24,1 Milliarden Euro; das liegt um mehr als 21 Prozent über dem Vorjahreswert und bereits jetzt deutlich über dem Gesamtexport im Jahr 2016.[2] Die Stimmung unter in Russland tätigen deutschen Unternehmern ist gut; fast zwei Drittel von ihnen wollen laut einer aktuellen Umfrage ihr Russlandgeschäft in der nächsten Zeit ausbauen. Umso ärgerlicher wäre für sie eine erneute Verschärfung der Sanktionen.

Die Zeit drängt

Dies gilt umso mehr, als in manchen Branchen, die für die deutsche Wirtschaft größere Bedeutung haben, die Zeit drängt – etwa in der Automobilindustrie. Deutsche Autokonzerne, die in Russland produzieren oder produzieren wollen, sehen sich gegenwärtig der Tatsache gegenüber, dass Moskau aufgrund der westlichen Sanktionen eine sogenannte Lokalisierung der Produktion anstrebt – die zunehmende Herstellung wichtiger Güter im eigenen Land. Dabei stehen, wie Außenminister Sigmar Gabriel vor kurzem in einer Rede beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft erklärte, in der nächsten Zeit wichtige Entscheidungen an, die unter anderem „massiv die Wertschöpfungsketten der deutschen Automobilhersteller“ gefährden könnten.[3] Käme es zu einer Verschärfung der Sanktionen, dann wäre die deutsche Industrie in einer Phase tiefgreifender Weichenstellungen nicht oder nur unzureichend in Russland präsent – zu ihrem klaren Nachteil. Ein weiteres Beispiel bietet die Agrarbranche, die zur Zeit boomt und dabei nicht nur einheimischen Oligarchen, sondern auch einigen deutschen Unternehmern überaus lukrative Gewinne verschafft. So ist zum Beispiel der Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der Ekosem-Agrar GmbH aus dem Walldorf, Stefan Dürr, zum größten Milchproduzenten Russlands aufgestiegen; bereits 2016 konnte seine Firmengruppe EkoNiva trotz eines niedrigen Milchpreises ihre Erlöse währungsbereinigt auf 130 Millionen Euro ausweiten – mit steigender Tendenz.[4] Dürr berichtet, der russische Markt entwickle sich rasant; wer dort noch investieren wolle – und dies werde sich nicht zuletzt auch für deutsche Landmaschinenhersteller lohnen -, müsse sich beeilen.[5]

Deutsche Interessen

Die Bundesregierung rückt zwar nicht davon ab, Russland politisch und militärisch unter Druck zu setzen, um es zur Einstellung einer den Interessen auch Deutschlands zuwiderlaufenden Weltpolitik zu zwingen; der Machtkampf wird insbesondere im Ukraine-Konflikt ausgetragen und beinhaltet die Stationierung von – auch deutschen – NATO-Truppen unmittelbar an Russlands Westgrenze (german-foreign-policy.com berichtete [6]). Gleichzeitig wächst in Berlin jedoch die Bereitschaft, ungeachtet der politischen Konfrontation auf ökonomischer Ebene wieder profitable Beziehungen anzustreben, also Druck auszuüben und gleichzeitig Profit einzustreichen; dabei stellt die Regierung in Aussicht, auch in Opposition zu den Vereinigten Staaten zu gehen – wenngleich Absatz und Investitionen in den USA für die deutsche Industrie nach wie vor eine alles überragende Bedeutung haben.[7] Dies zeigt sich aktuell vor allem am Streit um die Pipeline Nord Stream 2, die zusätzlich zu Nord Stream 1 russisches Erdgas direkt nach Deutschand liefern und damit den Einfluss von Transitländern weitgehend ausschalten soll. Washington will den Bau der Röhre verhindern und droht seit vergangenem Sommer mit Strafmaßnahmen gegen Unternehmen, die an dem Vorhaben beteiligt sind.[8] Berlin weist das kategorisch zurück. „Wir dürfen … nicht zulassen, dass unsere eigenen Interessen gegenüber Russland durch andere beeinträchtigt werden“, erklärte Außenminister Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses: „Eine zuverlässige Vernetzung Europas mit Russland ist essenziell für die deutsche und europäische Versorgungssicherheit.“[9]

Der „euro-asiatische Großraum“

Die Opposition gegenüber Washington in Fragen der deutsch-russischen Energiebeziehungen ist eingebettet in die Versuche Berlins, sich auch auf weiteren Politikfeldern gegen die USA zu profilieren; Präsident Trump und seine erratische Außenpolitik boten zuletzt genügend Gelegenheit dazu (german-foreign-policy.com berichtete [10]). Außenminister Gabriel hat dies auf dem Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses in recht allgemeinen Worten formuliert. Die EU, äußerte er, dürfe „nicht zulassen, dass sich eine US-Strategie durchsetzt, die uns … zum ökonomischen Gegner und manchmal zum ökonomischen Feind erklärt“: „Es kann nicht sein, dass Rechtssicherheit für die deutsche Wirtschaft nur dann existiert, wenn sie sich den amerikanischen Wettbewerbsbedingungen unterwirft.“ In der „immer engeren Vernetzung des euro-asiatischen Großraums“ lägen „nach wie vor riesige Chancen“, die man nutzen solle – „auch durch verstärkte Kontakte der Europäischen Union mit der Eurasischen Wirtschaftsunion“.[11] Eine harte, auch offene Konflikte riskierende Durchsetzung einer entsprechenden Politik hat die Bundesrepublik bislang stets vermieden – mit Rücksicht auf die hohen Profite der deutschen Industrie aus dem US-Geschäft. Mit Blick auf die weltweiten Machtverschiebungen und den tendenziellen Abstieg der Vereinigten Staaten fühlt sich Berlin jetzt aber stark genug, den Kampf zu wagen.

