Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

Egon Tech Blog

NUTZT die verbleibende CHANCE und handelt….“ET“

babs-i_2D“ WER DAS NOCH NICHT BEGREIFT;WIRD BALD KEINE CHANCE MEHR HABEN; „ET „

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

FREUNDE, seht, was diese STROLCHE auch hier rauben und für sich deklarieren, ob das andere gefunden und patentiert haben, das interessiert die verkommene in SATANS DIENSTEN  stehende WISSENSCHAFT  nicht, sie steht in BIG PHARMA – DIENST = LUZIFER   !!!   GOETHE : “ Die Wissenschaft ist eine Macht,die Gutes will und Böses schafft “  !!  Die ‚ Gesellschaft ‚ bestimmt, was erlaubt und was nicht erlaubt ist und diese ‚ Gesellschaft ‚ ist durch und durch verkommen,wird bald liquidiert,das ist das Gesetz der Geschichte, nach DEKADENZ  kommt CRASH….ganz sicher und sehr bald,die rasante Talfahrt sollte jeder erkennen und sich meiner Worte und Erkenntnisse bedienen…..GESUNDHEIT IST DAS HÖCHSTE GUT…..!!  „ET“

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

________________________________________________________

Neue Alzheimer-Medikamente in Sicht?

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21669-2017-07-19.html

Gleich 35 neue Wirkstoffe kommen demnächst in klinische Studien der Phasen II und III

Hoffnung für Alzheimer-Patienten: In den nächsten Jahren werden gleich 35 neue Wirkstoffe gegen Alzheimer am Menschen getestet. 27 dieser Mittel kommen bereits in klinische Studien der Phase III – den letzten großen Test vor der Zulassung. Forscher sind daher vorsichtig optimistisch, dass es bald Medikamente geben könnte, die wenigstens das Fortschreiten der Demenz effektiv bremsen oder gar stoppen.
In den nächten fünf Jahren werden gleich 35 neue Wirkstoffe gegen Alzheimer in klinischen Studien der Phasen II und III getestet.

In den nächten fünf Jahren werden gleich 35 neue Wirkstoffe gegen Alzheimer in klinischen Studien der Phasen II und III getestet.

Alzheimer ist heute eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit. Allein in Deutschland sind rund 1,3 Millionen Menschen von der fortschreitenden Demenz betroffen – Tendenz steigend. Doch ein Heilmittel oder eine Möglichkeit, den Ausbruch der Krankheit zu verhindern, gibt es bisher nicht. Man kann nur versuchen, die Symptome ein wenig zu lindern, aufhalten lässt sich das Fortschreiten der Demenz aber nicht.

35 neue Wirkstoffe im Test

Doch das könnte sich bald ändern. Die Suche nach Alzheimer-Medikamenten hat in den letzten Jahren erheblich an Fahrt aufgenommen – auch dank neuer Erkenntnisse zum Krankheitshergang und moderner Medizintechnologien. Zwar stecken viele Ansätze noch in den Anfängen und auch einige Rückschläge bei vielversprechenden Mitteln gab es bereits.

Zurzeit stehen jedoch so viele Alzheimer-Medikamente kurz vor ihrer Erprobung bei Patienten wie kaum jemals zuvor. „Die Alzheimer-Pipeline, lange durch Fehlschläge und fehlende Investitionen gebremst, könnte nun vor einigen großen Erfolgen stehen“, sagt George Vradenburg, Mitgründer der Organisation UsAgainstAlzheimer, einem Zusammenschluss von 450 Alzheimerforschern weltweit.

27 Alzheimer-Wirkstoffe könnten noch innerhalb der nächsten fünf Jahre in klinischen Studien der Phase III getestet werden – und damit den letzten Test vor der Zulassung absolvieren. Fünf dieser Studien könnten sogar noch in diesem Jahr beginnen. Acht weitere Mittel stehen kurz vor klinischen Studien der Phase II, wie Vradenburg und seine Kollegen berichten.

Ablagerungen aus Beta-Amyloid-Proteinen gelten einer Theorie nach als Ursache für den Tod von Gehirnzellen bei Alzheimer.

Ablagerungen aus Beta-Amyloid-Proteinen gelten einer Theorie nach als Ursache für den Tod von Gehirnzellen bei Alzheimer.

Verschiedene Wirk-Strategien

Etwa die Hälfte der neuen Wirkstoffe setzt an den Amyloid-Plaques an, den Ablagerungen aus fehlgefalteten Proteinen, die sich im Gehirn der Alzheimer-Patienten ansammeln. Der gängigen Hypothese nach gelten sie als Mitursache für das fortschreitende Absterben von Hirnzellen. Als Wirkstoffe werden daher Antikörper, aber auch Enzymblocker erprobt, die die Verklumpung dieser Proteine verhindern sollen.

Die restlichen Wirkstoffe setzen nicht direkt an den Plaques an, sondern sollen die Aktivität bestimmter Neurotransmitter beeinflussen und teilweise das Wachstum neuer Neuronen und Verknüpfungen anregen. Auch der Einsatz von neuronalen Stammzellen zur Förderung des Hirnzellwachstums wird in einigen kommenden Studien getestet. „Wenn es um die Therapie von Alzheimer geht, gibt es kein Allheilmittel“, sagt David Morgan von der University of South Florida.

„Vorsichtig optimistisch“

Sollten zumindest einige der klinischen Studien erfolgreich sein, dann könnte dies endlich neue Alzheimer-Medikamente auf den Markt bringen. Denn in Europa hat es seit 2002 keine neuen Zulassungen mehr für entsprechende Mittel gegeben, in den USA gab es keine seit 2003, wie die Forscher berichten. Gleichzeitig ist die Rate der Todesfälle durch Alzheimer um gut 50 Prozent angestiegen.

„Wir sind nun vorsichtig optimistisch, dass der aktuelle Schwung von Wirkstoffen in naher Zukunft die so dringend benötigte Hilfe für Patienten und ihre Familien bringen wird“, sagt Vradenburg. (Alzheimer’s Association International Conference (AAIC) 2017)

(Researchers Against Alzheimer’s, 19.07.2017 – NPO)

FREUNDE, die Strolche wissen genau, welch PROFIT mit meinem WISSEN gemacht werden kann,darum stehe ich denen im Wege, die letzten ANGRIFFE  auf mein LEBEN & GESUNDHEIT  sind perverses Zeugnis davon,ohne den SCHUTZ  des SCHÖPFERS  hätte ich nicht die Spur einer CHANCE…..!! SIE,666 minus, werden sich ALLE vor SCHÖPFERS GERICHT verantworten müssen und da gibt es keine GNADE, jerder hatte/hat die CHANCE……!!!

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

ANTIGRAVITATION seht,was die US-Strolche rauben und für sich deklarieren…und IHR glaubt denen,das ist unfassbar für mich….“ET“

FREUNDE,

wenn ihr die beiden Artikel gelesen habt und die Veröffentlichung in 

“ NATURE “ , wisst ihr, was die Strolche für sich in ANSPRUCH nehmen, das, was ich mit GREBENNIKOW lange vorher gefunden habe und dann als ANTIGRAVITATION im HEXAGON von mir weitergeführt und nachgewiesen habe,obendrein als geniale “ HEXAGONALE MAGNETSTIMULATION  mit antigravitativer WIRKUNG “  in exklusiven PRODUKTEN  zur DATENINFORMATION von ZELLEN & ZELLSYSTEMEN  realisierte und als BABS-I-ANTIGRAVITATION  zum SCHUTZE des SEINS für PFLANZE TIER  & MENSCH   mit exzellenter WIRKUNG und für EUCH speziell kreierte….das hat sonst NIEMAND,ihr müsst es nur begreifen und das ist der Punkt… 

“ Weil der Mensch sich lieber gerne von pyramidalen , satanischen SEKTENSTROLCHEN beschei…lässt, glaubt er den VERFÜHRERN, weil so wunderbar verpackt und belogen werden sie natürlich nur von LUZIFER  !!!!  „

  https://techseite.com/2016/07/10/babs-i-komplexsystem-direktkontakt-et-egon-tech-mailtoetech-48gmx-de/

Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “   WENIGER, also

MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION  , der

grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION  durch EMF-IMPULSE !!!!  „ET“

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

 

 

 

https://techseite.com/2016/10/15/uraltes-heilwissennanotechnologie-und-vor-allem-die-verwendung-als-datentraeger-im-nano-shuttle-system-hexagonale-cluster-an-jede-zelle-babs-i-antigravitation-wissen-von-morgen/

FREUNDE, diejenigen rauben alles, die US-Wissenschaft ist verkommen und satanisch belegt,alles, was FÜR  das SEIN  gefunden wurde, rauben SIE 666 minus und setzen es GEGEN  das SEIN EIN….ABSOLUT und ohne AUSNAHME :  ALLES  !!!!    SIE schrecken vor nichts zurück,MORD und gesundheitliche Schäden sind der NORMALFALL, weil SIE sich der eigenen satanischen DIENSTE ( CIA NSA  etc. ) bedienen/dienen….ekelhaft und des MENSCHSEINs unwürdig….!!  

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

EThttps://i0.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/02/titel1-17.jpg

 ___________________________________________________________

 

Physiker erzeugen „negative Masse“

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21368-2017-04-18.html

Atome bewegen sich beim Schubsen entgegengesetzt der normalen Masse

Verkehrte Welt: Forscher haben eine ultrakalte Atomgruppe mit negativer effektiver Masse erzeugt. Dadurch reagieren die Atome auf einen Impuls genau umgekehrt wie normalerweise: Ein Schubs bewegt sie auf den Impuls zu statt von ihm weg. Möglich wurde dies durch gezielte Manipulation des Bose-Einstein-Kondensats mit Lasern, wie die Forscher berichten.

Forscher haben Atomene in einem Bose-Einstein-Kondensat eine negative effektive Masse verliehen.

Forscher haben Atomene in einem Bose-Einstein-Kondensat eine negative effektive Masse verliehen.

Im Alltag und in der klassischen Physik ist Masse eigentlich immer positiv: Objekte „wiegen“ etwas und sind der Schwerkraft unterworfen – sie werden von der Gravitation angezogen. Erhält ein Gegenstand einen Schubs, beschleunigt ihn dieser in die Richtung, in die er geschubst wurde – so weit, so normal.

Doch es geht auch anders: In der Welt der Quantenphysik ist eine negative effektive Masse durchaus möglich – nicht anders als eine negative elektrische Ladung. Forscher vermuten, dass sie unter extremen Bedingungen auch natürlicherweise vorkommt, beispielsweise in Neutronensternen und Schwarzen Löchern oder vielleicht sogar bei der rätselhaften Dunklen Energie.

„Durchgeschütteltes“ Bose-Einstein-Kondensat

Jetzt haben Peter Engels von der Washington State University und seine Kollegen Atomen im Labor eine negative effektive Masse verliehen. Dafür kühlten sie eine Gruppe von Rubidium-Atomen mit Hilfe von Lasern auf wenige Bruchteile eines Grads über dem absoluten Nullpunkt ab. Unter diesen Bedingungen bilden die Atome ein Bose-Einstein-Kondensat: Sie verhalten sich wie ein einziges Teilchen oder wie eine Materiewelle und bewegen sich synchron.

Dieses Bose-Einstein-Kondensat besitzt zunächst eine ganz normale – positive – Masse. Würde man sie aus ihrer Laserfalle entlassen, würden sie nach außen hinausströmen, wie Wasser aus einer zerbrochenen Schale, so die Erklärung der Forscher. Um nun negative Masse zu erzeugen, setzen die Wissenschaftler einen zweiten Satz Laser ein. Diese „schüttelten“ die Atome schnell hin und her und änderten ihren Spin.

„Wie gegen eine unsichtbare Mauer“

Durch den Effekt der sogenannten Spin-Bahn-Kopplung verhielten sich die Rubidium-Atome des Kondensats nun so als hätten sie eine negative Masse. Statt sich beim Aufbrechen der Falle auszubreiten, bewegten sie sich nun rückwärts. „Wenn wir sie schubsen, beschleunigen sie rückwärts“., berichtet Koautor Michael Forbes von der Washington State University. „Es sieht aus, als wenn das Rubidium gegen eine unsichtbare Mauer stoßen würde.“

„Mit unserer Methode haben wir zum ersten Mal eine echte Kontrolle über die Natur dieser negativen Masse, ohne die sonst üblichen Komplikationen“, erklärt Forbes. Gleichzeitig bestätigen der Versuch und die dabei gemachten Messungen zuvor gemachte Beobachtungen zum Verhalten von Atome unter solchen Bedingungen. „Unser Ansatz liefert uns eine weitere Möglichkeit, dieses fundamentale und sehr seltsame Phänomen zu untersuchen“, so der Forscher. (Physical Review Letters, 2017; doi: 10.1103/PhysRevLett.118.155301)

(Washington State University, 18.04.2017 – NPO)

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21682-2017-07-21.html

Schwerkraft-Anomalie im Kristall

Symmetriebruch durch extreme Gravitationswirkung erstmals im Labor nachgewiesen

Spannender Durchbruch: Physiker haben erstmals eine schwerkraftbedingte Quanten-Anomalie im Labor erzeugt, die bisher als unmöglich nachzuweisen galt. Denn sie tritt sonst unter der extremen Schwerkraft von Neutronensternen, Schwarzen Löchern oder kurz nach dem Urknall auf. Doch in einem exotischen Kristall gelang es den Forschern, diese axial-gravitationale Quanten-Anomalie nun zu beobachten, wie sie im Fachmagazin „Nature“ berichten.

Das Universum in einem Kristall: Physiker haben in einem Kristall eine Quanten-Anomalie nachgewiesen, die sonst nur unter extremer Schwerkraft auftritt.

Das Universum in einem Kristall: Physiker haben in einem Kristall eine Quanten-Anomalie nachgewiesen, die sonst nur unter extremer Schwerkraft auftritt.

