Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

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Forscher schaffen neue Generation von Knochenimplantaten…mit geraubtem WISSEN a la HARWARD / BOSTON….RAUBKOPIERER !!! „ET „

FREUNDE; die unseelige Zusammenarbeit der CHARITE‘  und anderen High-Tech-Wissensschmieden mit der Harvard-Universität und allen BOSTONER Ablegern hat schon immer zu GEISTESRAUB  geführt, denn kein Wunder, der NSA sichert das ja ab, da können die GEISTESEIGENTÜMER, wie mehrfach „ET“ , ich also, nur hoffen,dass sie mit dem Leben oder passabler GESUNDHEIT  davonkommen…einen dermassen grossen Markt lassen die sich nicht entgehen….ABER :

“ DAS PENDEL IST AUF DEM WEG;WIRD ALLES UNREDLICHE BELOHNEN…..!!“  

Sehr, sehr bald  …..!! Ob die Vertreter der satanischen Zunft das glauben oder nicht,es ist das GESETZ  des UNIVERSUMS; das ist das GERICHT  des SCHÖPFERS und glaubt mir,ich bin ein aufrichtiger DIENER  dieser SCHÖPFUNG,niemand,absolut niemand kann und wird mich davon abbringen….!!  “ Die Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativen ,kolloidalen Eigenschaften “ hat ein dermaßen grosses Potential,dass es auch oder in der schweren Zeit, die vor der Tür steht,uns alles das geben kann,damit wir gesundend das überstehen können…wer es nicht glaubt, sitzt immer noch den ‚ pyramidalen Networkstrolchen satanischer Prägung ‚ auf ….die Erkenntnis wird grausam sein….besser, AUFWACHEN & HANDELN…..  „ET“

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BABS-I – Übersicht & Patente

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Forscher schaffen neue Generation von Knochenimplantaten

http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/26/forscher-schaffen-neue-generation-von-knochenimplantaten/

Um Gliedmaßen zu retten, ist oft eine Gewebe-Transplantation nötig. Metallstrukturen können eine Alternative sein.

Im Verlauf von 24 Wochen füllte sich die honigwabenartige Struktur des Scaffolds mit neuem Knochenmaterial, hier beide Modelle. (Foto: Julius Wolff Institut/Charité)

Wissenschaftler am Julius Wolff Institut, dem Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien und dem Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben in Kooperation mit dem Wyss Institute der Harvard Universität Boston gezeigt, wie mechanisch optimierte Biomaterial-Konstrukte, sogenannte Titan Mesh Scaffolds, die Knochenheilung maximal unterstützen. Das Wachstum von neuer Knochensubstanz ist insbesondere bei der Versorgung großräumiger Defekte von zentraler Bedeutung.

Wie die präklinische Studie belegt, kann Regeneration unterschiedlich schnell und effektiv verlaufen, je nach Steifigkeit des jeweiligen Implantat-Netzwerkes. Weichere Konstrukte fördern eine Heilung, stellen die Forscher im aktuellen Fachmagazin Science Translational Medicine* fest.

Ausgedehnte Verluste von Knochenvolumen an den Gliedmaßen, die zum Beispiel durch einen Unfall, eine Knocheninfektion oder bei Patienten mit Knochentumoren entstehen können, stellen aus therapeutischer Sicht und in der Unfallchirurgie eine Herausforderung dar. Knochendefekte dieser Art können nicht selbst zur Ausheilung kommen und führen im schlimmsten Fall zum Verlust der Gliedmaße. Eine Möglichkeit der Behandlung besteht darin, körpereigenes Knochengewebe in entsprechender Größe und Stärke zu transplantieren. Dies gelingt oft nur begrenzt. Alternativ können beispielsweise am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie der Charité Patienten mit großen Knochendefekten mit einer individuell angefertigten Titannetzwerkstruktur, einem sogenannten Titan Mesh Scaffold, versorgt werden.

3D-Druckverfahren

Hierfür wird ein dreidimensionaler Datensatz des betroffenen Knochens und des Defektes mittels Computertomographie erstellt. Mit einer speziellen Lasertechnik kann daraufhin der entsprechende Titan Mesh Scaffold im 3D-Druckverfahren individuell für den jeweiligen Patienten angefertigt werden. Während einer Operation wird dieser passgenau in den vorliegenden Knochendefekt eingesetzt. Insgesamt 19 Patienten wurden bisher an der Charité mit einem derartigen Implantat versorgt, mit zukunftsweisenden Ergebnissen.

Um die Knochenheilung anzuregen, wird der Titan Mesh Scaffold zusätzlich mit körpereigenem Knochen, Wachstumsfaktoren und Knochenersatzmaterial gefüllt. Ob das Design der Titannetzwerke daneben auch mechanisch optimiert und der Heilungsprozess noch weiter angeregt werden kann, hat jetzt ein interdisziplinäres Team aus Unfallchirurgen, Ingenieuren, Tierärzten und Biologen um Dr. Anne-Marie Pobloth vom Julius Wolff Institut der Charité geprüft. „Wir haben zunächst am Computermodell ein Scaffold in standardisierter Größe mechanobiologisch weiterentwickelt. Anschließend konnten wir im Großtiermodell den tatsächlichen Einfluss auf die Knochenheilung untersuchen. Da hierbei der Knochenheilungsprozess dem des Menschen sehr ähnlich ist, lassen sich Rückschlüsse auf dessen Heilung ziehen“, erklärt die Fachtierärztin.

Der weiterentwickelte Scaffold besteht aus einer sich wiederholenden

honigwabenartigen Struktur,

(   HEXAGONAL !! ) die das Einwachsen von Knochengewebe durch Kanäle noch besser leiten soll. Variierende Durchmesser im Inneren der Konstruktion sorgen für unterschiedliche Festigkeitsoptionen. „Wir haben angenommen, dass in Abhängigkeit von der Steifigkeit des Implantatnetzwerkes die Knochensubstanz unterschiedlich effektiv wächst. Daher haben wir den Effekt der mechanischen Stimulation während des Heilungsprozesses in vier Testgruppen bei variierender Steifigkeit untersucht“, so Prof. Dr. Georg N. Duda, Direktor des Julius Wolff Instituts für Biomechanik und Muskuloskeletale Regeneration und Vize-Direktor des BCRT. Mit eindeutigem Resultat, wie Unfallchirurg Privatdozent Dr. Philipp Schwabe ergänzt: „Es hat sich gezeigt, dass weiche Implantate, die in Kombination mit einem klinisch anerkannten Plattensystem eine höhere mechanische Stimulation der Knochenheilung zulassen, bereits nach drei Monaten auf Röntgenaufnahmen eine schnellere Knochenbildung abbilden als die härteren Varianten“. Die Biomechanik hatte Einfluss auf die Quantität und Qualität des neu gebildeten Knochens sowie den Typ der Knochenneubildung innerhalb des Scaffolds.

Ziel der Forschergruppe ist es nun, mechanobiologisch optimierte, weichere Titan Mesh Scaffolds zur Verfügung zu stellen, so dass auch Patienten von den Erkenntnissen profitieren und Knochendefektheilung künftig einfacher zu gestalten ist. Denkbar ist weiterhin, diese Verfahren nicht nur für den langen Röhrenknochen der oberen und unteren Gliedmaßen einzusetzen, sondern auch im Bereich der Mund-, Kiefer-, Gesichts- und der Wirbelsäulenchirurgie.

*Anne-Marie Pobloth, Sara Checa, Hajar Razi, Ansgar Petersen, James C. Weaver, Katharina Schmidt-Bleek, Markus Windolf, Andras Á. Tatai, Claudia P. Roth, Klaus-Dieter Schaser, Georg N. Duda, Philipp Schwabe. Mechanobiologically optimized 3D titanium-mesh scaffolds enhance bone regeneration in critical segmental defects in sheep. Science Translational Medicine.10, eaam 8828 (2018) 10 January 2018. doi: 10.1126/scitranslmed.aam8828.

FREUNDE, 3 Jahrzehnte arbeite ich an den hexgonalen Strukturen ,der Möglichkeit zur VERBINDUNG  und INFORMATION von geschädigten STRUKTUREN  des KNOCHEN -Aufbaus aber auch von Zerstörter GEWEBESTRUKTUR  und habe grosse Erfolge dabei erzielt, den Menschen zum Guten , der Gesundheit zum Vorteil,Gewebs- und Knochenverletzungen regulierend ,eingreifend und die ZELLINFORMATION  auch an die geschädigten Areale bringen, das gibt es auf der Welt so noch nicht…..!!!  Da ich aber an allen FRONTEN nicht gleichzeitig erscheinen kann, so sind Prioritäten zu setzen und der Kampf an der MIND CONTROL-BASIS  hat derzeit Vorrang , aber die der “ KI“-FRONT , die absolut den Vorrang hat…das ist die allergrösste GEFAHR  für die MENSCHHHEIT, sich dem DESPOTEN : “ SATAN “  zu erwehren, die Gefahr der gegenseitigen ZERFLEISCHUNG  derer,die gerade noch für das ÜBERLEBEN  gekämpft haben….oh ist das arg und böse….erkennt es und zieht euch zurück…das ist extrem satanisch…bitte,bitte,bitte….“ET“

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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!! MIND CONTROL !! Missbrauch von Staats wegen: Die falsche Regulierung des Internet….“ MAAS & MAAßEN „…böse Koalition….“ET“

Missbrauch von Staats wegen: Die falsche Regulierung des Internet

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/29/missbrauch-von-staats-wegen-die-falsche-regulierung-des-internet/

In Davos haben führende Politiker gezeigt, dass die Regulierung des Internet in die falsche Richtung läuft: Sie behindert die Innovation und schafft den staatlichen Behörden Zugriffe, von denen die Nutzer nichts wissen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel am 24.01.2018 in Davos beim 48. Weltwirtschaftsforum. (Foto: dpa)

Bundeskanzlerin Angela Merkel am 24.01.2018 in Davos beim 48. Weltwirtschaftsforum. (Foto: dpa)

 

 

 

 

 

Die entscheidenden Politiker der Welt, aber vor allem aus Europa mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze, verkündeten Donnerstag und Freitag beim Weltwirtschaftsforum in Davos, die Politik müsse sich um die Digitalisierung kümmern, weil sonst die Menschen, die Gesellschaft unter die Räder der Technik geraten und Massenarbeitslosigkeit unvermeidlich wäre. Zum Beginn der neuen Woche sei laut gesagt: Das ist kein Thema für die Politik, die die Entwicklung bereits behindert und selbst nicht in der Lage ist, Unternehmen zu schaffen. Mit hohen Steuern und Abgaben werden alte Strukturen und überholte Bürokratien erhalten und den Unternehmen die Mittel entzogen, die sie brauchen um neue Perspektiven zu nützen. Tatsächlich wussten die Sprecher in Davos auch nur zu sagen, dass hier ein großes Thema bestehe, konnten aber keine konkreten Maßnahmen formulieren. Vor einigen Wochen hatte sich der französische Präsident, Emmanuel Macron, sogar zu der krausen Idee verstiegen, man müsse die Digitalisierung regulieren und von einer EU-Behörde überwachen lassen.

Die neue Welt ist nicht so neu wie sie aussieht

An erster Stelle sei auf die Sprache verwiesen: Die Endung „–isierung“ zeigt, dass bestehende Vorgänge verändert werden. Einfach formuliert: Arbeitsabläufe, Produktionen und Verkaufsmaßnahmen werden automatisiert und beschleunigt. Zwei Gruppen schreien auf:

– Die Pessimisten, die nur den Verlust von Arbeitsplätzen durch die Automatisierung sehen, und nicht die enorme Chance, neue Arbeitsplätze zu schaffen.
– Und die Computer-Spezialisten: Es gehe nicht darum, die alte Welt zu verändern, die analoge Welt zu digital-isieren! Erforderlich sei die Schaffung neuer, anderer Welten.

Eine technische Neuerung setzt sich nur durch, wenn sie von den Menschen angenommen wird. Diese Voraussetzung ist vor allem dann gegeben, wenn vertraute Ziele auf angenehmere Weise erreicht werden können. Diesem Grundmuster jeder Innovation kann sich auch die Digitalisierung nicht entziehen.

– Emails sind nichts anderes als Briefe, die nur schneller geschrieben und schneller beantwortet werden. SMS, Facebook und Twitter ersetzen den Tratsch auf dem Dorfplatz ebenso wie die Überbringung von feinen Billets auf einem Silbertablett durch einen livrierten Diener.
– Eine Gesundheits-App, die über Blutdruck, Zuckerspiegel, Sauerstoff und Fett informiert, agiert wie der Leibarzt von Königen vergangener Jahrhunderte, nur besser und für Millionen.
– Ein Roboter, der Medikamente herbeibringt, Gedichte rezitiert und den Staub saugt, fungiert als Pfleger, Hausdame, Bedienerin und Butler in einem, allerdings für zahllose Menschen, die von den Domestiken vergangener Aristokraten nicht einmal träumen können.