[1] „Aufregung nicht gerechtfertigt“. ost-ausschuss.de 30.01.2018.

[2] Exporte nach Russland steigen erstmals seit Sanktionsbeginn. handelsblatt.com 22.01.2018.

[3] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

[4] EkoNiva will Kuhbestand um 46% erweitern. ostexperte.de 12.07.2018.

[5] Mathias Brüggmann: Die Russen kommen. handelsblatt.com 21.01.2018.

[6] S. dazu Im Aufmarschgebiet.

[7] S. dazu Auf brüchigem Boden.

[8] S. dazu Die Umgehung der Ukraine und Drei Fronten (II).

[9] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

[10] S. dazu Der Anti-Trump, Der Anti-Trump (II) und Die Anti-Trump-Allianz.

[11] „Herausforderungen gemeinsam meistern – auch in stürmischen Zeiten“. Rede von Außenminister Sigmar Gabriel beim Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. 10. Januar 2018.

                                            !! GNADE UNS GOTT !!

 

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So grausam verliefen die Abgastests an Affen….??!! MITBÜRGER;IHR seid die AFFEN aber in REALITÄT…wo bleibt euer Aufschrei bei den NANOTRAILS gegen euch und eure KINDER ???? So kaputt sind eure HIRNE schon….Gott beschütze uns…!! BABS-I-ANTI-NANOTRAIL „ET“

Was zum Teufel ist mit der BEVÖLKERUNG los ?? Wer lässt sich hier so verarschen mit dem “ DIESELSKANDAL “  ….gibt es nur noch IRRE, die die REALITÄT der “ NANOTRAILS “ und deren verheerende WIRKUNG  auf das ZENTRAL-NERVEN-SYSTEM des Menschen nicht wahrhaben wollen, weil MIND CONTROL  ja schon viel weiter gediehen ist und die Grenze zur “ KI“- Künstlichen Intelligenz überschritten hat ????   WACHT AUF   !!  EURE HIRNE  sind sonst zu nichts mehr zu gebauchen !!!   OHNE SCHUTZ  seid ihr viel,viel schlimmer dran, als die armen AFFEN….wo habt ihr den VERSTAND  gelassen….??

FREUNDE, das ist WISSENSHÖCHSTSTAND  zum SCHUTZE  des HIRNS, des SEINS, des LEBENS, egal, welcher ART auf diesem, unserem BLAUEN PLANETEN  !!!   Lasst ihn Euch nicht nehmen, da es aber nichts besseres WEIT  und BREIT im Universum gibt, wollen SIE  666 minus, ihn uns rauben, sagt NEIN  und SCHÜTZT EUCH…..!!!  „ET“

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„Endoskope bis in die Bronchien“

So grausam verliefen die Abgastests an Affen

http://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_83149860/abgastests-an-affen-endoskope-bis-in-die-bronchien-eingefuehrt.html

31.01.2018, 17:28 Uhr | dru, dpa, t-online.de

Zeitungsberichten zufolge sollen im Rahmen einer Studie junge, gesunde Personen Stickstoffdioxid in unterschiedlichen Konzentrationen ausgesetzt und untersucht worden sein. (Screenshot: Reuters)

Abgasversuche der Auto-Industrie: Die Stickstoffdioxid-Experimente mit Tieren und Menschen sorgen für breite Empörung. (Quelle: Reuters)

Der Skandal um Abgasversuche deutscher Autobauer an Affen und Menschen zieht weitere Kreise. VW will die Ergebnisse der umstrittenen Studien aus einem Prozess in den USA raushalten. Daimler zieht erste personelle Konsequenzen. Und es gibt neue Details zu den Affen-Versuchen.

In der Affäre um die umstrittenen Abgastests an Affen in den USA kommen neue Details ans Licht. Offenbar kämpft die US-Tochter von Volkswagen seit Monaten juristisch dagegen, dass Unterlagen zu den heiklen Experimenten bei einem Prozess zum Einsatz kommen. Darüber berichten der NDR und die Nachrichtenagentur dpa, denen nach eigenen Angaben entsprechende Gerichtsdokumente vorliegen.

In dem Prozess beim Bezirksgericht Fairfax County klagen amerikanische VW-Kunden wegen der Diesel-Manipulationen auf Entschädigung. Ihr Anwalt Michael Melkerson will die Affen-Studie unbedingt in das Verfahren einbringen, da sie seiner Ansicht nach ein vorsätzliches Schema des anhaltenden Betrugs bei Volkswagen belege.