Der gängigen Theorie nach könnte unter extremen Bedingungen im Kosmos eine Quanten-Anomalie auftreten: In den extremen Gravitationsfeldern von Neutronensternen, Schwarzen Löchern oder im Quark-Gluon-Plasma kurz nach dem Urknall wird demnach eine grundlegende Symmetrie durchbrochen. Bei normalerweise spiegelsymmetrischen Paaren Teilchenpaaren soll dadurch eines der Teilchen nun häufiger vorkommen oder mehr Energie und Impuls besitzen als sein Partner.

Auf der Erde nicht messbar?

Allerdings: Weil diese sogenannte axial-gravitationale Quanten-Anomalie nur unter diesen Extrem-Bedingungen vorkommt, hielt man sie bisher für experimentell nicht beweisbar. Denn kein Labor der Welt kann die enorme Schwerkraft in einem Neutronenstern nachbilden. „Diese Anomalie ist so schwer zu messen, dass selbst indirekte Belege schon ein großer Durchbruch sind“, erklärt Koautor Adolfo Grushin von der University of California in Berkeley.

Genau dies könnte ihm und seinen Kollegen nun gelungen sein. Sie haben herausgefunden, dass Temperaturgradienten in exotischen Kristallen den Effekt der starken Schwerkraftfelder imitieren können. „Dies basiert auf Einsteins berühmter Formel E=mc2„, erklärt Erstautor Johannes Gooth vom IBM Forschungszentrum in Zürich. „In der relativistischen Quantenfeldtheorie werden Energie und Massenflüsse das Gleiche.“

Exotische Paare aus Quasiteilchen: Weyl-Fermionen in einem Kristall.

Exotische Paare aus Quasiteilchen: Weyl-Fermionen in einem Kristall.

Quasiteilchen im exotischen Kristall

Für ihr Experiment nutzten die Forscher ein sogenanntes Weyl-Halbmetall – einen Kristall aus Niob und Phosphor, in dem sich unter bestimmten Bedingungen Paare aus Weyl-Fermionen bilden. Diese durch das Verhalten der Elektronen erzeugten Quasiteilchen unterscheiden sich von normalen Elektronen darin, dass sie keine Masse zu besitzen scheinen und immer nur in Paaren mit entgegengesetztem Spin vorkommen.

Das Weyl-Halbmetall setzten die Forscher in einen elektronischen Messschaltkreis ein, legten ein Magnetfeld an und erzeugten dann einen Temperaturgradienten im Kristall. Dieser ahmt nach gängiger Auffassung die Krümmung der Raumzeit nach, die sonst nur unter extremer Schwerkraft auftritt.

Bruch der Paar-Symmetrie

Sobald dies geschah, trat ein Stromfluss auf, der mit ansteigendem Magnetfeld weiter zunahm. Dies dürfte jedoch nicht geschehen, wenn die Symmetrie der Weyl-Fermionen erhalten bliebe. Denn Energie und Impuls der beiden Partner ist gleich, nur ihr Spin unterscheidet sich, wie die Wissenschaftler erklären.

Erklärbar ist dieser Effekt nach Ansicht der Forscher nur durch eine Quanten-Anomalie: Im Kristall müssen sich linksdrehende Teilchen anders verhalten als rechtsdrehende, beispielsweise indem einer der Partner ein wenig mehr Energie oder Impuls bekommt. Dieser Symmetriebruch entspricht damit dem Verhalten, wie es auch für Teilchen unter extremen Gravitationsfeldern vorhergesagt wird, so Gooth und seine Kollegen.

Schwerkraft-Quanten-Anomalie im Diagramm erklärt

Schwerkraft-Quanten-Anomalie im Diagramm erklärt

„Eine unglaublich spannende Entdeckung“

„Diese Beobachtung ist konsistent mit der Präsenz einer axial-gravitationalen Quanten-Anomalie“, konstatieren die Physiker. „Sie liefert damit einen klaren Beweis für ein theoretisches Konzept, das sich bisher jedem experimentellen Nachweis entzogen hat.“ Sollte sich dies bestätigen, hätten die Forscher erstmals bewiesen, dass diese Schwerkraft-Quanten-Anomalie auch auf der Erde in der Festkörperphysik existiert und nachweisbar ist.

„Dies ist eine unglaublich spannende Entdeckung“, sagt Koautor Karl Landsteiner von der Autonomen Universität Madrid. „Die Schlussfolgerung ist klar: Der gleiche Symmetriebruch kann in jedem physikalischen System beobachtet werden, egal ob es vom Beginn des Universums stammt oder sich hier auf der Erde befindet.“

Gooth fügt hinzu: „Der erstmalige experimentelle Nachweis dieser Quanten-Anomalie auf der Erde ist sehr wichtig für unser Verständnis vom Universum. Mit den neuen Erkenntnissen können wir aber auch völlig neuartige Festkörper-Schaltelemente entwickeln, die man vorher nie in Betracht gezogen hätte. Damit bieten sich uns ungeahnte Möglichkeiten, die Grenzen von klassischen elektrischen Schaltern zu umgehen.“ (Nature, 2017; doi: 10.1038/nature23005)

(IBM Research, Nature, Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe, 21.07.2017 – NPO)

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Welttag des Gehirns: Neurologen fordern mehr Prävention…..das fordere ich seit 20 Jahren mit immensem KRAFTAUFWAND….aber die MENSCHEN schwelgen in AGONIE & EGOMANIE…vertrauen den eigenen EMF-SCHARFRICHTERN….“ET“

FREUNDE , derart hohes WISSEN  erhaltet ihr weltweit nirgendwo,es ist LEIHGABE  des SCHÖPFERS  für EUCH & EURE/UNSERE KINDER….denn :

“ Wer das HIRN der MENSCHEN besitzt, besitzt den MENSCHEN !!  “  

und :

 

“  MICHEL DU BIST VOLL IM ARSCH “  !!  NACHLESEN !! 

https://techseite.com/2017/07/11/michel-du-bist-voll-im-arsch-vorgefuehrt-von-einer-durch-und-durch-pervertierten-cliquegeplant-deutsch-egomane-idiotenmehr-seid-ihr-nicht-cyborgszombiesgoyemsvieh/

 

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

 

MITMENSCHEN , wenn ihr eure Hirne durch diese Verbrecher mit  HAARP  SMART & DIGITALISIERUNG  der engsten LEBENSRÄUME  verheizen lassen wollt, dann macht weiter so…besser ist es dann auch, denn : dann merkt IHR wenigstens nichts mehr…aber beschwert euch dann nicht…“ET“

AMIPEC-Q = Aminosäure-Mineral-Peptid-Complex-quantenmechanisch modifiziert als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen  (allen entzündlichen Prozessen im ZNS  !!)

Veröffentlichungsnummer EP2205260 B1
Publikationstyp Erteilung
Anmeldenummer EP20080758104
Veröffentlichungsdatum 18. Sept. 2013
Eingetragen 23. Mai 2008
Prioritätsdatum 26. Mai 2007
Auch veröffentlicht unter DE202007007542U1, EP2205260A2, WO2008145095A2, WO2008145095A3
Erfinder Egon Tech
Antragsteller Egon Tech
Zitat exportieren BiBTeX, EndNote, RefMan
Externe Links:  Espacenet, EP Register
Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
EP 2205260 B1
Zusammenfassung  auf verfügbar

Patente (Auswahl)..Original von PSIRAM…!!!

  • Patentanmeldung DE 10107731 A1: Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches als Tabakrauchschadstoffantagonist als gesundheitsschützendes Mittel beim Tabakrauchen. Status: Nicht anhängig/erloschen. Anmeldetag: 16.02.2001
  • Patentanmeldung DE 102005027905 A1: Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels. Status: Nicht anhängig/erloschen. Anmeldetag: 10.06.2005[1]
  • Patentanmeldung DE 112007000709 A5: Multifunktionales Wirkstoffgemisch. Anmeldetag: 22.01.2007
  • Patentanmeldung DE 102007041735 A1: Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quanten-mechanisch modifiziert, als Rezeptur zur Regulierung der Haut. Anmeldetag: 04.09.2007
  • Patentanmeldung DE 102010032149 A1: Nano-Hydrogele für die therapeutische und nichttherapeutische Behandlung, insbesondere zur Therapie von Stresszuständen und Regeneration geschädigter Zellsysteme (Nano-Shuttle-System). Anmeldetag: 24.07.2010
  • Patent DE 19512227 C1: Multifaktorielles Abwehr-Modulatorengemisch, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Modulatoren enthaltene Arzneimittel. Status: Nicht anhängig/erloschen. Anmeldetag: 24.03.1995. Patent erteilt: 31.10.1996
  • Gebrauchsmuster DE 202010012057 U1: System zur Magnetstimulation, insbesondere zum Schutz gegen externe ZNS-schädigende EMF-Signale, (BABS-I-Biophysical Anti Brainmanipulation System-Integration). Anmeldetag: 31.08.2010[2]

Markenanmeldungen

  • BEQUOL-GDR
  • WZ/Akujektur
  • AMIPEC-Q, für einen „quantenmodifizierten“ Aminosäure Mineral Peptid Complex
  • BABS-I, für Biophysical Anti Brainmanipulation System – Integration

Quellennachweisee

http://www.tbi-mv.de/DB/archiv/DE202010012057U1.pdf

Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches als Tabakrauchschadstoffantagonist als gesundheitsschützendes Mittel beim Tabakrauchen
DE 10107731 A1
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches mit antiinflammativer, spasmolytischer und Antistresswirkung, welches aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 10000 Dalton und/oder einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren besteht, welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorgemisch gewonnen wurde, als Tabakrauchschadstoffantagonist mit gesundheitsschützender Funktion beim Tabakrauchen. DOLLAR A Es wird bevorzugt als Inhalat (Adhäsionsprinzip, Vernebelung) appliziert und führt zur Abschwächung, Beseitigung und Verhinderung von tabakrauchschadstoffinduzierten Entzündungen der Schleimhäute, von Regulationsstörungen der Organsysteme mit glatter Muskulatur (Blutgefäße, Bronchien, Ösophagus, Blase, Magen, Därme u. a.), der Funktionen des Herzmuskels und des zentralen und peripheren Nervensystems.

Veröffentlichungsnummer

 

 

DE10107731 A1

Publikationstyp Anmeldung
Anmeldenummer DE2001107731
Veröffentlichungsdatum 5. Sept. 2002
Eingetragen 16. Febr. 2001
Prioritätsdatum 16. Febr. 2001
Auch veröffentlicht unter DE50206562D1, 5 weitere »
Erfinder Karl Hecht, Egon Tech, Ronald Dehmlow, Ekkard Arbeit
Antragsteller Karl Hecht, Egon Tech
Zitat exportieren BiBTeX, EndNote, RefMan
Externe Links: DPMA, Espacenet
 _____________________________________________________________-

https://www.aerzteblatt.de/bilder/cache/00/00/06/80/img-68098-330-0.JPG

Welttag des Gehirns: Neurologen fordern mehr Prävention

Freitag, 21. Juli 2017

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/77089/Welttag-des-Gehirns-Neurologen-fordern-mehr-Praevention

/freshidea, stock.adobe.com

Berlin/New York – Der Hirninfarkt ist die zweithäufigste Todesursache bei Menschen über 60 und die zweithäufigste Ursache für Behinderungen weltweit. Darauf hat die Weltföderation für Neurologie (World Federation of Neurology, WFN) im Vorfeld des „Welttages des Gehirns“ am 22. Juli hingewiesen. Den Fokus legten die Experten in diesem Jahr auf vermeidbare Risikofaktoren. Zudem kündigten sie bei einer Presse­konferenz die neue ICD-Definition hin, die diese Woche auch Thema im Lancet war (2017; DOI: 10.1016/S0140-6736(17)31567-2).

„Schlaganfälle gelten als die Epide­mie des 21. Jahrhunderts”, sagte der WFN-Präsident Raad Shakir. 16 bis 17 Millionen Menschen erleiden jährlich weltweit einen Schlag­anfall, für nahezu sechs Millionen endet er tödlich. „Dabei könnten theoretisch 80 Prozent aller Schlaganfälle verhindert werden”, sagt Michael Brainin, Präsident der World Stroke Organisation (WSO) aus Österreich, und verweist dabei auf eine Reihe von Lebensstilfaktoren. Realistischer ist seiner Meinung nach aber eher eine Reduktion des Risikos um 50 Prozent.

Mit Abstand den größten Einfluss auf die Sterblichkeit und ein beschwerdefreies Leben (DALY) hätten dabei Body Mass Index und Bluthochdruck.  „Eine entscheidende Rolle bei der Prävention haben die Tabak- und Lebensmittelindustrie”, ergänzt Brainin. Vor allem im Umgang mit der Tabakindustrie fordert er keinerlei Toleranz. Maßnahmen wie in Holland dienen als gutes Beispiel für andere Länder. Die drittgrößte Bank ABN Amro hat verkündet, der Tabakindustrie keine weiteren Kredite zu geben.

Den Haag – Die drittgrößte Bank der Niederlande, die ABN Amro mit mehr als sechs Millionen Kunden weltweit, vergibt keine Kredite mehr an Unternehmen in der Tabakindustrie. Auch Investitionen in die Branche stoppt die Bank, wie ABN-Amro-Managerin Marianne Verhaar gestern erklärt.

Global betrachtet sind im Laufe ihres Lebens ein Fünftel der Frauen und ein Sechstel der Männer betroffen. Zwar steigt das Risiko mit dem Alter, aber nach Berechnungen der Welt­gesund­heits­organi­sation WHO ist der Hirninfarkt auch bei den 15- bis 59-Jährigen die fünfthäufigste Todesursache. Allerdings ist die Krankheitslast weltweit unterschiedlich verteilt.

„Gegenwärtig stammen rund 80 Prozent der Betroffenen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen”, sagte Shakir. In den Jahren 2000 bis 2008 übertraf die Schlaganfallhäufigkeit in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen diejenige in Ländern mit hohem Einkommen um 20 Prozent. „Das zeigt, dass einen Schlaganfall zu erleiden kein unabänderliches Schicksal ist, sondern ganz entscheidend von den Lebensumständen abhängt. An diesen können und müssen wir arbeiten”, so der WFN-Präsident.