Alle Beispiele beziehen sich auf Tätigkeiten, die es immer gegeben hat, die nur durch die Digitalisierung für alle zugänglich werden. Es sind vertraute Ziele, die auf andere Weise als bisher erreicht werden und keine neuen. Somit stimmt in diesem Zusammenhang das Wort von der Digital-isierung. Die Liste der Beispiele lässt sich beliebig fortsetzen, ob man in eine Fabrik schaut, wo moderne Techniken die Abläufe verändern oder in einen entlegenen Bauernhof, der „Ab-Hof“ über Internet und eine effiziente Kühllogistik seine Produkte in alle Welt verkauft: Altvertrautes geschieht, nur leichter und schneller und vor allem für einen gigantischen, früher unerreichbaren Markt.

Die IT-Experten erklären: Die Quantität wird zur Qualität

Die Vertreter der IT-Welt hören das nicht sehr gerne. Ihnen wäre eine andere Formulierung lieber: „Digitale Innovation“ wäre besser, weil nicht die Übertragung der „analogen“ in die „digitale“ Welt im Vordergrund stehen dürfe, sondern die Schaffung von Neuem.

Und so wird auf die immer leistungsfähiger werdenden Computer verwiesen, auf die modernen Geräte wie Smartphones oder Laptops und ähnliches mehr. Allerdings müssen die Vertreter der Innovation erkennen, dass die Geräte für traditionelle Arbeiten verwendet werden.

Somit rücken zwei Begriffe in den Vordergrund, die neues signalisieren sollen:

– An erster Stelle der „echten“ Innovationen steht die „Künstliche Intelligenz“ der modernen Computer und insbesondere der Roboter. Die Maschinen haben einen großen Bestand an Informationen und verfügen über hoch entwickelte Programme mit Algorithmen, die sie in die Lage versetzen, sich mit Hilfe ihrer umfangreichen Daten neu zu orientieren. Beispiel: Ein Roboter soll Butter aus der Küche holen, findet ihn nicht am gewohnten Ort und sucht Butter anderswo, weil er das Ziel Butter kennt und in seinen Daten zahllose Alternativen erfasst hat und kombinieren kann. „Wie ein Mensch“ findet er die Butter oder auch nicht.

– Ebenfalls in der Kategorie Innovation wird „Big Data“ gesehen. Die Computer können unendlich viele Daten erfassen und in kürzester Zeit auswerten. Durch diese Fähigkeit wird, nach Ansicht vieler Analysten, die Quantität zur Qualität. Zwei Beispiele:

– Beispiel Nummer eins: Nachdem die Fragen von Millionen Nutzern der Suchmaschinen, allen voran Google, erfasst werden, lässt sich leicht feststellen, welche Produkte und Dienstleistungen die Konsumenten schätzen und welche sie ablehnen. Diese Informationen gab es in der Vergangenheit für Anbieter nicht und eröffnen somit neue Wachstumschancen.

– Beispiel Nummer zwei: Derzeit werden weltweit Millionen von Diagnosen, Behandlungen und Ergebnissen erfasst und ausgewertet, die ein einzelner Mediziner nie berücksichtigen könnte. Diese Daten würden gekoppelt mit einem Operationsautomaten den Arzt überflüssig machen, wird argumentiert. Realistischer ist, dass der Arzt, unterstützt durch diese Neuerungen, besser, aber nicht überflüssig wird.

Die bisherigen Erfahrungen mit der Automation

Aus all diesen Entwicklungen, die sämtliche voll im Gang sind, leiten viele Politiker, Soziologen und notorische Pessimisten den Schluss ab, dass nun eine Massenarbeitslosigkeit ausbrechen müsse. Diese Gefahr ergibt sich aber nicht aus den geschilderten Neuerungen, sondern, im Gegenteil, aus den ebenfalls derzeit betriebenen Bemühungen, die überlieferten Strukturen zu erhalten und die Innovation zu behindern.

Vorerst aber zu den Chancen:

– Das größte Beispiel: Bis in die dreißiger Jahren waren in Mitteleuropa mehr als dreißig Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt, jetzt sind es im Gefolge einer umfassenden Automatisierung etwa 4 Prozent. Heute gibt es mehr Arbeitsplätze als je zuvor in der Geschichte.
– In der Medienlandschaft wurde in Abständen der Untergang verkündet. Das Radio, später das Fernsehen, dann die Videos, die Automatisierung der Zeitungs- und Buchproduktion, die den Text auf dem Computer des Autors zur Druckunterlage machte, bis hin zum Informationstsunami Internet, alle Etappen haben zwar grundlegende Veränderungen ausgelöst und tun dies auch aktuell. Aber: Die Medien- und Unterhaltungsbranche hat in dieser Zeit einen enormen Aufschwung verzeichnet.
– Die Buchhaltungsprogramme haben bereits frühzeitig für die Vernichtung von Arbeitsplätzen gesorgt. Doch zeigt die weitere Entwicklung, dass die immer bessere Automation neue Möglichkeiten eröffnet, vor allem eine rasche und umfassende Auswertung der Daten ermöglicht und für ein besseres Management der Firmen sorgt. Letztlich wurden mehr neue Arbeitsplätze geschaffen, wozu allerdings leider nicht nur die Verbesserung der Unternehmensführung, sondern auch die zahllosen Regulierungen der EU und der Staaten beigetragen haben.
– Die Automation in der Produktion setzt ohne Zweifel Arbeitskräfte frei. Gleichzeitig eröffnet das Internet einen globalen Markt und somit neue Chancen, die von vielen Verkäufern genützt werden müssen.
– Moderne Techniken von den 3-D-Druckern bis zu Nanotechnologie ermöglichen insbesondere in zahllosen mittelständischen Firmen die Entwicklung neuer Produkte und die Erschließung neuer Märkte.

Nun hört man vielfach: Das habe alles in der Vergangenheit gestimmt, doch jetzt sei alles anders. Die Computer übernehmen die Arbeit, denken selbst und entwickeln sich ohne Hilfe von außen selbst weiter und machen den Menschen überflüssig.

Gefahren bestehen tatsächlich, aber nicht durch die Digitalisierung, sondern durch die weit verbreiteten Versuche, die alte Welt zu erhalten. Diese Tendenz spielt auch in der Politik eine wichtige Rolle. Neben anderen Beispielen sei auf den Wahlkampf der US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump verwiesen. Vor allem die Parole „Make America great again“ überzeugte vor allem jene Wählergruppen, die sich als Verlier der Modernisierung fühlen und sich nach den alten Zeiten sehen, da ein amerikanischer Fabrikarbeiter das soziale Prestige genoss, das heute einem IT-Fachmann gezollt wird.

Behinderung und Missbrauch der Digitalisierung bekämpfen

Die Gefahr der Massenarbeitslosigkeit ergibt sich aus mehreren Faktoren:

– Vor allem in Europa werden Steuern und Abgaben eingehoben, die in etwa die Hälfte der Wirtschaftsleistung aufzehren. Diese gigantischen Beträge werden überwiegend zur Erhaltung der bestehenden, staatlichen Einrichtungen verwendet.
– Eine entscheide Rolle spielt das frühe Renteneintrittsalter, das enorme Belastungen der Budgets auslöst, die die aktive Bevölkerung finanzieren muss.
– In der Bevölkerung ist die Bereitschaft zu neuem nicht stark verankert. Man hält an traditionellen Arbeiten fest. Wenn die Arbeitslosengelder und die Renten ausreichend attraktiv sind, nützen viele diese Möglichkeiten und bemühen sich nicht um neue Aufgaben. Dabei sind im Zeitalter der Digitalisierung nur mehr sehr wenige Arbeiten so anstrengend, dass man sie nicht vor einem Computer bis ins Alter ausüben könnte.
– Neben der staatlichen Bremsen wirkt sich das vielfach falsche Management aus: In zahllosen Firmen wird versucht, durch Einsparungen und Personalreduktionen die alten Strukturen zu retten statt mit neuen Produkten neue Ertragschancen zu erschließen.

Zahlreiche neue Arbeitsplätze können eine Massenarbeitslosigkeit verhindern

Die Politik wäre hilfreich, würde sie diese Bremsen bekämpfen. Dann könnten die Unternehmen ¬ wenn sie nicht durch rückwärts gerichtete Manager behindert werden – die Möglichkeiten nützen und neue Arbeitsplätze schaffen, die die tatsächlich unvermeidlichen Verluste ausgleichen.

– In einer digitalen Welt werden mehr Programmierer gebraucht, denn je zuvor.
– Reparieren werden sich in beschränktem Umfang vielleicht einige Geräte. Die Masse der Anlagen in den Firmen werden weiterhin geradezu ein Heer von Service-Leuten beschäftigen.
– Um die digitale Welt zu nützen, müssen die Mitarbeiter die Ziele, die Produkte, die Abläufe genauer denn je analysieren und formulieren. Programmierer können nur Programme schreiben, die präzise definiert sind.
– Um allerdings in der Lage zu sein, gesamte, komplizierte Abläufe zu verstehen oder auch nur den eigenen Platz in der Kette der Aufgaben im Rahmen eines Prozesses zu begreifen, bedarf es einer bessere Bildung und Ausbildung vieler Arbeitskräfte. Wieder das Wechselspiel der Argumente: „Das werden die Menschen nicht schaffen und arbeitslos werden“ gegen „ Der Bildungsbereich wird zum Wachstumsmotor und die Menschen werden auf höherem Niveau mehr verdienen.“
– Der Verlust von Arbeitsplätzen in der Produktion wird mehr als ausgeglichen durch die Notwendigkeit, die gigantischen Märkte durch eine große Zahl von Verkäufern bearbeiten zu lassen.

Somit entsteht tatsächlich eine neue Welt, die unendliche Möglichkeiten schafft und für zahlreiche, neue Arbeitsplätze sorgt. Die Gefahren sind nur gegeben, wenn die Hälfte der Wertschöpfung ausgegeben wird, damit der Staat alte Strukturen erhält und viele Menschen sich nicht den Herausforderungen stellen müssen.

An dieser Stelle ist der Hinweis auf die USA geboten. Auch in den USA gibt es Unternehmen, die das Alte erhalten wollen, Arbeitnehmer, die sich Neuem nicht stellen. Doch generell ist die Steuerlast extrem niedriger und wird aktuell durch eine generell nicht unproblematische Steuersenkung sogar noch verringert. Auch werden die Unternehmen in den USA nicht durch überbordende Regularien behindert. In Europa wird ab Mai in Ergänzung zu den zahllosen Vorschriften in allen Bereichen die neue EU-Datenschutzgrundverordnung die Unternehmen zwingen, vorhandene Daten zu löschen, statt sie für die Digitalisierung zu nützen. Auch sind im Verkehr mit den Kunden Behinderungen vorgesehen. Unter diesen Umständen werden die nächsten Unternehmen, die in absehbarer Zeit Microsoft, Google, Facebook, Snapchat oder Twitter ablösen, wieder in den USA entstehen und nicht in Europa.

Hilfreich könnte die Politik allerdings in einem Bereich sein: Zahlreiche Computerprogramme werden so gestaltet, dass der Zugriff von außen in einer Weise ermöglicht wird, die der Nutzer nicht sieht, aber den Produzenten der Programme Informationen liefert. Dieser Praxis Einhalt zu gebieten, wäre für die Entwicklung der Digitalisierung nützlich. Dann könnten auch Hacker nur beschränkt ihre kriminellen Aktivitäten ausüben. Nur sind Geheimdienste, Finanzämter und andere öffentliche Stellen wie die Polizei und die Justiz selbst daran interessiert, in die Computer eindringen zu können. Statt hier Schutzmaßnahmen zu ergreifen beschließt die Politik Gesetze, die für die Ämter derartige Maßnahmen legalisieren und damit auch gleich die Hacker fördern. Und das weltweit.

***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.

….vorliegende EMF-Studie ist ein uralter Hut, die besten Studien, die ich kenne, sind aus Russland…!!

FREUNDE, lest in meinem BLOG    https://techseite.wordpress.com/  nach,welcher Wissensstand zum Schutze vor den Schäden vor EMF-Schäden definitiv höchster Wissensstand sind, ich arbeitete mit Prof.Hecht damit zusammen und machte mehrere Patente, die zum SCHUTZE des LEBENS unabdingbar sind  !! https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/ BABS-I = … Weiterlesen

Bad Aibling: NSA & BND beide gehören zur satanischen Clique,wir werden ausspioniert,belogen und betrogen mit elektronischen EMF-Impulsen lethargisiert und geführt = ZOMBIES !! BABS-I-Komplexsystem „ET“ , lest nach !!

“ INNERER ZIRKEL der STASI & NSA waren und sind identisch….die Dienste der BRD nur am Rande involviert….teilweise nur der BND….begreift es endlich,  „ET“  !! “  Wo die LÜGE regiert,regiert SATAN,die Ergebnisse sehen wir in Europa,primär in Deutschland…ZERFALL und CHAOS-Stiftung..!! … Weiterlesen

 

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Nach Zerwürfnis mit Saudi-Arabien: Auch S400 Katar möchte Russlands S-400-Luftabwehrsystem kaufen….heute so,morgen so….!!! „ET“

 

Nach Zerwürfnis mit Saudi-Arabien: Auch Katar möchte Russlands S-400-Luftabwehrsystem kaufen

https://deutsch.rt.com/nordamerika/64316-nach-zerwurfnis-mit-saudi-arabien-s400-katar-russland/

Nach Zerwürfnis mit Saudi-Arabien: Auch Katar möchte Russlands S-400-Luftabwehrsystem kaufen

Katar befindet sich in der „fortgeschrittenen Phase“ der Verhandlungen über den Kauf des hochmodernen russischen Flugabwehrsystems S-400. Das Langstrecken-Raketensystem erfreut sich im Zuge seines erfolgreichen Einsatzes in Syrien einer großen Nachfrage unter nahöstlichen Staaten.