 

Offenbar erbrachten die Tests aus Sicht der deutschen Autohersteller nicht die erhofften Ergebnisse. Denn nicht bei den Ford-Abgasen sondern bei denen des VW Beetle seien mehr Entzündungszeichen bei den Affen aufgetreten. „Es sind nicht die Ergebnisse, die sie erwartet haben“, zitierte das Blatt aus einer Mail von Forschungsleiter Jacob McDonald an dessen Mitarbeiter.

Der Auftraggeber der Tests, die von VW, Daimler und BMW finanzierte Lobby-Initiative EUGT („Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor“), soll daraufhin einen Teil der Rechnung an das Forschungslabor in Albuquerque (US-Staat New Mexico) einbehalten haben.

An der Universität Aachen hatte die EUGT auch eine Studie zur Stickstoffdioxid-Belastung am Arbeitsplatz in Auftrag gegeben – Probanden waren 25 Menschen. BMW, Daimler, VW und Bosch hatten die EUGT gemeinsam gegründet, Bosch stieg 2013 aus. Die EUGT wurde 2017 aufgelöst.

Erste Entlassung bei Daimler

Nach Volkswagen hat der Versuchsskandal nun auch bei Daimler personelle Konsequenzen gefordert. Der Stuttgarter Autobauer stellte den Mitarbeiter frei, der den Konzern im Vorstand von EUGT vertrat, wie Daimler am Mittwoch mitteilte. „Wir werden den Sachverhalt lückenlos aufklären und sicherstellen, dass sich derartige Vorgänge nicht wiederholen“, betonte Daimler.

Am Vortag hatte Volkswagen bereits seinen Cheflobbyisten Thomas Steg beurlaubt. VW-Konzernchef Matthias Müller sagte in einem Interview des Senders n-tv: „Mir ist im Moment auch ehrlich gesagt nicht klar, warum diese Einheit bei der Organisation von Herrn Steg angedockt war und eben nicht bei der Forschung. Das werden wir recherchieren.“ Der Konzernchef nannte es „ein kleines bisschen willkürlich“, einen Bezug der Experimente zum Diesel herzustellen – „wenngleich natürlich der Diesel Gegenstand des Auftrages war“.

Müller will dem Interview zufolge trotz allem weiter versuchen, den Dieselmotor zu rehabilitieren. „Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass unsere Kunden an der Stelle ein weiteres Mal verunsichert sind“, sagte er. „Nichtsdestotrotz werden wir weiter in die Diesel-Technologie auf absehbare Zeit investieren.“ Über die Schadstofftests an den Affen äußerte er sich „erschüttert“ und entschuldigte sich erneut. Er könne nur Sorge dafür tragen, Prozesse im Unternehmen so zu reformieren, dass „solche Zustände eben in Zukunft nicht mehr eintreten“, erklärte Müller.

Verwendete Quellen:

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WUNSCH oder WIRKLICHKEIT ?? Krebs-Überlebens­raten weltweit gestiegen bei großen internationalen Unterschieden….?? BABS-I-NANO-ANTICANCER-SYSTEM „ET“ !!

 

Krebs-Überlebens­raten weltweit gestiegen bei großen internationalen Unterschieden

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88934/Krebs-Ueberlebensraten-weltweit-gestiegen-bei-grossen-internationalen-Unterschieden

Mittwoch, 31. Januar 2018

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London – Die 5-Jahres-Überlebensraten der meisten Krebserkrankungen sind seit dem Jahr 2000 selbst bei besonders aggressiven Malignomen von Leber und Lunge gestiegen. Eine Auswertung von 322 Krebsregistern im Lancet (2018; doi: 10.1016/ S0140-6736(17)33326-3) zeigt aber auch, dass die Überlebensraten international sehr unterschiedlich sind, wobei es Defizite vor allem, aber nicht nur, in den ärmeren Ländern gibt.

Das an der London School of Hygiene & Tropical Medicine angesiedelte CONCORD-Project gibt nach 2008 und 2015 zum dritten Mal einen internationalen Überblick über die Qualität der Krebstherapie. Dieses Mal konnte das Team um Michel Coleman die Daten von 37,5 Millionen Krebspatienten berücksichtigen, die es 322 bevölkerungs­basierten Krebsregistern aus 71 Ländern entnahm, darunter zehn Krebsregistern aus Deutschland. Die Analyse umfasst 18 Krebserkrankungen in Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Rektum, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Brust, Gebärmutterhals, Eier­stock, Prostata, Melanom der Haut bei Erwachsenen sowie Hirntumore, Leukämien und Lymphomen bei Erwachsenen und Kindern. 

Keine Onkologen in Nigeria

Die größten internationalen Unterschiede gibt es bei Hirntumoren von Kindern: In Dänemark und Schweden überleben heute 80 Prozent der Kinder, während es in Mexiko und Brasilien weniger als 40 Prozent sind. Dabei gibt es noch viele weiße Flecken auf der CONCORD-Landkarte. In Afrika dürften Kinder mit einem Hirntumor keine Überlebenschancen haben. In Nigeria soll es im ganzen Land keinen einzigen ausgebildeten Onkologen geben.