Geschultes Personal ist Mangelware

Er kritisierte, dass in vielen Ländern weiterhin eine neurologische Infrastruktur und geschultes Personal fehlten. „Während in wohlhabenden Ländern durchschnittlich immerhin drei Neurologen pro 100.000 Einwohner zur Verfügung stehen, sind es in den einkommensschwachen Regionen gerade einmal 0,03“, so Shakir.

„Der Schlaganfall, seine Behandlung und Vorbeugung müssen in allen Ländern dieser Welt oberste Priorität auf der Agenda der Gesundheitspolitik haben”, forderte der Generalsekretär der WFN, Wolfgang Grisold. Dazu müssten Krankenhäuser mit spezialisierten Stroke Units ausgestattet und zumindest die Medikamente für eine basisversorgende Thrombolyse verfügbar gemacht werden.

Neue ICD-Definition

Die WFN weist darauf hin, dass die Welt­gesund­heits­organi­sation den Schlaganfall in der International Classification of Diseases (ICD) neu definiert habe. „Die Kate­gorisierung von Schlaganfällen im ICD-10 war widersprüchlich und nicht mehr aktuell“, erklärt Bo Norrving, Vorsitzender des Global Policy Committees der World Stroke Organisation.

Schlaganfall war dort in die Kategorie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingereiht. In der neuen Version, dem ICD-11, der im kommenden Jahr von der World Health Assembly beschlossen werden soll, werde die gesamte Gruppe unter die neurologischen Erkrankungen subsummiert. In Lancet haben Norrving und Shakir über die Neuerung kürzlich berichtet.

Der Welttag des Gehirns wurde von der WFN 2014 ins Leben gerufen und ist jedes Jahr einem anderen Thema gewidmet. © hil/gie/aerzteblatt.de

Wenn ihr den Weltenverbrechern ein einziges Wort glaubt, seid IHR verloren….!! „ET“

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Welch IDIOTEN….: Demenz: Ein Training gegen Alzheimer….?? Motorik und Verhalten,wohl aber niemals gegen ALZHEIMER….!! BABS-I-AMIPEC-Q-Demenzpatent,weltweit einmalig „ET“

FREUNDE, alles soll verkauft werden und alles,was auch Unfug ist, Patente haben diese “ pyramidalen SEKTEN-MARKETING-Strolche “ sowieso nicht…kopieren, rauben, verkaufen….mit “ US-Studien „, die niemand nachprüfen kann, deren SCHUTZBEHAUPTUNGEN  allesamt gelogen sind ….!! Dazu machte ich ein EU- Patent,das alle HOCHTECHNOLOGIE beinhaltet, um REPARATIONEN im Zentralnervensystem durchführen zu können…natürlich klauen und kopieren die AMISTROLCHE  alles,was sie 666 minus, mit Maximalprofit verkaufen können….da interessiert sie keinerlei GEISTESSCHUTZ, denn es sind satanische Verbecher,die HIGH-TECH-WISSEN rauben und vermarkten…egal wie…!!!

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/  

Egon

https://techseite.com/?s=EU-Patent+Demenz&submit=Suchen

AMIPEC-Q = Aminosäure-Mineral-Peptid-Complex-quantenmechanisch modifiziert als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen  (allen entzündlichen Prozessen im ZNS  !!)

Veröffentlichungsnummer EP2205260 B1
Publikationstyp Erteilung
Anmeldenummer EP20080758104
Veröffentlichungsdatum 18. Sept. 2013
Eingetragen 23. Mai 2008
Prioritätsdatum 26. Mai 2007
Auch veröffentlicht unter DE202007007542U1, EP2205260A2, WO2008145095A2, WO2008145095A3
Erfinder Egon Tech
Antragsteller Egon Tech
Zitat exportieren BiBTeX, EndNote, RefMan
Externe Links:  Espacenet, EP Register
Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
EP 2205260 B1
Zusammenfassung  auf verfügbar

SOVIEL HOCHTECHNOLOGIE-WISSEN bekommt ihr nirgendwo, nur von „ET“

 

Geplante und Realisierte “ Digitale Demenz „EU-Patent DEMENZ egon tech

https://techseite.wordpress.com/?s=patent+demenz&submit=Suchen   http://www.pravda-tv.com/2015/04/die-luege-der-digitalen-bildung-warum-unsere-kinder-das-lernen-verlernen/ FREUNDE, ich habe die HOFFNUNG noch nicht aufgegeben aber die RESONANZ sagt mir, dass die MANIPULATION  des GEISTES  Formen angenommen hat, die IHR mir nicht abnehmt und mich belächelt….!! Diejenigen, die IHREN    GEIST ,ihr HIRN aber schützen, … Weiterlesen

SOS Gehirn: Wie wir uns vor Demenz retten! BABS-I-Komplexsystem : „ET“-EU-DEMENZ-Patent / AMIPEC-Q

FREUNDE, ob wir uns nun von den US-Eliten geraubtes Wissen vorkauen lassen, uns in sektenhafte PSEUDOMEDIZIN  abdriften lassen oder uns fragen : “ WO SITZEN DIE WISSENDEN  und welche WAHRHEITEN sagen sie uns,warum wir in dieser lebensfeindlichen Welt unsere HIRNE  … Weiterlesen

Parkinson: Ist die Immunabwehr schuld ? SELBSTVERSTÄNDLICH,lest mein EU-Patent über Pathologien und Therapierung durch NANO-PEPTID-Complexe : AMIPEC-Q BABS-I-Brainschutz !! „ET“

FREUNDE, “ Wenn die ‚ Deutschen Nachrichtendienste ‚ nur 10 % von dem tun würden, was dem SCHUTZ von ‚ geistigem EIGENTUM ‚ für das DEUTSCHE VOLK anbelangt, stattdessen verfolgen SIE  666 minus, jene, die derart WISSEN für das DEUTSCHE … Weiterlesen

Prognose: Verdopplung der Demenzerkrankungen bis 2050….Verhinderung der EMF-Belastungen hat oberste Priorität = BABS-I-Antigravitation „ET“

FREUNDE,das sind angedrohte Aussichten , die an REALITÄT kaum etwas vermissen lassen,die Parallelen zur Häufigkeit von EMF-Besendungen und HIRN-Pathologien müsste selbst blinden und tauben auffallen…tut es aber nicht…WARUM ??  Die Vormachtstellung einer entarteten BIG PHARMA und der dazugehörigen POLITMAFIA sind … Weiterlesen

Neuropathologie: Früheste Hirnveränderung bei der Alzheimerdemenz…?? Wie früh ?? Fehldiagnosen wären schwerwiegend…!! BABS-I-High-Tech-Brainhealth !! „ET“

FREUNDE, wieoft soll ich es noch sagen : SIE 666 minus, klauen wie die Raben  !! Das von mir wirksame EU-Patent ist wegweisend und Weltspitze, das interessiert die BIG PHARMA-Verbrecher aber absolut nicht….!!   NEUROPEPTIDE als NANO-SHUTTLE-SYSTEME sind weltweit absolute Spitze,das … Weiterlesen

ALZHEIMER & DEMENZ : Therapierbarkeit aller pathologischen Veränderungen im ZNS haben als GRUND eine ENTZÜNDUNG…!! BABS-I-ANTI-DEMENZ/ALZHEIMER weltweit Nr. 1 !! „ET“

FREUNDE, was die Schulmedizin unter der BIG PHARMA Führung ist nur die Spitze des Eisberges und DUMMSCHWÄTZ, wenn, wie Fa. MERCK, natürlich US- Konzern , mein Wissen kopiert und trotzdem nicht verstanden vermarkten will…!! WEISSKITTEL-Idioten bleiben eben solche, so SIE … Weiterlesen

Alzheimer , Neuropeptid-Therapie = AMIPEC-Q -„EU-Patent egon tech “ BABS-I „ET“

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“ mailto:etech-48@gmx.de Biene.info.2016@web.de https://techseite.wordpress.com/   FREUNDE,  BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration   http://derstandard.at/2000051220594/Alzheimer-mit-Immuntherapie-behandeln?ref=nl&userid=448598&nlid=16 https://techseite.wordpress.com/2015/01/09/alzheimer-und-parkinson-in-zukunft-heilbar/ AMIPEC-Q = Aminosäure-Mineral-Peptid-Complex-quantenmechanisch modifiziert als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen  (allen entzündlichen Prozessen im ZNS  !!) Veröffentlichungsnummer … Weiterlesen

Geistesraub : Peptide/Neuropeptide zur Stimulierung der körpereigenen Immunabwehr !! AMIPEC-Q = EU-Patent egon tech !!

FREUNDE, die verkommene “ Schulwissenschaft “ kann es nicht lassen,im Auftrag der ziongeführten BIG PHARMA  rauben sie exzellentes Wissen, das für die MENSCHHEIT vorgesehen ist und machen es zu MAXIMALPROFIT  !!!!  EKELHAFT und KRIMINELL…dafür steht die HÖCHSTSTRAFE bei „SCHÖPFERS GERICHT … Weiterlesen

ALZHEIMER & DEMENZ

https://techseite.wordpress.com/?s=demenz&submit=Suchen http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42667 Hier irrt die Schulwissenschaft, siehe EU-Patent Demenz egon tech  http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de https://techseite.wordpress.com/2015/01/27/alzheimer-demenz-pathologische-veranderungen-im-zns/ FREUNDE, aus familiären Gründen habe ich mich fast 2 Jahrzehnte gewidmet mit einmaligem Erfolg an Wirkung und Einmaligkeit,der pathologischen Entgleisungen im ZNS und deren Therapierung mit höchstwirksamen … Weiterlesen

ALZHEIMER DEMENZ pathologische Veränderungen im ZNS

EU-Patent Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen WO 2008145095 A2  http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2014/12/18/neue-methode-verschafft-sicherheit-bei-alzheimer-diagnose/ FREUNDE, das ist seit langem Grundwissen bei mir und umgesetzt in “ NANO-SHUTTLE-SYSTEME “  ist der Transport von höchst antientzündlichen Biokomplexen ins ZNS möglich, … Weiterlesen

Demenz: Ein Training gegen Alzheimer

http://www.spektrum.de/news/demenz-training-gegen-alzheimer/1478865

Eine Studie mit mehr als 1200 Teilnehmern belegt erstmals: Gesunde Ernährung, intensiver Sport und Denkaufgaben wirken dem geistigen Abbau entgegen.

Ein älterer Mann sitzt auf einem Gymnastikball und trainiert mit Kurzhanteln.

© Yuri_Arcurs / Getty Images / iStock
(Ausschnitt)
Die gute Nachricht zuerst: Wir leben länger als je zuvor. Während die Lebenserwartung Anfang des 19. Jahrhunderts noch bei 45 Jahren lag, erreichen die Menschen inzwischen in vielen Ländern (darunter die meisten europäischen Staaten, Japan, Kanada und Australien) ein durchschnittliches Alter von über 80 Jahren. Allerdings erfreuen wir uns in den letzten 20 Lebensjahren nicht unbedingt bester Gesundheit. Laut internationalen Studien entwickeln die meisten Menschen ab 60 mindestens eine dauerhafte Erkrankung, etwa Herzprobleme oder einen Diabetes. Unter den 80-Jährigen, so ergab kürzlich eine Untersuchung in Schweden, ist nur einer von zehn gesund. Die meisten leiden ab diesem Alter an mindestens einer oder sogar zwei chronischen Krankheiten.

Viele Gesundheitsprobleme lassen sich medizinisch mittlerweile gut kontrollieren. Nach wie vor gibt es aber altersbedingte Erkrankungen, die schlecht therapierbar sind – darunter Alzheimer, die häufigste Demenzform. Schätzungen zufolge sind weltweit rund 50 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Sollten in den nächsten Jahren keine therapeutischen Erfolge erzielt werden, könnte die Zahl bis zum Jahr 2050 auf mehr als 130 Millionen ansteigen.

Die Alzheimerkrankheit raubt dem Patienten Schritt für Schritt seine Erinnerungen und seine Persönlichkeit. Das belastet ihn selbst schwer und ebenso seine Angehörigen und Freunde. Im Kampf gegen das grausame Leiden laufen derzeit mehr als 100 klinische Studien. Bislang haben Forscher jedoch kein Medikament gefunden, das die Hirnerkrankung stoppen kann. Mehr als 200 Wirkstoffe wurden in den vergangenen 30 Jahren erprobt und wieder verworfen. Dafür hat sich jetzt ein anderer Weg aufgetan: Zusammen mit anderen Forschern untersuchten wir, ob sich der geistige Abbau auch ohne Medikamente verhindern oder zumindest hinauszögern lässt – und unsere Ergebnisse geben allen Grund zur Hoffnung.

Zur Studie inspiriert hatten uns die Resultate der epidemiologischen Alzheimerforschung. In so genannten Korrelationsstudien bestimmen Wissenschaftler zu verschiedenen Zeitpunkten diverse Variablen, darunter bestehende Erkrankungen (wie Depression oder Bluthochdruck), Gewohnheiten (zum Beispiel den Ernährungsstil, Rauchen, sportliche Aktivität), aber auch Lebensumstände (etwa das Niveau von Ausbildung und Einkommen). Später, häufig erst viele Jahre nach der ersten Erhebung, untersuchen sie die Teilnehmer erneut und erfassen, ob diese eine bestimmte Erkrankung entwickelt haben.

Derartige Studien aus den vergangenen 10 bis 15 Jahren deuteten bereits darauf hin, dass ein gesundes Herz-Kreislauf-System sowie eine geeignete Ernährung, Bewegung, ein erfülltes Sozialleben und ein höherer Bildungsgrad mit einem geringeren Risiko für Alzheimer oder andere Demenzerkrankungen einhergehen – und das sogar bei Menschen, die eine genetische Veranlagung dafür mitbringen! Ebenso scheint laut einigen Untersuchungen die Kontrolle von Bluthochdruck und Diabetes dem Krankheitsausbruch und vielleicht auch noch im Frühstadium dem geistigen Abbau entgegenzuwirken.