Dohas Verhandlungen mit Moskau über den Kauf des S-400-Systems sind „im fortgeschrittenen Stadium“, sagte der katarische Botschafter zu Russland, Fahad bin Mohammed Al-Attiyah, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.

Russische Soldatinnen auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim, Ostern 2017, Syrien.

Er bemerkte, dass das Abkommen über die militärische Zusammenarbeit, das im Oktober 2017 während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Sergei Schoigu in der arabischen Nation unterzeichnet wurde, „einen Weg für Russland und Katar eröffnet hat, um in der Verteidigungssphäre zu interagieren, einschließlich der Lieferung von Hardware, der Ausbildung von Soldaten und Offizieren, der Wartung von Waffen und natürlich der Zusammenarbeit von Sonderdiensten“.

Der Botschafter fügte hinzu, dass Doha plant, nicht nur Luftverteidigungssysteme aus Russland zu kaufen, sondern auch Ausrüstung für seine Bodentruppen. Katar bekundete sein Interesse am S-400-System, das im vergangenen Jahr auch vom katarischen Top-Alliierten Türkei gekauft wurde, nachdem Khalid bin Mohammad Al-Attiyah, Katars Verteidigungsminister, im August letzten Jahres eine große Militärexpo in Russland besucht hatte. Dem Verteidigungsminister wurde auch ein weiteres fortschrittliches russisches Luftverteidigungssystem gezeigt – das Kurzstrecken-Luftabwehrsystem Pantsir-S1.

Katar orientiert sich nach dem diplomatischen Zerwürfnis mit Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten im vergangenen Jahr zunehmend neu. Doha möchte mit seinen Kontakten zu Russland zeigen, dass es sich nicht auf den traditionellen Waffenlieferanten beider arabischer Nationen – die USA – verlassen muss, um seine nationale Verteidigung zu gewährleisten.

Es gibt auch andere Nationen im Nahen Osten, die an dem Kauf des S-400-Systems interessiert sein könnten, sagte Anfang der Woche der russische Senator Viktor Bondarew, der letzten Monat in den Ruhestand ging, nachdem er als Kommandant der russischen Luftwaffe gedient hatte.

„Die potenziellen Kandidaten für einen solchen Kauf sind Syrien, der Irak, Sudan und Ägypten. Alles Nationen, die sich von der NATO bedroht fühlen,“ sagte er der Nachrichtenagentur RIA Novosti. Er fügte hinzu, dass die Entscheidung der Türkei für das System trotz ihrer Mitgliedschaft im Bündnis bedeute, dass Ankara „der Verbesserung der Sicherheit Vorrang vor dem Risiko einer Beeinträchtigung der Beziehungen zur NATO-Führung einräumte“.

Im Kampf um die Vorherrschaft in der sunnitischen Welt verschont der junge Kronprinz Mohammad Bin Salman weder

Der türkische Deal, der nach jahrelanger Auswahl eines Langstrecken-Luftabwehrsystems zur Ergänzung der nationalen Luftverteidigungsarchitektur zustande kam, wurde von der NATO kritisiert, die behauptete, das russische System sei mit anderen Waffensystemen der türkischen Streitkräfte unvereinbar. Ankara nutzte den Deal, um seine ablehnende Haltung gegenüber der jüngsten Politik des Bündnisses, insbesondere der USA, gegenüber der Türkei zu demonstrieren, bis hin zur Veröffentlichung einer Infografik, in der nur von der NATO produzierte Flugzeuge und Raketen als Ziele gezeigt wurden, die vom russischen System abgeschossen werden können.

Die S-400 Triumf, auch bekannt unter dem Namen Growler, ist ein fortschrittliches Luftverteidigungssystem, das in der Lage ist, mehrere Flugzeuge und Raketen gleichzeitig zu verfolgen und auszuschalten. Das System hat eine effektive Reichweite von bis zu 250 Kilometern für langsamere Ziele und 60 Kilometern für taktische ballistische Raketen, die sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4.800 Kilometern pro Sekunde bewegen.

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Eugen Drewermann erhält Bautzner Friedenspreis 2018

Der LAUDATOR  erbrachte die Parallelen meiner Person, „ET“, mit Drevermann, gleiche Abschnitte, gleiche Personen, gleiche INQUISITION gleicher INQUISITOR….vollste VERFOLGUNG  durch meine “ LEIHGABE  an WISSEN “ meine HOCHACHTUNG an DREVERMANN…..meine Verachtung für den SATANS-KRIEGSPOPEN „GAUCK “ …..“ET“

FREUNDE,

anschauen, hinhören, nachdenken…das ist das MINDESTE,den westlichen MEDIENLÜGNERN braucht man nicht ernsthaft das OHR zu leihen, SIE  sind allesamt Bestandteil luziferischer VERBLENDUNG  und VERKEHRUNG  der REALITÄTEN  …gegen eine gemeinsame ZUKUNFT….das allein führt zu HASS & KRIEG …..!!

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

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Was rote Blutkörperchen so flexibel macht……….oder was macht die GEFÄSSE geschmeidig ???? „ET“

“ GENAUSO WEICH  HMMMM  😉 “  SPASS muss auch mal sein   „ET“

Was rote Blutkörperchen so flexibel macht

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/22641441/Was-rote-Blutk%C3%B6rperchen-so-flexibel-macht/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=wissenschaft.de_02-02-2018

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

“ NIEMAND  hat ein derart ANTITOX  gegen SCHLAGANFALL ; es wirkt über das LIMBISCHE SYSTEM  in BRUCHTEILEN  von SEKUNDEN…bevor der NOTARZT  dasein kann….HIGH-TECH  in höchster Form…immer an FRAU// MANN // HERANWACHSENDEN // LERNENDEN-STUDIERENDEN  “   !!

Illustration zur Struktur des Netzwerks unter der Oberfläche der roten Blutkörperchen. An den Verknüpfungen, an denen die fünf bis sechs Spektrinproteine zusammenkommen, sitzt das Struktur-Protein Aktin. (Illustration: Ke Xu, UC Berkeley)

Sie quetschen sich geschmeidig durch die feinsten Äderchen: Hochauflösende Mikroskopie hat nun neue Einblicke in die feine Netzwerkstruktur ermöglicht, die den roten Blutkörperchen diese erstaunliche Flexibilität verleiht. Die neuen Strukturinformationen könnten zur Klärung beitragen, wie der Erreger der Malaria die Membran der roten Blutkörperchen durchdringt, wenn er sie befällt und schließlich zerstört.

Rote Blutkörperchen sind bekanntlich eine ganz besondere Version von Körperzellen: Ihre Aufgabe ist es, Sauerstoff von der Lunge in jeden Winkel des Körpers zu liefern. Ein wichtiges Merkmal der Erythrozyten ist dabei ihre flache, frisbee-ähnliche Form und die starke Verformbarkeit, die es ihnen ermöglicht, auch die feinsten Kapillaren der Körpergewebe zu durchqueren. Vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich um flexible, aber dennoch robuste Membran-Säcke, die mit Molekülen von sauerstofftragendem Hämoglobin gefüllt sind.

Elektronenmikroskopische Aufnahmen haben bereits zeigt, dass in der Haut der roten Blutkörperchen ein feines Protein-Netz mit dreieckigen Maschen sitzt, das für die Flexibilität der Hülle verantwortlich ist. Mit dieser Mikroskopier-Technik konnten aber nur die Strukturen toter und ausgetrockneter Zelle untersucht werden, was Fragen über die Merkmale im lebendigen Zustand der Erythrozyten offen ließ.

Frische Blutkörperchen im Fokus

Deshalb haben die Forscher um Ke Xu von der University of California in Berkeley nun die Blutkörperchen mit einer innovativen Technik untersucht, die auf der Super-Resolution-Mikroskopie basiert. Die „Stochastic Optical Reconstruction Microscopy“ (STORM) bietet etwa zehnmal bessere Auflösung als die Standard-Lichtmikroskopie und ermöglicht die Untersuchung von nicht eigens getrockneten Strukturen lebender Zellen. Es gelang den Forschern auf diese Weise, das submembrane Zytoskelett frischer roter Blutkörperchen detailliert abzubilden.

Dabei zeigte sich: Die Dreiecke des Netzwerks sind nur etwa halb so groß wie es die früheren Messungen mittels Elektronenmikroskopie nahegelegt hatten: Jede Seite der Dreiecke ist nur 80 statt 190 Nanometer lang. Es handelt sich den Forschern zufolge dabei um einen entscheidenden Unterschied. Denn die Verknüpfungen des Netzes bildet ein flexibles Protein namens Spektrin, dessen maximale Streckung eigentlich bereits bei 190 Nanometern erreicht ist. „Wenn das Netzwerk aus gestrecktem Spektrin bestünde, wäre es gespannt“, sagt Xu. Sein Kollege Rui Yan führt weiter aus: „Da die Länge des Spektrins aber normalerweise nur 80 Nanometer beträgt, bildet sich ein eher federnder Zustand, bei dem unter Kompression oder Dehnung viel Flexibilität entsteht. Das erklärt, wie die roten Blutkörperchen unter verschiedenen physiologischen Bedingungen Elastizität erhalten und sich etwa durch eine enge Kapillare quetschen können“, so Yan.

Ein Netz mit funktionalen Löchern?

Die Forscher deckten bei ihren Untersuchungen noch einen weiteren bisher unbekannten Aspekt auf: Löcher im Netz, bei denen es sich ihnen zufolge wohl nicht um Fehler handelt, sondern um zusätzliche Elemente, die Flexibilität erzeugen. „Die Löcher scheinen wie Defekte im Netzwerk, aber sie könnten eine Funktion haben“, sagt Xu. „Die Zelle muss ihre Struktur manchmal schnell ändern, wenn sie durch die Kapillaren wandert und diese Löcher könnten hilfreich sein, die Form zu verändern, ohne dass das Netz Schaden nimmt: Die Schwachstellen könnten Beugepunkte bilden, wenn es eng wird“, so Xu.

Wie die Forscher betonen, könnten die neuen Erkenntnisse zur Struktur der roten Blutkörperchen nun beispielsweise auch für die Malaria-Forschung interessant sein. „Man weiß, dass der Malaria-Erreger mit dem Zytoskelett der Erythrozyten interagiert, aber wie genau, ist unklar, weil es bisher keine gute Möglichkeit gab, die Struktur detailliert zu betrachten“, sagt Xu. „Nachdem wir nun Einblicke in die Merkmale von gesunden Zellen gewonnen haben, können wir der Frage nachgehen, was sich bei der Infektion mit den Malaria-Parasiten verändert und wie Medikamente die Interaktion beeinflussen könnten“, so der Wissenschaftler.

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Ultradünne Nadel ermöglicht gezielte Hirninjektionen….Blödsinn, BABS-I- NANO-SHUTTLE-SYSTEM….“ET“

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“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

 

Das Patent ist extrem wichtig gegen alle MANIPULATIONEN  unseres GEISTES  !!

 

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Ultradünne Nadel ermöglicht gezielte Hirninjektionen

Montag, 29. Januar 2018

Applikationssystem „MiNDS“ /M Scott Brauer

Cambridge/Massachusetts – Ein miniaturisiertes Infusionssystem, das über eine haardünne Nadel winzige Mengen von Medikamenten in Hirnregionen von der Größe eines Kubikmillimeters appliziert, könnte die Behandlung von neurologischen Erkrankungen verbessern. US-Bioingenieure stellen ihre Neuentwicklung in Science Translational Medicine (2018; 10: eaan2742) vor.

Eine Applikation von Medikamenten in das Gehirn ist derzeit nur begrenzt möglich. Im klinischen Alltag beschränkt sie sich auf eine intrathekale Infusion von Zytostatika oder Anästhetika in den Liquorraum. Die direkte Injektion von Wirkstoffen in bestimmte Regionen des Hirngewebe, etwa der Basalganglien, scheitert am hohen Infektionsrisiko und an den Schäden, die durch die Kanülen im Gewebe entstünden.

Das neuartige Applikationssystem MiNDS („miniaturized neural drug delivery system“), das ein Team um Michael Cima und Robert Langer vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge/Massachusetts jetzt vorstellt, soll diese Beschränkungen überwinden. Es besteht aus einer haarfeinen Stahlnadel mit einem Durchmesser von nur 150 Mikrometern, in der neben mehreren Kanülen aus Borosilikatglas für die Einleitung von Medikamenten auch noch eine Elektrode aus Wolfram Platz findet, mit der Nervensignale aus der Spitze der Nadel abgeleitet werden können. Die Elektroden ermöglichen direkte Rückmeldungen über die erzielte therapeutische Wirkung. MiNDS könnte im Prinzip auch rein diagnostisch eingesetzt werden. Mit einer Länge von 10 cm erreicht die Nadel auch tiefere Regionen des Gehirns.