Doch auch zwischen hoch entwickelten Ländern gibt es manchmal große Unterschiede. So wird Magenkrebs in Südkorea und in Japan von mehr als 60 Prozent der Patienten überlebt. In den meisten anderen Ländern liegt die 5-Jahres-Überlebensrate unter 30 Prozent. Der Grund liegt in der effektiven Früherkennung, die in den beiden asiatischen Ländern weiten Bevölkerungskreisen angeboten wird. In Europa und Nordamerika, wo Magenkrebs seltener ist, wird er häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dennoch haben sich auch hier die Behandlungengebnisse in den letzten Jahren leicht verbessert. In Deutschland ist die 5-Jahres-Überlebensrate seit 2002 von 16,6 auf 20,8 Prozent gestiegen.

Da beim endoskopischen Magenkrebs-Screening auch der Ösophagus begutachtet wird, sind auch hier die 5-Jahres-Überlebensraten mit 36 Prozent in Japan höher als in westlichen Ländern, wo 20 bis 30 Prozent fünf Jahre oder länger nach der Diagnose leben. Die 5-Jahres-Überlebensraten haben sich leicht gebessert: In Deutschland von 16,6 auf zuletzt 20,8 Prozent.

Beim Kolonkarzinom liegt Deutschland im Mittelfeld

Beim Kolonkarzinom überleben in drei Ländern mehr als 70 Prozent der Patienten die ersten kritischen fünf Jahre: Dies sind Israel, Korea und Australien. Deutschland liegt mit 64,8 Prozent im oberen Mittelfeld. Ein Anstieg infolge des Koloskopie-Screenings ist in den Zahlen der CONCORD-Studie nicht zu erkennen. In Russland und Indien überleben weniger als 50 Prozent, in Afrika weniger als 30 Prozent einen Darmkrebs.

Beim Rektumkarzinom liegen die 5-Jahres-Überlebensraten in Australien und Korea bei mehr als 70 Prozent. Deutschland ist hier eines von 24 Ländern, und denen heute 60 Prozent fünf Jahre oder länger überleben. In den meisten anderen Ländern überleben weniger als 50 Prozent.

Leberkrebs wird in keinem Land von mehr als 30 Prozent der Patienten überlebt. In Korea, Singapur und Taiwan liegen die 5-Jahres-Überlebensraten bei über 20 Prozent, in den allen anderen Ländern darunter (in Deutschland zuletzt 13,0 Prozent). Nur wenige Länder wie Kanada und die USA haben in den letzten 15 Jahren einen Anstieg um 5 bis 10 Prozent erreicht.

Noch schlechter sind die Heilungschancen beim Pankreaskarzinom: Die 5-Jahres-Überlebensraten liegen in den meisten Ländern bei unter 15 Prozent (Deutschland zuletzt 10,7 Prozent). Nur Kuwait (23,6 Prozent) und Malaysia (19,0 Prozent) verzeichnen etwas bessere Ergebnisse.

Beim Lungenkrebs liegen die 5-Jahres-Überlebensraten in den meisten Ländern bei unter 20 Prozent, so auch in Deutschland. In vielen Ländern wurden seit 1995 jedoch langsame Fortschritte gemacht: In Deutschland verbesserte sich die 5-Jahres-Über­lebensrate seit dem Jahr 2000 von 14,8 auf 18,3 Prozent. Luft nach oben ist vorhanden. In Japan überleben heute 33 Prozent, in Korea 25 Prozent der Patienten mindestens fünf Jahre.

Deutschland gehört beim malignen Melanom mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von zuletzt 93,1 Prozent zu den elf Ländern, in denen neun von zehn Patienten fünf Jahre oder länger leben. In einigen ärmeren Ländern wie Martinique oder auf Puerto Rico überleben weniger als 20 Prozent. In Südostasien werden die schlechten Überlebens­raten mit dem häufigen Auftreten des Acral-lentiginösen Melanom, einer besonders aggressiven Variante des Hautkrebses, in Verbindung gebracht.

Auch beim Brustkrebs liegt Deutschland mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von zuletzt 86,0 Prozent im „Spitzenfeld“. In ärmeren Ländern sind die Überlebenschancen deutlich schlechter. In Indien beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate erst 66 Prozent.

Beim Zervixkarzinom, wo die Teilnahme am Screening entscheidend ist, gehört Kuba neben Japan, Korea, Taiwan, Dänemark, Norwegen und der Schweiz zu den Ländern, in denen mehr als 70 Prozent der Frauen fünf Jahre oder länger leben. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 65,2 Prozent.

Bei Ovarialkarzinom überleben auch in den meisten entwickelten Ländern, darunter in Deutschland mit 41,2 Prozent, weniger als die Hälfte der Frauen fünf Jahre oder länger.

Beim Prostatakarzinom sind die 5-Jahres-Überlebensraten trügerisch. Sie liegen in den USA wegen des PSA-Screenings bei 100 Prozent, was aber nicht bedeutet, dass alle Patienten überleben. Durch das Screening wird die Diagnose um Jahre früher gestellt. Ob die Behandlung am natürlichen Verlauf etwas ändert, lässt sich erst in den 10 bis 15-Jahres-Überlebensraten erkennen, zu denen keine Daten mitgeteilt werden. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 91,6 Prozent.

Hirntumore von Erwachsenen werden in den westlichen Ländern von 30 bis 40 Prozent der Patienten fünf Jahre oder länger überlebt, in Thailand sind es nur 15 Prozent. In Deutschland betrug die 5-Jahres-Überlebensrate zuletzt 29,6 Prozent.