Korrelationsstudien liefern zwar Indizien dafür, beweisen aber nicht, dass bestimmte Faktoren einer Demenz wirklich ursächlich vorbeugen. Selbst wenn sich ein Mensch gesund ernährt und dreimal pro Woche Sport treibt, mag sein Nichterkranken auf ganz anderen Ursachen beruhen. Dabei ist es nahezu unmöglich, jeden einzelnen Lebensaspekt zu erfassen, der sich möglicherweise auf das Studienergebnis auswirkt. Zum Beispiel gestaltet es sich meist schwierig, verlässliche Daten aus der frühen Kindheit zu bekommen. Doch was in den ersten fünf Lebensjahren passiert, kann die spätere Entwicklung von Bluthochdruck oder andere Gesundheitsparameter erheblich beeinflussen – und dadurch eventuell eine Demenzerkrankung im Alter fördern.

Solche Probleme bewogen die US-amerikanische Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health) 2010 zu der Aussage, es gebe zu wenig handfeste Belege für verlässliche Präventionsempfehlungen. Daher schlug sie vor, Forscher sollten künftig zunächst randomisiert-kontrollierte Studien durchführen, bei denen ein Teil der Probanden das Verhalten gezielt verändert. Dabei gelte es möglichst viele Variablen gleichzeitig zu berücksichtigen. Obwohl es äußerst aufwändig ist, den Alltag der Menschen derart detailliert zu überwachen, starteten mehrere Arbeitsgruppen kurz darauf langfristig angelegte Untersuchungen.

Kontrolle ist gut, Betreuung ist besser

Das Resultat unseres eigenen, in Finnland durchgeführten Projekts – die so genannte FINGER-Studie (Finnish Geriatric Intervention Study to Prevent Cognitive Impairment and Disability) – wurde als Erstes veröffentlicht. Zusammen mit unseren Kollegen haben wir über einen Zeitraum von zwei Jahren die kognitiven Leistungen von mehr als 1200 Teilnehmern im Alter zwischen 60 und 77 Jahren erfasst. Sie alle besaßen zu Beginn ein leicht erhöhtes Demenzrisiko laut ihrem Wert auf der CAIDE-Skala.

KURZ ERKLÄRT:

Korrelationsstudien

Forscher beobachten dabei den statistischen Zusammenhang zwischen Variablen, zum Beispiel zwischen dem Auftreten einer Krankheit und dem Alter, Bildungsgrad oder den Lebensgewohnheiten in einer großen Stichprobe. Manchmal findet sich eine deutliche Korrelation (etwa zwischen Bluthochdruck und Demenz), was auf einen möglichen Risikofaktor hinweist. Geht umgekehrt ein Merkmal mit einem selteneren Krankheitsausbruch einher, könnte dieses eine Schutzwirkung entfalten. Ein direkter ursächlicher Zusammenhang kann, muss aber nicht bestehen. Wenn beispielsweise im Sommer umso mehr Sonnenbrände auftreten, je mehr Speiseeis verkauft wird, ist Letzteres nicht dafür verantwortlich.

CAIDE-Skala

Die CAIDE-Risikoeinstufung (Cardiovascular Risk Factors, Aging and Incidence of Dementia) gibt an, wie wahrscheinlich eine Person 20 Jahre später an Demenz erkranken wird. Er berücksichtigt unter anderem Variablen wie den Body-Mass-Index, den Blutdruck und die Cholesterinwerte.

Randomisiert-kontrollierte Studien

Diese Interventionsstudien sind der wissenschaftliche „Goldstandard“ (das bisher beste Verfahren), um zu testen, ob eine Variable – etwa eine spezielle Ernährung oder ein Medikament – eine Erkrankung wirklich ursächlich beeinflusst. Versuchsteilnehmer werden in solchen Untersuchungen nach dem Zufallsprinzip („randomisiert“) einer von zwei Gruppen zugeteilt, der Behandlungsgruppe oder der Kontrollgruppe („kontrolliert“). Im Idealfall wird die Studie „doppelblind“ angelegt, das heißt, weder die Forscher noch die Teilnehmer wissen, wer zu welcher Gruppe gehört.

Exekutivfunktionen

Fähigkeiten, die ein schnelles, zielorientiertes und an die Situation angepasstes Handeln ermöglichen. Dazu zählen unter anderem: Handlungen initiieren und sinnvoll planen, Impulskontrolle, emotionale Kontrolle, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeitssteuerung, kognitive Flexibilität, Handlungsergebnisse bewerten und korrigieren.

Im Verlauf der Studie verglichen wir 631 Versuchspersonen (die „Behandlungsgruppe“) mit ähnlich vielen und gleich alten Kontrollpersonen. Letztere erhielten mehrere gesundheitliche Beratungen; sie absolvierten regelmäßig Herz-Kreislauf-Checks und wurden behandelt, sofern gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck auftraten. Die Teilnehmer der ersten Gruppe aber erfuhren eine weit intensivere Betreuung – einen Mix aus ausführlicher Ernährungsberatung, intensivem körperlichem Training und kontinuierlichem Denksport. Zudem wurde ihr Herz-Kreislauf-System sehr engmaschig überwacht.

Die Essensvorgaben zielten auf eine Balance von Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Ballaststoffen sowie Salz und schränkten die Aufnahme von Transfettsäuren, raffiniertem Zucker und Alkohol ein. Hauptsächlich bestand die Kost aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Rapsöl, dazu mindestens zweimal die Woche Fisch und als einziges Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D.

Die Sporteinheiten umfassten Muskelaufbau, ein Training im aeroben Bereich (moderate Belastung bei 60 bis 75 Prozent der eigenen maximalen Herzfrequenz) und die Verbesserung der Körperbalance. Das Programm wurde individuell auf jeden Teilnehmer zugeschnitten und in den ersten sechs Monaten von einem Physiotherapeuten angeleitet; danach führten die Probanden es selbstständig weiter. So lautete die Empfehlung anfangs, ein- bis zweimal in der Woche für 30 bis 45 Minuten zum Krafttraining ins Fitnessstudio zu gehen. Nach sechs Monaten langsamer Steigerung absolvierten die Teilnehmer in den verbleibenden 18 Monaten zwei bis drei Einheiten à 60 Minuten pro Woche. Zudem sollten sie zweimal pro Woche aerob trainieren und hierbei das Pensum nach und nach auf drei- bis fünfmal pro Woche steigern. Je nach Geschmack durften sie dabei zwischen Nordic Walking, Wassergymnastik, Joggen oder Calisthenics (rhythmische Eigengewichtsübungen) wählen.

Für den Denksport benutzten wir eine Computersoftware, welche die „exekutiven Funktionen“ sowie die Gedächtnisleistung und Denkschnelligkeit mit entsprechenden Aufgaben trainiert. Zunächst nahmen die Probanden an sechs Unterrichtseinheiten teil, bei denen es beispielsweise um kognitive Strategien zur Alltagsbewältigung ging. Danach übten die Teilnehmer über die nächsten zwölf Monate selbstständig zwei- bis dreimal pro Woche am Computer für jeweils 10 bis 15 Minuten. Insgesamt gab es vier Gruppentreffen, in denen über die Fortschritte und über Themen wie altersbedingte Veränderungen der kognitiven Leistung diskutiert wurde.

Zudem kontrollierten wir regelmäßig Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-System und bestimmten insgesamt sechsmal Körpergewicht, Blutdruck, Hüft- und Taillenumfang. Während der zweijährigen Studiendauer besprachen Ärzte mit den Probanden fünfmal diese sowie weitere Laborwerte und ermutigten sie entsprechend zu Verhaltensänderungen im Alltag.

Die FINGER-Studie stellte daher für die Teilnehmer der Behandlungsgruppe in jeglicher Hinsicht einen drastischen Eingriff in ihre Lebensgewohnheiten dar. Es ist schon ein Erfolg, dass die meisten von ihnen bis zum Ende durchhielten. Nur zwölf Prozent brachen ab, in der Regel gaben sie gesundheitliche Probleme an. Außerdem fanden es nur 46 der 631 Probanden schwierig, die Aufgaben zu erfüllen – meist klagten sie lediglich über Muskelkater. Wir schlossen daraus, dass ein solches Programm für mehr geistige Agilität im Alter realistisch durchführbar ist.

Welche Wirkung haben Ernährung, sportliche Aktivität, mentales Training und eine engmaschige Überwachung des Herz-Kreislauf-Systems auf die geistige Leistungsfähigkeit? Zwischen 2009 und 2011 nahmen 1260 Männer und Frauen im Alter von 60 bis 77 Jahren mit leicht erhöhtem Demenzrisiko an der FINGER-Studie (Finnish Geriatric Intervention Study to Prevent Cognitive Impairment and Disability) teil. Das Diagramm skizziert den Ablauf der randomisiert-kontrollierten Studie.
© Gehirn&Geist, nach: Kivipelto, M. et al.: The Finnish Geriatric Intervention Study to Prevent Cognitive Impairment and Disability (FINGER): Study Design and Progress. In: Alzheimer’s & Dementia 9, S. 657–665, 2013, Fig. 2
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernDen FINGER auf die Demenz gelegt – Steckbrief der Studie

Welche Wirkung haben Ernährung, sportliche Aktivität, mentales Training und eine engmaschige Überwachung des Herz-Kreislauf-Systems auf die geistige Leistungsfähigkeit? Zwischen 2009 und 2011 nahmen 1260 Männer und Frauen im Alter von 60 bis 77 Jahren mit leicht erhöhtem Demenzrisiko an der FINGER-Studie (Finnish Geriatric Intervention Study to Prevent Cognitive Impairment and Disability) teil. Das Diagramm skizziert den Ablauf der randomisiert-kontrollierten Studie.

Aber hat es auch eine Wirkung? Nach zwei Jahren waren die behandelten Personen klar im Vorteil: Zwar hatten beide Gruppen ihre kognitiven Fähigkeiten alles in allem verbessert, die intensiv gecoachten Teilnehmer jedoch noch um 25 Prozent stärker als die Kontrollpersonen. Eine Überraschung erlebten wir, als wir analysierten, bei wie vielen sich die kognitive Leistung innerhalb der zwei Jahre verschlechtert hatte: Das Risiko, geistig abzubauen, lag in der Behandlungsgruppe um 30 Prozent niedriger!

Schneller denken, sich an mehr erinnern, besser handeln

Warum verbesserte sich unsere Kontrollgruppe ebenfalls? Zum einen schneiden Menschen, die einen Test zum zweiten Mal machen, häufig besser ab als beim ersten Mal. Zum anderen profitierten eventuell auch die Kontrollpersonen von den regelmäßigen Treffen und dem Herz-Kreislauf-Monitoring, weil sie daraufhin vielleicht ihre Gewohnheiten ebenso veränderten.

Dennoch lagen insbesondere die spezifischen Leistungssteigerungen in der Behandlungsgruppe um ein Vielfaches höher: Bei komplexen Gedächtnisaufgaben wie dem Auswendiglernen langer Listen war sie um 40 Prozent überlegen, hinsichtlich der exekutiven Funktionen um 83 Prozent, und in der mentalen Verarbeitungsgeschwindigkeit (die Zeit, die es braucht, um Denkaufgaben zu lösen) schlug sie die Kontrollgruppe sogar um 150 Prozent.

Sowohl die Teilnehmer der Behandlungs- als auch jene der Kontrollgruppe verbesserten sich hinsichtlich diverser kognitiver Leistungen. Der Vorsprung der intensiv gecoachten Probanden vergrößerte sich aber mit der Zeit zusehends.
© Gehirn&Geist, nach: Ngandu, T. et al.: A 2 year multidomain intervention of diet, exercise, cognitive training, and vascular risk monitoring versus control to prevent cognitive decline in at-risk elderly people (FINGER): A randomised controlled trail. In: The Lancet 385, S. 2255–2263, 2015
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernGeistig bergauf

Sowohl die Teilnehmer der Behandlungs- als auch jene der Kontrollgruppe verbesserten sich hinsichtlich diverser kognitiver Leistungen. Der Vorsprung der intensiv gecoachten Probanden vergrößerte sich aber mit der Zeit zusehends.

Als wir uns weiter in das Datenmaterial vertieften, fielen uns jene Teilnehmer auf, die auf Grund einer bestimmten Genvariante (APOE e4) einem höheren Alzheimerrisiko ausgesetzt sind: Sie profitierten offenbar besonders stark von den Veränderungen der Lebensgewohnheiten. Zudem hatte sich bei ihnen die Zellalterung messbar verlangsamt.

Unsere Ergebnisse belegen somit, dass eine Kombination aus gesünderer Ernährung, Sport, geistiger und sozialer Förderung sowie der Kontrolle möglicher Herz-Kreislauf-Probleme die kognitive Leistungsfähigkeit von über 60-Jährigen deutlich verbessern kann. Doch es bleibt noch viel zu tun. Um endgültig zu beweisen, dass gesündere Ernährung und gesteigerte körperliche Betätigung vor Demenz schützen, müssen wir die lange, für viele Demenzformen typische präsymptomatische Vorlaufzeit berücksichtigen. Alzheimer etwa entwickelt sich vermutlich über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren, bevor erste kognitive Defizite auftreten. Es gilt also, die Menschen eigentlich noch über einen viel längeren Zeitraum zu begleiten.

Helfen unsere Interventionen auch jenen Menschen, deren Gehirn bereits geschädigt ist? Gelänge es, das Auftreten kognitiver Symptome um zwei bis fünf Jahre nach hinten zu verschieben, könnte dies das Gesundheitssystem bereits deutlich entlasten. Denn bei vielen Betroffenen würde wahrscheinlich nie eine Demenz diagnostiziert, weil sie vorher aus anderen Gründen sterben.Um diese und andere Fragen zu beantworten, haben wir die FINGER-Studie um sieben Jahre verlängert. In der nächsten Phase möchten wir mit Hilfe von Hirnscans herausfinden, ob gesunde Lebensgewohnheiten typische Alzheimerzeichen wie den Verlust von Nervenverbindungen und den Gewebsschwund in bestimmten Hirnregionen verhindern können. Anhand von Bluttests werden wir erkennen, ob Verhaltensweisen, die offenbar die kognitive Leistungsfähigkeit fördern, auch Entzündungen lindern und zellulären Stress sowie den Mangel an bestimmten Proteinen mildern – alles Vorgänge, die sich im Gehirn verstorbener Alzheimerpatienten regelmäßig finden.