Die Nadeln sind mit einer Pumpe und einem kleineren Reservoir verbunden, die unter die Kopfhaut implantiert werden und drahtlos über WLAN gesteuert werden können (Einziger Schwachpunkt ist derzeit noch die Batterie, die die Pumpe derzeit nur über etwa 1 Monat mit genügend Strom versorgen kann).

Die Forscher haben MiNDS an Ratten und Menschenaffen erprobt. In Experimenten konnten sie durch die Infusion von Muscimol, einem psychotropen Alkaloid aus dem Fliegenpilz, ein parkinsonähnliches Krankheitsbild auslösen, von dem sich die Tiere nach der anschließenden Injektion von Kochsalzlösung wieder erholten. Zu den möglichen Anwendungsgebieten könnte neben neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson – etwa durch die Injektion von L-Dopa – auch Krebserkrankungen gehören. Klinische Studien wurden allerdings bisher noch nicht durchgeführt. © rme/aerzteblatt.de

WISSENSKOMPRIMAT  HEXAGONALE TRANSCRANIELLE MAGNETSTIMULATION // PARKINSON   EU-PATENT ZNS-PATHOLOGIEN !!

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Parkinson: Gene verwandeln Gliazellen in Dopaminproduzenten….GENE ?? Nein,GENSCHALTER..!! BABS-I-DNA-SCHUTZ „ET“

FREUNDE, meine Hochachtung gilt nach wie vor Einzelnen des KAROLINSKA-INSTITUTES  aber sie sollen doch bitte immer die “ Kirche “ im Dorf lassen und keine geklauten Säue durchs Dorf treiben…das ist schäbig…!! https://www.google.de/search?q=Demenz+Patent+egon+tech&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=CMztWJP2O4LVXuHUvMgI Ungefähr 3.030 Ergebnisse (0,37 Sekunden) Suchergebnisse Alzheimer … Weiterlesen

DEMENZ-EU-PATENT egon tech „ET“ : Bahnbrechend: Forscher nennen Hauptursache für Demenz…..welch VERBRECHER , geistiges Eigentum missbraucht,geraubt und gegen das LEBEN eingesetzt…das ist purer SATANISMUS !!! „ET“ BABS-I- // AMIPEC-Q

FREUNDE, es wird immer abartiger, die satanische Clique, die über Sein und Nichtsein der menschlichen Art befindet, ist unmenschlich, hat mit EHRE  und ANSTAND  nichts zu tun, es steckt definitiv VORSATZ  dafür und das sollte sehr bald geahndet werden…SCHÖPFERS “ … Weiterlesen

Schlaganfall: Elektrostimulation verbessert Motorik von Ratten….sie klauen und negieren….BABS-I-Komplexsystem „ET“

FREUNDE, SIE 666 minus, können einfach nicht anders, das habe ich schon lange patentiert und in Anwendung, die Wirkungen vor,während und nach SCHLAGANFALL  der “ Hexagonalen Magnetstimulation mit antigravitativer Wirkung ….“ sind bekannt und die Erfolge beeindruckend, da müssen SIE  … Weiterlesen

SEKTENSTRUKTUREN und dann diese durchs Dorf getriebenen Säue…kriminell aber CIA-geschützt….BABS-I-Alzheimer Therapie-Patent // AMIPEC-Q „ET“

 HAUPTURSACHE  ( mit 1000 % Vorsprung !!  )von PATHOLOGIEN des ZNS seit ca. 10 Jahren sind die EMF-Impulse, die über SMART & DIGITALISIERUNG  der engsten LEBENSRÄUME  ungefragt verabreicht werden…..nachlesen !! ALZHEIMER-HIGH-TECH-THERAPIE : !! WELTWEIT EINMALIG !! AMIPEC-Q = AMINOSÄURE MINERAL … Weiterlesen

Multiple Sklerose: Antihistaminikum beschleunigt Nervenleitung in der Sehbahn

MS und andere Pathologien des ZNS…“ Demenz-Patent egon tech „…diese verlogene BIG PHARMA,Geistesraub,Drangsalierung,Inszenierung…ja,Morden !! Veröffentlicht am 25/09/2015 http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de Welche Verkommenheit in der westlichen Wertegemeinschaft herrscht, durfte ich bei mehreren Patenten zur Therapierung von Erkrankung des ZNS,zur unspezifischen Immuntherapie mit exzellenter … Weiterlesen

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“ GARANTIERT HEXAGONALES WASSER “ : Der überraschende Grund, warum wir Flaschenwasser kaufen….?? Nein,patentiert und LEBENSPHILOSOPHIE !! BABS-I-HEXAGONAL & ANTIGRAVITY-KOLLOIDAL !! „ET“

“  WASSER IST LEBEN – LEBEN IST WASSER und WASSER IST BLUT – HEXAGONAL ANTIGRAVITATIV KOLLOIDAL = REGENERATION FÜR JEDE ZELLE  „

FREUNDE  und Kenner oder Sucher nach der inneren Struktur des WAHRHAFTEN , lest meine Erkenntnisse über die HEXAGONAL-STRUKTUREN in allen FLÜSSIGKEITEN,die in allen Nanostrukturen und WASSER/BLUT  etc. die stabilste und vitalste Form kreieren, das mit dem WISSEN von

TGT = TESLA GREBENNIKOW TECH  auf einen NENNER  gebracht und patentiert, dagegen können alle WASSERSCHARLATANE  mit nur Sekundendauer einer PSEUDO-HEXAGON-STRUKTUR in eben Wasser nur träumen, real absolut so nicht machbar…!! Aber SIE 666 minus, interessiert auch nur das Geld in den “ Pyramiden- Network-Strukturen“ , klangvolle Namen mit gefälschten US-Studien, die ihr sowieso nicht nachkontrollieren könnt , mit dem Ziel , euch in SEKTENGRUPPIERUNGEN  gefangen zu nehmen….!!!

https://techseite.com/2016/04/09/babs-i-neuheiten-fuer-wasserbereitungaktive-inaktive-hexagonale-clusterbildung-bei-fluessigkeitenmatrixtherapie-punktuellfokussiertanhaenger-fuer-stimulation-der-schilddruese-exzellente-wi/

https://techseite.com/2016/10/15/uraltes-heilwissennanotechnologie-und-vor-allem-die-verwendung-als-datentraeger-im-nano-shuttle-system-hexagonale-cluster-an-jede-zelle-babs-i-antigravitation-wissen-von-morgen/

Uraltes Heilwissen,Nanotechnologie und vor allem die Verwendung als DATENTRÄGER im “ Nano-Shuttle-System „, HEXAGONALE CLUSTER an „jede “ ZELLE…!!! BABS-I-Antigravitation , Wissen von morgen…und entgegen der angedrohten NOT..!! “ ET „

 bg_schlaganfall01

 

 

 

SCHAUT genau hin, die PADS  sind nach  patentierter ENERGIEZUFUHR

“ LEICHTER “ ,hexagonal strukturiert un behalten dies im ‚inaktiven PAD ‚ ca. 1 JAHR (!!) inne ( danach Aufladung oder neu…….der ‚ aktive,mit Matrixgerät ‚ tut dies ,bis zum Zeitpunkt der Gerätedauer, Jahre….!! e164b99f-ec87-488c-b549-a5f289442eee

Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem…. „ET „

  WOLLT IHR DAS WIRKLICH ???   

DAS ist weltweit einmalig nur durch die patentierte Struktur habhaft und nur als   “ TGT “  TESLA GREBENNIKOW TECH  zu haben , für sehr wenig und in exzellenter,universell wirkender PRO VITAE-STRUKTUR   „ET“ 

 

Plastic bottles

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Der überraschende Grund, warum wir Flaschenwasser kaufen

© Foto: Pixabay

Panorama

Zum Kurzlink
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Was hat die Angst vor dem Tod mit Flaschenwasser zu tun? Laut Psychologen gibt es hier einen überraschenden Zusammenhang.

Laut einem Artikel im Fachmagazin „Applied Environmental Education & Communication“ kaufen wir in Flaschen abgefülltes Wasser, weil wir so den unausweichlichen Tod hinausschieben wollen und nach Unsterblichkeit streben.

„Die Flaschenwasser-Werbung wirkt sich auf unsere zwei größten Ängste aus. Die bloße Tatsache, dass der Mensch sterblich ist, zwingt uns, Risiken zu meiden. Deshalb kommt es vielen Menschen vor, dass das Flaschenwasser aus irgendeinem Grund sicherer und reiner ist“, so die Psychologin Stephanie Cote von der University of Waterloo (Kanada).Dabei sei auch eine tiefe Kraft im Spiel, die unseren Wunsch nach Unsterblichkeit antreibe. Wenn Menschen Wasser in Flaschen kaufen, versuchen sie unbewusst, ihr Leben zu verlängern, indem sie das „hundertprozentige“ Reinwasser trinken, heißt es in dem Artikel weiter.

Das erklärt laut den Psychologen auch, warum Kampagnen für Leitungswasser, die von Sozialdiensten in Kanada und den USA geführt werden, in den meisten Fällen scheitern.

FREUNDE, wenn ihr wirklich der zellularen MANIPULATIONEN  wirklich entgehen wollt, so belest euch bei denen, die wegen euch verfolgt werden und die höchstes SCHÖPFERWISSEN noch für euch bereithalten…das wird nicht immer so sein, wie ihr aus der tausende Jahre Geschichte ablesen könnt oder es negiert, das habt IHR in der HAND….!!

FREUNDE,

das habe ich alles schon vor 15 Jahren praktiziert,High-Tech-Nano-Biokomplexe auf KRÄUTERBASIS zur Therapierung von schwersten Schäden im ZNS und zum Zusammenwachsen getrennter Nervenbahnen, sowie zur exzellenten Wiederherstellung von verlorengegangenen ( durch Unfall oder Krankheit…!!)  Nervenbahnen und Organfunktionen…!!! Krankheitsschema

Dieses Schema ist schon von 1974, aber die Weitsicht und der Zugriff auf grosses Wissen haben Prof.Hecht und seine Doktoranden zu frühsten Erkenntnissen geführt, die bis heute aktuellst gelten…das Schema sollte in allen Heilpraktiker-Praktiken und Naturheil-Praxen visuell angebracht sein…!!cluster_80mm

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Egon

  FREUNDE, 

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im Olymp ist die Luft sehr dünn , da gibt es nur sehr wenige, die dieses WISSEN im ORIGINAL haben, das GRO kopiert aus dem MACHTMISSBRAUCH heraus,die, die zu 99 % von der Wissenschaft beherrscht und die Vertriebsschienen, sind in “ ZION-SATANISTEN -Hand “ in pyramidaler FORM…666 minus  !!!    SIE werden alle vom GROSSEN RICHTER befragt, sehr sehr bald…!!  Kräuter Immunstimulanz

FREUNDE, die Verbindung von High-Tech-Wissen, Nanotechnologie und uraltem Naturwissen,das ist der synergistische Effekt, den die sog.SCHULWISSENSCHAFT verpönt,die Verbindung von diesen Komplexen mit der

“ DATENTRÄGER-APPLIKATION “ … Silizium-Nanos als Datenträger …aber ist von mir geprägt und extrem wichtig, die ERFOLGE sind grandios,das Wissen genial…eben SCHÖPFERS WISSEN …!! 

Der Schöpfung verpflichtet, Diener der Schöpfung, höher geht es kaum,  „ET“

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-korrektur-140105-thm-bearb-fine-doc-1.pdf

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdf

FREUNDE,

so ein komplexes Wissen auf mehreren Wissensgebieten wird EUCH kaum woanders geboten…..schon gar nicht von der sog.Schulwissenschaft…FRAGT einfach, leichter gehts nicht…

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!! SATANIST !! Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen – über Sanktionen, Merkel und die Ukraine…..‘ VALSCHMAN/POROSCHENKO & BIDEN ‚ eine perverse ,satanische „KI“ – Mischung- „ET“

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https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSXvSVYa2WnvRu1P6eSS41--jZQLT0kE1WjaAjXhJXYKjtxL255

Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen – über Sanktionen, Merkel und die Ukraine

https://deutsch.rt.com/kurzclips/64378-ex-us-vize-biden-sanktionen-merkel-russland/

Ex-US-Vize Biden plaudert aus dem Nähkästchen - über Sanktionen, Merkel und die Ukraine
Als Mitautor des Artikels „Wie man sich gegen den Kreml durchsetzt: Verteidigung der Demokratie gegen ihre Feinde“ sprach der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden bei einer Veranstaltung des Council on Foreign Relations über Russland, Putin, die Ukraine-Krise und die antirussischen Sanktionen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, erklärt er, dass die europäischen Staatschefs die Sanktionen nicht wollten. Diese seien aber mithilfe der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel durchgesetzt worden.

„Wir verbrachten so viel Zeit am Telefon, um sicherzustellen, dass alle, von Hollande bis Renzi, nicht aussteigen würden. Sie wollten diese Sanktionen gegen Russland kein Stück. Sie hatten Auswirkungen auf sie. Im Prinzip war es so, dass sie das tun mussten. Und Gott sei Dank war Merkel damals stark genug, um widerwillig – sie selbst mochte es [die Sanktionen] auch nicht – an unserer Seite zu stehen.“

Dann erklärt Biden, wie er den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und den ehemaligen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk dazu zwang, den in den USA ungeliebten Generalstaatsanwalt Viktor Shokin zu feuern:

Ich sagte: ‚Ich sage es euch, ihr bekommt die Milliarden Dollar nicht.‘ Ich sagte: ‚Ihr bekommt die Milliarde nicht!‘ Ich werde hier in – ich glaube, es waren etwa sechs Stunden – abreisen. Ich sah sie an und sagte: ‚Ich fahre in sechs Stunden los. Wenn der Staatsanwalt [bis dahin] nicht gefeuert ist, bekommt ihr das Geld nicht. Verdammte Sch**** nochmal.‘ [Gelächter] Er wurde gefeuert. Und sie haben jemanden eingesetzt, der zu der Zeit zuverlässig war.