Bei den Leukämien von Erwachsenen gehört Deutschland mit einer 5-Jahres-Über­lebensrate von zuletzt 54,9 Prozent mit Belgien, Frankreich und Schweden zur Spitzen­gruppe. In unserem Nachbarland Polen sind es weniger als 15 Prozent. Große Fortschritte wurden zuletzt in Litauen (plus 27,4 Prozent), Schweden (plus 26,8 Prozent) und Tschechien (plus 16,9 Prozent) gemacht.

Bei Lymphomen hat sich die 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland seit 2000 von 61,2 auf 67,9 Prozent erhört. Es besteht allerdings noch weiterer Aufholbedarf, da in sechs europäischen Ländern (darunter die Nachbarländer Dänemark, Belgien, Frankreich und die Schweiz) mehr als 70 Prozent fünf Jahre oder länger überleben.

Hirntumore von Kindern werden in Deutschland heute von 69,5 Prozent der Kinder überlebt, in Dänemark liegt die 5-Jahres-Überlebensrate um 10 Prozent höher. Die Überlebenschancen bei akuter lymphatischer Leukämie und Lymphomen im Kindesalter liegen in Deutschland mit über 90 Prozent im Spitzenfeld.

Hohe Überlebensraten in Skandinavien

Krebspatienten in Skandinavien haben weltweit gesehen die höchsten Überlebens­chancen. Eine Ausnahme bildete bis vor kurzem Dänemark. Das Land hat aber in den letzten Jahren deutlich aufgeholt. Die 5-Jahres-Überlebensraten stiegen beim Prostatakrebs von 64 auf 86 Prozent, beim Lungenkrebs von 10 auf 17 Prozent, bei Krebserkrankungen der Speiseröhre von 8 auf 14 Prozent und beim Rektumkarzinom von 53 auf 65 Prozent. Diese deutlichen Verbesserungen wurden den CONCORD-Autoren zufolge in den letzten 15 Jahren durch bessere Investitionen, beschleunigte Patientenpfade und die öffentliche Überwachung der Einhaltung von Wartezeiten durch Krankenhäuser erreicht.

Angesichts der Unterschiede in der Datenerhebung, der Erfassungsrate und auch der diagnostischen Gewohnheiten müssen die Ergebnisse wohl zurückhaltend beurteilt werden. Die CONCORD 3-Studie dürfte jedoch die derzeit umfangreichste Unter­suchung zu den Behandlungsergebnissen von Krebserkrankungen sein. © rme/aerzteblatt.de

 

WER ABER GENAU HINSCHAUT; DER ERKENNT DAS WAHRE PROBLEM :

“ ÖKONOMISCHE ZWECKSTUDIE „dieser ungeheuer mächtigen BIG PHARM  , zur Sicherung von KAPITALPFRÜNDEN  und BESÄNFTIGUNG  der BETROFFENEN……eine “ AFFENSCHANDE „…..!! 2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 anwendungsspektrum-babs-idoc-korr-fine (2)

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Sehr wichtig-weitreichend,ZUKUNFT ‚ MITMENSCHEN das wird egomane,satanische SELBSTZERFLEISCHUNG‘ // „Egoismus“ vs. Globalisierung: „Eine beim ersten Anblick unmerkliche Wende“…..NEIN, Lukjanow hat nur noch nicht Den GRUND erkannt d.h. „KI“ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ als dahinterstehende MACHT = SATANS-CHIP !!!! BABS-I-FIREWALL ANTIGRAVITY !!! „ET“

FREUNDE;

Lukjanow ist ein kluger und mit der Materie vertrauter Mann,ihm fehlen nur die Kenntnisse der Benutzung den KENNTNISSEN ; die mich, „ET“ , auszeichnen, da bin ich sehr,sehr vielen um Lichtjahre  😉 voraus, das muss ich ja auch sein, sonst würde ich ja den Verbrechern keine ANTISTRATEGIE mit ANTIGRAVITATION  zum SCHUTZE DER HIRNE  entgegensetzen können…..!!!  Die „KI“ ist somit durch die Persönlichkeit TRUMP ( auch KILLARY  bevor ..!! ) zur KRÖNUNG  der VERHALTENS-und MACHTSTRUKTUREN  erkoren worden, das hat Konsequenzen für  ALLE  VERHALTENSNORMEN  der Menschen  AUF DEM PLANETEN; zur aufgestülpten satanischen VERHALTENSNORM , zum KODEX ;ob die MENSCHEN das wollen oder nicht,der  „EGOISMUS „ wird sie zwingen und wir sehen es bereits, dass die Menschen es so wollen…sie tun und akzeptieren es…..!!!   Eine sehr bittere Pille für die, die noch vor kurzem an das GUTE  im MENSCHEN  glaubten…OHA…,diese Lehrstunde ist aber eine bittere, die sich dafür einsetzten…das wird erst noch schlimmer, dem “ SCHUTZE  des HIRNS “  obliegt für diese Menschen dann nochmals eine extrem höhere PRIORITÄT, es sei denn, SIE  wollen sich einfügen…kann ich nicht bestimmen…aber der KAMPF  würde ungleich schärfer geführt….???????!!!!!!!   