Doch Ärzte und Gesundheitsberater können bereits heute Empfehlungen zur Prävention aussprechen – unsere Studie hat genügend Belege erbracht. Möglicherweise hat in der Bevölkerung schon ein Umdenken auf breiter Front eingesetzt. Jedenfalls künden jüngste Berichte von einem Rückgang der Alzheimerraten ebenso wie der Demenzerkrankungen allgemein, sowohl in den USA als auch in mehreren europäischen Ländern.

Angesichts der Tatsache, dass bisher kein Wirkstoff gegen Alzheimer gefunden wurde, ist Prävention vermutlich der beste Weg, um einer Epidemie vorzubeugen. Laut unseren Erkenntnissen ist es jedenfalls nie zu früh, Maßnahmen gegen Demenz zu ergreifen – und womöglich nie zu spät, damit anzufangen. Denn zum Glück scheinen die Lebensveränderungen selbst jenen Menschen noch zu helfen, bei denen der geistige Abbau bereits eingesetzt hat.

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Gravitationswellen könnten Extradimensionen offenbaren….siehe BABS-I-Antigravitation….das ist die andere Dimension „ET“

FREUNDE, lest einfach nach hier und erkennt,was da alles schon darinsteckt…es ist sehr früh von mir erkannt worden und die EXZELLENZ  des BABS-I-ANTIGRAVITATION  ist umwerfend vital und bietet den bestmöglichen SCHUTZ  vor dem, was uns bevorsteht…und schon real ist….

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

https://techseite.wordpress.com/2016/04/08/hexagonales-wasser-mit-antigravitativen-eigenschaften-wasser-ist-leben-babs-i/

Uraltes Heilwissen,Nanotechnologie und vor allem die Verwendung als DATENTRÄGER im “ Nano-Shuttle-System „, HEXAGONALE CLUSTER an „jede “ ZELLE…!!! BABS-I-Antigravitation , Wissen von morgen…und entgegen der angedrohten NOT..!! “ ET „

Hervorgehoben

cluster_80mm bg_schlaganfall01

 

 

e164b99f-ec87-488c-b549-a5f289442eee

Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem…. „ET „

FREUNDE,

das habe ich alles schon vor 15 Jahren praktiziert,High-Tech-Nano-Biokomplexe auf KRÄUTERBASIS zur Therapierung von schwersten Schäden im ZNS und zum Zusammenwachsen getrennter Nervenbahnen, sowie zur exzellenten Wiederherstellung von verlorengegangenen ( durch Unfall oder Krankheit…!!)  Nervenbahnen und Organfunktionen…!!! Krankheitsschema

Dieses Schema ist schon von 1974, aber die Weitsicht und der Zugriff auf grosses Wissen haben Prof.Hecht und seine Doktoranden zu frühsten Erkenntnissen geführt, die bis heute aktuellst gelten…das Schema sollte in allen Heilpraktiker-Praktiken und Naturheil-Praxen visuell angebracht sein…!!

_____________________________________________________________

Quantengravitation: Gravitationswellen könnten Extradimensionen offenbaren

Zwei Potsdamer Forscher präsentieren eine kühne Hypothese: Signale von verschmelzenden Schwarzen Löchern könnten eine Vorhersage der Stringtheorie bestätigen.

Gravitationswellen

© SXS (Simulating eXtreme Spacetimes)
(Ausschnitt)
Seit der Entdeckung von Gravitationswellen sind Astrophysiker im Freudenrausch: Dank der winzigen Erschütterungen der Raumzeit können sie endlich der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher beiwohnen – schließlich bringen die kollidierenden Giganten das Weltall derart stark in Wallung, dass sich die rasch ausbreitenden Schwingungen auch in Milliarden Lichtjahren Entfernung noch nachweisen lassen.Mit den zwei Detektoren des LIGO-Observatoriums wollen Physiker in den nächsten Jahren herausfinden, wie häufig massive Objekte im Weltall ineinanderrasen. Langfristig könnte es auch möglich sein, den Ursprungsort von Gravitationswellen-Signalen einigermaßen zuverlässig zu bestimmen. Immer wieder Forscher träumen auch von noch spektakuläreren Erkenntnissen: Vielleicht geben die Raumzeitvibrationen Einblicke in die Natur der Quantengravitation – jene noch völlig rätselhafte Synthese aus Relativitätstheorie und Quantenphysik, mit der man vielleicht den Urknall und das Innere Schwarzer Löcher beschreiben könnte.Cover Spektrum Kompakt: Urknall – Wie alles begann

Das könnte Sie auch interessieren

Spektrum Kompakt: Urknall – Wie alles begann

Was wissen wir heute über den Urknall? Was können uns Gravitationswellen dazu verraten? Und wie entstanden die ersten Sterne? Ein Blick weit zurück in die Vergangenheit.

Zwei Physiker vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam liefern nun ein neues Beispiel für solch einen Traum. Mit Hilfe von Gravitationswellensignalen könnte man künftig Extradimensionen nachweisen, schreiben sie im „Journal of Cosmology und Astroparticle Physics“. Extradimensionen sind unter anderem Bestandteil der Stringtheorie, die als aussichtsreichster Kandidat für eine Theorie der Quantengravitation gilt. Demzufolge gibt es zusätzlich zu den drei uns bekannten Raumdimensionen und der Zeit bis zu sieben weitere Dimensionen, die wir aber nicht wahrnehmen können.

Die Schwerkraft hat Zugang zu Extradimensionen

Physiker gehen jedoch davon aus, dass die Schwerkraft dorthin vordringt. Das wiederum würde die Form von Gravitationswellen leicht verändern, argumentieren nun die MPI-Forscher David Andriot und Gustavo Lucena Gómez. Die Wellen würden die Raumzeit demnach nicht bloß parallel und senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung dehnen und strecken. Sie würden gewissermaßen auch „atmen“. Damit meinen die Forscher, dass sich der Raum rund um die Welle in periodischen Abständen ausdehnt und kontrahiert.

Es ist allerdings noch völlig offen, ob der Effekt wirklich groß genug wäre, um ihn experimentell nachweisen zu können. Mit LIGO allein sei er in jedem Fall nicht zu beobachten, schreiben die Forscher. Sobald aber zusätzliche Messstationen in Betrieb gehen, sollte es möglich sein, die Schwingungscharakteristik der Wellen in mehreren Dimensionen zu analysieren, so die Potsdamer Physiker.

Sie prognostizieren noch einen anderen Einfluss mutmaßlicher Extradimensionen: Diese sollten für eine neue Art sehr hochfrequenter Gravitationswellen sorgen, die heutige Detektoren aber nicht aufspüren könnten. Sollten Wissenschaftler eines Tages aus Basis der Arbeit von Andriot und Gómez tatsächlich Extradimensionen nachweisen, steht bereits fest, wem ein Teil des Danks gebührt: In einer ironischen Schlussnote ihres Papers danken die Wissenschaftler der Deutschen Bahn, in deren verspäteten Zügen sie stets einen bequemen Büroplatz gefunden hätten.

© Spektrum.de

ANTIGRAVITATION;ANTI MIND CONTROLBABS-I-Komplexsystem , Direktkontakt „ET“ egon tech : mailto:etech-48@gmx.de

Hervorgehoben

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

Standardgerät

Philosophie & Erklärung der Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip hier lesen !

Prädestiniertes  Anwendungsspektrum (pdf) download

Philosophie & Erklärung (pdf) download

unimodifiziertes Mini – BABS-I

Kopfhörer mit 3 integrierten Hexagonen zur Stimulation des Zentralen Nervensystems, gegen Depressionen, zur intellektuellen Arbeit, Schutz am PC, gegen Tinnitus und gegen viele Störungen im ZNS. Kleiner Sensor zur Regulation von Blutdruck und Puls.

BABS-I TURBO / BOOSTER

Räumlicher Schutz / Abwehr von EMF Signalen / Skalare

Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “   WENIGER, also

MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION  , der

grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION  durch EMF-IMPULSE !!!!  „ET“

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Ebola-Medikament auch gegen SARS, MERS und andere Coronaviren wirksam….UNIVERSAL-ANTITOXIN,vor Jahren entwickelt und patentiert,natürlichgeraubt von mir…666 minus…“ET“

 FREUNDE,vor Jahren habe ich ein UNIVERSAL-ANTITOXIN  entwickelt, dass gegen VIREN BAKTERIEN PILZE  und Schäden durch RADIOAKTIVITÄT  exzellent wirkt,so die Schäden nicht irreversibel sin…..dann bin auch ich machtlos…!!  Was immer auch geschieht, das einmalige UNIVERSAL-ANTITOXIN  basiert auf Technologien, die heute noch weitgehend unbekannt sind und grandiose Wirkungen auf geschädigte ZELLSYSTEME  haben,die ansonsten keine Chance zur REGENERATION  haben….!! Wer das BABS-I-ZELLREPAIR-SYSTEM  einmal probiert hat, die NANO-HYDRO-GELE  für die Haut eingesetzt,wird wahrhaft erstaunt sein,dass es soetwas gibt,das natürlich auch für ZELLSYSTEME  der ORGANE universell einsetzbar ist und die Schäden der Zellsysteme reparieren kann, die ansonsten durch APOPTOSE oder NEKROSE zu Grunde gehen würden…!!  Das ist weltweit einmalig und darum ist die GIER der BIG PHARMA  riesig, diese TECHNOLOGIE  zu besitzen und in MAXIMAL-PROFIT  umzusetzen, natürlich für sehr viel GELD von den Patienten, z.B. eine TUMOR-THERAPIE von mir bei denen( geklaut von mir ) für 300 000 Dollar, die bei mir maximal 20 000 Dollar zu Buche stehen würde…das ist denen aber nicht PROFIT  genug…VERBRECHER  !!!

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

 

Egon

______________________________________________________

Ebola-Medikament auch gegen SARS, MERS und andere Coronaviren wirksam

Freitag, 30. Juni 2017   https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76702/Ebola-Medikament-auch-gegen-SARS-MERS-und-andere-Coronaviren-wirksam

http://www.spektrum.de/news/universale-waffe-gegen-ebola-mers-und-sars-erreger/1478533

Chapel Hill – Ein Wirkstoff, der zur Behandlung von Ebola-Infektionen entwickelt wurde, hat in präklinischen Tests in Science Translational Medicine (2017; 9: eaal3653) eine breite Wirkung gegen Coronaviren gezeigt, einschließlich der Erreger von SARS and MERS und anderen Viren, die schnell zum Ausgangspunkt von Epidemien werden könnten.

RNA-Viren benutzen zur Replikation eine spezielle Polymerase, die es in menschlichen Zellen nicht gibt, da das menschliche Erbgut als DNA abgespeichert ist. Diese RNA-abhängige RNA-Polymerase ist ein wichtiger Angriffspunkt zur Behandlung von RNA-Viren, zu denen beispielsweise das Hepatitis C-Virus gehört. Der Wirkstoff Sofosbuvir gehört in diese Gruppe von Wirkstoffen.

Der Hersteller Gilead Sciences hat weitere Substanzen synthetisiert, zu denen GS-5734 gehört. Es wurde zunächst für die Behandlung von Infektionen mit dem Ebola-Virus entwickelt, das zu den RNA-Viren gehört. Während der Ebola-Epidemie in Westafrika wurde es an zwei Patienten erprobt. Beide überlebten. Derzeit läuft eine Studie zur Behandlung von Männern, bei denen nach überstandener Ebola-Krankheit Viren in der Samenflüssigkeit nachgewiesen wurden.

Ein Forscherteam um Ralph Baric von der Universität von North Carolina in Chapel Hill prüft derzeit die Wirkung von GS-5734 bei einer weiteren Gruppe von RNA-Viren, für die es derzeit keine effektiven Medikamente gibt: Das SARS-Coronavirus hatte 2002 eine kurze, aber heftige Epidemie ausgelöst, die ausgehend von China über Hongkong weltweit zu etwa 8.000 Erkrankungen geführt hat, von denen jede zehnte tödlich endete. Das MERS-Coronavirus hat seit 2012 vorwiegend auf der arabischen Halbinsel zu 1.700 Erkrankungen geführt, von denn etwa 40 Prozent tödlich endeten.

Coronaviren gelten als gefährlich, weil sie sich genetisch rasch verändern. Die Ursache ist eine hohe Fehlerrate der RNA-abhängigen RNA-Polymerase. Wirkstoffe, die hier angreifen, sind deshalb vielversprechende Medikamente, die nicht nur bei SARS und MERS, sondern auch bei Epidemien mit derzeit noch nicht bekannten Viren eingesetzt werden könnten.

GS-5734 könnte ein solches „Breitband-Virustatikum“ sein. In den Laborversuchen war es nicht nur gegen MERS- und SARS-Coronaviren aktiv. Auch andere bei Fledermäusen nachgewiesene „präpandemische“ Viren konnten in Zellkulturen durch GS-5734 gestoppt werden. In einem Mausmodell von SARS erzielte GS-5734 sowohl eine prophylaktische als auch eine therapeutische Wirkung. Im nächsten Schritt wollen die Forscher die Wirksamkeit bei Primaten prüfen. Anschließend könnten erste klinische Tests bei Patienten mit MERS erfolgen, das auf der arabischen Halbinsel weiter endemisch ist. © rme/aerzteblatt.de

 

 

 

                                      !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

“ Hab ich vorausgesagt , Kopien bleiben Kopien, ET “ !! Transkranielle Gleichstrom­stimulation enttäuscht in Vergleichsstudie…..BABS-I-HEXAGONAL & ANTIGRAVITATIV !! „ET“

FREUNDE, das habe ich vorausgesagt, die von mir entwickelte und patentierte  transcranielle,hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativer Wirkung ist mit nichts zu vergleichen,ist wissenschaftlicher Höchststand und die, die mein Wissen rauben und kopieren, handeln kriminell und begehen PATENTBRUCH, das wird hart bestraft….!! 