Shokins Nachfolger wurde Juri Luzenko, der ehemalige ukrainische Innenminister. Er gilt als enger Verbündeter Poroschenkos. Er war als Innenminister abgesetzt und 2012 wegen Unterschlagung von Staatsvermögen und Amtsmissbrauch verurteilt worden. Infolge einer Begnadigung durch den damaligen und später gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch wurde er frühzeitig aus der Haft entlassen.

WISSENSKOMPRIMAT “ KI“ – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ  und   DIE SATANISCHEN FOLGEN = ENTMENSCHUNG   !!   „ET“

“ Es wäre egal gewesen = 2 Vertreter der verchipten,KI= Künstlichen,satanischen INTELLIGENZ !“ UNLOGIK in vollster SCHIZOPHRENIE,keinerlei LOGIK ersichtlich ,von den MASSEN aber nicht erkannt…böses Spiel….!! „ET“

FREUNDE, niemand braucht sich zu wundern, dass die MENSCHEN  sich von derlei VERTRETERN  vorführen lassen,sie suchen förmlich nach diesen VERCHIPTEN “ KI“ ’s deren CHEF LUZIFER  ist, der “ MEISTER  aller LÜGEN und blendenden VERPACKUNGEN “  !!!  „ET“ Paul Craig … Weiterlesen

MIT entwickelt Algorithmus zum Erkennen von Sarkasmus…MIT ist verBandelt mit Pentagon und allen IT-Konzernen….MIND CONTROL….BABS-I-„KI“-Control-Firewall….“ET“

FREUNDE, nicht zum Anfassen,nicht bewusst erkennbar, ergo : MANIPULATION  des UNTERBEWUSSTSEINS ; das ist das,was absolut TABU  sein sollte…ja sollte,doch alle ETHIK/MORAL ist über Bord geworfen, weil es nicht mehr primär um das GELD der BÜRGER geht, sondern um die … Weiterlesen

Künstliche Intelligenz: ‚Schlaue‘ Hirnimplantate gegen Depression….und wer steckt dahinter ?? Pentagon und Dienste und die „IT“- Branche…GELD ohne ENDE ….MACHT ohne ENDE….BABS-I-ANTI MIND CONTROL !!! „ET“

BABS-I – Übersicht & Patente Veröffentlicht am 26/01/2014 BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration Wir leben in Zeiten ständiger Veränderung. Die massive Störung von natürlichen Abläufen in der Natur durch biochemische Stressoren (Umweltgifte) und Elektrosmog werden zur ständigen Gefahr für die … Weiterlesen

RFID-Chip für jeden – was steckt wirklich dahinter ?? NANOCHIP ist neueste Generation,RFID war gestern…“KI“ – Künstliche Intelligenz ist der Untergang der Menschheit….BABS-I-ANTIGRAVITATION = Verhinderung von MIND CONTROL !! „ET“

„Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – „Krieg als Barbarei“ – Dr. Eugen Drewermann – Warum Krieg ? “ OHNE HIRN kein WACHWERDEN “ BABS-I-KOMPLEXSYSTEM nie dringender denn JETZT !! „ET“ Hervorgehoben Veröffentlicht am 11/12/2017 „Wir vergöttlichen die eigene Kultur“ – … Weiterlesen

“ KI “ – Künstliche Intelligenz in Realität !! “ HAARPISIERUNG SMARTISIERUNG DIGITALISIERUNG des direkten LEBENSUMFELDES !!! NOCH DEUTLICHER ; verchipter MICHEL ?? BABSI-FIEREWALL// ANTIGRAVITATION !! „ET“

MICHEL; “ GEISTIGER TOD “ , WACH VOR DEM IRRENHAUS-MASSENGRAB AUF ….!!                 https://techseite.com/?s=Haarp+SMART+DIGITALISIERUNG&submit=Suchen Das ist ANTIGRAVITATION in REALITÄT : FIREWALL !! “Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”   BABS-I = … Weiterlesen

“ KI „- Künstliche Intelligenz, der Anfang vom Ende…SCHUTZ : BABS-I-Antigravitation-Firewall „ET“

FREUNDE,nehmt die „KI“ bitte ernst, sie ist extra für EUCH gemacht, damit ihr euer Dasein als Mensch beendet !! „ET“ FREUNDE, das ist existenziell,Munzert hat sehr viel und sehr früh etwas dagegen unternommen, die Folgen sind jedem bekannt…mir, „ET“, ergeht … Weiterlesen

“ Zwecklüge zur Installation der KI !! “ Wanka will Künstliche Intelligenz aus Elfenbeinturm holen….und implantieren OHNE Kontrollmöglichkeiten….“ KI = Auf LEBEN & TOD “ „ET“

FREUNDE, ich werde mich hier nicht detailliert über das GESUNDHEITSWESEN  auslassen, es ist marode und inhuman genug aber was wird mit der IMPLANTIERUNG  der „KI “ in dieses marode System, das nur und vollständig von der eugenischen BIG PHARMA kontrolliert … Weiterlesen

RITALIN : Verkommenheit der Gesellschaft,Verbrechen an unseren Kindern….!! Ist Ritalin ein Wundermittel oder Kokain für Kinder? BABS-I-ANTISTRESS !! „ET“

FREUNDE, ich habe oft über das VERBRECHEN  der BIG PHARMA an unseren Kindern geschrieben,es nützt nichts, das Versagen der Eltern besteht in dem VORLEBEN  der ameikanisierten LEBENSWEISEN  des amarican way of Life wirmüssen mitansehen, wie uns unsere Kinder geraubt werden, … Weiterlesen

Künstliche Intelligenz – „KI „- …damit vernichten SIE 666 minus,uns HUMANOIDE…und IHR schreit danach…IRRE MENSCHEN…“ET“

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation System-Integration     FREUNDE, ohne funktionierendes HIRN habt Ihr keinerlei CHANCE und das, was euch die pyramidalen MARKTSCHREIER mit “ US-STUDIEN „, natürlich alles Zweckstudien und gefälscht, unterjubeln, ist das Wegwerfen zu schade…MÜLL für viel … Weiterlesen

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Schlaganfall: Anzeichen, Symptome und alles Wichtige im Überblick…und immer die HAUPTURSACHEN beachten : EMF-KRIEG gegen die HIRNE !! STEIGERUNG in weniger als 10 Jahren um mehr als 1000 % , selbst bei unseren KINDERN….!! BABS-I-Antistress-Anti-Stroke „ET“

 

 

 

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WISSENSKOMPRIMAT STRESS 6 SCHLAGANFALL : SCHUTZ & SOFORTHILFE :

!! SCHLAGANFALL AKUTVERSORGUNG….bevor der Notarzt kommt !! BABS-I-ANTISTROKE = ANTISTRESS nasal : Wirkeintritt in Bruchteilen vonSekunden…!!! „ET“

!! ABSOLUTER VORRANG : ENTSTRESSEN und damit GEFÄSSERWEITERUNG zur O2 – Versorgung der durch den Kapillarverschluss von der SAUERSTOFFVERSORGUNG  betroffenen HIRNREGIONEN !!   FREUNDE, das ist der absolute MUSSFAKTOR, die Öffnung der Kapillaren = ENTSTRESSEN der Areale, die durch einen … Weiterlesen

 

! SCHLAGANFALL , Steigerung um 1000 % durch EMF-FALSCH-BESENDUNG,selbst bei KINDERN und HERANWACHSENDEN !! BABS-I-ANTISTROKE allererste Hilfe,bevor der Notarzt kommt !!!!! „ET“

FREUNDE  und auch hier gilt  PROPHYLAXE ; METAPHYLAXE vor THERAPIE….!!!  Was immer uns die KRANKHEITSINDUSTRIE  suggeriert, die mororischen Ausfälle und Beeinträchtigungen durch die EMF-FALSCHBESENDUNGEN sind enorm und absolut nicht vertretbar, Kinder und Heranwachsende mit SCHLAGANFALL und pathologischen ENTGLEISUNGEN im ZNS … Weiterlesen

SCHLAGANFALL : PROPHYLAXE METAPHYLAXE THERAPIE…. Eine kontinuierliche Nachsorge wird in Deutschland nicht gewährleistet…BABS-I-ANTISTROKE-KOMPLEX „ET“

FREUNDE , was sehen wir in Statistiken und Hochrechnungen bei SCHLAGANFALL ???   Extrem erhöhte ERKRANKUNGSRATEN  seit wenigen JAHREN …..!!   WARUM sagte ich euch tausende Male , also bewegt euch und seht in der Reihenfolge die Wichtigkeit :   PROPHYLAXE  METAPHYLAXE THERAPIE….biede … Weiterlesen

Verrückte Einbahnstrassenfahrer !! Hormontherapie: Endokrinologen fordern Trendwende bei Wechseljahres­beschwerden….BABS-I-ANTISTRESS-Nano-Hydro-Gel !! KEINE HORMONE !!! „ET“

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Schnelle Hilfe ist lebenswichtig

Schlaganfall: Anzeichen, Symptome und alles Wichtige im Überblick

http://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_57694844/schlaganfall-symptome-anzeichen-test-und-ursachen-im-ueberblick.html

20.12.2017, 11:57 Uhr | akl/bri, sah, fsch, t-online.de

Schlaganfall: Symptome, Anzeichen, Test und Ursachen im Überblick. Jeder Sechste betroffen: Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Die fünf häufigsten Symptome – auf einen Blick

  • 1. Sehstörungen
    Ein typischer Vorbote eines Hirnschlags ist das sogenannte eingeschränkte Gesichtsfeld. Das äußert sich darin, dass Betroffene beispielsweise Gegenstände übersehen, die sich in ihrem linken Sichtfeld befinden. Ebenso kann auch das räumliche Sehen betroffen sein. Doppelbilder und Orientierungslosigkeit sind dann die Folge.
  • 2. Sprachstörungen
    Der Betroffene redet stockend oder abgehackt. Häufig werden Silben oder Buchstaben verdreht. Auch der totale Sprachverlust ist möglich.
  • 3. Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle
    Die Lähmung der Gesichtsmuskulatur gilt als eines der typischen Anzeichen eines Schlaganfalls. Die Wange, der Mund oder das Augenlid können herabhängen. Die Lähmung kann sich aber auch über eine gesamte Körperseite ausdehnen. Betroffene spüren außerdem häufig ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Arm und Bein und haben ein gestörtes Berührungsempfinden.
  • 4. Kopfschmerzen
    Oft kommt es bei einem Schlaganfall zu Blutungen im Gehirn. Diese können sehr starke Kopfschmerzen verursachen. Übelkeit mit Erbrechen sind typische Begleiterscheinungen und Vorzeichen für einen Schlaganfall.
  • 5. Schwindel und Gangunsicherheit
    Schwindelgefühl und ein wankender Gang sind keine sicheren Anzeichen für einen Schlaganfall, können allerdings in Kombination mit den anderen genannten Symptomen Warnzeichen sein.

Was genau ist ein Schlaganfall?

Hinter einem Schlaganfall, auch Hirnschlag, Hirninfarkt oder Apoplex genannt, verbirgt sich eine plötzliche Unterbrechung der Blutversorgung in einem bestimmten Hirnareal. Sind die Gehirnzellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff sowie Nährstoffen versorgt, drohen sie abzusterben. Der jeweilige Bereich des Gehirns kann seine Funktion nicht mehr erfüllen. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe ereignen sich jedes Jahr etwa 270.000 Schlaganfälle. Nach Krebs und Herzinfarkt ist die Erkrankung die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.

Wichtig: 
Zögern Sie also nicht, bei den ersten Symptomen sofort einen Notarzt unter 112 zu rufen.Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je früher behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen, denn Dauer und Stärke der Durchblutungsstörung entscheiden, wie schwerwiegend die späteren Beeinträchtigungen der Gehirnfunktion sind.

Ursachen eines Schlaganfalls

Man unterscheidet zwei Arten des Schlaganfalls: der ischämische und der hämorrhagische Schlaganfall. Gemein haben beide Schlaganfälle die verringerte beziehungsweise blockierte Durchblutung, deren Folge eine verringerte Sauerstoffversorgung des Gehirns und somit das Absterben der Hirnzellen hat. Allerdings unterscheiden sich der hämorrhagische und der ischämische Schlaganfall in ihrer Ursache und Auswirkung:

Der ischämische Schlaganfall – auch der „weiße“ Schlaganfall genannt

Der ischämische Schlaganfall ist mit 80-85 Prozent die häufigste Form des Hirnschlags. Hier liegt eine Durchblutungsstörung (Ischämie) zu Grunde. Arterienverkalkung (Arteriosklerose) oder eine Embolie sind Ursachen der vollständig oder teilweisen Verstopfung einer hirnversorgenden Arterie. Zu einer Arterienverkalkung kommt es, wenn sich Cholesterin, Blutzellen, Bindegewebe und Kalksalze an den Innenwänden der Blutgefäße ablagern und diese Stück für Stück verengen. Bei einer Embolie hingegen bildet sich im Körper ein Blutpfropf, der durch den Blutfluss „mitgeschleppt“ wird. Setzt sich dieser in einer Gehirnarterie fest, kann er diese gefährlich verengen. Der ischämische Hirninfarkt durch Gefäßverschluss wirkt sich vor allem auf die Atmung sowie auf das Bewusstsein aus.