FREUNDE; da müsste auch ich, „ET“ , tiefer nachdenken , das wäre eine EXTREMAUFGABE….möge der SCHÖPFER  mir die Kraft geben,ob ich das so angeschlagen kann, mag ich nicht zu prophezeien, liegt nicht in meiner MACHT  „ET“

US-Präsident Donald Trump (Archiv)

„Egoismus“ vs. Globalisierung: „Eine beim ersten Anblick unmerkliche Wende“

https://de.sputniknews.com/politik/20180130319307054-trump-usa-america-first-egoismus-weltordnung-amt/

© AFP 2018/ Brendan Smialowsk

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Zunächst sind die Leitsätze von Donald Trump als etwas Vergängliches wahrgenommen worden, doch inzwischen sind sie Teil des globalen Bildes. Trump als „Egoismus-Medium“ scheint ein Instrument der Geschichte zu sein, wie der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow meint.

„Ein Jahr nach seiner Vereidigungsrede, bei der das ‚America First‘-Prinzip als offizielles Kredo verkündet worden war, hat der US-Präsident demonstriert: Die Turbulenzen der letzten zwölf Monate haben seine Weltanschauung und seine Zielbestimmung keineswegs ins Wanken gebracht. Die wichtigste Botschaft, die nun in Davos besonders deutlich artikuliert wurde, ist wie folgt: Was für Amerika gut ist, ist auch für die Welt gut; wollt ihr Frieden und Prosperität, so investiert in Amerika“, schreibt Lukjanow in einem Kommentar, der auf der Webseite des Expertenforums Waldai veröffentlicht wurde.

Der US-Präsident tritt überall als ‚Vertriebsbeauftragter‘ seines Landes auf und schämt sich nicht für seine Funktion als Egoismus-Medium (ob man diesen Egoismus als gesund oder ungesund bezeichnet, ist Geschmacksache)“, postuliert Lukjanow.

Trumps Lieblingstätigkeit sei der Handel im weiteren Sinne des Wortes. Das Feilschen um bessere Bedingungen sei als richtiges und würdiges Verhalten legitimiert: „Trumps Hochrufe für Merkantilismus stoßen praktisch überall auf Einwände. Gegen den Egoismus und den damit zusammenhängenden Protektionismus sprachen sich in Davos (und nicht nur dort) alle aus – Staats- und Regierungschefs von Indien, Frankreich und Deutschland, Vertreter von China, Russland und so weiter. Es vollzog sich aber eine beim ersten Anblick unmerkliche psychologische Wende.“Lukjanow erläutert: „Zum Auftakt der politischen Karriere von Trump hatten dessen Mottos Lachen, Konsternation, Empörung ausgelöst; man war zuversichtlich, dass sich das Verwirrende bald auflösen wird. Doch mittlerweile werden jene Mottos (genauer gesagt, die damit verbundene Philosophie der Weltordnung) zu einer Norm, zu einem natürlichen Bestandteil des globalen Bildes.“

„Trump ist der Operator des US-Übergangs von Extra- zu Introversion. Zwar ist der Isolationismus von einst im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich, doch der von Trump betonte Verzicht auf den Wunsch, allen Lebens- und Verhaltensregeln zu diktieren, ist eine Inkarnation der isolationistischen Idee – geeignet für einen Erdball, der von irreversiblen Wechselbeziehungen gekennzeichnet ist“, heißt es im Kommentar.

Der interessanteste Vorgang der letzten Zeit sei das Nachlassen der Einwände gegen Trumps konzeptuelle Einstellungen im politischen Milieu der USA. Seine Persönlichkeit sorge weiter für Ärger, doch dies betreffe eher seinen Stil und seine Manieren, die für einen US-Präsidenten tatsächlich unkonventionell seien. Seine Konzentration auf die nationalen Interessen stoße dabei auf immer weniger Ablehnung.„Früher oder später wird Trump das Weiße Haus verlassen. Dies bedeutet aber nicht, dass die USA dann fähig bzw. bestrebt sein werden, ihren früheren Kurs wieder aufzunehmen. Eine andere Epoche ist gekommen – und Trump ist eher ein Instrument der Geschichte als deren Motor“, so Lukjanow weiter.

Zum Schluss prognostiziert er: „Europäische Spitzenvertreter und selbst China können endlos wiederholen, dass sie keine Infragestellung von Globalisierung und Aufgeschlossenheit zulassen würden, was auch immer die Vereinigten Staaten tun. So wird es aber nicht klappen. Die USA mit ihrer Mächtigkeit und Vielzahl an Möglichkeiten, mit ihrem Einfluss und Anteil an der Weltwirtschaft erklären sich selbst für ‚first‘ – und geben damit den Ton an. Das heißt, alle werden ihnen folgen müssen und ebenfalls ‚first‘ werden. Darauf sollte man sich kaum freuen, aber jedenfalls vorbereiten.“