BABS-I-NEUHEITEN,

auf die viele gewartet haben,exzellent in der Wirkung und auf höchstem Wissensniveau basierend,TGT = Tesla Grebennikow Tech,das BABS-I-Komplexsystem ist universell anwendbar bei allen Flüssigkeiten, wie WASSER,BLUT,ZELLFLÜSSIGKEITEN,gelöste MINERALE zur “ hexagonalen Clusterbildung und physiologischen Zellinformation „, MATRIXTHERAPIE zur fokussierten/punktuellen Anwendung bei pathologischen Entgleisungen,zur Information von Lebensmitteln u.a.unendlichen Anwendungen…!!

http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de

Inaktiver,vorinformierter Untersetzer für Flüssigkeiten zur hexagonalen,Clusterbildung, die Strukturierung ist schon nach weniger als 2 Minuten in Flüssigkeiten  z.B. Mineralwasser spürbar erkennbar an geschmack und Struktur des Wassers…natürlich bei allen Nahrungsmitteln, die Flüssigkeiten beinhalten, wie OBST , Kinder-Säfte,Milch,Säfte und Lebensmittel in Kühlschränken….exzellent und einfach lange haltbar und anwendbar/ unzerstörbar ( ausser Feuer !)

Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “   WENIGER, also

MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION  , der

grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION  durch EMF-IMPULSE !!!!  „ET“

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

 

Egon

 

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

EThttps://i0.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/02/titel1-17.jpg

______________________________________________________________

Depression:

Transkranielle Gleichstrom­stimulation enttäuscht in Vergleichsstudie

Freitag, 30. Juni 2017

/dpa

Sao Paulo – Die transkranielle Gleichstromstimulation, die als schonende Alternative zur Elektrokrampftherapie betrachtet wird, hat in einer randomisierten Vergleichs­studie nicht überzeugt. Die Behandlung war laut der Publikation im New England Journal of Medicine (2017; 376: 2523-2533) einer medikamentösen Therapie nicht gleichwertig und keineswegs frei von Nebenwirkungen.

Während bei der Elektrokrampftherapie unter Narkose und nach Gabe von Muskel­relaxantien starke Stromstöße auf das gesamte Gehirn abgegeben werden, erfolgt die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) lokal über Elektroden auf der Kopfhaut, die über einen längeren Zeitraum mit geringen Stromstärken im Bereich von wenigen Milliampere stimuliert werden, was die Patienten in der Regel nicht spüren.

In der ELECT-TDCS-Studie erhielten 94 Patienten an 15 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils eine 30-minütige tDCS, bei der die präfrontalen Regionen mit auf die Kopfhaut aufgesetzten Elektroden mit 2 Milliampere stimuliert wurden. In den folgenden sieben Wochen wurde die tDCS einmal wöchentlich wiederholt. Weitere 91 Patienten erhielten eine medikamentöse Standardbehandlung mit Escitalopram, einem Wirkstoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Weitere 60 Patienten wurden mit Placebo behandelt. In der Escitalopram-Gruppe und in der Placebo-Gruppe wurde eine Schein-tDCS-durchgeführt: Die Elektroden wurden auf der Kopfhaut befestigt, aber nicht unter Strom gesetzt.

Die tDCS gilt als evidenzbasiert. Die US-Arzneimittelbehörde hat bereits 2008 ein Gerät zur Behandlung zugelassen. Der Stellenwert der Behandlung ist jedoch offen, da Vergleichsstudien zur medikamentösen Behandlung bisher fehlten. Die ELECT-TDCS-Studie sollte hier für Klarheit sorgen.

Primärer Endpunkt war die Auswirkung auf der Hamilton Depression Rating Scale mit 17 Items (HDRS-17). Sie bewertet die Symptome der Erkrankung von 0 bis 52 Punkten, wobei eine höhere Punktzahl eine stärkere Depression anzeigt. Zu Beginn der Studie hatten die Patienten einen HDRS-17 von etwa 22 Punkten. In der Escitalopram-Gruppe kam es zu einem Rückgang um 11,3 Punkte, in der tDCS-Gruppe besserte sich die Depression um 9,0 Punkte und in der Placebo-Gruppe um 5,8 Punkte.

Die Differenz zwischen Escitalopram und tDCS betrug 2,3 Punkte mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 0,4 bis 4,3 Punkten. Die Differenz zwischen Escitalopram und Placebo betrug 5,5 Punkte (3,1-7,8). Der SSRI war offenbar stärker wirksam als die tDCS.

Das Non-Inferioritätskriterium war nicht erfüllt: Andre Brunoni von der Universität Sao Paulo und Mitarbeiter hatten sich vor Beginn der Studie darauf festgelegt, dass die tDCS wenigstens 50 Prozent der Escitalopram-Wirkung erreicht. Dies konnte nicht belegt werden, weil die untere Grenze des Konfidenzintervalls für den Unterschied von tDCS gegenüber Escitalopram (Differenz -2,3 Punkte; -4,3 bis -0,4) niedriger war als die Hälfte der Differenz zwischen Placebo und Escitalopram (2,75 Punkte).

Damit kann die tDCS (jedenfalls in der gewählten Dauer und Dosierung) nicht als Alternative zur medikamentösen Therapie betrachtet werden. Hinzu kommt, dass die tDCS nicht ohne Nebenwirkungen war. Es kam nicht nur zu Rötungen der Haut, die Patienten gaben auch häufiger Tinnitus und Nervosität an. Bei zwei Patienten wurde eine manische Störung neu diagnostiziert. Unter der Behandlung mit Escitalopram kam es zu den bekannten Nebenwirkungen von SSRI wie Schläfrigkeit und Obstipation.

Die Studie weist nach Ansicht der Editorialistin Sarah Lisanby vom  National Institute of Mental Health, Bethesda, Schwächen auf. Dazu gehöre eine lückenhafte Verblin­dung, da viele Teilnehmer anhand der Nebenwirkungen von Escitalopram vermutlich erkannt hätten, in welcher Gruppe sie sich befanden. Die tDCS sei dagegen trotz der Nebenwirkungen nicht erraten worden. Die Gewissheit, eine aktive Behandlung zu erhalten, kann bei der Depression die Einschätzung der Wirkung verstärken, die bei der Depression mangels objektiver Parameter von den subjektiven Angaben der Patienten abhängt. © rme/aerzteblatt.de

https://techseite.com/2013/01/23/babs-i-komplex-system/

BABS-I Komplex-System

  1. Entstressen
  2. Entgiften / Mineralienzufuhr / Blockung
  3. Immunstimulation
  4. BABS-I

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

Standardgerät

Philosophie & Erklärung der Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip hier lesen !

Prädestiniertes  Anwendungsspektrum (pdf) download

Philosophie & Erklärung (pdf) download

unimodifiziertes Mini – BABS-I

Kopfhörer mit 3 integrierten Hexagonen zur Stimulation des Zentralen Nervensystems, gegen Depressionen, zur intellektuellen Arbeit, Schutz am PC, gegen Tinnitus und gegen viele Störungen im ZNS. Kleiner Sensor zur Regulation von Blutdruck und Puls.

BABS-I TURBO / BOOSTER

Räumlicher Schutz / Abwehr von EMF Signalen / Skalare

                                 !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Wie das Immunsystem zu Insulinresistenz und Übergewicht führt und was diese Strolche mit EMF-Waffen an uns verbrechen…Zerstörung der Pankreas…BABS-I-ANTI-EMF „ET“

FREUNDE, wer kennt schon ausser mir die EMF-Waffen derer , 666 minus, die uns gezielt unsere ORGANFUNKTIONEN  beeinträchtigen und zerstören und PERMANENTSCHÄDEN  zur stetigen MEDIKATION  provozieren,die Bauchspeicheldrüse ist deren perversestes Ziel,damit können SIE 666 minus, töten oder die LEBENSQUALITÄT  dermaßen beeinträchtigen, dass die BETROFFENEN  zum SCHWEIGEN  gebracht werden……das hatte man mit dem letzten ANGRIFF auf mich vor,die ORGANFUNKTIONEN  waren so gravierend,dass es an der Schmerzgrenze zum Tode war und ich grosse Mühe hatte,das wieder regenerieren zu können…!! Ohnedas mir verliehene WISSEN hätte ich keine CHANCE, dafür danke ich dem SCHÖPFER und stelle es EUCH und EUREN /UNSEREN KINDERN zur Verfügung….!!

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-korrektur-140105-thm-bearb-fine-doc-1.pdf

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdf

___________________________________________________________

 

Diabetes Typ 2: Wie das Immunsystem zu Insulinresistenz und Übergewicht führt

Montag, 10. Juli 2017

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76876/Diabetes-Typ-2-Wie-das-Immunsystem-zu-Insulinresistenz-und-Uebergewicht-fuehrt

Immunsystem /Alex, stock.adobe.com

Natürliche Killerzellen haben die Aufgabe, virusbefallene oder Krebszellen zu bekämpfen. Bei übergewichtigen Menschen könnten sie weitere Funktionen übernehmen. /Alex, stock.adobe.com

Köln – Übergewicht kann zu einer chronischen Überaktivierung des Abwehrsystems führen. Welche Immunzellen dabei eine entscheidende Rolle spielen könnten, haben Wissenschaftler der Uniklinik Köln und des Max-Planck-Instituts (MPI) für Stoffwech­selforschung jetzt bei Menschen und Mäusen entdeckt. In Cell Metabolism berichten sie über eine Untergruppe von Natürlichen Killer-(NK-)Zellen, die bei übergewichtigen Patienten das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen könnten (2017; doi:  10.1016/j.cmet.2017.05.018).

Die Kölner Wissenschaftler haben untersucht, wie das Immunsystem auf Fettleibigkeit reagiert und wie Folgeerkrankungen entstehen. Dabei sind sie auf NK-Zellen gestoßen, bei denen andere Gene aktiv sind als bei Tieren mit Normalgewicht. Davon betroffen sind unter anderem Interleukin-6-Rezeptoren (IL6R) und der Colony-stimulating-factor-1-Rezeptor (Csf1r). Diese Adipositas-assoziierte NK-Zelluntergruppe ist an der Regu­la­tion des Immunsystems beteiligt und verstärkt dessen chronische Aktivität. Das wiederum führt zu einer erhöhten Insulinresistenz – der Vorstufe von Typ-2-Diabetes.

Unterzogen sich unsere Adipositas-Patienten einer radikalen Diät, bei der sie merklich abnahmen, verringerte sich die Anzahl der veränderten Killerzellen und das Risiko für Diabetes. Sebastian Theurich, MPI für Stoffwechselforschung und Uniklinik Köln

Anzeige

Auch im Menschen unterscheidet sich die Zusammensetzung der NK-Zellen bei schlanken und adipösen Probanden: In Blutproben von fettleibigen Patienten besitzen die Killerzellen ein ähnliches Genexpressionsprofil wie in fettleibigen Mäusen. „Unter­zogen sich unsere Adipositas-Patienten einer radikalen Diät, bei der sie merklich ab­nahmen, verringerte sich die Anzahl der veränderten Killerzellen und das Risiko für Diabetes. Heißt, die Anzahl dieser speziellen NK-Zelluntergruppe steht in einem Zusam­menhang mit Übergewicht und chronischer Inflammation“, sagt Sebastian Theurich, Wissenschaftler am MPI für Stoffwechselforschung und Hämato-Onkologe an der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln.

In Mäusen konnten die Forscher das Risiko für Diabetes senken, indem sie die Entste­hung von Csf1r-Killerzellen bei fettreicher Ernährung verhinderten. Ohne diese speziellen NK-Zellen nahmen die Mäuse trotz fettreichen Futters nicht weiter zu und entwickelten keine Insulinresistenz. „Diese Untergruppe von NK-Zellen könnte einen Angriffspunkt für neue Therapiemöglichkeiten darstellen, wenn es uns gelingt, diese Zellen gezielt auszuschalten“, erklärt Theurich. Die Wissenschaftler wollen daher jetzt genau die Gene finden, welche die Killerzellen auszeichnen und angreifbar machen. © gie/aerzteblatt.de

FREUNDE, wer das alles nachlesen will um zu überleben, der sollte das aus purem SELBSTERHALTUNGSTRIEB  hier tun, denn derartig hohes WISSEN  gibt es sehr selten,weil es vor Euch von denen,666 minus, verschwiegen wird…. warum wohl ?? !!

 

                                      !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

Pseudodeutsche Idioten zerstören ein wichtiges DREHKREUZ…was hier geschieht ist 10 000 x schlimmer als ERDOGAN jemals machen könnte…“ET“

FREUNDE,

als Kenner der Materie muss ich sagen, dass die mediale zerrüttende Macht voll zugeschlagen hat, was wollen die dem DEUTSCHEN VOLKE denn eigentlich sagen ….?? dass Hamburg eine INSZENIERUNG  des perversen VERFASSUNGSSCHUTZES  ist , 20 000 IM ’s  hingekarrt wurden um dann 1 Woche später in Köln     500 000 Schwule & Lesben  sich amüsierend  bereitwillig feiern zu lasen….ich bin sehr enttäuscht vom “ MICHEL “ …hat er sie noch alle ???….

warum lässt der Michel das mit sich machen…??  Verdient er es etwa ?? 