Der hämorrhagischer Schlaganfall – auch der „rote“ Schlaganfall genannt

Ist eine Blutung im Gehirn die Ursache, ist von einem hämorrhagischen oder dem „roten“ Schlaganfall die Rede. Zur Hirnblutung kommt es, wenn ein Blutgefäß einreißt. In den meisten Fällen ist dafür ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) verantwortlich. Aber auch eine krankhafte Gefäßerweiterung (Aneurysma), Kopfverletzungen oder ein Tumor können Hirnblutungen auslösen. Der dann entstehende Bluterguss (Hämatom) drückt auf die Hirnzellen, die dadurch nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden und absterben.

Klick aufs Bild: Das passiert beim Schlaganfall. (Quelle: newslab)Klick aufs Bild: Das passiert beim Schlaganfall.

Die Folgen eines Schlaganfalls

Das Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist hoch. Rund 20 Prozent der Betroffenen sterben innerhalb der ersten vier Wochen und über 37 Prozent innerhalb eines Jahres, so die Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Wer überlebt, muss mit schweren Schäden rechnen. Da das Gehirn unter Umständen stark geschädigt wurde, ist rund die Hälfte der überlebenden Patienten dauerhaft behindert und auf fremde Hilfe angewiesen.

Die fünf häufigsten Symptome für Schlaganfall. (Screenshot: t-online.de)

Wissen Sie, was die fünf häufigsten Symptome bei einem Schlaganfall sind?

(Quelle: t-online.de)

Zu den möglichen Folgen eines Schlaganfalls zählen neben Lähmungen auch Gefühlsstörungen in den Armen und Beinen. Berührungen, Schmerzen, aber auch Temperaturen werden dann nur teilweise oder gar nicht wahrgenommen. Ist die Gesichtsmuskulatur gelähmt, hängt der Mundwinkel herab. Zudem fällt es den Betroffenen schwer, zu sprechen und zu schlucken. Oft kann man nicht verstehen, was die Betroffenen sagen möchten, da diese undeutlich, abgehackt, monoton oder nur sehr langsam sprechen.Sprachstörungen sind eine der häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. Rund ein Drittel der 270.000 Schlaganfallpatienten pro Jahr ist davon betroffen, so die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Oft verschwinde die Sprachlosigkeit in der Muttersprache zwar wieder, der Verlust der Fremdsprache ist jedoch in den meisten Fällen nicht verhinderbar – egal, wie gut der Patient sie vor dem Schlaganfall beherrscht hat. Das Gehirn speichere Sprachen offenbar nicht automatisch in denselben Arealen, erläutert die Stiftung.

In der Regel sind die Synapsen dort stärker ausgeprägt, wo die Muttersprache im Hirn angesiedelt ist, sagt Holger Grötzbach, Leiter der Sprachtherapie in der Asklepios-Klinik Schaufling. Das hänge mit der stärkeren emotionalen Bindung zur Muttersprache zusammen, die sich aus der Biografie und den Erinnerungen des Patienten ergeben. Eine Fremdsprache sei dagegen viel anfälliger für Störungen. Es sei daher sehr unwahrscheinlich, dass zum Beispiel ein Migrant mit Sprachverlust nach einem Schlaganfall neben seiner Muttersprache auch noch die Sprache seiner neuen Heimat wieder vollständig erlernt.

Kommt es zu Sehstörungen, haben die Patienten häufig den sogenannten Tunnelblick oder sehen Dinge doppelt. Viele können auch nur noch auf einem Auge sehen. Neben Gleichgewichtsstörungen kann es auch zu Bewusstseins- und Wahrnehmungsstörungen kommen. Dann werden Gegenstände zwar erkannt, aber nicht richtig verwendet.

Da das Gehirn bei einem Schlaganfall stark geschädigt wird, leiden viele Patienten unter Stimmungstiefs, Depressionen und Antriebslosigkeit. Betroffene haben plötzliche Wutausbrüche oder fangen ohne Grund an zu weinen. Oft wirken sie teilnahmslos und uninteressiert.

Zur sogenannten Post Stroke Depression neigen Patienten, die bereits vor einem Schlaganfall schon depressive Episoden durchgemacht haben. (Quelle: imago/Westend 61)Zur sogenannten Post Stroke Depression neigen Patienten, die bereits vor einem Schlaganfall schon depressive Episoden durchgemacht haben. (Quelle: Westend 61/imago)

Therapie und Behandlung eines Schlaganfalls

Wird ein Schlaganfall frühzeitig – innerhalb weniger Stunden – behandelt, besteht die Aussicht, weitreichende körperliche und geistige Schäden zu begrenzen oder gar vollständig zu verhindern. Patienten werden am besten in spezialisierten Schlaganfall-Stationen, sogenannten Stroke Units (stroke engl. für Schlaganfall) versorgt. Diese gibt es in den meisten größeren Kliniken. Dort können Neurologen mithilfe von Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) sehen, in welcher Gehirnregion die Durchblutungsstörung auftritt und die passende Behandlungsmethode wählen.

Behandlung ischämischer Schlaganfall

Bei der Therapie eines ischämischen Schlaganfalls werden Medikamente eingenommen, die Blutgerinnsel auflösen (Thrombolyse). Teilweise können auch Kathetereingriffe erfolgen, mit denen die Verschlüsse mechanisch gelöst werden (mechanische Thrombektomie). Auch die Hemmung der Blutgerinnung kann bei der Behandlung eines ischämischen Schlaganfalls sinnvoll sein.

Behandlung hämorrhagischer Schlaganfall

Das Stoppen der Blutung steht bei der Behandlung im Vordergrund. Das entstandene Blutgerinnsel drückt auf ein bestimmtes Hirnareal und kann hierdurch gesundheitliche Folgen haben. Aus diesem Grund muss nach der Stillung der Blutung das Gerinnsel operativ entfernt werden.

Rehabilitation nach einem Schlaganfall – Reha verbessert oder beseitigt die Folgen

Nach der Erstversorgung im Krankenhaus sollten Betroffene eine Rehabilitation wahrnehmen. Meist wird bereits in der Klinik mit der Frührehabilitation begonnen. Das Reha-Programm ist in der Regel eine Kombination aus Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie. Mithilfe von Krankengymnastik lassen sich Folgen des Schlaganfalls, wie Lähmungen und Fehlhaltungen, maßgeblich verbessern oder sogar beseitigen. Dabei stehen Übungen für Muskelaufbau, Koordination und Gleichgewicht im Vordergrund. Der Logopäde hilft dabei, Sprach- und Schluckstörungen zu behandeln. Ergotherapeuten unterstützen den Patienten dabei, wieder ein selbstständiges Leben zu führen und im Alltag zurecht zu kommen.

Auch Sport hat eine positive Wirkung auf Schlaganfall-Patienten und sollte einen wesentlichen Teil der Therapie ausmachen. Die körperliche Betätigung fördert Mobilität, Motorik und Leistungsfähigkeit. Am besten eignen sich Ausdauersport, wie Schwimmen, Radfahren oder Walking; ungeeignet hingegen sind Kampfsportarten und Krafttraining.

Ungewöhnlich: Auch Golf eignet sich bestens dazu, um die körperlichen, motorischen und geistigen Fähigkeiten nach einem Schlaganfall wieder zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kamen Sportwissenschaftler der Universität Regensburg. Ein Grund dafür ist, dass nicht nur kognitive und koordinative Fähigkeiten gefordert, sondern auch spielerische Elemente enthalten sind, die das Belohnungssystem ansprechen. Sprechen Sie Sportart und Pensum in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab. Egal, für welchen Sport Sie sich entscheiden – wichtig ist, dass Sie sich nicht überlasten und immer Ihren Puls und den Blutdruck im Blick behalten.

Neben der Rehabilitation ist es wichtig, auch die Ursachen mit geeigneten Maßnahmen zu behandeln, um einem erneuten Schlaganfall vorzubeugen. Dafür werden beispielsweise gerinnungshemmende oder blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt. Darüber hinaus ist in den meisten Fällen eine Änderung der Lebensweise notwendig. Neben ausreichend Bewegung gehören dazu eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Alkohol und Nikotin sowie die Vermeidung von Stress.

Ein Schlaganfall wird auf dem CT sichtbar. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)Ein Schlaganfall wird auf dem CT sichtbar. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

SCHNELL-TEST: Schlaganfall-Symptome richtig deuten

Mit dem sogenannten FAST-Test können auch Ungeübte ohne jegliche Fachkenntnisse die Schlaganfall-Symptome überprüfen. Die Buchstaben FAST stehen für „Face – Arms – Speech – Time“ (Gesicht – Arme – Sprache – Zeit). Wenn der Verdacht besteht, dass eine Person einen Schlaganfall erlitten hat, kann man mithilfe der drei folgenden Übungen eine schnelle und sichere Schlaganfall-Diagnose erstellen:

• Face:
Bitten Sie die Person zu lächeln. Ist das Gesicht halbseitig verzogen und wirkt schief, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin.
• Arms:
Bitten Sie die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer Lähmung kann die Person nicht beide Arme gleichzeitig heben.
• Speech:
Bitten Sie die Person, einen einfachen Satz nachzusprechen. Klingt die Sprache unklar, liegt wahrscheinlich eine Sprachstörung vor.
• Time:
Wenn der Betroffene mit diesen Aufgaben Probleme hat, sollten Sie sofort den Notarzt unter 112 verständigen, denn je schneller die richtige Behandlung eingeleitet wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Mehr zum Thema: Schlaganfall-Diagnose per Schnelltest

ERSTE HILFE und 112 anrufen: Schnelles Handeln ist gefragt

112 wählen – sofort! Schon beim Verdacht auf Schlaganfall ist die erste und dringendste Maßnahme, den Notruf zu alarmieren. In der Zwischenzeit sollte Erste Hilfe geleistet werden. Laut dem Deutschen Roten Kreuz gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Lagern Sie den Patienten bequem und mit erhöhtem Oberkörper.
  2. Polstern Sie die gelähmten Körperteile.
  3. Hat der Patient das Bewusstsein verloren, stellen Sie eine stabile Seitenlage her und kontrollieren Sie Puls und Atmung.
  4. Lüften Sie den Raum, damit er ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist.
  5. Bleiben Sie die ganze Zeit bei dem Betroffenen, bis der Notdienst eingetroffen ist.

Außerdem ist es für die weitere Therapie eines Schlaganfalls sehr hilfreich, sich Zeit und Datum, sowie die ersten Anzeichen des Schlaganfalls zu notieren.

Risikofaktoren für einen Schlaganfall

Menschen höheren Alters und mit familiärer Vorbelastung haben ein größeres Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere vermeidbare Faktoren, die einen Schlaganfall begünstigen. Die Gewichtung dieser Risikofaktoren erfolgte 2016 in der erweiterten INTERSTROKE-Studie, die im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde. Dabei wertete ein Team an der kanadischen McMaster Universität in Hamilton Daten von insgesamt 13.447 Schlaganfall-Patienten und 13.472 Kontrollpersonen aus 32 Ländern aus.