FREUNDE,    das ist genau das , was man mit der „KI“ – KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ   erzielen will…die sog. FREIWILLIGKEIT  unter dem NETZE  des satanischen EGOISMUS, alle bisherigen Technologien wurden dafür aufgewandt und die lethargisierte MENSCHHEIT  hat stillgehalten, mitgemacht, jetzt sitzt sie in der selbstverschuldeten Falle….jetzt kommt dann das, wa wir nie gewollt haben, VERROHUNG;KEIN MITEINANDER;NUR SICH SELBST DER NÄCHSTE , da greift keine PHILOSOPHIE….!!  Darum auch die satanischen KRIEGE  , die sie vom Zaune brachen und brechen werden….schlimm,sehr,sehr schlimm….MÖGE  das PENDEL es verhindern,ob das geht, wer weiss….die LEHRSTUNDE  für die MENSCHHEIT  könnte damit natürlich verlängert werden, erschwert sowieso…..!!   SATAN  ist der MEISTER  der LÜGE; er würde sehr viele MENSCHEN  mitreissen in diese verführerische MACHTDEMONSTRATION….irre wäre es, sehr irre aber höchstwahrscheinlich…??!!

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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Rüstung: Funkwellen-Bomben aus Russland legen gegnerische Technik lahm…….EMF-Krieg !! BABS-I-ANTIGRAVITY-FIREWALL MUSS !! „ET“

FREUNDE, immer und immer wieder warne und mahne ich euch vor der ‚ ZIVILEN EMF-Kriegführung gegen unsere HIRNE ‚ aber mehr  noch vor den EMF- KRIEGSFOLGEN , bitte lest und erkennt, was ich da schreibe, es ist absolut überlebenswichtig und in der kommenden radikalen , egomanen Zeit einer „KI“- Künstlich-Kalten-INTELLIGENZ wird es keinerlei Ethik und Emotionen gebeb….ihr seht das schon jetzt aber nur, wenn ihr wolltet…ihr negiert es aber und verhöhnt auch noch die WISSENDEN….das ist nicht gut…“ET“

HeliRussia-2017 - Ausstellung vom russischen Technologiekonzern KRET

Rüstung: Funkwellen-Bomben aus Russland legen gegnerische Technik lahm

https://de.sputniknews.com/technik/20170928317631402-ruestung-funkwellen-bomben-aus-russland-legen-gegnerische-technik-lahm/

© Foto: KRET – 2017

Technik

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Panzer, Flugzeuge, Leitstände strotzen vor Elektronik. Mit einem kräftigen Mikrowellen-Stoß sollen elektromagnetische Bomben das Gerät des Gegners paralysieren. Russland entwickelt derzeit wie China und die USA solche Waffen. Der Rüstungsexperte Wladimir Michejew vom russischen Technologiekonzern KRET erklärt, was dahintersteckt.

Mit nur einem Schuss deckt sie ein Einsatzfeld von dreieinhalb Quadratkilometern ab: „Alabuga“, die neueste Funkwellen-Waffe aus Russland. Der Flugkörper hat einen Funkwellengenerator als „Sprengkopf“. Dieser verwandelt alles, was irgendeine elektronische Komponente hat, in eine kampfunfähige Blechkiste.

Der Rüstungsexperte Michejew erklärt: „Alabuga“ ist keine einsatzfähige Waffe, sondern ein reines Forschungsprojekt mit dem Ziel, die Kernparameter künftiger Funkwellen-Waffen zu definieren. Die russischen Entwickler hätten tiefgreifend geforscht, „auf Testständen und im Übungsgelände“, sagt Michejew. Dadurch seien die Waffentypen und deren Wirkungsintensität festgelegt worden.Die Funkwellen-Waffen wirken nach seinen Angaben mit unterschiedlicher Stärke: „Angefangen bei einem ganz normalen Störfeld, das die Waffensysteme des Gegners vorübergehend außer Gefecht setzt, bis zur völligen ‚Vernichtung‘ – das heißt: unumkehrbare Zerstörung elektronischer Komponenten wie Platten, Blöcke und ganze Systeme“, erklärt der Fachmann.

Nachdem diese Arbeiten in 2012 abgeschlossen worden waren, wurden die Daten versiegelt. „Überhaupt wurden Funkwellen-Waffen zu einem strenggeheimen Bereich erklärt“, sagt der Experte.

Bekannt sei allein, dass „die ganzen Forschungsergebnisse in die praktische Entwicklung elektromagnetischer Waffen – Bomben, Geschossen und Raketen mit pyrotechnischen Impulsgeneratoren – eingeflossen sind“.

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Keimkiller: Körpereigenes Peptid aus Speichel wirkt gegen antibiotikaresistente Keime…..da gibt es viele von…suchet,so werdet ihr finden….“ET“

HIER STEHTS : LESEN;VERSTEHEN;FRAGEN…alles ist anders,weil PRO VITAE !!