Brüchige Brücke

BERLIN/ANKARA
(Eigener Bericht) – Mit demonstrativer Zurückweisung, faktisch aber relativ zurückhaltenden Maßnahmen reagiert Berlin auf die jüngsten Repressalien Ankaras gegen Menschenrechtler und Journalisten aus Deutschland. Man werde die Kürzung von EU-Zuschüssen für die Türkei diskutieren und eventuell staatliche Exportgarantien deckeln, kündigt Außenminister Sigmar Gabriel an. Tatsächlich hat Brüssel einige bezuschusste Türkei-Programme längst gestrichen, da die erhofften Erfolge ausblieben; auch gehen deutsche Exporte und Investitionen ohnehin bereits zurück. Die vorsichtigen Reaktionen erklären sich daraus, dass Berlin für seine ausgreifende Machtpolitik aus geostrategischen Gründen auch in Zukunft auf die Türkei, seine traditionelle „Landbrücke“ nach Mittelost, angewiesen ist, während Ankara sich in zunehmendem Maße vom Westen ab- und dem Osten zuwendet. Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik hat kürzlich Experten untersuchen lassen, ob mit einer umfassenden und dauerhaften Abkehr Ankaras und einer Bindung der Türkei an Russland und China zu rechnen ist. Experten warnen vor langfristigen deutschen Einflussverlusten.
Staatsverbrechen
Mit demonstrativer Zurückweisung, faktisch aber eher zurückhaltenden Maßnahmen reagiert Berlin auf Ankaras aktuelle Repressalien gegen Menschenrechtler und Journalisten aus Deutschland sowie aus weiteren europäischen Staaten. Bereits am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt den türkischen Botschafter offiziell einbestellt; man habe ihn ins Ministerium „zitiert“, um energisch gegen die jüngsten Festnahmen zu protestieren, hieß es anschließend. Noch am selben Tag ließ Außenminister Sigmar Gabriel öffentlich verbreiten, er werde seinen Urlaub unterbrechen, um sich im Ministerium über neue Maßnahmen gegen die Türkei auszutauschen. Er werde die türkischen Provokationen nicht länger hinnehmen. Nicht näher beschriebene „deutsche staatliche Stellen“ ließen sich gestern in der Presse mit der Mutmaßung zitieren, die türkische Regierung verfolge den Plan, „systematisch Deutsche als Geiseln zu nehmen“: Sie wolle „offenbar eine kritische Masse aufbauen in der Erwartung, die Geiseln gegen türkische Staatsbürger austauschen zu können, die in Deutschland Asyl beantragt haben, da sie in der Türkei unter Terrorverdacht stehen“.[1] Der Vorwurf, Ankara begehe Geiselnahmen und damit schwerste Staatsverbrechen, verlangt harsche Gegenmaßnahmen.
Reden, nachdenken, beraten…
Die tatsächlichen Schritte, die Außenminister Gabriel gestern angekündigt hat, bleiben häufig im Ungefähren und vollziehen zum Teil nur Verschlechterungen in den Beziehungen zur Türkei nach, die längst eingetreten sind. So hat der Minister zwar geäußert, man werde „in den nächsten Tagen und Wochen“ in der EU über die sogenannten Vorbeitrittshilfen für Ankara „sprechen“.[2] Dabei ließ er unerwähnt, dass ein Teil der Gelder – insgesamt handelt es sich um 4,45 Milliarden Euro im Zeitraum von 2014 bis 2020 – bereits ausgezahlt wurde und einige Programme, die daraus finanziert wurden, von der EU-Kommission bereits eingestellt worden sind, weil sie, wie berichtet wird, „nicht die gewünschten Ergebnisse brachten“.[3] Darüber hinaus hat Gabriel erklärt, man werde „darüber nachdenken, ob wir nicht Hermes-Exportbürgschaften deckeln“. Die deutschen Türkei-Ausfuhren sind im ersten Quartal 2017 ohnehin schon um acht Prozent eingebrochen; auch die Investitionen aus Deutschland gehen längst massiv zurück. Vielleicht noch die konkretesten Folgen verspricht, dass das Auswärtige Amt seit gestern allen Türkeireisenden, auch Touristen, offiziell „zu erhöhter Vorsicht“ rät.[4] Allerdings ist der deutsche Türkei-Tourismus ebenfalls längst eingebrochen – in den ersten fünf Monaten 2017 um ein Viertel gegenüber dem Vorjahreszeitraum und um die Hälfte gegenüber den ersten fünf Monaten 2015.[5] Auf eine förmliche Reisewarnung, die üblicherweise kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen ermöglicht und den Tourismus eines Landes ernsthaft schädigen kann, hat Berlin bewusst verzichtet.
Erdoğans Bruch
Der offenkundige Widerspruch zwischen großer Gestik und zurückhaltenden Schritten erklärt sich daraus, dass Berlin sich durch Ankaras Provokationen zu demonstrativem Handeln gezwungen sieht, einen Bruch jedoch um jeden Preis vermeiden will, da er deutschen Interessen widerspräche: Deutschland ist bei seiner ausgreifenden Weltpolitik aus geostrategischen wie aus ökonomischen Gründen auf seine herkömmliche „Landbrücke“ nach Mittelost angewiesen (german-foreign-policy.com berichtete [6]). Umso größere Sorge ruft die erkennbare Absicht von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hervor, die traditionell überaus enge Bindung des Landes an den Westen zu brechen. Jüngstes Beispiel dafür ist, dass Ankara zahlreiche deutsche Firmen, darunter prominente Konzerne wie Daimler und BASF, auf eine Liste angeblicher Terrorunterstützer gesetzt und die Liste dem Bundeskriminalamt (BKA) übergeben hat. Die Folgen für die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen liegen auf der Hand. Dass Ankara sie nicht vorausgesehen hätte, ist nicht ernsthaft anzunehmen. Zugleich zeigen aktuelle Wirtschaftsdaten, dass das Schrumpfen der Geschäfte mit Deutschland und der EU mit dem Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zu anderen Weltregionen einhergeht: Dem Wachstum der türkischen Exporte um 9,2 Prozent im ersten Quartal 2017 stand ein Rückgang des deutschen Exportanteils von 10,0 auf 9,4 Prozent und ein Rückgang des EU-Exportanteils von 48,2 auf 46,5 Prozent gegenüber; bei den türkischen Importen (plus 7,7 Prozent im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum) sanken der deutsche (von 10,6 auf 8,7 Prozent) und der EU-Anteil (von 38,7 auf 35,8 Prozent) noch deutlicher.[7] Den Schaden hat aktuell nicht die Türkei, sondern Deutschland und die EU.
Das Verhältnis zu Russland
Die Frage, ob mit einer vollständigen Abkehr der Türkei vom Westen und einer umfassenden Hinwendung nach Osten zu rechnen ist, beschäftigt deutsche Strategen seit geraumer Zeit. Zuletzt hat die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) zwei Kurzstudien darüber erstellen lassen. Eine von ihnen untersucht die Beziehungen der Türkei zu Russland, die im vergangenen Jahr eine deutliche Intensivierung erfahren haben – nicht zuletzt im Rahmen der Verhandlungen über einen Waffenstillstand für Syrien in der kasachischen Hauptstadt Astana, die Moskau gemeinsam mit Teheran und Ankara führt. Der Autor der BAKS-Kurzstudie weist darauf hin, dass auch auf weiteren Feldern die türkisch-russische Zusammenarbeit enger wird. So bilde sich etwa mit dem Bau der Pipeline Turkish Stream „ein Kooperationsverhältnis heraus“, heißt es bei der BAKS.[8] Auch der Bau eines Atomkraftwerks im türkischen Akkuyu durch Rosatom werde zumindest eine gewisse Abhängigkeit schaffen. Dasselbe gelte für den jüngst in Ankara beschlossenen Kauf des russischen Raketenabwehrsystems S-400. Dennoch bestünden ernste Rivalitäten zwischen Ankara und Moskau fort, urteilt der BAKS-Autor – unterschiedliche Interessen in Syrien etwa, die Bestrebungen der Türkei, trotz Turkish Stream nicht in höhere Energieabhängigkeit von Russland zu geraten, oder das auf beiden Seiten vorhandene Streben nach möglichst großem Einfluss im Schwarzen Meer. In der BAKS-Analyse heißt es, „eine allumfassende Partnerschaft zu Russland“ als künftige „Alternative zur NATO und zu Europa“ sei „für die Türkei aus interessenspolitischer Sicht nicht belastbar.“
Das Verhältnis zu China
Die Autoren der zweiten BAKS-Kurzstudie, die sich mit Ankaras Beziehungen zu China befasst, weisen darauf hin, dass die Türkei für die Volksrepublik vor allem im Zusammenhang mit der „Neuen Seidenstraße“ („One Belt, One Road“ – german-foreign-policy.com berichtete [9]) große Bedeutung gewinnt – sie sei „zentraler Knotenpunkt der neuen ‚Seidenstraßen‘ an Land und auf See“.[10] Tatsächlich boomen die türkisch-chinesischen Geschäfte schon jetzt; mittlerweile hat China Deutschland als wichtigster Lieferant der Türkei überholt und stellt bereits mehr als ein Achtel der türkischen Importe. Vorstöße aus Ankara, die auf eine Mitgliedschaft in der häufig als östlich-asiatische Alternative zur NATO gehandelten Shanghai Cooperation Organisation (SCO) zielen [11], würden in Beijing „skeptisch“ beurteilt, berichtet die BAKS: In der chinesischen Hauptstadt glaube man nicht an eine umfassende Hinwendung der Türkei nach Osten; man gehe stattdessen davon aus, dass die türkischen SCO-Kontakte „als Trumpf bei Gesprächen mit der NATO, den USA und der EU“ dienen sollten und es Ankara dabei darum gehe, „die strategischen Optionen und die Unabhängigkeit des Landes“ zu erhöhen. Allerdings biete die derzeitige Lage „eine außergewöhnliche Gelegenheit zur Entwicklung umfassenderer Beziehungen zwischen der Türkei und … China“.
„Auf Knien nach Ankara“
Die Aussicht auf einen wohl nicht umfassenden, aber doch spürbaren Einflussverlust in Ankara veranlasst Berlin, sich weiterhin vergleichsweise nachgiebig zu zeigen. EU-Kommissar Günther Oettinger hat die heutige Lage bereits Anfang 2013 zutreffend vorausgesagt. Mit Blick auf die schwächelnde deutsche Stellung in der Türkei bei gleichbleibend starken geostrategischen Interessen erklärte Oettinger: „Ich möchte wetten, dass einmal ein deutscher Kanzler oder eine Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt … auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türken zu bitten, Freunde, kommt zu uns.“[12]

 

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

“ ET- Gesundheitszigarette – Neuropeptide / TABAKRAUCHSCHADSTOFFANTAGONIST…..!!! Weltweit einmalig !!! „ET“ BABS-I-ANTITOX

!! Es geht nur um die DEZIMIERUNG  der MENSCHHEIT , egal wie und mit welchen MITTELN,es sind NWO-WELTENVERBRECHER  ….satanisch geprägt und ausführend….!!

Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches als Tabakrauchschadstoffantagonist als gesundheitsschützendes Mittel beim Tabakrauchen
DE 10107731 A1
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches mit antiinflammativer, spasmolytischer und Antistresswirkung, welches aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 10000 Dalton und/oder einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren besteht, welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorgemisch gewonnen wurde, als Tabakrauchschadstoffantagonist mit gesundheitsschützender Funktion beim Tabakrauchen.  Es wird bevorzugt als Inhalat (Adhäsionsprinzip, Vernebelung) appliziert und führt zur Abschwächung, Beseitigung und Verhinderung von tabakrauchschadstoffinduzierten Entzündungen der Schleimhäute, von Regulationsstörungen der Organsysteme mit glatter Muskulatur (Blutgefäße, Bronchien, Ösophagus, Blase, Magen, Därme u. a.), der Funktionen des Herzmuskels und des zentralen und peripheren Nervensystems.

http://www.google.mk/patents/DE10107731A1?cl=de

Patente (Auswahl)

  • Patentanmeldung DE 10107731 A1: Verwendung eines polyfunktionellen Wirkstoffgemisches als Tabakrauchschadstoffantagonist als gesundheitsschützendes Mittel beim Tabakrauchen.
  • Patentanmeldung DE 102005027905 A1: Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels.
  • Patentanmeldung DE 112007000709 A5: Multifunktionales Wirkstoffgemisch. Anmeldetag: 22.01.2007
  • Patentanmeldung DE 102007041735 A1: Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quanten-mechanisch modifiziert, als Rezeptur zur Regulierung der Haut. Anmeldetag: 04.09.2007
  • Patentanmeldung DE 102010032149 A1: Nano-Hydrogele für die therapeutische und nichttherapeutische Behandlung, insbesondere zur Therapie von Stresszuständen und Regeneration geschädigter Zellsysteme (Nano-Shuttle-System). Anmeldetag: 24.07.2010
  • Patent DE 19512227 C1: Multifaktorielles Abwehr-Modulatorengemisch, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Modulatoren enthaltene Arzneimittel.  Anmeldetag: 24.03.1995. Patent erteilt: 31.10.1996
  • Gebrauchsmuster DE 202010012057 U1: System zur Magnetstimulation, insbesondere zum Schutz gegen externe ZNS-schädigende EMF-Signale, (BABS-I-Biophysical Anti Brainmanipulation System-Integration). Anmeldetag: 31.08.2010[2]

Markenanmeldungen

  • BEQUOL-GDR
  • WZ/Akujektur
  • AMIPEC-Q, für einen „quantenmodifizierten“ Aminosäure Mineral Peptid Complex
  • BABS-I, für Biophysical Anti Brainmanipulation System – Integration

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

https://techseite.com/?s=Tabak+Patent&submit=Suchen

http://www.patent-de.com/20051229/DE102005027905A1.html

FREUNDE, das Patent habe ich noch mit Prof. gemeinsam gemacht…mit REEMTSMA….dann lud mich der OBERINQUISITOR  nach Hamburg ein

( Ratzinger ) die STORY  könnt ihr nachlesen…FRAGE an mich war : “ Herr Tech,wollen sie etwa,dass es 30 Milliarden Menschen auf dem Planeten gibt…“ ich wollte ihm an die Gurgel gehen, mein Freund hielt mich zurück…..die wussten also genau, was ich damit meinte…und was gewaltiges GESUNDHEITSPOTENTIAL darin steckt…..!!  Soviel zu den POPEN und deren MENSCHLICHKEIT…..NULL…!!!! 

Der SCHÖPFUNG verpflichtet, „ET“

___________________________________________________

Der schmutzige Krieg der Tabak-Konzerne in Afrika

Der schmutzige Krieg der Tabak-Konzerne in Afrika

Afrika gilt neben Südasien als einer der größten Wachstumsmärkte weltweit für die Tabakindustrie.
Der „Guardian“ berichtet, British American Tobacco und andere multinationale Tabakunternehmen hätten Regierungen in mindestens acht afrikanischen Ländern unter Druck gesetzt und bedroht. Das Ziel: Tabakpräventionen verhindern und Steuererhöhungen vermeiden.

Laut der britischen Zeitung „The Guardian“ nutzt BAT, einer der weltweit führenden Zigarettenhersteller, offenbar intensiv die Gerichte in Afrika, um Bemühungen der kenianischen und ugandischen Regierungen zu blockieren, durch Rauchen verursachte Schäden zu begrenzen. Die Motivation dahinter ist, die Marktpositionen des Konzerns in Afrika zu stärken – zumal sich mittlerweile eine schnell wachsende junge und zunehmend wohlhabende Bevölkerung entwickelt.