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
    Die wichtigste Ursache für einen Schlaganfall ist der Studie zufolge Bluthochdruck. Die betroffenen Personen hatten ein dreifach erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Zu beachten ist dabei, dass viele der im Folgenden genannten Faktoren ebenfalls die Verkalkung der Arterien und somit auch Bluthochdruck begünstigen.
  • Bewegungsmangel
    Die zweithäufigste Ursache für einen Schlaganfall ist laut Studienergebnis zu wenig Bewegung. Schon vier Stunden Sport oder eine andere körperliche Aktivität pro Woche reichen aus, um das Risiko für einen Schlaganfall um 40 Prozent zu senken.
  • Übergewicht
    36,7 Prozent der Schlaganfälle werden in den westlichen Ländern durch Adipositas verursacht. Auch eine ungesunde Ernährung ist in diesen Nationen ein Problem: Sie wird in 33,3 der Fälle für einen Schlaganfall verantwortlich gemacht. Zum Vergleich: In Afrika sind es nur 0,7 Prozent.
  • Vorhofflimmern
    Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern erhöhen die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden. Im Normalzustand schlägt das Herz rund 70 Mal in der Minute, beim Flimmern der Vorhöfe kann die Herzschlagfolge auf bis zu 160 Schläge pro Minute steigen. Aufgrund der reduzierten Pumpleistung, zirkuliert das Blut im Vorhof nicht mehr und gerinnt. Die entstehenden Blutgerinnsel können sich lösen, zum Gehirn aufsteigen und dort einen Schlaganfall auslösen. Auslöser für Vorhofflimmern sind vor allem kranke Herzkranzgefäße, Herzklappenfehler und Herzmuskelerkrankungen. Aber auch Bluthochdruck, eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes und Übergewicht sind Risikofaktoren.
  • Diabetes
    Menschen mit Diabetes sind ebenfalls besonders gefährdet, einen Schlaganfall zu erleiden.
  • Alkoholkonsum und Rauchen
    Alkohol und Nikotin verengen die Gefäße und begünstigen so Bluthochdruck. In der Studie erhöhte Alkohol das Risiko eines Schalganfalls um 5,8 Prozent, Zigaretten um 12,4 Prozent.
  • Schlafstörungen
    Laut der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe verdoppelt eine Schlafapnoe (nächtliche Atemaussetzer) das Schlaganfallrisiko und ist genauso gefährlich wie Bluthochdruck.
  • Hohe Cholesterinwerte
    Cholesterin und andere Blutfette lagern sich unter anderem an den Innenwänden der Gefäße ab und können diese verstopfen.
  • Geschlecht
    Frauen bekommen häufiger einen Schlaganfall als Männer. Von den jährlich 270.000 Betroffenen sind laut Deutscher Schlaganfall-Hilfe 55 Prozent Frauen.
  • Alter
    Das Risiko für einen Schlaganfall steigt mit zunehmendem Alter. Mehr als 80 Prozent der Betroffenen sind über 60 Jahre alt.
  • Stress
    Sowohl akuter als auch chronischer Stress können die Entstehung eines Schlaganfalls begünstigen. Einerseits kann Stress zu ungesundem Verhalten, wie Rauchen, wenig Bewegung oder schlechter Ernährung, beitragen. Andererseits beeinflusst die Belastung auch Stoffwechselprozesse und begünstigt Bluthochdruck.

Schlaganfall vorbeugen – gesunde Lebensweise senkt das Risiko

Auch wenn ein Schlaganfall meist genetisch veranlagt und altersbedingt ist, können Sie Ihr Risiko durch eine Umstellung der Lebensweise verringern:

  • Regelmäßig Puls messen:
    Rund ein Drittel der Schlaganfälle in Deutschland wird durch Vorhofflimmern ausgelöst. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt deshalb vor allem älteren Menschen, selbst regelmäßig den Puls zu messen. Um den Puls korrekt zu messen, bleibt man zunächst fünf Minuten lang ruhig sitzen. Dann sucht man mit dem Zeige- und Mittelfinger an der Innenseite des Unterarms unter dem Daumen die Unterarmarterie, misst den Puls 30 Sekunden lang und verdoppelt das Ergebnis. Als normaler Ruhepuls gilt ein Wert zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Schlägt der Puls unregelmäßig oder zu schnell, sollte man zum Arzt gehen.
  • Blutdruck senken:
    Bluthochdruck zählt zu den größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall und sollte daher gesenkt werden. Die Werte sollten 140/80 mmHg nicht dauerhaft überschreiten.
  • Übergewicht vermeiden:
    Übergewicht steigert auf verschiedenen Wegen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. So erhöht es unter anderem den Blutdruck und fördert Diabetes Typ II. Wer sein Gewicht reduziert, senkt damit sein Schlaganfallrisiko deutlich.
  • Regelmäßig Sport treiben: Joggen, Radfahren, Walken und sogar Spazierengehen senken das Risiko eines Schlaganfalls. Vor allem Frauen, die mindestens zweimal in der Woche spazieren gehen, mindern ihr Erkrankungsrisiko. Das hat eine Studie der Harvard Universität ergeben. Auch Wandern und Walken helfen, einem Hirninfarkt vorzubeugen. Männer sollten ebenfalls auf genug Bewegung achten.
  • Stress vermeiden: 
    Starker Stress, der negativ empfunden wird, erhöht das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Zwar lässt sich beruflicher oder privater Stress nicht immer vermeiden. Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training können aber helfen, Stress abzubauen.
  • Mit dem Rauchen aufhören: 
    Rauchen zählt zu den größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Daher sollten Raucher ihren Zigarettenkonsum einschränken oder am besten ganz mit dem Rauchen aufhören.
  • Alkohol in Maßen: 
    Vor allem regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko eines Schlaganfalls.
  • Schlafstörungen abklären lassen: 
    Schlafstörungen können auf nächtliche Atemaussetzer, die sogenannte Schlafapnoe, hinweisen. Starkes Schnarchen, Müdigkeit am Tag sowie Schlafstörungen sollten daher mit dem Arzt abgeklärt werden.
  • Rotes Obst und Gemüse essen: 
    Ein hoher Gehalt des Pflanzen-Inhaltsstoffes Lycopin im Blut kann das Schlaganfallrisiko offenbar deutlich senken. Das ergab eine finnische Langzeitstudie der Universität von Ostfinnland in Kuopio. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit hohem Lycopin-Gehalt im Blut ein um 55 Prozent geringeres Schlaganfallrisiko hatten als jene mit einem niedrigen Lycopin-Gehalt. Lycopin zählt zu den Antioxidantien und wirkt als Radikalfänger. Der Pflanzenstoff kommt vor allem in Tomaten vor, aber auch in anderen roten Obst- und Gemüsesorten wie Karotten, Paprika und Wassermelone. In verarbeiteten Produkten wie Tomatenmark oder -saft und Dosentomaten ist der Lycopin-Anteil sogar noch höher.
  • Zu dunkler Schokolade greifen: 
    Dass dunkle Schokolade das Schlaganfallrisiko senken kann, zeigt eine Studie des Karolinska-Instituts in Stockholm an 33.000 Frauen. Die Forscher stellten fest: Die meisten Hirnschläge gab es bei Frauen, die mit null bis acht Gramm pro Woche – das sind etwa ein bis zwei Stückchen – am wenigsten Schokolade aßen. Probandinnen, die durchschnittlich 66 Gramm Schokolade und damit am meisten aßen, erlitten am seltensten einen Schlaganfall. Diese Menge entspricht etwas mehr als einer halben Tafel.

Vorbote: Was ist ein „Mini-Schlaganfall“?

Bevor es zu einem Schlaganfall kommt, gibt es meist schon Vorzeichen. Circa 40 Prozent der Schlaganfall-Patienten haben zuvor einen sogenannten Mini-Schlaganfall. Mediziner sprechen auch von einer sogenannten Transitorisch Ischämischen Attacke (TIA). Dabei handelt es sich um neurologische Ausfälle infolge einer kurzfristigen Durchblutungsstörung im Gehirn. Die Symptome ähneln denen eines Schlaganfalls, bilden sich aber innerhalb von ein bis zwei Stunden zurück. Von einem Schlaganfall ist hingegen erst die Rede, wenn die Beschwerden länger als 24 Stunden andauern.

Eine TIA ein medizinischer Notfall! Zögern Sie nicht, den Notruf 112 zu wählen, wenn Sie Symptome feststellen – selbst wenn diese bereits wieder nachlassen. Achten Sie neben den typischen Schlaganfall-Symptomen auch auf folgende Anzeichen:

  • Sie sehen verschwommen oder getrübt, wie durch Milchglas ?
  • Erblinden kurzzeitig, teilweise auch auf beiden Augen ?
  • Können keine richtigen Sätze mehr sagen und verdrehen Wörter oder Buchstaben?

Eine TIA ist als Vorbote für einen echten Schlaganfall anzusehen. Jeder zehnte Betroffene, der solche Anzeichen bemerkt, erleidet innerhalb der nächsten Jahre einen „richtigen“ Schlaganfall. Vor allem in den ersten Tagen nach der TIA sowie bei einer Symptomdauer von über zehn Stunden ist das Risiko erhöht.

Daher ist es wichtig, solch eine Attacke ernst zu nehmen. Betroffene sollten dringend Ursachen, wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern oder Diabetes, ärztlich behandeln lassen sowie ihre Lebensgewohnheiten überdenken. Wer auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achtet, auf Alkohol und Zigaretten verzichtet und negativen Stress vermeidet, kann so gegebenenfalls einen echten Schlaganfall verhindern.

Was ist ein „stummer“ Schlaganfall?

Was, wenn man den Hirnschlag gar nicht bemerkt? Der so genannte stumme oder stille Schlaganfall verursacht keine oder nur unauffällige Symptome. Er entsteht zwar ebenfalls durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn, allerdings meist in einem Areal, das für keine wichtige Funktion, wie Sprache oder Bewegung, zuständig ist. Daher treten nicht die typischen Symptome auf. Erkennen lässt sich solch eine Durchblutungsstörung nur über ein MRT. Ein stummer Schlaganfall ist daher besonders gefährlich, da er selten oder oft zu spät entdeckt wird – meist ist dann der Schaden im Gehirn schon so sehr fortgeschritten, sodass es für eine Behandlung zu spät sein kann.

Wer sich keine medizinische Hilfe holt, schadet seiner Gesundheit langfristig. Nicht nur, dass die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Schlaganfall – dann mit weitreichenden Folgen – stark erhöht ist. Vor allem die geistige Leistungsfähigkeit leidet unter einem stummen Schlaganfall. „Wer einen Schlaganfall erleidet, verdoppelt sein Risiko, an Demenz zu erkranken.“, sagt Professor Darius Nabavi, Chefarzt der Neurologie des Berliner Vivantes-Klinikums.

„Ob man einen Schlaganfall bemerkt oder nicht, ist wie ein Roulette-Spiel“, erklärt Nabavi. „Es kommt darauf an, welche Ader welches Areal des Gehirns verschließt und wie groß dieses Areal ist“. Es könne vorkommen, dass man selbst nichts bemerkt, die Freunde oder Kollegen aber ein verändertes Verhalten des Betroffenen wahrnehmen. Das kann sich beispielsweise in Vergesslichkeit oder motorischer Ungeschicktheit auswirken. Wer diese Symptome zeigt, sollte daher zum Arzt gehen.

Die Ursachen für einen stillen Schlaganfall sind die gleichen wie beim herkömmlichen Schlaganfall. Faktoren, wie Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, mangelnde Bewegung und Diabetes, erhöhen das Risiko. In erster Linie ist der stumme Schlaganfall aber eine Folge alternder Gefäße. Besonders häufig trifft es Menschen zwischen 75 und 80 Jahren. In dieser Altersgruppe sind zwischen 15 und 30 Prozent davon betroffen. Damit sind stumme Hirninfarkte rund zehnmal so häufig wie klinisch deutliche Schlaganfälle. Vor allem bei Frauen kommt es häufig zu einem stummen Schlaganfall.

Auto fahren nach dem Schlaganfall

Generell ist es nicht ausgeschlossen, dass Patienten nach dem Schlaganfall wieder Auto fahren können. Doch Betroffene sollten sich darüber im Klaren sein, dass dies mit diversen Gefahren verbunden sein kann. Ein möglicher erneuter Schlaganfall sowie die Folgeschäden könnten Sie als Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Daher empfiehlt sich die freiwillige Meldung bei der Führerscheinstelle. Diese kann meist bereits anhand medizinischer Gutachten feststellen, ob Sie wirklich in der Lage sind, am Verkehr teilzunehmen.

Gegebenenfalls ist eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) notwendig, um die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr festzustellen. Bei der MPU wird unter anderem Ihre Reaktionszeit getestet. So soll sichergestellt werden, dass Sie auf Gefahrensituationen rechtzeitig und sicher reagieren können. Ebenso werden Sehstörungen als häufige Folge der Erkrankung sowie neurologische Schäden untersucht und dahingehend überprüft, ob diese Sie zu stark einschränken, wenn Sie Auto fahren.

Natürlich besteht die Gefahr bei einer solchen freiwilligen Prüfung, dass Ihnen der Führerschein anschließend entzogen wird und Sie nicht mehr Auto fahren dürfen. Hinzu kommt, dass die Kosten für die MPU recht hoch sind und Sie diese selber tragen müssen. Auch wenn der Verlust des Führerscheins anfangs sicherlich schmerzhaft ist, haben Sie so das Risiko eines Unfalls ausgeschlossen, bei dem Sie nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben Ihrer Beifahrer sowie das anderer Verkehrsteilnehmer hätten gefährden können.

Wiedereinstieg in den Beruf

Die Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall verläuft nur bei den wenigsten Betroffenen problemlos. Nicht selten ist es Schlaganfallpatienten aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen und gesunkener Leistungsfähigkeit sogar unmöglich, den alten Job wieder aufzunehmen. In besonders schweren Fällen müssen Patienten Rente wegen Erwerbsunfähigkeit beantragen.