FÜR DIE LEBEN !!  NIEMALS GEGEN/KONTRA  !!   LEBEN FÖRDERN & SCHÜTZEN IN JEGLICHER FORM  !!  DAFÜR SIND WIR AUF DIESEM PLANETEN;UND NICHT : “ MACHT EUCH DEN PLANETEN UNTERTAN;DAS IST SATANISCHE LÜGE !! “   „ET“

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Antibiotika-Resistenzen

Keimkiller: Körpereigenes Peptid aus Speichel wirkt gegen antibiotikaresistente Keime

https://www.laborpraxis.vogel.de/keimkiller-koerpereigenes-peptid-aus-speichel-wirkt-gegen-antibiotikaresistente-keime-a-680364/?cmp=nl-102&uuid=575DF9F2-146C-42A8-8F65-3FAC157C0BDB

| Autor / Redakteur: Andreas Schweiger* / Dr. Ilka Ottleben

Zu jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen verantwortlich sind, gehört auch Klebsiella pneumoniae.
Zu jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen verantwortlich sind, gehört auch Klebsiella pneumoniae. (Bild: gemeinfrei)

Es ist gleichsam reflexartig, dass man eine kleine Wunde an der Hand zum Mund führt und mit Speichel benetzt. Ein bestimmtes im Speichel aber auch in Tränenflüssigkeit, in weißen Blutkörperchen oder auf der Haut vorhandenes Peptid wirkt antibakteriell. Nun hat ein internationales Forscherteam den Wirkmechanismus des Peptids erforscht und dabei festgestellt, dass es auch gegen antibiotikaresistente Keime wirkt. Antibiotika-Resistenzen sind weltweit rasant auf dem Vormarsch.

Graz/Österreich – Jährlich sterben laut WHO ca. 25.000 Menschen in der EU an Infektionen durch antibiotikaresistente Keime, die sie sich in einer Gesundheitseinrichtung zugezogen haben – sogenannte nosokomiale Infektionen. Im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen ist es WissenschafterInnen der Uni Graz in Kooperation mit internationalen KollegInnen gelungen, einen antibakteriellen Wirkstoff aus menschlichen Substanzen zu erforschen und für die medizinische Anwendung vorzubereiten.

Antibakterielles Peptid in Speichel, Tränenflüssigkeit oder auf der Haut

Es ist gleichsam reflexartig, dass man eine kleine Wunde an der Hand zum Mund führt und mit Speichel benetzt. Dr. Nermina Malanovic und Assoz.-Prof. Dr. Karl Lohner, Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz, können das Verhalten erklären: „In der Körperflüssigkeit sind bestimmte Stoffe enthalten, die Keime abtöten.“ Es ist ein bestimmtes Peptid, eine Kette an Aminosäuren, das antibakteriell wirkt. Solche Verbindungen sind im menschlichen Körper nicht nur im Speichel, sondern auch in Tränenflüssigkeiten und in weißen Blutkörperchen oder auf der Haut vorhanden. Den dahinterliegenden Abwehr-Mechanismus haben die beiden ForscherInnen der Uni Graz im Rahmen eines EU-Projekts gemeinsam mit den niederländischen Universitäten Leiden und Amsterdam geklärt. „Das positiv geladene Peptid mit der Bezeichnung SAAP-148 löst gleichsam die bakteriellen Zellmembranen auf, die aus negativ geladenen Phospholipiden bestehen, und zerstört in Folge die Bakterien“, weiß Nermina Malanovic.

Nosokomiale Infektionen: Peptid wirkt auf antibiotikaresistente Keime

Die Wirkung des Peptids, die mit Hilfe von Zellkulturen und im Tierversuch untersucht wurde, konnte in Form von Cremen auf der Hautoberfläche erfolgreich nachgewiesen werden. Die ForscherInnen sehen vielfältige Anwendungsbereiche, insbesondere angesichts der rapid steigenden Anzahl an antibiotikaresistenten Keimen. Lohner: „Wir haben festgestellt, dass dieses Peptid auch bei jenen Bakteriengruppen, die unter der Abkürzung ESKAPE besonders geläufig und massiv für die steigenden Antibiotika-Resistenzen verantwortlich sind, eine effiziente Wirkung hat.“ (ESKAPE steht als Abkürzung für Enterococcus faecium, Staphylococcus aureus, Klebsiella pneumoniae, Acinetobacter baumannii, Pseudomonas aeruginosa, und Enterobacter Arten, die am raschen Anstieg von Antibiotika-Resistenzen bei nosokomialen Infektionen massiv verantwortlich sind.)

Dazu kommt, dass sich die Peptide leicht und kostengünstig synthetisch herstellen lassen. In Zusammenarbeit mit einem am EU-Projekt beteiligten Pharmaunternehmen sollen nun weitere Untersuchungen vorgenommen werden, um den Wirkungsgrad zu optimieren und das Peptid in Zukunft auch für resistente Biofilme auf Implantaten, wie zum Beispiel in Hüfte und Knie, anwenden zu können.

Originalpublikation: A.A. Cordfunke; R.I. Ravensbergen; M. Franken; T. van der Heijde; A. El Ghalbzouri; J.W. Drijfhout; P.H. Nibbering (Leiden University Medical Center), M. Riool; Le.de Boer; P.H. S. Kwakman; S.A.J. Zaat (University of Amsterdam), N. Malanovic; K. Lohner (University of Graz), B.K. Boekema (Association of Dutch Burn Centres), N. Kamp (University of Amsterdam): The antimicrobial peptide SAAP-148 combats drug-resistant bacteria and biofilms, Science Translational Medicine, 10. Januar 2018, DOI: 10.1126/scitranslmed.aan4044

* A. Schweiger: Karl-Franzens-Universität Graz, 8010 Graz, Österreich

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