In einem vertraulichen Gerichtsdokument aus Kenia, das vom „Guardian“ eingesehen werden konnte, fordern die Anwälte von British American Tobacco vom Hohen Gericht des Landes, dass dieses ein ganzes Bündel an Anti-Raucher-Vorschriften wieder in die Tonne tritt. Zudem wettern die Anwälte gegen Besteuerungs-Maßnahmen, die sie als „kapriziös“ verurteilen. Der Fall wird jetzt vor dem Obersten Gericht in Kenia verhandelt, nach dem BAT beim Hohen Gericht gescheitert war und in Berufung gegangen ist. Das Urteil wird für August erwartet.

In einem weiteren Dokument, behauptet BAT in Uganda, dass das Regierungs-Tabakkontrollgesetz

im Widerspruch zur und gegen die Verfassung ist.

Der „Guardian“ berichtet, dass er auch weitere Briefe und Dokumente einsehen konnte, darunter drei von BAT, die an die Regierungen von Uganda, Namibia, Togo, Gabun, der Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien und Burkina Faso geschickt wurden. Darin soll versucht worden sein, die jeweiligen Regierungen einzuschüchtern. In den Dokumenten wird zum Teil behauptet, dass die Anti-Tabak-Regelungen gegen die Gesetze im Land verstoßen, und zudem nicht konform mit internationalen Handelsabkommen gingen. Zudem warnt der Konzern die Regierungen vor einer schädlichen Wirkung für die Wirtschaft.

„Kriegskasse“ der Konzerne übersteigt oft die gesamten Etats afrikanischer Staaten

Wie der Guardian berichtet, leugnet BAT, grundsätzlich gegen alle Tabakregulierungen zu sein, erklärt aber, sich das Recht vorzubehalten, per Gericht dort zu intervenieren, wo man glaubt, dass Vorschriften nicht mit den Gesetzen des Landes übereinstimmen.

Mehr lesen:  Brot und Bildung – Gipfelkonferenz der Afrikanischen Union in Addis Abeba

BAT könnte demnächst das weltweit größte börsennotierte Tabak-Unternehmen werden. Der Konzern steckt mitten in der geplanten Übernahme des US-amerikanischen Tabak-Konzerns Reynolds. Ein Deal über 49 Milliarden US-Dollar.

Die gerichtlichen und außergerichtlichen Bemühungen des Unternehmens um die Aufhebung oder Rücknahme restriktiver staatlicher Maßnahmen gegen den Tabakkonsum sind natürlich grundsätzlich legitime Akte der politischen und juristischen Interessensverfolgung. Die schiere Größe von BAT nährt jedoch Befürchtungen, dass der Konzern mit seiner finanziellen Macht die Gesundheitsministerien von ärmeren Ländern in die Knie zwingen könnte.

Professor Peter Odhiambo, ein ehemaliger Herzchirurg und Chef der Tabak-Kontroll-Komission in Kenia, sagte gegenüber dem „Guardian“:

BAT hat alles getan, was sie konnten, um uns zu blockieren.

Experten gehen davon aus, dass Afrika und Südasien für die Tabak-Konzerne die neuen „Schlachtfelder“ im globalen Kampf gegen Rauch-Verbote sind. Steigende Bevölkerungszahlen und ein steigender Wohlstand sind der Auslöser.

Obwohl in den wohlhabenden Ländern die Zahl der Raucher sinkt und es immer mehr Restriktionen gibt, sterben laut der Weltgesundheitsbehörde (WHO) immer noch mehr als sieben Millionen Menschen weltweit jedes Jahr an den Folgen des Tabak-Konsums. Die Sorge ist, dass die Konzerne nun „den Tod und die Gesundheitsschäden“ in die ärmeren Nationen exportieren könnten.

Unternehmen kündigen engagierte Strategie an

Es gibt derzeit schätzungsweise 77 Millionen Raucher in Afrika. Doch diese Zahl wird nach Schätzungen im Zeitraum zwischen 2010 und 2030 um fast 40 Prozent steigen. Das wäre der weltweit größte Anstieg. In Kenia ist es BAT schon gelungen, Regulierungen um 15 Jahre zu verzögern, welche die Förderung und den Verkauf von Zigaretten beschränken. Dafür kämpfte sich das Unternehmen von Instanz zu Instanz. Im Februar ging der Konzern vor den Obersten Gerichtshof, um die Einführung von Tabakkontrollen bis nach den Parlamentswahlen im August auf Eis zu legen.

In Uganda leitete die BAT im November rechtliche Schritte gegen die Regierung ein und argumentierte, dass das Tabakkontrollgesetz, welches im Jahr 2015 verabschiedet wurde, gegen die Verfassung verstoße. Damit bekämpft der Konzern Standards und Regulierungen, die in den wohlhabenden Ländern mittlerweile gang und gäbe sind. Unter anderem geht es um die Ausweitung der Gesundheitswarnungen auf Päckchen und Werbe-Displays. Immer bemühen sie dabei das Argument, dass die Restriktionen den Handel ungerecht beschränken würden.

Die gerichtlichen Klagen werden zwar von den örtlichen Tochtergesellschaften von BAT, BAT Kenia und BAT Uganda eingereicht, doch das Globe House, die Zentrale des Konzerns in London, genehmigt die Klagen. Die Zentrale erhält auch den größten Teil der Gewinne aus dem Handel in Afrika. In seinem Jahresbericht von 2016 skizzierte BAT das „Risiko“ von „unangemessenen Rechtsstreitigkeiten“. Die Antwort soll eine „engagierte und notfalls strafprozessuale Strategie“ sein, die „konzernweit koordiniert und ausgerichtet“ werden soll.

Mehr lesen:  Somalia lehnt millionenschweres Saudi-Gebot für diplomatischen Boykott gegen Katar ab

Auf seiner jährlichen Sitzung im März sprach der Vorsitzende Richard Burrows von einem „hervorragenden Jahr“ für BAT, da dessen Gewinne um vier Prozent auf 5,2 Mrd. US-Dollar stiegen. Die Dividende der Anleger wuchs um zehn Prozent. Auf die Frage nach den rechtlichen Maßnahmen in Afrika sagte Burrows, dass Tabak eine Industrie sei, die

reguliert werden sollte. […] Aber wir wollen sehen, dass die Regulierungen einen Ausgleich zwischen den richtigen Interessensausgleich zwischen den Gesundheitsanliegen und den menschlichen Anliegen findet.

Es sei zudem

von Zeit zu Zeit notwendig für uns, rechtliche Schritte zu unternehmen, um eine Neuregelung aufs Tapet zu bringen.

BAT sagt, dass es

einfach nicht wahr ist, dass wir alle Tabakregulierungen, insbesondere in den Entwicklungsländern, ablehnen.

Tabak sollte in geeigneter Weise als ein Produkt reguliert werden, welches Risiken für die Gesundheit hat, aber

wo es unterschiedliche Interpretationen gibt, ob die Vorschriften dem Gesetz entsprechen, halten wir es für vernünftig, die Gerichte zu bitten, diese Frage zu lösen.

Obwohl die meisten Länder in Afrika den Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Tabakkontrolle unterzeichnet haben, hat noch kein Staat die Raucherbeschränkungen, die er vorgibt, vollständig umgesetzt.

Kongo-Brazzaville: Mehr als 30 Prozent Zuwachs an Rauchern erwartet

Die WHO prognostiziert, dass bis 2025 die Zahl der Raucher in 17 der 30 afrikanischen Ländern steigen wird. In einigen Ländern wird eine massive Erhöhung erwartet – in Kongo-Brazzaville von 13,9 Prozent auf fast die Hälfte der Bevölkerung (47,1 Prozent) und in Kamerun von 13,7 Prozent auf 42,7 Prozent. In Sierra Leone werden es 41,2 Prozent der Bevölkerung sein, die rauchen (74 Prozent unter den Männern) und in Lesotho 36,9 Prozent.

Im Gegensatz dazu zeigte die Forschung im vergangenen Jahr, dass nur noch 16,9 Prozent der Erwachsenen in Großbritannien rauchen. Zudem zeigen neue Zahlen, dass Todesfälle im Zusammenhang mit Herzkrankheiten in Großbritannien um 20 Prozent gesunken sind.

Afrikas wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen und deren zunehmender Wohlstand schaffen einen riesigen Zukunftsmarkt für die Tabakindustrie. Die Unternehmen betonen zwar, dass sie Kinder nicht als Zielgruppe angehen, doch eine Studie die in Nairobi kommt zu einem anderen Ergebnis. Die von der Johns Hopkins Schule für öffentliche Gesundheit in den USA und dem in Kenia ansässigen Verbraucherinformationsnetzwerk durchgeführte Studie zeigt auf, das Anbieter die Zigaretten auch an den Wegstrecken verkauften, die Kinder auf dem Weg zur Grundschule nehmen.

Stände verkaufen Single Dunhill, Embassy, Safari und andere BAT-Marken, eine Zigarette kostet rund 5 Cent. Die Zigaretten werden neben Süßigkeiten, Keksen und kohlensäurehaltigen Getränke verkauft.

Sie zielen auf Kinder“,

sagte Samuel Ochieng, Chef des Consumer Information Network.

Sie mischen Zigaretten mit Süßigkeiten und verkaufen sie auf den Schulwegen.

BAT sagt, dass seine Produkte nur für erwachsene Raucher sind und dass es ihnen lieber wäre, wenn ganze Pakete verkauft würden statt einzelner Zigaretten,

da wir in unsere Marken investieren und es klare Gesundheitswarnungen auf den Paketen gibt.

Das Urteil im Prozess in Kenia, das nach den Wahlen am 8. August erwartet wird, wird für den Kontinent als kritisch angesehen. Wenn die Regierung verliert, werden andere Länder weniger Appetit auf einen langen und teuren Kampf gegen die reiche Tabakindustrie haben. BAT dominiert etwa 70 Prozent des kenianischen Marktes. Sein kenianischer Konkurrent, Mastermind, hat sich der Klage gegen die Regierung angeschlossen.

Mehr lesen:  Philippinen – Bald vier Monate Knast für Rauchen in der Öffentlichkeit

BAT-Whistleblower Paul Hopkins, der 13 Jahre in Afrika für BAT gearbeitet hatte, erzählte einer britischen Zeitung, dass er im Auftrag der Firma die Kenia Revenue Authority, Kenias Steuerbehörde, für den Zugang zu Informationen bezahlt habe. Deren Informationen hätte BAT gegen seinen kenianischen Konkurrenten Mastermind nutzen können. Hopkins hat auch behauptet, dass es Verbindungen zwischen bestimmten Mitgliedern der Opposition und den Tabak-Unternehmen BAT Kenia und Mastermind gäbe. Zudem wirft Hopkins BAT Kenia vor, dass sie Regierungsbeamte in Burundi, Ruanda und auf den Komoren bezahlen, um Tabakkontrollbestimmungen zu untergraben.

BAT leugnet die Vorwürfe. Ein Sprecher sagte:

Wir dulden kein unrechtes Verhalten in unserem Geschäft irgendwo in der Welt und nehmen alle Behauptungen eines Fehlverhaltens extrem ernst. Wir untersuchen durch externe Rechtsberater, Behauptungen über Fehlverhalten und sind mit dem Serious Fraud Office und anderen zuständigen Behörden verbunden.

Tabakkonzerne gelten als begehrte Arbeitgeber

Tih Ntiabang, Regionalkoordinator der Rahmenkonventions-Allianz in Afrika, welche den WHO-Vertrag unterstützt, sagt, dass die Tabakunternehmen kühner geworden seien.

In der Vergangenheit war es eine unsichtbare Einmischung, aber heute ist es deswegen so schändlich, weil es so sichtbar, wie sie gegen die öffentlichen Gesundheitsbestimmungen vorgehen, wie im Fall von Kenia im Moment. […] Heute sind sie wagemutiger vor den Gerichten, um die öffentliche Gesundheitspolitik zu bekämpfen. Jede einzelne Regierung interessiert sich sehr für das Wirtschaftswachstum. Sie wissen, dass die Konzerne diese wirtschaftliche Macht haben. Das Budget der Tabakunternehmen wie BAT könnte so groß sein wie das ganze Budget der Region Afrika.

BAT hat in Afrika zudem den Ruf, ein guter Arbeitgeber zu sein. Man bekäme eine sichere Anstellung und eine gute Bezahlung, sagt Ntiabang gegenüber dem „Guardian“.

Als ich etwa 10 war, habe ich immer davon geträumt, dass ich für BAT arbeiten könnte. Sie haben sich immer als verantwortungsvolles Unternehmen präsentiert – eine Traumfirma zum Arbeiten. Alle Angestellten sind wohlhabend. Die jungen Leute möchten für BAT arbeiten. Sie fördern eine Menge von Events und sorgen dafür, dass junge Menschen ihren Namen kennen. Wir wuchsen mit dem Traum auf, einer von ihnen sein zu können.

Doch das perfekte Image hat mit der Zeit Risse bekommen. Die Art und Weise, wie ein doppelter Standard gegenüber den ärmeren Ländern angelegt wird, ist zum Teil erschreckend. Kein Tabak-Konzern könnte sich ein solches Geschäftsgebaren in Europa oder in Nordamerika leisten. Bintou Camara, Direktorin der Afrika-Programme bei der Kampagne für Tabak-freie Kinder, sagte gegenüber dem „Guardian“:

Britisch American Tobacco, Philip Morris International und andere multinationale Tabakunternehmen haben sich für Afrika als Wachstumsmarkt für ihre tödlichen Produkte entschieden.

Und sie ergänzte:

Die Regierungen in Afrika sollten wissen, dass sie mit ihren Maßnahmen zur Verhütung und Verringerung des Tabakkonsums vorankommen können und sollten, und dass sie dies mit der Unterstützung der vielen Regierungen und Führer auf der ganzen Welt tun, die bereits jetzt deutliche Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ergriffen haben.

 

 

                                  !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de