In nur zehn Prozent aller Fälle gelingt die Wiedereingliederung von Schlaganfallpatienten in das Berufsleben vollständig. Meist sind die Betroffenen jedoch geistig und körperlich noch so weit beeinträchtigt, dass einige Einschränkungen im Arbeitsalltag unvermeidbar sind. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Wiedereinstieg in den Job zu erleichtern:

  • Reduzierung der Arbeitszeit: Sollten Betroffene aufgrund der Folgen eines Schlaganfalls nur weniger als sechs, aber mehr als drei Stunden am Tag arbeiten können, haben diese Anspruch auf Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung, um so die geringere Lohnhöhe auszugleichen. Wer weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kann, gilt hingegen als voll erwerbsunfähig und kann Rente wegen voller Erwerbsminderung beantragen.
  • Anpassung des Arbeitsplatzes: Besteht die Notwendigkeit, dass Ihr Arbeitsplatz behindertengerecht ausgestattet werden muss, erhalten Sie Unterstützung durch die Arbeitsagentur sowie den Rentenversicherungsträger. Diese übernehmen einen Teil der für den Arbeitgeber anfallenden Kosten.
  • Anpassung des Tätigkeitsbereichs: In manchen Fällen erfordert der bisher ausgeübte Beruf bestimmte Fähigkeiten ab, die der Schlaganfallpatient nicht mehr leisten kann, besonders dann, wenn der Betroffene eine große Verantwortung trägt. Für den schrittweisen Wiedereinsteig kann es daher helfen, zunächst leichtere und weniger verantwortungsvolle Tätigkeiten beim gleichen Arbeitgeber auszuführen.
  • Umschulung: Vor allem bei stark körperlichen Berufen ist eine Anpassung der Tätigkeiten oft nicht möglich. Dann ist der Wechsel des Arbeitsplatzes für die Rückkehr ins Berufsleben sinnvoll. Bei Umschulungsmaßnahmen finden Sie ebenfalls bei der Arbeitsagentur den richtigen Ansprechpartner. Sie trägt die Kosten für die Umschulung und leistet außerdem finanzielle Hilfe bei der Einarbeitung in den neuen Beruf.

Die größten Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall bereitet die nachlassende Leistungsfähigkeit: Neben den körperlichen Einschränkungen wie bleibenden Lähmungserscheinungen sind es vor allem die psychischen Anforderungen, denen Betroffene nicht mehr gerecht werden. Häufig geraten sie bei Ausdauer, Sorgfalt, Schnelligkeit und Belastbarkeit recht bald an ihre Grenzen.

Auch das Wesen von Schlaganfallpatienten hat sich nach der überstandenen Krankheit häufig verändert. So lassen sich oft Probleme beim zwischenmenschlichen Umgang mit Kollegen beobachten, berichtet Experte Manfred Smeja laut „myhandicap.de“, einem Portal für Menschen mit Behinderung. Smeja rät aus diesem Grund dazu, die psychischen und sozialen Faktoren bei den Reha-Maßnahmen stärker zu berücksichtigen, um die Erfolgschancen bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einem Schlaganfall zu erhöhen.

Schlaganfallrisiko per Bluttest einschätzen

Ein Bluttest beim Arzt kann helfen, Ihr persönliches Schlaganfallrisiko einzuschätzen. Besonderes Augenmerk legt der Mediziner hierbei auf den Homocystein-Wert. Das Stoffwechselprodukt Homocystein hat jeder im Blut, denn es entsteht beim Abbau von Eiweiß. Erhöhte Homocystein-Werte hingegen sind riskant. Die sogenannte Aminosäure schädigt die Gefäße und wirkt gerinnungsfördernd. Damit steigt bei erhöhten Werten das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall, erklärt die Deutsche Liga zur Bekämpfung von Gefäßerkrankungen e. V. Auch das Risiko für Thrombose steige und das Risiko, an Alzheimer und Parkinson zu erkranken, sei sogar verdoppelt.

Wichtig ist, dass sich die Werte im normalen Bereich befinden. Der Grenzwert im Blut liegt nach Ansicht der Mediziner bei 10 µmol/l (Mikromol pro Liter). Bei Werten über 15 µmol/l sei das Arteriosklerose-Risiko in den Gefäßgebieten von Herz und Gehirn stark erhöht, warnt die Liga. Nicht nur erbliche Veranlagungen lassen die Homocystein-Werte im Blut ansteigen. Um Homocystein abbauen zu können, braucht der Körper Folsäure sowie die Vitamine B6 und B12. Bei einem Mangel dieser Vitamine können sich die Werte ebenfalls erhöhen. Auch kranke Nieren, eine Schilddrüsenunterfunktion, Tabakrauch sowie einige Medikamente können sich negativ auf den Blutwert auswirken.

Eine Normalisierung der Blutwerte kann unter anderem durch die Einnahme der Vitamine B6 und B12 sowie von Folsäure erreicht werden. Zudem sollte man seine Ernährung dauerhaft umstellen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Fisch sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Folsäure steckt vor allem in Spinat, Tomaten, Gurken, Orangen, Vollkornbrot und Eiern. Die Vermeidung von Übergewicht, sportliche Aktivität sowie der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten wirkt sich ebenfalls positiv auf die Homocystein-Werte aus.

Die Bestimmung des Homocystein-Wertes gehört nicht zu den Standarduntersuchungen beim Arzt. Wer seine Werte wissen möchte, muss seinen Arzt gezielt darauf ansprechen. Bei Risikopatienten ordnen die Ärzte die Untersuchung meist von sich aus an. Besonders ab 40 Jahren sollte man seine Werte kennen, denn mit dem Lebensalter steigt auch die Konzentration im Blut. Allerdings werden die Kosten von den Krankenkassen in der Regel nicht getragen. Gezahlt wird meist erst dann, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt.

Vor allem Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Problemen sowie Menschen mit Gefäß-, Darm-, Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen sollten ihren Homocystein-Wert bestimmen lassen.

Frauen sind häufiger betroffen – Geschlechter im Vergleich

Frauen bekommen häufiger einen Schlaganfall als Männer. Von den jährlich 270.000 Betroffenen sind laut Deutscher Schlaganfall-Hilfe 55 Prozent Frauen. Bislang war die Erklärung dafür, dass Frauen älter werden. Aber auch das Risiko ist ungleich verteilt: Bei Frauen mit Vorhofflimmern ist das Schlaganfallrisiko 18 Prozent höher als bei Männern mit dieser Herzrhythmusstörung. Auch Raucher sind je nach Geschlecht unterschiedlich betroffen: Rauchende Männer erhöhen ihr Schlaganfall-Risiko um das 1,7-fache, Frauen hingegen um das 3-fache. Besonders gefährdet sind sie bei gleichzeitiger Einnahme der Antibabypille.

Darüber hinaus gibt es zwischen den Geschlechtern unterschiedliche Risikofaktoren, die zum Schlaganfall führen. Bei Männern sind es vor allem verengte Herzkranzgefäße, ein hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und Rauchen. Bei Frauen führt eher ein hoher Blutdruck zum Schlaganfall.

Studien haben zudem gezeigt, dass ein Schlaganfall Frauen auch härter trifft. So werden beispielsweise mehr weibliche Patienten zum Pflegefall. Zudem erleiden sie ihn meist später, durchschnittlich im Alter von 75 Jahren.

Schlaganfall bei Kindern

Selten können Schlaganfälle auch bei Kindern und Jugendlichen und gar bei Babys vorkommen: Jährlich werden etwa 300 Fälle in Deutschland registriert. Ein Drittel aller registrierten Schlaganfälle bei Kindern tritt während der Geburt auf, ausgelöst durch den Geburtsstress. Tückisch ist, dass solche Schlaganfälle nicht gleich diagnostiziert werden, weil die Kinder erst nach mehreren Monaten Symptome entwickeln. Den Eltern fällt dann zum Beispiel auf, dass das Kind eine Hand nicht beziehungsweise weniger zum Greifen einsetzt oder beim Krabbeln eine Seite weniger benutzt als die andere.Oftmals rufen Frauen auch später den Notruf als Männer. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass sie die Symptome anders wahrnehmen. Darauf weisen die Beschreibungen vieler weiblicher Patienten hin: Neben den typischen Anzeichen, wie plötzliche Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen auf einer Körperseite und Taubheitsgefühle, klagen Frauen vor allem über Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Übelkeit, Schluckbeschwerden und Atemnot.

Die Ursachen für einen Schlaganfall unterscheiden sich bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen. Ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, haben Kinder mit genetisch bedingten Blutgerinnungsstörungen, Herzfehlern, Verengungen der Gefäße oder Krebs. Aber auch eine Infektion wie Windpocken oder die Hormonumstellung zu Beginn der Pubertät sind Risikofaktoren.

Zwar sagt man Kindern nach, sich schneller von einem Schlaganfall zu erholen – doch wird ein Schlaganfall nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann es für den jungen Menschen langfristige Folgen für das ganze Leben mit sich bringen. Betroffene können unter Konzentrations- und Verhaltensstörungen sowie unter psychosozialen Problemen, wie Angststörungen oder Depressionen, leiden.

Mehr zum Thema: Schlaganfall bei Kindern

Quellen und weiterführende Informationen:

– dpa
– Deutsches Rotes Kreuz
– Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
– Centrum für Schlaganfallforschung Berlin
– INTERSTROKE-Studie

 

 

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Neuer Ansatz gegen Gefäßneubildung in Tumoren…..oder eben anders : GEFÄSSZERSTÖRUNG in und zu Tumoren…musste ich 10 x an mir selber machen , 100 %….!! „ET“

FREUNDE; OHNE DIESE ERKENNTNISSE WÄRE ICH VIELEMALE TOT….immer wieder bewahrte mich dieses für euch gegebene WISSEN  vor dem sicheren Tode,….begeift ihr das nicht selber, ist es PERLEN  vor die SÄUE  geworfen, seht es bitte so…“ET“

UND IMMER WIEDER “ NEUE SÄUE “ durchs DORF…..SIE 666 minus, haben eben nichts anderes, ausser “ GETÜRKTE STUDIEN & GEISTESRAUB “ aber ihr lauft denen ja in SCHAREN  hinterher….!!  Wenn es denn aus den sog. ‚ eigenen Reihen ‚ kommt, dann stimmt etwas nicht in deren Philosophie….damit kann ich nicht um…!! „ET“

FREUNDE, bedingt durch die immense Besendung mit EMF-Impulsen, bedenkt immer, dass weit über 90 % aller KREBSERKRANKUNGEN  auf Besendung mit FALSCHINFORMATIONEN  entstehen,falsche Signale = falsche Zellteilung = KREBS….!!!!   „ET“

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Krebsversteck vor Fresszellen aufgedeckt

Neuer Ansatz gegen Gefäßneubildung in Tumoren

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/88896/Neuer-Ansatz-gegen-Gefaessneubildung-in-Tumoren

Dienstag, 30. Januar 2018

Mikroskopische Darstellung des dichten Netzes von Blutgefäßen in einem wachsenden Tumor. /DKFZ

Mannheim/Heidelberg – Einen neuen Ansatzpunkt, um die Neubildung von Blutgefäßen in Tumoren zu unterdrücken, haben Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beschrieben. Im Tiermodell konnten sie zeigen, dass Tumore deutlich weniger Blutgefäße ausbilden, wenn ein bestimmtes Signalmolekül ausgeschaltet ist. Die Tumoren wachsen langsamer und bilden weniger Metastasen. Die Arbeit ist im Journal of Clinical Investigation erschienen (2018; doi: 10.1172/JCI94674).

Da Krebszellen sich besonders schnell teilen, müssen in den Geschwüren schnell und teils unkontrolliert neue Blutgefäße wachsen. Könnte man diesen Prozess der Angio­genese hemmen, ließen sich das Tumorwachstum unterdrücken.

Rezeptor Tie1 im Visier

Die Wissenschaftler um Hellmut Augustin vom Deutschen Krebsforschungszentrum und dem European Center for Angioscience an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnten jetzt zeigen, dass der Rezeptor Tie1 dabei eine entscheidende Rolle spielt. Tie1 wird von Endothelzellen gebildet, also den Zellen, die das Innere der Blutgefäße auskleiden. Dieser Rezeptor arbeitet mit anderen Signal­molekülen zusammen und bewirkt, dass Blutgefäße kontrolliert wachsen. Tie1 hat noch einen weiteren Effekt: Er destabilisiert die Wände der Blutgefäße und fördert dadurch die Ausbildung von Metastasen.

Im Experiment an Mäusen zeigte sich, dass nach der Entfernung des Primärtumors 10 von 14 Kontrolltiere Metastasen aufwiesen. Bei genetisch veränderten Mäusen, deren Endothelzellen den Tie1-Rezeptor nicht bilden konnten, hatte jedoch nur 1 von 14 Tieren nachweisbare Metastasen.

In den Blutgefäßen innerhalb von Tumoren wird Tie1 laut den Forschern verstärkt produziert. Das Wachstum der Blutgefäße und dadurch des gesamten Tumors beschleunigt sich. Dieser Effekt tritt laut der Arbeit allerdings erst in der späten Phase der Tumorentwicklung auf.

„Wenn Tumoren diagnostiziert werden, ist ihre evolutionäre Entwicklung in den allermeisten Fällen bereits weit fortgeschritten. Daher ist es wichtig, therapeutische Ziele zu identifizieren, die in dieser späten Phase der Tumorentwicklung wirkungsvoll angreifbar sind, wie wir es hier für Tie1 nachgewiesen haben“, sagte Augustin. „Wir haben Tie1 in Endothelzellen genetisch ausgeschaltet und Tumorwachstum und Metastasierung unterdrückt“, erklärte Silvia La Porta, die Erstautorin der Studie.

Im nächsten Schritt wollen die Forscher untersuchen, ob sich durch die medikamentöse Unterdrückung von Tie1 der gleiche Effekt erzielen lässt. Allerdings gibt Tie1 Wissenschaftlern noch viele Rätsel auf: Das Molekül ist ein Orphan-Rezeptor, also ein Rezeptor, für den bislang kein Bindungspartner bekannt ist. © hil/aerzteblatt.de

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